Aus beruflichen Gründen habe ich die letzten 14 Monate in London verbracht. Die Stadt, die ich in dieser Zeit erlebte, entsprach nicht dem Bild, welches ich seit meinem Englisch-Unterricht in der Schule von ihr hatte: Würde, Stolz und Nostalgie mussten in meinem Kopf viel zu oft Begriffen wie Islamisierung, Überfremdung und Unterwanderung Platz machen.
(Von Peter B.)
Dass Männer mit Kaftan und Frauen mit Schleier durch die Londoner Straßen ziehen, ohne dass es die restlichen Bürger sonderlich zu stören scheint, daran hatte ich mich schnell gewöhnt. Erschreckend ist jedoch, dass dies auch Kinder einschließt – in manchen Fällen jünger als zehn Jahre alt. Doch der Islam macht sich auch anderweitig im Straßenbild breit: es ist die islamische Bank, Telefonanbieter- oder Spenden-Werbeplakate für die Zielgruppe „Moslem“, und das Bild an der Kindergartenwand, das ein fröhliches verschleiertes Mädchen zeigt.
Verschleierte Frau in Camden (London).
Allerdings sind dies nicht die einzigen Anzeichen einer langsamen, aber sicheren Etablierung der totalitären Ideologie des Islam. Es ist zum Beispiel nicht immer einfach, Imbisse und Restaurants zu finden, die nicht halal-geschlachtetes Fleisch verkaufen. Selbst in der Kantine der „University of London Union“ (Dachverband der London School of Economics, des University College London, des King’s College, …), in die ich einen Bekannten begleitete, werden zu etwa 50 % Fleischgerichte angeboten, die halal geschlachtet werden. Wer dort also auf bestimmte Gerichte nicht verzichten möchte, wird zum unfreiwilligen Mittäter, Unterstützer einer qualvollen Schlachtmethode, bei der die Tiere unter starken Schmerzen, Atemnot sowie Todesangst leiden und schließlich durch Verbluten sterben.
Auf der anderen Seite gibt es in London auch Beispiele vorbildhaft integrierter Personen mit Migrationshintergrund. Nicht selten bin ich Menschen begegnet, die zwar dunkle Haut hatten, sich aber in ihrer Ausdrucksweise und Kleidung kein bisschen von den „weißen Briten“ unterschieden. Manchmal konnte ich nicht einmal feststellen, ob es sich um einen „weißen Briten“, der ins Sonnenstudio geht, oder um eine Person mit Migrationshintergrund handelt. Diese Beobachtungen verstärkten meine Überzeugung, dass Fremdenhass nicht zwingend durch die Hautfarbe des „Fremden“ bedingt ist, also rassistischer Natur ist, sondern auch stark von des Fremden Bejahung oder Ablehnung der Gesellschaft seines neuen Lebensumfelds abhängen kann.
Kindergarten-Wandbemalung in Southall/London.
Ich selber habe einen Migrationshintergrund und habe ab und zu den Eindruck, dass mir Menschen in Deutschland etwas verhalten begegnen. Sobald ich aber den Mund aufmache, und sie merken, dass ich fließend Deutsch rede und freundlich bin, ändert sich ich ihr Verhalten. Übel nehmen kann ich es diesen Deutschen kaum, schließlich weiß ich, dass nicht wenige hier Lebende, die die gleiche Hautfarbe haben wie ich, laufend Schlagzeilen mit räuberischer Erpressung, Gewalt und Ehrenmorden machen. Wenn jemand zweimal auf die heiße Herdplatte gefasst hat, schaut er beim dritten Mal genauer hin – das kann ich nachvollziehen.
Eine demokratische Mehrheit ist der Schlüssel zur Neugestaltung einer Gesellschaft – dass die Befürchtung einer „feindlichen Übernahme“ Großbritanniens von Seiten der Moslems nicht unbegründet zu sein scheint, erschloss sich mir eines Nachts während einer Taxifahrt: Der moslemische Taxifahrer, aus Bangladesh stammend und Träger einer islamischen Kopfbedeckung und eines Vollbartes, klärte mich über seine Familienplanung auf. Er behauptete, man könne so viele Kinder zeugen, wie man möchte. Ich solle mir nur die Fledermäuse angucken – sie vermehren sich auch nach Belieben, und Gott versorgt sie. Ich erwiderte darauf, dass Gott dem Menschen aber auch ein Hirn gegeben hätte, was den Menschen befähigt, auszurechnen, was die Erziehung eines Kindes kostet, und dass man die Zahl der Kinder unter Berücksichtigung des eigenen Gehalts festlegen sollte. Sonst würde man den Kindern wohl kaum bieten können, was sie zu einem Leben in der britischen Gesellschaft benötigen. Außerdem solle er mir erklären, warum gerade in vielen islamischen Ländern wie beispielsweise Ägypten etliche Menschen bettelarm seien – Allah müsse doch eigentlich gerade diese Menschen reich beschenken. Seine Erklärung war, dass das nötige Geld in den islamischen Ländern generell vorhanden sei, die Reichen sich aber nicht an das Gebot halten würden, es den Armen zu geben. Im Nachhinein dachte ich darüber nach, ob es vernünftig gewesen war, ihm ein Pfund Trinkgeld gegeben zu haben – ich hätte ihm vielleicht besser sagen sollen, dass Allah ihm das Trinkgeld geben wird.
