Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Bei Curio-Rede zu Mannheim verlässt Faeser das Plenum

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Im Bundestag wurde am Donnerstag über das Thema ‚Bekämpfung der Gefahr durch den politischen Islam‘ diskutiert.

Die AfD ist die einzige Partei, die schon seit Jahren – und nicht nur punktuell wie jetzt nach dem Attentat in Mannheim – fordert, die Gefahren durch die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern ernstzunehmen.

Die Krimanalstatistiken sind schon lange eindeutig: Zuwanderer werden überproportional häufig straffällig und sind gewalttätiger. Der beste Schutz der Bevölkerung vor dieser Entwicklung ist ein effektiver Grenzschutz und konsequente Rückführungen.

Illegale Einwanderer sind nicht einzubürgern, sondern auszuweisen. Diese Agenda wird glaubwürdig nur durch die AfD vertreten – am Sonntag AfD wählen ist Notwehr.

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Die weiße Nationalmannschaft ist Vergangenheit

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Den Wunsch von vielen Deutschen nach einer rein oder überwiegend weißen Mannschaft kann man teilen oder verurteilen – mit der Realität im Milliardengeschäft des modernen Fußballs hat er nichts zu tun.
Den Wunsch von vielen Deutschen nach einer rein oder überwiegend weißen Mannschaft kann man teilen oder verurteilen – mit der Realität im Milliardengeschäft des modernen Fußballs hat er nichts zu tun.

Von WOLFGANG HÜBNER | Einer Umfrage des linken ARD-Senders WDR zufolge wünscht sich jeder fünfte Deutsche im Hinblick auf die am 14. Juni beginnende Europameisterschaft weniger Spieler mit Migrationshintergrund in der Fußball-Nationalmannschaft. Vermutlich bezieht sich dieser Wunsch in speziellem Maße auf die Hautfarbe der Kicker im neuen pinken Trikot. Joshua Kimmich, weißer Leistungsträger der DFB-Auswahl, wertet das als „absolut rassistisch“. Und Trainer Nagelsmann (auch weiß) schimpft über die „Scheiß-Umfrage“.

Tatsache ist: Den Wunsch von vielen Deutschen nach einer rein oder überwiegend weißen Mannschaft kann man teilen oder verurteilen – mit der Realität im Milliardengeschäft des modernen Fußballs hat er nichts zu tun. Dort geht es allein um Leistung, Siege und Geld. Es gibt in der Bundesliga keinen Verein, der es sich leisten könnte, auf die Dienste von Spielern zu verzichten, die schwarz, braun oder gelb sind und Tore schießen. Die Zuschauerzahlen beweisen, dass das von den Fans akzeptiert wird.

Da ein immer größerer Teil der farbigen Spieler die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, wird es folglich niemals mehr eine rein weiße Nationalmannschaft geben wie zuletzt die Weltmeister von 1990. Brisant ist und bleibt allerdings die Frage, wie bunt die Truppe beim Absingen der Hymne sein kann, um bei der Mehrheit des Publikums noch akzeptiert zu werden. Um die Frage zuzuspitzen: Werden acht, neun oder gar zehn Spieler wie Antonio Rüdiger (schwarz, Muslim) in einer DFB-Auswahl auch noch angefeuert?

Über dieses Problem wird kein Nationaltrainer in Deutschland ein Wort verlieren, doch insgeheim damit beschäftigen wird er sich schon. Immerhin ist Fußball hierzulande der beliebteste Volkssport. Und mindestens noch einige Jahrzehnte werden die weißen Deutschen in der Mehrheit sein. Selbst die sich so antirassistisch gebenden DFB-Funktionäre sind daran interessiert, dass die Identifikation der Fans mit den Spielern erhalten bleibt. Die Nagelprobe kommt dann, wenn für mindestens sieben Positionen farbige Spieler leistungsstärker sind als weiße Spieler. In Frankreich ist das schon lange der Fall.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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200. Beitrag bei patriotischem Lexikon recherche-d.de veröffentlicht

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Erstellt haben das Lexikon der Vorsitzende von „Recherche Dresden“, Felix Menzel (Foto) und der Journalist und Publizist Johannes Schüller.
Erstellt haben das Lexikon der Vorsitzende von „Recherche Dresden“, Felix Menzel (Foto) und der Journalist und Publizist Johannes Schüller.

Beim patriotischen Lexikon recherche-d.de wurde jetzt der 200. Beitrag veröffentlicht. Die vom Wirtschaftsinstitut „Recherche Dresden“ betriebene Seite bietet damit ein thematisch breites Spektrum patriotischer Schlagwörter und Narrative an.

