Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Weltwoche Daily: Selenskyjs Weltkriegsprovokation

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Selenskyjs Weltkriegsprovokation: Wo ist Putins rote Linie?
  • Messerattacke: Polizist wird Opfer der unkontrollierten Zuwanderung.
  • Russland militärisch im Vorteil.
  • Verlierer Europa am Gängelband der profitierenden USA.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Selenskyj reklamiert Bürgenstock-Konferenz ganz selbstverständlich für sich.
  • Schweiz im diplomatischen Kreuzfeuer.
  • Medien ignorieren Eskalationsgefahr.
  • Das Bürgenstock-Schluss-Communiqué: Exklusiv bei der Weltwoche.
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Mannheimer Polizist erliegt seinen schweren Verletzungen

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Der 29-jährige Polizeibeamte Rouven L., der am Freitag in Mannheim Opfer einer Messerattacke des Afghanen Sulaiman A. (25) wurde, ist an den Verletzungen gestorben. Das teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, das Polizeipräsidium Mannheim und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe in einer Pressemitteilung mit.

Der Afghane hatte am Freitag auf der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa auf dem Mannheimer Marktplatz den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger und mehrere Menschen mit einem Messer attackiert.

In mörderischer Absicht stach Sulaiman A., der Brille, Jogginghose und Vollbart trug, immer wieder mit der Klinge auf Stürzenberger ein, fügte ihm klaffende Wunden an Oberschenkel und Gesicht zu.

Nachdem er zunächst von einem Zeugen festgehalten worden war, nutzte der brutale Angreifer das entstehende Chaos, sprang von hinten auf den Polizisten Rouven L. zu und rammte ihm das Messer in Kopf und Nacken! Sekunden später schoss ein Kollege den Afghanen mit seiner Dienstwaffe nieder.

Rouven L. wurde unmittelbar nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt. Am Sonntagnachmittag erlag er dann seinen schweren Verletzungen.

In einem Gespräch mit dem Blogger Oliver Flesch (Video oben) zeigte sich Stürzenberger bestürzt über die Nachricht vom Tod des Polizisten: „Ich habe immer gehofft, dass er es doch schafft. Das ist fürchterlich und schrecklich. Das ist ja nochmal ein Schock zusätzlich. Da findest du überhaupt keine Worte mehr für. Als man gesehen hat, wie der fanatische Afghane dem das 30 cm lange Messer zweimal in den Nacken rein sticht, da hat man schon das schlimmste befürchtet.“

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Orbán: „Wir wollen kein ungarisches Blut für die Ukraine geben“

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„Dem Frieden zu entsagen bedeutet, den Tod für die Ukraine zu sterben. Wir wollen kein ungarisches Blut für die Ukraine geben“, rief Ministerpräsident Viktor Orbán zehntausenden Anhängern bei der Abschlusskundgebung des Friedensmarsches am Samstag auf der Margareteninsel zu.

„Wir ziehen nicht in diesen Krieg und werden nicht auf fremder Erde für andere Interessen sterben.“ Das sei die Wahrheit, die Ungarn zu verkünden habe, eine Botschaft, die Europa bei den anstehenden Wahlen zum Europaparlament erhören und sich zu eigen machen müsse.

Solange aber sehe es der Fidesz als seine Pflicht an, Ungarn als Insel des Friedens zu bewahren, erklärte Orbán. Der Ministerpräsident benutzte wie gewohnt harte Aussagen: es gebe keinen dritten Weg, nur einen Triumph von Gut oder Böse und die Soros-Kriegstreiber würden einen Dritten Weltkrieg heraufbeschwören.

Friedenskoalition in der Überzahl?

Erstmals sprach Orbán von einer Friedenskoalition, die bis zum Jahresende zustande kommen und sich über den gesamten Westen bis nach Übersee spannen könnte. Der erste Schritt dazu sei aber ein Sieg der den Frieden bejahenden Kräfte bei den Europawahlen in der kommenden Woche.

