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Vorwärts in die Vergangenheit mit Merz & Co.

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Ausgerechnet Friedrich Merz, der vor der Unglücksgestalt Angela Merkel (hier Hand in Hand auf dem CDU-Bundesparteitag 2001 in Dresden) feige gekuscht hat, will künftig die rasch vergreisende Nation führen.
Ausgerechnet Friedrich Merz, der vor der Unglücksgestalt Angela Merkel (hier Hand in Hand auf dem CDU-Bundesparteitag 2001 in Dresden) feige gekuscht hat, will künftig die rasch vergreisende Nation führen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die ohnehin trüben Aussichten auf die nächsten Bundestagswahlen sind mit der Nominierung des Unionskandidaten Friedrich Merz nicht erfreulicher geworden. Ausgerechnet der Mann, der vor der Unglücksgestalt Angela Merkel feige gekuscht und stattdessen bei BlackRock „mittelständischer“ Multimillionär geworden ist, will nach dem linken Ampel-Desaster die rasch vergreisende Nation führen. Das wird die weitere Erstarrung der maroden deutschen Verhältnisse nicht ändern, sondern verstetigen.

Da CDU/CSU nach der Wahl Koalitionspartner brauchen dürften, an der „Brandmauer“ aber nicht gerüttelt werden darf, wird ein Kanzler Merz keines der großen nationalen Probleme lösen. Doch kann er manche sogar verschärfen. Zum Beispiel kann er die unter SPD-Scholz noch etwas verschämte Militarisierung und Vasallenbereitschaft gegenüber der USA offensiver betreiben. Der geschworene Transatlantiker Merz weiß genau, dass Washington, egal ob unter Trump oder Harris, den großen Krieg nicht scheuen wird, wenn nur so der Abstieg der USA von der alleinigen militärischen und wirtschaftlichen Weltmachtposition zu verhindern möglich erscheint. Sein Parteifreund Roderich Kiesewetter ist schon bereit für die Ostfront.

Um diese Militarisierung zu finanzieren, wird Merz nicht zögern, den Sozialstaat „schlanker“ zu machen. Und zwar auf Kosten der schwächeren sozialen Schichten im Land. Eine Erhöhung des Rentenalters wird dazu gehören. Allerdings dürfte Merz dafür sorgen, die Transferzahlungen an Migranten massiv zu deckeln, schon um der AfD weniger Angriffsfläche zu bieten. Als Kanzler wird er wohl überhaupt mehr Signale aussenden, die anspruchslose konservative oder rechte Gemüter erfreuen dürften. Doch wohlfeile Symbolik wird am Gesamtkurs der fremdstämmigen Neubesiedlung und des industriellen Niedergangs Deutschlands kaum etwas ändern.

Sollte mit Merz ein Mann der Vergangenheit Kanzler werden, wofür viel spricht, ist das auch die Folge einer rat- und tatenlosen Ruhestandsmehrheit im Volk, die lieber politisch korrekt bis desinteressiert vom Wohlstandsverzehr der fetten Jahre leben will als sich um die Zukunft zu kümmern. Merz und die „Omas gegen rechts“ sind viel weniger unterschiedlich, als beide das glauben mögen. Sie zeugen nämlich beide von einem Volk, das es sich allzu bequem machen will. Gut gegangen ist das historisch allerdings noch nie.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Starker Auftritt von Christoph Berndt bei rbb-Wahlsendung

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Die Gäste in der rbb-Sendung (v.l.n.r.): Péter Vida (BVB/Freie Wähler), Sebastian Walter (Linke), Robert Crumbach (BSW), Hans-Christoph Berndt (AfD), Dietmar Woidke (SPD), Jan Redmann (CDU), Benjamin Raschke (Grüne).
Die Gäste in der rbb-Sendung (v.l.n.r.): Péter Vida (BVB/Freie Wähler), Sebastian Walter (Linke), Robert Crumbach (BSW), Hans-Christoph Berndt (AfD), Dietmar Woidke (SPD), Jan Redmann (CDU), Benjamin Raschke (Grüne).