Erstellt haben das Lexikon der Publizist und Vorsitzende von „Recherche Dresden“, Felix Menzel, sowie der Journalist und Publizist Johannes Schüller.

Dieses Spektrum empfehlenswerter Schlagworte reicht von „Abschiebung“ und „Asylwende“ über „Aufstand der Fleißigen“ und „Konzern-Lobbyismus“ bis hin zu „Fassadendemokratie“, „Kultur des Todes“ und „Nation als gemeinsames Haus in ordentlichem Zustand“.

Der 200. Beitrag befasst sich mit dem Schlagwort „Dauerschizophrenie“. Damit wird die „Kluft zwischen subjektiven Erlebnissen der Bürger und den offiziellen Narrativen der staatlich gelenkten Medien beschrieben.

Lexikon für die patriotische Opposition

Leser und Unterstützer haben dabei auch einige Beiträge selbst eingereicht. „Die seit Dezember 2023 bestehende Seite recherche-d.de soll auf diese Weise Wörterbuch sein und Narrative für die patriotische Opposition anbieten. „Politiker können diese in Reden, Diskussionsrunden und politischen Beiträgen verwenden und somit eine große Erzählung schaffen, um für patriotische Inhalte zu überzeugen“, erklärt Felix Menzel. Demnächst soll auch eine Karte mit zahlreichen Beiträgen zur Geopolitik ergänzt werden.

» Die zugehörige Ausgabe der Zeitschrift des Instituts „Recherche Dresden“ zu einer gelungenen patriotischen Sprachpolitik kann hierbestellt werden!

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Weltwoche Daily: Pistorius mit Fake News gegen Putin

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Pistorius mit Fake News gegen Putin.
  • Meloni: Mehr Waffen gegen Russland und mehr USA für Europa.
  • Grüne fordern Nord-Stream-Ausschuss.
  • Nato-Korridore für 300.000 US-Soldaten.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • «Ein Witz»: US-Ökonom Jeffrey Sachs über die Bürgenstock-Konferenz.
  • Ständeräte gegen Klima-Urteil: Stunde der Populisten.
  • Krieg oder Frieden: Gretchenfrage für Europa.
  • Uni Zürich fällt zurück: Billige Ausreden der Verantwortlichen.
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Mannheimer Bürgermeister verbietet AfD-Demo auf Marktplatz

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Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) hat wohl Angst, dass das Thema zu lange im Gedächtnis der Bürger bleibt und die Politik kurz vor der Europawahl noch weiter unter Druck setzt.
Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) hat wohl Angst, dass das Thema zu lange im Gedächtnis der Bürger bleibt und die Politik kurz vor der Europawahl noch weiter unter Druck setzt.

Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) hat für die nächsten knapp zwei Wochen jegliche Veranstaltung auf dem Marktplatz untersagt. Dieser solle ganz der Trauer und dem Gedenken an den von einem mutmaßlichen Islamisten getöteten Polizisten gewidmet werden, sagte Specht laut “Mannheimer Morgen” am Dienstagnachmittag im Hauptausschuss des Gemeinderats.

Er habe soeben eine entsprechende Allgemeinverfügung unterzeichnet, die ab sofort in Kraft trete und bis einschließlich dem 16. Juni gelten werde, so Specht. Davon ausgenommen sei lediglich die Grundversorgung der Bevölkerung; reguläre Marktstände bleiben also erlaubt.

Für die kommenden Tage waren mehrere Veranstaltungen auf dem Mannheimer Marktplatz geplant. Unter anderem wollte die AfD mit einer Kundgebung am Freitagabend auf die Bluttat reagieren. Will sie an der Veranstaltung festhalten, muss sie sich nun einen anderen Ort suchen.

Der Anmelder der AfD-Demo, der Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier, schickte am Mittwochabend eine Email mit folgendem Text an die Mitglieder des baden-württembergischen Landesverbands:

Liebe Mitglieder und Förderer der AfD Baden-Württemberg,

es könnte ein schlechter Treppenwitz sein, wenn es nicht so ernst wäre: Die schreckliche Ermordung des jungen Polizisten, die brutale Messerattacke auf Michael Stürzenberger und seine Helfer, der schockierende Messerangriff auf unseren Parteifreund Heinrich Koch – das alles sind erschütternde Angriffe auf unsere Demokratie.

