Broschüre 'Der Klima-Betrug'

„Achtung, Reichelt!“: Scholz am Ende

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Olaf Scholz ist nicht nur der unfähigste und sozial inkompetenteste Bundeskanzler der deutschen Geschichte, sondern, und das ist für einen Politiker viel schlimmer, auch der machtloseste. Monate lang ließ Olaf Scholz “gegen Rechts” marschieren. Höchstpersönlich rief er das ganze Volk auf die Straße. Und nun ist die SPD nach den Europawahlen in keinem Landkreis mehr vertreten. Auch der Grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck wird zum Wirtschaftstag des Wirtschaftsrates nur noch mit Buh-Rufen empfangen. Warum Olaf Scholz und Robert Habeck für niemanden mehr eine Option in der heutigen Politik darstellen, erfahren Sie in dieser Sendung von „Achtung, Reichelt!“.

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Weltwoche Daily: EU bestraft Orbán, weil er es besser macht

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Die EU bestraft Orbán, weil er es besser macht.
  • Unseren täglichen Putin-Teufel gib uns heute.
  • Deutschland fällt auf Klimabetrüger rein.
  • Rechtsextrem, das neue Gaunerwort.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundeshaus-Tumult: Sabotiert Nationalrats-Präsident Nussbaumer die Demokratie?
  • Tagi bejubelt Steuererhöhung.
  • Unseren täglichen Putin-Teufel gib uns heute.
  • Beginn der Fussball-EM.
  • EU bestraft Orbán, weil er es besser macht.
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Krah-Petition: 7000 Unterstützer nach nur einem Tag!

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Nur der Standhafte wird siegen! Nach weniger als 24 Stunden haben tausende AfD-Sympathisanten unter petition-fuer-krah.de für die Rückkehr von Dr. Maximilian Krah unterschrieben und setzten damit ein Zeichen gegen den Zwiespalt der Deutschen Rechten. Doch auch in Frankreich fliegen kurz nach der Europawahl die Fetzen. Wie ist es um Europas Patrioten bestellt? Wird eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe funktionieren oder geht man zerstritten seiner eigenen Wege? Jürgen Elsässer und Paul Klemm mit einer tiefgehenden Analyse.

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Selenskyj und die angebliche Respektlosigkeit der AfD

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Eine Demokratie muss aushalten, dass die Mehrheit der AfD-Abgeordneten den Selenskyj-Festspielen im Bundestag fernblieb. Genauso muss es die AfD-Fraktion aushalten, dass Kraft, Wundrack, Kleinwächter und Glaser trotzdem daran teilnahmen.
Eine Demokratie muss aushalten, dass die Mehrheit der AfD-Abgeordneten den Selenskyj-Festspielen im Bundestag fernblieb. Genauso muss es die AfD-Fraktion aushalten, dass Kraft, Wundrack, Kleinwächter und Glaser trotzdem daran teilnahmen.

Von CONNY AXEL MEIER | Ist es respektlos, an einem Bettler vorbeizugehen, ohne ihm etwas Kleingeld in seinen Hut zu geben? Hierüber kann man geteilter Meinung sein. Muss man einem Bettler im Deutschen Bundestag unbedingt zuhören? Auch darüber kann man geteilter Meinung sein. Beide Meinungen sind völlig legitim. Nun hat also ein Bettler aus der Ukraine im Bundestag eine Bettelrede gehalten. Das kann er machen. Er war ja von der Bundesregierung explizit dazu eingeladen worden, seinen Bettelbrief dort mündlich vorzutragen. Der Publizist Klaus Kelle schreibt in einem Gastbeitrag bei reitschuster.de von einer „historischen“ Rede und von einem „Zirkus“, den die AfD und das BSW darum gemacht hätten.

