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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

J.D. Vance – vom Hinterwäldler zum Vizepräsidentschaftskandidaten

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Von MEINRAD MÜLLER | J.D. Vances Buch „Hillbilly Elegy“, frei übersetzt „Eine Hinterwäldler-Geschichte“ ist weit mehr als nur eine Autobiografie. Es ist ein fesselnder Bericht über den unaufhaltsamen Aufstieg eines Mannes, der aus den ärmlichsten Verhältnissen in den Bergen der Appalachen zu einem erfolgreichen Autor und Politiker wurde. Die deutsche Energiepolitik hat er schon mal als idiotisch bezeichnet. Und zur AfD
sagt er: „Die Alternative für Deutschland hat Erfolg, weil es einen zunehmenden Widerstand gegen die Masseneinwanderung in Deutschland gibt“. Gut, dass ein Amerikaner dies genauso sieht.

In „Hillbilly Elegy“ nimmt Vance seine Leser mit auf eine Reise durch seine turbulente Kindheit im Rust Belt (Rostgürtel), einer Region, die einst das industrielle Herz Amerikas war und heute mit wirtschaftlichem Niedergang zu kämpfen hat. Vance erzählt von den Herausforderungen seiner Familie: Armut, Drogenmissbrauch und das tägliche Ringen ums Überleben. Trotz dieser widrigen Umstände beschreibt er auch die unerschütterliche Liebe und Unterstützung seiner Großeltern, die ihm den Glauben an eine bessere Zukunft vermittelten.

Vom Tellerwäscher zum Millionär: Ein amerikanischer Traum

Vances Geschichte ist das klassische Beispiel des amerikanischen Traums: Vom Tellerwäscher (oder Hinterwäldler) zum Millionär. Mit harter Arbeit, Entschlossenheit und der Unterstützung seiner Familie schaffte es Vance, einen Abschluss an der renommierten Yale-University zu erlangen. Seine Reise zeigt, dass Bildung und persönlicher Einsatz entscheidend sind, um den Kreislauf der Armut zu durchbrechen.

Doch „Hillbilly Elegy“ ist mehr als nur eine persönliche Erfolgsgeschichte. Es ist auch eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen, denen viele Amerikaner gegenüberstehen. Vance beleuchtet die systemischen Probleme, die das Leben in den ländlichen Regionen der USA prägen, und bietet gleichzeitig Hoffnung und Lösungen an. Seine Einsichten sind für viele Leser eine Offenbarung und ein Weckruf, sich den sozialen Ungerechtigkeiten entgegenzustellen.

Für deutsche Leser ist „Hillbilly Elegy“ nicht nur eine faszinierende Lektüre, sondern auch ein wichtiger Einblick in die Hintergründe und Überzeugungen eines Mannes, der möglicherweise bald eine zentrale Rolle in der Weltpolitik spielen wird. Sein Lebensbeispiel macht Millionen von Amerikanern Mut, wieder an den amerikanischen Traum zu glauben.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, sein Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Im ökosozialistischen Totalitarismus handlungsfähig bleiben

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Es kann jederzeit zu ähnlichen Szenen kommen, wie sie sich im Wohnhaus von Jürgen Elsässer abgespielt haben. Darauf sollte man vorbereitet sein.
Es kann jederzeit zu ähnlichen Szenen kommen, wie sie sich im Wohnhaus von Jürgen Elsässer abgespielt haben. Darauf sollte man vorbereitet sein.

Von CONNY AXEL MEIER | Dunkle Wolken ziehen herauf. Der kritische Bürger ist zum Staatsfeind, zum Freiwild für die Behörden geworden und soll zum Schweigen gebracht werden. Medien, die nicht die ökosozialistische „Diversität“ und „Vielfalt“ loben und preisen, werden verboten. Internetportale, die der Bundesregierung missfallen, werden abgeschaltet oder ihr Empfang unter Strafe gestellt. Geld- und Sach-Vermögen wird beschlagnahmt, Bankkonten gekündigt, Häuser und Wohnungen enteignet, Unternehmen und Verlage geschlossen und Privatfahrzeuge abgeschleppt.

Letzteres konnte man live und in Farbe diese Woche miterleben, als der Compact-Verlag verboten und mit einer Razzia überzogen wurde, deren Ausmaß, von der Reichsbürger-Rollator-Putsch-Razzia abgesehen, beispiellos in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik war. Kritische Bemerkungen führen zu sozialer Ächtung, Gefängnis und Arbeitslager. Letztere gibt es zwar noch nicht in ausreichendem Maße, sie werden aber womöglich zeitnah noch errichtet. China hilft da der Bundesregierung sicher mit Knowhow aus, Sanktionen hin oder her.

So sieht die Zukunft des Landes aus, wenn sich das Duo Infernale, bestehend aus Faeser und Haldenwang, an ihren Widersachern austoben. Das alles geschieht momentan noch nicht flächendeckend. Zuerst sind die Aufmüpfigen mit großer Reichweite in Gefahr. Aber selbst ein Kommentar auf Facebook kann ins Verderben führen. Geplante Sozialkreditsysteme sorgen dafür, dass Kritik an der neuen ökosozialistischen Staatsdoktrin das Reisen, das Einkaufen und ein normales Familienleben erschwert.

