Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Zwischen gestern und heute – Neuanfang jetzt!

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Der Osten wählt blau! Die Neu-BRDler haben mehrheitlich die Nase voll von überheblichen Versuchen der Bevormundung.
Der Osten wählt blau! Die Neu-BRDler haben mehrheitlich die Nase voll von überheblichen Versuchen der Bevormundung.

Von RAINER K. KÄMPF | Nach den EU-Wahlen vom 9. Juni und dem Abschneiden der AfD, besonders im Osten, sinnieren die Schreiber der Mainstreammedien wieder und wieder, wie es dazu kommen konnte. Sie versuchen sich in abstrusen Erklärungen, die alle darauf hinauslaufen, der gemeine Ostdeutsche verstünde die Demokratie nicht und müsse einfühlsam „abgeholt und mitgenommen“ werden. Dabei wird verkannt, dass die Menschen in der ehemaligen DDR mehr als mitgenommen sind. Unter anderem wegen solcher wenig intelligenten Euphemismen.

Den Menschen rechts (nomen est omen) von Werra und Elbe erklären zu wollen, wie Volksherrschaft funktioniert, ist Perlen vor die Säue geworfen.

Die Neu-BRDler haben mehrheitlich die Nase voll von überheblichen Versuchen der Bevormundung. Das schmähliche Versagen von 1990, die Zusammenführung beider deutscher Staaten zu einer gleichberechtigten Wiederentstehung der Deutschen Nation zu machen, erweist sich gerade jetzt, etwas ums Eck gedacht, als Grundlage und Chance, die Karachofahrt Deutschlands gegen die Wand zu verhindern.

Zu konstatieren, das Land wäre heute gespalten, ist schlicht falsch. Bestenfalls noch gespalten. Denn vereint war es nie. Im Denken der elitären Blase, im staatlichen Überbau sicher. Die Menschen jedoch waren es nicht.

Nach den Erfahrungen der Wendezeit kamen und kommen die Bestrebungen der mehrheitlich transatlantisch ausgerichteten Bewohner der verbrauchten Bundesländer hier gar nicht so gut an.

Erstens haben wir nicht die Mentalität, als Abklatsch von Deutsch-Süd-West zu firmieren. Zweitens mögen wir es gar nicht, wenn unsere Kultur, unsere Sprache, die Werte von Familie und Selbstbestimmung, all das, was wir durch die Teilung getragen haben und was uns getragen hat, durch politisch-suizidale US-amerikanische Kollaborateure vernichtet werden soll.

Unsere Disposition, die Widerstandskraft und der ausgeprägte Wille, diese auch auszuleben, lassen den Osten Blau leuchten. Der Fehler der feindlichen Übernahme vom 3. Oktober 1990 ist das Saatkorn für die Auferstehung einer künftigen freien Nation aller Deutschen!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Rod Stewart in Leipzig wegen Ukraine-Propaganda ausgebuht

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Von MEINRAD MÜLLER | Rod Stewart (79) startete am Freitag seine „One Last Time“-Tour in der Quarterback Immobilien Arena in Leipzig. Zwei Stunden lang feierte er mit seinen Fans. Doch ein besonderer Moment sorgte für heftige Unmutsbekundungen und empörte Reaktionen. Der Abend in Leipzig zeigte, dass Politik und Unterhaltung nicht vereinbar sind, besonders wenn die Fans das Gefühl haben, für politische Botschaften instrumentalisiert zu werden.

Stewart, bekannt für Hits wie „Do Ya Think I’m Sexy?“ („Findest du mich sexy?“), widmete während des Konzerts den Song „Rhythm Of My Heart“ („Rhythmus meines Herzens“) der Ukraine. Dabei trug er einen Anzug in den Farben der ukrainischen Flagge und sagte: „Ich bin gekleidet in den ukrainischen Farben und ich würde dies gern den ukrainischen Menschen und der ukrainischen Armee widmen“, gefolgt von einem energischen „Fuck you Putin!“.

