Man kann den gutmenschlichen Strum der Entrüstung förmlich schon spüren, der demnächst über die Schweiz fegen wird. Die SVP will nur noch Kinder zur Schule gehen lassen, die die deutsche Sprache beherrschen. Eltern, die nicht dafür sorgen, dass ihr Nachwuchs an den Intensivkursen teilnimmt, sollen das Aufenthaltsrecht verlieren.
Fremdsprachige Kinder sollen vor ihrer Einstufung in eine Schulklasse während maximal eines Jahres auf Kosten der öffentlichen Hand sprachlich intensiv gefördert werden.» Und weiter: «Erfolgt der Besuch nicht regelmässig, wird die Förderung abgebrochen.»
Auch für Lernwillige soll die Schraube angezogen werden: «Sind die Sprachfähigkeiten nach einem Jahr noch ungenügend, erfolgt weitere Intensiv-Sprachschulung zu Lasten der Eltern.»
Besonderen Zündstoff birgt die Koppelung des Spracherwerbs an die Aufenthaltsbewilligung. Die SVP knallhart: «Intensiv-Sprachschulung ist eine Integrationsmassnahme. Für Familien mit lernunwilligen Kindern ist die Aufenthaltsbewilligung zu widerrufen.»
Das Beherrschen der Landessprache ist nicht nur eine unabdingbare Maßnahme zur Integration. Es würde auch Mädchen helfen, sich vor Zwangsheiraten und Misshandlungen besser schützen zu können, weil staatliche Hilfsangebote verstanden und wahrgenommen werden können. Auch deshalb wird der Vorschlag von links-grünen Gutmenschen erbittert bekämpft werden. Schließlich haben zugewanderte Patriarchen ein Recht auf ihre Sklavin und diese ein Recht auf Zwangsehe mit lebenslanger Vergewaltigung. Wo bleibt die kulturelle Vielfalt, wenn die Mädchen sich dagegen wehren können?
Ein brisanter Vorschlag zur Volksschule kommt auch aus Genf. FDP-Nationalrat Hugues Hiltpold (39) fordert in seinem Kanton Ausländerquoten: maximal drei nicht frankofone Schüler pro Klasse. Laut «Le Matin Dimanche» will er die Idee auch national durchsetzen.
Doudou Diene (UNO-Sonderberichterstatter für Rassismus), übernehmen sie!
(Spürnase: Kooler)
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Davon ist Deutschland noch weit entfernt!
Es gibt noch Menschen mit Verstand in der Schweiz.
Wo ich gerade die Kopftuchträgerin auf dem Bild sehe…
Wilamowitz-Moellendorff in der NETZZEITUNG:
„Frankreich geht hart gegen Kopftücher vor, mit ziemlich wenig Erfolg, in Österreich ist die Lage völlig entspannt, in Großbritannien auch.“
WIE BITTE ??????????
Link: http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/443315.html
Bravo Schweiz
die haben es kapiert
in D. wird das wegen unserer Vergangenheit nie passieren !
Claudia F. Roth hatte es schon als diskriminierend und untragbar angesehen, daß die Bundesregierung mit dem neuen Zuzugsgesetz von den potentiellen ImportbräutInnen ein gewisses Maß an Deutschkenntnissen verlangt.
Schließlich „kann von den Türken nicht verlangt werden, daß sie innerhalb der Familie Deutsch sprechen“.
DAS wird auch nicht verlangt, aber Fr. Roth erweckt mit ihrer Kritik und Ablehnung den Eindruck, daß in Deutschland (für Türken) die deutsche Sprache gar nicht erforderlich ist, daß sie hier ja bestens mit Türkisch zurechtkommen.
So würde sie gewiss auch entsprechende Maßnahmen im Bezug auf die Schulung von Kindern kritisieren und ablehnen und eher fordern, daß die Lehrer, ja alle nicht türkischsprachigen Bewohner Deutschlands, gefälligst Türkisch zu lernen hätten, damit sich die Türken hier heimisch, akzeptiert und nicht ausgegrenzt fühlen.
Wahrscheinlich sollen die armen Migrantenblagen auch noch auf dem Schulhof oder im Kindergarten die fremde Sprache der Ungläubigen sprechen! Da sei Mohammed vor!
Glücklicherweise haben wir in Berlin ja den Kenan Kolat. Mit dem ist solchen Sachen nicht zu scherzen. Der würde sowas gleich vor die Menschenrechtskommission der UNO bringen – und würde selbstredend Recht bekommen.
„Die SVP will nur noch Kinder zur Schule gehen lassen, die die deutsche Sprache beherrschen.“
Ich habe mich mal vor Jahren mit einem älteren indischen Herrn aus meinem Bekanntenkreis unterhalten – sehr integriert, sein Sohn ist einer Deutschen verheiratet.
