Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Eilmeldung: Schüsse auf Donald Trump in Pennsylvania +++ Blut am Kopf +++ Attentäter getötet

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Es ist genau das passiert, was viele angesichts der guten Umfragewerte für Donald Trump im US-Präsidentschaftswahlkampf vermutet hatten: Auf den Ex-Präsidenten ist am Samstag bei einem Wahlkampfauftritt in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania ein Attentat begangen worden. Während seiner Rede treffen Trump plötzlich Gewehrschüsse am Kopf und er sackt zusammen. Sicherheitsleute umringen ihn und erschießen den Attentäter. Auch ein Besucher der Veranstaltung kommt ums Leben. Trump verlässt kurz darauf blutend und mit hochgereckter Faust und „Fight!“ („Kämpft!“) rufend die Bühne. Die Zuschauer skandieren „USA, USA!“.

Der Secret Service teilte mit, dass von einem Dach außerhalb des Veranstaltungsgeländes geschossen wurde. Trump-Anhänger hatten die Polizei vor dem Attentat auf den Mann mit dem Gewehr auf dem Dach hingewiesen – diese taten aber nichts. Der Augenzeuge gegenüber BBC: „Ich frage mich, warum ist Trump noch auf der Bühne und spricht weiter wo wir hier der Polizei sagen, dass da ein Attentäter ist. Minutenlang.“

Elon Musk forderte in einer ersten Reaktion auf X den Rücktritt des Chefs des „Secret Service“ und der Verantwortlichen für Trumps Sicherheit.

Der Attentäter: Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania.
Der Attentäter: Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania.

Der Schütze, der laut New York Post als der 20-jährige Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park identifiziert wurde, soll sich in einer Scharfschützenposition hunderte Meter von Trumps Podium entfernt aufgehalten haben.

Donald Trump wird vom Mainstream, seitdem er vor neun Jahren seine erste Präsidentschaftskandidatur bekannt gab, mit Hass und Hetze überschüttet. Das Attentat war die logische Konsequenz aus all dem.

Und wie reagieren die deutschen Medien?

Unfassbar: Focus schreibt von einem "Sturz" von Donald Trump und unterbietet damit noch alle anderen Verharmloser.
Unfassbar: Focus schreibt von einem „Sturz“ von Donald Trump und unterbietet damit noch alle anderen Verharmloser.

Dazu Boris Reitschuster:

Bei Biden verschweigen die Medien seine Stürze und schreiben ein Desaster zum „sicheren Auftritt“ um, Schüsse auf Trump machen sie zu einem „Sturz“ des Ex-Präsidenten, reden von „Knallgeräuschen“.

Sie schaffen sich ihre eigene Realität.

Sie vermeiden Klartext wie der Teufel das Weihwasser! „Zwischenfall“, „gestreift“, „von der Bühne geholt“.

Auf den sozialen Netzwerken verspotten Linke und Woke Trump. Viele Texte sind so widerlich, dass man sich fast übergeben möchte. Ausgerechnet diejenigen, die sich selbst ständig als Kämpfer gegen „Hass und Hetze“ ausgeben, zeigen hier die schlimmste Hetze und den schlimmsten Hass. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Viele entlarven sich als Menschenfeinde. Denn über einen Anschlag kann man nicht spotten und man kann sich darüber auch nicht freuen.

Besonders pikant: Sofort gibt es absurde Verschwörungstheorien, Trump habe den Anschlag selbst inszenieren lassen. Ausgerechnet von denen, die sonst überall Verschwörungstheorien sehen.

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COMPACT TV-Interview mit Kreml-Sprecherin Maria Sacharowa

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Marija Wladimirowna Sacharowa ist eine russische Diplomatin. Seit August 2015 ist sie Leiterin der Abteilung für Information und Presse des Außenministeriums der Russischen Föderation. Der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jörg Müller hatte jetzt für COMPACT-TV die Gelegenheit, die 50-jährige attraktive Pressesprecherin im perfekten Russisch zum großen Exklusiv-Interview zu treffen.

