Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Video: Große AfD-Kundgebung in Mannheim!

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Mannheim ist ein Wendepunkt: Der 29 Jahre alte Polizist Rouven L. wurde am vergangenen Freitag von Sulaiman A., einem abgelehnten Asylbewerber, ermordet. Michael Stürzenberger und vier weitere Menschen wurden angegriffen und zum Teil schwer verletzt, weil sie es wagten, den politischen Islam zu kritisieren.

Die AfD-Landesverbände Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz haben aus diesem Anlass gemeinsam zu einer große Kundgebung am Freitag um 18 Uhr eingeladen, der ursprünglich auf dem Mannheimer Marktplatz stattfinden sollte, jetzt aber letztinstanzlich auf den 300 Meter entfernten Paradeplatz verlegt werden musste.

Die AfD-Demo darf nun doch nicht auf dem Marktplatz stattfinden, sondern auf dem 300 Meter entfernten Paradeplatz.
Die AfD-Demo darf nun doch nicht auf dem Marktplatz stattfinden, sondern auf dem 300 Meter entfernten Paradeplatz.

Als Redner sind eingeplant:

– Markus Frohnmaier, MdB, Landessprecher AfD Baden-Württemberg
– Emil Sänze, MdL, Landessprecher AfD Baden-Württemberg
– Martin Hess, MdB, stv. Landessprecher AfD Baden-Württemberg
– Robert Lambrou, MdL, Landessprecher AfD Hessen
– Dr. Jan Bollinger, MdL, Landessprecher AfD Rheinland-Pfalz

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Berliner Grüne zum Mord von Mannheim: „Ha, ha, ha!“

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Es ist sicher richtig und notwendig, wenn der Polizistenmord von Mannheim nicht nur allein in dieser Stadt diskutiert wird. Denn die Bedrohung durch den politischen Islam gibt es überall, wo dessen radikale Anhänger gerne leben. Insbesondere Berlin gehört zu den Städten, in denen der islamische Terror schon seine hässliche Fratze gezeigt hat; erinnert sei nur an den Anschlag vom Breitscheidplatz.

Am Donnerstag sollte also eine Debatte um den Mannheimer Polizistenmord stattfinden, als sich ein paar Grünen-Abgeordnete nicht entblödeten, die Rede der SPD-Innensenatorin durch einen platten Witz zu stören, der dem geistigen Niveau von Fünftklässlern entspricht. Der Spiegel berichtet:

Bei der Debatte über den Mord an dem Polizisten Rouven L.  in Mannheim sollen mehrere Abgeordnete gelacht, eine Frau dazwischengerufen haben. Zuerst hatte der »Tagesspiegel« berichtet.

Den Berichten zufolge hielt Innensenatorin Iris Spranger (SPD) eine Rede, begann den Satz »Der schreckliche Tod von Mannheim zeigt uns natürlich…«. Daraufhin soll eine Frauenstimme gerufen haben: »Mannheim ist tot?« Mehrere Personen hätten angefangen zu lachen.

Es waren mehrere (!) Grüne, die sich dort über den toten Polizisten lustig machten, wie der Tagesspiegel berichtet. Diejenige, die – in Anwesenheit von zuhörenden Polizisten – ihre ekelhafte Schote zum Besten gab, war dabei ausgerechnet die Sprecherin der Fraktion für Antidiskriminierung, Tuba Bozkurt. Die Lacher an ihrer Seite waren Mitglieder ihrer grünen Fraktion.

Wäre so etwas von der AfD gekommen, würden die etablierten Parteien die Sektkorken knallen lassen und das Fernsehen (ARD und ZDF) würde sofort Sondersendungen fahren: „Verächtlichmachung des Staates“, „Delegitimierung unserer Demokratie“ und so weiter.

Hier darf es bescheidener sein. Die grüne Fraktion der Lacher über den „Tod von Mannheim“ gab auf X zu, dass ihre Pietätlosigkeit „falsch“ war. So etwas „wird sich nicht wiederholen“, die „uneingeschränkte Anteilnahme gelte dem Polizisten Rouven L. und seinen „Kolleg*innen“, genderten sie an die Adresse von Polizisten und Wählern.

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Putin prangert Deutschlands Abhängigkeit von den USA an

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Von ELENA FRITZ | Auf einer am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz anlässlich des St. Petersburger Wirtschaftsforums nutzte der russische Präsident Wladimir Putin die Gelegenheit, seine Kritik an Deutschland zu äußern und die aktuellen Spannungen zwischen den beiden Ländern zu thematisieren. Putin, das Deutschland als eines der feindlich gesinnten Länder betrachtet, setzte sich intensiv mit den politischen Entscheidungen Berlins auseinander und beleuchtete die weitreichenden Konsequenzen für die deutsch-russischen Beziehungen.

