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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Die patriotische Nagelprobe

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Die von der NATO ab 2026 geplante Stationierung von weitreichenden US-Waffensystemen in Deutschland hat die Gefahr eines verheerenden russischen Präventiv- oder Gegenschlags um ein Vielfaches erhöht.
Die von der NATO ab 2026 geplante Stationierung von weitreichenden US-Waffensystemen in Deutschland hat die Gefahr eines verheerenden russischen Präventiv- oder Gegenschlags um ein Vielfaches erhöht.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Rolf Mützenich, hat plötzlich Bauchschmerzen bekommen. Denn die von der NATO ab 2026 geplante Stationierung von weitreichenden US-Waffensystemen in Deutschland hat die Gefahr eines verheerenden russischen Präventiv- oder Gegenschlags um ein Vielfaches erhöht.

Kanzler Olaf Scholz hat das nicht gestört, er hat den NATO-Plan bereits abgenickt (PI-NEWS berichtete). Doch Mützenich erkennt nun die „Gefahr einer unbeabsichtigten militärischen Eskalation“, die er als „beträchtlich“ einschätzt. Noch brisanter ist allerdings seine Äußerung: „Mir erschließt sich auch nicht, warum allein Deutschland derartige Systeme stationieren soll.“

Mützenich kann geholfen werden: Weil Deutschland wie im alten auch im neuen Kalten Krieg von den USA und der von ihr dominierten NATO als Abschussrampe und Schlachtfeld eines möglichen Krieges gegen Russland auserkoren ist. Dass in diesem Fall von Deutschland nichts übrigbliebe als eine verseuchte und zerstörte Landmasse, ist noch nicht ins Bewusstsein der Masse der Bevölkerung gedrungen und soll dorthin auch nicht gelangen. Die Systemmedien hierzulande schweigen die möglichen dramatischen Folgen einfach weg oder begrüßen sogar den NATO-Plan.

Russland hingegen lässt keinen Zweifel, dass Hyperschallwaffen und Marschflugkörper mit einer Reichweite von 2500 Kilometern, gestartet von Deutschland aus, wegen der zu geringen Vorwarnzeit eine existenzielle Bedrohung von Riesenstädten wie Moskau oder St. Petersburg darstellen. Selbst der bislang kanzlertreue Mützenich scheint das erkannt zu haben. Allerdings bleibt offen, ob seine kritischen Äußerungen irgendwelche Folgen haben werden. Die olivgrüne Außenministerin Baerbock hat jedenfalls sofort auf den Koalitionspartner reagiert, sie spricht von Verantwortungslosigkeit und Naivität.

Baerbock dokumentiert damit erneut die Lust ihrer Partei an Militarisierung und Kriegstreiberei. Das ist inzwischen nicht mehr verwunderlich. Absolut skandalös ist jedoch, dass die NATO-Pläne bislang weder im Bundestag noch der Öffentlichkeit diskutiert werden. Die Ampel-Regierung will keine Debatte, die den Vasallenstatus Deutschlands offensichtlich machen würde. Doch geht es bei den NATO-Plänen um nichts weniger als um die patriotische Nagelprobe, der sich keine politische Kraft entziehen darf.

Das entscheidende Problem dabei ist das, was Mützenich angesprochen hat: Warum soll allein Deutschland in Europa Stationierungsort der tödlichen US-Waffen werden, nicht aber Polen oder Dänemark? Warum bietet die Bundesregierung unser Land als Zielpunkt russischer Gegenschläge an? Wer hierzulande dieses Problem leugnet oder unter diesen Umständen die Stationierung sogar bejaht, handelt gegen elementare, zutiefst existenzielle Interessen Deutschlands und der Deutschen.

