SNCFAm Freitag wurden auf der gefährlichsten Bahnlinie der französischen nationalen Eisenbahngesellschaft SNCF wieder einmal zwei Schaffner verprügelt – der eine mit einem Feuerlöscher, der andere mit einer Eisenstange. Der traurige „Normalfall“ zwischen Paris und dem 90 Kilometer nördlich gelegenen Beauvais. Seit Jahren gehen auf dieser Linie immer wieder „südländische Jugendliche“ auf Fahrgäste und Zugpersonal los, sogar dann, wenn die Schaffner nicht einmal versuchen, die Fahrscheine zu kontrollieren. Der Bahn ist bewusst, dass es sich tatsächlich um eine Strecke handelt, die für ihre „Unfreundlichkeiten“ und „Aggressionen“ bekannt ist. Doch auch wenn die Bahnpolizei verstärkt wurde, könne man nicht in jeden Zug einen Beamten stellen.

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44 KOMMENTARE

  1. Die Franzosen sind doch sonst so berühmt für ihre Streikfähigkeit:

    Wenn die Polizei nicht genug Leute für meine Sicherheit abstellen kann, ist es für mich ein unzumutbares Risiko, zum Arbeitsplatz zu gelangen.

    Wenn sich da mal die Gewerkschaften der Sache annehmen und mal nen kleinen Streik für 2-3 Wochen organisieren würden, wäre das Problem schnell gelöst.

  2. Nicht Beamte muss man einstellen. Normale Menschen, die geeignet ausgebildet und motiviert sind, reichen aus. In Zeiten von Unrechtssprechung ist es kontraproduktiv, die Prävention und Intervention bei solchen Aggressionen den Staatsrepräsentanten allein zu überlassen.

  3. PS: Damit soll aber auf gar keinen Fall das allgemein anerkannte saatliche Gewaltmonopol in Frage gestellt werden! Nur in Krisenzeiten wäre ein Oligopol resistenter 😉

  4. Abseits aller Diskussion hier.

    Robert Enke ist tot.Wahrscheinlich Selbstmord.
    32 Jahre!
    Beileid für alle die ihn kannten.

  5. Sarkozy und Merkel in einen Sack und mit Baseballschlägern eingedroschen. Es trifft immer den richtigen.
    Große Reden schwingen wie gestern in Berlin, aber den Bürger den Bereicherern überlassen. Groß in der Welt rumjetten und Menschenrechte einfordern. Zuhause gehen die Menschenrechte vor die Hunde.

    Hallo Frau Merkel, Hallo Herr Sarkozy, mal wieder vor der eigenen Haustür fegen.

  6. … wenn die Schaffner nicht einmal versuchen, die Fahrscheine zu kontrollieren.

    Bleibt die Frage, warum dann diese Aggression !

    Ist vielleicht Frust aufgrund der kulturellen Unterlegenheit, die sich manche Leute aber nicht eingestehen können.

  7. Merkel wird morgen unterwürfig mit den Franzosen Deutschlands Niederlage im 1. Weltkrieg feiern. Was ist das für eine Kanzlerin die freudig bei der Militärparade einer Nation dabei ist die den Sieg über Deutschland feiert. Merkels Anbiederei an Sarkozy widert mich an!

    Zonenerika bringt Schande über Deutschland!

  8. #14 Byzantion (10. Nov 2009 21:50)

    du hattest doch darauf hingewiesen, allerdings ohne irgendeinen Link..

    Bezog sich nur darauf.

    Könnte ja sein, dass es auch andere interessiert, auch wenn du es schon für PI als OT eingeordnet hast.

  9. #15 Eisfee (10. Nov 2009 21:59)

    Hallo Eisfee.Mein Fehler, aber ich hab da gedacht, das wäre irgendwie ironisch gemeint.Nichts für ungut und sorry nochmal.
    Schöne Abend Dir noch!