„Ich sage es langsam, damit sie es auch in Brüssel verstehen: Ein drittes Mal wenden wir Ungarn uns nicht gen Osten. Wir haben an der russischen Front nichts verloren. Wir verheizen nicht unsere Jugend, während sich Kriegsspekulanten dumm und dämlich verdienen.“ (Ministerpräsident Viktor Orbán beim Friedensmarsch)

Im Herbst könnten sich die US-Bürger anschließen, indem sie einen friedensstiftenden Präsidenten wählen. „Zu Jahresbeginn waren wir noch in der Minderheit, am Jahresende können wir überall im Westen in die Überzahl gelangen“, zeigte sich der Ministerpräsident zuversichtlich.

Fico sollte mit seinem Leben zahlen

Viktor Orbán erklärte sich in seiner Rede solidarisch mit den Ungarn Transkarpatiens, die in Angst, an die Front zu müssen, und ihrer Rechte als Minderheit beraubt eine bessere Zukunft ersehnen. Er wünschte dem „friedenstiftenden Ministerpräsidenten“ der Slowakei, Robert Fico, weiterhin gute Besserung.

Fico habe ein Attentat überstehen müssen, weil er offen für den Frieden eintrat, „um ein Haar hätte er für diese Haltung mit seinem Leben gezahlt“. Fico werde zurückkehren auf die Bühne der Politik und die Slowakei gemeinsam mit Ungarn den Kampf um den Frieden fortsetzen.

Der größte Friedensmarsch aller Zeiten

Der Friedensmarsch zog am frühen Samstagnachmittag am Pester Donauufer entlang über die Margaretenbrücke auf die „Friedensinsel“, wo der Ministerpräsident seine Rede hielt. Regierungsnahe Medien und die Organisatoren sprachen vom größten Friedensmarsch aller Zeiten, mit „mehreren hunderttausend“ Teilnehmern.

Neben zahllosen ungarischen Fahnen waren auch Fahnen anderer Nationen zu sehen, die Teilnehmer der Großdemonstration aus Deutschland, Schweden und dem Baltikum mit sich führten.


(Zuerst erschienen auf budapester.hu)

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Karneval der Kulturen als Serie

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Die Berliner haben das außerordentliche Glück, den Karneval der Kulturen im Alltag zelebrieren zu dürfen (Symbolbild).
Die Berliner haben das außerordentliche Glück, den Karneval der Kulturen im Alltag zelebrieren zu dürfen (Symbolbild).

Von RAINER K. KÄMPF | Da wird der Hund in der Pfanne verrückt. Ist aber auch klasse, wie kribbelbunt schon alles ist. Das wird zukünftig eng, diesen Wokismus noch zu steigern.

Also, eine Transfrau aus Südafrika tötet am Donnerstag einen Syrer in einer Potsdamer Unterkunft für Ukrainer, beschwert sich dann bei der Polizei, weil es sich irgendwo irgendwie beleidigt fühlt und die Aktivisten mokieren sich, dass es (lt. nonbinary.ch ist „es“ in Deutsch zulässig) missgendert wurde.

Eine Steilvorlage für den nächsten „Tatort“. Ich wähle ab jetzt GRÜN. Sorry AfD, aber ich traue Euch nicht zu, dass Ihr solche Plots arrangieren könnt. Man kann kritisieren, wie man will. Der Unterhaltungswert dieser Gesellschaft ist unerreichbar. Wenigstens etwas.

Kopfschüttelnd schaue ich zurück und frage mich, wie wir vor 40 Jahren in der damals langweiligen und spießigen Zeit überhaupt so etwas wie Lebensfreude empfinden konnten.

Im Gegensatz zu heute war es monoton und zähflüssig, unser Dasein. Bei der Partnerjagd standen lediglich zwei Geschlechter zur Verfügung, Afrikaner töteten vorzugsweise in Afrika und heimische Verbrecher hätten sich vehement geweigert, im Faltenröckchen Beschwerde bei der Polizei einzulegen, weil sie ob dieser Maskerade beim geldlosen Einkauf gerügt wurden.