Deshalb muss bei diesem Problem eindeutig Farbe bekannt werden. Kein Patriot kann und darf den NATO-Plänen zustimmen, sondern muss ihnen Widerstand leisten. Björn Höckes Aufruf für eine parteiübergreifende Friedensbewegung ist ein erster wichtiger Schritt und zugleich ein Prüfstein für die Wagenknecht-Partei. Das Thema „NATO-Pläne“ muss bei der Bundestagswahl 2025 eine vorrangige Rolle innehaben.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Weltwoche Daily: EU des Unfriedens gegen Friedensmann Orbán

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • EU des Unfriedens gegen Friedensmann Orbán.
  • Biden abgesetzt?
  • Wer regiert die USA?
  • Merz und die Grünen: Die Kunst des doppelten Maßstabs.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Biden: Zurückgetreten oder abgesetzt?
  • Wer regiert eigentlich die USA?
  • Streitgespräch mit Kurt Pelda.
  • Regenwetter und Klimawandel.
  • Beat Jans schreibt Unsinn zu den «Bilateralen».
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„Achtung, Reichelt!“: Biden-Verschwörung – linke Lügen fliegen auf

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Nach drei quälenden, unwürdigen und demütigenden Wochen hat US-Präsident Joe Biden eingestanden, was ohnehin jeder Mensch auf der Welt sehen konnte: Der US-Präsident ist krank, zu krank, um noch einmal für das Weiße Haus zu kandidieren. Obwohl man uns über Wochen und Monate, über anderthalb oder zwei Jahre erzählt hat, dass es Joe Biden fabelhaft gehen würde, hat er es nun selbst eingestanden. Alles zu diesem unglaublichen Thema in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Ein Freistaat im freien Fall

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Seit zehn Jahren verübt ein 42-jähriger Marokkaner in Apolda eine Straftat nach der anderen, aber wird nicht außer Landes gebracht. Jetzt rufen verzweifelte Thüringer, deren Bürgermeister und die Landrätin, flehentlich Bodo Ramelow (Linke) um Hilfe.
Seit zehn Jahren verübt ein 42-jähriger Marokkaner in Apolda eine Straftat nach der anderen, aber wird nicht außer Landes gebracht. Jetzt rufen verzweifelte Thüringer, deren Bürgermeister und die Landrätin, flehentlich Bodo Ramelow (Linke) um Hilfe.

Von RAINER K. KÄMPF | Nun aber wirklich – der Frieden ist in Gefahr! Vorerst in Thüringen. In Apolda und im Weimarer Land kollabiert der in den verirrten Hirnen vieler Tagesschau-Konsumenten nicht real existierende Rechtsstaat. Es sind jedoch nicht die Russen, die sich über die weiten Höhen des Ettersberges heranrobben.

Verzweifelte Thüringer, deren Bürgermeister und die Landrätin, rufen flehentlich Bodo Ramelow (Linke) an, sie vor einer weitaus größeren Gefahr zu befreien: ein frei drehender Asylbewerber.

Besagte hyperneurotische Fachkraft gehörte zuvor in den Ilm-Kreis. Durch diesen vagabundierte er damals schon mit drei Identitäten und spielte mit den Behörden erfolgreich Hase und Igel. Immer wieder straffällig, galt und gilt er als nicht kontrollierbar. Folgerichtig, auf dem Papier, verlieh man ihm das Prädikat „ausreisepflichtig“ und schwups, war der Ilm-Kreis ihn los. Er wurde abgeschoben. Nach Apolda.

Jetzt haben die den Schwarzen Peter und versuchen ihrerseits, ebenfalls eine Kommune zu finden, die Sinn für internationale Eventkultur hat und den Bürgern ein Highlight der woken Spaßgesellschaft zueignen möchte. Auf die Idee, den vielfach straffällig gewordenen Kriminellen in sein Herkunftsland abzuschieben, kommen die derzeit noch vor sich hinkadavernden Entscheidungsträger im Freistaat offensichtlich nicht.

Wie wir sehen, braucht es nicht zig Divisionen von Russen, um die Simulation eines nicht wirklich funktionsfähigen Staates zu zerlegen. Es reicht, akribisch verteilt, ein Bataillon hartnäckiger Strauchdiebe und die Fata Morgana Bundesrepublik auf ihren tönernen Füßen implodiert wie eine überlagerte Knallerbse.

