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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Alles nur Einzeltäter?

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Attentäter Thomas Matthew Crooks (Trump), Juraj Cintula (Fico), Sulaiman Ataee (Stürzenberger).
Attentäter Thomas Matthew Crooks (Trump), Juraj Cintula (Fico), Sulaiman Ataee (Stürzenberger).

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn aus Afghanistan oder Syrien nach Deutschland gelangte Männer mit dem Messer morden, dann sind das bekanntlich immer nur Einzeltäter. Wenn der slowakische Ministerpräsident fast erschossen wird, war es auch nur ein Einzeltäter. Und das Attentat auf Donald Trump? Soll schon wieder ein Einzeltäter verbrochen haben. Diese Welt ist offenbar voller Einzeltäter, also Menschen, die ohne kulturelle oder religiöse, ohne ethnische oder politische Prägung schwerste Verbrechen begehen. Das soll einer glauben?

Ist es nicht vielmehr so, dass Messerstecher aus dem muslimisch geprägten Kulturkreis geprägt sind von einer Gewaltkultur und auch der Verachtung Ungläubiger? Ist es nicht so, dass der Fico-Attentäter einen Mann exekutieren wollte, der in slowakischen wie westlichen Medien auch als Gegner der militärischen Unterstützung der Ukraine gilt? Ist es nicht so, dass der blutjunge Schütze mit Trump im Zielfernrohr auch die USA von dem künftigen „Diktator“ und „Faschisten“ befreien wollte, als den ihn Politiker und Medien der Demokraten ständig verteufeln?

Natürlich ist jeder Täter immer ein Einzeltäter, weil er und kein anderer die Tat vollbringt. Aber kein Täter ist so einzeln, dass er nicht von tausenderlei Einflüssen mitbestimmt, von mindestens einem Einfluss aber entscheidend für sein mörderisches Tun determiniert ist. Der Trump-Attentäter mag ein etwas verschrobener Einzelgänger sein, doch sein Gewehr in selbstmörderischer Gewissheit auf den früheren Präsidenten zu richten, dafür hat es mit Sicherheit auch, wahrscheinlich sogar vorrangig politische Gründe gegeben.

Wer einige Kommentare in den Internet-Foren zur Kenntnis genommen hat, wird erkennen, was nicht wenige dem 20-jährigen Thomas Matthew Crooks eigentlich zum Vorwurf machen: nämlich nur Trumps Ohrläppchen statt Trumps Stirn getroffen zu haben. Jeder dieser verachtenswerten Schreibtischtäter hat geistig mitgeschossen. Doch im Gegensatz zu dem amerikanischen Attentäter leben und hetzen diese Zeitgenossen weiter. Trump, Fico oder Stürzenberger sind noch längst nicht in Sicherheit.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Der missglückte Angriff des „Tiefen Staates“ auf Donald Trump

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Kämpferisch auch im Moment des möglichen Todes - das Foto von Donald Trump mit hochgereckter Faust kurz nach dem Attentat genießt jetzt schon weltweiten Ikonenstatus.
Kämpferisch auch im Moment des möglichen Todes - das Foto von Donald Trump mit hochgereckter Faust kurz nach dem Attentat genießt jetzt schon weltweiten Ikonenstatus.

Von CONNY AXEL MEIER | Ein Bild geht um die Welt und schreibt Geschichte. Es ist das Bild von Donald Trump, der, nachdem er angeschossen wurde, die Faust ballt und sich mit blutverschmiertem Gesicht kämpferisch zeigt, bevor er von den Security-Leuten, die US-amerikanische Flagge im Hintergrund wehend, in Sicherheit gebracht wird. Stellen wir uns einmal für einen Augenblick vor, der Mordanschlag auf Donald Trump wäre erfolgreich gewesen. Die Folgen wären nicht auszudenken. Nicht nur, dass in den USA sogar ein Bürgerkrieg wahrscheinlich wäre, auch die weltweiten Auswirkungen wären dramatisch.

Es war der weltweit operierende „Tiefe Staat“, der mit allen Mitteln verhindern will, seine Macht zu verlieren. Das Attentat auf Donald Trump war nicht das Werk eines Einzeltäters. Der 20-jährige Thomas Matthew Crooks war, nach allem was bisher bekannt ist, ein Parteigänger der amerikanischen Antifa, der linksextremistischen, gewalttätigen, steuergeldfinanzierten Hilfstruppe der Bidens, Macrons und Scholzens. Er handelte nicht allein.

