Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Das Dilemma der AfD mit sogenannten Vorfeldorganisationen

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Von CONNY AXEL MEIER | Am Wochenende fand in Essen der 15. Bundesparteitag der AfD statt. Dort wurde unter anderem Kay Gottschalk (58) aus NRW zu einem der drei stellvertretenden Bundessprecher gewählt. Dieses Amt hatte er schon mal bis 2019 inne. In seiner Rede auf dem Parteitag sagte er wörtlich (Video oben):

„Ansonsten, zu den Vorfeldorganisationen sage ich, das Vorfeld suchen wir uns selbstverständlich aus und das Vorfeld definiert nicht, dass es automatisch unser Vorfeld ist. Sondern das macht die Partei, das macht ihr, liebe Freunde.“

Dem muss ausdrücklich widersprochen werden. Vorfeldorganisationen sind keine Ableger von Parteien, die beliebig gesteuert werden können, um den behaupteten Anforderungen der Partei zu entsprechen. Vorfeldorganisationen sind Interessenvertretungen mit einer eigenen Agenda, die sich logischerweise den politischen Parteien verbunden fühlen, die ihre Interessen am besten vertreten und die von ihnen beeinflussbar erscheinen.

Ein klassisches Beispiel für die Wirkmächtigkeit von Vorfeldorganisationen waren die Gewerkschaften, die früher nicht vorwiegend die Interessen ihrer Funktionäre, sondern die Interessen der Arbeiter und Angestellten vertraten. Da die SPD sich früher mal als Partei der Arbeiter verstand, war es klar, dass die Vorfeldorganisation DGB als SPD-nah galt. Einerseits riefen die Gewerkschaften zur Wahl von Willy Brandt auf, umgekehrt nahmen die Gewerkschaften Einfluss auf die Programmatik der SPD. Viele Gewerkschaftsmitglieder waren damals zugleich SPD-Mitglieder.

Die potentiellen Vorfeldorganisationen der AfD haben weder das Gewicht von den Gewerkschaften der 70er- Jahre noch sind sie besonders zahlreich. Gottschalk sollte dafür dankbar sein, dass es sie überhaupt gibt, anstatt selbstherrlich darüber zu befinden, wer anerkannt wird und wer nicht. Es ist das Privileg von Organisationen, als eingetragene Vereine oder Stiftungen selbst den Vereinszweck zu benennen. Daher würde die Einflussnahme von Parteien nur stören und schlimmstenfalls die Gemeinnützigkeit gefährden. Ob diese seitens der AfD nun als Vorfeldorganisation den Parteisegen erhalten oder nicht, das spielt vereinsintern keine Rolle oder würde sogar kritisch bzw. gefährlich angesehen.

Am Beispiel der Islamkritik kann man das veranschaulichen. Die Bekämpfung des politischen Islam wäre die Aufgabe der Regierungen, spätestens seit dem 11. September 2001 mit dem Mehrfach-Anschlag durch Mohammed Atta & Freunden. Keine der Regierungen hat den politischen Islam bekämpft. Im Gegenteil. Der Islam wurde vom ökosozialistischen Parteienstaat hofiert und ist mittlerweile in Deutschland Staatsreligion, die einzige Religion, die vom Staat geschützt und befördert wird. Stellvertretend sei hier Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier genannt, der es fertig brachte, dem rechtsextremen türkischen Verband VIKZ zum 50. Jubiläum die Festansprache zu halten.

Anfang des Jahrtausends bildeten sich vorsichtig Projekte, die auf die Gefährlichkeit des politischen Islam hinwiesen. 2008 wurde durch Fusion die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) gegründet, die in der Folge die wichtigste, nicht parteigebundene islamkritische Organisation geworden ist, die sachlich über den Islam und seinen Weltherrschaftsanspruch aufklärt. Die Bundes- und Landesregierungen haben das nicht unterstützt, sondern von Anfang an bekämpft. Selbst die CSU, die damals noch programmatisch mit der BPE übereinstimmte, setzte nichts davon um. Im Gegenteil. Als einziger Landesverfassungsschutz führte Bayern groteskerweise die neue Rubrik „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ ein und listete einzig und allein den bayerischen BPE-Landesverband darin auf. Im neuesten Bericht von 2023 taucht diese Rubrik nicht mehr auf.