Am Sonntag wird in Brandenburg der neue Landtag gewählt. Am Dienstagabend trafen die Spitzenkandidaten der sieben Parteien, die eine realistische Chance besitzen, erstmals oder erneut in das Landesparlament einzuziehen, in der rbb-Sendung unter dem Titel „Ihre Wahl: Der Kandidatencheck“ aufeinander. Mit dabei auch der AfD-Spitzenkandidat Dr. Hans-Christoph Berndt, der einen starken Auftritt hinlegte und seinen direkten Kontrahenten Dietmar Woidke (SPD) oft schlecht aussehen ließ. Aber sehen Sie selbst!

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NIUS-LIVE: Plasberg produziert linke Propaganda-Show

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Jeden Morgen um 8 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er den Autor Rainer Zitelmann und NIUS-Reporter Jan A. Karon.

Das sind diesmal die Themen:

  • „Ist die AfD ein Problem?“, so fragte die ARD-Propaganda-Show „Die 100″ und machte mit bezahlten Komparsen mächtig Stimmung gegen die AfD. Gehören die Verantwortlichen jetzt alle gefeuert?
  • Aufgedeckt: Ampel-Regierung finanziert mit Steuergeld Wahlkämpfe gegen rechte Parteien.
  • Bumm Bumm statt Piep Piep: Israel lässt Pager von Hisbollah-Terroristen im Libanon und in Syrien explodieren. Es gibt mehrere Tote und fast 3000 Verletzte.
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Weltwoche Daily: ARD – Tägliche Mobilmachung gegen die AfD

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • ARD: Tägliche Mobilmachung gegen die AfD und deren Wähler.
  • USA: Demokraten eine Gefahr für die Demokratie?
  • Trump hat einen Punkt.
  • Kanzler Merz: Stärken und Schwächen.
  • Schwemmt Hochwasser FPÖ weg?
  • Volkssport Grüne hassen: Ricarda Lang hat recht.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Irrweg: Mehr Nato, mehr EU, weniger Schweiz.
  • Gerhard Schröder in Zürich.
  • Grüne Städte: Untaugliche Biodiversitätsinitiative.
  • NZZ jubelt institutionelle Verträge hoch.
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Das „Maschinengewehr Gottes“ heißt jetzt Peter Hahne

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Von PETER BARTELS | Wer die Gnade der frühen Geburt hat, wie unsereiner, wird sich erinnern an den „Straßenprediger“ Pater Leppich. In der Adenauerzeit las er den Massen im Freien und Millionen Kinogängern in der Wochenschau die Leviten. Bücher wie „Christus auf der Reeperbahn“ waren Bestseller, die „Telefonseelsorge“ seine Erfindung. Das „Maschinengewehr Gottes“ ist wieder da. Es heißt jetzt Peter Hahne…

Der Jesuit Johannes Leppich predigte vor seinem Tod (1972) nochmal vor 12.000 Menschen auf dem Annaberg seiner Heimat Schlesien. Als Peter Hahne am Montag beim „Friedensfest“ der parteiunabhängigen Mittelstandinitiative Brandenburg in Cottbus sprach, waren es auch ein paar tausend Zuhörer.

Bei einer ähnlichen Wahlveranstaltung in Brandenburg sprach der Lieblingsgrüne „CDU-Ministerpräsident Wüst (NRW) vor 75 Leuten“ (Hahne). Und dann sagt er: “Ich habe Wahlkundgebungen in Dresden erlebt, wo die CDU Söder, Kretschmer, Merz und Wüst aufgeboten hat mit 150 Leuten, das waren also die Verwandten der Verwandten von den Verwandten der Chauffeure und der Sekretärin und wer weiß noch was, aber keine normalen Menschen“ … Und: „Geben Sie das weiter von Haus zu Haus in Brandenburg, dass jeder weiß, um was es am kommenden Sonntag geht… Ich bitte Sie, verschenken Sie ihre Stimme nicht! …“

Er brüllt durch die Blume…

Peter und Pater fast wie eineiige Zwillinge, wenngleich Hahne es durch die Blume „brüllt“:

„Als Journalist habe ich Ihnen Fakten zu liefern, damit Sie selber Ihre ALTERNATIVE finden können“ (beifälliges Gegluckse der Massen – man hat verstanden)… Und: „Es hat keinen Sinn, wenn über zehn Prozent der Wähler ihre Stimmen verschenken“…