Es benötigte dazu Sicherheitskräfte, die trotz mehrfachen Hinweisen aus der Menge, den Täter ignorierten und gewähren ließ. Er konnte ganz in Ruhe auf dem Dach des Gebäudes, für alle sichtbar, sein Gewehr in Stellung bringen.

Erst nachdem er mehrfach auf Trump geschossen hatte, griffen die Sicherheitsleute ein und erschossen den Attentäter. So wird es also kein Gerichtsverfahren gegen ihn geben, bei dem der Hintergrund und Mittäter bekannt würden.

Momentan versuchen auch deutsche Belehr-Medien die Tatsachen zu verdrehen und dem Trump-Lager die Schuld zuzuschieben, indem behauptet wird, der Attentäter sei ein unzufriedener „Republikaner“ gewesen. Das ist alles andere als logisch und soll vom Offensichtlichen ablenken. Wir werden sehen, ob sich dieses Medienkonstrukt durchsetzen wird.

Die Methode ist immer dieselbe. Das Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico vor zwei Monaten lief nach dem gleichen Muster ab (PI-NEWS berichtete). Ein Linksextremist, der durch die in- und ausländischen Propaganda-Medien, die NATO-Kriegstreiber und die EU-Granden aufgehetzt wurde, machte sich zum willigen Werkzeug der Warlords, die unter allen Umständen das Land in den Krieg hineinziehen wollten.

Donald Trump hat mehrfach erklärt, dass er den „Deep State“ entmachten und den Krieg in der Ukraine beenden wird. Das möchte der militärisch-industrielle Komplex verhindern. Noch nie konnten sich Politiker in so kurzer Zeit so sehr bereichern wie durch vorgebliche „Hilfslieferungen“ und Waffenlieferungen für den Krieg gegen den Erzfeind Russland. Dass dabei regelmäßig der weltweite Schwarzmarkt für Waffen und Munition aller Art überschwemmt wird, ist seit Vietnam und Afghanistan bekannt und wird schulterzuckend zur Kenntnis genommen.

Wer wird wohl das nächste Opfer sein, auf den ein Attentat geplant ist? Viktor Orbán? Es würde niemanden verwundern, hat er doch in den letzten zwei Wochen den Zorn der Bellizisten auf sich gezogen, indem er Wege zur Beendigung des Kriegs ausloten wollte. Ich hoffe sehr, dass die Sicherheitsvorkehrungen ausreichen werden.

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Weltwoche Daily: Trump – Mut und Würde unter Feuer

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump: Mut und Würde unter Feuer.
  • Schlachtfeld Deutschland: Null Protest gegen amerikanische Tomahawk-Raketen.
  • Grünes Kanzlertheater.
  • Deutsche Bahn: Wende zum Guten?

„Weltwoche Daily Schweiz“

  • Mordanschlag: Trump zeigt unglaublichen Mut, staatsmännische Würde.
  • Spanien trumpft auf im Sport.
  • Juso-Enteignungssteuer unter Beschuss.
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Wer will Trump ermorden?

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Der 20-jährige Trump-Attentäter Thomas Matthew Crooks lebte in der Nähe des Tatortes.
Der 20-jährige Trump-Attentäter Thomas Matthew Crooks lebte in der Nähe des Tatortes.

Von MANFRED ROUHS | Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania einen Mordanschlag knapp überlebt (PI-NEWS berichtete). Der Attentäter und ein Versammlungsbesucher starben, mindestens zwei weitere Menschen wurden verletzt. Die US-Behörden identifizierten den toten Attentäter als den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks, der in der Nähe des Tatortes lebte.

Nach deutschen Medienberichten, die sich auf US-Quellen stützen, war Crooks „ein Republikaner aus Pennsylvania“.

Wie passt das zusammen? Warum hätte „ein Republikaner aus Pennsylvania“ den republikanischen Präsidentschaftskandidaten ermorden sollen? Dazu grassieren im Internet wilde Verschwörungstheorien.