Darauf müssen sich alle freiheitsliebenden Bürger einstellen. „Freiheitsliebende Demokraten“ kann man ja nicht mehr sagen, nachdem „unsere Demokratie“ von den Herrschenden gekidnappt und umdefiniert wurde. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass es jederzeit überraschend zu ähnlichen Szenen kommen kann, wie sie sich im Wohnhaus von Jürgen Elsässer abgespielt haben. Darauf sollte man vorbereitet sein. Also was tun? Dieser 16-Punkteplan könnte eine Hilfe sein. Er kann natürlich noch individuell ergänzt werden:

1. Bringen Sie Ihre Familie und Ihre Angehörigen in Sicherheit. Das wird für viele eine immense Herausforderung sein, ist aber unabdinglich. Eine Bedarfsunterkunft, auch erstmal provisorisch, deren Existenz den Behörden nicht bekannt ist, wäre ein Anfang. Eine vorübergehende Unterkunft bei Freunden, die im Ausland leben, wäre noch besser, aber keinesfalls absolut sicher.

2. Halten Sie für den Bedarfsfall Kontakte und Adressen Ihnen wohlgesinnter Rechtsanwälte bereit, die immer erreichbar sind.

3. Retten Sie Ihr Geld. Sonst haben Sie im Ernstfall nicht mal mehr was zu essen. Konten im Ausland bei ausländischen Banken sind nicht so schnell von deutschen Behörden angreifbar.

4. Verwenden Sie Kreditkarten nur sparsam, Bargeldzahlungen sind schwerer nachvollziehbar.

5. Sichern Sie Ihre Datenbanken und Archive. Nicht in Clouds oder Online-Speichern, sondern als physisches Backup auf USB-Sticks, Festplatten und anderen Datenspeichern, die Sie für die Behörden nicht nachvollziehbar lagern können.

6. Unnötige und veraltete Datenbanken und Dateien dauerhaft löschen. Ein einfaches Verschieben in den „Papierkorb“ reicht nicht aus.

7. Auf privaten Endgeräten und Servern im Inland nur Dateien speichern, die auch öffentlich bekannt sein können.

8. Soziale Medien wie Facebook, Whatsapp, TikTok usw. nur für Katzenfotos und Kochrezepte verwenden. Telegram ist etwas sicherer, aber der Zugang zu Ihren Konten durch die Behörden ist ggf. auch möglich.

9. Keine Bankschließfächer verwenden, sondern andere Möglichkeiten zur Aufbewahrung von Vermögenswerten, Schmuck und Datenträgern finden, die keine Rückschlüsse auf Sie zulassen.

10. Keine Verstecke im eigenen Haus, bei Verwandten, nahen Bekannten und Geschäftspartnern verwenden. Diese und alle anderen Kontakte in Ihren Adressbüchern, sozialen Netzwerken und Aufzeichnungen sind von den Behörden schnell nachvollzogen.

11. Denken Sie daran, dass die Behörden Ihnen alle (!) elektronischen Kommunikationsmittel, auch die Smartphones und Spielgeräte Ihrer Kinder, wegnehmen können und diese nach Rückgabe, manchmal erst nach Jahren, unbrauchbar sind. Für diesen Fall sollten Sie Vorsorge treffen.

12. Denken Sie daran, vertrauliche Mitteilungen (z.B. über datengeschützte Informationen) immer nur in direktem Kontakt, am besten außer Haus bei einem Spaziergang, auszutauschen.

13. Bei einer möglichen Hausdurchsuchung keine Gegenwehr leisten, freundlich bleiben, auch wenn das martialische Auftreten der Beamten Angst machen soll und keinerlei Auskünfte erteilen. Passiv bleiben und einen Rechtsanwalt davon in Kenntnis setzen!

14. Falls Sie auf Medikamente angewiesen sind, so halten Sie diese so griffbereit, dass Sie sie nicht erst suchen müssen, sondern im Notfallgepäck mitführen können.

15. Bei einer möglichen Festnahme nie Aussagen machen, auch nicht zur Person, bevor Sie nicht einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens konsultiert haben.

16. Pflegen Sie Freundschaften mit Leuten, denen Sie vertrauen und die Ihnen im Bedarfsfall kurzfristig aushelfen.

Es gibt sicher noch weitere Dinge, die zu beachten sind. Denken Sie nicht: mich wird es so schnell nicht treffen – ich bin ja keine Berühmtheit wie Elsässer. Bei den Mitarbeitern von Compact fanden auch Hausdurchsuchungen statt, genauso wie bei Jürgen Elsässer. Nur hatten die Behörden dort keine systemtreuen, linken Journalisten hingeschickt, wie denjenigen, der die Bilder „Elsässer im Bademantel“ machte. Wichtig ist, die Bedrohung zu erkennen und sich mental auf den „worst case“ vorzubereiten. Dann erlebt man keine Überraschung und bleibt handlungsfähig.

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„Herr Müller, war Ihr Interview mit Maria Zakharova der Auslöser für das COMPACT-Verbot?“

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Der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete interviewte die russische Außenamtssprecherin Maria Zakharova. Zweieinhalb Tage nach der Ausstrahlung wurde COMPACT verboten.
Der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller (r.) interviewte die russische Außenamtssprecherin Maria Zakharova. Zweieinhalb Tage nach der Ausstrahlung wurde COMPACT verboten.

