Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Ex-Polizist: Messerangriffe werden von der Regierung manipuliert

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Islam-Terror in Mannheim und 22.000 Messerangriffe in nur einem Jahr, was 60 Messerattacken im besten Deutschland aller Zeiten pro Tag bedeuten. Dies sind nur zwei Punkte, die im Interview zwischen Michael Mross und dem Bestsellerautor Stefan Schubert analysiert werden.

Auf das neue Buch des Ex-Polizisten „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ hat PI-NEWS bereits öfters hingewiesen. Es ist das Buch zur rechten Zeit, um die Hintergründe und die Namen der Strippenzieher zu erfahren.

Die Zustände im Land, das, was im Moment in Deutschland passiert, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis vom systematischen Agieren internationaler Netzwerke.

Beim Betrachten des Interviews von Michael Mross mit Stefan Schubert wird zudem deutlich, dass die Medienkonzerne einzig dem Machterhalt der Herrschenden dienen.

» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung

 

 

 

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Hollands Politik ist nicht mehr Käse

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Die neue niederländische Regierung bringt einen frischen Wind und eine klare, entschlossene Richtung mit sich.
Die neue niederländische Regierung bringt einen frischen Wind und eine klare, entschlossene Richtung mit sich.

Von MEINRAD MÜLLER | Die Niederlande haben einen mutigen Schritt getan und eine neue rechts-liberale Regierung ins Amt gehoben. Diese Regierung bringt einen frischen Wind und eine klare, entschlossene Richtung mit sich, die in vielerlei Hinsicht an den „Change“-Slogan von Barack Obama erinnert.

Die neue Regierung legt großen Wert auf Energieunabhängigkeit. Das bestehende Atomkraftwerk Borssele bleibt am Netz, und der Bau von zwei neuen Kernkraftwerken ist beschlossen, um günstigen und zuverlässigen Strom zu gewährleisten.

Die Regierung unterstützt Menschen mit geringem Einkommen und Kleinunternehmer. Dies zeigt das Vertrauen der Regierung in die Kraft und den Einfallsreichtum der eigenen Bürger, die ermutigt werden, Verantwortung für ihr Leben und ihre Zukunft zu übernehmen.

Solide Regierungsführung und ein starker Rechtsstaat

Die Selbstbeteiligung im Gesundheitswesen wird gesenkt, die medizinische Grundversorgung gestärkt und die Bedingungen für Pflegekräfte verbessert. Im Bildungswesen stehen Lesen, Schreiben und Rechnen im Vordergrund, wobei die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes berücksichtigt werden.

Die neue Regierung strebt auch eine Reform der politischen Institutionen und eine Stärkung des Rechtsstaats an. Durch die Einführung eines neuen Wahlsystems und die Etablierung eines Verfassungsgerichts soll die Verbindung zwischen Bürgern und gewählten Amtsträgern gestärkt werden.

Insgesamt zeichnet sich die neue politische Ausrichtung der Niederlande durch ein hohes Maß an Pragmatismus und Bürgernähe aus. Es geht darum, den Menschen mehr Freiheit und Verantwortung zu geben und die staatlichen Strukturen zu verschlanken. Die Regierung setzt auf Eigenverantwortung, Energieunabhängigkeit und eine stabile, verlässliche Politik, die das Vertrauen der Bürger stärkt und ihnen ermöglicht, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Der 17. Juni ist kein Tag für den Dienst nach Vorschrift

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Am 17. Juni 1953 demonstrierten in der DDR rund eine halbe Million Menschen gegen das sozialistische System und für freie Wahlen. Im Westen wurde das Datum zum Feiertag. Zeit, den Mut auch heute anzuerkennen.
Am 17. Juni 1953 demonstrierten in der DDR rund eine halbe Million Menschen gegen das sozialistische System und für freie Wahlen. Im Westen wurde das Datum zum Feiertag. Zeit, den Mut auch heute anzuerkennen.

Von ROLAND | Am 17. Juni feiern wir wieder unseren wahren Nationalfeiertag. Nehmen wir uns an diesem Tag Urlaub und feiern wir diesen Tag im Kreise von Gleichgesinnten als patriotischen Tag der Demokratie und wahren Volksherrschaft, als Tag der echten Meinungs- und Redefreiheit in Deutschland. Feiern wir diesen Tag auch als Tag der freien Marktwirtschaft, denn der 17. Juni ist zugleich ein leuchtendes Symbol deutschen Widerstands gegen Planwirtschaft und staatliche Gängelei jeder Art. Wir wollen freie Menschen sein in Deutschland!