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Wollt ihr die totale Mobilmachung?

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Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe
Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe "Olaf" zu rekrutieren.

Von RAINER K. KÄMPF | In den kommenden Wochen will Deutschland zu neuer Stärke auflaufen. Seine Kriegstauglichkeit als „signifikanter Beitrag zur Abschreckung an der Ostflanke“ soll auch die Bevölkerung an ungewohnte Zumutungen gewöhnen.

Zumutungen an sich kennt ja der buntesdeutsche Einwohner bisher nicht und so sind wir gespannt, wie sich die Stimmungslage entwickelt. Aus den Zentren der autonomen Teilrepubliken Kreuzberg, Neukölln, Duisburg und Gelsenkirchen hören wir allerdings, dass sich Solidaritätskomitees bilden.

Hinter vorgehaltener Hand geht man davon aus, dass 800.000 Militärangehörige an die künftige Ostfront verlegt werden müssen. Ein Problem für Pistorius. Wie soll Deutschland den adäquaten Anteil stellen, da seit Aussetzung der Wehrpflicht das Reservoir an Reservisten deutlich geschrumpft sein müsste.

Gut, da gibt es die Veteranen der alten Bundeswehr der verbrauchten Bundesländer im Volkssturmalter. Nur, deren Behuf war bekanntlich, den Feind so lang zu beschäftigen, bis Militär anrückt. Kenner der Szene leiten davon ab, warum die Amis noch im deutschen Feld stehen.

Auf dem Territorium der Blauen Republik Deutschland (bitte nicht mit „BRD“ abkürzen!) purzeln, ebenfalls jenseits des Verfallsdatums, die Resis der Armee rum, die den Begriff National noch in der Einheitsbenennung trug. Ob die allerdings so begeistert affin sind, sich für Onkel Sam die Knochen zerschießen zu lassen, wage ich arg zu bezweifeln.

Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist allerdings zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe „Olaf“ zu rekrutieren. Im Moment streitet man sich jedoch über die Besetzung der Stabsstelle des Feld-Imams.

Gemunkelt wird in diesem Zusammenhang, warum Anna den Marsch auf das Kanzleramt nicht antreten will. Kreise behaupten, sie solle auf das Amt des Reichsverwesers Neue Länder(Ost) spekulieren. Wir werden sehen …

Ob dieses Jahr im August ähnliche Begeisterungsstürme zu erwarten sind, wie vor 110 Jahren, ist jedoch zu bezweifeln.

Das Ziel des militärischen Aufwands soll die Abschreckung eines potentiellen Aggressors sein. Vernachlässigen wir an dieser Stelle die NATO-affine Diktion, fragen wir uns, wes Geistes Kind in den Stabsstellen des Nordatlantik-Bündnisses herrscht. Der Vorgang an sich mutet eher an, als sei es die Drehbuchvorlage für die heute-SHOW nach Einführung des Cannabisgesetzes.

Die Zeit allerdings drängt. Ob wir einen Jahreswechsel auf dem Roten Platz mit veganem Döner für alle erleben, steht in den Sternen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Video: Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Gladbeck

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Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt auch sechs Wochen nach dem Attentat von Mannheim ihre dringend notwendige Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam konsequent weiter fort. Am Samstag ist die nächste Station Gladbeck, wo die BPE bereits zwei Kundgebungen im Jahr 2022 durchgeführt haben, die in bleibender Erinnerung geblieben sind.

Von 12 bis 17 Uhr ist das BPE-Team in der Fußgängerzone in der Lambertistraße 2, unweit von Gladbeck 2.0, das am 12. November 2022 eine Sternstunde der patriotischen Kritik am Politischen Islam darstellte.

Die Initiatoren freuen sich, wenn möglichst viele Mitglieder und Sympathisanten der BPE vor Ort erscheinen. Wem dies nicht möglich ist, kann den Livestream der Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal „Augen auf! – 2“ (Video oben) oder auf dem Kanal „Patriot on Tour“ (Video unten) verfolgen.

