Broschüre 'Der Klima-Betrug'

„Ursula von der Leyen, Sie sollten ins Gefängnis gehen und nicht an die Spitze der Kommission“

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Ewa Zajaczkowska-Hernik, die polnische EP-Abgeordnete der Konfederacja und Teil der EP-Fraktion der Europäischen Souveränen Nationen (ESN), in der auch die AfD sitzt, rechnete am Donnerstag in Straßburg mit Ursula von der Leyen und ihrer desaströsen Politik als Präsidentin der EU-Kommission ab. Die Rede war eine Reaktion auf die Bewerbungsrede der Deutschen für ein neues fünfjähriges Mandat als Präsidentin der EU-Kommission.

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Weltwoche Daily: Trumps besinnliche Rede – „Wir bringen den amerikanischen Traum zurück“

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Was Russen über die USA und Europa denken.
  • Wie autokratisch ist Ampel-Deutschland?
  • Trumps hervorragende Parteitagsrede.
  • Gute Nachrichten aus Moskau.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trumps besinnliche Rede: Wir bringen den amerikanischen Traum zurück.
  • Ein ukrainisches Restaurant mitten in Moskau.
  • Viola Amherd trifft Viktor Orbán.
  • Unternehmer Giorgio Behr fordert neues Steuersystem für die Schweiz.

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Die Totenglocke der einstmals kritischen Presse

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In einem Positionspapier des DJV erklärt Bundeschef Mika Beuster, man werde generell keine Gespräche mehr mit der AfD führen.
In einem Positionspapier des DJV erklärt Bundeschef Mika Beuster, man werde generell keine Gespräche mehr mit der AfD führen.

Von RAINER K. KÄMPF | Jetzt reagieren die Journalistenverbände auf das Compactverbot. In einem Positionspapier des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) heißt es regierungskonform, man werde generell keine Gespräche mehr mit der AfD führen.

Weil man sich um die „Pressefreiheit sorge“, wird der einmalige Vorgang um Compact bejubelt und der tatsächliche Grund des Verfassungsbruchs auch gleich nachgeschoben: die „drohenden“ Wahlerfolge der AfD bei den Landtagswahlen im Herbst erfordern den „Schulterschluss mit demokratischen gesellschaftlichen Partner*innen.“

Kritiker der Camouflage erkennen deutlich den Kotau vor den regierenden Inquisitoren einer freien unabhängigen Presse. Der DJV stelle sich „gegen jegliche Angriffe auf die in unserer Demokratie grundgesetzlich geschützte Pressefreiheit“.

So viel Selbstverachtung und Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes hat unser Land seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Mit dieser Schmierenkomödie haben die Macher und Mitläufer der regierungsgesteuerten Presse ihren eigenen Abgesang eingeläutet. Die Glaubwürdigkeit dürfte auf ewig dahin sein und die Bezeichnung „Lügenpresse in Zukunft einer Schmeichelei gleichkommen.

Wenn die Deutsche Journalisten-Union (DJU) im Compactverbot einen „Akt der wehrhaften Demokratie“ zu erkennen vermag, wissen wir, dass der Journalismus in Deutschland im Koma liegt. Die vorauseilende Unterwürfigkeit der wirbellosen Schreiberlinge erinnert frappierend an die Reichsschriftumskammer des kleinen Doktors.

Explizit und deutlich wird immer wieder die Angst vor der AfD, worum es im Grunde auch geht. Folgerichtig untermauert der DJV seine Strategie und schwört seine Mitglieder auf Regierungstreue ein. Der DJV wird:

  • keine politischen Gespräche mit Repräsentant*innen verfassungsfeindlicher Parteien oder Gruppierungen führen, egal auf welcher staatlichen Ebene,
  • keine Vertreter*innen zu Veranstaltungen entsenden, die von verfassungsfeindlichen Parteien und ihr nahestehenden Organisationen initiiert bzw. dominiert werden,
  • alle Angriffe auf Medien und ihre Vertreter*innen bekämpfen und das Grund- und Menschenrecht auf Pressefreiheit verteidigen,
  • weiterhin den Schulterschluss mit demokratischen gesellschaftlichen Partner*innen suchen, die sich gegen ein Erstarken extremistischer Bestrebungen positionieren,
  • seine Mitglieder unterstützen, wenn sie wegen ihrer Recherchen oder Veröffentlichungen Schwierigkeiten mit verfassungsfeindlichen Parteien und deren Repräsentanten bekommen.