Die Einordnung des toten Attentäters hängt offenbar mit dem US-amerikanischen Wahlrecht zusammen. Crooks hat sich in seinem Heimatort Bethel Park als Wähler registrieren lassen und dabei als Parteipräferenz die Republikaner angegeben, wie u.a. die „Zeit“ berichtet. Dagegen hatte er am 20. Januar 2021, dem Tag der Amtseinführung von Joe Biden, der Spendenorganisation ActBlue der Demokraten 15 US-Dollar zukommen lassen, wie die „Frankfurter Rundschau“ unter Berufung auf die US-Zeitung „The Intercept“ schreibt.

Wer in den USA wählen will, muss sich registrieren lassen. In 31 US-Bundesstaaten, darunter Pennsylvania, müssen Wähler bei der Registrierung eine Parteipräferenz angeben. Sie sind aber trotzdem frei darin, am Wahltag einem anderen als dem bei der Registrierung angegebenen Wahlmann ihre Stimme zu geben.

Wer im Wählerverzeichnis steht, wird im Regelfall von der Partei, für deren Wahlmann er stimmen zu wollen angibt, kontaktiert und zu Versammlungen eingeladen. Wer ein Attentat auf Trump plant, ist im aktuellen US-Präsidentschaftswahlkampf eher an Einladungen der Republikaner als an solchen der Demokraten interessiert. Insofern war es aus der Perspektive von Thomas Matthew Crooks sinnvoll, sich zum Zweck der Attentats-Vorbereitung mit republikanischer Präferenz ins Wählerverzeichnis eintragen zu lassen.

Wer will Trump ermorden? Die Gegenfrage hierzu könnte bezüglich des politischen Milieus seiner Gegner lauten: Wer nicht? Nachdem Bidens Senilität allgemein bekannt geworden ist, kann nur noch ein erfolgreiches Attentat Trumps zweite Amtszeit abwenden. Nicht nur, aber auch für Thomas Matthew Crooks war deshalb ein Mordversuch die einzige realistische Chance, den Lauf der Geschichte aufzuhalten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Man kann in Deutschland alles sagen, aber…

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...man muss halt mit den Konsequenzen leben. So wie Andreas Ziegler im Jahr 2020, der von einem Antifa-Mob brutal zusammengeschlagen wurde. Claus Wolfschlag dokumentiert in seinem Buch 22 solcher Fälle zum Thema Meinungsfreiheit und Repression.
...man muss halt mit den Konsequenzen leben. So wie Andreas Ziegler im Jahr 2020, der von einem Antifa-Mob brutal zusammengeschlagen wurde. Claus Wolfschlag dokumentiert in seinem Buch „Meinung – Pranger – Konsequenzen“ 22 solcher Fälle zum Thema Meinungsfreiheit und Repression.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wie oft wird in Reden von Politikern und anderen der hohe Wert der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit hierzulande hervorgehoben. Und selbstverständlich können ausgerechnet die weitgehend gleichgeschalteten Medien nicht oft genug darauf hinweisen, wie meinungsfrei sie doch im Vergleich zu autokratisch regierten Staaten seien. Aber die Realität ist eine andere im „besten Deutschland, das es jemals gegeben“ haben soll. Denn in dieser Realität gilt die Regel: Man kann gewiss alles sagen, muss allerdings wissen, dass das sehr unangenehme, manchmal sogar lebensgefährliche Konsequenzen haben kann.

Welche Folgen das für Menschen mit abweichender Meinung sein können, schildert das von dem Politologen Dr. Claus M. Wolfschlag herausgegebene Buch „Meinung – Pranger – Konsequenzen“ (296 Seiten) in 22 Fällen. Nicht alle davon sind so spektakulär und erschütternd wie die Geschichte der drei alternativen Gewerkschafter Jens Dippon, Oliver Hilburger und Andreas Ziegler. Doch jeder einzelne Fall dokumentiert, warum Meinungsfreiheit nur eine Phrase ist, wenn Diskriminierung, Strafen und auch brutale Gewalt drohen, wenn von ihr in unerwünschter Weise Gebrauch gemacht wird.

Um auf die drei Männer der alternativen ‚Gewerkschaft Zentrum‘ zurück zu kommen: Sie wurden am 16. Mai 2020 am Rande einer sogenannten Querdenker-Demonstration von kriminellen Antifa-Tätern angegriffen, wobei Ziegler lebensgefährlich verletzt wurde und nur knapp dem Tod entrann (PI-NEWS berichtete). Mit den erheblichen gesundheitlichen Folgen muss er seitdem leben. Dippon hat auf einem Auge die Sehfähigkeit bis auf einen kümmerlichen Rest verloren. Alle drei Opfer sind an der Gewalttat allerdings seelisch nicht zerbrochen und führen ihre Opposition gegen die von Kapital und Staat korrumpierten Gewerkschaften wie die IG Metall weiter.