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COMPACT-TV: Nato-Gipfel – Biden gaga, Orban mega!

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Deutschland steckt plötzlich mitten im Kriegsgeschehen und die Zeit wird knapp. Während Orban nach der Nato-Konferenz seine Friedensreise fortführt und den wohl künftigen US-Präsidenten Trump besucht, leistet sich Sleepy Joe krasse Aussetzer, sodass nun selbst einflussreichste Demokraten seinen Rückzug fordern. Warum Deutschland selbst bei einem Sieg Trumps in einen direkten Krieg mit Russland geraten kann und welche zahlreichen Peinlichkeiten sich Biden wieder leistete, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und André Poggenburg.

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„Prof. Dr.“ Ahmet Ünalan und die Islampolitik der Hochstapler

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Der Hochstapler Ahmet Ünalan (links im Bild bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung, CDU) verdiente mit pseudowissenschaftlicher islamischer Rhetorik innerhalb von 21 Jahren mehr als eine halbe Million Euro, die ihm aus Steuergeldern zuflossen.

Von MANFRED ROUHS | Er sieht schon irgendwie aus wie ein wirrer Islam-Professor. Wirr mag manches von dem, was er getan hat, tatsächlich gewesen sein – nur gemerkt hat es keiner. Und zwar 21 Jahre lang. Das sagt mehr über die politische Klasse in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf aus als über Ahmet Ünalan selbst, der sich seit dem 12. Juli 2024 vor dem Landgericht Duisburg mit einer Anklage wegen Urkundenfälschung, Betrug und dem unbefugten Gebrauch akademischer Grade in 28 Fällen auseinandersetzen muss.

Vor 24 Jahren begann die vermeintliche akademische Karriere des heute 47-Jährigen dadurch, dass er in echten akademischen Dokumenten denkbar primitiv den Namen des Inhabers mit seinem eigenen Namen überklebte. Ohne Photoshop, ohne irgendwelche Finessen. Umstandslos beurkundete das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen dem Türken die Dokumente und legte damit den Grundstein zu seiner pseudowissenschaftlichen Laufbahn.

In deren Verlauf wurde er Berater der nordrhein-westfälischen Landesregierung für Islamfragen, hielt Vorträge und erhielt Preise und wurde Beamter beim Schulamt Duisburg mit Bezügen von im Laufe der Jahre rund 508.000 Euro netto. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.

Offenbar störte dabei auch kaum jemanden, dass Ahmet Ünalan stramm die Linie der türkisch-islamischen Union DITIB vertrat, die es bekanntlich auf eine Festigung der türkisch-islamischen Parallelwelt in Deutschland anlegt.

Mit einem Urteil ist, der eindeutigen Sachlage wegen, noch im Sommer 2024 zu rechnen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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BRICS-Staaten enthüllen die wahre Funktion des US-Dollars

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BRICS deckt die wahre Funktion des US-Dollars auf: Er dient Washington zur kontinuierlichen Schuldenaufnahme.
BRICS deckt die wahre Funktion des US-Dollars auf: Er dient Washington zur kontinuierlichen Schuldenaufnahme.

Von ELENA FRITZ | Jüngste Daten zeigen, dass der Anteil des US-Dollars am Handel zwischen den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) auf 28,7 Prozent gesunken ist. Dies verdeutlicht, dass die amerikanische Währung weltweit ihren Status als bevorzugtes Zahlungsmittel verliert. Zwar kann man natürlich in New York weiterhin mit US-Dollar bezahlen, doch außerhalb der US-Wirtschaft hört man immer öfter: „Danke, aber lieber in einer anderen Währung.“

Bemerkenswert ist, dass die US-Währung in der bevölkerungsreichsten Volkswirtschaft der Welt – Indien – verdrängt wird. Angesichts des demografischen Wachstums in Indien sowie der Bevölkerung in den anderen BRICS-Ländern wird dieser Zusammenschluss bis Ende nächsten Jahres die Hälfte der globalen Verbraucher repräsentieren. Dies ist jedoch erst der Anfang.