Aktivisten hätten sich nicht aufgeregt, weil die damals damit beschäftigt waren, das volkseigene Vermögen arbeitsam und tugendhaft zu mehren. Die Berliner haben das außerordentliche Glück, den Karneval der Kulturen im Alltag zelebrieren zu dürfen.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Der moderne Islam

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Der Medienwissenschaftler und Philosoph Prof. Norbert Bolz, der Politblogger und Immobilienunternehmer Gerald Markel sowie der Journalist Ralf Schuler (nius.de) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich unter anderem über die gerichtliche Feststellung, dass es die „Hetzjagden von Chemnitz“ nicht gegeben hat, über Robert Habecks Bekenntnis, das Heizungsgesetz sei ein Test gewesen, über den kriegslüsternen Westen, der dem nächsten Weltkrieg entgegenfiebert, und über das islamische Messerattentat auf  Michael Stürzenberger, dem manche Medien die Schuld an seiner Beinahe-Ermordung kaltschnäuzig in die Schuhe schieben.

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JF-Interview mit Michael Stürzenberger: „Es hätte viel schlimmer kommen können!“

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Ganz Deutschland redet über das islamisch motivierte Attentat von Mannheim. Im Live-Gespräch mit Junge Freiheit-Chefredakteur Dieter Stein schildert Michael Stürzenberger, der bei dem Anschlag schwer verletzt wurde, wie er die Bluttat erlebt hat und was nun daraus folgen muss.

Ausdrücklich weist Stürzenberger dabei die in den sozialen Medien grassierende Kritik zurück, die Beamten hätten falsch reagiert.

Der Polizist, der später in den Hals gestochen wurde, habe jemanden aus dem Sicherheitsteam wegreißen wollen, der in der Hektik der Situation tatsächlich auf einen Unbeteiligten eingeschlagen habe. Ein Video aus einer anderen Perspektive zeigt dies auch.

Wie geht es Stürzenberger? Wie bewertet er den Polizeinsatz? Und wie geht es jetzt für ihn weiter?

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Berlin zieht in den Krieg gegen Russland

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Gut eine Woche vor der EU-Wahl lässt Scholz, der allerorten auf Plakaten „Frieden“ und „Sicherheit“ propagiert, öffentlich die Hosen runter für die westliche Kriegsallianz gegen Putin.
Gut eine Woche vor der EU-Wahl lässt Scholz, der allerorten auf Plakaten „Frieden“ und „Sicherheit“ propagiert, öffentlich die Hosen runter für die westliche Kriegsallianz gegen Putin.

Von WOLFGANG HÜBNER | Olaf Scholz hat aus dem Schicksal des slowakischen Ministerpräsidenten Fico gelernt: er will dem Willen der Machthaber in Washington folgen und ein lebender Kanzler bleiben. Den Preis dafür muss das deutsche Volk tragen. Denn die Entscheidung von Scholz, dass nun auch deutsche Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium eingesetzt werden können, setzt Deutschland und die Deutschen der realen Gefahr von Gegenschlägen der größten Atommacht der Welt aus. Gut eine Woche vor der EU-Wahl lässt der Kanzler, der allerorten auf Plakaten „Frieden“ und „Sicherheit“ propagiert, öffentlich die Hosen runter für die westliche Kriegsallianz gegen die Russische Föderation.

So wenig das den Interessen und Gefühlen der Mehrheit des deutschen Volkes entspricht, so klar ist aber auch, wie wenig aktiven Widerstand es in Deutschland gegen den Kriegskurs gibt. Die Herrschenden werten das nicht ohne Grund als stilles Einverständnis mit ihrer brandgefährlichen Politik. Sie werten es auch nicht ohne Grund als russische Schwäche, dass vielen Warnungen vor „roten Linien“ keine markanten Taten der Moskauer Führung gefolgt sind. Was auch immer im Kreml die taktischen und strategischen Gründe dafür sein mögen: Es ermutigt die Macrons, von der Leyens oder Stoltenbergs zu ihrem hochriskanten Aggressionskurs.

Fast sämtliche westliche Politiker in Regierungsverantwortung haben offenbar mehr Angst vor der sich anbahnenden Niederlage des Regimes in Kiew als vor russischen Gegenschlägen. Sie haben Angst, das Gesicht zu verlieren. Kanzler Scholz musste diese Angst bislang nur beschränkt hegen, hat er doch im Gegensatz zu den großmäuligen Kriegstreibern wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter oder Baerbock einigermaßen besonnen reagiert. Das ist nun vorbei.