Besonders besorgt zeigte sich Putin über das Auftauchen deutscher Panzer in der Ukraine, was er als moralisch-ethischen Schock für Russland bezeichnete. Er betonte, dass die Lieferung von Raketen an Kiew die diplomatischen Beziehungen zwischen Berlin und Moskau irreparabel beschädigt habe. Diese militärischen Unterstützungsmaßnahmen sieht Putin als Zeichen der wachsenden Feindseligkeit und des Misstrauens gegenüber Russland.

Ein weiterer zentraler Punkt seiner Kritik war die zunehmende Abhängigkeit Deutschlands von den USA. Putin argumentierte, dass Deutschland in Verteidigungs- und Informationsfragen nicht mehr eigenständig agiere und dass diese Abhängigkeit die Entscheidungsfreiheit Berlins massiv einschränke. Laut Putin zwinge diese Lage die deutsche Politik, Maßnahmen zu ergreifen, die nicht im besten Interesse des eigenen Landes lägen, sondern vielmehr den strategischen Zielen Washingtons dienten.

In Bezug auf die wirtschaftlichen Folgen der politischen Spannungen hob Putin hervor, dass der Abbruch der Energiebeziehungen zwischen Russland und Deutschland verheerende Auswirkungen auf die deutsche Industrie habe. Ohne die günstigen Energielieferungen aus Russland würden deutsche Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren, was langfristig zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden und Arbeitsplatzverlusten führen könne.

Putin zog auch historische Parallelen, um seine Argumente zu untermauern. Er stellte infrage, ob Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg jemals vollständig souverän gewesen sei und kritisierte die deutsche Regierung scharf dafür, dass sie die Sabotage der Nord-Stream-Pipelines stillschweigend akzeptiert habe.

Putins Rede zeigt nicht nur die gegenwärtigen Spannungen auf, sondern lässt auch die Hoffnung erkennen, dass durch politische Veränderungen in Deutschland die Möglichkeit einer Normalisierung der Beziehungen bestehen könnte. Die Unterstützung für eine souveränere Politik und für Parteien wie die AfD könnte hierbei eine entscheidende Rolle spielen.

Putin sprach mit einer Klarheit und Dringlichkeit, die die tiefe Kluft zwischen den Ländern und die Notwendigkeit einer Überprüfung der deutschen Außenpolitik deutlich macht. In einer Zeit, in der Deutschland seine Unabhängigkeit wiedererlangen und die Interessen seiner Bürger in den Vordergrund stellen muss, könnte die AfD als Stimme der Vernunft und der nationalen Souveränität fungieren. Diese Perspektive bietet nicht nur eine Chance für die deutsch-russischen Beziehungen, sondern auch für die Stärkung Deutschlands auf der internationalen Bühne.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und kandidierte 2021 als Direktkandidatin für den Bundestag. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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2015 – 2013 – 2010

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2015 veröffentlichte Thilo Sarrazin sein Buch
2015 veröffentlichte Thilo Sarrazin sein Buch "Deutschland schafft sich ab", in dem er auf der Grundlage schon lange vor 2010 begonnener Entwicklungen eine katastrophale migrationspolitische Diagnose für Deutschland ausstellte.

Von PETER M. | Wenn aus dem Mordanschlag von Mannheim eine Konsequenz gezogen werden muss, dann die, die Fixierung auf 2015 und „Merkels Grenzöffnung“ als Sündenfall der Migrationspolitik endlich zu beenden. Der Grund dafür ist ziemlich einfach:

Der Attentäter Sulaiman A. ist nämlich nicht erst 2015 nach Deutschland gekommen, sondern schon 2013. Abgelehnt wurde sein Asylantrag bereits 2014 und die Ausweisung auch schon vor 2015 nicht vollzogen. Die Migrationspolitik war also schon vor 2015 verfehlt.

Darum muss man das Jahr 2010 in den Blick nehmen. Denn in diesem Jahr veröffentlichte Thilo Sarrazin sein Buch „Deutschland schafft sich ab“, in dem er auf der Grundlage schon lange vor 2010 begonnener Entwicklungen eine katastrophale migrationspolitische Diagnose für Deutschland ausstellte. Die Migrationspolitik war also auch schon lange vor 2010 verfehlt. 2015 war darum nur die logische Fortsetzung der zu diesem Zeitpunkt absehbaren Entwicklungen.

Wer 2015 sagt, will betrügen

Das Jahr 2010 ist aber insofern für 2015 wesentlich, als die sich im Anschluss an die Buchveröffentlichung entwickelnde Affäre Sarrazin, an deren Ende der SPD-Politiker seinen Posten bei der Bundesbank aufgeben musste, die Grundlage für die Grenzöffnung gelegt haben dürfte. Dazu muss man sich verdeutlichen, um wie wenig es damals eigentlich ging. Nämlich nicht um eine Änderung der Migrationspolitik. Sondern darum, ob ein Beamter seinen Posten behalten kann, der ein Buch schreibt, das eine solche Änderung fordert.

