Wer sich mit dem Islam näher beschäftigen will oder muss, kommt an Aloys Sprenger nicht vorbei. Der 1813 gebürtige österreichische Orientalist hatte eine bemerkenswerte berufliche Laufbahn, die ihn bis nach Indien brachte, wo er bereits in jungen Jahren zum Leiter des damaligen Kollegiums (Hochschulen) von Kalkutta und Hoogli wurde und dort zum „Examinator für islamisches Recht“.
„Die schönsten zwölf Jahre meines Lebens war ich Vorsteher mohammadanischer Hochschulen mit großen Lehrkräften, über welche ich unumschränkt verfügen konnte, und ich hatte zugleich bedeutenden Einfluss auf die Einrichtungen anderer Lehranstalten dieser Art in Oberindien.“
1851 brachte er auf englisch die erste Biographie Mohammeds heraus, der dann 1861/1862 das dreibändige Hauptwerk folgte.
Sprengers Verdienst ist es, als erster in Indien unschätzbar wertvolle Quellen zum Leben des Propheten und der Entstehung des Quran gefunden zu haben. Die Quellenlage war in Indien deutlich besser als in Arabien.
„Das Leben und die Lehre des Mohammad“ zählt auch heute noch zu den wichtigsten Werken. Es ist von fundierter Gelehrsamkeit und Achtung vor der Religion geschrieben. Allerdings zu einer Zeit, in der das Wort „Politically Correct“ noch nicht bekannt war.
Sprenger ließ sich durchaus über die psychischen Störungen Mohammeds und die sehr menschlichen Geschichte des angeblich göttlichen Werkes aus.
„Obschon seine Inspirationen für das Wort Gottes galten und seine Gegner bisweilen daran rüttelten, herrschte doch bis zu seinem Tode in dieser Beziehung der gemütlichste Schlendrian. Hischam b. Hakym trug einst die 25ste Sura so unrichtig vor, dass ‚Omar darüber empört war. Er brachte den Hischam zum Propheten, damit er ihn zurecht weise. Mohammad ließ ihn die Sura hersagen, und als er fertig war, bemerkte er: So ist sie mir geoffenbart worden. Dann, zu ‚Omar gewendet, fuhr er fort: Lass sie uns nun auch nach deiner Manier hören! Nachdem auch dieser seinen Vortrag vollendet hatte, welcher von dem des Hischam weit verschieden war, sagte er wieder: „So ist sie mir geoffenbart worden! Der Koran ist in sieben verschiedenen Lesarten vom Himmel gesandt worden, wählet dieweilige, welche euch am leichtesten ist“. In anderen Worten, wenn ihr nur den Sinn wiedergebt, kommt es auf den Ausdruck nicht so viel an.“
Und:
„Es steht fest, dass bei dieser Gelegenheit die bisher nicht vollends durchgeführte Einteilung der Offenbarungen in Suren vollendet wurde. Als Abu Chozayma die zwei Verse, welche Niemand außer ihm wusste, mitteilte, erklärte ‚Omar: Wenn es drei Verse wären, würde ich eine eigene Sura daraus machen.“
Auf PI ist jetzt „Das Leben und die Lehre des Mohammad“ mit einer vollständigen OCR-Version mit Index zu finden:
» Erster Band
» Zweiter Band
» Dritter Band
Hinweis: Es ist nicht jeder Namen mit den Umlauten korrigiert worden – Sûra wurde zu Süra, das scharfe S ist öfter ein „fs“. Wir bitten das bei der Suche zu berücksichtigen.
Biographie von Aloys SPRENGER:
(3.9.1813 – 19.12.1893)
1832
Studium der Philosophie, Naturwissenschaften, Medizin und Orientalistik in Wien.
1840
Dissertation: „De originibus medicinae arabicae sub Khalifatu“.
1842
Dienst in der englischen Ostindischen Gesellschaft, zunächst als Militärarzt in Kalkutta.
