Während gewisse linke Palästinenserversteher nicht aufhören wollen, dem Märchen vom „Holocaust der Juden an den Palästinensern“ auf dem Leim zu gehen und die Hamas unverholen zugibt, die Juden ins Meer treiben zu wollen, richten sich die palästinensischen „Säuberungsaktionen“ jetzt mehr und mehr auch gegen Christen.
Nach Angaben von Arutz Sheva werden die Angriffe gegen christliche Einrichtungen in Gaza immer häufiger, besonders seit der Machtübernahme der Hamas.
Beliebte Angriffsziele sind Kirchen, christliche und UN-Schulen, die Internationale Amerikanische Schule, Bibliotheken und Internet-Kaffees. Also alles, was mit dem Christentum, dem Westen oder irgendetwas zu tun hat, das einem eine andere Sicht der Aussenwelt vermitteln könnte.
Erst am 31. Mai haben Bewaffnete die Wachen der baptistischen Al Manara Schule angegriffen, dort ein Auto gestohlen und den Schulrektor bedroht. Die Vorfälle häufen sich, doch die Hamas-Regierung unternimmt dagegen überhaupt nichts.
Nach Angaben des israelischen Geheimdienstes werden die gegen Christen und westliche Einrichtungen in Gaza gerichteten Verbrechen immer häufiger. Die radikal-islamischen Täter gehören zur weltweiten Dschihad-Bewegung. In den letzten zwei Jahren haben immer wieder mit Al-Kaida in Verbindung stehende Gruppen sich zu den Angriffen bekannt. Ihr Ziel: Gaza von den Christen zu „säubern“ .
Gegenwärtig leben im Gazastreifen noch etwa 3.000 Christen. Die Liste der jüngsten Angriffe gegen sie geht von Bombenanschlägen auf Restaurants, Schulen und Friedhöfe über Massaker im CVJM-Zentrum zu vielen anderen blutigen Attentaten auf Christen und Menschen aus dem Westen.
» Auch in Großbritannistan sind Christen nicht gern gesehen
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Umso wichtiger, dass sich endlich auch die Kirchen vermehrt kritisch mit dem Islam auseinander setzen!
Siehe auch:
http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews%5Btt_news%5D=65312&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=aeb74a3593
Sorry, der Link funktioniert nicht, das passiert bei Idea öfter. Ich meinte unter http://www.idea.de den Artikel »Indonesien: Christen gefoltert und getötet«
Der Islam darf das.
Das sind ja Ungläubige.
Wir sollten uns hier eigentlich genauso verhalten.
gelöscht
Islamwoche in Trier mit Pierre Vogel gestoppt. Uni-Präsident stoppt Veranstaltung rechtzeitig
An Juden- oder Christenverfolgung durch radikale Muslime gibt es nichts zu beschönigen.
Trotzdem passt mir das Wort „Palästinenserversteher“ nicht.
Der Nahostkonflikt hat zwei blutige Seiten. Da kann man unmöglich nur auf einer Seite stehen.
„Islamistenversteher“ wäre treffender gewesen.
sapere aude 😉
#6 No-go-Area-fuer-Deutsche
„Die abgewiesene Islamgruppe notierte sich am Ende der AStA-Sitzung die Namen derer, die gegen die Islamwoche votiert hatten.“
http://hpd.de/node/4720
Das ist leider nichts Neues.
Noch vor einem Jahrhundert waren rund 25 Prozent der Palästinenser Christen.
Inzwischen sind sie durch die Verfolgung durch die Muslimischen Palästinenser zu einer kleinen Minderheit zusammengeschrumpft.
Die christlichen Palästinenser werden nicht nur verfolgt, weil sie Christen sind, sondern weil sie den Terror ablehnen und für echten Frieden eintreten.
#7 Selberdenker:
JEDER Konflikt hat mindestens zwei Seiten.
Das galt auch für den Konflikt, den der Nationalsozialismus oder etwa auch der Kommunismus mit dem Rest der Welt hatte oder der Islam oder oder oder…
Zitat: „Da kann man unmöglich nur auf einer Seite stehen.“
So?
weil’s so wichtig ist, hier noch einmal. Es gibt keinen einzigen Palästinenser. Vielleicht sollten wir in Zukunft stattdessen einfach von Jordanensiern sprechen.
