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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Neue Lichtgestalt Kamala Harris!

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Kamala Harris, der neue Messias der deutschen "Qualitätsmedien".

Von WOLFGANG HÜBNER | Was sind die nordkoreanischen Kim-Propagandisten doch für Dilettanten im Vergleich zu den hochprofessionellen Presstituierten in den Hamburger Verlagshäusern: Denn ob „Zeit“, „Spiegel“ oder „Stern“ – sie alle liegen heute in den bundesdeutschen Kiosken aus mit Titelbildern der strahlenden Notkandidatin Kamala Harris der US-Demokraten. Natürlich verbunden mit der inständigen Hoffnung, Harris nun möge Amerika, die Welt und auch die schreibenden Edelvasallen der limitierten deutschen Meinungsfreiheit vor dem gruseligen Politikmonster Donald Trump retten.

Gestern noch fast unbeachtet und für gehobene Ansprüche nicht für geeignet gefunden, tobt nun eine Welle der Begeisterung, ja Anbetung um eine Frau, deren bekannteste Qualifikation für den künftigen Oberbefehl über den größten Schuldenstaat der Erde bislang darin besteht, eine etwas dunklere Hautfarbe zu haben. Welche übrigens entgegen den Tatsachen hartnäckig als schwarz bezeichnet wird. Doch nun sollen wir im Schnellverfahren begreifen: Frau Harris hat wundersame Heilkräfte, kann wie weiland Jesus über Wasser laufen, sogar den russischen Macho bändigen sowie China in die Schranken weisen.

Wenn das alles nur nicht so durchsichtig verlogen wäre, was die Hamburger Redaktionen an Bohei um die Amerikanerin veranstalten würden! Doch die Verantwortlichen für den neuen Personenkult haben offenbar keinerlei Sensorium, um noch zu spüren, wie lächerlich sie sich mit dieser Kampagne zumindest für kritische Zeitgenossen machen. Einmal mehr bewahrheitet sich: Ist der Ruf erst ruiniert, lobt und preist es sich ganz ungeniert. Vorgestern Obama, gestern Habeck und heute eben Kamala Harris!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Stößen: Sommerfest der Pressefreiheit verboten

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Sommerfest der Pressefreiheit in Stößen, am Rittergut Nöbeditz verboten.

Heute, 27. Juli, sollte in Stößen (Sachsen-Anhalt) auf dem Rittergut Nöbeditz des ehemaligen AfD-Politikers André Poggenburg das „Sommerfest der Pressefreiheit“ stattfinden. Veranstalter ist die Organisation „Aufbruch Deutschland“, für die Poggenburg als Vertreter auftritt. Als Gast war u.a. auch Martin Sellner eingeladen.

Bereits am vergangenen Mittwoch untersagte das Landes-Innenministerium von Sachsen-Anhalt die Durchführung der Veranstaltung mit der Begründung, es handle sich dabei um einen Ersatz für das Sommerfest des verbotenen Compact-Magazins. Man sei entschlossen, das Verbot durchzusetzen, hieß es seitens der Behörden. Was ihnen wohl auch gelungen ist. Doch aufgeben ist sichtlich keine Option. Neusten Informationen zufolge soll es heute Nachmittag stattdessen eine Veranstaltung in Gera geben.

Das Land in dem wir „gut und gerne leben“ entwickelt sich immer mehr in eine Richtung, die kein vernunftbegabter Mensch wollen kann. Alles, was den Regierenden nicht passt, wird wohl in Zukunft Gefahr laufen, verboten zu werden. Wie weit werden sie dabei gehen?

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Wenn Deutsche die wildesten Amerikaner sind

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In der Faeser-Demokratur zeigt auch der Ullstein-Verlag besser die richtige Haltung und nimmt das Buch „Hillbilly Elegie“ von Trumps Vizekandidaten, J.D. Vance aus dem Programm.