Die Verlautbarungen der Bundesregierung, deutsche Waffen dürften nur „begrenzt“ auf russischem Territorium eingesetzt werden, kalkuliert mit der Dummheit der Menschen. Denn Scholz überlässt die Verfügung über die deutschen Waffen einem Regime, das nach Ablauf der Amtszeit Selenskys seit einigen Tagen keinen gewählten und damit verantwortlichen Präsidenten hat, nur noch mit Zwang und Terror Soldaten in seine Armee pressen und offenbar keinen einzigen männlichen Ukrainer im Ausland zur Rückkehr und zum Soldatendienst bewegen kann. In Kiew gibt es keine funktionierenden demokratisch legitimierten Strukturen mehr. Es fehlt also genau das, was den entscheidenden Unterschied zum „autokratischen“ russischen System ausmachen soll.

Die politischen Unterstützer und Finanziers des faktischen Diktators Selensky in Berlin zeigen damit auch, was ihr ermüdendes Beschwören von Demokratie und demokratischen Werten tatsächlich wert ist: Rein gar nichts. Das jedoch ist so wenig eine Überraschung wie der Umfall eines Kanzlers, der nur ein herausgehobener Vasall im System eines Imperiums der Schulden und Lügen ist, dessen dominierenden Staat USA von Donald Trump gerade als „faschistisch“ gebrandmarkt worden ist.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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COMPACT TV: Stürzenberger-Anschlag – wer stoppt den Islamterror?

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Entsetzliche Szenen am Freitag-Mittag in Mannheim. Während eines Kundgebungs-Livestreams der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa kommt es vor laufender Kamera zu einem brutalen Messerangriff auf Teilnehmer, Polizisten und Michael Stürzenberger. Was genau ist geschehen? Hätte die Polizei tatsächlich nicht früher reagieren können? Wie geht es den Opfern? Und wer ist der Täter? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm begrüßen Sie zu diesem Brennpunkt des Tages.

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Die Messerkultur der Parallelgesellschaft

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Von MANFRED ROUHS | Die meisten in Deutschland lebenden Muslime seien friedlich, heißt es nach jeder einschlägigen Bluttat. Wer so redet, hat einerseits objektiv recht. Wären von sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslimen mehr als drei Millionen ständig mit einem Messer zwischen den Zähnen auf der Straße unterwegs und würden auf alles und jeden einstechen, der nicht nach den Regeln der Scharia lebt, dann hätten wir hierzulande ein alltägliches Blutbad.

Andererseits reicht ein kleiner Bruchteil von sechs Millionen Menschen, um Mitteleuropa in Atem zu halten.

Denn wer die Aufnahmen vom brutalen Angriff eines Mannheimer Messer-Muslims auf den 59-jährigen Publizisten und früheren Münchener CSU-Pressesprecher Michael Stürzenberger gesehen hat (Video oben), erkennt ohne weiteres die fanatische Mordabsicht, mit der dieser Täter ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben handelte. Und das unterscheidet dieses Individuum von einem durchschnittlichen mitteleuropäischen, ideologisch motivierten Kriminellen.

Ein solcher europäischer Tätertyp plant und bereitet sich vor. Er wägt ab und denkt über seinen Fluchtweg nach. Der Mannheimer Messermann dagegen rannte einfach los und stach immer wieder zu – bis ihn ein Schuss aus einer Polizeiwaffe stoppte.

Solche Typen sind schon zu lange und zu zahlreichen an zu vielen Orten in Deutschland unterwegs. Ihren Hass kann man spüren, ihn an ihren Augen ablesen. Diese Erfahrung habe ich erstmals vor 12 Jahren (und danach immer wieder) gemacht, als ich mit Plakaten, die eine Burkaträgerin und die Losung  „Unsere Frauen bleiben frei!“ zeigten, auf dem Potsdamer Platz im Herzen Berlins stand. Eine Gruppe bärtiger Usbeken fiel über uns her. Ohne ein großes Polizeiaufgebot wäre der Tag für alle Beteiligten ungut ausgegangen.