Zitat PLO-Exekutivratsmitglied Zahir Muhsein im März 1977: Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, unseren Kampf gegen Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syriern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, da die arabischen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen „palästinensischen Volkes“ fordern, um uns dem Zionismus zu widersetzen. Aus taktischen Gründen kann Jordanien als souveräner Staat mit festgelegten Grenzen keine Ansprüche auf Haifa und Jaffa geltend machen, während ich als Palästinenser unzweifelhaft Haifa, Jaffa, Beer-Sheba und Jerusalem beanspruchen kann. In dem Augenblick aber, in dem wir unser Recht an ganz Palästina wieder gewonnen haben, werden wir nicht eine Minute zögern, Palästina und Jordanien zu vereinen.
#10 boanerges (03. Jun 2008 20:12)
Hast Du dazu vielleicht noch eine Quelle?
Das würde ich gern mal an einige Leute im Bekanntenkreis verteilen. Da habe ich nämlich einen einige Palästineserversteher.
Wolfrabe, guck mal da:
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/4nopal.html
Du wirst aber ohne große Mühe viele Quellen finden, die ein Palästinensisches Volk als historisch negieren.
#10 Rechtspopulist (03. Jun 2008 19:57)
Im Nahostkonflikt gibt es heute für mich keine
„gute oder schlechte“ Seite mehr. Dafür hat es zu viele Tote auf beiden Seiten gegeben. Das bedeutet nicht, dass ich nicht klarer Gegner der Hamas und ihrer Unterstützer bin.
Die sind an keiner Lösung interressiert, weil in den vielen Islamistenbirnen aus aller Welt dann die wichtigste Scheinrechtfertigung von Hass und Gewalt gemildert würde: Der Hass auf Israel.
Da muß endlich ein lebensfähiger palestinensischer Staat her, damit die Menschen auf beiden Seiten endlich Frieden finden können.
@Selberdenker
„Da muß endlich ein lebensfähiger palestinensischer Staat her, damit die Menschen auf beiden Seiten endlich Frieden finden können“
Gut, ich lasse mich hinreißen: Du bist ein Idiot. Das ist das mildeste Urteil, daß man über Leute wie Dich fällen kann.
Man sollte das Ganze Land ein für allemal annektieren.
Ich weis auch gar nicht was die wollen.
Sie wollten die Juden ins Meer treiben, lieber sogar noch vernichten.
Sie haben Kriege deswegen begonnen und verloren. Nach verlorenen Kriegen gehen auch Gebiete futsch, das kennen wir doch alles selbst und heulen nicht ewig darum.
Sollen die doch nach Jordanien gehen, das gehörte doch auch zu Palästina.
Aber die Jordanier wollen die gar nicht, weil die genau wissen, dass sie dann den Stress haben.
Sauber!
Na, wenigstens haben sie den komischen „Vogel“ aus der islamischen Veranstaltungswoche ausgeschlossen!
So langsam dämmerst auch manchen „Blindschleichen“!
#15 boanerges (03. Jun 2008 20:54)
„“Gut, ich lasse mich hinreißen: Du bist ein Idiot. Das ist das mildeste Urteil, daß man über Leute wie Dich fällen kann.““
Er und tausende Andere sind Opfer der einseitigen Anti-Israel Nachrichten in unseren Medien.
Frieden nach unseren Vorstellungen wird es niemals mit den „Palästinensern“ geben können.
Sie befolgen die Lehren des Koran und stehen im kollektiven Kampf gegen den Gott des alten und neuen Testamentes.
Deshalb werden die Christen nun offen gemeuchelt.
Die Juden werden im Koran als das Volk bezeichnet, welches das Verhassteste und Minderwertigste ist.