Sollten die Akteure dieses im Ganzen feindlichen Angriffs auf das freie Denken und den gesunden Menschenverstand glauben, sie kämen ihrem erhofften Erfolg näher, zeigt uns das deren verkümmertes kognitives Denken. Die Unfähigkeit, die Situation und Stimmung im Land wahrzunehmen und daraus resultierend adäquat vernünftig zu handeln.

Im irrigen Glauben, die wankende vierte Gewalt, die bald keine mehr sein wird, könne die Masse der Menschen noch mehrheitlich beeinflussen, zeugt von der Realitätsferne im Berliner Raumschiff.

„Die AfD macht keinen Hehl daraus, wie sie die Medien verändern will“, jammert ahnungsvoll der DJV im Positionspapier. Genau das erwarten wir von der AfD! Und dann können die schreibenden Lurche beim DJV ihr Positionspapier dort zur Anwendung bringen, wohin es zweckmäßigerweise gehört.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Susanne Schröter: „Massenhafte, irreguläre Migration seit 2015 hat deutsche Gesellschaft destabilisiert“

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Die Islamexpertin Susanne Schröter sieht einen Kulturkampf heraufziehen, den sie „als Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Vorstellungen von Kultur und Gesellschaft“ versteht.
Die Islamexpertin Susanne Schröter sieht einen Kulturkampf heraufziehen, den sie „als Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Vorstellungen von Kultur und Gesellschaft“ versteht.

Von MANFRED ROUHS | Das Deutschland des Jahres 2024 ist ein Ort bemerkenswerter Widersprüche. Einerseits gibt es kaum eine plausible, bedeutende, schlüssige politische Meinung, die in der öffentlichen Debatte und auch im gesellschaftswissenschaftlichen Betrieb nicht zu hören wäre, die etwa aus ideologischen Gründen vollständig ausgelöscht werden würde. Andererseits kann ein öffentliches Bekenntnis zu einer unerwünschten Einschätzung eine regelrechte Hexenjagd auslösen.

Eine, die gejagt und bedrängt wird, ist die Ethnologin Susanne Schröter. Sie warnt vor französischen Verhältnissen in Deutschland, hervorgerufen durch kulturfremde Zuwanderer. Sie sieht die deutsche Gesellschaft durch die „massenhafte, irreguläre Migration seit 2015 destabilisiert“. Der Ampelregierung bescheinigt sie hinter der Bezahlschranke der „Welt“ eine „naive Migrationspolitik“, mit der sich Deutschland international „lächerlich“ macht.

Wer aus solchen Sacheinschätzungen ein politisches Programm formuliert und bei Wahlen antritt, findet sich als vermeintlich „rechtsextrem“ im „Verfassungsschutzbericht“ diffamiert, so wie die AfD. Zumindest wichtige Teile der bundesrepublikanischen politischen Klasse haben durchaus verstanden, dass sie mit ihrer Zuwanderungspolitik die Interessen der deutschen Mehrheitsbevölkerung missachten und sich dem Risiko aussetzen, in eine Situation zu geraten, in der sie sich gegen zuwanderungskritische politische und publizistische Kräfte nur noch mit diktatorischen Maßnahmen behaupten können.

Längst schon liegen ihre Nerven blank und sie gehen dazu über, der multi-kulturellen und der klima-ideologischen eine diktatorische, demokratiefeindliche Agenda folgen zu lassen. Nicht aus Unwissenheit, sondern aus einem durchdachten, machiavellistischen Kalkül heraus.

Diese politischen Akteure sind davon überzeugt, „nur sie vertreten eine akzeptable Weltsicht, während andere zwangsläufig rassistisch oder menschenfeindlich seien“, wie Susanne Schröter bemerkt. Schröter sieht einen „Kulturkampf“ heraufziehen, den sie „als Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Vorstellungen von Kultur und Gesellschaft“ versteht.