In Cottbus lauschten und applaudierten die Menschen dem ehemaligen ZDF-Nachrichtenstar und heutigem Volkstribun Peter Hahne mindestens ebenso andächtig wie einst die Massen bei Pater Leppich, wenn der die Siebenschwänzige knallen ließ: “Das Schiff Europa ist leck“. Oder: „Der Kommunismus ist …eine fehlgeleitete Religiosität“. Oder: “Die meisten von uns sind wie Litfaßsäulen. Wer zuletzt was drauf klebt, hat recht.“

Hahne: „Ich war fassungslos, was in Cottbus auf den Wahlplakaten steht: Wenn Sie CDU wählen wollen, dann (müssen) sie die SPD wählen. Soviel Wahnsinn auf einem Plakat kann man sich gar nicht vorstellen. Wir werden verarscht, anders kann man‘s ja gar nicht sagen“ … „Wenn wir so tief sinken, dass eine ehemals von Willy Brandt oder Helmut Schmidt … geführte Partei damit wirbt, man soll jetzt eine Glatze wählen, dann ist das ist ein Skandal, das macht die Demokratie einfach lächerlich. Und das tut weh …“

Eine Kriegserklärung ans Volk…

Und weiter: “Ich bekam vor Tagen einen Brief von der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Der Bischof ‚entschuldigt‘ sich für die falschen Entscheidungen in der Corona-Zeit, die auch die Kirche mitgetragen hat. Aber wenn ich als Christ nicht weiß, das ich sagen MUSS, ich bitte um Verzeihung und Vergebung … Aber bevor wir vergeben können, gehört Buße, Reue und Wiedergutmachung dazu. Und auch der Mut, sich einem weltlichen Gericht zu stellen für diese Verbrechen der letzten vier Jahre … Wir haben erlebt, wie die Kinder kaputt gemacht worden sind. Das ist eine Kriegserklärung ans Volk, wenn man das wissentlich und willentlich wider besseres Wissen getan hat …“

Hahne: „Die Kirchen haben gerade die Spitzenkandidaten der Parteien zu einer Diskussion eingeladen, bis auf eine Ausnahme, nämlich diejenigen, die diese Wahl in Brandenburg gewinnen werden. Und ich kann nur eines sagen: Lieber Herr Dr. Berndt (AfD-Spitzenkandidat), bei uns sind Sie willkommen, wir schließen keinen aus. Auch Jesus kannte keine Brandmauer, keine Kontaktschuld; Zöllner, Prostituierte, Mörder, Gerechte und Selbstgerechte waren bei ihm willkommen: kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid …“

Und diese Frau läuft noch frei herum …

Und dann: „Wir haben zur Zeit überall Krieg, Hass und Hetze. Es ist nicht mehr meine Kirche, wenn sie sich an Brandmauern und Kontaktschuld beteiligt … Wer alte Menschen allein und einsam sterben lässt, soll mir nicht von Frieden reden. Das ist eine Unverschämtheit, eine Selbstgerechtigkeit, eine Anmaßung, die wir nie wieder gut machen können. Die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, die Oberste da, hat gesagt, ich bin für die Impfpflicht, weil es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass es keine Nebenwirkungen gibt. Warum läuft diese Frau immer noch frei herum??“

Dann zitiert das neue „Maschinengewehr Gottes“ den (theoretischen Kaiser Österreich),  Otto von Habsburg, der 1989 in Ungarn den Zaun für tausende DDR-Flüchtlinge aufgeschnitten  hat und damit den Anfang vom Ende des Sowjetreiches einleitete: „Europa gibt es nur unter dem Kreuz, also mit Jesus“.