Das kann er machen. Das sieht wohl die ökosozialistische Bundesregierung und die Pseudo-Opposition CDU/CSU genauso. Was er aber nicht tun sollte, ist, Abgeordnete, die sich das nicht antun wollten, als “respektlos“ zu bezeichnen. Das ist infam. Noch herrscht kein Anwesenheitszwang im Bundestag, so wie im chinesischen Volkskongress. Kelle schreibt auszugsweise:

„Was für ein beschämender Zirkus, welche Respektlosigkeit gegenüber dem frei gewählten Staatschef eines angegriffenen Landes, dessen Städte Tag für Tag mit russischen Raketen beschossen, dessen Menschen getötet, dessen Frauen vergewaltigt und dessen Kleinkinder gegen den Willen ihrer Eltern nach Russland verschleppt werden.“

Nun, es bleibt Kelle überlassen, hier seine Meinung kundzutun, auch wenn Selenskyj zwar richtigerweise einst gewählt wurde, aber seine Amtszeit längst abgelaufen ist. Dass der sogenannte Präsident in der Ukraine Wahlen absagt, die Oppositionsparteien und die orthodoxe Kirche verboten hat sowie seine Kritiker ins Gefängnis steckt, findet Kelle anscheinend völlig in Ordnung. Dass ukrainische Männer auf der Straße gegen ihren Willen „rekrutiert“ werden und mit mangelhafter Begeisterung und schlechter Ausrüstung an die Front geschickt werden, ist demnach wohl auch nur „russische Propaganda“. Hunderttausende Ukrainer sind vor dem Krieg ins westliche Ausland geflüchtet und werden, vor allem in Deutschland, rundumversorgt. In Polen leben sie in ständiger Angst, an ihr Heimatland ausgeliefert zu werden, um dort im Fleischwolf zu enden. Also gehen sie lieber nach Deutschland.

Wie gesagt, man kann unterschiedlicher Meinung sein, was in der Ukraine gerade passiert und ob Waffenlieferungen den Krieg verlängern oder verkürzen. Man kann auch unterschiedlicher Meinung sein, wann der Krieg in der Ukraine begonnen hat. Es sei dahingestellt, ob es 2022 ein „unprovozierter Überfall Putins“ war oder ob der massive Beschuss des Donbass nicht schon 2014 nach dem vom Westen finanzierten Staatsstreich (Maidan) gegen die gewählte Regierung Janukowytsch, die auf Ausgleich mit Russland drängte, anfing. Eine freiheitliche Demokratie muss aushalten, dass die Mehrheit der AfD-Abgeordneten diesen Zirkus ablehnte und fernblieb. Genauso muss es die AfD-Fraktion im Bundestag aushalten, dass vier Abgeordnete trotzdem daran teilnahmen. Diese Abweichler als Helden zu verklären, wie Kelle es tut, ist völlig unangebracht und abwegig.

Peter Boehringer.
Peter Boehringer.

Der bayerische AfD-Abgeordnete Peter Boehringer hat schlüssig erklärt, warum die Mehrheit seiner Fraktion dieser Lobbyveranstaltung fernblieb. Er schreibt: „Gewissensfragen um Krieg und Frieden und Rüstungslieferungen müssen meines Erachtens nicht fraktionsverbindlich geregelt sein. Unsere Basis ist in dieser Frage (asymmetrisch) plural. Und die Fraktion auch.“

Dass im Krieg gelogen wird, ist eine Banalität. Keine Banalität ist es, wenn in Deutschland wieder eine „Wehrpflicht light“ eingeführt wird, um die bösen Russen zu bekämpfen, die sich angeblich nach der Ukraine auch die baltischen Länder, Moldawien und Polen einverleiben wollen und nicht an der deutschen Grenze halt machen werden, glaubt man den Kriegstreibern Hofreiters und Strack-Zimmermanns dieser Republik.