Was mich wütend macht sind nichtmal so dumme oberflächliche Aussagen wie von Selberdenker und Co, sondern die verstopften Ohren der Kirchenkleriker, egal welcher Coleur…
@selberdenker
den muslimischen palästinensern geht es nicht um frieden oder freiheit,sondern darum,das „stöhrende“ jüdische israel,was mitten umgeben von arabischen regionen liegt einzunehmen und vollkommen zu islamisieren.
wenn das irgendwann wirklich mal gelingen sollte gäbe es trotzdem keine ruhe.
dann wären die europäischen länder nach und nach der ersatz für israel,den man für islamische zwecke beansprucht.
angefangen haben die ja schon ganz gut damit,sind nur noch nicht stark genug.
Die „Säuberungsaktion“ läuft schon seit der Wahl der Hamas. Seinerzeit wurde verlautet: „die Christen können in Gaza bleiben,…aber wehe sie werden bei der Missionierung erwischt. Dann hat das schlimme Konsequenzen für sie.
Eine Mission ist einem Christen schnell angehängt. Bei einer Minderheit von 3000 „Mann“ ein willkommenes Ziel für die Muslime.
Aber, ich differenziere. Es gibt eine große Anzahl von muslimischen „Palästinensern“ welche die christlichen „Palästinenser“ in ruhe lassen.
Ich habe auf einer Tagung Albert Yacoub vom Bible Society in Jerusalem kennengelernt.
Er referierte über „Wie Schafe mitten unter den Wölfen“.
Wie treffend…
Kassam-Hagel auf Sderot. 30.04.08
Am Mittwoch gab es bereits seit den Morgenstunden einen schweren Kassam-Beschuss auf Sderot und auf die Gaza umgebenden Städte. Am Morgen fielen acht Kassam-Raketen, die in offenen Gebieten landeten, eine nahe einer Schule in Sderot. Dies ist bereits das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass eine Kassam-Rakete nahe einer Schuleinrichtung einschlägt. Am Montag schlug eine Kassam-Rakete in einem Schulhof der Stadt ein. Niemand wurde dabei verletzt. Trotz der Waffenstillstandsgespräche zwischen Israel, der Hamas und anderen palästinensischen Splittergruppen, gibt es kein Ende des Kassam-Beschusses. Am Dienstag wurden 16! Raketeneinschläge gemeldet, eine Rakete verursachte schwere Schäden an einem Wohnhaus in Sderot. Außerdem wurden 20! Mörsergranaten abgeschossen.
Unsere Medien berichten darüber nicht. Aber wenn Israel einen Einsatz fährt, schreit der Mainstream laut auf. Was für eine verkehrte Welt.
Für Waffen hat die Hamas „Geld ohne Ende“. Und die Bevölkerung darbt vor sich hin.
Nicht nur in gaza, sondern auf der ganzen welt werden christen verfolgt.
Die Welt beschrieb am 12.11.2006 unter
http://www.welt.de/data/2006/11/12/1107288.html
ein ausführliches interview zum thema.
Oder hier:
http://www.welt.de/politik/article1203671/Hinrichtung_im_Namen_des_Propheten.html
Hat jemand schon mal ein wort des protestes vom oberevangelen Huber gehört oder einem anderen bischof?
Noch nicht einmal von den katholen, was mich sehr empört.
Nicht etwa
Theo Retisch
hallo,
eigentlich hatte ich eine gewisse sympartie für den kampf der palistinänser gegen die landnahme der JUDEN an ihrem land.
das hat aber in den letzten jahren stark nachgelassen weil die hintermänner der befreiungsaktion lagsam aber sicher ihre waren interessen zeigen. es geht den islam in seiner schlimmsten form idurchzusetzen. das kann nicht im interesse der freien welt sein und ich kann der isralelischen seite nur raten mit ALLER HÄRTE dagegen vor zu gehen
Nochmal für alle, die es nicht verstanden haben: Es gibt kein palästinensisches Volk. Vor diesem Hintergrund, bitte ich, selberzudenken.
Christliche Araber sind die Minderheit im Nahen Osten, die zwischen allen Stühlen sitzt. Nicht nur im Gazastreifen, sondern auch im Westjordanland haben sie einen extrem schweren Stand. Ihr Bevölkerungsanteil z. B. in Bethlehem ist extrem zurückgegangen. Irgendwann hält man halt die Bedrohungen, die Diskriminierung nicht mehr aus und sucht sich eine neue Bleibe – solange man noch kann.