Hansjörg Müller war von 2017 bis 2021 Abgeordneter der AfD-Bundestagsfraktion. Seitdem ist er wieder, wie schon vor seiner Bundestagszeit, in der Restrukturierung international tätiger Unternehmen tätig und engagiert sich zivilgesellschaftlich als Journalist, der sich der Wahrheit verpflichtet fühlt. Gegenüber PI-NEWS hat er sich einigen aktuellen Fragen gestellt, unter anderem zu seinem Interview für COMPACT mit der russischen Außenamtssprecherin Maria Zakharova (das Video wurde inzwischen gelöscht, zu finden ist es noch auf dem linken Youtube-Kanal „Weltnetz“).

PI-NEWS: Herr Müller, wie sind Sie auf die Idee gekommen, die russische Außenamtssprecherin Maria Zakharova zu interviewen?

HANSJÖRG MÜLLER: Die Idee entstand Anfang 2024, als ich über die westliche Berichterstattung über Russland zunehmend den Kopf schüttelte, weil sie sich immer mehr von den Fakten entfernte und diese durch ideologische Vorgaben ersetzte. Hierbei spielen Erfahrungen aus meinem Leben eine Rolle, die mit der Politik gar nichts zu tun haben. Das begann während meiner der Schulzeit in den 1970er- und 80er-Jahren, als ich in Bayern aufwuchs und dort stramm „anti-Osten“ konditioniert wurde. Zeitgleich besuchte ich damals mit meinem Vater regelmäßig seine Verwandten in der DDR, aus der er vor meiner Geburt geflohen war und fand dort nicht „die Menschenfresser“ vor, vor denen man mich in der bayerischen Schule gewarnt hatte, sondern normale und liebenswerte Menschen.

Ab Mitte der 1990er Jahre war ich dann für deutsche bzw. österreichische Unternehmen im Russlandgeschäft tätig und musste wieder die gleiche Erfahrung machen: Die westliche Presse zog über „die bösen Russen“ her, was zwar bezüglich der damaligen Verbrechen der russischen Mafia berechtigt war, aber das Urteil „böse“ wurde komplett über Land und Leute ausgebreitet, ohne zu differenzieren. Über Jahre hinweg führte ich damals interkulturelle Trainings für deutsche Industriekapitäne durch, um Brücken zwischen der deutschen und russischen Wirtschaft zu bauen, aber das scharfe Schwert der deutschen Massenmedien rasierte dieses zarte Pflänzchen der Verständigung gnadenlos ab.

Besonders schlimm wurde die antirussische Hetze in Deutschland nach dem Beginn des Ukrainekriegs 2022: Null Selbstreflexion darüber, warum es zu diesem Krieg gekommen war, wie der Westen im Vorfeld ernst gemeinte russische Verständigungsvorschläge bewusst verworfen hatte, um Russland zum Einmarsch in die Ukraine zu verleiten und dann als Aggressor an die Wand nageln zu können. Kurzum: Meine persönlichen West-Ost-Erfahrungen kamen in mir hoch, als ich Anfang 2024 erkannte, wie der Westen seine bevorstehende Niederlage gegen Russland im Ukrainekrieg dadurch zu verhindern versuchte, dass er stattdessen lieber die Auslöschung der Menschheit durch einen Atomkrieg riskieren würde. An diesem Punkt war für mich Schluss mit lustig und es wurde mir klar, dass die Medienkonsumenten im Westen die Chance erhalten müssten, die Argumente führender russischer Repräsentanten im Original anzuhören: Jenseits westlicher Filter, Einordnungsversuche, Verdrehungen und Zensur; einfach den Argumenten der Russen zuhören und das dann mit dem vergleichen, was über die Russen behauptet wird. Das ist doch der objektiv beste Weg zur Bildung einer eigenen Meinung! Anschließend analysierte ich, wer von russischer Seite besonders ausdrucksstark argumentiert und an wen ich realistischerweise herankommen könnte. Meine Wahl fiel auf die Sprecherin des Russischen Außenministeriums, Maria Zakharova.

Wie aufwendig waren die Vorbereitungen, sie vor die Kamera zu bekommen?

Kurze Zeit, nachdem meine Wahl auf Zakharova gefallen war, veröffentlichte Tucker Carlson sein Interview mit Vladimir Putin, das ich mir sehr sorgfältig ansah. Dadurch wurde mir klar, wie ich mein Interview mit Zakharova zu gestalten hatte: Das Gegenüber nicht durch Fangfragen in die Ecke zu drücken, sondern dem Gegenüber die Möglichkeit zu bieten, seine Standpunkte so darzulegen, wie er/sie es sieht, ohne Filter, Einordnungsgehabe oder Zensur. Genau diese Objektivität wurde ja seit Jahrzehnten von den Westmedien verhindert. Also setzte ich mir zum Ziel, mit meinem Zakharova-Interview für COMPACT den „kleinen Bruder“ zum „großen Interview“ von Carlson mit Putin in Szene zu setzen. Insgesamt ist das wohl gelungen, wobei es in unserem Interview ein paar Zacken härter zuging: Maria Zakharova langt richtig hin und ich kann echt nerven, wenn Fragen nicht beantwortet werden. Dafür erhielten die Zuschauer fundierten Nachrichtenmehrwert. Von der ersten Idee bis zum Interview vergingen ca. sechs Monate. Aufwendig waren dabei die Einreichungsprozeduren der Anfrage über das russische Außenministerium. Ministerien funktionieren immer bürokratisch, aber es lief korrekt ab, ohne künstliche Erschwernisse.