Doch ganz werden die drei Männer den damaligen Schock nicht loswerden. Auch die Philosophin Caroline Sommerfeld, Mutter von drei Söhnen und verheiratet mit dem bekannten linken Germanisten Helmut Lethen, wird nicht vergessen, wie übel ihr und ihren Kindern ausgerechnet die sich so tolerant und fortschrittlich gebende Waldorfschule in Wien mitspielte, nachdem bekannt geworden war, dass Sommerfeld in rechten Publikationen Texte geschrieben hatte. Ähnliche Erfahrungen haben fast alle der 22 Personen gemacht, von denen Eigenberichte und Interviews in dem Buch zusammengefasst sind.

Als hilflos ausgelieferte Opfer sehen sich jedoch die wenigsten. Denn allein schon ihre Bereitschaft, dem Herausgeber die jeweiligen Erlebnisse zur Veröffentlichung anzuvertrauen, kann als Akt der Selbstbehauptung im und gegen den neuen Gesinnungsstaat gewertet werden. Insofern ist die Lektüre des Buches keineswegs nur deprimierend, sondern zeugt von dem Mut und der Charakterfestigkeit von Deutschen, die auf je verschiedene Art und Weise sich nicht ängstlich weggeduckt, sondern Widerstand geleistet haben.

Eine notwendige Anmerkung: Auch ich als Verfasser dieser Buchbesprechung bin mit meinen negativen Erfahrungen während meiner politischen Tätigkeit in dem Buch vertreten. Das auch deshalb, weil der Herausgeber ein langjähriger Freund von mir ist, der mich zur Mitarbeit motiviert hat. Ich hoffe, dass diese Tatsache niemanden vom Kauf des Buches „Meinung – Pranger – Konsequenzen“ abhalten wird. Erschienen ist es im Verlag Antaios (vertrieb@antaios.de) und kostet 23 Euro.

Bestellmöglichkeit:

» Claus Wolfschlag: „Meinung – Pranger – Konsequenzen“ – hier bestellen!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Eilmeldung: Schüsse auf Donald Trump in Pennsylvania +++ Blut am Kopf +++ Attentäter getötet

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Es ist genau das passiert, was viele angesichts der guten Umfragewerte für Donald Trump im US-Präsidentschaftswahlkampf vermutet hatten: Auf den Ex-Präsidenten ist am Samstag bei einem Wahlkampfauftritt in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania ein Attentat begangen worden. Während seiner Rede treffen Trump plötzlich Gewehrschüsse am Kopf und er sackt zusammen. Sicherheitsleute umringen ihn und erschießen den Attentäter. Auch ein Besucher der Veranstaltung kommt ums Leben. Trump verlässt kurz darauf blutend und mit hochgereckter Faust und „Fight!“ („Kämpft!“) rufend die Bühne. Die Zuschauer skandieren „USA, USA!“.

Der Secret Service teilte mit, dass von einem Dach außerhalb des Veranstaltungsgeländes geschossen wurde. Trump-Anhänger hatten die Polizei vor dem Attentat auf den Mann mit dem Gewehr auf dem Dach hingewiesen – diese taten aber nichts. Der Augenzeuge gegenüber BBC: „Ich frage mich, warum ist Trump noch auf der Bühne und spricht weiter wo wir hier der Polizei sagen, dass da ein Attentäter ist. Minutenlang.“

Elon Musk forderte in einer ersten Reaktion auf X den Rücktritt des Chefs des „Secret Service“ und der Verantwortlichen für Trumps Sicherheit.

Der Attentäter: Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania.
Der Attentäter: Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania.

Der Schütze, der laut New York Post als der 20-jährige Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park identifiziert wurde, soll sich in einer Scharfschützenposition hunderte Meter von Trumps Podium entfernt aufgehalten haben.

Donald Trump wird vom Mainstream, seitdem er vor neun Jahren seine erste Präsidentschaftskandidatur bekannt gab, mit Hass und Hetze überschüttet. Das Attentat war die logische Konsequenz aus all dem.

Und wie reagieren die deutschen Medien?