Aber noch nicht mal das konnten die Konservativen in der CDU durchsetzen. Und danach machten die Bosbachs und Vaazens und sonstige konservative Urgesteine weiter fröhlich in der CDU mit. Für eine harte Machtpolitikerin wie Angela Merkel war damit die Vorentscheidung für 2015 gefallen: Wenn die Konservativen in der CDU noch nicht mal einen Autor verteidigen konnten, dann könnten sie erst recht nicht die Grenzen Deutschlands verteidigen. Dann haben sie nicht die politische Kraft, den „hässlichen Bildern“ bei der Abwehr des Flüchtlingsansturms zu widerstehen.

Genau diese konservativ-bürgerliche Impotenz soll verdeckt werden, wenn wieder und wieder 2015 und Merkel beschworen werden. 2015 muss 2010 und die Zeit davor verdecken, weil sonst offensichtlich würde, dass die „bürgerliche Mitte“ und die etablierte (pseudo-)konservative Politik noch nie in der Lage waren, in Migrationsfragen die Interessen der Deutschen gegen Druck zu vertreten. Die bürgerliche oder liberale Mitte könnte sich nicht mehr der Illusion hingeben, dass man nur zu einer in der Vergangenheit bewährten Politik zurückkehren müsse, weil es diese nie gegeben hat.

Die konservative Politik der Vergangenheit war schon damals nicht in der Lage, die Entwicklung zu den heutigen Verhältnissen zu verhindern. Heute wäre sie noch viel weniger in der Lage, diese Verhältnisse zumindest teilweise rückabzuwickeln. Ohne die Fixierung auf 2015 würde sichtbar, dass Liberalkonservative und Werteunionisten seit Jahrzehnten erwiesene Versager sind. Wer 2015 beschwört, will darüber hinweglügen. Er betrügt dabei vor allem sich selbst. Der Preis dafür ist die Mitwirkung an der Zerstörung des eigenen Lebens.

Die AfD wird so lange in der Schmuddelecke bleiben, wie man es den Bürgerlichen gestattet, ihr Versagen hinter 2015 und Merkel zu verstecken. Wer an einer echten und effektiven Oppositionspartei interessiert sein wird, muss diese Fixierung auf 2015 brechen und das tatsächliche kontinuierliche Scheitern, ja die Kollaboration der „bürgerlichen Mitte“ bei der Migrationskatastrophe unablässig herausstellen. Es geht hier um einfache und nicht zu leugnende Tatsachen, eben die sonst so gerne beschworene Realität. 2010 statt 2015. Das Einreisedatum des Attentäters von Mannheim ist der einfachste Beweis dafür.

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Die deutsche Politik am Scheideweg

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Kriegsminister Boris Pistorius sagte bei der Regierungsbefragung am Mittwoch im Bundestag:
Kriegsminister Boris Pistorius sagte bei der Regierungsbefragung am Mittwoch im Bundestag: "Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein. Im Ernstfall brauchen wir wehrhafte junge Frauen und Männer, die dieses Land verteidigen können."

Von RAINER K. KÄMPF | Noch nie in der Geschichte war Politik so ehrlich und berechenbar. Wir haben also bestenfalls noch fünf Jahre Frieden im Land. Oder besser, den Zustand, dass der Krieg noch nicht in der heißen Phase angekommen ist.

Boris Pistorius (SPD), derzeit Kriegsminister ohne ernstzunehmende Truppe, informiert das Volk im Land, 2029 solle Rumpfdeutschland fit sein, wieder gen Osten zu marschieren, um das böse russische Reich zu zerstückeln. Das mit dem Zerstückeln hat Tradition und verlief in der Vergangenheit auch ziemlich erfolgreich.

Nur traf es regelmäßig Deutschland. Bewusst scheint sich dessen kaum jemand zu sein. Weder Politiker noch ein bräsig dahin dösendes Wahlvolk. Ansonsten müßte jetzt nicht nur ein Ruck durchs Land gehen, sondern ein furchtbarer Sturm der Entrüstung, getrieben vom egoistischen Trieb der Selbsterhaltung, sollte über Berlin hinwegfegen.

Wenn ich mir überlege, dass wir wirklich warten müssen, um erst im Herbst des nächsten Jahres, deutlich zu spät, die Möglichkeit zu haben, dieses Kriegskabinett vom Tatort Regierungsbank zu entfernen, wird mir Angst und Bange. Es wäre noch mehr als ein Jahr Zeit, unser Land und unser Volk in ein Inferno zu treiben, dessen verheerendes Ergebnis die höllischen Zusammenbrüche der Vergangenheit bei weitem übersteigen wird.