Was sagen Sie zum zeitlichen Zusammenhang zwischen der Ausstrahlung des Interviews am 13. Juli 2024 und dem Verbot von COMPACT am 16. Juli?

Es sieht natürlich so aus, als sei das Zakharova-Interview der Auslöser für das COMPACT-Verbot gewesen, das zweieinhalb Tage nach dessen Veröffentlichung erfolgte. Ja und Nein. Der Verbotsbeschluss, der mir zugespielt wurde, datiert schon vom 5. Juni und dahinter stehen monatelange, wenn nicht jahrelange Vorbereitungen der Regierung, ein deutsches Presseorgan zu verbieten, das der Regierung nicht nach dem Mund redet. Insofern läuft der Anlauf zum COMPACT-Verbot schon länger als mein Interview veröffentlicht wurde. Gleichwohl ist unser Interview ein Hammer, weil wir unter Umgehung der Westzensurkaskade geschafft hatten, dass jetzt mit Maria Zakharova nach Vladimir Putin eine weitere, hochgestellte russische Persönlichkeit ihre Standpunkte ungefiltert vor westlichem Publikum erklären konnte. So etwas bedroht natürlich die westliche Meinungshoheit über den dortigen Medienkonsumenten, weshalb das COMPACT-Verbot nach Ausstrahlung des Interviews eher beschleunigt als verlangsamt wurde.

Vor eineinhalb Jahren veröffentlichten Sie Ihr Buch „Scheindemokratie“, in dem Sie mit den totalitären Tendenzen in der deutschen Politik und Gesellschaft hart ins Gericht gehen. Fühlen Sie sich durch das COMPACT-Verbot in Ihren Warnungen bestätigt?

Ja natürlich. Hinzu kommt, dass ich als einer der Wortführer gegen die Aushebelung der Bürgerrechte des Grundgesetzes durch die Coronaregeln 2020 bis 2021 die totalitären Verhaltensweisen der BRD-Regierungsdemokraten selbst erleben musste. In meinem Buch traf ich vor anderthalb Jahren bezüglich Ost-West-Konflikt bzw. Ukraine und auch der teilweisen Selbstunterwerfung der AfD unter das politische System Voraussagen, deren Eintreffen mich heute zutiefst erschüttern. Das kann gerne selbst jeder nachlesen, der zu seinem Buchhändler geht.

Wäre solch ein Vorgehen gegen die Pressefreiheit, wie aktuell gegen COMPACT, auch in Putins Russland denkbar?

Wahrscheinlich ja. Wie mir Maria Zakhavora im Interview offen mitteilte, läuft aktuell ein Wirtschaftskrieg des Westens gegen den Osten. In jedem Krieg werden moralische Überlegungen über Bord geworfen, wenn sie dem Ziel zuwiderlaufen, den Krieg zu gewinnen. So, wie im Westen Medien unter Druck gesetzt werden, die sich nicht in die Phalanx der westlichen Kriegstreiber gegen Russland einreihen, werden auch im Osten Medien unter Druck gesetzt, die sich nicht in die entgegengesetzte Richtung verhalten. Das ist leider die Logik des Krieges. Umso wichtiger ist es, den aktuellen Krieg möglichst schnell zu beenden und diplomatische Lösungen zu finden. Unabhängig davon bleibe ich bei meiner persönlichen Beobachtung aus den letzten vier Jahrzehnten, dass die westliche Presse den Osten weit mehr dämonisiert als umgekehrt.

» Morgen: Teil 2 des Interviews mit Hansjörg Müller

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„Deutsche Wochenschau“ 2024: Goebbels verbietet COMPACT

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Eigentlich dachten die Macher der „Deutschen Wochenschau“, ihr Werk sei getan. Die NS-Sprache war nach dem Ende von Corona weitestgehend wieder aus den Medien verschwunden. Doch dann kam Nancy Faeser und mit ihr der in der Geschichte der Bundesrepublik einmalige Vorgang, ein ganzes Medienunternehmen – als Verein umgedeutet – im Handstreich einfach zu verbieten und sein Vermögen zu konfiszieren. Wen dies nicht an längst vergangene Zeiten erinnert, dem ist nicht mehr zu helfen. Dass darum natürlich auch die Wochenschau ihre satirische Sicht der Dinge beisteuern muss, versteht sich von selbst.

