Obwohl die scheinheilige Gesellschaft der Gläubigen uns Ungläubige verachtet, nimmt sie unsere Einrichtungen offensichtlich gerne in Anspruch. Wie zum Beispiel die der katholischen St. Mauritius Klinik im beschaulichen Meerbusch-Osterrath (NRW), wo Burkaträgerinnen zum täglichen Bild gehören. Zur Wiedererlangung der Gesundheit bzw. die der Familienmitglieder nimmt man ohne Murren das an der Wand hängende Kreuz in Kauf und ein Blick auf den Speiseplan zeigt, dass sogar auf Halal verzichtet wird.

(Eingesandt von Werner W. aus Dormagen zur PI-Serie “Burka-Alarm”)

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55 KOMMENTARE

  1. Ja, ja, Burka tragen macht krank. Denn Burka sehr schwer und wenig Luft.

    Burka bücken Rücken. Muß Orthopäde gehen.

  2. Das sind offensichtlich Gäste aus dem Mittleren Osten, die hier sehr viel Geld für ihre Behandlung bezahlen.
    Wollt ihr die auch noch vergraulen ?
    Wann sehe ich den ersten Rentner in den Nachrichten, der im „Kampf für Israel u.
    die Gleichberechtigung“ solche Leute attackiert ?
    Ich war letztens auf einem der zwei Flughäfen In Istanbul.
    Dort haben 50 orthodoxe Juden das ganze Gate in Beschlag genommen u. lautstark gebetet.
    Hat Niemanden der “ bösen Musels“ gestört.

  3. Da fällt mir gleich wieder ein, was neulich durch die Presse ging – das Tragen von Ganzkörperkondomen (sogar schon bei Kindern!) und das Einsperren in Räumen führt bei den Frauen und Kindern der Kulturbereicherer zu schweren Krankheiten wie Knochenerweichung, Hautkrankheiten usw.

    Dafür darf natürlich gern der deutsche Steuermichel mit seinen Beiträgen aufkommen.

    Die Inanspruchnahme der von uns großzügig (eigentlich für das eigene Volk gedachten) sozialen und finanziellen Leistungen und die Verachtung der Deutschen ist nur ein scheinbarer Widerspruch, wenn man die Mentalität der Bereicherer beachtet: Gerade unsere Großzügigkeit und Milde führt bei primitiven Menschen zu Hass und Verachtung, ähnlich wie zu viel des Guten bei verwöhnten Kindern. Sie entwickeln sich zu Monstern.

  4. #2 Watson45 (02. Nov 2009 09:40)

    Da fällt mir gleich wieder ein, was neulich durch die Presse ging – das Tragen von Ganzkörperkondomen (sogar schon bei Kindern!) und das Einsperren in Räumen führt bei den Frauen und Kindern der Kulturbereicherer zu schweren Krankheiten wie Knochenerweichung, Hautkrankheiten usw.

    Dafür darf natürlich gern der deutsche Steuermichel mit seinen Beiträgen aufkommen.

    Die Inanspruchnahme der von uns großzügig (eigentlich für das eigene Volk gedachten) sozialen und finanziellen Leistungen und die Verachtung der Deutschen ist nur ein scheinbarer Widerspruch, wenn man die Mentalität der Bereicherer beachtet: Gerade unsere Großzügigkeit und Milde führt bei primitiven Menschen zu Hass und Verachtung, ähnlich wie zu viel des Guten bei verwöhnten Kindern. Sie entwickeln sich zu Monstern.

    Also ich zahle gerne höhere Krankenkassenbeiträge und meinen Zahnersatz selber, wenn es einer guten Sache dient, wie z. B. der Therapie von Inzest oder „Migranten-Rachitis“!

    http://www.curado.de/Tuberkulose/BRAUCHEN-WIR-EINE-MIGRANTENMEDIZIN–12389/

    So gibt es besondere angeborene Stoffwechselerkrankungen, die vorwiegend bei Kindern aus der Türkei, aus dem Nahen und Fernen Osten und aus Marokko anzutreffen sind. Der Grund: die in diesen Regionen noch häufigen Verwandten-Ehen. Tuberkulose ist bei unter 5-Jährigen mit Migrationshintergrund fast 8 x so häufig wie bei deutschen Kleinkindern.

    Neben typischen Erkrankungen sind bei Zuwandererkindern auch besondere Mangelerscheinungen zu bemerken: So gibt es eine spezielle Form der Unterversorgung mit Calcium, die sich über Knochenschmerzen bemerkbar macht und hauptsächlich bei peripubertären Mädchen aus Pakistan oder Afghanistan auftritt. In Fachkreisen wird diese Mangelerscheinung bereits als „Migranten-Rachitis“ bezeichnet.