Das Beste kommt zum Schluss: Peter Hahne weist unter dem Gelächter der Tausenden auf jene Brandenburger Zeitung hin, die vor ein paar Tagen schrieb, WIE man unbedingt für die GRÜNEN stimmen müsse. Dabei hat ein Neunmalkluger das  Wort „Stimmen“ in der Überschrift gleich mit drei m geschrieben… Hahne: “Wenn es nicht alles so blöd wäre …“ Und:“ Wenn Idiotie und Idiologie zusammenprallen, dann tut es richtig weh“…

Gönnen Sie sich 51 Minuten Peter Hahne im Video oben, den neuen Pater Leppich!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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„Die große Angst“: ARD antwortet auf kritischen PI-NEWS-Artikel

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Wie kommt es bloß, dass die Zwangsgebührensender ARD und ZDF nur noch als Lücken- und Lügenpresse wahrgenommen werden?
Wie kommt es bloß, dass die Zwangsgebührensender ARD und ZDF nur noch als Lücken- und Lügenpresse wahrgenommen werden?

Die ARD-Propagandamaschinerie läuft derzeit auf Hochtouren, um vor der wichtigen Brandenburgwahl am Sonntag, bei der die AfD laut aktueller Insa-Umfrage mit 28 Prozent vor der SPD (25 Prozent) in Führung liegt, noch möglichst viele Menschen gegen die AfD einzunehmen und zu verhetzen.

Da wird ein Kleindarsteller in eine neue Anti-AfD-Diskussionsserie geholt, der am Ende als geläuterter AfD-Anhänger das von Ingo Zamperoni gewünschte Ergebnis referiert: „Die AfD ist ein Wolf im Schafspelz!“

Eine Woche vorher zeigte das Staatsfernsehen bereits einen Anti-AfD-Propagandafilm, dessen Titel auch gleichzeitig Programm war: „Die große Angst – Zukunft in Ostdeutschland?“

In diesem stellte der linke „Soziologe“ Matthias Quent die Behauptung auf, frühere Straßenschläger aus den 90er-Jahren würden nun in ostdeutschen Kommunalparlamenten sitzen, (PI-NEWS berichtete):

Diese Situation, die damals viele, viele Menschen erlebt haben und viele Menschen dazu gebracht haben, auch Ostdeutschland zu verlassen, schwebt über diesen Entwicklungen. Teilweise sind die Schläger von damals jetzt die Kommunalabgeordneten der AfD in den Parlamenten […].

Das war vermutlich frei erfunden und damit gelogen! Den Link unseres Artikels schickten wir an den ARD-Zuschauerservice, mit der Bitte, einige Namen der angeblichen Schläger zu nennen. Es dürfte keinen Tag gebraucht haben, dass die ARD bei ihrem „Experten“ Quent anruft und fragt, wer die vorgeblichen Schläger waren. Der müsste, hätte er solche Informationen, die dann schnell in einer seiner Daten-Sammel-Dateien finden können. Hat er aber nicht.

Wir wissen von wenigstens zwei PI-NEWS-Lesern, dass sie auch die ARD anschrieben. Beide erhielten folgende automatisierte Antwort:

Liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer,
liebe Userin, lieber User,

vielen Dank für Ihr Interesse an den Beiträgen von ARD-aktuell. Es ist schön, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Frage, Meinung oder einen Themenvorschlag per E-Mail zu schicken.

Sie erhalten diese automatische Antwort, da es der Redaktion angesichts der Fülle an Zuschriften leider nicht möglich ist, jede E-Mail persönlich zu beantworten. Wir versichern Ihnen aber, dass alle Mitteilungen von uns gelesen, ausgewertet, weitergeleitet oder auch in Redaktionssitzungen diskutiert werden.

Beleidigende Zuschriften werden nicht bearbeitet. Die Bearbeitung von Mails ohne namentlicher Absenderschaft behalten wir uns vor.

Bitte beachten Sie weiterhin, dass alle Zuschriften, die wir an Feiertagen und am Wochenende erhalten, erst am nächsten Werktag gelesen werden können.

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Zuschrift. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Angebote von ARD-aktuell als Zuschauer und User weiter begleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Publikumsservice ARD-aktuell

Wenn Sie auch so eine nette, automatisierte Antwort haben wollen, schicken Sie einfach Ihre kritische Frage zu den Behauptungen von Quent an die Zuschauerpost oder fragen Sie direkt beim MDR (publikumsservice@mdr.de) nach.

Da sie ihre Behauptungen nicht belegen können, drücken sie dort aufs „Auto-Knöpfchen“ und Sie erhalten als Antwort den oben zitierten Text. Wie kommt es da bloß, dass die Zwangsgebührensender ARD und ZDF nur noch als Lücken- und Lügenpresse wahrgenommen werden?