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„Ursula von der Leyen, Sie sollten ins Gefängnis gehen und nicht an die Spitze der Kommission“

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Ewa Zajaczkowska-Hernik, die polnische EP-Abgeordnete der Konfederacja und Teil der EP-Fraktion der Europäischen Souveränen Nationen (ESN), in der auch die AfD sitzt, rechnete am Donnerstag in Straßburg mit Ursula von der Leyen und ihrer desaströsen Politik als Präsidentin der EU-Kommission ab. Die Rede war eine Reaktion auf die Bewerbungsrede der Deutschen für ein neues fünfjähriges Mandat als Präsidentin der EU-Kommission.

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Weltwoche Daily: Trumps besinnliche Rede – „Wir bringen den amerikanischen Traum zurück“

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Was Russen über die USA und Europa denken.
  • Wie autokratisch ist Ampel-Deutschland?
  • Trumps hervorragende Parteitagsrede.
  • Gute Nachrichten aus Moskau.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trumps besinnliche Rede: Wir bringen den amerikanischen Traum zurück.
  • Ein ukrainisches Restaurant mitten in Moskau.
  • Viola Amherd trifft Viktor Orbán.
  • Unternehmer Giorgio Behr fordert neues Steuersystem für die Schweiz.

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Die Totenglocke der einstmals kritischen Presse

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In einem Positionspapier des DJV erklärt Bundeschef Mika Beuster, man werde generell keine Gespräche mehr mit der AfD führen.
In einem Positionspapier des DJV erklärt Bundeschef Mika Beuster, man werde generell keine Gespräche mehr mit der AfD führen.

Von RAINER K. KÄMPF | Jetzt reagieren die Journalistenverbände auf das Compactverbot. In einem Positionspapier des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) heißt es regierungskonform, man werde generell keine Gespräche mehr mit der AfD führen.

Weil man sich um die „Pressefreiheit sorge“, wird der einmalige Vorgang um Compact bejubelt und der tatsächliche Grund des Verfassungsbruchs auch gleich nachgeschoben: die „drohenden“ Wahlerfolge der AfD bei den Landtagswahlen im Herbst erfordern den „Schulterschluss mit demokratischen gesellschaftlichen Partner*innen.“

Kritiker der Camouflage erkennen deutlich den Kotau vor den regierenden Inquisitoren einer freien unabhängigen Presse. Der DJV stelle sich „gegen jegliche Angriffe auf die in unserer Demokratie grundgesetzlich geschützte Pressefreiheit“.

So viel Selbstverachtung und Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes hat unser Land seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Mit dieser Schmierenkomödie haben die Macher und Mitläufer der regierungsgesteuerten Presse ihren eigenen Abgesang eingeläutet. Die Glaubwürdigkeit dürfte auf ewig dahin sein und die Bezeichnung „Lügenpresse in Zukunft einer Schmeichelei gleichkommen.

Wenn die Deutsche Journalisten-Union (DJU) im Compactverbot einen „Akt der wehrhaften Demokratie“ zu erkennen vermag, wissen wir, dass der Journalismus in Deutschland im Koma liegt. Die vorauseilende Unterwürfigkeit der wirbellosen Schreiberlinge erinnert frappierend an die Reichsschriftumskammer des kleinen Doktors.

Explizit und deutlich wird immer wieder die Angst vor der AfD, worum es im Grunde auch geht. Folgerichtig untermauert der DJV seine Strategie und schwört seine Mitglieder auf Regierungstreue ein. Der DJV wird:

  • keine politischen Gespräche mit Repräsentant*innen verfassungsfeindlicher Parteien oder Gruppierungen führen, egal auf welcher staatlichen Ebene,
  • keine Vertreter*innen zu Veranstaltungen entsenden, die von verfassungsfeindlichen Parteien und ihr nahestehenden Organisationen initiiert bzw. dominiert werden,
  • alle Angriffe auf Medien und ihre Vertreter*innen bekämpfen und das Grund- und Menschenrecht auf Pressefreiheit verteidigen,
  • weiterhin den Schulterschluss mit demokratischen gesellschaftlichen Partner*innen suchen, die sich gegen ein Erstarken extremistischer Bestrebungen positionieren,
  • seine Mitglieder unterstützen, wenn sie wegen ihrer Recherchen oder Veröffentlichungen Schwierigkeiten mit verfassungsfeindlichen Parteien und deren Repräsentanten bekommen.

Sollten die Akteure dieses im Ganzen feindlichen Angriffs auf das freie Denken und den gesunden Menschenverstand glauben, sie kämen ihrem erhofften Erfolg näher, zeigt uns das deren verkümmertes kognitives Denken. Die Unfähigkeit, die Situation und Stimmung im Land wahrzunehmen und daraus resultierend adäquat vernünftig zu handeln.

Im irrigen Glauben, die wankende vierte Gewalt, die bald keine mehr sein wird, könne die Masse der Menschen noch mehrheitlich beeinflussen, zeugt von der Realitätsferne im Berliner Raumschiff.

„Die AfD macht keinen Hehl daraus, wie sie die Medien verändern will“, jammert ahnungsvoll der DJV im Positionspapier. Genau das erwarten wir von der AfD! Und dann können die schreibenden Lurche beim DJV ihr Positionspapier dort zur Anwendung bringen, wohin es zweckmäßigerweise gehört.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Susanne Schröter: „Massenhafte, irreguläre Migration seit 2015 hat deutsche Gesellschaft destabilisiert“

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Die Islamexpertin Susanne Schröter sieht einen Kulturkampf heraufziehen, den sie „als Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Vorstellungen von Kultur und Gesellschaft“ versteht.
Die Islamexpertin Susanne Schröter sieht einen Kulturkampf heraufziehen, den sie „als Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Vorstellungen von Kultur und Gesellschaft“ versteht.