BRICS deckt die wahre Funktion des US-Dollars auf: Er dient Washington zur kontinuierlichen Schuldenaufnahme. Allein im letzten Monat mussten die USA rekordverdächtige 140 Milliarden Dollar für ihre Verpflichtungen zahlen, was ihre Schuldenlast weiter erhöhte. Die Schuldenfalle zieht sich immer enger um den Hals der amerikanischen Wirtschaft.

Wir erleben eine entscheidende Ära. Vor unseren Augen schwindet die Dominanz des einst inoffiziellen Weltführers USA. Die letzte Bastion des US-Dollars sind die Börsenpreise für Investitionsgüter. Sobald BRICS eigene Handelsplattformen für Export und Import etabliert, wird der endgültige Niedergang der amerikanischen Währung beginnen.

Die Ereignisse fügen sich zu einem klaren Bild. Das Streben der USA, russische Souveränitätsreserven zu beschlagnahmen, untergräbt das Vertrauen der Welt in US-Schuldtitel. Washington befindet sich in einem Dilemma, in dem jede Handlung der Regierung die Position der USA weiter verschlechtert.

Die gegenwärtige politische Führung im Weißen Haus kann als ein Spiegelbild der tiefgreifenden Herausforderungen betrachtet werden, mit denen die USA konfrontiert sind. Diese Entwicklungen lassen sich als Zeichen einer umfassenden Transformation und eines möglicherweise anhaltenden strukturellen Wandels innerhalb des Landes deuten.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und kandidierte 2021 als Direktkandidatin für den Bundestag. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Die Maulkorbpolitik der ökosozialistischen Warlords

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Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen: Wo war eigentlich der Außenbeauftragte der EU, Josep Borell, die letzten Wochen? Lieber will man Politikern wie Orban Maulkörbe anlegen, die nach einem Ausweg aus dem Krieg suchen.
Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen: Wo war eigentlich der Außenbeauftragte der EU, Josep Borell, die letzten Wochen? Lieber will man Politikern wie Orban Maulkörbe anlegen, die nach einem Ausweg aus dem Krieg suchen.

Von CONNY AXEL MEIER | Deutschland soll also wieder amerikanische Atomwaffen auf seinem Gebiet stationieren (PI-NEWS berichtete). Die älteren Leser werden sich an die Zeiten erinnern, als vorgrüne Friedensaktivisten, bezahlt unter anderem von der „DDR“, gegen die Nachrüstung mit Pershing II und Cruise Missiles demonstrierten. Nur heute demonstriert niemand.

Es gibt nämlich keine Staatssicherheitsbehörde mehr, die linke „Demonstranten für den Frieden“ bezahlt. Nicht in Wiesbaden, wo das amerikanische Hauptquartier die Stationierung von Truppen, Waffen und die Entsendung von Soldaten in die Ukraine koordiniert. Auch nicht andernorts in wahrnehmbarem Ausmaß. Die Warlords haben jetzt das Sagen. Die ökosozialistischen Parteigänger folgen brav bei Fuß und folgen ihnen blind in den Untergang.

Drehen wir das Rad der Geschichte um 27 Jahre zurück. 1997 befand sich Westeuropa an der Spitze seiner bisherigen wirtschaftlichen Entwicklung, die Wiedervereinigung Deutschland schritt voran. Regierungskritik war noch erlaubt. Damals berichtete die Tagesschau:

Paris, 27. Mai 1997: Feierliche Unterzeichnung der Nato-Russland-Grundakte. Für den Gastgeber, den französischen Präsidenten Jacques Chirac, ist dies der Höhepunkt der diplomatischen Annäherung von West und Ost seit 1990: „Unser Abkommen ist ein Erfolg für Russland, für die NATO, für Europa. Vor allem aber ist es ein Erfolg für den Frieden – und eine große Hoffnung für unsere Völker.“