Setzt ein Zeichen für einen friedlichen Kurs Deutschlands, für eine Politik des Konsens, der Annäherung und des Ausgleichs mit Russland. Deutschland braucht nicht nur ein Auswechseln der ferngesteuerten Politikdarsteller, sondern einen komplett neuen Kurs der Ausgestaltung seiner Politik. Menschen mit der Fähigkeit, dem Willen und dem Verantwortungsgefühl über den Horizont einer Wahlperiode hinauszublicken, um Zukunft zu gestalten.

Ihr müsst die Russen ja nicht lieben, wenn Ihr nicht wollt und könnt. Und Ihr braucht ihnen auch nicht so weit hinten reinzukriechen wie den Amis (vielleicht mögen die Russen das gar nicht), aber zivilisierte und halbwegs gebildete Umgangsformen sollen schon zu erkennen sein.

Nächste Woche werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages zu einer Sondersitzung (sic) zusammenkommen, um einem kriegführenden Usurpator der Macht zu huldigen. Schauen wir genau hin, ob und wie sie ihm begegnen!

Nicht nur wir werden das genau beobachten.

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Bemerkenswerte Plädoyers gegen die Ausgrenzung der AfD

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"Eine Partei wie die AfD mit ihrer Relevanz innerhalb der Gesellschaft komplett auszugrenzen, finde ich falsch“, sagt der Musiker Joachim Witt.

Von MANFRED ROUHS | Der bekannte Musiker Joachim Witt („Goldener Reiter“, „Die Flut“) hat sich in einem Interview mit dem „Stern“ gegen die Ausgrenzung der AfD ausgesprochen. „Ich finde die Diskussion darüber zu hysterisch. Eine Partei wie die AfD mit ihrer Relevanz innerhalb der Gesellschaft komplett auszugrenzen, finde ich falsch“, sagt der 75-Jährige.

Wolfgang Kubicki (72, FDP) warnt im Gespräch mit der „Bild“ die Angehörigen der politischen Klasse davor, heimliche Freude bei Angriffen auf AfD-Vertreter zu empfinden:

„Warum halten also weite Teile des politischen Spektrums einen Angriff auf einen Vertreter der AfD nicht für einen Angriff auf die Demokratie? Ich bezweifele sehr, dass für alle Beteiligten Artikel 1 des Grundgesetzes immer die unumstößliche Grundlage in der politischen Auseinandersetzung war. Dies muss sich endlich ändern.“

Joachim Witt gehört zu den Gründungsmitgliedern des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Dessen Namensgeberin hat die AfD-Parteisprecherin Alice Weidel gegen Rechtsextremismus-Vorwürfe in Schutz genommen:

„Frau Weidel vertritt keine rechtsextremen Positionen, sondern konservativ-wirtschaftsliberale.“

Die AfD-Frontfrau halte „aggressive Reden, aber eine völkische Ideologie, also die Annahme, dass sich Nationen nicht über Kultur, sondern über Gene und Blut konstituieren, kann ich bei ihr nicht erkennen“, äußerte Wagenknecht.

Im April beanstandete die link-alternative „taz“ eine mangelnde Abgrenzung des Wagenknecht-Bündnisses zur AfD. Die „Brandmauer zur AfD“ schrumpft, schlagzeilte das Leib-und-Magen-Medium der marxistisch geprägten deutschen Alt-Linken aus der Berliner Kochstraße. Im Fokus der Kritik stand dabei der Wagenknecht-Abgeordnete Andrej Hunko, nachdem er geäußert hatte, „Inhaltlich gute Anträge“ der AfD, „die werden wir nicht mehr ablehnen“.

Warum sind solche Äußerungen bemerkenswert? – Weil ein normaler, mitteleuropäischem Anstand entsprechender Umgang mit Repräsentanten der AfD die Ausnahme ist und nicht die Regel. Wann hört dieses demokratieferne Gebaren endlich auf?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Weltwoche Daily: Islamismus für Deutschland gefährlicher als rechter oder linker Extremismus

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Islamismus für Deutschland gefährlicher als der rechte oder linke Extremismus.
  • Das Gespräch mit Michael Stürzenberger.
  • Mannheimer Comedian Bülent Ceylan verurteilt Messerattacke.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bürgenstock: Kamala Harris kommt mit Atombomben-Auslöser in die Schweiz.
  • Benedikt Weibel kritisiert SBB-Ausbau.
  • Viola Amherd: Wann tritt sie zurück?
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Vom Ukraine- über den Europa- zum dritten Weltkrieg?

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Der Ukraine-Krieg ist ein Krieg zwischen den USA und Russland. Erstere will ihre Provinz sichern und letzteres die US-NATO nicht an seine Grenzen vorrücken lassen.
Der Ukraine-Krieg ist ein Krieg zwischen den USA und Russland. Erstere will ihre Provinz sichern und letzteres die US-NATO nicht an seine Grenzen vorrücken lassen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Der Ukraine-Krieg ist nur vordergründig ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland. In Wirklichkeit ist die Ukraine seit dem von den USA (Nuland) organisierten und von Soros (fünf Milliarden Dollar) bezahlten Maidan-Aufstand vom US-Großkapital aufgekauft, amerikanische Provinz geworden, die von CIA-Agenten in allen wichtigen Positionen und von US-finanzierten Oligarchen (auch Selenskyj) beherrscht wird. Der Ukraine-Krieg ist also letztlich ein Krieg zwischen den USA und Russland. Erstere will ihre Provinz sichern und letzteres die US-NATO nicht an seine Grenzen vorrücken lassen.