Der vielgeschmähte ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat, glaubt man den deutschen Medien, die Wahlen zum Europaparlament gegen die Marionette Péter Magyar haushoch verloren, obwohl noch nie so viele Bürger in Ungarn bei den Wahlen zum Europaparlament die regierende FIDESZ-Partei gewählt haben, nämlich über zwei Millionen. Warum? Weil Orbán das ungarische Volk vertritt, das keinen Krieg führen will, nicht gegen die Ukraine, nicht gegen Russland, gegen niemand. Orbán hat erklärt, dass er zwar NATO-Entscheidungen nicht blockieren will, aber Ungarn sich nicht am Krieg beteiligt, keine Soldaten entsendet, keine Waffen liefert und keinen Waffentransit über sein Territorium zulässt.

Vielleicht sollten die westlichen Kriegstreiber angesichts der absehbaren Niederlage der Ukraine darüber nachdenken, ob Orbán nicht doch Recht hat. Die Ukraine verliert fast täglich Gebiete und je länger der Krieg dauert, desto schlimmer für die ukrainische Staatsführung und deren Sponsoren. Die Ukrainer sind kriegsmüde und werden, westliche Waffenlieferungen und Soldaten hin oder her, diesen Krieg nicht gewinnen können. Das sieht jeder, der ohne Scheuklappen durch die Welt geht. Das US-amerikanische Kriegsziel, Russland international zu isolieren und in Stücke zu schlagen, wird nicht erreicht werden.

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Nebelkerzenwettwurf: Union stellt Antrag zu Mannheim

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Am Abend werden die Faulen fleißig… und vor Wahlen werden AfD-Forderungen kopiert. Die Union hat am Mittwoch im Bundestag den Antrag gestellt, Konsequenzen aus Mannheim zu ziehen, der als Wasserzeichen das AfD-Logo trägt. Wie glaubwürdig die CDU mit diesen Forderungen ist, wird sich daran bemessen, ob sie gewillt ist, diese auch durchzusetzen. Dies geht nur mit der AfD. Wenn die CDU eine Zusammenarbeit ausschließt, schließt sie de facto auch aus, realpolitisch tatsächlich Konsequenzen aus Mannheim ziehen zu wollen. Damit wäre dieser Antrag das Papier nicht wert, auf dem es steht. An ihren Taten soll man sie erkennen.

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Niedersachsens Kitas im Sexualpädagogik-Sumpf

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Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Vanessa Behrendt (r.), hat bereits letztes Jahr einen Fall von Kindeswohlgefährdung in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Hannover publik gemacht.
Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Vanessa Behrendt (r.), hat bereits letztes Jahr einen Fall von Kindeswohlgefährdung in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Hannover publik gemacht.

Vanessa Behrendt ist keine Unbekannte. Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hat bereits letztes Jahr einen Fall von Kindeswohlgefährdung in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Hannover publik gemacht. Dort war ein Raum für „Doktor-Spiele“ geplant. Den Eltern wurden Regeln mitgeteilt, wie ihre Kinder im „Körper-Erkundungsraum“ sich selbst und andere Kinder „streicheln und untersuchen“ können. „Ein an Perversion kaum zu überbietender 10-Punkte-Plan für sexuelle Spiele in einer Kindertagesstätte“, kommentierte Vanessa Behrendt. „Dieser Plan zeigt eklatant, wohin die links-grüne Ideologie der frühkindlichen Sexualisierung führt.“

Insbesondere Regel 5 hat es in sich.
Insbesondere Regel 5 hat es in sich.

Das Niedersächsische Kultusministerium und das Jugendamt schalteten sich ein. Das pädagogische Konzept für alle AWO-Kitas in Hannover sollte überarbeitet werden. Damit war das Übel aber noch nicht aus der Welt geschafft. Im Februar 2024 wurde ein Erzieher aus dieser Kita wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Nach Paragraph 72a des Achten Sozialgesetzbuchs muss das Personal in Kindertagesstätten regelmäßig ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen. Ob und wie gewissenhaft die Einrichtungen sich daran halten, darüber gibt es keine Information.