  10. #16 Byzantion (10. Nov 2009 22:05)

    Ich weiss zwar nicht so genau, was man da jetzt als ironisch verstehen könnte, aber ok 🙂

    Ebenfalls schönen Abend dir noch

  11. Marie Antoinette hätte dazu gesagt:

    „Wenn die Leute keinen Zug nehmen wollen, sollen sie Auto fahren!“

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  12. KSAT-SchmierfinkIn Frangenberg muss mächtig unter Drogen gestanden haben, als er diesen 68er-Unfug verzapft hat! Frangenberg, gibt es jetzt keine mohammedanischen Schlägerbandinnen mehr in der Moscheestadt Köln?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1256136991393.shtml

    Jugendgangs treiben Sport

    Von Helmut Frangenberg, 10.11.09, 17:49h, aktualisiert 10.11.09, 17:51h
    Der sogenannte Mitternachtssport schafft es immer mehr auch problematische Jugendliche zu integrieren. Sogar ganze Jugendgangs interessieren sich für die Angebote – mit positiven Auswirkungen für den gesamten Stadtteil.

    Köln – Nach zwei Jahren haben die Verantwortlichen eine positive Bilanz des Mitternachtssports in Köln gezogen. Im Unterschied zu früheren Angeboten profitiere der Mitternachtssport davon, dass es gelungen sei, eine höchst effektive Zusammenarbeit zwischen Sportvereinen, Jugendeinrichtungen, Stadtverwaltung und Polizei zu organisieren. So würden Sozialarbeiter und Bezirksjugendpfleger gezielt problematische Jugendliche in die Angebote vermitteln. An einigen Orten sei es gelungen, kriminelle Jugendgangs zu integrieren. Die positiven Auswirkungen für den Stadtteil seien sofort zu spüren.

    Mit noch nicht einmal 80.000 Euro pro Jahr an städtischem Zuschuss sei es gelungen, 18 Abendangebote an 13 Standorten zu etablieren. 14 Jugendeinrichtungen und zwölf Sportvereine sind beteiligt. Die Jugendlichen können selbst über die Sportarten mitentscheiden. Neben Basketball und Fußball gibt’s Tanz und Selbstverteidigung. In Sürth ist ein Boxtraining aufgebaut worden. Trotz Haushaltskrise soll das Angebot aufrechterhalten werden und der Zuschuss nicht gekürzt werden, sagte Sportamtschef Dieter Sanden. Sein Bereich habe vom Kämmerer eine Kürzungsvorgabe von 12,5 Prozent bekommen. Man werde das Geld an anderer Stelle einsparen müssen. „Kürzungen beim Mitternachtssport wäre fahrlässig“, sagte Sportjugendvorsitzender Peter Pfeifer. Der Bedarf sei groß. „Die Sporthallen quellen über.“

    Die Sportjugend berichtete von Vorbehalten bei den Kölner Schulen. „Überall“ habe man Ablehnung erfahren. So hätten auch auch engagierte Schulen wie das Humboldt-Gymnasium und die Gesamtschule Holweide gewehrt, als sie gehört hätten, dass Jugendgangs aus dem Stollwerck-Gelände in der Südstadt oder aus der Siedlung Am Donewald nun ihre Sporthallen nutzen sollten. Die Befürchtungen seien unbegründet gewesen. In den vergangenen zwei Jahren habe lediglich einmal ein Mädchen einen Feuerlöscher entleert. Es gebe nicht einmal Probleme wegen nächtlicher Ruhestörungen.

  13. Wie kann man diese Brut wieder los werden?

    Vielleicht nach dem Dänischen Modell?

    Dänemark bietet Immigranten, die sich nicht integrieren können oder wollen, 13.400 EURO, wenn Sie nach Hause gehen.

    Denmark to pay immigrants £12,000 to go home if they ‚can’t or won’t‘ assimilate

    http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1226698/Denmark-pay-immigrants-12-000-home-wont-assimilate.html#ixzz0WUfOKDrI

    Ticken die Dänen noch richtig?

    Welch eine Einladung, nach Dänemark zu kommen, jedwede Integration zu verweigern, und dann für die Heimreise stolze 13.400 EURO zu kassieren.

    Macht für Ali Bin Muhammad, seine zwei Ehefrauen und die acht Kleinen zusammen
    134.000 Euro. In vielen Herkunftsländern dieser integrationsverweigernden Zuwanderer könnte er diese Summe in seinem ganzen Leben nicht verdienen.