„Die NATO und Russland betrachten einander nicht als Gegner“

Heute, über ein Viertel Jahrhundert später, ist es das Papier nicht mehr wert, was damals vereinbart wurde. Vergessen und verbrannt. Minsk I und Minsk II? War da was? Hat Scholz sicher vergessen. Vor allem will sich heute kaum mehr ein Politiker an frühere Abmachungen und Friedensmechanismen erinnern. Es zählen nur noch Aufrüstung, Waffen aller Art und Ausweitung zu einem Weltkrieg. Warum? Weil ihr Versagen auf politischer Ebene weltweit für einen Wechsel sorgen wird. Ein Weltkrieg könnte dem zuvorkommen und wird daher ausdrücklich von gewissen Kreisen gewünscht.

Der NATO-Gipfel in diesen Tagen ist eine Kriegserklärung an alle Menschen weltweit, die den Frieden dem Krieg vorziehen. Wer seinen Mund nicht hält und stattdessen Frieden will, kriegt einen Maulkorb verpasst. Sollen die Ukrainer doch alle sterben. Das ist uns egal. Die Hauptsache, wir retten die Bodenschätze der Ukraine für Blackrock & Co.

Diese Maulkorbpolitik zieht sich durch die ganze EU. Die ganze EU? Nein! Ein kleines Land in der EU wehrt sich gegen die Kriegstreiberei und will Frieden an seiner Grenze in der Ukraine. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán setzt sich ungefragt ins Auto und fährt fast 1000 Kilometer nach Kiew, Roger Köppel von der Schweizer Weltwoche im Schlepptau. Das gleiche taten viele EU-Funktionäre und Regierungsmitglieder der EU-Staaten vorher auch. Nur sprachen jene hauptsächlich davon, wie viele Waffen und wieviel Geld sie zur Verlängerung des Krieges dort noch verpulvern werden.

Ungarn liefert keine Waffen, kein Geld und stellt keine Soldaten dafür ab. Ungarn will dort endlich Frieden. Als Orban auf seiner Friedensmission auch gleich noch Putin in Moskau, Xi in Peking, die Turkstaatenkonferenz in Aserbaidschan, den NATO-Gipfel in Washington und Donald Trump in Florida besuchte, war es den Warlords in Brüssel und Berlin eindeutig zu viel. Was wollen sie tun? Ein Attentat organisieren, wie gegen den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico? Und gegen Donald Trump auch gleich mit? Beide lassen sich nicht anders stoppen. Das wäre aber zu offensichtlich! Trotzdem hat dieses Szenario Fürsprecher in den Regierungszentralen der EU und im Weißen Haus.

Vorerst begnügen sich die Warlords aber mit Maulkorberlassen und Erklärungen. Der Orban hat uns nicht um Erlaubnis gefragt. Ob der das denn alles machen darf? Wo kämen wir denn dahin, wenn jemand die Brüsseler Bürokraten nicht vorher um ihre Zustimmung ersucht?

Und vor allem: Orban ist sowieso ein Quertreiber, der weg muss. Wenn es mit Wahlen nicht geht, dann eben mit Erpressung und Einschüchterung. So denkt die vereinigte ökosozialistische Volksfront. Es hat aber bisher nicht funktioniert. Warum also sollte es jetzt anders werden, zumal Ungarn bis Ende des Jahres den Ratsvorsitz der EU hat? Da können sie soviel boykottieren, schimpfen und drohen, wie sie wollen. Der Krieg ist kein Wunschkonzert. Er folgt seinen eigenen Realitäten. Wer diese nicht wahrhaben will, steht im Schatten des Kriegsgeschehens.