Die AWO-Kita blieb kein Einzelfall. Mai 2024, Edemissen. Die Kita Schwalbennest, eine Einrichtung der Gemeinde, gerät ebenfalls wegen Doktorspiele und Körpererkundung in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch hier, und nicht mehr nur bei freien Trägern wie der Arbeiterwohlfahrt in Hannover, breitet sich eine ideologische Pädagogik aus, die Kinder anfällig für Missbrauch macht. „Wer meint, durch Konzepte mit Körpererkundung und Doktorspielen die Kinder zu schützen, erreicht genau das Gegenteil“, meint Vanessa Behrendt: „Nein“ sagen geht nur, wenn die Kinder eine gesunde Distanz wahren können. In ihren Postings in den sozialen Medien ermuntert sie die Eltern, diese psychologisch und pädagogisch dubiosen Konzepte zu hinterfragen.

Diese werden ohnehin nicht transparent kommuniziert. Die Landesregierung bestätigt: Niedersachsens Kindertagesstätten sind nicht verpflichtet, den Eltern die Inhalte ihrer Konzepte zum Schutz der Kinder vor Gewalt und ihrer sexualpädagogischen Konzepte mitzuteilen. „Jede Kindertagesstätte erstellt ihre eigenen Konzepte nach Gutdünken“, kritisiert Behrendt, jedes Konzept sei nur so gut wie die Leitung der Einrichtung, und diese müsse die Eltern nicht einmal informieren. Deswegen fordert die AfD, die Informationspflicht der Kindertagesstätten den Eltern gegenüber gesetzlich zu verankern, und darüber hinaus ein Ende der Willkür bei der Erstellung von Kita-Konzepten. „Wir befürworten ein staatliches Gütesiegel als Orientierungshilfe für die Eltern.“

Diese Forderungen sind nicht übertrieben, wie ein weiterer Fall bestätigt. Worpswede im Landkreis Osterholz. Am 27. Mai fand an der Grundschule ein Elternabend zum Thema „Von wegen Blümchen und Bierchen – Die Sexualentwicklung meines Kindes“ statt. Ein schockierter Vater rief Vanessa Behrendt an. Auf der Veranstaltung hatte die Koordinatorin für Kinderschutz vom SOS Kinderdorf ein sexualpädagogisches Konzept vorgestellt. Nach Aussage des Vaters soll sie dabei für Kinder von null bis zwei das Genießen von Nacktheit, die Ermutigung zur Berührung der eigenen und fremder Genitalien und sogar das Anfassen der Geschlechtsteile der Eltern empfohlen haben. Vanessa Behrendt erstattete umgehend Strafanzeige wegen Verdachts der Kindeswohlgefährdung gegen die ‚Kita an der Worpsweder Grundschule‘. Die Ermittlungen laufen. Der Vater hat zwischenzeitlich als Zeuge bei der Polizei ausgesagt, der Vorgang wurde an die Staatsanwaltschaft übergeben. SOS Kinderdorf weist indes die Vorwürfe zurück.

Träger der Kita an der Worpsweder Grundschule ist SOS Kinderdorf selbst. Brisant: Dieses bekannte, weltweit tätige Kinderhilfswerk geriet letztes Jahr selbst wegen Vertuschung von sexueller Gewalt und Betrug in seinen Einrichtungen in mehreren Ländern in die Schlagzeilen. Eine unabhängige Sonderkommission berichtete von Kinderschwangerschaften nach Vergewaltigungen, Zwangsabtreibungen, Einschüchterung von Mitarbeitern, Vernichtung von Beweisen. SOS Kinderdorf betreibt weitere Einrichtungen in Worpswede, Osterholz-Scharmbeck und Bremen-Nord – „Grund genug, die Aktivitäten dieser NGO in Deutschland unverzüglich unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls zu verbieten“, fordert Vanessa Behrendt. Der Verbreitung perverser Sexualpädagogik durch linksgrün infiltrierte NGOs muss ein Riegel vorgeschoben werden. Worpswede zeigt, dass wir es nicht mehr nur mit Einzelfällen zu tun haben.