Der 17. Juni ist unser wahrer Nationalfeiertag. Kein anderer Tag im Kalender steht so sehr für freiheitliche und patriotische Ideale wie der 17. Juni. Kein anderer Tag steht mehr für unsere ewige Verpflichtung, die von den Arbeitern des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 geforderte Demokratie im Sinne einer wahren „Volksherrschaft“ in Deutschland in die Tat umzusetzen. Wir wollen keine Scheindemokratie mehr in Deutschland wie in der DDR und der Bunten Republik, in der wir zwar wählen dürfen, das Volk in Wahrheit aber rein gar nichts zu sagen hat.

Wir wollen endlich „Wahlen und Abstimmungen“, wie uns im Grundgesetz versprochen wurde. Schluss mit der Umvolkung ohne Volksabstimmung – das Volk soll in freier Abstimmung selbst entscheiden, wie „bunt“ es leben will. Wir wollen eine Volksherrschaft in Deutschland, die diesen Namen tatsächlich verdient.

Feiern wir den 17. Juni, wie es sich für einen echten Nationalfeiertag gehört. Feiern wir diesen Tag im Kreise von Gleichgesinnten, treffen wir uns mit patriotischen Freunden, erinnern wir mit Mahnwachen an die Ziele des 17. Juni 1953: wahre Volksherrschaft, Freiheit von staatlicher Bevormundung, Freiheit von der Besserwisserei einer kleinen arroganten Elite.

Ehren wir den Mut und die Ideale der Aufständischen vom 17. Juni 1953. Zeigen wir Solidarität mit den Arbeitern von 1953, indem wir am 17. Juni ebenfalls nicht zur Arbeit gehen. Zeigen wir ihnen, dass wir ihre Botschaft verstanden haben und nicht ruhen werden, bis wir in Deutschland echte Volksherrschaft und echte Redefreiheit durchgesetzt haben. Der 17. Juni ist kein Tag für den Dienst nach Vorschrift – der 17. Juni ist ein Tag politischer Tatkraft!

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Deutsche Feminismus-Zierde: „Omas gegen Rechts“

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Haben nichts aus der Geschichte gelernt: Die sogenannten „Omas gegen Rechts“, die gerade wieder nach dem Polizistenmord in Mannheim aktiv gewesen sind.
Haben nichts aus der Geschichte gelernt: Die sogenannten „Omas gegen Rechts“, die gerade wieder nach dem Polizistenmord in Mannheim aktiv gewesen sind.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die internationale Frauenbewegung hat viele Gesichter, doch eines davon ist ausschließlich deutschsprachig: Die sogenannten „Omas gegen Rechts“, die gerade wieder nach dem Polizistenmord in Mannheim entsprechend aktiv gewesen sind. In Deutschland wie in Österreich sind sie vereinsmäßig organisiert. Die Zahl der Mitgliederinnen soll hierzulande nach eigenen Angaben „über 30.000“ betragen.

Soweit bekannt, muss aber keine Frau in dem Verein tatsächlich eine Oma sein. Damit ist auch den zahlreichen kinderlosen ehemaligen Journalistinnen, Lehrerinnen, Kulturarbeiterinnen oder professionellen Feministinnen das Mitwirken in den Ortsvereinen und Regionalgruppen nicht verwehrt.

Korrekter wäre insofern die Bezeichnung: „Linke weibliche Grauköpfe gegen Rechts“. Aber das klingt natürlich weit weniger anheimelnd als der jetzige Titel. Denn Omas haben einen guten Ruf, wer hat nicht manchmal die Oma mehr gemocht als die eigene Mutter?

Und „Omas gegen Rechts“ suggeriert das Bemühen gestandener Frauen, sich um die politische Zukunft der jungen Generation zu kümmern. Schaut man sich die Aktionsfelder der „Omas gegen Rechts“ allerdings näher an, geht es ihnen weniger um das Wohl der Enkel, sondern vielmehr darum, das eigene lebenslängliche Linkssein möglichst bis zum Lebensende zu pflegen und zu demonstrieren.

Warnt vor den "Omas gegen Rechts": Gertrude Mohn (100).
Warnt vor den „Omas gegen Rechts“: Gertrude Mohn (100).