Zum Zeitpunkt ihrer Gründung unter Bernd Lucke 2012/13 wurde in der AfD Islamkritik allenfalls geduldet, obwohl viele Mitglieder dezidiert islamkritisch eingestellt waren. Das änderte sich erst nach dem Essener Parteitag 2015. Allerdings lehnte es die AfD ab, Mitglieder in den vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen aufzunehmen, was den bayerischen BPE-Landesverband betraf. Erst nachdem die AfD vom zum Regierungsschutz gewandelten Verfassungsschutz selber als Verdachtsfall geführt wird, wurde die BPE aus der Unvereinbarkeitsliste gestrichen.

Es ist zwar im Sinne der BPE, dass die AfD nunmehr mutiger geworden ist und die Bekämpfung des politischen Islams in seinem Parteiprogramm verankert hat. Deswegen wird die BPE aber nicht zur Vorfeldorganisation der AfD. Nur weil sie als einzige in den Parlamenten vertretene Oppositionspartei mit der BPE übereinstimmt, ist die BPE keine Vorfeldorganisation derselben. Das dürften auch alle weiteren Organisationen, die Gottschalk mit „Vorfeld“ meinen könnte, ähnlich sehen.

Es täte Kay Gottschalk gut, dies zur Kenntnis zu nehmen und nicht Organisationen, die inhaltlich in Sachfragen übereinstimmen, nach seinen eigenen Kriterien zu bewerten und als Vorfeld zu genehmigen, oder auch nicht. Es ist nicht die Partei, die bestimmt, wer Vorfeld ist, das ergibt sich von ganz alleine. Ansonsten würde das der AfD einen Schaden zufügen, der schwer reparabel ist. Ich hoffe, die Mehrheit im neuen Vorstand der Partei sieht das ähnlich.

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Weltwoche Daily: Frankreich – Nase voll von Linken, Grünen und Progressiven

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Frankreich: Nase voll von den Linken, Grünen und Progressiven.
  • Viktor Orbán: Neues Rechtsbündnis mit Herbert Kickl.
  • Biden will nicht abtreten.
  • Noch ist Deutschland nicht verloren.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Undankbare Ukrainer: Keine Stimme für Berset im Europarat.
  • Schwere Unwetter.
  • Schweizer Fußballer jetzt gegen England.
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Video: Peter Hahnes Wutrede zum Mord in Bad Oeynhausen

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Eine nicht abreißende Serie von Gewalt erschüttert Deutschland. Erst der Mord von Mannheim am Polizisten Rouven Lauer. Dann Gewaltexzesse in Gera gegen einen deutschen Jugendlichen. Am Wochenende der Mord am 20jährigen Philippo T. in Bad Oeynhausen. Die Täter in allen Fällen Afghanen und Syrer, die an der Spitze der Kriminalitätsstatistik stehen. Und immer wieder Messerattacken.

Und dazu: Etablierte Politiker und Medienmacher, die die Spur der Gewalt zu Einzelfällen klein reden und zur Tagesordnung übergehen wollen. Oder solche Amtsträger, wie Lars Bökenkröger, der CDU-Bürgermeister von Bad Oeynhausen, deren größte Sorge zu sein scheint, daß die Tat nun unter anderem von der AfD „instrumentalisiert“ werden könnte. Im nächsten Moment klagt er laut Bild „besorgniserregende gesellschaftliche Entwicklungen“ und: „Was man den Kommunen in Deutschland mittlerweile zumutet, ist nicht mehr zu ertragen.“

Peter Hahnes Wutrede in Sozialen Netzwerken schon fast zwei Millionen Aufrufe

All dies konnte TV-Legende Peter Hahne nicht mehr ertragen. Ihm platzte am Samstag der Kragen und er hielt bei der „Jungen Freiheit“ (JF) eine regelrechte Wutrede. Es sei seine Schule, an der er sein Abitur gemacht habe, an der die Abifeier stattgefunden habe von der Philippos T. in den Stadtpark gegangen sei. Und wo er von einem Syrer totgeprügelt wurde. Hahne zeigt sich entsetzt und fassungslos von der Tat und verkündet: „Deshalb unterstütze ich die Petition der „Jungen Feiheit“. Für die Abschiebung dieser Täter! Wir dürfen nicht länger schweigen!“

Nach aktuellem Stand (30.06.24, 16.30 Uhr) hat Hahnes Ansprache bei TikTok 1,4 Millionen Aufrufe, auf YouTube 145.000, auf Instagram 133.000. Insgesamt fast zwei Millionen Aufrufe, Kopien noch nicht mitgerechnet. Auch am Tag danach kann sich Peter Hahne noch nicht beruhigen.