So langsam beginne ich Mitleid zu haben mit Höcke und seinen Truppenteilen. Dieses Irrenhaus wieder einzunorden wird übermenschliche Anstrengungen erfordern. Dagegen wirken die Subbotniks der Trümmerfrauen wie eine feuchtfröhliche Tupperparty.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

 

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Die Liste der „verbotenen“ Wörter

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Auch wenn das noch nicht bei jedem Bürger angekommen ist: Meinungs- und Pressefreiheit sind in Deutschland mehr oder weniger Geschichte.
Auch wenn das noch nicht bei jedem Bürger angekommen ist: Meinungs- und Pressefreiheit sind in Deutschland mehr oder weniger Geschichte.

Von CONNY AXEL MEIER | PI-NEWS berichtete dieser Tage, wie der Verfassungsschutz und die Behörden uns Wörter verbieten.

Wenn Polizeibehörden und Geheimdienste sich vorrangig um den Sprachgebrauch ihrer Untertanen kümmern, anstatt ihren originären Aufgaben nachzukommen, dann ist das ein Anzeichen dafür, dass der Rechtsstaat Zug um Zug durch eine totalitäre und übergriffige Diktatur ersetzt wird.

Auch wenn das noch nicht bei jedem Bürger angekommen ist: Meinungs- und Pressefreiheit sind in Deutschland mehr oder weniger Geschichte. Erst werden Wörter verboten, danach Vereine, dann Parteien, zuletzt werden Abweichler eingesperrt und danach vernichtet.

Viele der „Verbotenen Wörter“ sind zwar nicht unmittelbar mit Strafen belegt. Deren Verwendung führt aber trotzdem zu Schikanen, Anzeigen, Bußgeldern und Strafverfahren. Wer diesem Terror nicht durch Auswandern oder Rückzug in die Einsiedelei ausweichen kann, der sollte darauf achten, wo er was noch frei sagen und schreiben darf.

Wenn Sie sich auf eine Stelle im Öffentlichen Dienst oder in einem „woken“ Unternehmen bewerben wollen, dann sollten Sie es nicht nur tunlichst vermeiden, die „Verbotenen Wörter“ im Vorstellungsgespräch zu gebrauchen; sondern auch die Historie Ihrer sozialen Netzwerke daraufhin untersuchen.

Es folgt nun eine Liste der Wörter, deren Gebrauch Ihnen im Jahr 2024 gegebenenfalls Schwierigkeiten bereiten kann. Diese Liste kann aktualisiert werden, je nachdem, wie die Obrigkeit die täglich neu hinzukommenden Sprachverbote betrachtet und als „Delegitimierung“ bzw. als Hass & Hetze einstuft:

Alles für Sachsen/Thüringen/etc. – Code für „Alles für ….schland“

alternativ – Unterstützer der AfD

Altparteien – Delegitimierung des Staates und seiner Institutionen

Ausländer – in Verbindung mit „raus“ manchmal strafbar

Borschtsch – zu meidende Leibspeise der russischen Ukraine-Eroberer

„c“  – Kleinbuchstabe, Code für das verbotene Compact-Magazin

Clan-Kriminalität – abwertend, verallgemeinernd

Demokratur – Verunglimpfung und Verächtlichmachung des Staates

Deutsches Volk – nationalistisch ausgrenzend

Deutsche Nation – anmaßend für alle hier lebenden Menschen

Deep State – siehe unter „Tiefer Staat“

Döp Dödö Döp – Chiffre für „Ausl….. raus“

Ehrenmord – Femizid

Eliten – antisemitischer Code

Flüchtling –  richtig: Schutzsuchender

Frieden – in Bezug auf die Ukraine: verboten

Gender-Gaga – diskriminierend für LGBTQ-Anhänger und Pseudo-Feministen

Globalisten – antisemitischer Code

Great Reset – antisemitische Verschwörungserzählung

Heimat – ausgrenzend

Indianer – indigene Bevölkerung in Amerika

Invasoren – abwertend für Geflüchtete mit Schutzbedürfnis

Islamisierung – Verschwörungstheorie

Islamkritik – Islamfeindlichkeit

Islamkritiker – Islamhasser

Kanaken – indigene Bevölkerung des frz. Überseegebiets Neukaledonien

konservativ –  Nazi-Sprech

Kriegstreiber – Hetze gegen NATO-Staaten

Merkel-Gäste – abwertend für Geflüchtete, Beleidigung der Ex-Kanzlerin

Messer-Fachkraft – Hass & Hetze gegen Geflüchtete

Migrant –  richtig: Neubürger

Mohammedaner – abwertend für Anhänger der Religion des Friedens

Mohrenkopf – diskriminierend, jetzt Schokokuss

National – in Verbindung mit Sozialismus durch Öko- zu ersetzen

Neger – PoC (People of Color)

Patrioten – Nazis

Parteienstaat – rechtsextrem, Delegitimierung des Staates

Regierungskritiker – Staatsfeinde

Russische Eier – Hoden der Teilnehmer am Angriffskrieg auf die Ukraine

Schleuser – Seenotretter, Fluchthelfer

Spaziergänger – Demonstranten, die staatliche Maßnahmen delegitimieren

Teddybärwerfer – Begrüßungskomitee für Geflüchtete auf Bahnhöfen

Tiefer Staat – antisemitische Verschwörungserzählung

Transe – sexuelle Minderheit

Transformation, große –  siehe unter „Great Reset“

Ukraine-Krieg – richtig: Russischer Angriffskrieg auf die Ukraine

„Z“ – Buchstabe, steht für „Unterstützung des russischen Angriffskrieges“

Zigeuner – jetzt Sinti und Roma

Zigeunerschnitzel – rotationseuropäisches Schnitzel

Zuwanderungskriminalität – gibt es nicht

Eine Bitte an die mitlesenden Verfassungsschützer und die Sprachpolizisten des BKA und der LKAs: Falls die Liste nicht vollständig sein sollte oder Sie Ergänzungen haben, so bitten wir Sie, diese uns mitzuteilen. Wir wollen nicht, dass unsere Leser nicht vollständig informiert sind und „verbotene Wörter“ verwenden.

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Gereon Bollmann zum COMPACT-Verbot: „Das ist Totalitarismus!“

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Am Sonntag sprach der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann auf einer Kundgebung auf dem Rathausplatz in Kiel. Hauptthema war die im Grundgesetz garantierte Meinungs- und Pressefreiheit – anlässlich des gerade erfolgten Verbotes des Compact-Magazins durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Außer Bollmann redeten auch die Bundestagsabgeordneten René Bochmann und Steffen Janich aus Sachsen. Die angemeldete Kundgebung wurde durch die Antifa akustisch gestört, aber von der Polizei gut geschützt.

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Queer-Feminismus am Berliner Verfassungsgerichtshof

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Die nicht unkenntlich gemachte Aktivistin ist Lucy Chebout, neu gewählte Richterin am Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin.

Von MANFRED ROUHS | Manche Menschen wundern sich über die Urteile höherer Gerichte in Deutschland. Andere hoffen immer noch auf die Justiz, wenn es darum geht, Verhältnisse, von denen sie annehmen, sie seien aus dem Ruder gelaufen, wieder gerade zu rücken. Beide Gruppen scheinen nicht zu wissen, wer die personelle Besetzung der deutschen Verfassungsgerichte bestimmt.

Die ist nämlich Sache der Parlamente. Die Richter am Bundesverfassungsgericht wählt der Deutsche Bundestag und der Bundesrat. Die Richter an den Verfassungsgerichtshöfen der Länder wählt der jeweilige Landtag. Mit Zwei-Drittel-Mehrheit.