Denn diese „Omas“ müssen allesamt gegen „rechtspopulistische und rechtsextreme Strömungen, Ausgrenzung der Menschen mit Migrationshintergrund, Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Verschwörungsideologien, Stigmatisierung, Hass, Hetze und Gewalt und Anti-Feminismus“ sein. Ein weites Aktionsfeld, das zumindest bei den tatsächlichen Omas unter den „Omas“ gleichgesinnte Enkel erfordert, soll es nicht zu familiären Krisen kommen.

In einer Beziehung kennen die linken Seniorinnen nämlich keine großmütterliche Gnade: „Demokratiefeinde aus dem rechten und rechtsextremen politischen Spektrum werden von uns bekämpft, niemals unterstützt!“. Also neuerdings „Döp dö dö döp“-summende Enkel – aufgepasst, sonst gibt es Krach mit der linken Oma!

Da dieses Land bereits zwei Weltkriege und Angela Merkel hinter sich gelassen hat und irgendwann auch die „Ampel“ überstanden haben wird, besteht schon aus biologischen Gründen Hoffnung, dass „Omas gegen Rechts“ im dicken Wälzer deutscher Verirrungen und Verwirrungen einst nur ein besonders absurdes Kapitel sein werden. Doch bis dahin werden diese „Omas“ nicht nur ihre Enkel kräftig nerven!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Mannheim: Altparteien haben mitgemessert

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"Politiker im Wahlkampf: Alle fahren in die Flut, keiner fährt nach Mannheim", titelt NIUS über das Desinteresse der Altparteien-Politiker am islamischen Terroranschlag in Mannheim.

Von CONNY AXEL MEIER | Die tragische Ermordung des Polizeibeamten Rouven Laur infolge des Attentats auf den PI-NEWS-Autor und das Vorstandsmitglied der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE), Michael Stürzenberger, durch den vermutlichen Anhänger des politischen Islam, Sulaiman Ataee, lässt viele aufrichtige Bürger sprachlos und traurig zurück. Aus gutem Grund. Fünf Aktivisten der BPE wurden verletzt und Stürzenberger kam nur durch Glück nicht ums Leben. Ein Stich verfehlte seine Lunge nur knapp. Dafür traf es den mutigen Polizisten, bevor einer seiner Kollegen den Attentäter niederschießen konnte.

Der Attentäter

Hat Sulaiman Ataee allein gehandelt? Hatte er Mittäter? Ja, die hatte er zweifellos. Die Mittäter sind all diejenigen, die der Ausbreitung des Islam und der anfangs schleichenden, nunmehr galoppierenden Islamisierung des Landes Vorschub geleistet haben und weiterhin leisten. Es sind die Bundesregierungen und Landesregierungen der letzten 13 Jahre, die die Ausbreitung muslimischer Parallelgesellschaften und Netzwerke nicht nur protegiert haben, sondern auch mit Steuergeld finanzierten. Sie haben letztlich durch den grundgesetzwidrigen Import von Mohammedanern aus aller Welt dafür gesorgt, dass die öffentliche Sicherheit massiv Schaden genommen hat und die Leute Angst haben.

Heutzutage kann es jeden treffen und zwar überall. Andere Islamkritiker können ein Lied davon singen. Man erinnere sich an die Schicksale von Theo van Gogh und Salman Rushdie. Der Mörder von Rouven Laur ist, anscheinend, im Gegensatz zu Pressemeldungen, ein bereits 2014 abgelehnter Asybewerber, der sich trotzdem im Land aufhielt. Warum? Das wissen nur die zuständigen Behörden. Er kam nicht aus dem Nichts. Er ist mittlerweile verheiratet und Vater zweier kleiner Kinder. Diese lässt er nun im Stich, um seinen privaten Jihad, seinen „heiligen Krieg“ gegen einen Islamkritiker zu führen und ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen.

Ursache: Politischer Islam

Offensichtlich hatte er hier in Deutschland genug Anlaufstellen und Freundeskreise, die ihn radikalisierten. Mit 14 Jahren war er sicher noch kein Terrorist. Zum Attentäter wurde er erst in Deutschland. Wie? Indem die Behörden und die Regierung diese Strukturen nicht bekämpfen, sondern dulden, wenn nicht gar befördern. Die Satzbausteine, die Nancy Faeser, Olaf Scholz und Frank-Walter Steinmeier absondern, sind geheuchelt, weil sie tatsächlich die Islam-Netzwerke, auch die radikalen, rechtextremen Verbände („Graue Wölfe“, etc.) fördern und ihnen die Aufwartung machen.

Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl ordnet Trauerbeflaggung an. Das wäre zu begrüßen, wäre der Angriff auf einen BPE-Infostand eine Ausnahme. Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht sprach zwar richtigerweise von einem Attentat, reihte sich rhetorisch aber bei den Gegendemonstranten der Antifa ein, die eine friedliche Mahnwache der Jungen Alternative in Gedenken an Rouven L. gewaltsam zu stören versuchten und einen Teilnehmer erheblich verletzten. Damit haben die Ökosozialisten ausdrücklich bewiesen, auf welcher Seite sie stehen. Nicht auf der Seite der Polizei, nicht auf der Seite der Islamkritiker und -aufklärer, sondern auf der Seite des Terroristen Sulaiman Ataee.

Islamkritiker unter Beschuss

Seit dem Beginn der Kretschmann-Regierung in Baden-Württemberg wurde die BPE von den Landesregierungen (Grün/Rot und Grün/Schwarz) mit allen verfügbaren Mitteln behindert und bekämpft. Kretschmann höchstselbst orchestrierte per Handy 2011 eine gewalttätige, linke Gegendemonstration zu einer öffentlichen BPE-Veranstaltung am Stuttgarter Schlossplatz, die im Rahmen eines dreitägigen „Islamkritischen Wochenendes“ – unter anderem mit dem bekannten amerikanischen Islamkritiker Robert Spencer –  stattfand.

Das war erst der Anfang. Der Landesverfassungsschutz bildete einen Arbeitskreis wegen angeblicher „Muslimfeindlichkeit“. Die CDU durfte in der Folge keine BPE-Referenten mehr einladen. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann ging sogar so weit, den bayerischen Landesverfassungsschutz auf den bayerischen BPE-Landesverband zu hetzen und wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ zu beobachten. Sachliche Kritik am politischen Islam, wie sie die BPE betreibt, war auch schon mal im Parteiprogramm der CSU enthalten. Es wurde nur nie umgesetzt. Genauso wenig, wie es die anderen regierenden Parteien CDU, SPD, FDP und Grüne getan haben. Die BPE wurde wahlweise als „rassistisch“, „islamfeindlich“, seine Protagonisten als „umstritten“, „rechtspopulistisch“ oder gar „rechtsextrem“ verleumdet. Ob sich das nach Mannheim ändern wird? Ich denke nicht.

Altparteien haben „mitgemessert“

Es wird sich vieles ändern müssen, um den bröckelnden Rechtsstaat wiederherzustellen und um Vernunft in die Politik zu bringen. Kurz vor den Wahlen zum Europäischen Parlament am Sonntag kann jeder ein Zeichen setzen und sein Kreuz an der richtigen Stelle machen. Während das Rüstungsunternehmen Renk, dessen Hauptkunde die Bundeswehr ist, dazu aufruft, „demokratische Parteien“, also alle außer der AfD, zu wählen, appelliere ich an alle Leser, die das Attentat von Mannheim verurteilen, sich zur einzigen Partei, die die Ursache des Terroranschlags beim Namen nennt, nämlich den politischen Islam, zu bekennen.

Trotz ungerechtfertigter Angriffe von außen, substanzarmer Kampagnen, ungeachtet interner Probleme und Unterwanderung durch Verfassungsschutz-Zuträger, ist die AfD die einzige Partei, die die Interessen der Bürger vertritt und den politischen Islam bekämpfen will. Wer dagegen sehenden Auges die CDU oder andere Altparteien wählt, hat in Mannheim, sinnbildlich gesagt, „mitgemessert“. Wer den politischen Islam nicht bekämpft, unterstützt ihn.

PI-NEWS wünscht Michael Stürzenberger und allen anderen Verletzten gute Erholung und der Familie, den Kollegen sowie der Lebensgefährtin von Rouven Laur, dass sie über den schmerzlichen Verlust ihres Sohnes, Kollegen und Partners hinwegkommen mögen.