Von MANFRED ROUHS | Das Deutschland des Jahres 2024 ist ein Ort bemerkenswerter Widersprüche. Einerseits gibt es kaum eine plausible, bedeutende, schlüssige politische Meinung, die in der öffentlichen Debatte und auch im gesellschaftswissenschaftlichen Betrieb nicht zu hören wäre, die etwa aus ideologischen Gründen vollständig ausgelöscht werden würde. Andererseits kann ein öffentliches Bekenntnis zu einer unerwünschten Einschätzung eine regelrechte Hexenjagd auslösen.

Eine, die gejagt und bedrängt wird, ist die Ethnologin Susanne Schröter. Sie warnt vor französischen Verhältnissen in Deutschland, hervorgerufen durch kulturfremde Zuwanderer. Sie sieht die deutsche Gesellschaft durch die „massenhafte, irreguläre Migration seit 2015 destabilisiert“. Der Ampelregierung bescheinigt sie hinter der Bezahlschranke der „Welt“ eine „naive Migrationspolitik“, mit der sich Deutschland international „lächerlich“ macht.

Wer aus solchen Sacheinschätzungen ein politisches Programm formuliert und bei Wahlen antritt, findet sich als vermeintlich „rechtsextrem“ im „Verfassungsschutzbericht“ diffamiert, so wie die AfD. Zumindest wichtige Teile der bundesrepublikanischen politischen Klasse haben durchaus verstanden, dass sie mit ihrer Zuwanderungspolitik die Interessen der deutschen Mehrheitsbevölkerung missachten und sich dem Risiko aussetzen, in eine Situation zu geraten, in der sie sich gegen zuwanderungskritische politische und publizistische Kräfte nur noch mit diktatorischen Maßnahmen behaupten können.

Längst schon liegen ihre Nerven blank und sie gehen dazu über, der multi-kulturellen und der klima-ideologischen eine diktatorische, demokratiefeindliche Agenda folgen zu lassen. Nicht aus Unwissenheit, sondern aus einem durchdachten, machiavellistischen Kalkül heraus.

Diese politischen Akteure sind davon überzeugt, „nur sie vertreten eine akzeptable Weltsicht, während andere zwangsläufig rassistisch oder menschenfeindlich seien“, wie Susanne Schröter bemerkt. Schröter sieht einen „Kulturkampf“ heraufziehen, den sie „als Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Vorstellungen von Kultur und Gesellschaft“ versteht.

Zum aktuellen Repressionsschub passt ihre Einschätzung: „Jegliche Einschränkung der Freiheitsrechte verhindert letztendlich, dass eine Demokratie, die auf Abwege gerät, sich wieder selbst repariert.“

Das ergibt durchaus Sinn, denn eine Staatsreparatur würde zunächst die Verwerfung jener kosmopolitischen Akteure voraussetzen, die das aktuelle multi-kulturelle Chaos in Deutschland verursacht haben. Und die sind nicht daran interessiert, bei den kommenden Wahlen marginalisiert zu werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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AfD zur Wiederwahl von der Leyens: „Gegen Deutschland gerichtet“

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Ursula von der Leyen (CDU) ist am frühen Donnerstagnachmittag in Straßburg zur EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt worden.
Ursula von der Leyen (CDU) ist am frühen Donnerstagnachmittag in Straßburg zur EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt worden.

Das EU-Parlament hat am Donnerstag die Wiederwahl Ursula von der Leyens als Kommissionspräsidentin abgenickt. 401 von 719 Abgeordneten stimmten für die CDU-Politikerin und bestätigten damit offiziell ihre Nominierung durch die 27 EU-Staats- und Regierungschefs. Die magische Grenze für die Kommissionschefin lag bei 360 Stimmen. Doch nicht jeder feiert das, so wie etwa Markus Buchheit, Europaparlamentarier der AfD, im PI-NEWS-Interview.

PI-NEWS: Herr Buchheit, am Donnerstag wurde Ursula von der Leyen vom EU-Parlament erneut als Kommissionspräsidentin bestätigt. Sie sprachen sich gegen gegen ihre zweite Amtszeit aus. Warum?

MARKUS BUCHHEIT: Das hat mehrere Gründe. Erstens ist von der Leyen als skandalträchtige Politikerin für dieses Amt völlig ungeeignet. Sie hat in früheren Ministerverwendungen in den Merkel-Regierungskabinetten schon gezeigt, in welch‘ gigantischem Maße sie unfähig ist. Zweitens hat sie bereits während ihrer EU-Tätigkeit veritable Affären hingelegt. Ich denke da an den Vorwurf der Günstlingswirtschaft in Zusammenhang mit ihrem CDU-Kollegen Pieper und besonders an den jüngsten Pfizer-Deal-Skandal. Hier sollen ja erste juristische Schritte im Dezember dieses Jahres folgen.

Ein bisschen spät, meinen Sie nicht?