Zum aktuellen Repressionsschub passt ihre Einschätzung: „Jegliche Einschränkung der Freiheitsrechte verhindert letztendlich, dass eine Demokratie, die auf Abwege gerät, sich wieder selbst repariert.“

Das ergibt durchaus Sinn, denn eine Staatsreparatur würde zunächst die Verwerfung jener kosmopolitischen Akteure voraussetzen, die das aktuelle multi-kulturelle Chaos in Deutschland verursacht haben. Und die sind nicht daran interessiert, bei den kommenden Wahlen marginalisiert zu werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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AfD zur Wiederwahl von der Leyens: „Gegen Deutschland gerichtet“

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Ursula von der Leyen (CDU) ist am frühen Donnerstagnachmittag in Straßburg zur EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt worden.
Ursula von der Leyen (CDU) ist am frühen Donnerstagnachmittag in Straßburg zur EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt worden.

Das EU-Parlament hat am Donnerstag die Wiederwahl Ursula von der Leyens als Kommissionspräsidentin abgenickt. 401 von 719 Abgeordneten stimmten für die CDU-Politikerin und bestätigten damit offiziell ihre Nominierung durch die 27 EU-Staats- und Regierungschefs. Die magische Grenze für die Kommissionschefin lag bei 360 Stimmen. Doch nicht jeder feiert das, so wie etwa Markus Buchheit, Europaparlamentarier der AfD, im PI-NEWS-Interview.

PI-NEWS: Herr Buchheit, am Donnerstag wurde Ursula von der Leyen vom EU-Parlament erneut als Kommissionspräsidentin bestätigt. Sie sprachen sich gegen gegen ihre zweite Amtszeit aus. Warum?

MARKUS BUCHHEIT: Das hat mehrere Gründe. Erstens ist von der Leyen als skandalträchtige Politikerin für dieses Amt völlig ungeeignet. Sie hat in früheren Ministerverwendungen in den Merkel-Regierungskabinetten schon gezeigt, in welch‘ gigantischem Maße sie unfähig ist. Zweitens hat sie bereits während ihrer EU-Tätigkeit veritable Affären hingelegt. Ich denke da an den Vorwurf der Günstlingswirtschaft in Zusammenhang mit ihrem CDU-Kollegen Pieper und besonders an den jüngsten Pfizer-Deal-Skandal. Hier sollen ja erste juristische Schritte im Dezember dieses Jahres folgen.

Ein bisschen spät, meinen Sie nicht?

In der Tat. Die ganze Angelegenheit hätte meiner Meinung nach längst geklärt werden müssen. Entweder mahlen die Mühlen der belgischen Justiz, die damit befasst ist, besonders langsam oder es stellt sich die Frage, ob wir von einer wirklichen Unabhängigkeit des belgischen Justizapparates sprechen können. Eine Frage, die sich ja auch in Deutschland immer wieder stellt. Besonders perfide ist, dass dem Kläger Frédéric Baldan, der von der Leyens zweite Amtszeit mit einem zu untersuchenden Korruptionsverdacht unbedingt verhindern wollte, mittlerweile seine EU-Akkreditierung als Lobbyist entzogen worden ist. Der Arm von der Leyens scheint im EU-Apparat weit zu erreichen. Für mich ein weiterer Skandal.

Skandale sind im EU-Parlament schon fast an der Tagesordnung, oder nicht?

Markus Buchheit.
Markus Buchheit.

Oh ja, Sie meinen den EU-Korruptionsskandal Kaili und Katar, dann die Korruptionsaffäre im EU-Rechnungshof und so weiter. Schon die ganze Lobby-Arbeit in Brüssel ist mit Fragezeichen zu versehen, denn dort wo Geldgeber, Interessengruppen und Gesetzesmacher zusammenkommen, kann die Lage undurchsichtig werden. Geradezu beispielhaft könnte Pfizer-Gate ausgehen, wenn die zuständigen belgischen Stellen ihre Arbeit machen würden. Bevor von der Leyen das höchste Amt in der EU-Struktur antreten darf, müssen ihre Verwicklungen in die Impfstoffbeschaffung rücksichtslos aufgeklärt werden.