Von WOLFGANG HÜBNER | J.D. Vance, Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, hat vor einigen Jahren ein sehr erfolgreiches Buch über seine triste Jugend in einer armen, zerrütteten Familie geschrieben. Sogar Bundeskanzler Scholz soll „Hillbilly Elegie“, so der Titel, sehr beeindruckt gelesen haben. Doch da Vance mit dem nach Putin zweibösesten Politiker gemeinsame Sache macht, beschloss jetzt der Ullstein-Verlag, der „Hillbilly Elegie“ fürs deutsche Lesepublikum verbreitet hatte, Vance als Autor zu verbannen und keine Neuauflage seines Bestsellers mehr zu drucken. Begründung: Vance betreibe eine „aggressiv-demagogische, ausgrenzende Politik“.

Der Kampf gegen Trump macht in Deutschland vor nichts Halt, auch nicht vor einem Autor, der Ullstein bei einer Neuauflage seines Buches viel Geld in die Kasse bringen würde. In der Faeser-Demokratur zeigt man eben besser die richtige Haltung, es soll einem ja nicht am Ende noch wie „Compact“ ergehen. Einmal mehr zeigen die systemkonformen Kräfte in Vasallenland, dass sie zu jeder Unterwerfung gegenüber der Besatzungsmacht USA auch dann eifrig bereit ist, wenn von jenseits des Atlantiks gar kein Aufruf dazu erfolgt.

Wie vorausgesagt, läuft auch die Propagandaaktion für die bislang fast unbeachtete neue demokratische Marionette Kamal Harris auf Hochtouren. Die Fotos von ihr in den Medien zeigen ausschließlich eine strahlende, lachende Frau voller Optimismus. Dass sie ihren Konkurrenten Trump mal so eben bösartig als „Kriminellen“ beschimpft, wird nicht kritisiert, sondern mit viel Einverständnis hingenommen. Sollte Frau Harris noch vor der Wahl im November eine Deutschland-Tour planen, kann sie begeisterter Massen ebenso gewiss sein wie ehemals Barak Obama, der hierzulande als Messias gefeiert wurde, sich aber als Präsident nur als Dampfplauderer und Joystick-Killer erwies.

Die geradezu blindwütige Begeisterung vieler Landsleute zeigt sich auch bei der gegenwärtigen Tournee der US-Sängerin Taylor Swift in deutschen Großstädten. Die 34-jährige Milliardärin hat mit der Unterstützung von Joe Biden 2020 sowie fast aller angesagten Minderheiten beispielhafte politische Korrektheit bewiesen. Was macht es da, dass ihre Songs ziemlich fade und ihre Shows noch kalt-pompöser als die von Helene Fischer sind.

Das irritiert jedoch ihre deutschen Fans so wenig wie Kanzler Scholz die geplante Stationierung von tödlichen US-Waffen an ausschließlich deutschen Standorten. Fast 80 Jahre nach dem Krieg gelten für einen nicht unbeträchtlichen Teil unseres Volkes die USA noch immer als das gelobte Land und Vorbild. Dass immer mehr Amerikaner in ihrer Realität das ganz anders sehen und erleben, beirrt unsere „Amerikaner“ nicht.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Weltwoche Daily: Rote Karte für Verbots-Faeser

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau zur Weltwoche-Deutschland-Sommerausgabe:

  • Paris: Olympische Spiele der Gewalt.
  • Scholz: Brandmauer gegen Wagenknecht.
  • Harris-Hype.
  • Rote Karte für Verbots-Faeser.
  • Ungarn und Slowakei wehren sich gegen Ukraine.
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Germany ist nicht mehr Deutschland

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Symbolbild.