1847
Im Auftrag der Regierung reist er nach Lucknow, um die arabischen, persischen und hindustanischen Handschriften der dortigen königlichen Bibliothek zu katalogisieren 1850 Rückkehr nach Delhi, dann als Dolmetscher der Regierung und Examinator für islamisches Recht nach Kalkutta, gleichzeitig auch Leiter der Hochschulen von Kalkutta und Hugli (Hooghly). Ein zweijähriger Urlaub führt ihn nach Ägypten, Syrien und Mesopotamien.
1856
Rückkehr nach Europa: in Heidelberg beginnt er die handschriftlichen Schätze des Orients, die er im Dienst und auf Reisen gesammelt hatte, zu katalogisieren. Die Sammlung ging später durch Kauf an die Königliche Bibliothek in Berlin.
1881
Bis zu seinem Tod 1881 stand er in Verkehr mit Fachgenossen und brachte neben großen Publikationen noch zahlreiche weitere Abhandlungen und Rezensionen in wissenschaftlichen Zeitschriften hervor.
(Mit Dank an Prosemit)
Like
Sollte es nicht heißen:
Das Leben und die Leere des Mohammad?
Schwerter zu PflugscharenKoranseiten zu Klopapier
#1
Sry,
aber pure Polemik halte ich nicht für eine
geeignete Grundlage für eine ernsthafte
Auseinandersetzung mit möglichen Problemen.
#2,
dito.
Ja, political correctness gab es damals noch nicht. Allerdings darf man sich auch von alten Büchern nicht immer zu viel erwarten: Auch in früheren Zeiten gab es Verräter (wobei ich nicht diesen Autor meine) und Leute, die auf die Koranverse/den Islam hereinfielen.
Es gibt und gab immer wieder Personen, die der angeblichen „Schönheit“ und Exotik des Korans erliegen. Das muss ich zur Kenntnis nehmen, mag meine Abscheu vor diesem Werk auch noch so groß sein.
Offtopic:
Hat jemand vielleicht zufällig Angaben zur Herkunft dieses Täters gefunden? :
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,555264,00.html
@Ktesias (25. Mai 2008 16:35)
Ja, lass uns mal drüber
schönreden.@5 MM
Goethe z.B. war ein Bewunderer des Islam … 🙁
http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/24/885077.html
16 Länder werden hier genannt, davon sind soweit ich sehen kann,
mind. 12 islamische Länder
(Afghanistan, Ägypten, Bangladesch, Jemen, Iran, den Palästinenser-Gebieten, Jordanien, Libanon, Syrien, Marokko, Pakistan und der Türkei)
wobei zusätzlich noch nennenswerte Islamanteile in 2 weiteren Ländern dieser Liste zu beachten sind (Indien und Uganda)
#7, @Uetzwurst
ist es so schwer, über Sachen/Themen ernsthaft zu diskutieren, statt mit Polemik Personen zu diffamieren?
Diese Art von Dialektik gefällt mir nicht
sonderlich gut. Sie ist unproduktiv, und zeigt typischerweise eine Voreingenommenheit.
Kalimera.
NB:
– Dieser Stil hat mich gerade von PK vertrieben.
– ACK zum Stil von #5
Herzlichen Dank für die außergewöhnlichen Bücher.
Nun die Herren Mohammedaner habe sich diese Worte wahrhaftig zu Herzen genommen.
Despotischer und selbstgefälliger geht es ja kaum noch.
#8 Weiterdenker
Natürlich war Goethe letztendlich kein Bewunderer des Islams wie viele uns unermüdlich weismachen wollen und hätte er ihn wirklich kennen gelernt wäre er schärfster Gegner dieser Lehre.
#10 Ktesias
kannst du für mich ein paar zeilen schreiben? die freie meinung schein dir ein dorn im auge zu sein.