Das Video vom Mordversuch an Michael Stürzenberger wurde sofort bei YouTube und in allen sozialen Netzwerken gelöscht. „Künstliche Intelligenz“ sucht danach und beugt einer erneuten Veröffentlichung vor. Die Scheinwelt des Politikbetriebs und der Massenmedien wäre ansonsten wohl schwer aufrecht zu erhalten.

Ihre Verteidiger werden früher oder später vor der Wirklichkeit kapitulieren müssen.

Die Messerkultur dieser Parallelgesellschaft gehört nicht zu Deutschland. Aber es wird wohl leider noch jahrelang mutige Menschen wie Michael Stürzenberger brauchen, die ihr Leben riskieren, um die deutsche Öffentlichkeit mit der Wahrheit zu konfrontieren, bis der multi-kulturelle Spuk endlich vorbei ist!

Ich wünsche Michael Stürzenberger und dem verletzten Mannheimer Polizisten möglichst rasche und vollständige Genesung!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Eilmeldung aus Mannheim: Messer-Attentat auf Michael Stürzenberger!

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Schreckliche Nachrichten aus Mannheim: Bei der heutigen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Mannheim von 12 bis 18 Uhr wurde Michael Stürzenberger gegen 11:30 Uhr von einem Afghanen – wahrscheinlich ein Moslem – mit einem Messer mehrfach niedergestochen. Der bärtige Mann konnte nach kurzer Zeit von der Polizei überwältigt werden. Stürzenberger erlitt durch die Einstiche schwerste Verletzungen. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden, sobald wir Näheres über den Gesundheitszustand von Michael Stürzenberger erfahren.

Update 12:45 Uhr:

  • Nach Augenzeugenberichten erlitt Stürzenberger schwere Stichverletzungen am Gesicht. Er wurde von der Mitte des Gesichts bis zur Lippe komplett aufgeschnitten und hat auch am Bein Stichverletzungen. Er ist inzwischen in die eine Unfallklinik in Ludwigshafen transportiert worden. Nach noch nicht bestätigten Informationen soll Stürzenberger inzwischen außer Lebensgefahr sein.
  • Auch ein Polizist, der sich fatalerweise auf einen Helfer des Stürzenberger-Teams stürzte, wurde von dem Attentäter mit einem Messer in den Rücken und in den Nacken gestochen und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.
  • Der Attentäter wurde von der Polizei angeschossen, hat den Schuss aber wohl überlebt.
  • Der Bereich rings um den Tatort ist inzwischen weiträumig mit Flatterband abgesperrt. Trotzdem hat sich dort eine große Zahl an Moslems eingefunden.
  • Das Original-Video vom Livestream musste vom Youtube-Kanal „Augen auf!“ auf Anweisung der Polizei entfernt werden. Ein Video von der entscheidenden Szene hat der „Deutschlandkurier“ inzwischen veröffentlicht (s.o.).

Zum Verhalten der Polizisten schreibt Martin Sellner auf Telegram:

„Michael Stürzenberger liegt im Spital! Jahrelang haben wir das befürchtet. Nun ist es eingetreten. Das Video vom Angriff zeigt ein Totalversagen der Polizei, das man kriminell nennen könnte.

– Man lässt den bluträuschigen Migrant 15 quälend lange Sekunden messern. Mehr als acht Polizisten stehen tatenlos herum.
– Dann greift man ein. Aber man trifft den FALSCHEN! Ein Polizist wirft einen mutigen Helfer Stürzenbergers brutal zu Boden und dreht dem Messermigranten den Rücken zu(!)
– Erst als dieser Polizist dann vom Migrant hinterrücks in den Hals gestochen wird, greift die Staatsmacht ein und erschießt ihn.

Dann vergehen vier weitere Minuten, bis Beamte Stürzenberger ein Tourniquet anlegen. Wäre es eine arterielle Wunde gewesen, könnte er tot sein.“ […]

Skandal-Aussagen von Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, auf Welt.de zum Attentat: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“

Video-Statement von Stefanie Kizina (BPE): „Es war ein Terrorangriff gegen Michael Stürzenberger!“

Hier der komplette Livestream von Anfang der Kundgebung bis zum Attentat auf Stürzenberger (die Polizei Mannheim wollte alle Videos vom Tatgeschehen löschen):