Wie bewertet generell die AfD die bisherige Arbeit von der Leyens?

Wir bewerten die bisherigen Tätigkeiten von der Leyens als gegen Deutschland gerichtet. Sie ist einer der fanatischsten Ukraine-Kriegstreiber, sie schädigt mit ihrem öko-sozialistischen Planwirtschafts-GreenDeal massiv die deutsche Wirtschaft, sie unterstützt die fatale Geldpolitik ihrer EZB-Freundin Lagarde und zeigt bezüglich der verantwortungslosen Migrationspolitik der EU das Rückgrat eines Regenwurms. Diese Frau soll Deutschland den Gefallen tun und auf ihrem Hof im schönen Niedersachsen reiten gehen.

Herr Buchheit, danke für das Gespräch.

Immer gerne.

 

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Väter des Vaterlandes – Helden der Freiheit

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"Fight": Donald Trump (l.) kurz nach dem Attentat auf sich, Jürgen Elsässer am Tag des COMPACT-Verbots.

Von PETER BARTELS | Die Römer hatten einen Ehrentitel, der größer nicht vorstellbar war: “Vater des Vaterlandes“. Sie ehrten mit ihm große Helden – Vaterlandsbewahrer eben. Manchmal schmeichelten sie damit auch Thronräubern, geisteskranken Tyrannen; weil Speichellecker auf der „richtigen“ Seite stehen wollten, meistens Senatoren, Politiker eben … Weil sie nach den goldenen Brosamen hechelten, die von der Tafel der Macht fielen …Oder einfach nur aus hündischer Angst … Geschichte wiederholt sich nicht? Doch. Hier und heute.

Wir haben nach der Logik des Gesunden Menschenverstandes von „Pater Brown“ alias Chesterton 2000 Jahre nach den Römern mal wieder die Spreu vom Weizen getrennt. Das Ergebnis mag verblüffend UND niederschmetternd sein…

Die Väter …

Donald Trump, in einigen Wochen wieder US-Präsident … Javier „Kettensäge“ Milei, seit einigen Monaten Argentiniens Präsident … Viktor Orban, ewiger Ungarn-Premier und Deutschland-Retter… Sie sind allesamt „Vater Ihres Vaterlandes“. Und natürlich sind Wladimir Putin für Russland, Xi Jinping für China, Narendra Modi für Indien es auch. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Jedenfalls viel mehr, als die gepamperten Wessi-Wespen der Journaille, Medien und Politik es verkraften können und wollen.

Da ihre verlogenen Lügen ihre Pfründe jetzt in Gefahr bringen, lassen sie die Maske fallen und zeigen ihre wahre Fratze: „Ich bin der Hass!“. Und stechen mit dem Todes-Stachel zu… Doch manchmal greift die Hand Gottes nicht nur im Fußball ein, lenkt sie die Mörder-Kugel ein paar Millimeter ab … Und dann reckt ein blutbesudeltes Opfer die rechte Faust in den blauen Himmel, zischt: “Fight! …Fight!…Fight!…“ (Kämpft! Kämpft! Kämpft!). Und das Volk  skandiert unter der Fahne Stars and Stripes  „USA!“ … „USA!“

Die Verräter …

Da heulen die Wurmschwänze auf: “Trump hat den Zug verpasst“ soll heißen: Die Kugel traf leider nur das Ohr! Und der Rest der Wölfe frisst kiloweise Kreide: Der notorische  Scholz scholzt zum Fremdschämen … Das monatlich für tausende Euro fremdgepuderte Grüne Annalenchen quetscht aus dem Krokodil zwei, drei Tränchen raus … Und der rot-grün-schwarze Rest lässt sich in gepanzerten Limousinen durch den Wald fahren und pfeift…

Die Polit-Lurche …

Im Jahre 480 vor Christi fiel der „Gott gleiche“ Perser Xerxes mit der gewaltigen Übermacht von  100.000 Soldaten in Griechenland ein. Der Spartaner-König Leonidas stellte sich ihm mit 300 Helden (der Heiligen Schar) am Felsen-Engpass der Thermopylen entgegen. Xerxes rieb sie und sich fast bis zum letzten Mann auf, flüchtete, erbärmlich gescheitert… So ähnlich ist es auch heute in der Welt.