Von PROF. EBERHARD HAMER | „Ich kenne Deutschland nicht mehr wieder!“, sagte mir ein Freund aus Südafrika, der 20 Jahre lang nicht mehr in Deutschland gewesen war. Was er als Auslandsdeutscher als „Germany“ noch in Erinnerung hatte, war nicht mehr das Deutschland, welches er heute wiedergesehen hat:

1. Er sah Deutschland noch als souverän an, welches eigene politische Interessen zum eigenen Vorteil verfolgen könne.

Tatsächlich hat Deutschland aber die Mehrheit der Souveränitätsrechte an die EU abgegeben, welche nicht mehr nach deutschen Interessen entscheidet, sondern nach den Interessen der Südländermehrheit. Beispiele dafür sind:

  • die deutsche Sprache wird von der größten Bevölkerungsgruppe gesprochen, darf aber nicht Amtssprache sein;
  • die Mehrheit der Mitgliedsländer verschuldet sich hemmungslos und die EU noch hemmungsloser, weil Deutschland dafür zahlt und haftet;
  • durch den Gas- und Ölboykott der EU gegen Russland wurden die deutschen Energiekosten verdreifacht und dem Land mehr Dauerschaden zugefügt als selbst dem Gegner;
  • die EU hat den Medien-, Wirtschafts- und Militärkrieg in der Ukraine zur europäischen Kriegsbeteiligung getrieben und damit Deutschland erpresst, mitzumachen.
  • Und auch gegenüber den USA gibt sich Germany als untertänige Provinz, gehorcht amerikanischen Befehlen – selbst zum eigenen Schaden.

2. Auch unsere Kultur hat sich verändert. Früher war Deutschland ein Land der Dichter und Denker, hatte deutsche Kultur Weltgeltung und war die deutsche Kultur vor allem für ganz Osteuropa vorbildlicher Standard.

Inzwischen aber ist unser Bildungsniveau trotz höchster Investitionen abgestürzt, sprechen die Schüler in deutschen Schulen mehrheitlich fremde Sprachen, gilt Englisch nicht nur in der Unterhaltungsindustrie, sondern auch in den Hochschulen und in den Konzernen als Pflichtsprache und haben wir statt nationaler Werte eine multikulturelle Zivilisation.

3. Früher hatten wir eine gemeinsame ethische Gesellschaftsbasis mit christlichen Grundwerten, christlichen Glauben, den preußischen Tugenden und Solidarität untereinander. Inzwischen aber lebt man multi-rassistisch und anonym, mehrheitlich in Unglauben oder Islam oder queer-sexuell. Gemeinsame Werte sind nicht mehr ersichtlich und nicht mehr gültig. Warum sollte da einer noch solidarisch für fremde Andere sein?

4. Noch unter Adenauer, unter Schmidt oder Kohl wurde „Politik für das eigene Volk“ gemacht, für Gemeinwohl und die Wohlfahrt aller.

Heute sind den Regierenden „die Wähler egal“ (Baerbock), handeln sie nach US-Weisungen und EU-Interessen, sind um grüner Ideologie willen bereit, die Wirtschaft und den Wohlstand in Germany abstürzen zu lassen und holen die Armen und sexuell Queeren der Welt ins Land, damit die Altbürger sie arbeitslos mit „gleicher Teilhabe“ versorgen.

5. Früher herrschte Sicherheit, Ordnung und Wohlstand in Deutschland, waren die Städte bürgerliche Wirtschafts- und Attraktionszentren.

Wer heute durch die Städte geht, fühlt sich nicht mehr in unserem, sondern im Ausland mit Migrantenmehrheiten und -ghettos, in denen bürgerliche Geschäfte und Büros wegen der Bandenkriminalität, wegen Schutzgeld und wegen Verlust ihrer Kunden abwandern.

6. Auch der Krieg kommt wieder: Deutschland hatte geschworen, dass von seinem Lande kein Krieg mehr ausgehe, dass keine deutschen Rüstungsgüter in anderen Ländern zum Einsatz kämen, dass Deutschland auch einen Krieg nicht mitmachen würde. Frieden sollte von Deutschland ausgehen, hatte Deutschland im 2+4-Vertrag und im Grundgesetz geschworen.