Das, was Orbán in den letzten zehn Tagen für den Frieden getan hat, das hätten Macron, Scholz, Biden und Stoltenberg schon lange tun sollen. Und wo war der sogenannte Außenbeauftragte der EU, Josep Borell, die ganze Zeit? Was hat der gemacht? Nichts! Lieber will man denen Maulkörbe anlegen, die nach einem Ausweg aus dem selbstverschuldeten Dilemma suchen. Und lieber beschimpft man die einzige parlamentarische Opposition in Deutschland, die AfD.

Die Maulkorbanleger dürfen nicht erfolgreich sein. Im Großen nicht und im Kleinen auch nicht. Machen wir weiterhin, trotz Zensur und Verfolgung, unseren Mund auf. Schreiben wir für den Frieden und gegen ökosozialistische Bevormundung an. Lassen wir uns nicht einschüchtern. Nicht von den Inlandsgeheimdiensten und nicht von den Bütteln des zunehmend totalitären Regimes. Bleiben wir frei!

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„Achtung, Reichelt!“: Privilegien, von denen wir nur träumen können

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Die Vertreter des Volkes existieren nur aus einem einzigen Grund: Weil das Volk existiert. Ohne Volk keine Volksvertreter, jeder Mensch versteht das.

Als Deutsche neigen wir dazu, uns der vermeintlichen Obrigkeit zu unterwerfen, ihr Verhalten nicht zu hinterfragen, ihre Privilegien nicht anzuzweifeln, uns in Gehorsam und Unterwürfigkeit zu ergeben. Der Vertreter kann niemals mehr wert sein, besser leben, mehr Privilegien genießen als der, den er vertritt.

Aber genau das ist es, was wir inzwischen erleben. Sie dürfen uns hemmungslos bepöbeln, die Ungeimpften während der Pandemie als Geiselnehmer, als Kriminelle, als Mörder von Oma, jeden Abweichler als „Wutbürger” beschimpfen. Sie dürfen die Menschen Querdenker und Verschwörungstheoretiker nennen, wenn sie aufmüpfig werden.

Sie dürfen die Wähler als „Nazis” verunglimpfen, wenn sie die Politik der unkontrollierten Massenmigration nicht mehr ertragen, sie dürfen Millionen Menschen gleichsetzen mit den schlimmsten Mördern der Weltgeschichte.

Alles zu diesem brisanten Thema finden Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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NATO-Abschussrampe Deutschland ist Landesverrat

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Von WOLFGANG HÜBNER | Auf deutschem Boden sollen nach Beschluss der NATO weiteichende Raketen und Marschflugkörper aus den USA stationiert werden. Das Ziel dieser Angriffswaffen ist klar: Städte und militärische Objekte in Russland, das sich von diesen Plänen nicht nur sehr ernsthaft bedroht fühlt, sondern es auch ist.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat diesen NATO-Beschluss begrüßt (Video oben) und damit erneut den elenden besonderen Vasallenstatus Deutschlands bestätigt. Denn aufgestellt werden die Angriffswaffen nicht in NATO-Staaten wie der Niederlande oder Tschechien, sondern im Gebiet des weiterhin faktisch von den USA besetzten Staates mit der größten Bevölkerung der EU.

Wer als deutscher Politiker gutheißt und das Risiko auf sich nimmt, über 80 Millionen Menschen zum herausgehobenen Ziel russischer Präventiv- oder Vergeltungsschläge zu machen, begeht im Sinne des Wortes Landesverrat. Dabei spielt es keine Rolle, ob das auch Landesverrat im Verständnis des Strafgesetzbuches ist. Diese Diskussion ist sinnlos und führt nicht weiter. Politisch und moralisch ist es hingegen zweifellos Landesverrat.

Deshalb ist es eine dringende, nicht zu leugnende Aufforderung an alle Deutsche, die sich als Patrioten empfinden und für die friedliche Weiterexistenz unseres Landes und Volkes eintreten, diesem Verrat Widerstand zu leisten. Es wird dabei nicht reichen, künftig keine Partei zu wählen, die ihre Zustimmung zur NATO-Abschussrampe Deutschland gibt. Es wird auch zu wenig ändern, nur Parteien zu wählen, die das nicht tun.