In der Tat. Die ganze Angelegenheit hätte meiner Meinung nach längst geklärt werden müssen. Entweder mahlen die Mühlen der belgischen Justiz, die damit befasst ist, besonders langsam oder es stellt sich die Frage, ob wir von einer wirklichen Unabhängigkeit des belgischen Justizapparates sprechen können. Eine Frage, die sich ja auch in Deutschland immer wieder stellt. Besonders perfide ist, dass dem Kläger Frédéric Baldan, der von der Leyens zweite Amtszeit mit einem zu untersuchenden Korruptionsverdacht unbedingt verhindern wollte, mittlerweile seine EU-Akkreditierung als Lobbyist entzogen worden ist. Der Arm von der Leyens scheint im EU-Apparat weit zu erreichen. Für mich ein weiterer Skandal.

Skandale sind im EU-Parlament schon fast an der Tagesordnung, oder nicht?

Markus Buchheit.
Markus Buchheit.

Oh ja, Sie meinen den EU-Korruptionsskandal Kaili und Katar, dann die Korruptionsaffäre im EU-Rechnungshof und so weiter. Schon die ganze Lobby-Arbeit in Brüssel ist mit Fragezeichen zu versehen, denn dort wo Geldgeber, Interessengruppen und Gesetzesmacher zusammenkommen, kann die Lage undurchsichtig werden. Geradezu beispielhaft könnte Pfizer-Gate ausgehen, wenn die zuständigen belgischen Stellen ihre Arbeit machen würden. Bevor von der Leyen das höchste Amt in der EU-Struktur antreten darf, müssen ihre Verwicklungen in die Impfstoffbeschaffung rücksichtslos aufgeklärt werden.

Wie bewertet generell die AfD die bisherige Arbeit von der Leyens?

Wir bewerten die bisherigen Tätigkeiten von der Leyens als gegen Deutschland gerichtet. Sie ist einer der fanatischsten Ukraine-Kriegstreiber, sie schädigt mit ihrem öko-sozialistischen Planwirtschafts-GreenDeal massiv die deutsche Wirtschaft, sie unterstützt die fatale Geldpolitik ihrer EZB-Freundin Lagarde und zeigt bezüglich der verantwortungslosen Migrationspolitik der EU das Rückgrat eines Regenwurms. Diese Frau soll Deutschland den Gefallen tun und auf ihrem Hof im schönen Niedersachsen reiten gehen.

Herr Buchheit, danke für das Gespräch.

Immer gerne.

 

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Väter des Vaterlandes – Helden der Freiheit

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"Fight": Donald Trump (l.) kurz nach dem Attentat auf sich, Jürgen Elsässer am Tag des COMPACT-Verbots.

Von PETER BARTELS | Die Römer hatten einen Ehrentitel, der größer nicht vorstellbar war: “Vater des Vaterlandes“. Sie ehrten mit ihm große Helden – Vaterlandsbewahrer eben. Manchmal schmeichelten sie damit auch Thronräubern, geisteskranken Tyrannen; weil Speichellecker auf der „richtigen“ Seite stehen wollten, meistens Senatoren, Politiker eben … Weil sie nach den goldenen Brosamen hechelten, die von der Tafel der Macht fielen …Oder einfach nur aus hündischer Angst … Geschichte wiederholt sich nicht? Doch. Hier und heute.

Wir haben nach der Logik des Gesunden Menschenverstandes von „Pater Brown“ alias Chesterton 2000 Jahre nach den Römern mal wieder die Spreu vom Weizen getrennt. Das Ergebnis mag verblüffend UND niederschmetternd sein…

Die Väter …

Donald Trump, in einigen Wochen wieder US-Präsident … Javier „Kettensäge“ Milei, seit einigen Monaten Argentiniens Präsident … Viktor Orban, ewiger Ungarn-Premier und Deutschland-Retter… Sie sind allesamt „Vater Ihres Vaterlandes“. Und natürlich sind Wladimir Putin für Russland, Xi Jinping für China, Narendra Modi für Indien es auch. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Jedenfalls viel mehr, als die gepamperten Wessi-Wespen der Journaille, Medien und Politik es verkraften können und wollen.

Da ihre verlogenen Lügen ihre Pfründe jetzt in Gefahr bringen, lassen sie die Maske fallen und zeigen ihre wahre Fratze: „Ich bin der Hass!“. Und stechen mit dem Todes-Stachel zu… Doch manchmal greift die Hand Gottes nicht nur im Fußball ein, lenkt sie die Mörder-Kugel ein paar Millimeter ab … Und dann reckt ein blutbesudeltes Opfer die rechte Faust in den blauen Himmel, zischt: “Fight! …Fight!…Fight!…“ (Kämpft! Kämpft! Kämpft!). Und das Volk  skandiert unter der Fahne Stars and Stripes  „USA!“ … „USA!“

Die Verräter …

Da heulen die Wurmschwänze auf: “Trump hat den Zug verpasst“ soll heißen: Die Kugel traf leider nur das Ohr! Und der Rest der Wölfe frisst kiloweise Kreide: Der notorische  Scholz scholzt zum Fremdschämen … Das monatlich für tausende Euro fremdgepuderte Grüne Annalenchen quetscht aus dem Krokodil zwei, drei Tränchen raus … Und der rot-grün-schwarze Rest lässt sich in gepanzerten Limousinen durch den Wald fahren und pfeift…

Die Polit-Lurche …

Im Jahre 480 vor Christi fiel der „Gott gleiche“ Perser Xerxes mit der gewaltigen Übermacht von  100.000 Soldaten in Griechenland ein. Der Spartaner-König Leonidas stellte sich ihm mit 300 Helden (der Heiligen Schar) am Felsen-Engpass der Thermopylen entgegen. Xerxes rieb sie und sich fast bis zum letzten Mann auf, flüchtete, erbärmlich gescheitert… So ähnlich ist es auch heute in der Welt.