Der nicht zu rechtfertigende Einmarsch Russlands in die Ukraine ist deshalb sofort mit wirtschaftlichem und finanziellem Gegenkrieg der USA und ihrer NATO-Vasallen beantwortet worden und hat sich in den jetzt zwei Jahren auch militärisch ständig hochgeheizt:

Anfangs lieferte Deutschland nur Helme, dann auf Druck von NATO und USA Munition, dann Panzer, dann sogar Luftabwehrraketen. Dann nahm Deutschland 1,3 Millionen Ukrainer als kostenlose Gäste auf und entwaffnete seine Bundeswehr zugunsten der Ukraine, war darüber hinaus aber auch größter Zahler (und einziger Schenker) mit über 65 Milliarden Euro an die Ukraine. Alle anderen Länder haben nur auf Kredit geliefert, die USA haben ihre „Ukraine-Hilfen“ sogar als Direktfinanzierung an ihre eigene Rüstungsindustrie gelenkt.

Da die Bürger solche Abflüsse ihres Geldes und Wohlstandes für einen sie nichts angehenden Krieg nicht dulden würden (eigene Sparmaßnahmen bei Landwirten, Infrastruktur, Schulen u.a.), haben die Medien im Auftrage und mit dem Geld der USA und unserer Regierung einen an den zweiten Weltkrieg erinnernden Propagandafeldzug für die Ukraine betrieben, alle Lieferungen und Leistungen als „Verteidigung der Demokratie und Freiheit“ dargestellt und damit eine Duldung, wenn nicht Zustimmung, der Bevölkerung für diese Kriegshilfen ihrer Politiker erreicht. Grüne (Hofreiter, Baerbock, Habeck u.a.), Schwarze (Röttgen, Merz u.a.) und FDP (Strack) überbieten sich in Hass und Hetze gegen Russland und Vorschlägen für weitere Kriegshilfen Deutschlands zugunsten der Ukraine. Hätte der besonnene Scholz nicht gebremst, hätten die politischen Kriegstreiber auch wie Polen (8000 bis 10.000 tote Soldaten), England (gesamte Ziellogistik der Ukraine-Angriffe auf Russland vor allem im Seekrieg), Frankreich (Ausbildung und eigene Truppen im Krieg in der Ukraine) oder die baltischen Staaten längst auch deutsche Truppen in der Ukraine, obwohl Deutschland einmal geschworen hatte, nie wieder Krieg zu führen und nie wieder deutsche Panzer, Geschütze und Soldaten gegen Russland zu mobilisieren.

Mit den umfangreichen Lieferungen und Finanzierungen sind nicht nur die USA, Großbritannien, Frankreich und Polen, sondern ist auch Deutschland längst rechtlich „Kriegsteilnehmer“. Genau davor hatte Putin Scholz immer gewarnt. Denn nur Deutschland habe noch keinen Friedensvertrag und jede Kriegsteilnahme sei automatisch wieder Kriegszustand zwischen den beiden Staaten.

Inzwischen beginnt die Ukraine, den Krieg zu verlieren, hat sie mehr als die Hälfte aller ihrer Soldaten verloren, nicht nur die eigenen Waffenvorräte, sondern auch die der NATO-Länder verbraucht und ist auf dem Rückzug.

Voller Panik hat nun die NATO darauf gedrängt, dass die Mitgliedsländer „im eigenen Namen“ Truppen in die Ukraine schicken und mit diesen Truppen auch Ziele in Russland zerstören sollten.

Nicht die Ukraine, die NATO beschießt Ziele in Russland

Die Raktentsysteme ATACMS und QRU der USA, Scalp Frankreichs und Storm Shadow Großbritanniens dürfen jetzt Russland selbst angreifen. Die Technik dieser Angriffswaffen ist aber zu komplex und geheim, als dass man sie den Ukrainer anvertrauen könne. Alles – die Auswahl der Ziele, der Formation und die Eingaben der Flugaufgabe, die Lenkung durch Satelliten, die Arbeit an der komplexen Software – wird von Soldaten der Lieferländer (also der NATO) ausgeführt. Es geht vor allem um den Kampf um die Krim-Brücke. Deutsche Offiziere haben die Pläne zu ihrer Zerstörung öffentlich gemacht, die USA-Soldaten haben Ende Mai mit zehn ATACMS- Raketen die Brücke – vorerst erfolglos – angegriffen. Russland weiß, wer diese Präzisionsangriffe durchführt, „denn sie müssen der Ukraine dafür keine Erlaubnis oder Nicht-Erlaubnis geben. Das ist das Werk der NATO-Leute und sie werden dafür geradestehen müssen“. Die ukrainischen Streitkräfte könnten nur fortschrittliche Waffen einsetzen, wenn sie dazu spezifische Koordinaten vom US-Militär von europäischen Stützpunkten aus erhalten. Nur durch solche Unterstützung bei der Zielerfassung ist Genauigkeit der Waffensysteme zu erreichen