Linksgrüne Sexualpädagogik ist von der sexuellen Revolution der 68er Jahre geprägt. Der Geist der 68er hat aber auch Tür und Tor für Pädophilie geöffnet. Prominentes Beispiel: Daniel Cohn-Bendit, Mitglied der Grünen. Diese halten bis 2031 unter Verschluss Dokumente, die ihn schwer belasten. Sein Gedankengut indes hat sich ungehindert im kollektiven Bewusstsein linksgrüner Pädagogen und Sozialpädagogen eingebrannt. Der grüne Marsch durch die Institutionen hat das frühkindliche Bildungssystem erfasst. Die Auswüchse werden immer sichtbarer. Sie müssen bekämpft werden. „Wir schulden unseren Kindern eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung“, mahnt Vanessa Behrendt an.

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Krah bei AUF1: Ich krieche nicht vor Le Pen und Meloni

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Bis jetzt hatte Maximilian Krah geschwiegen. Doch nun bezieht der AfD-Spitzenkandidat exklusiv bei AUF1 knallhart Stellung. Was geschah wirklich auf der geheimnisvollen Sitzung der AfD-Delegation am Montag? Wie steht er zu Alice Weidel, Tino Chrupalla und René Aust? Und: Was sagt der Sachse zu schweren Vorwürfen aus Kreisen der Partei?

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Reichardt prangert perversen „Queer-Plan“ der Ampel an

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Der gesellschaftspolitische Umbau der Ampel ist voll im Gange. Im Windschatten großer politischer Ereignisse werden alle feuchten Träume, besonders der Grünen, wahr. Am Mittwoch stellte Bundesfamilienministerin Lisa Paus den „Aktionsplan für Akzeptanz und Schutz Sexueller und geschlechtlicher Vielfalt – Queer leben!“ im Bundestag vor. Es ist das Projekt des Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann.

Lehmann, der kein Problem damit hat, Fördermitglied in einem Verein zu sein, der Werbung für Fetisch-Sex, für Jugendliche ab 14 Jahre macht. Aber schließlich fördert das Bundesfamilienministerium den Verein „Lambda“ mit vielen Hunderttausend Euro pro Jahr. Für 2024 sind 360.000 Euro eingeplant.

Der Aktionsplan „Queer Leben“ ist ein weiterer Schritt, die Transgender-Ideologie in alle Bereiche unserer Gesellschaft hineinzutragen. In seiner Rede im Bundestag prangerte Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, die perversen Pläne der Ampel an:

„Der Aktionsplan ist ein Musterbeispiel für die kulturkämpferische Agenda der Grünen, die die traditionelle Familie zersetzen, Frauen und Kinder gefährden und Minderheiten-Politik der Mehrheit aufdrücken will. Es ist die völlige Abkehr vom biologischen Fakt der Zweigeschlechtlichkeit. Er schafft die Grundlagen für Männer in Frauenumkleidekabinen, Dragqueens mit Dildos in Grundschulen und Masturbationsräume in Kindergärten. Das lehnen wir ab!“

Mit dem Aktionsplan wird die Gender-Ideologie zur Staatsdoktrin erklärt. Bereits kleine Kinder sollen mit „Geschlechteridentitäten“ belästigt werden. „Trans“ soll in die Lehrpläne der Länder aufgenommen werden. Das ist nichts anderes als die schleichende Hinwendung zur Normalisierung der Perversion und der Wissenschaftsleugnung.