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„Achtung, Reichelt!“: Enthüllt! Der grüne Geheimplan gegen Deutschland

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In Deutschland tobt ein dramatisches Wettrennen. Werden wir die Grüne Partei noch los, bevor diese Leute die Meinungsfreiheit abschaffen und ein allmächtiges Regime der digitalen Zensur errichten?

Was „Achtung, Reichelt!“ Ihnen in diesem Video präsentiert, sind schockierende und unwiderlegbare Beweise dafür, dass die Grüne Partei entschlossen ist, zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik ein Regime der Zensur einzuführen, wie wir alle es noch vor wenigen Jahren für unvorstellbar gehalten hätten.

Alles zu diesen skandalösen Entwicklungen sehen Sie, in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Herbert Kickl: „So geben wir dem Volk die Macht zurück!“

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Der österreichische Privat-Fernsehsender AUF1 hat ein schonungsloses Gespräch mit dem freiheitlichen Kanzlerkandidaten Herbert Kickl geführt. Themen sind unter anderem die dramatisch verschlechterte Sicherheitslage in Österreich, der zunehmende Einfluss des politischen Islams, das völlig heruntergekommene Bildungssystem sowie die undemokratische Machtübernahme durch nicht gewählte Organisationen wie die WHO und das World Economic Forum.

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ARD-Tagesschau oder die Hohe Schule der Informationsdemagogie

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Von WOLFGANG HÜBNER | Wer wie (ausnahmsweise) ich am Montag die 20 Uhr-Tagesschau (Video oben) sah, wurde Zeuge einer öffentlich-rechtlichen Nachrichtenpräsentation, die man anerkennend als Hohe Schule der Informationsdemagogie bezeichnen muss. Nach der Begrüßung durch den feschen Constantin Schreiber gab es als Spitzenmeldung nicht etwas über den erneuten Mordversuch an Donald Trump oder dem Auftakt der umfassenden Kontrollen an Deutschlands Grenzen zu sehen. Vielmehr wurde über neun Minuten lang über die Überschwemmungskatastrophe in Polen, Tschechien und Österreich sowie der Hochwassersituation in Deutschland berichtet.

Das ist in der Tat ein vorrangig berichtenswertes Thema, bei normaler Sendedauer der Tagesschau jedoch zeitlich außergewöhnlich lang und umfassend. In Erwartung der Themen Trump und Grenzkontrollen irritierte mich das. Ich sollte jedoch sogleich erfahren, warum das so war. Denn der nächste Bericht von gut 90 Sekunden handelte mit unverhohlener Sympathie von einer Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Regierung, geführt von Greenpeace und Germanwatch. Damit wurde zwischen der Berichterstattung von der Hochwasserkatastrophe und der Klimapolitik ein ursächlicher Zusammenhang hergestellt. Unbeabsichtigt oder zufällig geschah das selbstverständlich nicht.

Nun blieben nur noch dreieinhalb Minuten für die anderen Spitzenthemen des Tages. Doch folgte erst einmal die wenig sensationelle Nachricht, dass der nordrhein-westfälische CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst keine Kanzlerkandidatur seiner Partei anstrebt, aber Friedrich Merz dafür vorschlägt. Aha. Jetzt aber blieben nur noch zwei Minuten. Und endlich gab es Berichte erst zu den Grenzkontrollen, dann zum Attentatsversuch auf Trump. Dafür wurde ganz außerplanmäßig die Sendung um vier Minuten verlängert, was ansonsten sehr unüblich ist. Doch unterschlagen konnte selbst die Tagesschau das Geschehen um den ungeliebten Trump nicht.

Was dabei zu lernen war: Ideologie hat allemal Vorrang vor seriöser Berichterstattung. Denn das Hochwasser und das damit zusammenhängende Elend der betroffenen Menschen diente in aller Ausführlichkeit von fast der Hälfte der Tagesschau nur dazu, die Klimapolitikklage aus dem grünen Lager plausibel, ja dringend erforderlich erscheinen zu lassen. Und da die grünlinks positionierte Tagesschau-Redaktion von Grenzkontrollen wenig und von Trump gar nichts hält, wurden diese Themen unlustig ans Ende der Sendung verbannt. Immerhin aber charmant präsentiert vom schönsten Moderator der westlichen Welt!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Psychologin: „Die Menschen überschätzen die Kriminalität stark“

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Fühlt sich
Fühlt sich "sehr sicher" in Deutschland - die Psychologin Deliah Wagner.