Diese Wahlverfahren brechen die Gewaltenteilung auf. Sie unterwerfen die Richterwahl den üblichen Mechanismen des parteipolitischen Klüngels, zu denen Quoten und Parteienproporz gehören. Das tut dem Richteramt nicht gut und einer zu wünschenden Entpolitisierung juristischer Verfahren auch nicht.

Nun hat das Berliner Abgeordnetenhaus die Rechtsanwältin Lucy Chebout nach einigem Hin und Her mit 81,3 Prozent der Stimmen in geheimer Wahl ins Amt einer Richterin am Berliner Verfassungsgerichtshof gewählt. Näheres zu den politischen und juristischen Hintergründen dieser Wahl berichtet die „Legal Tribune Online“, die auch etwas mitzuteilen weiß über Kritik aus dem akademischen juristischen Betrieb an dieser Personalie:

Diese Kritik kam vor allem von Rechtsprofessoren. Arnd Diringer, der an der Hochschule Ludwigsburg die Forschungsstelle Arbeitsrecht leitet, nannte Chebout „juristisch allenfalls ein Leichtgewicht“. Der Berliner Zivilrechtler Gregor Bachmann schrieb: „Dass man als Associate/Doktorandin in Berlin Verfassungsrichterin werden kann, ist bemerkenswert.“

Der „Spiegel“ dagegen lobte Lucy Chebout und zeichnete sie als „Heldin des Alltags” aus. „JURios“, ein Portal für „kuriose juristische Nachrichten“, schrieb dazu: „Lucy Chebout setzt sich als Juristin insbesondere für die Rechte queerer Menschen und Familien ein.“ Wer sich für solche Themen interessiert, mag Einzelheiten dazu bei „JURios“ nachlesen.

Nicht nur, aber auch der Fall Chebout macht klar: Die Verfassungsrichter muss das Volk wählen, nicht ein Parlament. Das bisherige Verfahren mag in Zeiten des Zusammenhalts einer Gesellschaft unschädlich sein, aber in solchen Zeiten leben wir gerade nicht. Die Richterwahl durch die Parlamente beschädigt die fachliche Qualität und das Ansehen der Justiz.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Neue Marionette dringend gesucht!

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Viel Zeit bleibt für die Demokraten nach dem Rückzug Bidens nicht mehr, einen neuen Präsidentschaftskandidaten zu installieren. Zumal Trump schon verlauten ließ:
Viel Zeit bleibt für die Demokraten nach dem Rückzug Bidens nicht mehr, einen neuen Präsidentschaftskandidaten zu installieren. Zumal Trump schon verlauten ließ: "Kamala Harris ist leichter zu besiegen als Joe Biden."

Von WOLFGANG HÜBNER | In den liberalen und linken US-Medien herrscht Verunsicherung und auch etwas Scham darüber, den wahren Zustand von (Noch)-Präsident Joe Biden ignoriert oder schön geredet zu haben. Es waren eben keine wüsten Verschwörungstheorien aus dem rechten Lager, die Bidens körperlichen und geistigen Verfall schon seit Jahren zum Thema gemacht haben. Schon gar nicht wollte sich bei den wichtigsten TV-Sendern und Zeitungen jemand mit der Frage beschäftigen, wer die USA eigentlich regierte. Denn Biden war für den Machtkomplex in Washington, New York und Hollywood die perfekte willfährige Marionette.

Doch jetzt hat der greise Mann das Handtuch geworfen (PI-NEWS berichtete), nicht ohne etwas boshaft ausgerechnet auf der Elon Musk-Plattform X seine Vizepräsidentin Kamala Harris für die nun offene Präsidentschaftskandidatur der Demokraten zu empfehlen. Diese nicht sonderlich populäre Politikerin und Quotenkandidatin (Frau und dunkelhäutig) wäre selbstverständlich im Falle ihres Wahlsieges im November ebenso eine Marionette der tatsächlich Mächtigen in den USA. Doch die Zweifel dieser Mächtigen dürften groß sein, ob Harris gegen das Duo Trump/Vance überhaupt eine echte Chance hätte.