    Diese medizinischen Aspekte sind von dem kulturellen, sozialen und religiösen Kontext des Kindes nicht zu lösen. Prof. Böhles, der die Universitäts-Kinderklinik in Frankfurt am Main leitet, kennt die Probleme, die die Routine im Klinikalltag erschweren können: „Es sind nicht nur sprachliche Schwierigkeiten, die wir lösen müssen, sondern auch Probleme im Umgang. Z.B. lassen wir die körperliche Untersuchungen eines Patienten mit erkennbar hoher Schamschwelle, wenn irgend möglich, durch einen gleichgeschlechtlichen Arzt vornehmen. Die Tabuisierung von Nacktheit und Berührung beginnt aber schon sehr früh, manchmal bereits im Kleinkindalter.“

    Die Kenntnis um die kulturellen Besonderheiten und ihre Berücksichtigung bei der Behandlung habe entscheidenden Einfluss auf den Verlauf einer Therapie, sagt Böhles, wobei eine mangelnde Compliance aber auch an der Überzeugung liegen könne, die Krankheit sei schicksalhaft und daher anzunehmen. Die kulturelle Kompetenz des Kinder- und Jugendarztes ist in einem solchen Fall extrem gefordert.

    „Migrantenmedizin“, „Transkulturelle Pädiatrie“ oder „Transkulturalität in der Pädiatrie“ – der gesamte Themenkomplex muss Eingang finden in die fachliche Qualifizierung der Kinder- und Jugendärzte, damit Verständigungs- und Verständnisprobleme nicht zu Lasten der Gesundheit des Kindes gehen, betont Prof. Dr. Böhles.

  5. #1 BUNDESPOPEL (02. Nov 2009 09:35)

    Ja, ja, Burka tragen macht krank. Denn Burka sehr schwer und wenig Luft.

    Burka bücken Rücken. Muß Orthopäde gehen.

    Vergess nicht das mangelnde Sonnenlicht,

    und die damit verbundene Vitamin Knappheit !

  6. Ich habe gerade an den deutschen Bundestag eine e mail geschickt, denn ich fühle mich durch solche Gestalten extrem bedroht. Und ich kann dieser Tatsachen nicht witziges abgewinnen, dafür ist es zu ernst. Ob der Müll Burka oder anders heisst ist total egal.
    Meine Frage bezieht sich u.a. auf das Vermummungsverbot, ob dies nicht auch für christenfeindliche Menschen in unserem Land gilt.
    Auch ich habe hier im Raum Bad Homburg schon zwei mal Burka gesehen. Das ist für mich der totale Schock, abgesehen von den ganzen hässlichen Wickeltüchern auf Kopf und um den Hals, die schon Standard sind. Ebenso erntet man die übelsten Hassblicke von den Weibern, wenn man sie sich mal genauer anschaut.
    Wenn ich eine Antwort erhalte werde ich es hier rein kopieren.

  7. @NeuHier

    Das Vermummungsverbot gilt für Demonstrationen
    und nicht im gesamten öffentlichen Bereich.
    Desweiteren kann man an der Art der Kleidung des Paares sehen, dass sie vermutlich zahlende Patienten u. Gäste aus dem mittleren Osten sind.
    Also was soll das alles ??

  8. Ein Zitat von der Internetseite des Reha-Klinik:

    „Die katholische Trägerschaft der St. Mauritius Therapieklinik verpflichtet uns, nicht zuletzt aus dem Gebot der christlichen Nächstenliebe heraus …“

    Der Mann ist krank. Er vertraut darauf in einem katholischen KH in Deutschland gesund zu werden. Schön. Ob er hier lebt oder „Medizin-Tourist“ ist, ist mir wurscht. In dem Zusammenhang die Niqabs in den Vordergrund zu schieben hat nicht unbedingt was mit der o.g. Nächstenliebe zu tun.

  9. Wenn die Wurfmaschine einmal erkrankt, ist es wohl unsere verdammte Pflicht, ihr nur die beste Behandlung angedeihen zu lassen, auf dass ihre Reproduktionsfähigkeit möglichst schnell und vollständig wieder hergestellt wird.

    Zur Wiedererlangung der Gesundheit bzw. die der Familienmitglieder nimmt man auch ohne Murren das an der Wand hängende Kreuz in Kauf.

    Treffender kann man die verlogene Heuchelei dieser „Gesellschaft“ nicht vor Augen geführt bekommen!

    „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen“, zitiert die türkische Zeitung „Hürriyet“ den türkischstämmigen Hamburger Touristikunternehmer und SPD-Politiker Vural Öger.

    Fazit: „Das was Kumani Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“

    Im Nachhinein wollte das Vural Öger als Scherz verstanden wissen. Von einem Parteiausschlussverfahren gegen das SPD Mitglied Öger, wie es die SPD gegen Sarrazin anstrebt, ist nichts bekannt.

    Auch passend, der Ausspruch eines Diskutanten unlängst bei einer TV Debatte: „ Wir (die Deutschen) werden immer weniger, älter und dümmer.“

  10. #2 Dreibein (02. Nov 2009 09:37)

    Das sind offensichtlich Gäste aus dem Mittleren Osten, die hier sehr viel Geld für ihre Behandlung bezahlen.
    Wollt ihr die auch noch vergraulen ?