Er hat gesagt, dass es ihm völlig unverständlich ist, dass man in Deutschland Kinder mit mangelnden Sprachkenntnissen auf die Grundschule lässt. In Indien sei es selbstverständlich, dass die auf die Vorschule geschickt werden. Ohne entsprechende Sprachkenntnisse würden die an den eigentlichen Schulen nicht genommen.
Warum lernen wir nicht gleich arabisch? Wäre das nicht leichter?
Das wäre erst mal ein sehr vernünftiger Schritt in die richtige Richtung. Aber man soll sich keine falsche Hoffnungen machen, die Sprache allein reicht nicht. Und diese Diskussion über die mangelnden Sprachkenntnissen kommt etwa 15-20 Jahre zu spät.
Die Sprache ist eine Elementarvoraussetzung. Aber es gibt so viele hierlebende Moslems der 2-4 Generation, die die Sprache gut beherrschen, sich dennoch längst in die Richtung Parallelwelt und islamistische Gruppierungen bewegen.
Man darf also nicht so tun, als ob damit alles gelöst werden kann.
Was soll alles andere auch bringen?
Der syrischstämminge Islamwissenschaftler Ralph Ghadban hat sich zu dem Thema mal in der taz folgendermaßen geäußert:
—
taz: Migrantenkinder aus den Siebzigerjahren sprachen, so zeigen es Untersuchungen, schneller und besser Deutsch als jene Kinder, die in den späten Achtzigern und Neunzigern aufwuchsen.
Ralph Ghadban: Weil man keine Rücksicht auf ihren kulturellen Hintergrund genommen hat.
—
Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2004/12/02/a0141
Merke: Je weniger Rücksicht im Unterricht auf die „spezielle Situation“ von Migrantenkindern genommen wird, desto schneller lernen sie Deutsch. „Extrawürste“ hingegen verhindern ein schnelles Erlernen der deutschen Sprache.
Die Forderung der SVP ist das einzig Vernünftige, aber wieso soll die Sprachförderung auf Kosten der öffentlichen Hand erfolgen?
Das Problem ist und bleibt der Islam!
Wenn diese Leute unsere Sprache perfekt beherrschen, dann werden sie uns eben in perfektem Deutsch vorschreiben, was wir in UNSEREM Land zu tun und zu lassen haben!
#8 Kybeline (25. Mai 2008 11:36)
Ich bin völlig einverstanden.
Sprache ist natürlcih eine absolute Vorraussetzung.
Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, dass sie sich von klein auf nicht mit Europäern „abgeben“.
Es gibt wenig Mischehen, auch noch in der 3.Generation suchen sie sich Partner aus dem Ursprungsland oder Muslime.
„Maximal drei nicht-francophone Schüler pro Klasse“ ist ausgezeichnet. (Ich meine 5 in einer Klasse von 25 Schülern wäre noch ok. (Aber auf keinen Fall 17/18 wie es heute ist). So sind sie gezwungen, zu den anderen Kontakt und Freundschaften aufzubauen und können sich nicht abschotten. Diese Idee ist sehr gut.
„Ich meine 5 in einer Klasse von 25 Schülern wäre noch ok“
Viele Schulen würden sich Klassenstärken mit 25 Schülern übrigens wünschen. Ich kenne einige, wo durchschnittlich 30-33 Schüler in jeder Klasse sind.
@ Gottfried von Bouillon
Genau das ist das Problem. Egal, welche Sprache diese Musels auch sprechen. Im Denken liegt das zerstörerische Unheil. Diese Leute können nicht Teil unserer Kultur oder Teil Europas werden. Sie sind spaltende Fremdkörper.
Und das, was nicht zusammengehört muß getrennt werden.
Ja und Schäuble?? Muß es nicht heißen rechts-links-grüne Gutmenschen??
Die Schweizer habens gut, sie leben in einem demokratischen Staat MIT Volksabstimmungen.
http://www.mehr-demokratie.de/parteien-zum-volksentscheid.html
Wer übrigens das taz-Interview liest, dass bei #11 verlinkt habe, um Ralph Ghadbans Aussagen über den Spracherwerb von Migrantenkindern zu dokumentieren, der wird dort auch schnell auf eine absolut typische taz-Idiotie stoßen.
Lest selbst:
—
Ralph Ghadban: Das war ein Anfang, das war positiv. Aber ich habe mich gefragt: Was wollen die Leute? Man sieht kaum eine deutsche Fahne, sondern nur türkische. Ich frage mich: Sind das meine Mitbürger, oder ist das eine türkische Kolonie?
taz: Hätten sie mit schwarz-rot-goldenen Flaggen laufen sollen?
Ralph Ghadban: Ja, warum nicht? Man, die leben hier! Migranten müssen zeigen, dass sie mit mir leben wollen. Und nicht, dass Deutschland hier eine Kolonie für die Türkei ist.
taz: Die deutsche Fahne zu tragen gilt doch auch als nationalistisch.