Gegenüber der JF berichtet er zu den Reaktionen: „Ich mußte zeitweise meinen email-Account deaktivieren, weil von überall Echos kommen, vor allem aus der Heimat Ostwestfalen. Eine Gastronomin von der Nordsee weinte ins Telefon: Ich bin hier gerade zur Kur und bin drei Stunden vor dem brutalen Mord am Tatort im Kurpark vorbeigekommen. Kämpfen Sie, daß Deutschland endlich wieder sicher wird.“ Besonders empöre viele Menschen, daß Politiker Kritik an der unkontrollierten Massenmigration als „rechts“ abgetan wird und Kritiker mundtot gemacht werden sollen, so Hahne.


(Text übernommen von der „Jungen Freiheit“)

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Video: Zweiter Tag des AfD-Bundesparteitags in Essen

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Nach der Wiederwahl von Alice Weidel und Tino Chrupalla zu Vorsitzenden der AfD und der Neuwahl des Bundesvorstands am Samstag geht es am heutigen zweiten Tag des 15. AfD-Bundesparteitags in Essen unter anderem um Beratungen und Beschlussfassungen über Änderungen an der Bundessatzung, an der Schiedsgerichtsordnung, an der Geschäftsordnung und weiteren parteiinternen Themenbereichen. AfD TV ist wieder live dabei mit Interviews, Reden und Eindrücken.

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Sind wir alle schuld an den Migrantenverbrechen?

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Innenministerin Nancy Faeser zur Tat in Bad Oeynhausen: „Ich glaube, dass wir über diese Form der nicht gelungenen sozialen Integration viel mehr reden müssen.“ Heißt: Eine von einem Migranten begangene Tat wird auf das vermeintliche Versagen der Aufnahmegesellschaft zurückgeführt.
Innenministerin Nancy Faeser zur Tat in Bad Oeynhausen: „Ich glaube, dass wir über diese Form der nicht gelungenen sozialen Integration viel mehr reden müssen.“ Heißt: Eine von einem Migranten begangene Tat wird auf das vermeintliche Versagen der Aufnahmegesellschaft zurückgeführt.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Kinder und Enkel der in die Naziherrschaft tiefer verstrickten Väter und Großväter haben ein besonders großes Interesse an der angeblichen Kollektivschuld der Deutschen für die Geschehnisse in den Jahren 1933 bis 1945. In diesem Zusammenhang sei an den ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erinnert, aktuell aber auch an die jüngst bekannt gewordenen familiären Hintergründe der grünen Spitzenpolitiker Robert Habeck und Annalena Baerbock. Denn wenn alle schuld waren, ist die Schuld der Vorfahren geringer, ja eigentlich nur unbedeutend.

Wenn die SPD-Innenministerin Nancy Faeser im Hinblick auf den schrecklichen Totschlag eines hoffnungsvollen jungen Deutschen in Bad Oeynhausen davon spricht, dass es sich bei dieser Tat auch um eine Form „der nicht gelungenen sozialen Integration“ des Haupttäters gehandelt habe, dann ist das nur eine andere Variante des Versuchs, konkrete politische Verantwortung abzuschieben auf die gesamte deutsche Bevölkerung. Denn diese, also wir alle sollen, um Faesers Worten logisch zu folgen, darin versagt haben, dem jungen Syrer jene „soziale Integration“ zu ermöglichen, die seine Gewaltbereitschaft verhindert hätte.

Natürlich ist diese Argumentation der SPD-Ministerin Resultat einer geradezu krankhaften ideologischen Verbohrtheit und Realitätsferne, die Ekel erzeugen kann. Aber wenn der CDU-Bürgermeister von Bad Oeynhausen und selbst Verwandte des erschlagenen jungen Mannes nichts Besseres zu tun haben, als vor der Instrumentalisierung der Tat durch „Rechte“ zu warnen, lässt sich leider erkennen: Das Schlachten der Autochthonen wird nicht nur hingenommen, sondern wird auch nicht enden.