Was zur Existenzsicherung von Volk und Land nun zwingend entstehen muss, ist eine partei- und weltanschauungsübergreifende Widerstandsbewegung gegen die NATO-Pläne sowie die Militarisierung Deutschlands. Dieser Widerstand darf nicht der idealistische Protest von wenigen sein, sondern muss die natürlichen und materiellen Lebensinteressen der großen Mehrheit in den Mittelpunkt stellen, wenn er erfolgreich sein soll. Das ist der entscheidende Unterschied zu der früheren Friedensbewegung gegen die Nachrüstung in den 1980er-Jahren.

Damals konnte die Nachrüstung noch mit der Systemkonkurrenz zum Sowjetkommunismus begründet werden. Die Front dazu zog sich entlang der Zonengrenze mitten durch Deutschland. Heute ist Russland ein autoritär regiertes kapitalistisches Land, dessen Interesse an der Eroberung der vergreisenden Buntenrepublik im ökonomischen Niedergang nur der unterstellen kann, der entweder blindwütiger Transatlantiker ist oder ausschließlich ZDF und FAZ als Informationsquellen benutzt.

Wer sich hingegen der multimedialen Verhetzung gegen die angebliche Gefahr aus dem Osten entzieht, sollte die Worte des Botschafters der Russischen Föderation in Deutschland, Sergej Netschajew, zu dem NATO-Beschluss sehr ernst nehmen: „Wir hoffen, dass die deutschen politischen Eliten noch einmal abwägen, ob ein solcher destruktiver und gefährlicher Schritt ratsam ist, der weder der Sicherheit der Bundesrepublik dient noch den gesamten europäischen Kontinent sicherer macht, ganz zu schweigen von einem irreparablen Schaden, der dadurch den deutsch-russischen Beziehungen zugefügt wird.“


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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So geht es Michael Stürzenberger sechs Wochen nach Mannheim

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Auf dem Weg der Besserung: Sechs Wochen nach dem Attentat von Mannheim befindet sich Michael Stürzenberger noch in umfangreichen Reha-Maßnahmen.
Auf dem langsamen Weg der Besserung: Sechs Wochen nach dem Attentat von Mannheim befindet sich Michael Stürzenberger noch in umfangreichen Reha-Maßnahmen.

Der SWR sendete am Donnerstag-Abend eine interessante Dokumentation über den Anschlag von Mannheim (hier anschauen), in der auch die Mutter und die beiden Schwestern des ermordeten Polizisten Rouven Laur zu Wort kommen. Derweil hat sich Michael Stürzenberger, der das eigentliche Ziel des brutalen Messerangriffs von Sulaiman Ataee war, nach einigen Wochen Pause wieder via Telegram gemeldet und einen Einblick in seinen momentanen Gesundheitszustand gegeben. Hier seine Mitteilung:

„Nachdem jetzt immer wieder nachgefragt wurde – ich befinde mich weiterhin in intensiver ärztlicher Behandlung.

Ich musste mich gerade einer weiteren OP in der Klinik unterziehen, da es Komplikationen im Knie gegeben hatte. Der Schleimbeutel hatte sich wegen des Einstichs entzündet und das Knie war dick mit Flüssigkeit geschwollen. Alles musste herausoperiert werden.

Ich trage jetzt nach der OP eine Beinschiene, laufe mit Krücken und muss das Bein, das drei tiefe Messerstiche abbekam, sechs Wochen lang schonen, viel hochlegen. Bin auf Reha mit Physiotherapie, Lymphdrainage, Krankengymnastik und werde sicher zwei Monate von der Bildfläche verschwunden sein.

Dann gibt es noch eine OP an einer Zahnwurzel, die durch das Kampfmesser durchtrennt wurde. Einige Gesichtsmuskeln sind durch die drei Stiche ins Gesicht noch taub, man hofft, dass die Nerven wieder zusammenwachsen.