    Die einzige Lösung für diese Typen: Einen Tritt in den Allerwertesten und ab ins heimische Paradies …

  14. @#20 Conny008
    Falls man sie wirklich ein für allemal los werden sollte, stimmt die Rechnung schon, wenn man bedenkt wie viel sie bis ans Lebensende abkassieren

  15. „Doch auch wenn die Bahnpolizei verstärkt wurde, könne man nicht in jeden Zug einen Beamten stellen.“

    Warum denn nicht? Hier geht es doch um eine bestimmte Strecke. Diese Aussage ist doch kompletter Unsinn oder kapituliert man hier einfach vor der Gewalt? Was ist mit der zahlenden Kundschaft?

    Hier zeigt sich ein weiteres mal, wie rechtsfreie Räume entstehen, weil der Staat nicht bereit ist, sein Gewaltmonopol zu verteidigen.

    Die Leidtragenden sind die unbedarften Bürger, die einfach den Zug zwecks Transport nehmen (müssen). Ich würde erwarten, dass in den Zug ein Sonderkommando einsteigt und die Leute einkassiert.

  16. @ #20 Conny008 (10. Nov 2009 22:22)

    Wahnsinn! 13.400,- EUR gibt’s wenn man sich wie Sau benimmt. Das zeigt doch eigentlich nur, dass Dänemark bereits vor der Islam-Immigration kapituliert. „Bitte, bitte, bitte – geht doch wieder raus aus unserm Land! Und hier: nehmt doch noch ein wenig Geld mit!“ Zum Kotzen.

  17. So wie bei uns fast jeder Türke oder Araber mit einem Messer herumzulaufen scheint, gibt es auch in Großbritannien große Probleme mit Mitbürgern mit MiHiGru, die mit Messern bewaffnet da Land unsicher machen.

    Vor einem Jahr hatten drei Schwarze (18-20 Jahre alt) einen 16-jährigen Weißen völlig grundlos erstochen.

    Das Urteil lautete auf „Lebenslang mit Minimum 19 Jahre“ und führte zu einem Aufschrei im Land. Gesetz war: Mindeststrafe für Mord mit Schußwaffe 30 Jahre, für Mord mit Messer 15 Jahre.

    Jetzt hat die Regierung reagiert: Die Mindeststrafe für Mord mit Messer soll auf 25 Jahre erhöht werden.

    Knife killers must spend at least 25 years in jail, says Straw

    Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1226689/Knife-killers-spend-25-years-jail-says-Straw.html#ixzz0WUkXlIU9

    Die lieblichen Visagen der Killer sind im Artikel abgebildet.

    Ob sie den Gefängnisaufenthalt überleben, ist zweifelhaft. Ein Verbrecherclan in London hat eine Kopfgeld für die sinnlose Ermordung der Killer ausgesetzt, die in „ihrem“ Bezirk den wehrlosen Schüler ermordeten.

    Marked men: Notorious criminal family ‚has put a price on the heads of Ben Kinsella’s murderers‘

    Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1192286/Notorious-criminal-family-price-heads-Ben-Kinsellas-murderers.html#ixzz0WUlLl7Jr

  18. Korrektur zu #25:
    „Sinnlos“ steht an der falschen Stelle. Es bezieht sich natürlich auf dem Mord an dem Schüler.

    PI, wo bleibt die Editierfunktion? Bitte, bitte.

  19. #19 Eurabier

    „Neben Basketball und Fußball gibt’s Tanz und Selbstverteidigung. In Sürth ist ein Boxtraining aufgebaut worden.“

    Wie niedlich. Ein Boxtraining und einen Selbstverteidigungskurs. Wozu? Damit die auch morgen noch Autochthonen kraftvoll einen mitgeben können?

    Begreift hier eigentlich niemand, wo das Problem liegt? Und dass man das Problem bestimmt nicht lösen wird, wenn man Macho-Getriebene noch mit Macho-Sportarten belohnt?

    Auf solche Ideen können auch nur linke Sozialarbeiter kommen.

    Oder habe ich das falsch verstanden? Und der Tanzkurs ist für die Macho-Immigranten und der Selbstverteidigungskurs für die Frauen?