—
Nochmal der Link: http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2004/12/02/a0141
Zum Kringeln, oder? Da sagt die taz doch wirklich: „Die deutsche Fahne zu tragen gilt doch auch als nationalistisch.“ Ja, wenn man taz-Journalist ist und der IQ unter 70 liegt, vielleicht.
Als Ghadban davon erzählt, dass die Türken auf der Demo türkische Fahnen getragen haben, kommt die taz nicht auf die Idee, dass das nationalistich sein könnte. Erst, als Ghadban (als ein aus Syrien stammender Deutscher) sagt, ich kann mich mit den türkischen Fahnen dort nicht identifizieren, warum tragen die keine deutschen Fahnen, fällt der taz auf, dass das Tragen von deutschen Fahnen in Deutschland (im Gegensatz zu türkischen) nationalistisch sein könnte.
Leute, wer Probleme mit dem Spracherwerb hat, kriegt bestimmt einen Job bei der taz.
Ich glaube nicht, dass sich das durchsetzen wird. Auch in Deutschland wäre das längst überfällig. Unlängst stellte mir mein Nachbar aus Palästina seinen neu zugezogenen Cousin aus Libanon vor. Überflüssig zu erwähnen, dass der gute Cousin kein Wort Deutsch spricht. Nun ja, irgend jemand wird ihm beim Sozialhilfeantrag schon helfen. Dieses Land ist so kaputt, es ist zum heulen.
Die „Gutmenschenblogbetreiber “ können einfach nicht aufhören zu Provozieren
DIDI-Zwei in Südtirol
http://www.die-freiheitlichen.com/index.php?id=3671
# 20:
„Überflüssig zu erwähnen, dass der gute Cousin kein Wort Deutsch spricht.“
Auf youtube gibt es dies ARD-Doku über den Ehrenmord an Hatun Sürücü in Berlin vor einigen Jahren. Dabei kommt auch mehrfach der Vater der Ermordeten vor die Kamera.
Er spricht ausschließlich türkisch!
An einer Stelle in der Doku wird erwähnt, dass der Vater in den Siebzigern (!!!) nach Deutschland gekommen ist.
Die Schweiz macht das richtig – nur wer die Sprache beherrscht, darf ein Aufenthaltsrecht bekommen! Außerdem muss der Ausländeranteil in Klassen reduziert werden – schließlich sollen sich die Ausländer bei den Inländern integrieren und nicht umgedreht.
Und die Ausländer würden uns wirklich dankbar sein: Wenigstens lernen sie dann etwas in der Schule!
Außerdem, wie heißt es so schön: „Wer zahlt, schafft an.“ Wenn wir einigen Ausländern schon Sozialhilfe zahlen müssen, sollen sie sich wenigstens anpassen.
Weshalb lassen sich hier so viele engagierte Kommentatoren von diesen hingeworfenen Brocken enthusiasmieren und feiern diese kleine Errungenschaft der Eidgenossen – die zwar in die richtige Richtung geht, aber dennoch nur ein kleines Tröpfchen auf den heissen Stein ist – als großen Erfolg?
Sind wir inzwischen schon so bescheiden geworden, dass wir diese Sprachtest-Conditio als Durchbruch ansehen?
Die Musels lachen sich bestimmt schlapp, wenn sie lesen, wie wir uns über solche Petitessen freuen. Nebenbei rufen sie in ihren verrotteten Heimatländern an und organisieren den nächsten Schub an Europa-Invasoren.
Sprachtest? Da mauscheln die sich doch nur irgendwie durch!
Nein, komplettes Zuzugsverbot für alle Sozial- und Wohlstandsabzock-Nomaden aus den islamischen „Paradiesen“. Ende der Übervölkerung Europas!
Schweizer: Euer Wilhelm Tell rotiert bestimmt in seiner Kiste, wenn er eure Aussenministerin oder andere Grün-Faschos in eurem Land sieht!
Bei allem Respekt für die SVP-Initiative, aber das ist nur weisse Salbe.
Das Übel muss an der Wurzel angepackt werden!
(Und ja, ich weiss, dass wir Deutschen noch schlimmer dran sind und erst vor der eigenen Türe kehren sollten. Aber bei uns ist schon Hopfen und Malz verloren! Drum haltet wenigstens euer Ländchen sauber!)
Es kann nicht angehen, dass gerade Zuwandererinnen, Kindergeld und Sozialhilfe beziehen, sich ansonsten am Produktionsprozess der Zuwanderungsländer, wie Schweiz oder Deutschland, nicht
beteiligen. Die Ausreden waren bisher fehlende
Sprachkenntnisse und eine Verschleierung, die
in der Arbeitswelt tatsächlich nicht erwünscht ist.
Auch in Deutschland entstehen durch die fragwürdige Einstellung zu Leistung, Anstrengung und Arbeit bei vielen Migrantinnen, Milliardenverluste für
das Land. Wer nicht mal die Sprache lernt, ist untragbar.