#14 RA,
Ganz einfach:
Schreib, _warum_ Du der Meinung bist, dass ich
etwas gegen freie Meinung habe.
Du kannst auch WEIL, DESHALB, etc benutzen.
#15 Ktesias
klugscheisser und philosophen, sind mir suspekt!
Philosophieren bedeutet zuallererst, gegen die eigene Dummheit zu kämpfen.
André Glucksmann (*1937), frz. Philosoph
#16 rechtsanvolt,
Vielen Dank für die erhellende Antwort.
Da Du ganz offenbar die absolute Wahrheit
besitzt, bist Du mir genau so suspekt,
wie einige arabische Schriften, die angeblich etwas mit Religion zu tun haben.
Kalinichta.
(verabschiede mich aus solcher Art von
„Diskussion“. Grauenhaft.) 🙁
Habe vor Jahren das Buch „Mohamed für Christen“ gelesen. Dieses Buch ist PRO-ISLAM und es wurden hier die bekannten Fakten über den „Propheten“ dargestellt. Ich habe mir damals gedacht, wie muß denn dann ein KRITISCHES Buch aussehen!!!!
#9 Denker
Immer wieder der gleiche Denkfehler.
„Familientragödien“ (bzw. Ehrenmorde) sind kein kultureller Wert in unseren Landen.
Der blitzgescheite Wissenschaftler Aloys Sprenger wußte schon vor 168 Jahren, was die tiefrot-rot-grüne-multi-kulti-Truppe heute immer noch nicht weiß !
Lesen, lesen, lesen,
das Ding,
vor allem die Jugend. Sprenger liefert Selbstverteidigungswaffen für die Zukunft,für ein anständiges Leben in Freiheit und Wahrheit!
#20 HUNDEPOPEL (25. Mai 2008 19:22)
Aufklärung ist das wirksamste Gegengift. Im Lichte der Aufklärung schmilzt das, was sich „Islam“ nennt, wie ein Schneeball unter dem Schweissbrenner weg. Sprengers Werk ist eines der fundiertesten. Häufig nach ihm zitiert der Ausspruch Des Grossen Pädophilen Propheten (sinngemäss)
„Das einzige, was ich liebe, sind Weiber, Wohlgerüche und das Gebet“.
Sprenger kann man auch heute noch wunderbar flüssig lesen.
Da finden sich gleich zu Anfang so nette Sachen:
“ Man hat verschiedene Theorien über Mohammad aufgestellt. H e r r W . Muir glaubt, wie einst die Widersacher der neuen Religion, daß der Teufel sein Spiel mit ihm getrieben h a b e ;…“
…. „Und wenn ich daher irgend einer der genannten Ansichten beipflichtete, so wäre es die des Herrn Muir, dem ich schon deswegen meine Verehrung zolle, weil er den Muth gehabt hat, eine Ueberzeugung auszusprechen, von der er sicher sein konnte, daß sie wenig Beifall finden werde. „
#23 Theo van Gogh (25. Mai 2008 19:44)
Oben steht ja auch, dass Sprenger noch nichts von Political Correctness wusste, davon umso mehr von der arabischen Sprache und den Hintergründen des Quran… Schön, dass jemand bereits mit dem Lesen angefangen hat. Danke!
„Wenn der Prophet eine Offenbarung erhielt, verfiel er auf einige Zeit in ein Coma, wie wenn er betrunken wäre.“
(Ibn Sa’d, von Obayd Allah b. Müsä‘ Absy, von Isräyil, von Gäbir, von’Ikrima)
Prosemit, ein schönes Geschenk, welches Du uns da machst. Sprenger hat alles an Quellen zusammengetragen, deren er habhaft werden konnte. Das waren wohl eine ganze Menge. So werden zu den (epileptischen) Anfällen des Propheten mehr als ein Dutzend Quellen zitiert.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist immer wieder erheiternd, wie die Mohammedaner Allah in ihrer Einfalt die Allmacht Allahs anzweifeln. Und zwar tun sie dies unter Stress und wenn Logik gefordert ist.