Von RAINER K. KÄMPF | Der hier verlinkte Artikel in der WELT am Montag widmet sich einem Thema, das im jetzigen Deutschland leider brandaktuell ist: dem Kriminalitätsaufkommen.

Beim flüchtigen Querlesen hängengeblieben dachte ich, die interviewte Psychologin Deliah Wagner ginge sachlich und fundiert auf die Problematik ein. Am Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen analysiert sie, wie sich kriminologische Realität und emotionale Wahrnehmung zueinander verhalten.

Was dann kommt, ist jedoch über alle Maßen enttäuschend. Mehr noch, der Beitrag soll dem Leser suggerieren, es sei im Lande alles nicht so schlimm, schlechtenfalls nur gefühlt. Deutschland ist sicher.

Die Menschen seien nur verunsichert, weil sie zuviel über geschehene Straftaten hören. Eben. Sie hören und lesen davon, weil sie existent verübt werden. Und das verunsichert ganz real und macht Angst. Berechtigte Angst! Ob man nun selbst einmal betroffen ist oder war oder (noch) nicht.

Wagner sei darauf hingewiesen, dass es bei einer Straftat, Messerangriff, Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung usw. usf. ein Opfer gibt. Das ist richtig. Nur hat sie die Binsenweisheit verdrängt, dass auf das eine Opfer eine Vielzahl von Geschädigten kommt. Familie, Freunde, Kollegen, Mitschüler, Nachbarn.

Sie alle sind mehr oder weniger betroffen. Machen sich Sorgen um das Opfer und ganz natürlich auch um sich selbst. Um diesen Prozess in Gang zu setzen, braucht es keine Medien. Das ist regelmäßig ein Selbstläufer. Der ist nicht eingebildet, nicht imaginär, sondern ganz realitätsbezogen fühlbar. Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, welche verheerenden psychischen Auswirkungen selbst ein Wohnungseinbruch für die Betroffenen haben kann.

Und, werte Frau Wagner, die Menschen haben zwar vordergründig Angst vor Plätzen und Orten. Aber gerade sie sollten wissen, dass dies nur die Auswirkung ist. Die Menschen haben Angst vor den potentiellen Tätern, die diese Orte frequentieren und belagern. Gingen Sie tatsächlich mit differenzierter Zielstellung an das Problem heran, müssten Sie eingestehen, was jeder von uns weiß.

Nein! Die Kriminalitätslage wird nicht überschätzt. Ganz und gar nicht. Sie wird verharmlost und Tatsachen werden bewusst unterschlagen. So wie Sie das tun.

Und unterlassen Sie bitte die Volte mit der teilweise zurückgehenden Kriminalität. Ich gehe davon aus, dass ihnen der Zusammenhang zwischen Anzeigeverhalten und Polizeilicher Kriminalstatistik durchaus bekannt ist.

Kriminologie soll zum Ziel haben, die wissenschaftlichen Grundlagen für eine effektive wirksame Prävention und Kriminalitätsbekämpfung zu schaffen. Deutschland hat das bitter nötig. Seriös wäre, das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen kehrte zurück zu seiner ureigensten Aufgabe. Dabei viel Erfolg.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Kasachstans Präsident zu Scholz: Russland ist militärisch unbesiegbar!

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Der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew (l.) hat beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz zu schnellen Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aufgerufen:
Der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew (l.) hat beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz zu schnellen Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aufgerufen: "Es ist Fakt, dass Russland in militärischer Hinsicht unbesiegbar ist."

Von ELENA FRITZ | Der Besuch von Olaf Scholz in Usbekistan und Kasachstan war nicht einfach nur eine Reise in eine weit entfernte Region. Für Deutschland geht es um viel mehr: den Versuch, eine strategische Neuausrichtung zu etablieren. Doch was kann Deutschland in einer Region ausrichten, in der andere Großmächte wie Russland und China längst ihre wirtschaftlichen und politischen Fäden gesponnen haben?