Nicht die Ukraine greift also die Russen mit amerikanischen Waffen an, sondern die Amerikaner greifen mit amerikanischen Waffen Russland an. Angriffe mit Raketen wie der amerikanischen ATACMS und französisch-britische Scalp- oder Storm Shadow- Raketen werden jeweils von den Soldaten der Lieferländer selbst geplant und durchgeführt, wobei sie US-Satelliten einsetzen, über die Kiew gar nicht verfügt, denn diese Raketenangriffe haben eine sensible Ausrüstung, Verschlüsselungssysteme, Datenentschlüsselung und Software, welche die Amerikaner auch vor den Ukrainern geheimhalten. Die Ukrainer haben nur in der Welt als Vorwand zu dienen.

Die NATO-Mächte haben also durch ihre Freigabe, russisches Gebiet von der Ukraine aus zu beschießen, nur eigenes Handeln genehmigt. Die NATO ist direkt im Krieg gegen Russland aktiv. Die NATO-Kriegstreiber leugnen nur öffentlich, um nicht ebenso wie Putin als Kriegsverbrecher dazustehen.

Mehr Kriegsbeteiligung geht nicht. Praktisch ist Europa nicht nur mit all seinen militärischen Mitteln, sondern auch mit polnischen, französischen, britischen und vielleicht noch weiteren Soldaten schon im Direktkrieg mit Russland – und ebenso mit allen seinen Waffen.

Die Kriegstreiber für die Kriegsteilnahme Europas sind NATO-Stoltenberg und sein Dienstvorgesetzter in Washington. Europa hat sich praktisch in amerikanischem Interesse in den Krieg mit Russland hineindrängen lassen. Deutschland müsse ei den Militärlieferungen und vor allem beim Zahlen „die Führung übernehmen“. Der Krieg ist also nicht mehr auf die Ukraine beschränkt, sondern ein europäischer Krieg und – durch aktive Beteiligung und Kriegstreiberei der USA – zum Weltkrieg geworden.

Zum Weltkrieg wurden zuerst die Sanktionsmaßnahmen der USA und ihrer Satelliten. Sie haben die Globalisierung zerstört, die Weltwirtschaft in zwei Hälften geteilt und einen Wirtschaftskampf der US-beherrschten „westlichen“ Wirtschaft gegen den Rest der Welt betrieben, von dem letztlich alle Beteiligten Schaden haben.

Dazu haben die USA Russland aus dem Abrechnungssystem SWIFT vertrieben, die russischen Banken blockiert und der westlichen Welt untersagt, mit ihnen Geschäfte zu machen. So ist es zum Finanzkrieg der „westlichen Welt“ gegen Russland gekommen, der nun unter Druck der USA sogar auf China ausgeweitet wird.

Auch im Weltfinanzsystem wird Krieg geführt. Auch dadurch wird nicht der Ukraine geholfen, sondern nur den USA eine Verschnaufpause verschafft, noch nicht im Schuldensumpf (340 Bio. Dollar) zu versinken.

Dass die militärischen Kräfte ganz Europas und der USA in der Ukraine nicht ausreichen, den Krieg zu bestehen (geschweige denn zu gewinnen), hat schon jetzt zu einem Abstieg des Dollar-Imperiums und zu einem Ansehensverlust der USA in den Drittländern geführt, welches die Chinesen verführen könnte, gegen Taiwan loszuschlagen, bevor die USA wieder neue und modernere Vorräte an Militärgütern in ihre entleerten Läger bringen können.

70 Jahre lang haben wir Frieden und Wohlstand und Ruhe gehabt. Was ist daraus in den letzten zwei Jahren geworden?

Wie können wir uns retten?

Wenn der dritte Weltkrieg in Europa heiß wird, geht es nicht mehr um Gewinn, sondern um Existenz, ums Überleben.

Dazu einige Erfahrungen aus dem zweiten Weltkrieg:

  • Im Krieg bekommt man nichts mehr für Geld, sondern nur noch auf Bezugsschein. Wer sich also rechtzeitig mit überlebensnotwendigen Gütern und Vorräten eindeckt, überlebt länger.
  • Die Zentren sind immer mehr gefährdet als das Land. Wer kann, sollte sich eine Fluchtwohnung auf dem Land sichern, wo er vor Bomben und Raketen sicherer ist, weil dort nichts zu bombardieren lohnt.
  • Wer eigenen Garten oder Acker hat, kann auch bei zusammenbrechender Versorgung überleben.
  • Wenn die Versorgung zusammenbricht, werden zuerst die nicht mehr versorgten Ausländer in den Hochhaussiedlungen sich mit Gewalt holen, was sie nicht mehr zugeteilt bekommen.