Doch was macht die Stadt Mannheim unter Führung ihres CDU-Oberbürgermeisters Specht? Sie hat nichts gelernt und greift jetzt selbst die Demokratie an. Die Stadt Mannheim hat uns per Bescheid die Durchführung unserer großen AfD-Demo am Freitag um 18 Uhr auf dem Mannheimer Marktplatz verboten! Stattdessen möchte man uns an einen weniger symbolträchtigen Ort verbannen.

Diesen Verfassungsbruch durch die Stadt Mannheim werden wir nicht akzeptieren! Es ist unser gutes Recht, an dem Ort zu demonstrieren, an dem der islamistische Terrorist und abgelehnte Asylbewerber Sulaiman Ataee über Michael Stürzenberger hergefallen ist und einen Polizisten tödlich verletzte. Die Versammlungsfreiheit des Grundgesetzes schützt gerade die Wahl dieses besonders symbolträchtigen Versammlungsortes. Wir wollen am Freitag vom Mannheimer Marktplatz aus zwei Tage vor der Europawahl ein unmissverständliches Signal in die ganze Republik senden und auf die Verantwortung von Faeser, Strobl und Co. hinweisen, die mit ihrer Politik für solche Messerangriffe verantwortlich sind.

Daher verklagen wir die Stadt Mannheim jetzt vor dem Verwaltungsgericht. Vor Gericht und auf hoher See ist man bekanntlich in Gottes Hand, aber man muss sich nur folgenden Umstand klar machen:

Die Stadt Mannheim stützt ihr Versammlungsverbot mit dem Argument, dass die Bürger Mannheims trauern wollen. Das können wir aus Pietätsgründen zwar grundsätzlich nachvollziehen. Interessanterweise galt dieses Argument aber nicht, als diese Woche Faeser, Strobl und CDU-Oberbürgermeister Specht selbst mit 8.000 Menschen auf dem Mannheimer Marktplatz demonstriert haben. Es ist Wahnsinn: Die politisch Verantwortlichen der Messerangriffe dürfen demonstrieren, wie sie lustig sind, während wir es als einzige wirksame Opposition gegen Islamismus, Massenmigration und Linksextremismus nicht dürfen. Denn zufälligerweise hat der gleiche CDU-Oberbürgermeister Specht, der noch diese Woche auf dem Marktplatz selbst eine politische Rede geschwungen hat, kurz vor unserer Demo eine Allgemeinverfügung gegen weitere Versammlungen auf dem Marktplatz erlassen. Das ist ein durchschaubarer Angriff gegen unser Grundrecht auf Versammlungsfreiheit! Die berechtigte Trauer über die Geschehnisse in Mannheim muss verbunden werden mit einem Weckruf an die Politik, damit so etwas nie wieder passiert.

Daher bitten wir Sie: Kommen Sie am Freitag um 18 Uhr unbedingt nach Mannheim! Selbst wenn wir nicht vor Gericht Recht bekommen sollten, findet die Demo auf jeden Fall statt. Wir würden dann unter Protest auf den Paradeplatz in Mannheim ausweichen.

Der Landesvorstand setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um diesen Rechtsstreit mit der Stadt Mannheim zu gewinnen. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. Schauen Sie daher bis zur Demo am Freitag um 18 Uhr regelmäßig in Ihre E-Mails, um immer auf dem neuesten Stand zu sein!

Am Montag hatte auf dem Marktplatz noch eine offizielle Feier der Stadt Mannheim als Reaktion auf den Anschlag von Freitag stattgefunden. Titel der Kundgebung: „Mannheim hält zusammen“. Dabei trat unter anderem ein Imam auf für das einleitende „Friedensgebet“ und durfte ungehindert die Islamterror-Losung „Allahu akbar“ ins Mikrofon rufen…

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Hochwasser und „Klimawandel“: Wie uns Politik und Massenmedien für dumm verkaufen

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Von MANFRED ROUHS | Rot-grüne Politiker und Medienschaffende führen die aktuellen Hochwasser-Ereignisse auf den „Klimawandel“ zurück. Dabei gibt es Hochwasser bereits seit Menschengedenken – bis hin zum biblischen Extremereignis der Sintflut. Und niemand kann schlüssig erklären, warum der Anstieg der globalen Durchschnitts-Temperatur um einige Grad im 21. Jahrhundert häufiger als früher zu Hochwasser hinführen soll. Das ZDF radebricht hierzu:

„Durch den Klimawandel erwärmen sich die Meere. Seit April 2023 ist die Temperatur an der Wasseroberfläche der Weltmeere höher als je zuvor. So wird viel mehr Wasser in die Atmosphäre verdunstet. Insbesondere das Mittelmeer ist seit Monaten deutlich zu warm – die Wassermassen, die in Bayern und Baden-Württemberg abregneten, stammen von dort.“

Von dort stammten diese Wassermassen auch bereits am 15. August 1501, als in Passau ein Hochwasserpegel von 13,2 Metern erreicht wurde. Dieser Rekordwert ist 2024 bislang nicht übertroffen worden.