Inzwischen haben wir uns nach fremder Weisung, für fremde Interessen zur führenden Kriegsindustriebeteiligung in Europa treiben lassen, müssen wir heimische Investitionen zurückstellen, um fremden Krieg zu finanzieren.

7. Der Rechtsstaat ist erodiert. Früher diente das Recht der Gerechtigkeit und der Ordnung. Mit der Gewaltenteilung blieb das Recht souverän gegenüber der Politik, galt es für alle und tatsachengetreu.

Inzwischen aber herrscht die Politik über das Recht, werden die Staatsanwaltschaften politisch angewiesen, politische Gegner anzuklagen, ist auch Gesinnung strafbar und das Bestreiten der „herrschenden Meinung“.

8. Auch die Verwaltung ist nicht mehr wie früher neutral für Recht und Ordnung zuständig, respektiert nicht mehr die Selbstverantwortung der souveränen Bürger und ihre Freiheit, sondern sie dient zur Durchsetzung politischer Ideologie und Gängelung der Bürger durch Regulierung und explodierende Bürokratie.

Statt, dass die Verwaltung für den Bürger zu arbeiten hätte, für dessen Freiheit und Selbstverantwortung, ist sie zum Herrschaftsinstrument von Ideologen und Immigranten gegen den freien Bürger geworden.

9. In Deutschland sollte in der Marktwirtschaft jeder seines eigenen Glückes Schmied sein. Wer fleißig und sparsam war, sollte den Beitrag eigener Leistung genießen und sich Wohnungseigentum schaffen können. Auch die Alterssicherung soll er aus eigenen Beiträgen und seine Alterssicherung aus Eigenleistung und aus seiner Familie sichern können, also selbständig durch seine Arbeit Wohlstand schaffen.

Das ist nicht mehr möglich. Nur ein Drittel der Bevölkerung ist noch produktiv tätig, zwei Drittel leben auf dessen Kosten. Seit alle Sozialleistungen Recht für alle geworden sind (Bürgergeld), braucht man dafür nicht mehr zu leisten, bekommt Wohnung, Einrichtung, Lebenskosten und sogar Rentenansprüche ohne Eigenleistung, was wiederum als Magnet die politisch, wirtschaftlich oder sexuell Gescheiterten der Welt anzieht (Massenimmigration).

10. Gibt es noch eine solidarische Gesellschaft? Die Minderheit der Fleißigen wird von einer Mehrheit von Transferleistungs- und Sozialleistungsbeziehern ausgebeutet, muss die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt bezahlen, bekommt aber selbst durch ständige Verschlechterung der Rahmenbedingungen das Wasser der Existenz abgegraben.
Gibt es zwischen den soliden, fleißigen und selbstverantwortlichen Bürgern und den sie ideologisch drangsalierenden, sie ausraubenden arbeits- und bildungsgescheiterten Politikern, den sie drangsalierenden, unerträglich kontrollierenden Bürokraten sowie den mehr als sechs Millionen Arbeitsscheuen und Sozialforderern wirklich noch einen Solidaritätsanspruch? Worin liegt denn überhaupt die Gemeinsamkeit von Opfern und Tätern?

Warum lässt sich der 80% der Gelder unseres Staates, der Subventionen an die Konzerne und der Sozialleistungen an die Unterschicht zahlende Mittelstand die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt in Germany gefallen?

Warum lässt sich der Mittelstand gefallen, dass Weltverbesserer und Ideologen und Kirchen die Gescheiterten der Welt in Massen auf seine Kosten einwandern lassen?

Warum duldet er, dass viele Millionen Sozialbetreuer aus Eigennutz wegen staatlicher Finanzierung sich vom Betreuungsgeschäft üppig ernähren können, statt, dass sie produktiv zum Sozialprodukt beitragen müssten?

Mein südafrikanischer Freund wollte nach Deutschland, ist aber in Germany angekommen. Hier will er nicht leben, sich nicht ausbeuten lassen, nicht Meinungsdiktat und Unfreiheit dulden.