Dagegen hilft rechtzeitige Sicherung unseres Hauses mit Zäunen, Gittern und Hund.

  • Um notfalls fliehen zu können, muss unser Auto stets vollgetankt sein und müssen wir Benzin- oder Dieselreserven haben.
  • Fliehen sollten vor allem – wie die Ukraine gezeigt hat – die wehrfähigen Männer, denn es geht nicht mehr um Deutschland (siehe Höcke-Urteil) und nicht mehr für „unser Volk“ (nur noch Multi-Kulti-Bevölkerung, Merkel), sondern um fremde Interessen fremder Mächte, wofür es keinen ethischen Grund zum Kämpfen und zum Sterben gibt. Man sollte sich deshalb eine Fluchtadresse in einem vom Krieg nicht erreichten Gebiet (z.B. Mallorca) rechtzeitig besorgen.
  • Der Krieg lässt den Wert aller Gegenstände sinken, die man nicht zur eigenen Rettung braucht. Im Notfall kommt es – wie bei der Flucht der aus Polen vertriebenen Deutschen – darauf an, was man mitnehmen kann, z. B. mit Gold kommt man durch die ganze Welt.
  • In der Not zeigt sich der Wert unserer Qualifikation. Wer als Handwerker oder Arzt oder Techniker den Notbedarf anderer erfüllen kann, wird auch selbst immer überleben. Wer dagegen wie unsere Politiker nichts gelernt und nie etwas geleistet, sondern von grünem Modegeschwätz, von Sozialbetreuung oder anderen unproduktiven Beschäftigungen gelebt hat, wird nicht mehr gebraucht, muss sein Leben mit Hilfsdiensten fristen.
  • In der Not wird unserer Egoistengesellschaft auch klar, weshalb unsere ältere Generation so viel Wert auf gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt hat. Wer kein Netzwerk hat, keine Freundschaft, keine Familie, der hat auch keine Helfer, keine Pfleger, keine Versorger und keine Gesprächspartner mehr. Die Familie hilft sich noch, die Egoisten stehen alleine.
  • Ein Krieg wird noch schwerere Folgen haben als ein Crash. Es lohnt sich deshalb, Crash-Literatur zu lesen, z. B. vom Verfasser „Der große Crash-Ratgeber“ (Kopp-Verlag).

Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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„Achtung, Reichelt!“: Stürzenberger über den Anschlag von Mannheim

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Die größte politische Lüge im Land lautet: Die gefährlichste Bedrohung ist der Rechtsextremismus. Die Wahrheit lautet: Die größte Bedrohung im Land ist der radikale Islam.

Die zweite große politische Lüge ist, dass Migration grundsätzlich bereichert. Unkontrollierte Migration ist keine Bereicherung. Unkontrollierte Migration ist lebensgefährlich.

Unzählige Menschen in Deutschland könnten das bezeugen, wenn sie nicht tot wären.

Sehen Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“, was Julian Reichelt über den politischen Islam unmissverständlich zusammenfasst und was unser Gast, Michael Stürzenberger, belegt. Er überlebte den islamischen Messer-Terror von Mannheim.

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AfD siegt vor Verwaltungsgericht: Demo darf auf Mannheimer Marktplatz stattfinden!

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AfD-Demo-Anmelder Markus Frohnmaier zeigte sich hochzufrieden nach dem Urteil:
AfD-Demo-Anmelder Markus Frohnmaier zeigte sich hochzufrieden nach dem Urteil: "Die Gründe der Stadt Mannheim für das Verbot unserer Versammlung auf dem Marktplatz waren vorgeschoben und scheinheilig.".

Dem Eil-Antrag des AfD-Landesverbandes Baden-Württemberg vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe wurde stattgegeben. Die Versammlung der AfD wird wie geplant am Freitag, dem 7. Juni, auf dem Marktplatz in Mannheim ab 18 Uhr stattfinden.

Markus Frohnmaier, Landesvorsitzender der AfD Baden-Württemberg, erklärt dazu:

„Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat uns Recht gegeben. Die Gründe der Stadt Mannheim für das Verbot unserer Versammlung auf dem Marktplatz waren vorgeschoben und scheinheilig. Unsere Demo auf dem Marktplatz stört nicht die Pietät, sondern ist im Gegenteil wichtig, um aufrichtige Trauer mit angemessenem politischem Handeln zu verknüpfen, damit nie wieder solche Messerangriffe in unserem Land passieren.