Unfassbar: Focus schreibt von einem "Sturz" von Donald Trump und unterbietet damit noch alle anderen Verharmloser.
Unfassbar: Focus schreibt von einem „Sturz“ von Donald Trump und unterbietet damit noch alle anderen Verharmloser.

Dazu Boris Reitschuster:

Bei Biden verschweigen die Medien seine Stürze und schreiben ein Desaster zum „sicheren Auftritt“ um, Schüsse auf Trump machen sie zu einem „Sturz“ des Ex-Präsidenten, reden von „Knallgeräuschen“.

Sie schaffen sich ihre eigene Realität.

Sie vermeiden Klartext wie der Teufel das Weihwasser! „Zwischenfall“, „gestreift“, „von der Bühne geholt“.

Auf den sozialen Netzwerken verspotten Linke und Woke Trump. Viele Texte sind so widerlich, dass man sich fast übergeben möchte. Ausgerechnet diejenigen, die sich selbst ständig als Kämpfer gegen „Hass und Hetze“ ausgeben, zeigen hier die schlimmste Hetze und den schlimmsten Hass. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Viele entlarven sich als Menschenfeinde. Denn über einen Anschlag kann man nicht spotten und man kann sich darüber auch nicht freuen.

Besonders pikant: Sofort gibt es absurde Verschwörungstheorien, Trump habe den Anschlag selbst inszenieren lassen. Ausgerechnet von denen, die sonst überall Verschwörungstheorien sehen.

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COMPACT TV-Interview mit Kreml-Sprecherin Maria Sacharowa

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Marija Wladimirowna Sacharowa ist eine russische Diplomatin. Seit August 2015 ist sie Leiterin der Abteilung für Information und Presse des Außenministeriums der Russischen Föderation. Der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jörg Müller hatte jetzt für COMPACT-TV die Gelegenheit, die 50-jährige attraktive Pressesprecherin im perfekten Russisch zum großen Exklusiv-Interview zu treffen.

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Wollt ihr die totale Mobilmachung?

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Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe
Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe "Olaf" zu rekrutieren.

Von RAINER K. KÄMPF | In den kommenden Wochen will Deutschland zu neuer Stärke auflaufen. Seine Kriegstauglichkeit als „signifikanter Beitrag zur Abschreckung an der Ostflanke“ soll auch die Bevölkerung an ungewohnte Zumutungen gewöhnen.

Zumutungen an sich kennt ja der buntesdeutsche Einwohner bisher nicht und so sind wir gespannt, wie sich die Stimmungslage entwickelt. Aus den Zentren der autonomen Teilrepubliken Kreuzberg, Neukölln, Duisburg und Gelsenkirchen hören wir allerdings, dass sich Solidaritätskomitees bilden.

Hinter vorgehaltener Hand geht man davon aus, dass 800.000 Militärangehörige an die künftige Ostfront verlegt werden müssen. Ein Problem für Pistorius. Wie soll Deutschland den adäquaten Anteil stellen, da seit Aussetzung der Wehrpflicht das Reservoir an Reservisten deutlich geschrumpft sein müsste.

Gut, da gibt es die Veteranen der alten Bundeswehr der verbrauchten Bundesländer im Volkssturmalter. Nur, deren Behuf war bekanntlich, den Feind so lang zu beschäftigen, bis Militär anrückt. Kenner der Szene leiten davon ab, warum die Amis noch im deutschen Feld stehen.

Auf dem Territorium der Blauen Republik Deutschland (bitte nicht mit „BRD“ abkürzen!) purzeln, ebenfalls jenseits des Verfallsdatums, die Resis der Armee rum, die den Begriff National noch in der Einheitsbenennung trug. Ob die allerdings so begeistert affin sind, sich für Onkel Sam die Knochen zerschießen zu lassen, wage ich arg zu bezweifeln.

Von Scholzens Fangemeinde im Schanzenviertel ist allerdings zu vernehmen, dass Aktivisten dabei sind, Kanonenfutter für die Verfügungstruppe „Olaf“ zu rekrutieren. Im Moment streitet man sich jedoch über die Besetzung der Stabsstelle des Feld-Imams.

Gemunkelt wird in diesem Zusammenhang, warum Anna den Marsch auf das Kanzleramt nicht antreten will. Kreise behaupten, sie solle auf das Amt des Reichsverwesers Neue Länder(Ost) spekulieren. Wir werden sehen …

Ob dieses Jahr im August ähnliche Begeisterungsstürme zu erwarten sind, wie vor 110 Jahren, ist jedoch zu bezweifeln.