  20. „Jugendliche mit schwarzen Haaren“!

    Erfahrene PI-Leser hegen da einen gewissen Verdacht:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,660536,00.html

    „Das war nicht mehr nur Jux und Tollerei“: Die Berliner Polizei sucht nach vier Jugendlichen, die einen Siebenjährigen mit Alkohol abgefüllt haben sollen. Der Junge war mit zwei Promille in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

    Berlin – Inzwischen ist der Siebenjährige wieder zu Hause. Es gehe dem Kind gut, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei am Dienstag. Die Berliner Polizei sucht nun vier Jugendliche, die den Jungen am Sonntagabend zum Alkoholtrinken bis zur Übelkeit angestiftet haben sollen. „Sie haben ihn mehr oder weniger abgefüllt“, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. „Das war nicht mehr nur Jux und Tollerei.“

    Über die Jugendlichen war zunächst nur bekannt, dass sie zwischen 17 und 19 Jahre alt sind und schwarze Haare haben. Das hätten der Junge und sein neunjähriger Bruder angegeben, der bei dem Vorfall am Sonntagabend auf einem Spandauer Spielplatz dabei war. Der Siebenjährige war zitternd auf einem Gehweg gefunden und mit zwei Promille Alkohol im Blut in eine Klinik gebracht worden.

  21. Es wird nicht mehr lange dauern, dann müssen private Sicherheitsfirmen diesen Müll übernehmen. Währe auch ökonomisch folgerichtig, wenn der Staat die Sicherheit der Bürger nicht mehr garantieren kann. Dort wo der Staat zurückweicht entsteht immerhin ein Vakuum, welches besetzt wird. Wird natürlich durch Steuergelder finanziert.

  22. Nicht mal mehr beim Bahnfahren ist man vor den Mohammeds sicher! Sie trachten den Weißen nach dem Leben ganz so wie es der Koran vorschreibt.

    „Schlagt ihnen die Köpfe ab wo immer ihr sie auch findet“!

    Nur die Politiker schauen immer weg und wollen nicht für die Sicherheit des Volkes sorgen.

    Ich glaube wir sind den bösartigen gewaltbereiten blutrünstigen Mohammeds ausgeliefert.

    Jeder muss selber für seine Sicherheit sorgen. Das heisst Bewaffnung anders wird es nicht gehen.

    Den Krieg gegen das Volk haben die Mohammeds längst eröffnet!

  23. Darmstadt: Ein 13 Jahre alter Serieneinbrecher ist in die Kinderpsychiatrie eingewiesen worden.
    Er hatte jenseits der Landesgrenze in Hemsbach Polizisten attackiert und bei seiner Festnahme einen Selbstmordversuch vorgetäuscht. Der strafunmündige Junge soll mit 129 Delikten in Erscheinung getreten sein. Quelle hr-fernsehen,
    Videotextseite 137

  24. Gestern Abend 19.00Hattersheim,
    ich fahre mit meiem Auto aus einer Anliegerstrasse in Richtung Innenstadt.
    In der nächste Strasse laufen vier Jugendliche mir rückwärtszugewandt langsam nebeneinander her und versperren die Strasse.
    Nach ungefähr zehn Metern wird mir das treiben zu bunt und ich hupe.
    Daraufhin drehen sich die Jugendlichen mir zu und fangen an zu pöbeln…
    Ich raus aus dem Auto und alle verlassen fluchtartig in Richtung Wohnsiedlungen den Ort.Okay, rein in`s Auto,fahre ein paar Meter weiter und schau in den Weg wo sie abgehauen sind,plötzlich springt ein Jugendlicher vor meinen Wagen und zeigt mir den „Finger“ und pöbelt mich an…
    Ich raus aus dem Auto,die feige Sau giebt natürlich Fersengeld.
    Nach ein paar Unmutsäusserungen meinerseits
    fahr ich weiter.
    Im nachhinein denk ich mir was wohl passiert wäre wenn es zu einer offenen Auseinandersetzung mit den kleinen Rackern gekommen wäre ?!?
    Ich weiss mich zwar zu verteidigen,aber…ich bin auch nicht mehr der Jüngste,und vier gegen einen,da hätte ich Dreche kriegen können.Und nun zu unserem beliebten Ratespiel,zu welcher Bevölkerungsgruppe gehöhren die kleinen Racker 🙂