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Weltwoche Daily: Politischer Islam – Deutschlands verkannte Gefahr

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Politischer Islam: Deutschlands verkannte Gefahr.
  • Hunderttausende demonstrieren in Ungarn für den Frieden.
  • Facebook cancelt Orbán-Rede.
  • Waffenstillstand in Gaza?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Wahnsinn des Krieges: Orbán spricht vor Hunderttausenden in Budapest.
  • 15-Milliarden-Ukraine-Deal gestoppt.
  • Kamala Harris auf dem Bürgenstock.
  • Der Irrsinn gewinnt: Schweizer Medien über Europawahl.
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Verbietet die Täter und nicht das Werkzeug!

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Der potentielle Attentäter wird sich in Messerverbotszonen irre beeindruckt zeigen, tief betrübt das Haupt neigen und sich traurig in eine Shisha-Bar zurückziehen.
Der potentielle Attentäter wird sich in Messerverbotszonen irre beeindruckt zeigen, tief betrübt das Haupt neigen und sich traurig in eine Shisha-Bar zurückziehen.

Von RAINER K. KÄMPF | Unsere Qualitätspolitiker sind wieder auf Zack und wollen dem Übel an die Wurzel. Sie wollen mit Messerverbotszonen für Ordnung und Sicherheit sorgen. Der potentielle Attentäter wird sich irre beeindruckt zeigen, tief betrübt das Haupt neigen und sich traurig in eine Shisha-Bar zurückziehen.

Die (h)ampelnden Regierungsdarsteller setzen bekanntlich von jeher auf das Zaubermittel Verbot. Durchschlagend jedoch sind die Erfolge nicht. Uns Deutschen wird zwar nachgesagt, wir wären führend auf dem Gebiet des vorauseilenden Gehorsams, aktuelle Beispiele zeigen, dass es noch Optimierungspotential gibt. Zur Zeit erkennen wir das am Beispiel eines grassierenden Ohrwurms, dessen epidemische Ausbreitung einfach nicht zu disziplinieren ist.

Bleiben wir aber bei des Pudels Kern oder konkret auf Messers Schneide. Aus Kreisen hörte ich die vage Vermutung, es wären nicht die Helmuts und Holgers, die sich überwiegend hervorstechender Argumente bedienen.

Zum Beispiel gibt es ja ein vergleichbares Problem mit pharmazeutischen Kreativstoffen, deren Handel im Land, in Berlin und auch da im Görlitzer Park nicht ausdrücklich erlaubt sein soll. Was allerdings Fachkräfte der einschlägigen Sparte nicht daran hindert, ihre Umsätze in die Höhe zu treiben.

Ein weiteres Hemmnis ist dann sicher die Durchsetzung des Verbots, die die Durchsuchung voraussetzen muss, um überhaupt wirksam werden zu können. Wer soll das flächendeckend umsetzen und vor allem wie?

Der Attentäter von Mannheim sah nicht aus wie ein japanischer Pauschaltourist. Kontrollierte man vorwiegend Personen des einschlägigen Phänotyps, höre ich schon jetzt das Geplärre der üblichen Krakeeler aus der woken Ecke.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nicht das Messer ist schuld! Ein Verbot ist nutzlos. Weder an sich noch temporär in bestimmten Gebieten. Verbietet den Messerträgern den Zutritt. Nicht zu einzelnen Plätzen, sondern erklärt Deutschland zur Verbotszone für potentielle Messermörder!

Genau an diesem Punkt bin ich Optimist, fest davon überzeugt, dies ist viel einfacher durchzusetzen als stümperhaftes Gequassel derjenigen, die politische Verantwortung tragen … auch und gerade für den Polizistenmord von Mannheim!

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„Achtung, Reichelt!“: Lang will Sylt-Sänger und Islamisten „gleichermaßen bekämpfen“

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Alles, was Sie über den Zustand von Bundesregierung, Medien und Sicherheit in diesem Land wissen müssen, ist dies:

Über die Szenen auf Sylt wurde in den öffentlich-rechtlichen Medien und in der Bundesregierung deutlich emotionaler gestritten, sie wurden deutlich entschlossener und energischer verurteilt, über die “Täter” wurde mit deutlich mehr Furor gesprochen als über die Szenen in Mannheim, über die Momente, in denen ein islamistischer Terrorist erst den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger mit einem Messer angreift und dann einen Polizisten mit mehreren Stichen in Nacken und Hals ermordet.

Nennen wir es beim Namen: Tagesschau und Tagesthemen sind Organe der Propaganda. Sie haben aufgehört, als journalistische Institutionen zu existieren.