    Du gehst von einem Klischee aus, was so nicht ganz stimmt. Patienten aus dem Nahen Osten kommen nicht hierher um hier Geld zu lassen, sondern die bestmögliche Behandlung für ihr Geld zu bekommen.
    Und deren Zahlungsmoral steht auf einem ganz anderen Blatt. PI berichtete mal aus schweizer Edelboutiquen.
    Da kann man durchaus von den Gästen erwarten, daß sie die Kleiderordnung hierzulande ein klein wenig respektieren.
    Wer die ganzen Verbotsschilder für Touristen in den Emiraten gesehen hat, weiß, wes ich meine.

  11. es wird höchste zeit, dass man diesem muselabschaum deutlich klar macht, dass es hier in europa keine extrawürste gibt – schon gar keine mit halal zertifikat!

  12. Hallo Rudi,
    natürlich wollen diese Patienten die beste Behandlung.
    Sie können es sich ja auch leisten.
    Genau wie Privatpatienten mit deutschem Pass u. Wohnsitz.
    Aber wo ist das Problem ?
    Niemand käme in Dubai auf die Idee Dich in einem Blog schlecht zu machen oder als Gebärmaschine zu bezeichnen.
    Also lasst sie doch so rumlaufen, genau wie die Kippaträger auch.
    Im Mittleren Osten verlangt man lediglich, das die Leute in den Malls normale Ärmel am Hemd haben u. nicht wie Kalle vom Tiefbau
    in den Cafes sitzen.
    Am Strand kann man die knappsten Bikinis tragen.
    Zur Freude der pakistanischen Gastarbeiter.
    🙂
    Etwas Aufenthalt dort würde Einigen hier
    mal ganz gut tun. Da trifft man nämlich freundliche u. aufgeschlossene Leute, die trotzdem 5 x täglich beten und über unsere
    kriminellen Migranten auch nur den Kopf schütteln.

  13. Ähm, das Abzocken des Anderen, zumal es sich dabei um Untermenschen sich handelt, widerspricht dem Koran in keinster Weise. Im Gegenteil, es bestätigt die herrenmenschliche Überlegenheit des Islam gegenüber der alternden, sterbenden und wehrlosen europäischen Kultur.

  14. Diese Burka-Serie soll doch für ein Problem sensibilisieren. Wen? Dauerleser? Wohl eher „Zufallstreffer“. Als solcher würde ich auf Begriffe wie „Abschaum“ sehr sensibel reagieren.

  15. #13

    Wenn nicht andererorts bei uns diese Halloween-Kostümierung zunehmen Alltag werden würde, würde wegen den paar exotisch anmutenden Gästen niemand die Nase rümpfen.
    Letztes Jahr in Karlovy Vary kam mir auf der Promenade auch so ein Trio entgegen. Mama mit Guckschlitz im Rollstuhl, erwachsener Sohn und eine jüngere Frau, nur das Gesicht frei. Als der junge Mann mich mit einem Fotoapparat sah, gab er mir seinen und bat mich sehr freundlich, das Trio zu fotografieren. Tja, so ist das Leben. Touristen ähneln sich weltweit. 😉

    Aber was ein klein wenig OT ist, hier jedoch sehr gut passen dürfte:

    Im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz wurden mindestens seit der russischen Offensive Winter 2000 viele hochrangige tschetschenische „Rebellen“ wiederaufgepäppelt.
    Die russische Presse hatte mehrere Berichte veröffentlicht, wo darauf hingewiesen wurde, daß verletzte tschetschenische Banditen im Westen, speziell Deutschland wieder zusammengeflickt werden und einen vollen Rehakurs durchlaufen um dann wieder in Tschetschenien weiterzumachen.
    Es wurde auch über diplomatische Kanäle protestiert.

    Eine Bestätigung hierfür konnte ich damals im Ansar-Forum auf parsimony.net finden, wo der dortige Rädelsführer erstaunlich gut informiert war, was für Tschetschenen-Zugänge im Koblenzer BW-Krankenhaus stattfanden. Jedenfalls rief er auf, seine Brüder dort zu besuchen und denen was mitzubringen.
    Die Ansar Seite- ist seit 11.9.01 down.

    Möglicherweise kann sich hier noch der eine oder andere Leser daran erinnern.

  16. Ach die zwei sind zahlende Patienten? Woran erkennt man das nur? Warum machen sie dann nicht in ihrer islamischen Heimat einen Kuraufenthalt die sind uns doch in allem überlegen und können alles besser. In Dubai sind sicher noch ein paar Plätze frei da können sie sich auf eigene Rechnung verwöhnen lassen. Ärzte haben sie auch selber welche. Christl. Nächstenliebe sollte denen nicht zu gute kommen sie haben das auch nicht in ihrem Programm für Christen oder Juden! So hat man nicht mal mehr Ruhe vor denen wenn man auf Kur geht.