Stewart salutiert Selenskyj

Auf einer großen LED-Wand hinter ihm wurden Kriegsbilder gezeigt, darunter Soldaten in Kampfausrüstung und zerstörte Gebäude. Der Song endete mit der ukrainischen Flagge und einem Bild von Präsident Wolodymyr Selenskyj, vor dem er militärisch salutierte.

Diese politische Botschaft während eines Konzerts, für das die Menschen teure Eintrittskarten gekauft hatten, stieß bei den Leipzigern auf massive Ablehnung. Die Zuschauer kamen, um Musik zu genießen und fühlten sich stattdessen gezwungen, eine politische Meinung zu hören. Dies führte zu heftigen Buh-Rufen und Pfiffen. Viele fühlten sich ausgenutzt und betrogen, da sie nur wegen der Musik gekommen waren und nicht, um politische Statements zu hören.

AfD stärkste kraft in Leipzig bei der Europawahl

Die Wut der Menschen war spürbar, und die Presse berichtete ausführlich über den Vorfall. In sozialen Medien und verschiedenen Nachrichtenportalen äußerten sich zahlreiche Fans enttäuscht und verärgert über Stewarts Ukraine-Propaganda. Kritiker wiesen darauf hin, dass bei der Europawahl vor einer Woche die eher russlandfreundliche AfD stärkste Kraft in Leipzig wurde.

Die Zuschauer waren empört, dass Stewart seine politische Meinung in einem solchen Rahmen äußerte und damit das eigentliche Ziel des Konzerts, nämlich musikalische Unterhaltung, in den Hintergrund rückte. Diese Kontroverse wird sicherlich in Erinnerung bleiben und könnte negative Auswirkungen auf seine zukünftigen Auftritte haben. Aber es war ja seine letzte Tour.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Esken bekommt bei Markus Lanz den Kopf gewaschen

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Von MEINRAD MÜLLER | In der Donnerstagsendung von Markus Lanz erlebten Millionen Zuschauer eine hitzige Diskussion, die die aktuellen Schwierigkeiten der SPD deutlich machte. Michael Bröker, Dipl.-Volkswirt, deckte die tief verwurzelten Probleme der Partei schonungslos auf.

Er betonte, dass der Niedergang der Sozialdemokraten nicht nur auf den Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD) zurückzuführen ist, sondern darauf, dass die SPD den Kontakt zu ihren Kernwählern verloren hat. Bröker hob hervor, dass die SPD, einst die Partei der Arbeiterklasse und der Aufsteiger, ihren Halt besonders in traditionellen Hochburgen wie dem Ruhrgebiet und dem Saarland verloren hat.

Die SPD wurde dafür kritisiert, dass sie die Menschen, die sie früher vertrat – die Arbeiter und die Leistungsbereiten – aufgegeben hat. Dies wird besonders in Regionen deutlich, die früher Hochburgen der SPD waren, wo die Partei nun stark an Einfluss verloren hat. Trotz der scharfen Kritik an der AfD und der Benutzung jedes verfügbaren Begriffs, um sie zu verurteilen, gewinnt die AfD weiterhin an Unterstützung. Dies deutet auf tiefere Probleme in der SPD hin.

Die SPD habe es versäumt, eine klare und effektive Wirtschaftspolitik zu formulieren und umzusetzen. Es gibt keinen umfassenden Wirtschaftsplan, der die Schaffung von 400.000 neuen Wohnungen oder harte Maßnahmen gegen die Inflation und für das Wirtschaftswachstum beinhaltet.