#23 boanerges (03. Jun 2008 22:38)
Insider wie Sie und ich wissen das selbstverständlich!
Stellen Sie doch für die Uninformierten einige Tatsachen ein? 😉
#22 jobo (03. Jun 2008 22:22)
Die Juden haben das Land bereits vor 3500 Jahren „eingenommen“. Diesen Begriff heute noch in eine Diskussion zu werfen ist in zweifacher Hinsicht falsch.
1. Die Juden besiedlten das verheißene Land seinerzeit und leben bis heute dort.
2. Auch wenn der Staat Israel erst 1948 offiziell ausgerufen wurde, bedeutet das nicht, dass die Juden das Land ihrer Väter jemals aufgegeben haben.
Es lebten in diesem Gebiet durchgehend Juden.
Sie haben das Land nie aufgegeben. Die Menge jedoch kam bedingt durch den Holocoust erst nach dem 2. WK. in IHR Land zurück
Wenn ich eine „Zeit im Ausland“ verbringe, habe ich auch was dagegen wenn sich gewisse „Palästinenser“ in meinem Haus niederlassen. Dann auch noch als „Landräuber“ bezeichnet zu werden, fände ich als Krone der Lüge.
Und wie boanerges schon schrieb, Palästinenser gibt es nicht. Das ist Arafats Erfindung.
Eine Organisation wie Hamas duldet keine Opposition. Christen sind von Natur gegen Terror, Haß und Gewalt, deshalb müssen sie die Gaza-Territorien verlassen.
Die Teufel wollen unter sich sein …..
#24 merciful (03. Jun 2008 22:51)
So ist es.
Sonntagvormittag vor der Geburtskirche in Bethlehem: Eine Gruppe italienischer Touristen schreckt zusammen, als hinter ihnen plötzlich der laute Gebetsruf des Muezzin über die Stadt erschallt. Das Minarett der Moschee dominiert den Platz vor der Kirche. Wenn der Muezzin ruft, ist auf dem Vorplatz nichts mehr von den getragenen Gesängen in einer der ältesten Kirchen des Heiligen Landes zu hören Palästinensische Polizisten versuchen ein wenig Ordnung in das laute Durcheinander von hupenden Taxis, überalterten Touristenbussen, geschwätzigen Händlern und verschüchterten Besuchern zu bringen.
Der erste Eindruck täuscht. Brodelndes Leben ist im heutigen BethIehem eher eine Seltenheit, Kaum sind die zwei Touristenbusse weitergefahren, versinkt die Stadt wieder in bleierne, schläfrige Trägheit mit dem Charme eines Großparkplatzes. Die Geburtsstadt Jesu wandelt sich seit Jahren von einer weltoffenen Gemeinde zu einer in sich gekannten Hochburg islamischer Fundamentalisten, unmittelbar vor den Toren Jerusalems. Kein Liebespärchen traut
sich heute mehr Hand in Hand durch die verwinkelten Gassen. Kein Wirt kann es heute mehr wagen, seinen Gästen Wein oder Bier zu servieren. In Bethlehem wird islamisches Recht durchgesetzt, auch mit Gewalt. Die Terrorgruppe Hamas dominiert den Stadtrat, ergänzt von der radikalen Fatah Bewegung, und der marxistischen Volksfront zur Befreiung Palästinas. Ein palästinensisches Gesetz bestimmt, daß der Bürgermeister Bethlehems ein Christ zu sein hat. So kam Victor Bartaseh an die Macht. Der 70jährge Katholik und Marxist fällt vor allem dadurch auf, daß er Gewalt als legitimes Mittel zur Bekämpfung Israels!!!(was ist das für ein Christ?) proklamiert und gleichzeitig jammert daß die Christen aus dem reichen Westen sein 60.000 Einwohner Städtchen finanziell nicht genügend unterstützen.
Bei der letzten von den britischen Mandatsbehörden durchgeführten Volkszählung im Jahr 1947 waren 80 Prozent der Bevölkerung in Bethlehem Christen.
Heute sind es weniger als 40 Prozent, manche Fachleute sprechen von weniger als 20 Prozent.