Es gibt sieben verschiedene Arten der Ausgabe des Korans.
Wenn Allah den Koran geoffenbart hat, dann müsste er in seiner Allmacht fähig sein, die Suren derart zu formulieren, daß es jeder unabhängig seines Bildungsstandes lesen und verstehen kann. Und danach dürften keine Missverständnisse bestehen.
Aber nach islamischer Logik heißt es dann, es steht dir weder als Gläubiger noch weniger als Ungläubiger zu, die Allmacht und Weisheit Allahs zu bezweifeln. In seiner großen Barmherzigkeit verzeiht dir Allah diese Unbotmäßigkeit.
Das führt mich zu der Auffassung, daß Mohammed unbewusst die „Vertreibung aus dem Paradies“ rückgängig machen will. Denn die „Vertreibung aus dem Paradies“ ist für mich die symbolische Darstellung der Beginn der Kritikfähigkeit des Menschen an Gott und dessen Schöpfung.
Und Gott hat diese „Vertreibung aus dem Paradies“ akzeptiert. Denn er schloss einen Bund mit Noah nach der Sintflut. Das Symbol diesen Bundes ist der Regenbogen.
Und dies geschah weit früher als Abraham, auf den sich Mohammed beruft. Also ist Allah nicht der Gott des Abrahams. Denn, wo handelt Allah als Partner des Menschen?
@#9 Denker
Besonders pervers:
In Jordanien schützt das Strafrecht „Ehemänner oder Blutsverwandte“ vor hohen Strafen, wenn sie die Frau schon aus Verdacht auf Untreue töten oder sich gedemütigt fühlen. Ein Vorstoß von König Abdullah II., die Sonderparagrafen abzuschaffen, scheiterte im Parlament.
Das Abendblatt erwähnt die Zurückweisung einer Gesetzesänderung durch das jordanische Parlament. Diese Gesetzesänderung wurde von den „moderaten“ Moslembrüdern als „unislamisch“ und gegen die Scharia gerichtet abgelehnt. Dass verrät uns das HA natürlich nicht, es würde ja die inoffizielle Aussage, „hat nix mit dem Islam zu tun“ gleich widerlegen.
http://www.schweizerzeit.ch/0807/ehrenmord.htm
Wirklich sehr interessant diese Lektüre!
Bin gerade beim Querlesen und kann Seite 531 ff im ersten Band empfehlen. Entlarvend wie Mohammed mit ewigen Drohungen die Mekkaner einzuschüchtern versuchte.
Das lässt jeden Muhammedaner ganz schön dumm dastehen.
Lacht über Islam:
Lady J
Einer der nettesten Episoden des Großen Pädophilen Epileptischen Propheten ist die Ermordung von 700 gefangenen Juden in Medina.
Vorher durften sie gnädigerweise ihre Gräber selbst ausbuddeln.
Und dann – Kopf ab.
Und so ein rachedürstender, abartig brutaler Massenmörder ist der Verkünder des „friedlichen“ Islam..
Da lachen ja die Hühner..
Um dieses Märchen weiter aufrechterhalten zu können, müssen die Muslime ja zwangsläufig Kritik brutal unterdrücken, sonst fällt ihre Mord- und Lügenbude schneller zusammen, als sie „Allahu akbar“ rufen können 🙂
Vielen Dank PI!
@ prosemit
Meinen herzlichen Dank für diese Werke.
Der Inhalt ist von unschätzbarem Wert.
Darin zu arbeiten erfordert zwar eine Menge Energie, aber für die Auseinadersetzung mit den heutigen „Schönrednern“ ist der Inhalt eine sehr gute Wissensbasis.