Eine Kollektivschuld allerdings existiert: Es gibt bis heute keine Großdemonstration, keinen massenhaften Widerstand gegen den Wahnsinn, der seit dem Merkel-Herbst 2015 in Deutschland herrscht. Rechts wählen allein reicht nicht!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Biden – Trump – Assange

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Die Publizisten Thomas Fasbender (Berliner Zeitung) und Dirk Pohlmann (free21.org) sowie der Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die USA als Hort der Freiheit und als Macht des Bösen, über die Bevorrechtigung von Migranten durch die deutsche Regierung, über die EU-Beitrittsphantasien der Ukraine und über die Ungerührtheit der Ursula von der Leyen, die von ihren eiskalten Knappen wieder auf den Schild gehoben wird.

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Deutschland ist eine Dementokratie

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Der Schlag ins Leere - Symbolbild.

Von FALKO BAUMGARTNER | Biden ist kein Einzelfall, Biden ist überall. Nicht nur Menschen, auch Gesellschaften altern und verblöden. Der Westen ist senil geworden und seine Demenz prägt mittlerweile die gesamte Politik. Insbesondere in Postdeutschland.

Von Friedrich Nietzsche stammt die treffende Erkenntnis, daß Wahnsinn bei Individuen selten, aber in geschichtlichen Epochen die Regel ist. Würde er heute leben, würde er wohl überall Demenz diagnostizieren. Negativeliten, Kaputtregierer und Kakistokraten führen einen Dauerkampf gegen Wirklichkeit und Wahrheit. Eine Moralbourgeoisie predigt Vielfaltseinfalt und Kulturvergessenheit. Einladungszwangsstörungen, Opferkonkurrenz und Nazipsychosen dominieren den politischen Diskurs.

Regierungsradikalismus ist das neue Normal. Aus dem Berliner Führendenbunker rufen abgelöste Einladungspolitiker quartalsweise Integrationsendsiege aus. Von der Halbwahrheitenpresse angefeuert wird Zwangsbereicherung und Terrorgewöhnung das Wort geredet. Willkommunisten leugnen den offenkundigen Zusammenhang zwischen Massendauereinwanderung einerseits und Wohnraummangel, abstürzenden PISA-Werten und wachsender Gewalt auf der Straße andererseits. Volksverneiner und Islamo-Linke faseln vom Mehrwert eines Einwanderungsislams in Bombenstimmung. Erfahrungsurteile? Sind Vorurteile! Immivasion? Migration gab es schon immer. Drittweltoffenheit? Kann man nicht genug davon haben.

Der quartäre, ideologieproduzierende Sektor arbeitet 24/7 an der Realitätsverleugnung. Idiokraten und Campusextremisten mit Lehrauftrag übertreffen sich in Biologie- und Wissenschaftsleugnung. Die Zahl der Geschlechter ist gegen jede Evidenz plötzlich unbestimmt. Transextremisten wanzen sich immer ungenierter an ihr Endziel heran, den ungehinderten sexuellen Zugang zu Minderjährigen, während indoktrinierte Eltern ihre arglosen Kinder in Kindergarten und Schule dem Regenbogen bereitwillig ausliefern. Geradezu satanische Ideen wie das angebliche Recht von Heranwachsenden, ihr Geschlecht irreparabel chirurgisch zu zerstören, werden wie unter Wahnsinnigen offen diskutiert.

Eine geistig zerrüttete Moraliban in Kunst und Kultur sichert mit bizarren Aktionen die Flanken gegen Widerspruch ab. Werbung, Anzeigen und Reklame sind dement bunt geworden, ein Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen floriert. Klimakriminelle haften sich zur Unterstützung einer schwachsinnigen Klimapolitik an die Straße; die mitklebenden Medien leugnen, daß dabei Leute im Stau verrecken können.

Wer dagegen ist, bekommt es mit den Hasshaltungsmenschen zu tun. Zwar darf man noch seine grundgesetzlich gesicherte freie Meinung äußern, aber Woko Haram sorgt dafür, daß man mit beruflichen und privaten Konsequenzen rechnen muß. Staatlich finanzierte Kunstrasengebilde geben sich als organische Graswurzelbewegungen aus und kämpfen teils mit faschistischen Methoden gegen den „Faschismus“. Niemand will den Widerspruch bemerken.

Landesministerinnen machen sich über laufende Naturkatastrophen weniger Sorgen als über das Gendern ihrer Pressemitteilungen darüber.

Der Dreifachausstieg aus Kohle, Kernenergie und russischem Gas führt die deutsche Wirtschaft mit mathematischer Sicherheit in den ruinösen Energiemangel. Aber Unternehmen gehen ja nicht bankrott, sondern hören nur auf zu produzieren, beruhigt uns der zuständige Bundesminister.