Ich möchte an dieser Stelle ganz herzlich unseren mutigen Mitstreitern Moritz, unserem 1000er Konrad und Paul danken, die sich dem Afghanen couragiert in den Weg gestellt hatten und somit verhinderten, dass er zunächst weiter auf mich einstechen konnte. Alle drei wurden auch schwer verletzt, befinden sich aber auf dem Wege der Besserung.

Konrad hat es mit einem Stich in seinen Fuß, bei dem Sehnen, Muskeln, Nerven und sogar der Knochen durchtrennt wurden, und einem Stich in die Seitenflanke seines Bauchbereichs, bei dem eine Arterie einen Riss abbekam, ebenfalls besonders heftig erwischt. Er musste sich vier Operationen unterziehen und ist neun Wochen auf Reha.

Außerdem danke ich dem aramäischen Christen aus dem Irak, der sich mutig auf den Afghanen warf und ihn dadurch einige Momente außer Gefecht setzte. Bis ein anderer Passant, der auch helfen wollte, die Situation aber offensichtlich falsch einschätzte und daher versehentlich auf den Christen einschlug.

Dieser Christ war zu Beginn unseres Aufbaus in Mannheim schon zu mir gekommen und hatte sich für unsere Aufklärungsarbeit bedankt.

Zudem einen ganz herzlichen Dank unserer Monika, die gleich zur Stelle war und mit meiner Wunden-Erstversorgung begann. Ohne sie wäre mein Blutverlust sicher höher gewesen, denn es dauerte etwas, bis mir ein Polizist das Bein abband und dann eine Sanitäterin kam.

Unsere Gedanken sind auch bei der Familie von Rouven, der als erster Polizist eingriff und von dem Afghanen erstochen wurde. Es ist schrecklich, dass dieser junge, sympathische Polizist so jäh und auf tragische Weise aus seinem Leben gerissen wurde.

Bis heute ist mir unerklärlich, wie dieser afghanische Moslem Sulaiman Ataee einen solch fanatischen Vernichtungswillen gegen uns entwickeln konnte.

Die Vernehmungen werden hoffentlich Aufschluss darüber geben, was ihn antrieb. Möglicherweise ist er ja auch einer falschen, verlogenen und verleumderischen Hetzpropaganda aufgesessen.

Die BPE hat immer differenziert, faktisch begründet und sachlich den Politischen Islam kritisiert. Wir haben immer und immer wieder erklärt, dass wir nichts gegen friedliche, demokratisch gesonnene und modern eingestellte Moslems haben. Hierzu führten wir über all die Jahre hunderte Diskussionen mit Moslems.

Gegen einen rein spirituellen Islam, der nicht allen Menschen die Scharia überstülpen will und keine weltliche Macht beansprucht, ist nichts einzuwenden. Der Koran sollte historisch gelesen und nicht allumfassend als zeitlos gültiges Befehlsbuch angesehen werden.

Dahin müssen wir kommen, und das dürfte die größte gesellschaftliche Herausforderung sein, der wir uns in den nächsten Jahrzehnten zu stellen haben.

Dies kann am Besten in Zusammenarbeit mit modern eingestellten Moslems und fortschrittlichen Islamverbänden gelingen, die das Leben in einer demokratischen und freien Gesellschaft ebenso schätzen wie wir und dies auch in Zukunft so beibehalten wollen. Vorausgesetzt, dass sie es wirklich und glaubhaft damit ernst meinen.

Damit wäre dann eine wichtige Grundlage für eine friedliche und sichere Zukunft in einem freien und demokratischen Deutschland gelegt. Dazu müsste dann aber auch eine Bundesregierung das große Problem mit dem Politischen Islam konsequent anpacken. Gelingt dies nicht, sieht es düster aus.“

» Auch BILD berichtet über aktuellen Gesundheitszustand von Stürzenberger

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