  25. Happy Birthday to
    „Political Incorrect“
    Danke für Euren Einsatz für „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“
    Wenn Eure Seite einmal überflüssig werden sollte haben wir es geschaft.
    Das ist zwar ein Wunschtraum,aber die Hoffnung stierbt zuletzt.
    Gruss
    Michael

  26. #10 A Prisn (10. Nov 2009 21:37)

    … wenn die Schaffner nicht einmal versuchen, die Fahrscheine zu kontrollieren.

    Bleibt die Frage, warum dann diese Aggression !

    äh, – …., … wenn die Schaffner nicht einmal versuchen, die Fahrscheine zu kontrollieren.
    Bleibt die Frage, warum dann überhaupt noch Schaffner ?
    Denn wenn die nicht mitfahren, wird schon mal einer weniger verletzt, vergewaltigt oder ermordet .
    … jedes Leben zählt ! 😀

  27. *brennende Ironie EIN*
    Ich bin sicher,dass die Beamten das verdient haben.Warscheinlich haben sie die Täter eben provuziert.
    *brennende Ironie AUS*

  28. Wozu denn die ganze Aufregung? Die Bahnlinie muß schnellstens privatisiert werden. Dann werden keine uniformierten Schaffner mehr benötigt und das Problem hat sich wie von selbst erledigt.
    Man muß aber doch auch Verständnis für die „Reisenden“ haben. Da kommen sie nun extra aus den entferntesten, sonnenbeschienenen muselmanischen Gegenden dieses Planeten in das oft regengraue Frankreich um den Franzosen mit ihrer herzerfrischenden fröhlichen Lebensweise etwas Kultur zu schenken und die verlangen dann allenernstes eine Fahrkarte. Das geht ja dann auch wirklich zu weit. Bei so einer Unverschämtheit kann einen doch wirklich mal die Faust ausrutschen, oder?

  29. Wie war das nochmal??? Warum müssen wir alle diesen netten Jungs sooo dankbar sein, dass sie bei uns sind, mitsamt ihren ganz lieben Brüdern und Schwestern?? Mir fallen da leider einfach keine Argumente momentan dafür ein, bitte um Nachhilfe, solche Artikel blockieren scheinbar das politisch korrekte „Denken“.

  30. Ich bin mal so frei 😉

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”
    (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

    Mehr sog I ned…

  31. @#10 A Prisn

    … wenn die Schaffner nicht einmal versuchen, die Fahrscheine zu kontrollieren./blockquote>

    Das ist doch einfach: Der Schaffner weiss doch eh, dass Sie keine Fahrkarten haben, weil Sie nicht in der Lage sind auf einem legalen Weg Geld zu verdienen, die Sozialhilfe mal ausgenommen (Anmerkung. Das ist meiner Ansicht nach Mißbrauch und nicht legal). Ob dieser Diskreminierung und Herabwürdigung seitens des Schaffners baut sich Agression auf, die raus muss. Im Grunde genommen ist der Schaffner der Täter und die Schwarzfahrer die Opfer!

    Ach..ich glaube ich lasse mich sofort in die Bundesregierung wählen…

  32. Nicht mehr lange und der Volkszorn erhebt sich europaweit gegen dieses Pack. Es fehlt nicht mehr viel und dann Gnade Ihnen Gott!

  33. #36 shabbat_shalom (11. Nov 2009 09:57)

    @ #33 klapperschlange (11. Nov 2009 09:13)

    Vielleicht Franzosen? Oder Luxemburger?

    Nee, nee, das waren eindeutig Belgier!
    😉

  34. Im Namen des Islam zieht sich eine breite Blutspur von den Philippinen (Mindanao), über Bali, Thailand (im Süden), über Indien, Pakistan, Afghanistan, bis nach Marokko und Algerien. Ganz zu schweigen von New York, London, Madrid…

    Ist doch auch für völlige Ignoranten kaum zu übersehen ! Europa sehe der Wahrheit ins Auge: DAS ist der Islam !

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