  17. Burkas dienen in Deutschland nicht nur der traditionellen muslimischen Glaubensauslebung sondern auch der Provokation. Diesen Eindruck erhielt ich als ich im August dieses Jahres dienstlich in Aachen gewesen bin. Dort hatte ich mich zum Abendessen in ein Lokal im Außenbereich hingesetzt, wo mir auch direkt eine Burka – Trägerin (?) auffiel. Diese Person ging langsamen Schrittes an den Tischen des Bistros vorbei und wurde auch prompt von einigen Gästen bestaunt, einige reagierten gar nicht auf diese Erscheinung, aber einige auch mit Kommentaren, die nicht für diese Erscheinung sprachen. Provokant erschien mir, dass diese Person zum einen sehr langsam an unseren Tischen entlang schlich und zum anderen, dass sie laufend zu den Tischgästen starrte, als suche sie jemanden. Sie wollte dadurch die ganze Aufmerksamkeit der Gäste auf sich ziehen was ihr auch gelang. Ich denke Sie wartete nur darauf angesprochen zu werden, in welcher Form auch immer.
    Aber bei dem einen mal blieb es bei dieser Person nicht. Gute 30 Min. später wiederholte sich der ganze Ablauf noch einmal mit genau dem gleichen Gehabe und den gleichen Reaktionen. Ob diese Olle noch mehrmals dort vorbei kam, kann ich nicht sagen, denn ich hatte mich nicht sehr lange in diesem Lokal aufgehalten. Für mich jedenfalls war dieser Anblick sehr ungewohnt und abstoßend.

  18. Neulich war zu lesen, dass 12% der arabischen Medizin-Touristen, vor denen neuerdings jede Klinik ihre Schleimspur auslegt und inländische Patienten dafür auf die Warteliste setzt, ihre Rechnungen nicht bezahlen. Da nimmt man dann wohl auch schon mal Halal-Essen in Kauf, wenn man hinterher nicht löhnen muss.

    Manche Kliniken behandeln die arabischen Touristen jetzt nur noch auf Vorkasse.

    Im Übrigen weiß man auch nicht, ob oben abgebildete Person sich nicht überhaupt auf Krankenkassen-Karte einer entfernten Verwandten behandeln lässt. Offensichtlich ist keine Regierung imstande oder Willens dieses Weitergeben von Krankenkassenkarten innerhalb der weitläufigen in- und auch ausländischen Verwandtschaft zu unterbinden. Dafür darf Opa neuerdings für sein Hörgerät 1500 Euro Zuzahlung leisten. Irgendwo muss die Kohle dafür ja herkommen.

  19. #15 Dreibein

    Du schließt von dir auf andere und projizierst deine Erziehung auf Menschen völlig fremder Kultur. Das geht so nicht.

    Niemand käme in Dubai auf die Idee Dich in einem Blog schlecht zu machen oder als Gebärmaschine zu bezeichnen.

    Mein lieber Konjunktiv!
    Woher willst du wissen, ob mich in Dubai nicht jemand schlechtmacht? Kennst du alle dortigen Blogs?
    Mir reicht es, wenn ich in D madig gemacht werde. Mal „Rudi Ratlos PI“ googlen! 😉
    Und Gebärmaschine trifft doch die Realität.
    Wieviele Kinder bekommen Europäerinnen und wieviele Mohammedanerinnen im Schnitt?

    Am Strand kann man die knappsten Bikinis tragen.Zur Freude der pakistanischen Gastarbeiter.

    Wo warst du denn? Im Reiseführer? 😉
    Alle Hotelstrände sind durchmehr oder weniger häßlichen Sichtschutz vom Rest des Strandes abgetrennt. Ausnahmslos. Pakistanis hab ich keine gesehen, die Zeit zum glotzen hatten, die mußten malochen.
    Am wilden Strand lagen blos Russen (Expats) herum, die sich um die Verbotsschilder sowieso nicht scherten und die auch niemand störte. Denn irgendwo muß man ja baden gehen!
    Möglicherweise ist es in Abu Dhabi selbst etwas freier. Da gibt es öffentliche Strände, wo man normal baden kann. Aber die sind fast leer, weil alle wohl in den Pools der Hotels oder Appartementanlagen stecken.

    Mal ehrlich, du warst doch nicht da.

  20. #22 plapperstorch

    Danke, wußte ich nicht.
    Das Gift was die schon damals verspritzen, hat mir gereicht, um diese Gestalten danach nicht mehr weiter zu suchen.
    Die wollten mal tatsächlich mich dem VS melden.
    *ggg* Dreist, was? 😉

  21. Leider ist der letzte Diskussionsfaden schon geschlossen und ich bin Leser „dalopka“ doch noch eine Antwort schuldig. Ich versuche es hier einmal:

    @dalopka (01. Nov 2009 21:41) ´

    Fassen wir es kurz zusammen: Zunächst hielten sie es für absolut möglich, dass Mosleminnen mit Kopftuch auffallendes Verhalten zeigen, indem sie nicht grüßen oder keine Dankbarkeit ausdrücken. Sie entschuldigen das mit ihrer Erziehung und der religiösen Vorstellung, dass sie sich fremden Männern gegenüber nun mal so verhalten müssten. Nun, da sich herausstellt, dass ich kein fremder Mann bin, suchen sie die Erklärung nicht länger bei den verhaltensauffälligen Personen, sondern bei meiner angeblich selektiven Wahrnehmung. Am Verhalten hat sich wohlgemerkt gar nichts verändert, nur die Rechtfertigung ist plötzlich eine andere. Sie schwappt von (zu akzeptierender) „religiöser Erziehung“ zu „realitätsferne vorurteilsbeladene Deutsche mit verzerrter Wahrnehmung“ (böse, böse!). So viel zum Thema Vorurteil und selektive Wahrnehmung. 😉