Das bedeutet allerdings keineswegs, dass Menschen in den letzten 100 Jahren keinen Beitrag zu vermeidbaren Hochwasser-Ereignissen geleistet hätten. Flussbegradigungen und Bodenversiegelungen – insbesondere deutsche Bausünden seit den 1960er Jahren – waren deren Hauptursachen. Das oben eingebettete Erklärungsvideo des öffentlich-rechtlichen WDR-Fernsehens aus dem 20. Jahrhunderts erläutert die zu Hochwasser hinführenden politischen Fehlentscheidungen in einer derart einfachen Sprache, dass sie sogar von den politischen und medialen Verantwortungsträgern heutzutage verstanden werden könnten, wenn sie denn nur wollen würden.

Wollen sie aber nicht. Denn ansonsten wären ja Politiker der Altparteien bereits seit Jahrzehnten schuld am vermeidbaren, menschengemachten Anteil an den Hochwasserschäden. Das werden die Damen und Herren Schlaumeier nicht eingestehen. Stattdessen erzählen sie die Geschichte vom Verdunstungsüberschuss der Weltmeere – oder, anders formuliert: sie erklären, wie Regen entsteht – womit sie dann selbst aus dem Schneider wären und von sich behaupten können, nichts falsch gemacht und rechtzeitig gewarnt zu haben.

Deutschland braucht offenbar bei Pisa noch einen kräftigen Schub nach unten, bis Politik und Massenmedien mit ihren Erzählungen vom idealen Hochwasserschutz und dem „Klimawandel“ als Ursache von Hochwasser im besten Deutschland aller Zeiten glaubwürdig werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Jeder darf sich nach Paragraph 17a abstechen lassen

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Die Polizei untersagte Michael Stürzenberger das Tragen einer Stichschutzweste, da dies als
Die Polizei untersagte Michael Stürzenberger das Tragen einer Stichschutzweste, da dies als "passive Bewaffnung" und somit als gesetzeswidrig betrachtet wurde.

Von MEINRAD MÜLLER | Was viele nicht wissen: Eine Stichschutzweste zu tragen, was heute für viele lebensrettend sein kann, ist leider verboten. Zumindest bei Versammlungen, wozu auch Infostände zählen. Sehen wir uns das Versammlungsgesetz einmal näher an:

Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz)
§ 17a

(1) Es ist verboten, bei öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnissen abzuwehren, mit sich zu führen.

Der Begriff der Schutzwaffe ist irrefu?hrend, weil Waffen dazu bestimmt sind, Verletzungen herbeizufu?hren, wa?hrend Helme, Schutzwesten und Protektoren im Gegenteil vor Verletzungen schu?tzen sollen. Pech für Michael Stürzenberger und Politiker, die sich an das polizeiliche Verbot halten. Es ist kaum zu fassen: Die Polizei untersagte Stürzenberger das Tragen einer Stichschutzweste, da dies als „passive Bewaffnung“ und somit als gesetzeswidrig betrachtet wurde. Der mutige Islamkritiker befindet sich nach wie vor mit Stichverletzungen im Krankenhaus. Er hatte wohl einen anmeldefreien Schutzengel.

Es bleibt die Frage, ob diese restriktive Interpretation des Gesetzes, die den Schutz vor Gewalt als eine Form der Bewaffnung ansieht, nicht selbst auf den Prüfstand gehört. Womöglich wäre ein Panzeranzug als modisches Accessoire weniger Anstoß erregend gewesen? Während Stürzenberger im Krankenhaus um seine Genesung ringt, bleibt uns nur das Staunen über die Ironie dieses Sicherheitsverständnisses.

Auf Personen, die die Stichschutzweste außerhalb von Versammlungen tragen, ist das Gesetz jedoch nicht anwendbar. Ob die besonders gefährdete Damenwelt die Stichschutzwesten allerdings unter ihren sommerlichen Blusen tragen will?

Fahrradfahrer sollen einen Helm tragen, Motorradfahrer müssen behelmt und Autofahrer müssen angegurtet sein. Weshalb aber in Zonen, wo höchste Lebensgefahr droht, Stichschutzwesten verboten sind, das mag man jetzt dem Volk erklären.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Eilt: Schon wieder Mannheim! Linksextremist attackiert AfD-Politiker mit Messer!