Das Land ist wehrlos gegen die Zersetzung von innen und außen, aber die Politik phantasiert von Wehrhaftigkeit. Pinke Panzerdivisionen und Elitetruppen in Schwangerschaftskleidung sollen unsere Grenzen gen Osten sichern. Das Bekenntnis zum Wokismus ist wichtiger als Vaterlandsliebe geworden. Zum Kämpfen für den Rest sind unsere weißen, deutschen Männer noch gut genug. Aber sterben wofür eigentlich? Für immer mehr Großmoscheen, Frauen- und Migrantenquoten und die ständige Haßpropaganda gegen das Eigene?

In den Medien geben Schwachbrände, Nazibezichtiger und Buntverblödete in immergleichen Laberrunden mit den immergleichen Sprachregelungen den Ton an. Gutjournalisten der bürgerverachtenden GEZ-Medien achten akribisch auf die Einhaltung der zahllosen Tabus. Bei Gruppenvergewaltigungen und Messermorden herrscht die Omertà, das mafiöse Gesetz des Schweigens. Suggestivjournalismus ist die Norm. Fast jeder Journalist entpuppt sich als Aktivist.

Täglich grüßt die politische Demenz. Nahezu alles, was von oben als richtig deklariert wird, ist in Wahrheit pathologisch dement. Es gibt keinen Fehler im System, sondern das System ist mittlerweile der Fehler. In früheren Zeiten haben Männer wie Nietzsche oder Franz Marc ihre Hoffnung auf den Krieg gesetzt, um die Dekadenz hinwegzufegen und das kaputte System zu heilen. Längst wissen wir, daß der moderne Krieg dafür zu schrecklich wäre.

Es ginge viel einfacher. Jeder von uns braucht nur zwei Leitgedanken konsequent zu befolgen.

Erstens: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Zweitens: Habe Mut, deine eigenen legitimen Interessen zu erkennen und zu vertreten.

Alles andere regelt sich dann von selbst. Aber auch nur dann, sonst war es das.

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Video: Erster Tag des AfD-Bundesparteitags in Essen

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In Essen herrscht an diesem Samstag der Ausnahmezustand: Fast 30 Demonstrationen von linksextremen Gruppen und auch der CDU haben zu teils gewalttätigem Protest gegen den AfD-Parteitag aufgerufen (PI-NEWS berichtete). Das Hotel des Bundesvorstands wurde umstellt und es erscheint derzeit fraglich, ob der 15. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland am ersten Tag überhaupt pünktlich starten kann. Sobald es aber los geht, überträgt die AfD per Livestream (Video oben) aus der Essener Grugahalle mit Interviews, Reden, Eindrücken und der spannenden Neuwahl des Bundesvorstands. Einschalten und teilen!

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Weltwoche Daily: Wer Frieden will, wählt Trump!

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau zur aktuellen Weltwoche-Deutschland-Ausgabe:

  • Wer Frieden will, wählt Trump: Zeit für einen Pragmatiker.
  • Als Joschka Fischer redete wie Wladimir Putin.
  • Brandmauern müssen weg: Historiker Peter Brandt über das Erbe seines legendären Kanzler-Vaters und dessen Bedeutung für heute.
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Gewaltaufrufe: Linke Szene will AfD-Bundesparteitag verhindern

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Linksextremisten wollen die Durchführung des AfD-Parteitags in der Essener Grugahalle unmöglich machen. Ein Teil dieser Klientel ist gewaltbereit und hat in Essen bereist einen ersten Anschlag verübt.

Von MANFRED ROUHS | Mehrere tausend Linksextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet wollen am Wochenende den Parteitag der AfD in der Essener Grugahalle verhindern. Sie verbreiten bereits seit Wochen Gewaltaufrufe im Internet. Dem haben sie im Vorfeld des Parteitags eine allerdings eher peinlich Tat folgen lassen: Einen Angriff auf einen Essener Sanitärinstallateur-Betrieb, dessen Geschäftsführer als Kommunalpolitiker für die AfD in einer Bezirksvertretung aktiv ist.