Für so viel Verachtung für das Land, die Fakten und die Zuschauer gehört eigentlich die komplette Redaktionsleitung gefeuert. Stattdessen müssen wir weiter für diese Leute bezahlen.

Was „Achtung, Reichelt!“ noch hinzufügen muss und wie selbst Bundeskanzler Olaf Scholz zwischen „guten Opfern“ und „schlechten Opfern“ unterscheidet, sehen Sie in dieser Sendung.

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Mannheim: Hat der Klimawandel den Tod des Polizisten Rouven L. verursacht?

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Trauer in Mannheim nach dem Polizistenmord. Journalistische Schmierfinke stellen den Tod des 29-jährigen Polizisten mit den Folgen des Hochwassers in Süddeutschland auf eine Stufe.

Von MANFRED ROUHS | Der Mannheimer Polizist Rouven L. scheint ein Opfer des Klimawandels geworden zu sein. Diesen Eindruck gewinnt, wer den Bericht der Kölner Boulevardzeitung „Express“ aus dem Verlagshaus DuMont zum Tod des 29-Jährigen liest. Da heißt es:

„Deutschland im Schock-Zustand! Das schlimme Hochwasser im Süden der Republik und die grausame Messer-Attacke von Mannheim haben das Land in ein Teil der Tränen gestürzt. Die schlimmsten Schicksale: ein 29-jähriger Polizist aus Mannheim und ein 42-jähriger Feuerwehrmann aus dem Landkreis Pfaffenhofen (Oberbayern) sind tot. Und auch Köln trägt Trauer, besonders Feuerwehr und Polizei zeigen ihr Mitgefühl für die verstorbenen Kollegen.“

Die afghanische Herkunft des Täters, den Hintergrund des feigen Messermordes und den Themenkomplex „Islam“ gibt es für die pseudojournalistischen Schmierfinke des „Express“ nicht. Den bewussten und mit brutaler Gewaltanwendung von einem Menschen herbeigeführten Tod eines anderen Menschen stellen sie vielmehr ausdrücklich mit den Folgen einer Naturkatastrophe auf eine Stufe. Schäbiger geht es nicht mehr!

Die SPD räumt immerhin ein Problem ein, das sie durch eine „Ausweitung von Messerverbotszonen in den Kommunen“ lösen will, wie die „Zeit“ der Öffentlichkeit mitteilt. Dem folgt dann möglicherweise ein Verbot von Hämmern und Nagelfeilen.

Nicht das Messer hat den Polizisten ermordet, sondern der 25-jährige Afghane Sulaiman Ataee, der im Jahr 2014 materiellen Anreizen zur Einwanderung nach Deutschland gefolgt ist. Ohne diese materiellen Anreize – eine Folge politischer Fehlentscheidungen – wäre am vergangenen Freitag niemand verletzt und getötet worden.

Und, nebenbei bemerkt: Die Überschwemmungen der letzten Jahre sind eine Folge unkoordinierter Bodenversiegelung ohne die erforderlichen Begleitmaßnahmen wie insbesondere eine Ausweitung der Leitungskapazitäten der Kanalisation. Für diesen Effekt sind drei oder vier Grad höhere oder niedrigere jährliche Durchschnitts-Temperaturen völlig irrelevant.

Teile des politischen und massenmedialen Betriebs leben in einer Scheinwelt, in der alle Fehlentwicklungen unserer Zeit ihre Ursache im „menschengemachten Klimawandel“ zu haben scheinen. Für die Niederungen der Realität ist dieser Personenkreis nicht mehr erreichbar. Die Fähigkeit zur Umkehr oder Besserung ist vom harten Kern dieses Milieus nicht zu erwarten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Letzter Ausweg Zukunftsvernichtung

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Echt oder vorgespielt? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich
Echt oder vorgespielt? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich "alarmiert" über den starken Anstieg der Zahl an Pflegebedürftigen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Ampel-Koalition ist gewiss die schlechteste unter einigen schlechten deutschen Nachkriegsregierungen. Aber bessere wird es im Rahmen des Parteienkartells in Zukunft nicht mehr geben können. Denn die gesellschaftlichen Grundbedingungen für Politik verschlechtern sich mit wachsender Beschleunigung. Das hat nun auch Karl Lauterbach zu seinem (echten oder vorgespielten) Schrecken bemerkt, als ihm klar wurde, dass die Zahl der Pflegebedürftigen explodieren wird, dafür aber weder genug Geld aus der Pflegeversicherung noch genügend Kräfte vorhanden sind, die künftig öfter kinderlosen Alten auch zu betreuen.