Ich gab zu, dass in diesem Jahr wohl eine halbe Million Leistungsträger aufhören, auswandern oder ins Sozialsystem wechseln wollen, dafür aber vielleicht die doppelte Zahl Sozialforderer zu uns kämen.

Ich selbst stehe nur deshalb nicht vor der Frage, ob ich mir dies alles gefallen lasse, weil ich als hochbetagter Rentner keine Alternative mehr habe. Meinen Enkeln rate ich jedoch, Germany zu meiden, bis ein Crash mit folgender Wirtschafts-, Gesellschafts- und Wertereform aus Germany wieder Deutschland macht.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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„Bild“ entdeckt Kriminalitätsanstieg durch Nordafrikaner

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Immer mehr Tunesier und Marokkaner begehen Straftaten in Deutschland, und der Politikbetrieb schaut seit 2015 tatenlos zu.

Von MANFRED ROUHS | Die „Gewalt durch Nordafrikaner in Deutschland explodiert“, schlagzeilt die „Bild“-Zeitung. Hinter der Bezahlschranke können sich dann die Leser daran delektieren, dass die Zahl der Sexualstraftaten in Deutschland, die von Tunesien begangen wurden, von 2019 bis 2023 um 165 Prozent angestiegen ist. Bei den Marokkanern waren es 65 Prozent Steigerung.

Bei Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge betrug die Steigerung im selben Zeitraum bei den Tunesiern 110 Prozent und bei den Marokkanern 67 Prozent. Auch bei Übergriffen auf Polizisten und bei Diebstählen erreichten Tunesier und Marokkaner von 2019 bis 2023 Steigerungsraten von mehr als 100 Prozent.

Scheinheilig fragt „Bild“ hierzu: „Warum tut die Bundesregierung nichts?“

Die Antwort lautet: Weil alle anderen Bundesregierungen vorher auch bereits nichts getan haben. Einschließlich der unionsgeführten Bundesregierungen, an die „Bild“ solche rhetorischen Fragen nicht adressiert hat.

In der Silvesternacht 2015 verzeichneten die Behörden am Kölner Hauptbahnhof mehr als 1.600 Straftaten. Die meisten davon waren Sexualstraftaten, begangen von Ausländern, darunter viele Nordafrikaner. In dieser Nacht eskalierte die Kriminalität so sehr, dass die Massenmedien sie nicht mehr totschweigen konnten.

Und seither steigt die einschlägige Kriminalitätskurve immer weiter an, mit einem – mittlerweile übertroffenen – Spitzenwert im Jahr 2017. So berichtet es der WDR.

„Warum tut die Bundesregierung nichts?“ – Weil die Politik der offenen Grenzen die Ursache dieser Kriminalitätsentwicklung ist. Und von dieser Politik will keine Bundesregierung seit der Kanzlerschaft Angela Merkels abrücken. Denn Ideologie ist offenbar wichtiger als das Sicherheitsbedürfnis des Volkes.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Stephan Brandner über die gekaperte Justiz in Deutschland

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Eine unabhängige Justiz ist in Deutschland de facto nicht mehr gegeben. Die Parteien und Regierungen nehmen direkt und indirekt Einfluss auf Staatsanwaltschaften und Gerichte. „Nicht ein Verfassungsrichter, der nicht auf Vorschlag einer Partei ´gewählt` wurde“, erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner im Interview mit Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung. In der dritten Folge der Reportagereihe „Die (wahren) Feinde der Verfassung“ zeigt  Jung auf, in welch erschreckendem Maße die Judikative ein Opfer der etablierten Parteien geworden ist.