Eine Übermacht aus Politik, Presse und Medien schurigelt die halbe Menschheit, lügt, droht, verhaftet Rentner, die eine Armbrust haben. Sogar die Sprache haben sie „vergendert“, haben sich  „Gott gleich“ (sic) zum Herrn des Klimas, zum neuen Schöpfer von Mann und Frau gemacht. Die Polit-Lurche haben die Karten mit dem Teufel gemischt – die Erzengel schlagen jetzt mit dem flammenden Schwert zurück.

Leonidas lebt …

Da ist der granitharte Julian Reichelt und sein „Buster Keaton“, der kluge Ralf Schuler und die begabten Nius-Helden… Da ist Roland Tichy mit der Phalanx seiner intellektuellen Hopliten, wie Holger Douglas und seinem TE-Morgenwecker … Da ist Burkhard Müller-Ullrich und seine KONTRAFUNK-Weisen von der „Sonntagsrunde“… Da ist der unvergleichliche Chesterton-Adept, Literatur-, Rock-,Pop- Klassik-Freak und … Katholik(!!) Matthias Matussek …

Die „Achse des Guten“. Seit 20 Jahren kämpft der vom früheren SPIEGEL nicht versaute Jude Henryk M. Broder mit seiner „Heiligen Schar“ gegen eine Übermacht der „Xerxisten“, die jede Halb- oder Unwahrheit – vulgo: Lüge – erfinden, um das Volk in die Irre zu führen. Obwohl sie ständig (wie gerade wieder) gegen einen Joachim Steinhöfel verlieren, offenbar Lieblingsschüler von Justitia höchstpersönlich.  Broder und die Seinen tun es nicht für Geld. Sie tun es für die Freiheit, zu leben, zu essen und zu reisen, wie und wohin wir alle wollen. Heute, morgen, immer!

Die Rambos gegen den rotgrünen Rest

Und dann sind da noch die Einzelkämpfer, die Rambos vom Gesunden Menschenverstand: Dr. Markus Krall, gnadenloses Jüngstes Gericht für den stümperhaftesten (natürlich grünen) „Wirtschaftsminister“ seit Ludwig Erhard, Kinderbuch -Co-Schreiber Robert Habeck … Da ist der brillante Marc Friedrich, der mehr von Wirtschaft, Geld und Gesellschaft versteht als das gelernte Trampolin-Hüpferlein Annalenchen, die grüne Lispel-Tonne Ricarda oder der kriegslüsterne Ochsen-Panzer-Frosch Anton Hofreiter, studierter Andenlilien-Biologe, zusammen … Und da ist Michael Klonovsky, der mit seiner Acta Diurna (Tageszeitung) selbst den Aphorismen-König Georg Büchner, Gott hab ihn selig, zum Schmunzeln gebracht hätte…

Und da ist vor allem COMPACT, das Politmagazin ohne Furcht mit Tadel von Jürgen Elsässer. Es wurde im Morgennebel von der Sozialdemokratin (!) Nancy Faeser überfallen und stillgelegt. Sogar das Privatgeld seiner Frau hat sie „mitgehen“ lassen von ihren Schergen. 25 Mitarbeiter und deren Kinder sind über Nacht brotlos. Wer kann, der möge helfen!! PI-NEWS bittet darum…

Es sind inzwischen viele, die in der „Heiligen Schar“ an den Thermopylen der Freiheit mitkämpfen. Wie übrigens auch  „Cato“ Wolfgang Hübner von PI-NEWS. Denn „Leonidas“ lebt; die Freiheit kann eine Weile unterdrückt werden. Aber sie stirbt nie …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Jürgen Elsässer: „Das ist staatliche Räuberei und Diebstahl!“