Bei den ganz jungen Deutschen sieht es nicht besser aus, es fehlen immer mehr Fachkräfte in den Kitas. Das bringt die Eltern, von denen meist beide Teile berufstätig sein müssen, um über die Runden zu kommen, in Nöte und schreckt vor weiteren Kinderwünschen ab. Stürzen, wie es geschieht, die Geburtenraten ab, ist das nicht nur eine dramatische Form der deutschen Zukunftsvernichtung. Vielmehr ist damit auch die Wahlmacht der älteren Deutschen auf lange Zeit festgeschrieben. Keine Partei wird es wagen, die steigende Zahl der über 55-jährigen Frauen und Männer mit sozialpolitischen Maßnahmen übermäßig zu provozieren, zum Beispiel mit Rente erst ab 70.

Das nun aber beschränkt die Möglichkeiten einer Politik der massiven Aufrüstung, der Ausstattung bestimmter systemtreuer Klientels sowie schrankenloser Zuwanderung in die Sozialsysteme. Aus diesem Dilemma gibt es nur einen vermeintlichen Ausweg: Den totalen Schuldenstaat. Wenn SPD-Ökonomen aktuell die „Reform der Schuldenbremse“ fordern, ist das folgerichtig, wenngleich längerfristig der Weg in die Sackgasse immer höherer Zinszahlungen für die Reichen. Das Gegenrezept von FDP und Teilen der Union: Mehr Steuer- und Abgabenabzocke für die arbeitende deutsche Bevölkerung samt Abbau von Sozialleistungen für die, die sie überhaupt erst finanzieren.

Zukunftsvernichtung ist sowohl die eine wie die andere Variante. Das ist den Spitzen des Parteienkartells durchaus klar, deshalb die aufgeregten Preis- und Lobgesänge für Demokratie, Grundgesetz und westliche Werte. Wohin das führt, lässt sich sehr gut am Nachbarn Frankreich beobachten. Dort wurde gerade die Kreditwürdigkeit der Macron-Regierung international herabgestuft. Wenn der Napoleon 2.0 nicht bald Moskau samt den überreichlichen russischen Bodenschätzen erobert, endet er als splitternackter Pleitier im schönen Paris. In Deutschland ist es noch nicht soweit, die Substanz hier ist noch größer. Doch diese schmilzt schon wie Butter in der Sonne. Daran ändern die EU-Wahlen überhaupt nichts.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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COMPACT TV: Antifa versucht, Mahnwache in Mannheim zu stürmen

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Unfassbare Szenen spielten sich am Sonntag in Mannheim ab: Nach dem Attentat auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger und dem Tod des Polizisten Rouven L. versuchte die Antifa, eine friedliche Mahnwache der Jungen Alternative (JA) auf dem Marktplatz zu stürmen. Dabei wurde ein Teilnehmer der Mahnwache am Kopf verletzt.

In dieser Woche finden noch folgende Demos/Mahnwachen zum Mannheimer Attentat statt:

Dresden:
Montagsdemo zum Islamismus
3.6.2024, 19 Uhr, Kulturpalast, Schloßstraße 2, 01067 Dresden

Wien:
Kundgebung: „Remigration: Gedenken an Rouven L.“
6.6.2024, 17 Uhr, Deutsche Botschaft, Gauermanngasse 2-4, 1010 Wien

Chemnitz:
Demonstration: „Sachsen wehrt sich – gegen Islamisierung und verlogene Politiker!“
7.6.2024, 18 Uhr, Brückenstraße 10, 09111 Chemnitz, Deutschland

Mannheim:
Demonstration: „Messermänner & Islamisten raus“
7.6.2024, 18 Uhr, Mannheimer Marktplatz, 68161 Mannheim
(Mitglieder der Bundesregierung sind als politisch Verantwortliche des Anschlags unerwünscht und nach § 6 Absatz 1 Versammlungsgesetz von der Teilnahme an der Versammlung ausgeschlossen!)

Dortmund:
BPE-Kundgebung: „Der Gewalt nicht weichen!“
8.6.2024, 12 bis 17 Uhr, Katharinentreppe, 44137 Dortmund

 

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