Kasachstan spielt dabei eine Schlüsselrolle. 85 Prozent des deutschen Handelsvolumens in Zentralasien entfallen auf dieses Land. Doch wirtschaftliche Zahlen allein sagen wenig aus. Die eigentliche Frage lautet: Kann Deutschland Kasachstan langfristig an sich binden oder bleibt es nur einer von vielen Partnern? Deutschland hofft, die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen, insbesondere Seltenen Erden, zu reduzieren. Doch während Scholz Vereinbarungen für mehr Kooperation trifft, bleibt unklar, ob diese ambitionierten Pläne tatsächlich die starke Beziehung zwischen Kasachstan und China beeinflussen können.

Was ist das C5+1-Format?

Das C5+1-Format wurde von den USA eingeführt und bringt die fünf zentralasiatischen Länder – Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan – mit einem externen Akteur wie Deutschland zusammen, um regionale Kooperation und Sicherheit zu stärken. Deutschland versucht nun, dieses Modell zu adaptieren, um seine eigenen wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen in der Region voranzubringen. Doch die Frage bleibt, wie erfolgreich dieser Ansatz sein kann, angesichts der langjährigen Einflüsse Russlands und Chinas.

Auch in Usbekistan sieht Deutschland Chancen. Scholz möchte dringend benötigte Fachkräfte nach Deutschland holen. Aber wie realistisch ist es, dass Usbekistan seine qualifizierten Arbeitskräfte einfach ins Ausland schickt, wenn das Land selbst unter einem Fachkräftemangel leidet? Diese Frage bleibt offen, und die deutsche Regierung scheint die lokalen Bedürfnisse oft zu übersehen. Usbekistan braucht seine gut ausgebildeten Fachkräfte selbst, um seine Wirtschaft zu stabilisieren – ein Aspekt, der bei der strategischen Planung Deutschlands offenbar nicht ausreichend berücksichtigt wird.

Kasachstans Haltung im Ukraine-Konflikt: Ein Blick hinter die Kulissen

Besonders brisant wurde der Besuch bei den Gesprächen über den Ukraine-Konflikt. Scholz forderte von Kasachstans Präsident Kassym-Schomart Tokajew Unterstützung für den westlichen Kurs. Doch Tokajew überraschte mit einer unerwartet klaren Haltung: Russland sei militärisch unbesiegbar, und er plädierte für eine Rückkehr zu Verhandlungen, statt für eine Eskalation. Diese Position zeigt, dass Kasachstan seine eigenen Interessen verfolgt und nicht automatisch den westlichen Narrativen folgt. Tokajew favorisiert diplomatische Lösungen und unterstützt Initiativen von Ländern wie China und Brasilien, die auf einen schnellen Waffenstillstand drängen. Für den Westen mag dies eine unangenehme Wahrheit sein, doch es verdeutlicht, dass Zentralasien eigene Wege geht.

Letztlich bleibt die Frage: Was bringt dieser Besuch wirklich? Kann Deutschland mehr als nur symbolische Gesten setzen, oder bleibt es ein Außenseiter in einer Region, die sich geopolitisch längst anderen Mächten zugewandt hat? Die Realität ist: Ohne eine tiefere Verwurzelung, sowohl wirtschaftlich als auch politisch, wird es schwer sein, nachhaltigen Einfluss zu gewinnen. Und ob Deutschlands Bemühungen langfristig Früchte tragen oder als ein kurzer Versuch im globalen Wettbewerb verblassen, bleibt abzuwarten.

Fazit

Olaf Scholz‘ Besuch in Zentralasien war eine notwendige Geste, aber er zeigt auch die Grenzen der deutschen Diplomatie. Die Region hat ihre eigenen Dynamiken, und Deutschland muss mehr als nur Wirtschaftszahlen bieten, um hier langfristig eine Rolle zu spielen. Die Konkurrenz durch China und Russland ist stark, und die lokalen Entscheidungsträger wissen genau, wie sie ihre Interessen geschickt positionieren.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und kandidierte 2021 als Direktkandidatin für den Bundestag. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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