Ebenso der neue Band von Tillmann Nagel (1045 Seiten)
Freundliche Grüße und Shalom
Antonio
PS Wenn Sie diese Werke eingescannt haben, dann gebührt Ihnen meine Hochachtung. Ich weiss wovon ich rede 😉
#31 antonio (26. Mai 2008 08:55)
Nein, ich habe das Buch nicht gescannt. Ich scanne zwar und kenne den Frust.
Ich habe das Buch OCR verarbeitet und indiziert. Das ist Arbeit genug, wenn ein Gutteil der Worte händisch erkannt werden muss. Ich habe optimale OCR Programme, aber mit alten und fleckigen gescannten Texten gibt es halt Schwierigkeiten.
Ich bereite diese Woche noch ein weiteres Standardwerk vor, für die, die die Quellen wirklich kennenlernen wollen.
Das, was heute von offizieller Seite über den Islam kommt : „Mohammed, der Edelste der Edlen“, „Das Vorbild für alle Muslim“, „Der Reinste der Reinen“ ist Taqqiya in Hochform.
Mit ein wenig Hintergrundwissen kann man argumentativ jeden Alboga stehend in der Luft zerreissen – er muss sich nur bequemen, zuzugeben, dass er ein rechtgläubiger Mohammedaner ist.
# Prosemit
Besten Dank für das Bereitstellen der höchstinteressanten Lektüre und der damit verbundene Mühe.
Aufgrund des Umfanges von knapp 2.000 Seiten und der zu erwartenden Fülle an Diskussionsstoff appeliere ich höflichst an PI, den thread b.a.W. offenzuhalten.
Vielen Dank für das umfassende Werk !
Damit sich die viele Arbeit lohnt ,schlage ich vor
dies auch im Projekt Gutenberg ,vorzustellen !
http://gutenberg.spiegel.de/
http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=15
Dann ist das Werk über den Islam ein für allemal weit öffentlich !
…stände dann zur Zeit neun Stellen hinter sophokles und elf hinter Sokrates …
http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=18&autor=S
übrigens immer mal ganz gut zum stöbern !
Sollte denn nicht darauf hingewiesen werden, das der „kinderliebende Schlächter“ gar nicht gelebt hat, sondern erst ca. 150-200 jahre später erfunden wurde, um überhaupt eine leitfigur in die arabische Welt zu bekommen????????????
@#26 Jeremias (25. Mai 2008 20:48)
„Aber nach islamischer Logik heißt es dann, es steht dir weder als Gläubiger noch weniger als Ungläubiger zu, die Allmacht und Weisheit Allahs zu bezweifeln. In seiner großen Barmherzigkeit verzeiht dir Allah diese Unbotmäßigkeit.“
Ja, am Koran zu zweifeln verstößt gegen den Ethos der Musels.
Nicht jede Meinung kann erlaubt werden. Über eine, die gegen den Ethos der Abendländer verstößt, berichtet ‚The Jewish Chronicle‘ :
http://www.thejc.com/home.aspx?ParentId=m11&SecId=11&AId=59657&ATypeId=1
Einfach mal reingucken und vor der Lektüre t _i _i _i _i e f Luft holen.
‚The Jewish Chronicle‘ beschreibt sein Tabu richtig. Die Meinung, um die es da geht, ist aus ethischen Gründen und mit gutem Recht verboten. Sie paßt ebensowenig zum Ethos der heutigen Abendländer wie der Zweifel am Koran seit jeher nicht zum Ethos der Musels paßt.
#8 Weiterdenker (25. Mai 2008 16:58) @5 MM
Goethe z.B. war ein Bewunderer des Islam …
Liegt daran, dass zur Gotehezeit der Islam keinen großen Einfluß auf Europa hatte und nicht mit heute zu vergleichen ist! Wieviele Muslime lebten schon zur Zeiten Goethes in Europa?
Das man dann, als Künstler/Dichter/Komponist/Musiker/Philosoph/ect. ein Freund von exotischer Lebenskultur wird, ist nicht verwunderlich, soweit es weit entfernt ist und bleibt…!
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