    Natürlich gibt es überall Idioten und „Arschlöcher“, wie Sie sie nennen. Das ist auch nicht der Punkt. Es geht auch nicht um „Unhöflichkeit“, wie sumi es verharmlosend nannte. Sie schreibt sogar: „Aber manche schauen einem nicht mal an und tun so als ob sie mich nicht gehört haben, man merkt wie sie mich verachten.“ Wenn also ein Deutscher die kopftuchtragende Moslemin nicht grüßt, ist das Verachtung. Im umgekehrten Fall aber nur harmlose Unhöflichkeit wie man sie ja überall findet, und dass ich es als Arroganz und Verachtung empfinde, ist natürlich ein Vorurteil meinerseits. Offenbart das nicht eine interessante Sichtweise?

    Ich rede hier nicht von Stoffeln mit schlechter Kinderstube. Ich spreche von Verhaltensweisen, die sich aus Regeln und Vorschriften des Islam ableiten. Also kein allgemeines Fehlverhalten bezüglich gewisser Etiketten (was entschuldbar ist), sondern bewusst andersartiges Verhalten gegenüber Menschen, die als minderwertig und unrein angesehen werden. Wobei sich mir bei solchen Definitionen und Worten schon die Nackenhaare sträuben.

    Wir reden hier von expliziten Verhaltenscodices, die nicht nur im Koran, sondern auch in zahlreichen Fatawas niedergeschrieben sind und von jedermann nachgelesen werden können. Wenn solche Verhaltensweisen sich im normalen Leben dann zeigen, sollen sie plötzlich nichts mehr mit dem Islam zu tun haben? Entschuldigen Sie, aber das ist lächerlich.

    Ich habe mich nicht für Islam interessiert, ich habe mich nicht für Moslems interessiert. Ich bin Atheistin und von mir aus kann mein Nachbar an die große weiße Mondziege glauben, ohne dass es mich interessiert. Wenn aber dieser Glauben dazu führt, dass er sich mir gegenüber schlecht benimmt, dann darf er sich nicht wundern, wenn ich aufmerksam werde. Und wenn ich dann feststelle, dass auch andere Mondziegenanhänger genau die selben Verhaltensweisen an den Tag legen, dann ist das ein Muster, das in mir Fragen aufwirft. Wenn ich dann zur Klärung dieser Fragen beginne, mich mit der Lehre von der Mondziege zu beschäftigen und dabei schriftlich niedergelegte Regeln finde, die genau zu dem Verhalten führen, das mir aufstößt, dann ist das nun wirklich alles, nur kein Vorurteil.

    Ich weiß, es ist viel einfacher und bequemer einem unliebsamen Diskussionsgegner Vorurteile und beschränkte Horizonte zu unterstellen. Das ist in diesem Land so alltäglich, dass es nur noch ermüdet. Am Ende bleibt nur die Frage, wer in so einem Schlagabtausch als erster beleidigend wird.

    P.S.
    Das Abdrängen auf Straßen hat Ihrer Ansicht nach nichts mit dem Islam zu tun. Wieso gibt es dann eine Fatwa, die sich auf eine persönliche Anordnung Mohammeds bezieht und wie folgt lautet:

    „Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht auf Straßen haben.“ (Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali)
    Grundlage dieser Fatwa: „Um zu erläutern, wie die Juden und Christen sich unterworfen fühlen müssen, zitiert Ibn Kathir einen Ausspruch von Mohammed: „Grüßt die Juden und Christen nicht als erste mit Salam (dem Friedensgruß), und wenn ihr jemanden von ihnen auf der Straße trefft, zwingt ihn auf den schmalsten Durchgang.“

    Man muß angesichts solcher Anweisungen wohl davon ausgehen, daß der betreffende Gelehrte vom Islam überhaupt keine Ahnung hat?

  22. Bizarre Gestalten…das Bild scheint auch echt zu sein.
    Meine Nichte berichtete mir,dass an ihrer Schule jegliche Kopfbedeckung im Unterricht verboten ist….Kopftücher hingegen dürfen getragen werden..

  23. Im „SOS Abendland“ von Udo Ulfkotte hat Er schon darauf hingewiesen, dass immer mehr Kliniken ganze, nur für Moslem zugängliche Abteilungen einrichten. Christen, Juden, Hindus usw. werden dann am Check-Point Moslem abgewiesen.