Andererseits bleibt bis zur Nominierung der Demokraten wenig Zeit. Ob nun Harris oder eine andere personelle Lösung – binnen eines Vierteljahres müsste diese Figur unter Einsatz aller multimedialen propagandistischen Möglichkeiten zur Heilgestalt zwecks erhoffter Verhinderung von Trump gemacht werden. Das wird nicht einfach. Aber wie heißt es so schön in der Werbung: „Nichts ist unmöglich!“

Auf bedingungslose Verbündete in Europa können sich die US-Demokraten samt den diesen geneigten amerikanischen Medien verlassen: Ob ARD, ZDF, Spiegel, FAZ bis hin zum letzten Provinzblatt – sie alle werden treu hinter Harris oder wem auch immer stehen. Und dass der künftige demokratische Kandidat auch nur eine Marionette ist, stört im Land der Vasallen nur eine Minderheit, der man neuerdings nach staatlichem Belieben sogar oppositionelle Publikationen klauen kann.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Weltwoche Daily: Wie Putin Russlands Wirtschaft nach oben brachte

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Putin: Wie er Russlands Wirtschaft nach oben brachte.
  • Biden gibt auf, Medien drehen zu Trump.
  • Kamala Harris verpatzt Sponsoren-Meeting.
  • Linke Chaoten greifen Wiens Polizei an.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Pädagogin von Sinnen: Oberste Lehrerin fordert politische Bildung schon im Kindergarten.
  • Biden gibt auf, Medien plötzlich für Trump.
  • Ukraine: Nachspiel zum SVP-Gerangel im Bundeshaus.
  • Versinkt die GLP in Pfisters Mitte?
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Biden sagt Bye!

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Joe Biden hat eingesehen, dass er gegen einen Donald Trump in absoluter Hochform keine Chance hat.
Joe Biden hat eingesehen, dass er gegen einen Donald Trump in absoluter Hochform keine Chance hat.

Was für ein Debakel für die Demokraten in den USA: Der amtierende, aber kaum mehr geistig zurechnungsfähige Präsident Joe Biden hat am Sonntag offiziell erklärt, nicht mehr im Wahlkampf als Kandidat für die US-Präsidentschaft anzutreten.

Das teilte der 81-Jährige über den Nachrichtendienst X mit. Er will im Laufe der Woche eine Rede an die Nation halten. In den vergangenen Wochen war der Biden wegen seines Alters und seines mentalen Zustandes (er nannte Selenskyj Putin) in der eigenen Partei massiv unter Druck geraten.

Bidens Rückzug kurz vor der Wahl im November ist eine dramatische Wende und verursacht weiteres Chaos in einem ohnehin historischen US-Wahljahr. „Obwohl es meine Absicht war, mich um eine Wiederwahl zu bemühen, glaube ich, dass es im besten Interesse meiner Partei und des Landes ist, wenn ich mich zurückziehe und mich für den Rest meiner Amtszeit ausschließlich auf die Erfüllung meiner Pflichten als Präsident konzentriere“, schrieb der Demokrat in einer Erklärung. „Ich werde im Laufe dieser Woche vor der Nation ausführlicher über meine Entscheidung sprechen.“

Nach seiner Ankündigung schlug Biden seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin für die Wahl vor. Biden war nach einem desaströsen Auftritt bei seinem Fernsehduell gegen Ex-Präsident Donald Trump Ende Juni extrem in die Kritik geraten. Während des Schlagabtauschs verhaspelte sich der mächtigste Mann der Welt regelmäßig, verlor den Faden, starrte mit offenem Mund ins Leere und konnte häufig seine Sätze nicht richtig beenden.

Schon vorher hatte es innerhalb der Demokratischen Partei und in der Bevölkerung wegen Bidens Alter Vorbehalte gegen seine Wiederwahlambitionen gegeben. Doch nach dem Duell entflammte die Debatte über die Eignung Bidens als Präsidentschaftskandidat der Demokraten in ganz neuem Ausmaß – und in aller Öffentlichkeit. Biden gab sich bis zuletzt trotzig.