AfD-Landesverband Baden-Württemberg veranstaltet Solidemo für Stürzenberger:

Laut Medienberichten veranstaltet der AfD-Landesverband Baden-Württemberg am Freitag, den 7. Juni, auf dem Mannheimer Marktplatz – also genau da, wo die Tat stattgefunden hat – von 18 bis 20:30 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto „Entsetzlicher Anschlag auf Michael Stürzenberger: Den Gehilfen von islamischem Terror und Massenmigration in Ampel-Regierung und Medien den Stecker ziehen!“

Auch Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, zeigt sich entsetzt über den Angriff auf Stürzenberger:

„Die Brutalität des Vorgehens ist schockierend, ich wünsche Michael Stürzenberger, dem verletzten Polizisten und den weiteren Betroffenen eine schnelle Genesung. Der Vorfall zeigt ein weiteres Mal deutlich, dass die deutsche Politik infolge des jahrelangen Versagens der wechselnden Regierungen, des Bundespräsidenten, der Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen Akteure hilf- und vor allem Messerstechern gegenüber schlicht wehrlos ist. Wir Bürger sind nahezu stündlich brutalen Attacken ausgeliefert, ohne tatsächlich eine Chance zu haben. Die Gesellschaft ist zutiefst gespalten, die Täter fühlen sich sicher, Konsequenzen drohen ihnen kaum. Deutschland braucht dringend Politiker, die das Wohl der Bürger und unseres Landes ganz in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen.“

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Bo Dortmund gegen Russia

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Geschäft mit dem Krieg: BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (l.) und Rheinmetall-Chef Armin Papperger.
Geschäft mit dem Krieg: BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (l.) und Rheinmetall-Chef Armin Papperger.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der deutsche Fußball ist fest im Griff der Politik. Einen Tag vor dem Finale der Champions League zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund sowie zwei Wochen vor Beginn der Europameisterschaft in Deutschland ist das zwar keine neue Erkenntnis, aber eine mit aktueller Brisanz. Denn der Sponsorenvertrag von Borussia Dortmund mit dem boomenden Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall gibt der inzwischen unauflösbaren Verknüpfung zwischen dem Profifußball und politischen Interessen eine neue Qualität.

Wenn einer der bekanntesten und bislang auch besonders beliebten Vereine im Land das Bündnis mit einem Unternehmen eingeht, dessen begehrteste Produkte Tötungsmaschinen sind, dann wird jedes Gerede vom angeblichen menschen- und völkerverbindenden Charakter des Sports nicht nur das leere Geschwätz, das es schon lange ist, sondern zynisch und aggressiv. Dass der grüne Bundesrüstungsminister von der Kooperation im Ruhrgebiet begeistert ist, darf so wenig wundern, wie die alberne Rechtfertigung des Dortmunder Vereinsvorsitzenden Hans-Joachim Watzke, man „öffne sich ganz bewusst für einen Diskurs“.

Dabei geht es doch darum, für beide Seiten eine sogenannte „Win-Win-Situation“ zu erzeugen: Der Profiverein bekommt aus den nun reichlich sprudelnden Rheinstahl-Profiten mehr Kohle; der Rüstungskonzern macht mit den international auftretenden Fußballern kostengünstig Reklame für den Verkauf und Export von Waffen ‚Made in Germany‘. Und möglichst niemand soll darüber reden, wer diese Waffen bezahlt, nämlich die Steuerzahler, von denen etliche auch noch hohe Eintrittsgelder entrichten müssen, um ihren Verein zu unterstützen.

Als Schalke 04 zu Beginn des Ukrainekrieges 2022 nach jahrelanger Kritik an dessen russischem Sponsor Gasprom die Verbindung nach Sankt Petersburg kappte, verlor der Verein ein Unternehmen, das Millionen Menschen mit preisgünstiger Energie versorgte. Nun „gewinnt“ Bo Dortmund gegen Russia ein Unternehmen, das diesen Millionen nichts bietet außer Steuergeldvernichtung und die Gefahr, Ziel eines militärischen Angriffs zu werden. Eine „Win-Win-Situation“ für die Deutschen ist das garantiert nicht. Wer das begreift, sollte am Samstag um 21 Uhr nicht vorm Fernseher sitzen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

 

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