  24. Hallo Rudi,
    in Abu Dhabi ist es nicht ganz so locker wie in Dubai.Ausserdem gibts da nur einen öffentlichen Strand neben dem Ladies Beach und der ist nicht so toll.
    In Dubai kannst Du natürlich am öffentlichen Strand nahe des Burj al Arab Hotels mit Bikini herumlaufen.
    Die Hotelstrände sind abgesperrt, damit eben keine glotzenden Pakistaner dort abhängen u.
    ev. die Gäste stören.
    Das macht man also für „uns“ und „gegen“ die eigenen Glaubensbrüder.
    So ähnlich, wie die Angebote der Hoteliers hier, um bei zahlungskräftigen Muslimen gut anzukommen.

    Naja, auf jeden Fall gibt es am Wochenende Expats aller möglichen Länder, die die öffentlichen Straende in Dubai benutzen,
    sich um die muslimische Kleiderordnung natürlich NULL scheren u. das ist auch akzeptiert so.
    Und die Pakistaner u. Inder bevölkern speziell am Wochenende in Massen die Strände,so das sich die Locals vorkommen müssen, wie Aliens.

    Natürlich wird es auch Leute geben, denen das nicht passt u. die auch lästern.
    Aber der überwiegende Teil der Locals sind freundlich u. höflich.
    Aber in einer Region, die in wenigen Jahrzehnten aus dem 19. Jahrhundert in die Jetztzeit katapultiert wurde u. wo die Einheimischen inzwischen eine Minderheit darstellen… da gibt es sicher auch mal Ablehnung.
    Wer will denen das schon verdenken ?
    Sie sind wirklich wie Aliens im eigenen Land.
    So wie wir ev. in 100 Jahren.

  25. Also ich sehe auf dem Bild keine Bikinis und glaub auch nicht, dass es in Dubai aufgenommen wurde. Ich sehe einen kranken Mann und zwei Niqab, die in der Reha-Klinik wahrscheinlich keinen Burka-Alarm ausgelöst haben. Alles andere ist Quark.

  26. Ja, das deutsche (für Teile der Bevölkerung kostenfeie) Gesundheitssystem – ein Grund, weshalb viele Türken unter keinen Umständen, selbst nach Rückkehr in das Heimatland, ihren Aufenthaltstitel verlieren wollen…..
    Da bleibt ein Fuß in der Tür. Leider sind unsere Ausländerbehörden nicht immer mit allen Wassern gewaschen.

  27. Als „angepaßter“ Innländer wird man hier doppelt „gefickt“:
    Erstens bei den Sozialabgaben die zusammen mit dem Arbeitgeber entrichtet werden und ständig steigen – nebenbei mit riesem Volksvermögen gestützt werden müßen (auch Steuern bzw. Zeithypothek die mit SICHERHIET irgendwann platzen wird – auch dann bezahlt der Innländer) und auf der anderen Seite ein verkomplizierung der Leistungsinanaspruchungsnahme (alles im Rahmen aber ärgerlich).
    Warum bei den Göttern kann sich in einer staatlich finanzierten Einrichtung der erklärte und es sogar schamlos durch die Kleidung öbszön zur Schau stellende Feind aus einer anderen gesellschaft, einer anderen Kultur und vor ALLEM aus einer ANDEREN NATION auf unsere Kosten therapieren…
    Hier gleich die Antwort:
    Weil unser Gesellschaft einen gehörigen Lattenschuß hat. Wir haben uns eine nachhaltige Pest zugezogen die therapiert werden muß.

  28. @ McMurphy

    Noch attraktiver als das reine Krankenkassensystem ist das Pflegegeld für behinderte Verwandte. Wenn man behinderte Verwandte zu Hause pflegt, kann man als Familie schon mal so an die 1500 Euro Pflegegeld im Monat einkassieren. Und behinderte Verwandte gibt es aufgrund der Cousinen/Cousin-Ehen bekanntlich nicht selten in türkischen Familien. Zur Not wird ein behinderter Verwandter in der Türkei als Familienangehöriger ausgegeben (standesamtliche Bescheinigungen gibt es im Heimatdorf für einen kleinen Obulus). Ob dieser Verwandter, für den Pflegegeld kassiert wird, tatsächlich auch dauerhaft in Deutschland ist, wird so gut wie nie überprüft. Ähnlich läuft es mit dem Kassieren von Kindergeld, wo weit entfernte Verwandte plötzlich als Familienangehörige ausgegeben werden und die Kinder auch überhaupt nicht in Deutschland leben.

    Bei so viel Dämlichkeit deutscher Politiker und Behörden kann man den Türken, die das ausnutzen, eigentlich kaum einen Vorwurf machen. Das alles ist ja geradezu eine Extra-Einladung. Man kann ja auch nicht Leute in einen Juwelierladen stellen und ihnen mitteilen, dass alle Vitrinen offen sind, alle Kameras abgestellt sind und dass innerhalb der nächsten Stunde keiner vorbeikommt und sich dann hinterher wundern, dass die Vitrinen leergeräumt sind. Dieses Ethos unserer Vorgängergenerationen, dass man den Staat nur im Falle drohenden Verhungerns in Anspruch zu nehmen hat, das kann man schon lange knicken. Heute gilt: jeder nimmt, was er kriegen kann.