Nach der Debatte hatten sich Bidens Umfragewerte noch mal deutlich verschlechtert. Und in seiner eigenen Partei wagten sich einer nach dem anderen vor, um öffentlich Bidens Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft zu fordern. Der Präsident selbst versuchte zunächst, sich herauszureden.

Seinen schwachen Auftritt begründete er mit Müdigkeit in Folge anstrengender Auslandsreisen. Er habe nicht auf seine Berater gehört und sich übernommen. Bei diversen Auftritten gab er sich trotzig und versicherte ein ums andere Mal, er werde sich nicht zurückziehen. Doch es folgten weitere Patzer. Und am Ende wurde der Druck aus den eigenen Reihen zu groß.

In den vergangenen Tagen hatte sich Biden nach einer Infektion mit dem Coronavirus in sein Privathaus in Rehoboth Delaware zurückgezogen und keine öffentlichen Termine absolviert. Während seiner Zwangspause fasste er nun den Entschluss, sich dem Druck seiner Parteikollegen zu beugen.

Die Demokraten müssen nun in kürzester Zeit umsatteln und die Nachfolge regeln. Als Ersatzkandidatin rückte in den vergangenen Wochen bereits mehr und mehr Bidens Stellvertreterin Kamala Harris in den Fokus. Die 59-Jährige war in ihrem Vizepräsidentenamt an der Seite Bidens bislang äußerst blass geblieben und gilt bei den US-Wählern als äußerst unbeliebt. Die Demokraten nominieren ihren Präsidentschaftskandidaten offiziell bei einem Parteitag in Chicago Mitte August.

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Wie der Verfassungsschutz uns Wörter verbietet

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Das Verbot des Magazins Compact wurde auch entscheidend vom Bundesverfassungsschutz vorangetrieben. Es ist ein Symptom für die nicht demokratisch legitimierte Ausweitung der Kompetenzen des Inlandsgeheimdienstes. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), so sein früherer Präsident Hans-Georg Maaßen, sollte sich wieder auf die ursprüngliche und im Gesetz festgelegte Aufgabe zurückziehen: Die Bundesregierung und den Bundestag über Spionage und Gefährdung der Freiheitlich demokratischen Grundordnung zu informieren.

Es ist aber nicht Aufgabe des BfV die Sprache zu kontrollieren und der Bevölkerung Begriffe und Wörter durch Stigmatisierung wegzunehmen und damit zu verhindern, dass Probleme wie Migration und zunehmende Kriminalität überhaupt angesprochen und thematisiert werden. „Wo bleibt dagegen die Aufklärung des Anschlags auf die Nordstream-Pipeline?“, will Maaßen wissen. Das wäre eine wichtigere Fragestellung, statt willkürlich Begriffe aus der Alltagssprache oder der politischen Debatte herauszugreifen und zu behaupten, ihre Verwendung sei verfassungsfeindlich. „So werden uns die Wörter weggenommen“.

Kaum jemand wisse, dass schon der Begriff „Globalist“ neuerdings als angeblich „antisemitische Chiffre“ bezeichnet werde und jeder, der ihn benutzt, damit nach den neuesten Gesetzen über Hass und Hetze strafrechtlich verfolgt oder unter Beobachtung des Geheimdienstes gestellt werden kann. Auch wer angebliche Übergriffe russischer Soldaten auf die Bevölkerung bestreite, laufe Gefahr, dafür strafrechtlich verfolgt zu werden.

Angesprochen auf seine früheren Mitarbeiter in dieser Behörde sagt Maaßen: „Das erinnert mich an das B-Movie ‚die Körperfresser‘ – sie sehen noch aus wie Menschen, aber längst haben Aliens die Herrschaft übernommen“. Für ihn sei es unerklärlich, wie die früheren Verteidiger der freiheitlich-demokratischen Grundordnung heute zu deren Gefährden werden konnten.


(Text übernommen von „Tichys Einblick“)

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