Wie Rechtspopulistisch! Man kann ja nicht erwarten, dass Einwanderer (jaja eine Bereicherung für uns ungläubigen) die Landessprache beherrschen sollen.
Hallo,
es scheint das es in Europa noch Menschen mit Verstand gibt wenn es um das Problem der Zuwanderung geht.
Es ist schon verwunderlich das es überhaut eine Diskusion darüber gibt das Einwanderer die Landessprache erlernen. Es ist eine solche Selbstverstädlichkeit das jedes Wort darüber eigenlich nur einen Rüchschluss auf die Geistige Verfassung des Anzeiflers läst.
Wer sich aus keinem vernünftigen Grund dsa Erlernen der Landessprache verweigert stellt doch nach meiner Auffassung damit unter Beweis das er nur aus allen möglichen gründen den Standort gewählt hat aber sicher nicht aus dem erforderlichen Grund der Volksgemeinschaft als nützlicher Bürger zu sein.
Der Verdacht liegt erher sehr nahe das es nur um die Ausbeutung de Land und seiner Möglichkeiten geht.
Solche Parasiten solte man wenn man noch Herr der Lage ist sofort dahin schicken von wo diese Typen samt Anhang gekommen sind.
Nicht vergessen das man die entstandenen Kosten in rechnung gestellt werden und auch gezahlt werden
Man dem Vorschlag also nur unumschränkt zustimmen weil er vernünftigist.
Ich würde gar noch einen Schritt weitergehen und nicht integrationswilligen „Kulturen“ gleich von der allgemeinen Schulpflicht befreien, denn alle würde hiervon profitieren!
Im Testkalifat NRW gehen inzwischen 1/6 aller Steuerkartoffel-Gymnasiasten auf eine Privatschule, weil die mohammedanische Massenzuwanderung das NRW-Abitur zur nicht mehr wettbewerbsfähigen Lachnummer gegenüber richtigen Hochschulreifen aus Bayern, Baden-Würrtemberg oder Thürigen und Sachsen gemacht hat!
Und in den Grundschulen gibt es in Multikulti-Gegenden inzwischen die Situation, dass Kinder von Steuerkartoffeln in der Minderheit sind, die Lehrer keinen Unterricht im Sinne einer hochentwickelten Gesellschaft durchführen können, dafür an Leib und Leben bedroht werden.
Die von der rot-grünen Dressurelite forcierte Massenzuwanderung aus dem mohammedanischen „Kultur“kreis richtet inzwischen irreversible Schäden an der Wirtskultur der Steuerkartoffeln an!
Eine Freistellung von der Schulpflicht für Murat, Ossama und Fatima zugunsten der lernbereiten Migranten Chen, Liu, Rayeev, Antonio, Wladimir, Felipe und Tadeshi wäre ein Gewinn für alle!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Auf den Basaren der Parallelgesellschaft die in den Staaten Europas existiert, benötigt man auch nicht die Sprache der neuen Heimat. Die Einwanderer finden hier ein eigenes Wirtschaftsnetz vor welches es ihnen ermöglicht komplett ohne die Landessprache hier zu leben. Warum sollte man sich dann auch bemühen die Sprache des jeweiligen Landes zu lernen, in den eigenen 4 Wänden wird auch nur in der Muttersprache geredet. Warum sollten dann die Kinder dann damit noch belastet werden? Das hat die SVP erkannt und eine nachvollziehbare Idee gebracht, die Wurzeln der Ursache für die misslungene Integration (zu der die Sprache gehört) unter Druck zu setzen. Kompliment
@5 astral joe
Mit Türkisch kommst du in Duisburg z.B. gut zurecht. Mit Deutsch ist es in verschiedenen Stadtteilen dagegen schon schwierig.
Fatima Roth hat mit dafür gesorgt, daß es so ist!
Wer einmal einen Schulklassenverband in entsprechenden Stadtteilen gesehen hat, weiß sicher, wovon die Rede ist! Und die Ersiedelung ist noch nicht zuende.
Ich habe eine Schulklasse, die einen „Ausflug“ linksrheinisch machte. Zwei deutsche Mädchen und ein Junge und 20 kleine, freche Musels, die sich von der Lehrerin wenig sagen ließen. Die gab früh auf, setzte sich in ein Café und ließ die kleine Bande gewähren! Die Musels waren in 2 Klassen aufgeteilt. Herrschende Jungen und unterdrückte Mädchen. Beim Ortsbäcker drängten die Burschen sich vor, schoben ihre Glaubensgenossinnen mal eben beiseite und radebrechten herum! Zu einer einwandfrei vorgetragenen Bestellung kam es nicht. Völlig unfähig und ungebildet, aber frech! Einzig vor meinem kleinen Hund hatten sie erheblich Respekt. „Ein Bulldog, ein Bulldog“ und die kleine Bäckerei war in Sekunden leergefegt! Zum ersten mal in seinem Leben dachte mein Bully, er sei doch sehr wichtig!