  29. Und schon wieder wurde Herr Walfraff bei seinen Recherchen für sein neues Buch erwischt und fotografiert.

    Das Buch wird nach gut informierten Kreisen den Titel tragen: Enthüllungsjornalist enthüllt verhüllt böse Nazi-Deutsche die friedliche Muslimas diskriminieren.

  30. @21 Katthaus

    Unter dieser Burka steckte bestimmt Günter Wallraf und dreht einen Film darüber, wie diskriminierend sich Deutsche gegenüber Burkaträgerinnen verhalten.

  31. #10 Dreibein (02. Nov 2009 10:18)
    Ich sehe trotzdem keinen Grund dafür, dass zwei Angehörige eines muslimischen Patienten aus dem Ausland in Meerbusch in Burka herumlaufen. Die Burka ist nach überwiegender Meinung eine Entwürdigung der Frau.

  32. Falls es sich wirklich um Medizintouristen handelt, verdeutlicht das Foto den Grund dafür, warum sie sich nicht in der Heimat behandeln lassen können: Dort herrscht die Vorsteinzeit.

  33. @36 Paula

    Mich hat diese Pseudogutmütigkeit und Dämlichkeit auch lange aufgeregt aber mitlerweile hat mich eine gewisse Lust an der Katastrophe ergriffen.
    Diese Generation kommt nämlich so langsam in die Jahre und irgendwann wird es auch dem Letzten der Mittelgeneration (so 30-55) dämmern, was die Alten so in den letzten 30 Jahren getrieben haben.
    Durch die Welt gereist und sich mit geliehenem Geld „Freundschaft“ der Völker und „Beliebtheit“ erkauft.
    Das wird das Verhältnis der Generationen schwer belasten.
    Denn das Geld, das Heidemarie Wiczorek-Zeul, Claudia Roth und Konsorten freihändig und ohne großen Effekt überall verteilt haben fehlt ja jetzt. Auch hat diese Generation Reformen (Anzahl der Bundesländer, Verwaltung usw.), Transparenz und Anpassung der Sozialsysteme aus purem Eigeninteresse verschleppt.
    Für diese „Verdienste“ hätten die gerne, in den nächsten Jahren, fette Pensionen und Ruhe im Staat, finanziert von der Mittelgeneration die im Alter dann ins leere Schaut.

    Ich glaube nicht, daß es so kommt.

    Denn die Alten haben kein Druckmittel (außer moralische, die bei dieser Generation eher fragwürdig sind) und die Mittelgeneration hat nichts zu verlieren, weil ja nur Schulden da sind.
    Deshalb hängen die ja auch so an ihren Posten und lassen sich ja fast noch auf der Bahre ins Parlament tragen.
    Es wird noch spannend in Deutschland.

  34. Kleine Erweiterung zum Thema: Koran-Alarm!

    Hatte vor einer Weile einen Termin in München bei BMW, im Hauptsitz/Vierzylinder. Melde mich dort am Empfang. Die Eingangshalle bis auf die riesigen Gerhard Richter Gemälde klinisch-technisch weiss gestaltet, ebenso der Bereich rund um den Empfangs-Desk. Dahinter zwei Damen, bayerisch die eine, moslemisch die andere und letztere hat vor sich, direkt neben ihrer Telefonliste obenauf, für alle sichtbar und sonst nichts weiter, den Koran liegen. Ich mich gleich an die andere gewandt und nach meinem Kontakt im Hause gefragt. Diesem mein völliges Unverständnis ob dieser „Begrüßungslektüre“ geäußert und sofort Recht bekommen. Die Dame musste dann tatsächlich später ihr Propagandamaterial/Hetzschrift wieder einsammeln.
    Kurz der Einblick in das Unternehmen aber lang dazu die Fragen:
    -Haben BMW Empfangsdamen zu viel Zeit, wenn Sie nebenbei „religiöse“ Studien betreiben können?
    -Läuft das Geschäft im Hause schlecht, wenn sie dort zu viel Zeit haben?
    -Ist das vielleicht sogar gewollt und man „missioniert“ bei BMW gleich am Empfang?
    -Sind die Araber auch hier, wie schon bei Daimler, als U-Boote im Boot?
    Fragen über Fragen.

  35. #10 Dreibein (02. Nov 2009 10:18)

    Dreibein! Um was es geht?
    Ich gehe nicht in diesen Ländern in, für mich, normaler Kleidung, durch die Strassen.
    Diese Personen haben sich hier unseren Gebräuchen anzupassen und nicht anders!
    Ist das klar?

  36. Wenn es einen Musel so schwer erwischt hat, wie auf dem Foto oben zu entnehmen ist, wird er wohl einer kulturbereichernden Famienprügelei unterlegen sein!

    Da kann er sich dann auch das eine oder andere Schnitzel von der Sau gemunden lassen! 🙂

  37. #41 johannwi (02. Nov 2009 13:13)

    #10 Dreibein (02. Nov 2009 10:18)
    Die Burka ist nach überwiegender Meinung eine Entwürdigung der Frau.
    —————————————–
    Die Burka ist das abstoßendste, entwürdigendste und menschenverachtendste „Kleidungsstück“, das Menschen jemals ersonnen haben!