» Teil 1: Faeser und Haldenwang schützen Extremisten
» Teil 2: Willkürliche Strafverfolgung

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Weltwoche Daily: Stimmung trübt sich – Ruiniert Ampel deutsche Wirtschaft?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Stimmung trübt sich: Ruiniert Ampel deutsche Wirtschaft?
  • Wieder ein unfairer Angriff auf Alice Weidel.
  • Klima-Kleber in Frankfurt unbehelligt.
  • Milliardenbetrug in Corona-Zentren.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Europapark: Familie Mack verdient den Wirtschaftsnobelpreis!
  • Massenmigration: Die Mutter aller Probleme.
  • Schweizer Ökonomen irren sich womöglich über Trump.
  • Unser Blick nach Osten ist überheblich.
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Nancy Faesers großer Bluff um die Hamburger Blaue Moschee

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Aktionismus: Eine Woche nach dem Verbot des Compact-Magazins wollte Nancy Faeser mit der IZH-Razzia vorgaukeln, neben dem „Rechtsextremismus“ auch den
Reiner Aktionismus: Eine Woche nach dem Verbot des Compact-Magazins wollte Nancy Faeser mit der IZH-Razzia vorgaukeln, neben dem „Rechtsextremismus“ auch den "Islamismus" zu bekämpfen.

Von CONNY AXEL MEIER | Am Mittwoch hat die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, unmittelbar vor der Sommerpause, das „Islamische Zentrum in Hamburg“ (IZH), den Betreiberverein der „Blauen Moschee“ verboten (PI-NEWS berichtete).

Das Verbot hat geopolitische Gründe, wie ich aufzeigen werde. Keinesfalls soll damit der „Politische Islam“ bekämpft werden, wie man annehmen könnte.

Am Tag des Verbots ließ Faeser dort eine Razzia durchführen und die Moschee wurde leergeräumt. Die Begründung Faesers war, dass das IZH „die Ideologie der islamischen Revolution nach Deutschland trage und in aggressiv-kämpferischer Weise verwirklichen“ wolle.

Nun ist das keine neue Erkenntnis. Die sogenannte „Islamische Revolution“ im Iran fand schon 1979 statt. Im Februar 2019 gratulierte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier dem Ayatollah Khamenei und den Mullahs „auch im Namen seiner Landsleute“ zum 40. Jahrestag der Revolution, als sei es das natürlichste der Welt. Fragen dazu wurden von Seiten von SPD-Funktionären stets abgebügelt.

Das IZH war seit über 30 Jahren der Außenposten des Mullah-Regimes in Deutschland und wurde direkt von Teheran aus gesteuert. Seine Funktionäre und Vorbeter waren direkt von Teheran eingesetzt. Das wusste jeder, der sich dafür interessierte. Umso unverständlicher war, dass das IZH vom Senat der Stadt Hamburg gehätschelt und gesponsert wurde.

Das 1962 gegründete IZH war 2007 Gründungsmitglied der SCHURA, dem „Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.“. Mit der SCHURA, der DITIB und dem VIKZ schloss der Hamburger Senat 2012 einen Staatsvertrag. Einen Staatsvertrag gab es in Deutschland bis dahin mit keiner anderen Religion. Dieser gab dem IZH u.a. inhaltliche Mitbestimmung über den islamischen Religionsunterricht. Viele Islamkritiker und die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) kritisierten den Einfluss dieser radikal-islamischen Kräfte durch den Senat. Sie fanden in Hamburg kein Gehör. 2022 schied das IZH aus der SCHURA aus.

Besonders unter der iranischen Marionettenregierung unter Mahmoud Ahmadinedschad wuchs der Einfluss auf das IZH beträchtlich. So wurden deren Vertreter vom iranischen Regierungschef persönlich empfangen. Das alles interessierte die Bundesregierung wenig bis gar nicht. Das lag auch daran, dass die Bundesregierung trotz Sanktionen freundschaftliche Beziehungen zum Iran pflegte. Umso mehr, als 2016 Donald Trump zum Präsidenten gewählt wurde und dieser in der Folge dem Terror-Regime in Teheran den Kampf ansagte. Damals verteidigte das politische Berlin vehement den Iran in den Verhandlungen mit der UNO zur „friedlichen“ Nutzung der Atomenergie. Es wurde vermutet, dass der Iran heimlich Uran anreichert, um Atomwaffen herzustellen. Dieser Verdacht wurde nie ausgeräumt. Das war der Bundeskanzlerin damals egal. Es ging ja gegen Trump.