„Christen fühlen sich in Bethlehem nicht mehr heimisch , bestätigt Ronny Shaked, Journalist und anerkannter israelischer Fachmann für Palästinenserfragen. Er kritisiert, daß niemand Partei für die Christen in Bethlehem ergriffen habe: „Warum kümmert es nicht, daß eine der bedeutendsten Stätten der Christenheit muslimisch dominiert wird?“
Shaked fordert, daß sich die Christen weltweit für ihre Glaubensgeschwister in Bethlehem einsetzen: „Sie brauchen Arbeit, Handelsmöglichkeiten, einen Zugang nach Jerusalem und gute Schulen.“ Nur so könne langfristig eine starke christliche Gesellschaft aufgebaut werden, ist der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter überzeugt…
@boanerges
ich muß Dir zu Deinem statement, dass es kein Pali-Volk gibt, recht geben. Hierüber müßte viel stärker Aufklärungsarbeit geleistet werden.
Ansonsten habe ich hier Detailinfos bzgl. Christenverfolgung in Gaza aus israelischer Quelle, die sehr verläßlich ist. Ist von heute:
http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/html/gaza_020608e.htm
Shalom Goldstein
Wie stark der Iran die Hamas unterstützt, zeigt auch dieser Artikel der JP von heute:
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1212041463131&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Leider wird die Iran-Hamas-Konnektion im Westen oft nicht richtig wahrgenommen. Dazu habe ich folgenden Artikel gefunden. Sehr lesenswert:
http://www.biu.ac.il/SOC/besa/perspectives28.html
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert will nach Medienberichten bei seinem Besuch in den USA um hochmoderne Kampfflugzeuge und Waffen bitten. Die israelische Zeitung „Jediot Achronot“ schrieb am Dienstag, US-Präsident George W. Bush werde Olmert als „Abschiedsgeschenk“ ein „Sicherheitspaket“ zusagen, das Israel vor Angriffen mit Langstreckenraketen schützen solle. Die USA hätten bislang noch kein anderes Land der Welt mit dieser Technologie ausgerüstet.
Israel soll den Angaben zufolge unter anderem Zugriff auf ein globales Frühwarnsystem erhalten, das jede ballistische Rakete identifiziert, die an irgendeinem Punkt der Welt abgefeuert wird. Zudem seien eine Lieferung von Marschflugkörpern, Hilfe bei einem Abwehrsystem gegen Kurzstreckenraketen sowie ein Ausbau der strategischen Zusammenarbeit vorgesehen, schrieb das Blatt.
Olmert, der in der Nacht zum Dienstag in die USA geflogen war, wolle außerdem um Kampfflugzeuge des Typs F-22 bitten, die ebenfalls noch an kein anderes Land geliefert wurden. Dieses Flugzeug, das etwa 150 Millionen Dollar kostet, können Radarsysteme kaum identifizieren. Die israelische Luftwaffe habe bereits alle Informationen über den Kampfjet erhalten und sei „begeistert“. Die Lieferung von Flugzeugen des Typs F-22 muss allerdings von der US-Regierung und dem Kongress gebilligt werden.
Olmert bestätigte vor seinem Abflug in die USA trotz aller internationalen Bedenken auch die umstrittenen Pläne für rund 900 Wohnungen im arabischen Ostteil Jerusalems. Israel hat den arabischen Ostteil Jerusalems 1967 während des Sechstagekrieges besetzt und 1980 zur „unteilbaren und ewigen Hauptstadt“ erklärt. Diese Rechtsauffassung wird von einer großen Mehrheit der internationalen Gemeinschaft nicht geteilt. Gemäß dem Nahostfriedensplan (Road Map) darf Israel weder neue Siedlungen bauen noch bestehende ausbauen.
Islam bedeutet „Frieden“. Die Amis bauen Revolver und nennen diese Peacemaker. Ich kann einen Haufen legen und ein Deko-Schirmchen oben reinstecken. Na?
Immer diese lästigen Berichte über Christenverfolgungen. Dadurch werde doch die Gutmenschen abgeschreckt die hier heimlich mitlesen, um sich zu erregen.
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