Neulich gab es auf NDR einen Bericht über den mohammedanischen „Ehrenmord“ an dem integrationswilligen Mädchen aus Afghanistan.
Der Vater, der den deutschen Pass von rot-grün zum Nulltarif bekam, sprach im Interview kein Wort deutsch, obwohl er bereits 16 Jahre im Lander der Steuerkartoffeln lebt und als Flüchtling hier aufgenommen wurde!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
#4 proD
„Bravo Schweiz
die haben es kapiert
in D. wird das wegen unserer Vergangenheit nie passieren !“
__
„Unsere“ Vergangenheit?
ICH habe keine national-sozialistische Vergangenheit, meine Vorfahren ebensowenig.
Zur Erinnerung:
» Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «
http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
Eigentlich sollten auch die Erwachsenen zum Deutschtest. Zum Beispiel nach vier oder fünf Jahren. Wer dann die Sprache nicht ausreichend beherrscht, kriegt ein Jahr Schonfrist. Wenn dann noch mit Deutsch happert – heim nach Anatolien.
Natürlich würde man die ganze Familie heimschicken müssen, auch wenn nur ein Familienmitglied nicht ausreichend Deutsch spricht.
So würde man verhindern, dass sich Ausländer hier einnisten, die überhaupt keinen Bock haben, sich zu integrieren, und auch die bakannten Musel-Haussklavinnen würde man verhndern.
mir ist das schleierhaft das man das überhaupt fordern muß…
@#8 Kybeline
Sehe ich auch so!
Dummheit ist in erster Linie für den Träger dieser Eigenschaft gefährlich. Diese armen integrationsunwilligen Wichte schaden sich zuallererst selbst.
Man muss klar bekennen, dass europäische Werte und Islam nicht kompatibel sind, daran ändert auch das Beherrschen der Landessprache gar nichts. Es bringt absolut nichts, jemanden, der die Kultur seines Gastlandes als feindlich empfindet, mit einem Intensivprogramm die Sprache des Feindes zu vermitteln. Da sollte die Rückführung oberste Priorität haben.
Sprache ist wichtig. Und im Artikel selbst kommt es auch gut zum Vorscheinen, warum viele Kinder (in erster Linie Mädchen) davon abgehalten werden, die Sprache des Gastlandes zu lernen: sie könnten sich dann in der Landessprache verständigen und Hilfsangebote in Anspruch nehmen, was gegen die „Familienehre“ bzw. deren Besitzdenken gerichtet ist. Das darf und das kann nicht sein. Deshalb wird zu Hause nur in der Muttersprache gesprochen, ab dem 5. Lebensjahr gehen die lieben Kleinen dann in die Koranschule und lernen arabisch. Wie soll da noch „Platz“ für die jeweilige Landessprache sein? Und es ist von den Eltern auch nicht gewollt, daß die Kinder die Landessprache lernen. Das ist das Problem.
Auf der anderen Seite schützt die Kenntnis der Sprache der Wirtskultur nicht vor mohammedanischer Gewalt:
Die Londoner 7/7-Terroristen sprachen alle Englisch und die Banlieu-MohammedanerInnen aus Paris alle Französisch, aber was hat es den Steuerbriten und -franzosen gebracht: Nichts!
Auch Taqqyia-GroßmeisterInnen wie Ayman Maziyek (FDP)oder Bekir Alboga oder Kenan Kolat (SPD) sprechen die Kartoffelsprache und sind dennoch nicht geistig-kulturell im Lande Goethes, Schillers, Kants, Einsteins und Luthers angekommen!
Wieso, ich kenn einige Kinder von Südländern, (Spanier, Italiener und so) die lernen allein in der Grundschule schon 2 Fremdsprachen. Deutsch dazu und das mit guten bis exzellenten Noten. Man muss nur wollen und nicht nur Stroh im Kopf haben.
Ich würde mich ohnehin in Grund und Boden schämen, wenn ich in ein anderes Land käme um dort zu arbeiten oder zumindest mich dort längerfristig auzuhalten und kein Wort der Landessprache beherrschen würde.
Zumindest die einfachen Dinge des täglichen Lebens müssen doch ohne fremde Hilfe möglich sein. Einkaufen und verstehen wieviel die Kasierer(in) von einem will, nach dem Weg, der Uhrzeit fragen usw.
Die Sprache des Landes zu sprechen, wäre im Grunde selbstverständlich. Aber eben, wie schon Cato der Ältere sagte:
Gesetze braucht es erst dann, wenn etwas nicht mehr selbstverständlich ist.
Immerhin ein Ansatz zu einer Verbessserung der Integration. In der Schweiz ist auch die SVP die einzige Partei, welche zumindest versucht, von den Emigranten auch etwas zu fordern. Die Linken sind nur daran interessiert, dass möglichst viel Emigranten zuwandern, sich später einbürgern und dann natürlich links wählen, weil man ihnen alle Konzessionen macht. Aus verlässlichen Umfragen lässt sich belegen, dass von emigrierten Leuten über 80 % linke Parteien wählen. Das ist die zukünftige, wie Ferkel vermehrende Wählerschaft der Linken.