Das Ziel des militärischen Aufwands soll die Abschreckung eines potentiellen Aggressors sein. Vernachlässigen wir an dieser Stelle die NATO-affine Diktion, fragen wir uns, wes Geistes Kind in den Stabsstellen des Nordatlantik-Bündnisses herrscht. Der Vorgang an sich mutet eher an, als sei es die Drehbuchvorlage für die heute-SHOW nach Einführung des Cannabisgesetzes.

Die Zeit allerdings drängt. Ob wir einen Jahreswechsel auf dem Roten Platz mit veganem Döner für alle erleben, steht in den Sternen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Video: Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Gladbeck

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Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt auch sechs Wochen nach dem Attentat von Mannheim ihre dringend notwendige Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam konsequent weiter fort. Am Samstag ist die nächste Station Gladbeck, wo die BPE bereits zwei Kundgebungen im Jahr 2022 durchgeführt haben, die in bleibender Erinnerung geblieben sind.

Von 12 bis 17 Uhr ist das BPE-Team in der Fußgängerzone in der Lambertistraße 2, unweit von Gladbeck 2.0, das am 12. November 2022 eine Sternstunde der patriotischen Kritik am Politischen Islam darstellte.

Die Initiatoren freuen sich, wenn möglichst viele Mitglieder und Sympathisanten der BPE vor Ort erscheinen. Wem dies nicht möglich ist, kann den Livestream der Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal „Augen auf! – 2“ (Video oben) oder auf dem Kanal „Patriot on Tour“ (Video unten) verfolgen.

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COMPACT-TV: Nato-Gipfel – Biden gaga, Orban mega!

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Deutschland steckt plötzlich mitten im Kriegsgeschehen und die Zeit wird knapp. Während Orban nach der Nato-Konferenz seine Friedensreise fortführt und den wohl künftigen US-Präsidenten Trump besucht, leistet sich Sleepy Joe krasse Aussetzer, sodass nun selbst einflussreichste Demokraten seinen Rückzug fordern. Warum Deutschland selbst bei einem Sieg Trumps in einen direkten Krieg mit Russland geraten kann und welche zahlreichen Peinlichkeiten sich Biden wieder leistete, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und André Poggenburg.

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„Prof. Dr.“ Ahmet Ünalan und die Islampolitik der Hochstapler

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Der Hochstapler Ahmet Ünalan (links im Bild bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung, CDU) verdiente mit pseudowissenschaftlicher islamischer Rhetorik innerhalb von 21 Jahren mehr als eine halbe Million Euro, die ihm aus Steuergeldern zuflossen.

Von MANFRED ROUHS | Er sieht schon irgendwie aus wie ein wirrer Islam-Professor. Wirr mag manches von dem, was er getan hat, tatsächlich gewesen sein – nur gemerkt hat es keiner. Und zwar 21 Jahre lang. Das sagt mehr über die politische Klasse in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf aus als über Ahmet Ünalan selbst, der sich seit dem 12. Juli 2024 vor dem Landgericht Duisburg mit einer Anklage wegen Urkundenfälschung, Betrug und dem unbefugten Gebrauch akademischer Grade in 28 Fällen auseinandersetzen muss.

Vor 24 Jahren begann die vermeintliche akademische Karriere des heute 47-Jährigen dadurch, dass er in echten akademischen Dokumenten denkbar primitiv den Namen des Inhabers mit seinem eigenen Namen überklebte. Ohne Photoshop, ohne irgendwelche Finessen. Umstandslos beurkundete das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen dem Türken die Dokumente und legte damit den Grundstein zu seiner pseudowissenschaftlichen Laufbahn.

In deren Verlauf wurde er Berater der nordrhein-westfälischen Landesregierung für Islamfragen, hielt Vorträge und erhielt Preise und wurde Beamter beim Schulamt Duisburg mit Bezügen von im Laufe der Jahre rund 508.000 Euro netto. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.

Offenbar störte dabei auch kaum jemanden, dass Ahmet Ünalan stramm die Linie der türkisch-islamischen Union DITIB vertrat, die es bekanntlich auf eine Festigung der türkisch-islamischen Parallelwelt in Deutschland anlegt.

Mit einem Urteil ist, der eindeutigen Sachlage wegen, noch im Sommer 2024 zu rechnen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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