Die Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt, wird zur Hassrede. Denn Sven Lehmann stuft jegliche Kritik an der Gender-Ideologie als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ ein. Dazu Reichardt weiter in seiner Rede:

„Welch ein Hohn auf die Meinungsfreiheit. Es ist eine Schande, dass Steuergelder für Staatssekretäre vergeudet werden, die das Grundgesetz nicht achten. Deshalb fordern wir in unserem Antrag, das Amt des Queer-Beauftragten abzuschaffen.“

Im Gegensatz zu den „Queeren-Plänen“ der Regierung macht die AfD Politik für die Mehrheit in Deutschland und für die Stütze unserer Gesellschaft: die Familie. Deshalb hat die AfD-Fraktion im Bundestag weitreichende Forderungen im Bereich der Familienpolitik aufgestellt:

• Einen Nationalen Aktionsplan für eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft zu erstellen.
• die Einführung eines Familiensplitting,
• Mehrwertsteuersenkung auf Produkte und Dienstleistungen des Kinderbedarfs
• die Überprüfung aller Gesetze auf Familienfreundlichkeit und
• das Verbot jeglicher Form an Kinder gerichteter von „LSBTIQ*“-Propaganda z.B. im Fernsehen, in Kindertagesstätten in Sozialen Medien.

Am Schluss seiner Rede verpasste Reichardt den Verlierern der Europawahl einen Realitätsabgleich:

„Eine Regierung, die der Gender-Ideologie folgt, die die Familie aus Vater, Mutter und Kindern zerstören will, hat keine Zukunft. Junge Menschen und fleißige Arbeiter haben am Sonntag mehrheitlich die AfD gewählt, weil sie ein Leben in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit wollen. Wir sind Deutschlands Zukunft!“

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Symbolpolitik: Nancy Faeser fordert Messerverbote

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Seit 2015 zieht sich eine multi-kulturelle Blutspur durch Deutschland. Nancy Faeser meint, die Kriminalitätswelle durch „Messerverbotszonen“ aufhalten zu können.
Seit 2015 zieht sich eine multi-kulturelle Blutspur durch Deutschland. Nancy Faeser meint, die Kriminalitätswelle durch „Messerverbotszonen“ aufhalten zu können.

Von MANFRED ROUHS | Ein Messer-Verbrechen jagt in Deutschland das andere. Im letzten halben Jahrzehnt wurden tausende Gewalttaten aktenkundig, bei denen ein Messer im Spiel war. Der Zusammenhang dieser Entwicklung mit der Migrationspolitik ist offensichtlich. Um ihn aber aus der öffentlichen Debatte herauszuhalten, versucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Eindruck zu erwecken, das Problem sei nicht durch Fehlentscheidungen der politisch Verantwortlichen hervorgerufen worden. Schuld seien nicht Menschen, sondern die Messer selbst, die im öffentlichen Raum zu weit verbreitet seien, und der Gesetzgeber könne mit „Waffenverbotszonen an bestimmten Orten“ und durch „ein generelles Messer-Verbot in Zügen“ Abhilfe schaffen.

Ist das noch naiv? Oder schon ignorant und bösartig?

Nicht nur die AfD und nonkonforme Medien haben nach dem Mord in Mannheim und einer Vielzahl weiterer Messer-Straftaten den Finger in die Wunde des Versagens der Multi-Kulti-Parteien in der Migrations- und Sicherheitspolitik gelegt. Der politischen Klasse gehen nunmehr auch größer werdende Teile des massenmedialen Betriebs von der Fahne.

So startet der „Focus“, gestützt auf Äußerungen des früheren Bundesrichters Thomas Fischer, einen Generalangriff auf die Migrationspolitik seit 2015:

„Spielte Messer-Kriminalität in Fußgängerzonen, Parks und Zügen bis vor wenigen Jahren allenfalls eine Nebenrolle, hat sie sich seit 2015, dem Beginn des weitgehend unkontrollierten Zuwanderer-Zustroms, zu einem für die innere Sicherheit bedrohlichen Phänomen entwickelt – und das nicht nur ‚gefühlt‘.