Die SPD hat in ihrer Regierungszeit auf falsche Themen gesetzt, aber nicht die drängenden Probleme der Mehrheit der Bevölkerung angesprochen. Dazu gehören das Selbstbestimmungsgesetz, das Cannabisgesetz und schnelle Einbürgerungsverfahren. Gesetze wurden schnell verabschiedet, während große Themen, die die Menschen wirklich bewegen, wie Wirtschaft und Migration, vernachlässigt wurden.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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„Achtung, Reichelt!“: Weselsky über Lobby von Bahn und Ministerien

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Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, ist seit über 30 Jahren in der Gewerkschaftsarbeit tätig und seit dem 6. Mai 2008 ihr Bundesvorsitzender. Neben kontroversen Aussagen ist er für seine Wiederwahl im Jahr 2012 mit 90 Prozent der Stimmen als Bundesvorsitzender der GDL bekannt. Wie er aus seiner Erfahrung heraus die „Arbeit der Bahnchefs“ beurteilt, was „das größte Desaster für die Deutsche Bahn“ war und warum er „mit Neid auf unsere europäischen Nachbarstaaten schaut“, das erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: In parallelen Universen

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Die Publizisten Harald Martenstein, Henning Rosenbusch und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Aufsteigerpreis für eine Wahlverliererin, über den Journalismuspreis für ein Stück Hetzkampagne, über eine Friedenskonferenz in Abwesenheit der wesentlichen Kriegspartei, über Fernsehnachrichten in einfacher Sprache und Politik in einfacher Lüge sowie über die Folgen des Versuchs, einer mehrheitlich konservativ gesinnten Gesellschaft dauerhaft eine linke Regierung zuzumuten.

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HallMack: Die EM der Vielfalt

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„Einigkeit und Recht und Freiheit – und vor allem Vielfalt“, so der Moderator beim Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft. Ja, ja, so ist das: Ohne ein bisschen Belehrung gehts in unserem Land halt nicht mehr. Könnte doch der dumme Deutsche vor lauter Fußballenthusiasmus, vor lauter Einigkeit und Recht und Freiheit die Vielfalt vergessen. Ist das doch alles eh für unsere Regierung nur schwer zu ertragen. (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube– und Telegram-Kanal abonnieren)

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Video: Islamaufklärung der Bürgerbewegung Pax Europa in Hagen

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Auch zwei Wochen nach dem Messerangriff von Mannheim sitzt der Schock bei den Aktivisten der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) immer noch tief und die Gefahr, dass sich eine derartige Attacke bei ihren Kundgebungen wiederholen könnte, ist omnipräsent. Trotzdem ist das BPE-Team um Stefanie Kizina auch an diesem Samstag wieder unterwegs, um Islam-Aufklärung zu betreiben und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Heute von 12 bis 17 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz in Hagen (NRW), Livestreams gibt es wie gewohnt von den Youtube-Kanälen „Augen auf!“ und „PatriotOnTour“.

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Thüringen: Ramelow will Gesinnungsprüfung für Feuerwehrleute

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Wenn es nach Bodo Ramelow geht, sollen freiwillige Feuerwehrleute in Thüringen künftig auf ihre Gesinnung geprüft werden. Noch im Sommer soll das Gesetz beschlossen werden.
Wenn es nach Bodo Ramelow geht, sollen freiwillige Feuerwehrleute in Thüringen künftig auf ihre Gesinnung geprüft werden. Noch im Sommer soll das Gesetz beschlossen werden.

Von MEINRAD MÜLLER | Wenn sich hierbei die linke und von der CDU geduldete Thüringer Regierung mal nicht die Finger verbrennt! Die neue Idee in Thüringen: Freiwillige Feuerwehrleute sollen auf ihre Gesinnung geprüft werden. Das klingt erst mal verrückt, ist aber ernst gemeint. Rot-Rot-Grün will, dass jeder Feuerwehrmann sich zur Demokratie bekennen muss. Was damit gemeint ist, ist klar: die AfD-Mitglieder oder -Sympathisanten sollen raus.