Eine Übermacht aus Politik, Presse und Medien schurigelt die halbe Menschheit, lügt, droht, verhaftet Rentner, die eine Armbrust haben. Sogar die Sprache haben sie „vergendert“, haben sich  „Gott gleich“ (sic) zum Herrn des Klimas, zum neuen Schöpfer von Mann und Frau gemacht. Die Polit-Lurche haben die Karten mit dem Teufel gemischt – die Erzengel schlagen jetzt mit dem flammenden Schwert zurück.

Leonidas lebt …

Da ist der granitharte Julian Reichelt und sein „Buster Keaton“, der kluge Ralf Schuler und die begabten Nius-Helden… Da ist Roland Tichy mit der Phalanx seiner intellektuellen Hopliten, wie Holger Douglas und seinem TE-Morgenwecker … Da ist Burkhard Müller-Ullrich und seine KONTRAFUNK-Weisen von der „Sonntagsrunde“… Da ist der unvergleichliche Chesterton-Adept, Literatur-, Rock-,Pop- Klassik-Freak und … Katholik(!!) Matthias Matussek …

Die „Achse des Guten“. Seit 20 Jahren kämpft der vom früheren SPIEGEL nicht versaute Jude Henryk M. Broder mit seiner „Heiligen Schar“ gegen eine Übermacht der „Xerxisten“, die jede Halb- oder Unwahrheit – vulgo: Lüge – erfinden, um das Volk in die Irre zu führen. Obwohl sie ständig (wie gerade wieder) gegen einen Joachim Steinhöfel verlieren, offenbar Lieblingsschüler von Justitia höchstpersönlich.  Broder und die Seinen tun es nicht für Geld. Sie tun es für die Freiheit, zu leben, zu essen und zu reisen, wie und wohin wir alle wollen. Heute, morgen, immer!

Die Rambos gegen den rotgrünen Rest

Und dann sind da noch die Einzelkämpfer, die Rambos vom Gesunden Menschenverstand: Dr. Markus Krall, gnadenloses Jüngstes Gericht für den stümperhaftesten (natürlich grünen) „Wirtschaftsminister“ seit Ludwig Erhard, Kinderbuch -Co-Schreiber Robert Habeck … Da ist der brillante Marc Friedrich, der mehr von Wirtschaft, Geld und Gesellschaft versteht als das gelernte Trampolin-Hüpferlein Annalenchen, die grüne Lispel-Tonne Ricarda oder der kriegslüsterne Ochsen-Panzer-Frosch Anton Hofreiter, studierter Andenlilien-Biologe, zusammen … Und da ist Michael Klonovsky, der mit seiner Acta Diurna (Tageszeitung) selbst den Aphorismen-König Georg Büchner, Gott hab ihn selig, zum Schmunzeln gebracht hätte…

Und da ist vor allem COMPACT, das Politmagazin ohne Furcht mit Tadel von Jürgen Elsässer. Es wurde im Morgennebel von der Sozialdemokratin (!) Nancy Faeser überfallen und stillgelegt. Sogar das Privatgeld seiner Frau hat sie „mitgehen“ lassen von ihren Schergen. 25 Mitarbeiter und deren Kinder sind über Nacht brotlos. Wer kann, der möge helfen!! PI-NEWS bittet darum…

Es sind inzwischen viele, die in der „Heiligen Schar“ an den Thermopylen der Freiheit mitkämpfen. Wie übrigens auch  „Cato“ Wolfgang Hübner von PI-NEWS. Denn „Leonidas“ lebt; die Freiheit kann eine Weile unterdrückt werden. Aber sie stirbt nie …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Jürgen Elsässer: „Das ist staatliche Räuberei und Diebstahl!“

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Nach dem Verbot von „Compact“ hat sich Jürgen Elsässer in einem Interview mit dem aus der Corona-Zeit bekannten Aktivisten und Musiker „Björn Banane“ zu der rabiaten Art der Hausdurchsuchung und der rücksichtslosen Konfiszierung seines Privateigentums geäußert: „Das ist also wirklich staatliche Räuberei, staatlicher Diebstahl. Man versucht, indem man uns alle Arbeitsmittel und darüber hinaus auch noch private Guthaben wie bei meiner Frau wegnimmt, uns nicht nur arbeitsunfähig zu machen, sondern auch zu demoralisieren. Aber das Wesentliche, was unsere Arbeit ausmacht, ist nicht in den Computern und nicht in den Kameras, das Wesentliche ist hier im Kopf und das können sie nicht beschlagnahmen.“

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