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Nach dem Verbot von „Compact“ hat sich Jürgen Elsässer in einem Interview mit dem aus der Corona-Zeit bekannten Aktivisten und Musiker „Björn Banane“ zu der rabiaten Art der Hausdurchsuchung und der rücksichtslosen Konfiszierung seines Privateigentums geäußert: „Das ist also wirklich staatliche Räuberei, staatlicher Diebstahl. Man versucht, indem man uns alle Arbeitsmittel und darüber hinaus auch noch private Guthaben wie bei meiner Frau wegnimmt, uns nicht nur arbeitsunfähig zu machen, sondern auch zu demoralisieren. Aber das Wesentliche, was unsere Arbeit ausmacht, ist nicht in den Computern und nicht in den Kameras, das Wesentliche ist hier im Kopf und das können sie nicht beschlagnahmen.“

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Weltwoche Daily: Pro Krieg, anti Orbán – Autokratin von der Leyen

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Pro Krieg, anti Orbán: Autokratin von der Leyen.
  • Tomahawks nach Deutschland: Ungleichgewicht des Schreckens.
  • Faesers «Compact»-Verbot: Angriff auf den Rechtsstaat?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bei Putins Sprecher Peskow: «Russland ist keine Bedrohung für den Westen.»
  • CNN: Trump wirke menschlicher.
  • Journalismus ist ein wunderbarer Beruf.
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Der Faeser-Skandal: Abschied von Freiheit und Rechtsstaat

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Die Razzia bei Jürgen Elsässer und das Verbot des Compact-Magazins durch Innenministerin Nancy Faeser reiht sich nahtlos ein in mehrere Ereignisse, die diesen Skandal erst ermöglicht haben.
Die Razzia bei Jürgen Elsässer und das Verbot des Compact-Magazins durch Innenministerin Nancy Faeser reiht sich nahtlos ein in mehrere Ereignisse, die diesen Skandal erst ermöglicht haben.

Von CONNY AXEL MEIER | Das Verbot des Compact-Magazins durch die ökosozialistische Innenministerin darf nicht isoliert vom allgemeinen Abbau des Rechtsstaates, der seit Jahren die deutsche Innenpolitik dominiert, betrachtet werden. Es sei ein einmaliger Vorgang gewesen, am 16. Juli 2024 das Compact-Magazin zu verbieten, tönt es unisono aus konservativen, patriotischen Kreisen. Dabei reiht sich dieser unglaubliche Vorgang nahtlos ein in mehrere Ereignisse, die dieses Verbot erst ermöglicht haben.

Allerdings ist dieser Vorgang auf andere Weise einmalig. Es kam noch nie zu einer Razzia in einem Verlagsgebäude, bei dem alles tatsächliche oder vermeintliche Verlagseigentum, bis hin zur Kaffeemaschine und zur Klobürste, beschlagnahmt und in Staatseigentum überführt wurde. Geradezu zynisch mutet es an, wenn das Ministerium erklärt, dass der Verleger, Jürgen Elsässer, sich ja juristisch dagegen wehren könne, gleichzeitig aber alle Vermögen und Geldreserven beschlagnahmt, die er für einen möglichen Rechtsweg benötigt. Das wird erst der Anfang sein.

In den nächsten Monaten werden, so sich nicht energischer Widerstand formt, weitere konservative/patriotische Medien, Verlage und Internetportale enteignet und verboten. Das geschieht alles unter fadenscheinigen und rechtswidrigen Vorwänden, die an Zeiten erinnern, an die wir uns noch lange erinnern werden. Dabei ist es völlig irrelevant, ob die veröffentlichte Regierungskritik nett verpackt oder polternd daherkommt. Kritik am Ökosozialismus und an der Bundesregierung wird sukzessive nicht mehr möglich sein. Das hatte sich angedeutet:

  • Seit dem 2.3.2022 wurde der Empfang verschiedener Medien EU-weit verboten. Dazu gehörten die russischen Anbieter RT und Sputnik.
  • Dieses Medien-Verbot wurde zum 10.4.2023 ausgeweitet auf arabischsprachige Angebote.
  • Am 16.5.2024 wurde die Sperrung weiterer ausländischer Medienangebote angekündigt und die Nutzung für EU-Bürger verboten. Dazu zählt die tschechische „Voice of Europe“ sowie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti, die Zeitung Iswestija und die Rossijskaja gaseta.
  • Seit dem 10.1.2024 findet eine konzertierte Aktion der Bundesregierung mit dem Verfassungsschutz statt. Mit Hilfe der regierungsfinanzierten Propagandaschleuder „Correctiv“ wurde das Märchen vom Potsdamer „Geheimtreffen“, der „Wannseekonferenz 2.0“ in die Welt gesetzt, auf der die „Deportation deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund“ beschlossen worden wäre. Die darauf folgende Volksverhetzung seitens der Behörden, bei der auch Schulkinder zum Zwangsdemonstrieren gegen die AfD genötigt wurden, sollte der Partei den Rest geben. So war es geplant. Dazu kam es aber nicht. Trotzdem beharrt die Bundesregierung weiterhin auf dieser Lügengeschichte und nimmt sie als Vorwand zur Abschaffung der Meinungsfreiheit.
  • Am 13.2.2024 stellte Nancy Faeser ein „Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus“ vor, das der Bundesregierung alle Vollmachten gibt, gegen alles, was der Regierung nicht passt, vorzugehen, egal ob die Zielobjekte tatsächlich rechtsextrem sind oder nicht. Dort kann man nachlesen, was alles an totalitären Maßnahmen geplant wurde und jetzt scheibchenweise umgesetzt wird.

Zu diesen geplanten Faeser-„Maßnahmen“ zählen neben anderem Blabla folgende Punkte:

  • Finanzquellen rechtsextremistischer Netzwerke austrocknen (Enteignung kritischer Medien)
  • Transnationale Vernetzungen stören (Schnüffelei)
  • Hass im Netz bekämpfen (alles was die Regierung hasst)
  • Verfassungsfeinde aus dem öffentlichen Dienst entfernen (AfD-Mitglieder und -Wähler)
  • Rechtsextreme Netzwerke zerschlagen (z.B. das Compact-Magazin)
  • Rechtsextremisten konsequent entwaffnen (Sportschützen mit AfD-Mitgliedschaft)
  • Demokratieförderung stärken (durch geplantes Demokratiefördergesetz, das den Linksextremisten der Antifa die Finanzierung durch Steuergelder langfristig sichert)

Wie wir sehen, ist alles schon lange geplant. Wir brauchen uns jetzt nicht zu wundern, dass die Innenministerin mit ihren Hilfstruppen bei Polizei und Verfassungsschutz das Maßnahmenpaket Punkt für Punkt abarbeitet.

Es ist die Aufgabe jedes einzelnen Demokraten, dieses totalitäre Gebaren der Bundesregierung nicht zuzulassen und Widerstand zu leisten. Es spielt überhaupt keine Rolle, wie man als Einzelner zu angegriffenen Medien, wie Compact, steht. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, hier solidarisch zu handeln, um aufzuzeigen, dass die Regierung nicht einfach per Federstrich die Meinungs- und Pressefreiheit abschaffen kann und wir tatenlos dabei zusehen.

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Compact: Der Eichentisch ist rechts, vom absurden Möbelraubzug

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Von MEINRAD MÜLLER | Der Inhaber des Compact-Verlages, Jürgen Elsässer, wurde am Montag aus seinen süßen Träumen gerissen, als er gerade von rechtsdrehendem Joghurt träumte. Um sechs Uhr früh standen Möbeltransporteure, alles kräftige, junge Männer, vor seinem Haus in Falkensee bei Berlin. Die Möbelpacker fürchteten sich offensichtlich vor den Möbeln so sehr, dass sie nicht nur Corona-Masken über Mund und Nase trugen, sondern auch schwarze Kapuzen, die nur noch die Augen frei ließen. Man muss ihnen gesagt haben, dass der rechtsdrehende Staub so leicht überspringt wie ein Virus bei der Anti-Corona-Demo am Brandenburger Tor.

Der schwere Schreibtisch aus deutscher Eiche, Baujahr 1890, vom Großvater aus Breslau gerettet, ist ein wahres Relikt. Aber Vorsicht! Ein so alter und stabiler Tisch muss doch gefährlich sein. Womöglich wurden auf ihm geheime Dokumente unterschrieben oder konspirative Pläne geschmiedet. Eichenholz, so robust und unverrückbar – das kann nur verdächtig sein! Also rauf auf die LKW-Ladefläche.