    Jede Burkaträgerin ist ein lebendes Mahnmal gegen die Freiheit, die Menschenwürde und gegen die Zivilisation!

  38. #48 danton (02. Nov 2009 18:40)

    Danke, danton, genau darum geht es.
    Provokation pur ist das Tragen von Burkas in Europa.

  39. @ #2 Dreibein

    Das sind offensichtlich Gäste aus dem Mittleren Osten, die hier sehr viel Geld für ihre Behandlung bezahlen.
    Wollt ihr die auch noch vergraulen ?

    Ja.

    Diese ‚Gäste‘ hätten 60 Jahre Zeit gehabt, das Geld aus ihren Öleinnahmen nicht nur zu kassieren, sondern sich damit auch ins entsprechende Jahrhundert zu bringen. Umso mehr freue ich mich auf die dämlichen Gesichter, wenn das Öl alle sein wird und die ganze Blase wie ein leerer Ballon platzt. Oh, was werden sie da wieder beleidigt sein, unsere lieben Gäste aus dem Mittleren Osten!

  40. Diese Schreckschrauben in ihren Burkas sind das Selbe wie der KU KLUX KLAN auf islamisch nur in Begräbnisschwarz. Echt Abstossend und Angstmachend. Unser Kleiner hat mal zu weinen begonnen als er so eine Totengräberin sah

  41. Kein Arzt in Deutschland fragt nach dem Ausweiss der zu behandelnden Person wenn er nur 35 Euro pro Quartal dafür bekommt-wie soll sich dass rechnen ? Wer bestellt den Übersetzer zum Arzt?

    Die Krankenkassen verhindern bis heute in keinster Weise einen Missbrauch der Krankenkassenkarte-Warum?

    Ärzte werden schlechter bezahlt als Fliesenleger ,warum sollte es sie interessieren das halb Türkiye auf Kosten des deutschen Gesundheitssystems sich hier in Deutschland behandeln lässt?
    was würden sie verdienen wenn sich da etwas ändert ? Wer hat daran ein Interesse?Die Ärzte ,die Kassen, die Krankenhäuser ,die Apotheker? Keiner ausser dem Beitragszahler?

    Nachdem an allen Ecken und Enden dringender Handlungsbedarf durch unsere juristischen Eliten verhindert wird werden wir solange weitermachen bis eben gar nichts mehr geht…
    und das auf allen Gebieten.

  42. @Dreibein…schon vergessen????nicht alle „zahlen“—>

    Scheichs prellen Zeche in Deutschland: Arztrechnungen über 100 Millionen Euro offen
    Sie sind unfassbar reich. Und ebenso unfassbar ist auch ihre Zahlungsmoral. Vermögende Privatpersonen aus arabischen Ländern schulden deutschen Kliniken laut Bundesverband NeuroRehabilitation mehr als 100 Millionen Euro.

    Die Scheichs und ihre Familien kommen nach Deutschland, um sich hier privat behandeln zu lassen. Allerdings ist das für die Kliniken hierzulande nur ein scheinbar gutes Geschäft. Denn viele Scheichs zahlen ihre horrenden Rechnungen nicht.

    Jetzt soll sich das Außenministerium einschalten. Die Klinikbetreiber bitten die Regierung, diplomatischen Druck insbesondere auf Saudi Arabien aufzubauen.

  43. Nicht nur Burkas gehen in katholische Kliniken. Migranten holen sich, was nur geht.

    Gestern an einem Schalter erlebt:
    Eine 40-jährige Kopftuchträgerin beantragt Teilnahme an weiteren Stunden in einem Deutschkurs. Mit Bewilligungspapieren vom Job-Center.

    Fragen nach Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort beantwortet sie in sehr mäßigem Deutsch.
    Dann: „Was ist Ihre Nationalität?“
    Antwort: „Türkisch.“
    Frage: „Haben Sie Ihren Paß dabei?“
    Sie zieht ihr Ausweisdokument heraus – ihren
    Bundespersonalausweis.
    Aus dem geht hervor, daß sie vor knapp drei Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen -oder sollte man besser sagen: nachgeworfen- bekam.
    Feststellung: „Sie sind doch DEUTSCHE.“
    Antwort: Achselzucken.

    ++++++

    MEINE FRAGE:
    Wieso bezahlt die Arbeitsbehörde -sprich: der deutsche Steuerzahler- einer Person, die seit drei Jahren deutscher Staatsbürger ist, einen Deutsch-Kurs ?

    Oder anders herum gefragt: Wann kommt das Programm, das Bio-Deutschen Sprachkurse in einer Fremd-Sprache bezahlt ?

    Wohl nie. Denn: Als Bio-Deutscher wird man in seinem eigenen Land von seiner eigenen Regierung diskriminiert. Hauptsache, bestimmten Migrantengruppen wird weiter Zucker in den A…h geblasen.

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