Ich gebe einigen Bedenken von Usern aber völlig Recht, das erlernen unserer Sprache bedeutet noch keinesfalls, dass sich die Moslems besser integrieren. Am weitaus besten haben sich die ersten Einwanderungswellen integriert und die Landessprache gelernt. Heute wird Integration durch die Hassprediger in den Moscheen und selbst durch Regierungsmitglieder islam. Staaten (siehe Erdogan) bekämpft und dafür erwartet, dass eine Zweit- oder Subkultur/Unkultur bei uns etabliert wird. Mir hat ein seit 30 Jahren in der Schweiz lebender Türke gesagt, vor 20-30 Jahren hätten in der Schweiz nur ausnahmsweise Muselmaninnen sich mit einem Kopftuch bewehrt, da man habe nicht negativ auffallen wollen. Heute sei es nach Predigern in den Moscheen geradezu zur Pflicht geworden, die schmutzigen Haare wieder zu verdecken. Muslimfrauen, die das nicht tun wollen, werden von den Predigern und den Glaubensgemeinschaften unter Druck gesetzt. Dies ist auch ein Grund, dass moslemische Frauen heute wieder ein Kopftuch aufstülpen, die noch vor einigen Jahren mangels Kopfweh noch nie einen solchen Fetzen auf ihr Haupt gepfundet haben.
Ich bin gespannt wie ein Bogen auf die morgigen Zeitungen. ich bin mir sicher, dass die SP und Chritian Levrat am lautesten heulen wird. Denn Kinder die die Landessprache beherrschen dürfen ja nicht sein.
Leider sehe ich kaum eine Chance darauf, dass diese gute Idee jemals in die Tat umgesetzt wird. Das ginge nur auf Kantonaler Ebene. Ein Flickenteppich wäre die Folge, denn die Machtverhältnisse sind von Kanton zu Kanton teils sehr verschieden. Da bräuchte man die Stimmen der CVP, die aber immer mehr nach links rückt.
Einfach eine tolle Entscheidung, die deutschen Politiker sind anscheinend aber zu dumm oder naiv dazu…
Trauriges Deutschland!
Eine richtige, gut durchdachte Entscheidung. Sie gibt ausserdem denjenigen eine Chance, die die ehrliche Absicht haben, sich zu integrieren.Wie sehr wünschte man sich , dies in deutsche Gesetze übernommen zu sehen
ist das nicht merkwürdig?
Da besinnt sich eine Partei in der Schweiz darauf, Selbstverstädnlichkeiten einzuführen, und in uns kommen sofort schon Befürchtungen hoch.
Zum Beispiel die Befürchtung, daß die SVP damit in der Schweiz nicht durchkommen wird.
Dann die sichere Befürchtung, daß sowas in Deutschland völlig undenkbar wäre.
Eher lernen wir alle arabisch, oder türkisch, oder was auch immer wir an Sprachen werden lernen müssen, bevor wir die Selbstverstädnlichkeit einfordern, daß Kinder die Landes- damit die Schulsprache zu berherrschen haben.
Wir alles sind völlig gaga, was wir uns bieten lassen. Wobei dies absolut nichts mit rechts- oder links zu tun hat.
Man sollte deutlich machen, daß die Politikerkaste, die gesamte Dressurelite durchgängig kein Vertrauen mehr genießt.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Ein guter Ansatz, den die SVP da verfolgt.
Alles andere wäre im Blick auf Bildung und Integration fatal.
Ich dachte immer die Landessprache wäre türkisch oder wahlweise arabisch.
Was sagt der Europäische Gerichtshof zu diesen Vorschlägen?
Ihr habt das falsch verstanden, die deutschen Kinder bekommen nun türkisch, arabisch und sonst welchen Kauderwelch beigebracht.
#41 Schwiizer (25. Mai 2008 14:16)
Mal sehen, was morgen im Tagi steht.
Ber ich denke, die anderen Parteien werden sich hüten, zu stark auszurufen. Die sind allmählich froh, dass die SVP die Themen aufbringt.
#12 Leserin fragte am (25. Mai 2008 11:49)
Weil die bei Unterlassung entstehenden Folgekosten viel höher würden.
Das geht den Europäischen Gerichtshof einen feuchten Kehricht an!