Auch die Drehstühle drehen rechts

Beginnen wir mit den Drehstühlen. Diese gefährlichen eisernen Stühle (aus Kruppstahl?) drehten sich – und zwar nach rechts, so in Richtung Sachsen! Womöglich haben sie geheime Pläne ausgeheckt, während man nichts ahnend darauf saß. Hauruck und ab in den staatlichen Möbelpackerwagen.

Auch die schlichten, praktischen Ikea-Bücherregale könnten die Demokratie gefährden. Warum? Weil sie aus China stammen könnten. Ein klares Zeichen für internationale Verschwörungen, die durch günstige Möbel getarnt werden. Vielleicht verstecken sich darin geheime Botschaften, geschickt codiert zwischen den schwedischen Anleitungen.

Beistelltischchen rechts der Schreibtische

Die Beistelltischchen, die rechts vom Schreibtisch standen – was für eine gefährliche Platzierung! Jeder, der etwas rechts von sich stehen hat, muss unter Verdacht stehen. Diese kleinen Tische könnten geheime Treffpunkte für Mini-Verschwörer sein, die sich unter der Lampe versammeln.

Nicht zu vergessen die alten Faxgeräte, deren Stromstecker sich ganz hinten rechts befindet. Ja, ganz hinten rechts! Ein klarer Hinweis auf ihre bedrohliche Natur. Diese Geräte haben vielleicht geheime Nachrichten verschickt, um die Demokratie zu untergraben.

Zimmerleuchten aus Hirschgeweih

Und was ist mit den dekorativen Zimmerleuchten, Hirschgeweihe mit LED-Lampen? Diese Kombination wirkt auf den Staat besonders bedrohlich. Die Verbindung zu Jägern, die mit Gewehren auf Hasen und Hirsche schießen – das ist natürlich ein eindeutiges Zeichen für eine potenzielle Bedrohung.

Die Server, modernste Technik, standen auf stabilen Anrichten aus deutscher Buche. Das klingt nicht nur nach einem stabilen Netzwerk, sondern auch nach stabilen Verschwörungsplänen. Deutsche Buche – ein Material, das für seine Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit bekannt ist. Ein klarer Grund für die Konfiszierung und Abtransport!

Der Abtransport mit deutschem LKW

Und schließlich der Abtransport der Büromöbel mit einem LKW aus deutscher Produktion. Ist das denn nicht auch irgendwie rechts? Ein deutsches Fahrzeug, das deutsche Möbel abtransportiert – das kann nur bedeuten, dass hier etwas ganz Großes im Gange ist. Vielleicht will man die tristen Büroräume in den Behörden aufmöbeln? Was sollen die Bürger denken, wenn deutsche handwerkliche Schreinerarbeit den Amtskanzleien neuen Glanz verleiht?

Oftmals übertrifft die Realität die Fiktion. In diesem Fall hat die Realität eine Satire geschrieben, die wir kaum besser erfinden könnten. Halten Sie Ihre Möbel gut fest – man weiß nie, wann sie das nächste Ziel einer solchen absurden Aktion werden könnten. Möge Ihr Drehstuhl weiterhin friedlich drehen, Ihre Eichenmöbel stabil bleiben und Ihre IKEA-Regale sicher vor der Polizei sein.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, sein Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Joachim Steinhöfel: Compact-Verbot ist absolut verfassungswidrig

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Von PETER BARTELS | Es ist die Stunde Null für Deutschland. Die momentane „Regierung“ verbietet die Pressefreiheit, schickt COMPACT auf den Scheiterhaufen. Und der verblödete „Deutsche Presserat“ applaudiert auch noch wie Wurmschwanz geifernd dazu (natürlich ohne Mandat). Obwohl das Verfassungsgericht gerade eben mit der „Causa Reichelt“ das Grundrecht selbst für juristische Analphabeten noch mal buchstabiert hat… Hören Sie hier zwei Männer, die es verstanden haben: Roland Tichy und Joachim Steinhöfel. Erzengel mit flammenden Schwertern …

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