Die meisten unserer Feuerwehrleute sind ehrenamtlich tätig. Sie riskieren ihr Leben, um uns zu retten – und das ohne Bezahlung. Und jetzt sollen sie noch politisch überprüft werden. Viele werden sich zweimal überlegen, ob sie unter solchen Bedingungen noch helfen wollen. Die Feuerwehren haben ohnehin schon Nachwuchssorgen. Wer will da noch zur Feuerwehr gehen, wenn er erst durch einen Gesinnungstest muss? Die Zahl der ehrenamtlichen Feuerwehrleute ist in Thüringen seit 2015 gesunken.

Würden von den rund 30.000 freiwilligen Feuerwehrleuten in Thüringen die 35 Prozent AfD-Wähler hinausgedrängt, dann stünde Thüringen sprichwörtlich im Regen. Selbst die internationale Vereinigung der Feuerwehren (IAFF) kennt solche Gesinnungsprüfungen nicht. Dort steht die Rettung von Menschenleben im Vordergrund – unabhängig von der politischen Einstellung der Retter. Auch unsere Feuerwehrleute brauchen Unterstützung und Anerkennung, keine politischen Prüfungen wie in einer Diktatur.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Bochum: Syrischer Koranlehrer wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht

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Zahed K. soll in Bochum sechs Mädchen missbraucht haben, die zum privaten Koranunterricht in seine Wohnung kamen.
Zahed K. soll in Bochum sechs Mädchen missbraucht haben, die zum privaten Koranunterricht in seine Wohnung kamen.

Von WOLF M. SCHNEIDER | Ein Bochumer Koranlehrer steht seit Mittwoch wegen elf Fällen sexuellen Missbrauchs von weiblichen Schülern vor dem Landgericht Bochum. Das berichten Radio Bochum und eine sehr kleine Zahl von Medien des Mainstreams in NRW.

Wenn man allerdings nähere Informationen über den Täter, der den Koran und die arabische Sprache unterrichtete, bekommen will – insbesondere die Ethnie und den Namen des Täters sowie nähere Einzelheiten der Tatvorgänge –, muss man schon zur Bild-Zeitung greifen.

In zwei Privatwohnungen sollen die Missetaten geschehen sein

Der 30-jährige Zahed K. soll Kinder privat in seiner Wohnung in Bochum-Günnigfeld unterrichtet haben. In dieser und in einer weiteren Bochumer Wohnung hat sich der Syrer offenbar unter anderem an sechs Kindern erheblich vergriffen. Zur Tatzeit waren die Opfer noch kleine Kinder – erst fünf bis neun Jahre alt.

Mindestens elfmal soll sich der Mann seit dem Jahre 2018 an Schülerinnen in seinen Wohnungen vergangen haben. „Mal griff er ihnen laut Anklage an den Po, mal gab er ihnen einen Zungenkuss“ (Bild). Zwei Mädchen haben auf Polizeidienststellen angegeben, dass sie sich halb nackt hinzuknien hatten, während der Lehrer die Grundschulkinder unsittlich berührte.

Auch rohe Gewalt im Spiel

Die Staatsanwältin Natalja Silbernagel erklärte dazu: „In einem Fall nahm er die sexuelle Handlung unter Anwendung von Gewalt vor.“ Über die Dunkelziffer ließ sich die Juristin nicht aus.

Die Anwälte von Zahed K. kündigten an, dass ihr Mandant möglicherweise bei einem der kommenden Verhandlungstage Angaben zu den Taten machen will. „Nach seiner Festnahme hat er bestritten, den Kindern etwas angetan zu haben“, sagte einer der Anwälte.

Der Angeklagte soll zumindest einen Zeugen bedroht haben, als verschiedene Gerüchte vom widerlichen Treiben beim Religionsunterricht die Runde in der Stadt Bochum machten. Verwandte der betroffenen Mädchen stellten den Koranlehrer wütend zur Rede. Im Landgericht waren strenge Personenkontrollen beim Einlass angeordnet.