Als Nancy Faeser, Thomas Strobl und besagter CDU-Oberbürgermeister diese Woche bereits mit 8000 Menschen auf dem Marktplatz demonstriert haben und politische Reden gehalten wurden, hat die Stadt Mannheim dies auch nicht untersagen wollen.

Wir demonstrieren gegen Gewalt und Extremismus und rufen alle Bürger auf, sich unserer Versammlung anzuschließen – Freitag ab 18 Uhr auf dem Marktplatz in Mannheim.“

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Das Islam-Problem

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Nach der Ermordung eines Polizisten in Mannheim und dem lebensgefährlichen Angriff auf Michael Stürzenberger durch einen „radikalisierten“ Moslem aus Afghanistan ohne Aufenthaltstitel ist unschwer zu erkennen, dass wir ein Islam-Problem haben.
Nach der Ermordung eines Polizisten in Mannheim und dem lebensgefährlichen Angriff auf Michael Stürzenberger durch einen „radikalisierten“ Moslem aus Afghanistan ist unschwer zu erkennen, dass wir ein Islam-Problem haben.

Von HANS-PETER HÖRNER | Ist der Islam eine friedliche Religion? Gibt es eine gemäßigte Variante? Ist dem Islam politisches Handeln inhärent? Ist er säkular? Ich bin kein Religionswissenschaftler und kann diese und ähnliche Fragen nicht sachkundig beantworten. Man will jedoch meinen, dass sich hunderttausende in Deutschland lebende Moslems halbwegs integriert zeigen und ihren Glauben still, friedlich und ohne missionarischen Eifer praktizieren.

Die Aussage Henryk M. Broders im Interview 2008 mit Planet Interview, in dem er feststellt, dass er keinen säkularen Islam erkennen kann, weil er die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus für konstruiert hält, scheint angesichts der Ereignisse der letzten Tage allerdings schlüssig. Denn, so Broder:

„Sie müssen sich fragen: Wenn der Islam der Normalfall ist, also das Friedliche, zur Zusammenarbeit bereite Nicht-Radikale, woher kommt dann der Islamismus? Wo ist dessen Basis, wenn nicht im Islam?“. Die Politikwissenschaftlerin Ayaan Hirsi Ali sieht im nicht-reformierten Islam keine Religion des Friedens, sie sieht „eine klare Verbindung zwischen den Lehren des Korans und der Gewalt durch Islamisten.“

Eine Debatte, zu der sich aus meiner Sicht wenig beitragen lässt. Doch nach der Kalifat-Demo in Hamburg Mitte Mai, dem Verbot des Niqabs oder eines anderen Gesichtsschleiers in Schulen, nach der jüngst stattgefundenen Ermordung eines Polizisten in Mannheim und dem lebensgefährlichen Angriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger durch einen „radikalisierten“ Moslem aus Afghanistan ohne Aufenthaltstitel und etlichen anderen Vorfällen, ist unschwer zu erkennen, dass wir ein Islam-Problem haben. Verursacht durch die massenhafte muslimische Migration. Es ist dadurch nicht nur unsere Sicherheit gefährdet, „sondern auch Europas Identität und Seele“, wie die türkische Journalistin Uzay Bulut in einer Rede auf der National Conservatism Conference im April dieses Jahres feststellte.

Diese brandgefährliche Entwicklung hat längst die deutschen Klassenzimmer und Schulhöfe erreicht. Steigende Gewalt durch muslimische Schüler gegen Lehrpersonal und Mitschüler sowie erzwungene Islam-Konvertierungen sind nur die hässlichen Begleiterscheinungen einer viel fataleren Tendenz. Gemeint ist die totale Bildungsverflachung durch die allermeist muslimischen Migranten.

Die Einschulungsuntersuchung 2022/2023 in Berlin hat nun ergeben, dass „der Anteil der Kinder nicht deutscher Herkunft mit unzureichenden Deutschkenntnissen […] laut Gesundheitsverwaltung deutlich zugenommen [hat].“ 2019 hatten noch 65,2 Prozent der Kinder nichtdeutscher Herkunft gute Sprachkenntnisse. 2023 waren es nur noch 58,6 Prozent, 41,4 Prozent konnten sich 2022 nicht, nur kaum oder fehlerhaft auf Deutsch verständigen.

Diese so zutage getretene Integrationsverweigerung gepaart mit einem aggressiv vorangetriebenen Eroberungswillen, der im Islam fußt, wird eines der großen Probleme der nächsten Zeit werden. Wir sollten keine falsche Toleranz zeigen.


Hans-Peter Hörner.
Hans-Peter Hörner.

PI-NEWS-Kolumnist Hans-Peter Hörner (AfD), Jahrgang 1951, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Biologie. Nach seinem Studium war er über vier Jahrzehnte als Berufsschullehrer tätig. Seit 2021 ist er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Themenschwerpunkt: Bildungspolitik und Petitionen. Hörners PI-NEWS-Kolumne erscheint jeweils zum Monatsanfang.

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