Mit Zunahme der Verschärfung der Spannungen zwischen der NATO und Russland und dem darauf folgenden Konflikt in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Soldaten 2022, stellte sich Teheran auf die Seite Russlands. Geopolitisch stellte sich der Iran für die NATO auf die Seite des Feindes. Insofern genießt das IZH auch keinen Schutz mehr seitens der Bundesregierung und der Mullahs und kann geopfert werden…

Zeitnah zum Verbot des Compact-Magazins sollte hier dem Bürger vorgegaukelt werden, den „Islamismus“ zu bekämpfen, wozu das IZH nunmehr als Bauernopfer dienen soll, um zu zeigen, dass Nancy Faeser auch anderen Extremismus neben dem „Rechtsextremismus“ bekämpfen würde. Wenn es Faeser tatsächlich um die Bekämpfung des „Politischen Islam“ gehen würde, dann hätte sie die IS-Ableger, die für ein Kalifat auf deutschem Boden demonstrieren, verboten. Aber der Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, hat erst kürzlich behauptet, dass das Kalifat eine denkbare Herrschaftsform wäre und deshalb kein Verbot befürchten müsse.

Das IZH hätte schon vor 20 Jahren verboten werden können, wenn die Regierung wirklich etwas gegen islamischen Extremismus hätte tun wollen. Das ist so durchschaubar, dass es weh tut.

Das Innenministerium hat bereits durchblicken lassen, dass die schiitische denkmalgeschützte „Blaue Moschee“ weiterbetrieben werden soll. Vermutlich mit anderem Namen, anderen Mullah-Marionetten und frischem Geld. Die Islamisierung der Gesellschaft soll auf gar keinen Fall Schaden nehmen und stattdessen beschleunigt werden, notfalls mit Hilfe weiterer schiitischer Zuwanderer aus dem Iran und dem Irak nebst Familiennachzug.

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Talk mit Boehringer und Schubert: Wohin steuert Deutschland?

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Zwei Ereignisse beherrschten die Berichterstattung der letzten Tage: Zum einen das Verbot von Jürgen Elsässers Compact-Magazin und das Attentat auf Donald Trump. Der Ex-Polizist und Buchautor Stefan Schubert und Peter Boehringer, stellvertretender Sprecher und Bundesvorstand der AfD, sprechen mit Helmut Reinhardt auf dem Kanal „Politik Spezial“ über die brisanten Hintergründe und die Parallelen zwischen Amerika und Deutschland.

» Schuberts aktuelles Buch: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung
» Telegram-Kanal von Peter Boehringer

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Neumünster: „Tag des Vorfelds“ der AfD Schleswig-Holstein

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Am Samstag, den 20. Juli, fand in Neumünster der „Tag des Vorfelds“ der AfD Schleswig Holstein statt. An der Veranstaltung nahmen einige Akteure des Vorfelds sowie zahlreiche AfD-Mitglieder und Funktionäre teil.

Etablierte Medien und Antifa versuchten Stimmung gegen das Zusammentreffen zu machen, um es zu verhindern – was ihnen jedoch nicht gelang.

Im Video sehen Sie Interviews mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich, Autor Benedikt Kaiser, Kevin Dorow und Volker Schnurrbusch (beide im Landesvorstand der AfD Schleswig-Holstein) sowie einen Auszug aus einem Redebeitrag von AfD-Landessprecher Kurt Kleinschmidt.

Außerdem dokumentiert das Video, wie sich die Antifa Auseinandersetzungen mit der Polizei lieferte und entlarvt damit die Darstellung der etablierten Medien, die Gegenproteste seien bunt und friedlich gewesen, als Märchen. 


(Quelle: Info-Direkt)

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