Ich will auch keine Deutsch sprechenden Moslems im Land. Ich will überhaupt keine Moslems im Land. Weiter ist unerklärlich, warum die Kartoffeln die Sprachkurse bezahlen sollen. Werden die Leute denn noch gerufen? Wäre mir neu. Ausserdem ist mir nicht klar, warum Ausländer, die weder in die Sozialkassen eingezahlt haben und aufgrund mangelnder Berufs- und Sprachkenntnisse wohl auch nie einzahlen werden, hier von den Kartoffeln alimentiert und obendrein fürs Kinder kriegen belohnt werden. Was soll das? Hier klemmts an allen Ecken und Enden, keine Knete für Rechner an Schulen, Studiengebühren, Zank über läppische 4 Milliarden für den Ausbau der Kinderkrippen- aber Milliarden werden in Ausländer gepumpt. Eine Bekannte unsere Familie verkehrte eine Zeit lang in der **** Community- was ich mir da anhören musste, wer und wie viele VOLLALIMENTIERT vom deutschen Staat leben… es ist soooo zum Kotzen. (Und deutsche Eltern renovieren die Klassenräume ihrer Kids, weil dafür kein Geld da ist.)
Hallo zusammen,
und wenn der Vorschlag der SVP dann auch noch um den Punkt erweitert würde, dass auch „Schweizer“ der Muttersprache mächtig sein müssen, dann wäre das in der Tat eine gute Idee. Aber so ist es wie es immer ist, da sind „die“, die die Sprache nicht beherrschen, und da sind „die anderen“ („wir“ mag ich die nicht nennen), die ihr Tun und Treiben als Richtig erachten und gar nicht mehr hingucken, was für einen Scheiß sie da überhaupt reden …
Oder mal anders formuliert: In meinem Beruf habe ich mit Menschen aus vieler Herren Länder zu tun … Und da sind es gerade oft die Ausländer, die gute bis ausgezeichnete Kenntnisse der deutschen Sprache haben, wohingegen die „Deutschen“ oft einfach nur unangenehm auffallen.
Meine Forderung: Alle Kinder sollten die Landessprache beherrschen! ALLE!!!!
Aber wohin die „Deutschen“ abschieben, die mit dem beherrschen ihre Probleme haben? Die sind ja schon in ihrem Heimatland … Mhm … 🙁
Naja, auf so eine revolutionäre Idee wird man bei der SVP nicht kommen … Da würde man ja den eigenen Anhängern ans Bein bzw. die mangelnden Sprachkenntnisse pinkeln.
Mit noch anderen Worten: Der Vorschlag der SVP bedient mal wieder nur die gängigen Vorurteile … Mehr als Wählerfang ist dieser Vorschlag für mich leider nicht!
T.
Großartig! Die SVP hat den richtigen Ansatz. Sowas bräuchte man in Deutschland, aber da sind wir wo weit weg wie Britney Spears von ner Frauenfrisur.
und wieder eine gute nachricht aus der schweiz.
bravo. 😆
Eine vergleichbare Forderung der Politiker wirds in Deutschland vielleicht – wenn überhaupt – in ein, zwei Generationen geben.
Man wird ja schon in die rechte Ecke gestellt, wenn man Sprachkenntnisse von zu- bzw. nachziehenden türkischen Familiengliedern fordert, die mehr als „Asyl“ oder „Hartz IV“ umfassen sollten.
Ach ja, und die Mindest-Altersgrenze von 16 Jahren ist ja auch diskriminierend, wo Mohammed schon Neunjährige heiratete und (angeblich erst) mit elf deflorierte…
Kein Hitler-Komplex, politisch Inkorrekt, der REalität und Wahrheit ins Auge blickend: kein Wunder, dass immer mehr Deutsche in die SChweiz auswandern!
Wieso muss man die Bengel auf Kosten der öffentlichen Hand durch einen Deutschkurs durchbringen? Es ginge viel einfacher:
1. Familie wandert ein
2. Nach drei Jahren muss die ganze Familie zum Sprachtest, das aktuelle schulische Niveau gemäss Alter oder für über-16-jährige das Primarschulniveau nach Abschluss.
3. Wenn ein Mitglied versagt, fliegt die ganze Familie.
Der Staat veröffentlicht zur Hilfe nur die Lehrpläne irgendwo auf dem Internet, der Immigrant und seine Familie müssen dann selber die Kurse belegen.
Natuerlich haetten diese schwebenden Schweizer Integrations und Ausweisungsmassnahmen Vorbildcharakter fuer D und ganz Europa.
So wie es jetzt aussieht wird da allerdings 0 geschehen.
Ein weiteres schönes Beispiel für gelungene Integration aus Hamburg
http://www.mopo.de/2008/20080524/hamburg/panorama/viele_machen_ploetzlich_auf_taliban.html
#58 mousse-man
Warum erst nach drei Jahren? In den klassischen Einwanderungsländern (USA, Kanada, Australien usw.) muß man schon vorher ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen, sonst kommt man überhaupt nicht ins Land (und das ist auch richtig so).
Es ist in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit den Eltern bei Vernachlässigung ihrer Kinder das Sorgerecht zu entziehen !
Wenn ein Kind halb verhungert ,in seinen Exkrementen dahinfaulend und massiv von Kackerlacken und Läusen befallen vorgefunden wird ,…..keine Institution in Europa stellt den sofortigen Entzug des Sorgerechts in Frage !