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Weltwoche Daily: Putin nennt Bedingungen für Waffenstillstand

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau zur aktuellen Weltwoche-Deutschland-Ausgabe:

  • Putin nennt Bedingungen für Waffenstillstand.
  • Weltwoche-Buch auf Bestseller-Liste.
  • Diebstahl: G7 enteignet russisches Staatsvermögen.
  • Sigmar Gabriel: NATO-Truppen in die Ukraine.
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Zu Deutschland halten trotz Politisierung der Fußball-EM

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An diesem Freitag beginnt die Fußball-EM 2024 mit dem Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland in München.
An diesem Freitag beginnt die Fußball-EM 2024 mit dem Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland in München.

Von KLAUS KELLE* | Zu den positiven Dingen, mit denen man in aller Welt Deutschland verbindet, gehörte neben unseren Autos und Maschinen, neben den  „Sekundärtugenden“ Fleiß, Anstand und Moral, immer an vordersten Stelle der Fußball.

Das können wir halt, nicht immer schön anzusehen, aber effektiv und erfolgreich.

Das haben sie uns kaputtgemacht

Das „Sommermärchen“ 2006 war nochmal ein Highlight. Und natürlich 2014 der Weltmeistertitel. Vom 7:1 gegen Gastgeber Brasilien werden noch meine Enkel schwärmen. Eine deutsche Fußball-Sternstunde.

Seitdem fällt mir nur noch Hildegard Knefs Lied „Von nun an geht’s bergab“ ein, wenn ich an den National-Fußball deutscher Prägung denke.

Sammelten unsere Jungs früher Titel auf Titel, so ist das Vorrunden-Aus Normalität geworden.

Eine der Hauptgründe ist die Politisierung unseres Sports

Sind Stadien in Regenborgenfarben, Diskussionen über Armbinden eine Stunde vor Anpfiff in der Mannschaftskabine, sind Verhaltensregeln, wie gerade in Düsseldorf, wo man den Fußballfans aus ganz Europa den richtigen Umgang mit „Diversen“ erklärt, zielführend für den Erfolg? Kein Wunder, dass die ganze Welt inzwischen über Deutschland lacht.

Und dann dieser unverschämte Antonio Rüdiger, der ungestraft im deutschen Trikot den in der radikalem Islamisten-Szene beliebten „ISIS-Gruß“ immer wieder zeigt, ohne dass er endlich aus dem Kader geworfen wird. Ein guter Spieler, zweifellos, aber ein Jünger Allahs, wie wir ihn nicht haben wollen. Weder in unserer Nationalmannschaft, noch in diesem Land.

Und jetzt ist es natürlich leicht, wieder gratismutig in den Netzwerken zu bekennen, dass man die EM-Spiele nicht schauen werde deshalb. Und dass man hofft, die deutsche Mannschaft fliegt erneut – noch dazu im eigenen Land – in der Vorrunde aus dem Turnier.

Da bin ich nicht dabei

Auch ich ärgere mich über die Politisierung unseres (National-)Sports und über Gestalten wie Rüdiger.

Aber ich will NIE, dass Deutschland verliert.

Und ich liebe Zeit meines Lebens den Fußballsport, den Kampf, dieses unbedingte Siegen wollen.

Natürlich habe ich eine schwarz-rot-goldene Fahne am Auto, und nachher am Haus. Natürlich gehe ich heute Abend mit Freunden in eine Fußballkneipe in Berlin, trinke frisch gezapftes Bier und brülle mit hochgereckter Faust, wenn Thomas Müller das Ding ins schottische Netz jagt. Weil ich Deutscher bin. Und weil ich will, dass unser Fußball wieder weltweit geachtet wird. Ich lasse ich mir weder von Herrn Rüdiger noch von der Homo-Lobby die Liebe zu meinem Land und zu meinem Sport vermiesen.

*Im Original erschienen auf denken-erwuenscht.com


(Hinweis: Wegen technischer Probleme haben wir die an dieser Stelle ursprünglich eingefügte Umfrage wieder entfernt. Wir entschuldigen uns für diese kleine Panne und bitten um Verständnis)

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