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Nur vier Tage nach dem Terroranschlag auf den Stand der Bürgerbewegung Pax Europa hat am Dienstagabend wieder ein Messerangriff auf einen Andersdenkenden stattgefunden. Täter diesmal: Ein Linksextremer. Opfer: Der AfD-Gemeinderatskandidat Heinrich Koch.

Koch sei verletzt worden, wie die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch erfuhr. Demnach wurde der Täter noch am Abend festgenommen.

Der Vorfall ereignete sich um 22.45 Uhr in der Nähe des Marktplatzes, nachdem Koch einen Plakatabreißer auf frischer Tat ertappt hatte, wie der Kreisverband der AfD mitteilt. Als er die Person stellte, sei er angegriffen und mit einem Messer verletzt worden.

Der AfD-Politiker befinde sich noch im Krankenhaus, habe aber nur Schnittverletzungen davongetragen, heißt es weiter. Der Sprecher der Partei sprach von einer Attacke von Linksextremisten. „Wir sind erschrocken und bestürzt“, so der AfD-Landesvorsitzende Markus Frohnmaier.

Erst am Freitag war es in Mannheim zu einem brutalen Messerangriff gekommen. Dabei hatte der Afghane Sulaiman Ataee (25) einen Polizisten ermordet und mehrere Menschen, unter anderem den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger (59) schwer verletzt.

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Alice Weidel: „Der mörderische Messeranschlag von Mannheim ist ein Fanal!“

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Die AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla haben nach dem Messerangriff eines Afghanen in Mannheim eine „Migrationswende“ in Deutschland gefordert.

„Der mörderische Messeranschlag von Mannheim ist ein Fanal“, sagte Weidel vor einer Sitzung der AfD-Bundestagsfraktion am Dienstag in Berlin. Die kriminelle Schuld treffe den Attentäter, die politische Schuld diejenigen, die „über Jahre und Jahrzehnte eine Politik der offenen Grenzen und der willkürlichen Masseneinwanderung“ betrieben hätten.

Chrupalla forderte Abschiebungen auch nach Afghanistan, die aber nicht nur auf Straftäter beschränkt sein dürften, wie es derzeit diskutiert wird. „Ziel muss es auch sein, auch andere Zuwanderer und vor allen Dingen auch Ortskräfte zurückzuführen“, sagte er. Dazu müsse die Bundesregierung diplomatische Beziehungen mit Afghanistan aufnehmen.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, hatte am Dienstag vor Journalisten in Berlin eine Schweigeminute im Bundestag für den bei einem Messerangriff in Mannheim getöteten Polizisten beantragt. Er habe dazu am Montag einen Brief an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) geschickt.

Die Sitzungswoche beginnt am Mittwoch um 13 Uhr mit der eineinhalbstündigen Regierungsbefragung. Darin stellen sich Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und der Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes Wolfgang Schmidt (SPD) den Fragen der Abgeordneten.

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Weltwoche Daily: Nato-Plan zur Verlegung von US-Truppen nach Europa für Krieg gegen Russland

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Nato: Plan zur Verlegung von US-Truppen nach Europa für Krieg gegen Russland.
  • Strack-Zimmermann will 900.000 deutsche Reservisten mobilisieren.
  • Mit Vollgas in die Apokalypse?
  • Messer-Attacke: 25.000 Islamisten in Deutschland.
  • Deutsche Wirtschaft sinkt ab.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bürgenstock: Die Schweiz sollte jetzt Putin einladen.
  • Islamismus: Wie schlimm ist er in der Schweiz?
  • Mitte-Hegglin: Differenzierte Worte zum Ukraine-Krieg.
  • Peinlicher Auftritt von Ständerätin Marianne Binder.
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COMPACT TV: Nach Mannheim will Ampel noch mehr Asylanten!

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Die grauenhaften Bilder des Messerattentats in Mannheim sind den meisten Menschen noch unvergessen. Die reflexartigen Reaktionen wie Rufe nach mehr Sicherheit und schnelleren Abschiebungen verhallen erfahrungsgemäß im Nichts. Doch die Botschaft der Ampelkoalition ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Sie fordert mehr Asylbewerber, insbesondere aus Afghanistan! Glauben Sie nicht? Gastgeber André Poggenburg und Michael Brück von den Freien Sachsen beleuchten diesen Wahnsinn näher.

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