Das Kind kommt in ein Heim oder bekommt neue Pflegeltern und die leiblichen ,vernachlässigenden Eltern werden mit Recht staatsanwaltlich verfolgt !
Allein ,als Allgemein-Arzt der das Gesamte sieht ,habe ich dafür (bei allem Badauern und Mitleid )nur ein relativ müdes Lächeln übrig !
Überlebt das Kind nämlich die Sache ,so holt es die Entwicklungsverzögerung in einigen Monaten bei intenssiever Ernährung locker auf ,mit Kackerlaken und Läusen bin ich mit Goldgeist oder Cuprex in 2 Stunden fertig (Wiederholungskur zur Sicherheit in 10 Tagen),der Dekubitus und die Windeldermatits wächst sich beim Kleinkind in 2-6 Wochen aus ;
bleibt evtl. ein psychischer Restschaden übrig ,den ich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit mit psychiatrischer und psychologischer Hilfe in den Griff kriege !Restschaden also meist gleich Null !
Verhindere ich jedoch in der Phase ,wo das Kind sich sprachlich und geistig entwickelt die Kommunikation mit seiner künftigen Umwelt und der Gesellschaft ,in die es hineinwächst ,so verhindere ich für sein ganzes künftiges Leben eine ordentliche Karriere als erfolgreicher Mensch ,programiere ihn auf jeden Fall auf ein niederes soziales Niveau ,als was er sonst hätte erreichen können !
Ich denke ,wenn Eltern verhindern ,daß sich ein Kind ungehindert in seine Sprachliche Gesellschaft hineinentwickeln kann ,so sind sie daher mindestens genauso ,wenn nicht sogar schärfer zu bestrafen ,wie bei der rein körperlichen Vernachlässigung !Eine Entziehung des Sorgerechtes versteht sich natürlich von selbst .
Ich meine ,jedes Kind ,was länger als 3 Jahre in unserem Land lebt und nicht die dortige Sprache /Dialekt !! akzentfrei!! beherrscht ,sollte den Eltern Zwangsentzogen werden ;
die Eltern kann man ja dann dahin ausweisen ,wo der Pfeffer wächst !
Ich denke spätestens wenn die ersten 10 Türkenkinder in einem evangelischen oder Katholischen Kinderheim gelandet sind ,werden sich die türkischen oder sonstigen Migranteneltern darum kümmern ,daß sich ihre Kinder hier ,und sei es beim Spielen auf der Straße und beim Fernsehen über die deutsche Sesamstraße oder Sendung mit der Maus
hier dann ordentlich sprachlich integrieren !
Das kostet keinen Pfennig ,pardon Cent ,denn das ist die verdammte Pflicht und Schuldigkeit der Eltern ,ihren Kindern das zu bieten !
Überschrift für den vorigen Artikel :
SPRACHLICHE VERNACHLÄSSIGUNG BEIM ERWERB DER LANDESSPRACHE MUß STRAFTAT WERDEN UND ZWINGEND ENTZIEHUNG DES SORGERECHTS NACH SICH ZIEHEN !!
Das sind mal sehr, sehr gute Nachrichten aus der Schweiz. Die SVP ist auf dem richtigen Weg. Nur so kann die Rettung der Heimat funktionieren.
Schweizer, legt noch einen drauf !
Die FLÖTEN-SCHLUMPF muß abersviert werden, und der gute und ehrliche Christoph Blocher sei Chef der Partei.
Christoph ist ein erfahrener und außergewöhnlicher Geschäftsmann. Er kann auch die Schweiz vorwärts bringen.
Das Schweizer Volk muß Christoph Blocher in die Lage versetzen, die Geschicke des Landes zu steuern und ihm die Zukunft zu sichern !
Wie ?
Gleich bei der nächsten Wahl mit der Wahlstimme !
GRÜEZI MITEINAND !
Vollkommen richtig so. Wer das nicht beherzigt hat eh nichts in der Schweiz, Österreich, Deutschland, oder sonst wo in der EU verloren. Was wollen wir denn mit solchen Sozialschmarotzern?
Ist schon eine Schande genug das es überhaupt auch nur einen Fall gibt wo die Eltern sich nicht darum kümmern.
In Deutschland soll auch so ein ahnliches Projekt anlaufen, nur mit einem kleinen Unterschied. Deutsche die der türkischen Sprache nicht mächtig sind dürfen nicht mehr in die Schule. Man muß ja auf diese Leute einen Schritt zugehen, denn zehn Millionen warens schon.
#24 Axiom (25. Mai 2008 12:24)
Gerade wollt ich das gleiche schreiben!
Volle Zustimmung!
Also Leute, wer ernsthaft glaubt, Sprachkenntnis würde bei Moslems was ändern, der täuscht sich gründlich.
Moslems sitzen doch in aller Welt und sprechen die jeweiligen Landessprachen – Na und?
Überall dasselbe. 🙁
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