Laut offizieller Kriminalstatistik gab es 2023 in Deutschland fast 9000 Messerattacken im Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung – rund 10 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Hinzu kommen 4900 im Bereich Raub, ein Plus von 17 Prozent.

Eine Auswertung der bundesweiten Zahlen durch das Bundeskriminalamt (BKA) erfolgte erstmals im Jahr 2021 – ein Indiz dafür, dass solche Straftaten erst in jüngerer Vergangenheit an Relevanz gewannen. Damals wurden 7071 Messerangriffe als gefährliche und schwere Körperverletzung eingestuft, knapp 2000 weniger als 2023.“

Diese Zahlen sind den meisten Deutschen (noch) nicht bewusst. Wären sie es, dann könnte sich der Stimmenanteil der AfD bei den kommenden Wahlen verdoppeln.

Wie könnten die Polizei und der bei der Bahn für die Sicherheit zuständige Bundesgrenzschutz eine „Messerverbotszone“ durchsetzen? Etwa dadurch, dass ihre Beamten die üblichen Verdächtigen anlassfrei durchsuchen? – Da wäre Nancy Faeser die erste, die „Rassismus“ beanstanden würde.

Dass die möglichen Täter selbst darauf verzichten, ein Messer mitzuführen, nur, weil es verboten ist, kann Faeser selbst nicht glauben. Wer weder Polizist, noch Jäger, noch Wachmann ist und bewaffnet das Haus verlässt, denkt offenbar über die Möglichkeit nach, im Bedarfsfall ein Kapitalverbrechen zu begehen. Den schert keine Verbotszone. Oder, wie es der Ex-Bundesrichter Thomas Fischer laut „Focus“ formuliert: „Vorplanende Angreifer lassen sich durch sie nicht abschrecken.“

Fischer hat einen guten Rat für Faeser und die Ampel-Regierung: „Nur symbolisch wirkende Gesetzesänderungen sollten vermieden werden.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Weltwoche Daily: Von der Leyens weiterer Angriff auf deutsche Autoindustrie

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Von der Leyen: Weiterer Angriff auf die deutsche Autoindustrie.
  • Bürgenstock: Luftnummer für die Schweiz?
  • Die AfD und das Versagen der anderen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bürgenstock: Immer mehr Absagen.
  • Blamage für Cassis.
  • Nationalrat der Wendehälse gegen Klima-Urteil.
  • Tumult im Bundeshaus um Thomas Aeschi.
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Petition: Max Krah muss in die „EU“-Delegation der AfD!

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COMPACT, Deutschland-Kurier, Jouwatch und PI-NEWS sammeln gemeinsam Unterschriften unter folgender Petition, die sich an die AfD-Europaabgeordneten, den AfD-Bundesvorstand und den AfD-Bundesparteitag richtet (siehe Video oben – Livestream mit Oliver Flesch und Jürgen Elsässer):

Max Krah muss Mitglied der AfD-Delegation im EU-Parlament sein!

Gründe:

1) Die AfD ist eine deutsche Partei, die sich nicht von ausländischen Parteien ihre Politik oder die Zusammensetzung ihrer Parlamentsfraktionen vorschreiben lassen darf.

2) Maximilian Krah stand auf Platz 1 der AfD-Wahlliste. Über sechs Millionen Wähler haben diese Liste mit seinem Namen angekreuzt. Seine nachträgliche Entfernung aus der Delegation grenzt an Wählerbetrug.

3) Die großen Verdienste von Maximilian Krah überwiegen bei weitem kleinere Fehler, die jedem passieren können. Er hat durch seine charismatische Internetpräsenz die AfD bei Jungwählern zur ersten Kraft gemacht.

4) Wenn Politiker der AfD von Altparteien, ihren Medien oder den Geheimdiensten verleumdet werden, ist Solidarität die erste Patriotenpflicht. Distanzeritis besänftigt den Gegner nicht, sondern verlockt ihn zu weiteren Angriffen.

+++ Die Petition kann hier unterschrieben werden +++

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