Man habe das Büro des Handwerksbetriebs „besucht und ordentlich Sachschaden hinterlassen“, bezichtigen sich AfD-Gegner auf der Szene-Seite Indymedia. Begründung: „Die AFD gewinnt immer mehr an Einfluss. Das ist wegen des weltweiten Rechtstrends besonders gefährlich!“

Nach verschiedenen Medienberichten sollen am Samstag etwa 80.000 AfD-Gegner in Essen gegen die Durchführung des vom Parteiengesetz vorgeschriebenen AfD-Parteitags demonstrieren. Die meisten von ihnen werden von Gewerkschaften, SPD, Linke und grünen Verbänden aus allen Teilen Deutschlands in Bussen herangefahren. Nur eine kleine Minderheit ist gewaltbereit – aber dieser harte, kriminelle Kern dürfte den Ton vorgeben.

Die „Bild“-Zeitung zitiert den nordrhein-westfälischen Landes-Innenminister Herbert Reul mit der treuherzig klingenden Aussage:

„Wir wissen, wer da zur Teilnahme aufruft, wer kommt, und auch, wer außerhalb des legitimen Protests mobilisiert. (…) Das wird einer der größten Einsätze in der Geschichte der Polizei Essen. Wir greifen durch und werden kein Verständnis haben!“

Tatsächlich hängt die Durchführung des Parteitags davon ab, dass die am Wochenende eingesetzten Polizeikräfte von den vollmundigen Politiker-Worten zumindest einen Teil auch tatsächlich umsetzen. Denn das Gewaltmonopol liegt beim Staat und nicht auf der Straße. Die Parteitagsteilnehmer dürfen einen sicheren Zugang zur Grugahalle erwarten – den sie sich nicht nur nicht selbst verschaffen müssen, sondern es auch nicht dürfen, ohne sich strafbar zu machen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Panzer sollen rollen – für welchen Sieg?

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Problem Bahn: Man hadert mit der naheliegenden Möglichkeit, dass Panzerzüge erst nach der (deutschen) Kapitulation an der Hauptkampflinie eintreffen und ihnen lediglich bleibt, Salut zu schießen.
Problem Bahn: Man hadert mit der naheliegenden Möglichkeit, dass Panzerzüge erst nach der (deutschen) Kapitulation an der Hauptkampflinie eintreffen und ihnen lediglich bleibt, Salut zu schießen.

Von RAINER K. KÄMPF | Seit Jahren ist das Thema Verkehrsinfrastruktur in den Medien und birgt jede Menge Diskussionsstoff. Straßen, Schienen und die Brücken befinden sich in einem katastrophalen Zustand und es fehlen die Mittel oder der ernsthafte Wille, Abhilfe zu schaffen. Berlin scheint nun einen Weg gefunden zu haben, das Land wieder befahrbar zu machen.

Die buntesrepublikanische Verkehrsinfrastruktur soll mit 30 Milliarden Euro und mehr fit gemacht werden für den Krieg mit Russland. Laut Deutscher Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sei dies zwingend erforderlich, um Truppen und Material nach Osten zu verlegen.

Also das duale Konzept Autobahn 2.0. Nur dass damals was übrig blieb, was die Käfergeneration freudig übernahm und bis heute, wenn auch löchrig, nachhallt.
Sollte also ein halbwegs brauchbares Verkehrsnetz die Deutschen der nächsten Generation erfreuen, könnten die Zyniker behaupten, Putin sei schuld.

Das Problem Bahn steht noch auf dem Prüfstand. Man hadert mit der naheliegenden Möglichkeit, dass Panzerzüge erst nach der (deutschen) Kapitulation an der Hauptkampflinie eintreffen und ihnen lediglich bleibt, Salut zu schießen.

Auf alle Fälle solle die »Zivilgesellschaft« mit eingebunden werden. Sozusagen ein Teilhabeprojekt »Räder rollen gegen Putin«. Diesmal in Farbe und Dolby Surround. Es darf ja auch niemand ausgegrenzt oder benachteiligt werden.

Die Unternehmung firmiert als »Unterstützungsmaßnahme der zivilen Seite für die Bundeswehr im äußeren Notstand.« Definitiv eine Abwechslung im Narrativ, denn im inneren Notstand befindet sich die Gesellschaft an sich und die Bundeswehr im Besonderen schon lang.

Sind wir denn frohen Mutes und voller Hoffnung, dass als Kollateralschaden der Kriegstreiberei ein halbwegs verkehrstüchtiges Deutschland aus den Ruinen auferstehen möge!

Der Kommandeur des Bundeswehr-Landeskommandos Schleswig-Holstein, Axel Schneider, konstatiert hierzu hoffnungsvoll: „De jure sind wir nicht im Krieg, de facto nicht mehr im Frieden.“


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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