Londoner Lebensmittelgeschäft.
Interessant war für mich die Begegnung mit einer Britin, die vom Aussehen und ihren Äußerungen dem linken Spektrum zuzuordnen war. Beim Thema Israel wären wir wohl nie auf einen gemeinsamen Nenner gekommen, beim Thema Islam sah das allerdings anders aus. Lange Zeit, so erzählte sie mir, habe sie den Islam auch auf die leichte Schulter genommen – bis sie schließlich ihren Lebensgefährten kennengelernte. Er war Flüchtling aus dem Iran und verständlicher Weise nicht sonderlich gut auf den Islam zu sprechen. Seine Erlebnisse mit der Religion des Friedens hatten ihr die Augen geöffnet. Sie war es auch, die mich mit Pat Condell konfrontierte, einem Briten, der sein Hirn noch nicht auf Standby geschaltet hat. Seine Youtube-Beiträge bringen die ganze „Islamkritik oder Rassismus“-Debatte treffend und intelligent auf den Punkt, vor allem folgender Video-Clip:
In London trifft man die halbe Welt, und so traf ich zwei Franzosen, deren Haltung zu Integration berichtenswert ist. Der eine hatte einst stock-linke Eltern. Diese hatten bevorzugt Personen aus dem Maghreb bei sich zu Hause zum Arbeiten eingestellt, denn sie wollten ihnen eine Chance geben und sie nicht ausgrenzen wie es vielleicht die anderen Franzosen getan hätten. Heute haben seine Eltern ihre Haltung diesen Personen gegenüber deutlich geändert – die arbeiten nicht mehr bei ihnen. Der Grund war, dass deren Arbeitsmoral eine Katastrophe war, sodass die Eltern des Franzosen beispielsweise den Dreck unter den Teppich gekehrt fanden. Sie versuchten es wieder und wieder mit neuen aus dem Maghreb stammenden Putzfrauen. Doch jedes Mal war das Resultat ähnlich.
Der zweite Franzose bezeichnete die Haltung von mir und dem anderen Franzosen zu den Themen Islam und Integration als rassistisch und dachte wohl, sich selber auf diese Weise moralisch aufwerten zu können. Denn obwohl er Jura studierte, erzählte er stolz, dass er prinzipiell Bus und U-Bahn fährt, ohne ein Ticket zu lösen. Auf meine Frage hin, wie er es rechtfertigen könnte, auf Kosten der restlichen Mitglieder der Gesellschaft die Verkehrsmittel zu nutzen, entgegnete er, dass die Verkehrsbetriebe selber Schuld seien, wenn sie es einem so einfach machen.
Verschleierte Mädchen auf Londons Straßen.
Regelmäßig spielte ich Fußball in einer Homosexuellen-Mannschaft im Regents Park. Vom Regents Park hat man einen guten Blick auf die „London Central Mosque“. Bizarr wurde es, als ich die Dokumentationen „Undercover Mosque“ und „Undercover Mosque: The Return“ zu sehen bekam. Diese dokumentieren, wie Journalisten undercover in moderat geltende Moscheen filmen, und so die wahre Gesinnung der dort verkehrenden Moslems ans Tageslicht brachten. So enthüllten sie unter anderem, dass in der „moderaten“ London Central Mosque das Töten von Homosexuellen gepredigt wird. Keine guten Aussichten für meine homosexuellen Freunde.
Für mich waren viele dieser Erfahrungen schlicht schockierend. Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und sexuelle Selbstbestimmung propagiert, es toleriert, dass manche Bürgerinnen die Welt lediglich durch einen Schlitz sehen dürfen – und das nur, weil sie Frauen sind? Wie soll Integration gelingen, wenn Kinder verschleiert oder mit einem Kaftan bekleidet sind, was sie automatisch ihrer Umgebung entfremdet? Wie kann es sein, dass mir die Möglichkeit verwehrt wird, Fleisch zu verzehren, das aus einer weitgehend schmerzlosen Schlachtung hervorgeht, nur damit eine Minderheit ihre „Extrawurst“ serviert bekommen kann?
Man könnte einwenden, dass es einem doch egal sein kann, was drüben in England schief läuft. Aber das halte ich für falsch. Wir Deutschen können von Ländern wie England und Frankreich lernen. Wir können sehen, wohin es führen kann, wenn man Moslems gewähren lässt, ohne klare Grenzen zu ziehen.
Werbeplakat einer Spendenorganisation, die Gelder aus überwiegend westlichen Ländern in fast ausschließlich islamische Länder transferiert (Southall/London).
Wir sollten uns fragen, was wir gewonnen haben, wenn in einigen Jahrzehnten unsere Nachkommen aufgrund heutiger Freiheiten in Unfreiheit leben. Ich denke nicht, dass sie auf ihre Großeltern stolz sein werden, nur weil diese jedem Menschen alle Freiheiten eingeräumt haben, und sie selber dadurch schließlich ihre Freiheit verloren haben.
Die Problematik ist nicht neu – wir sollten eigentlich aus unserer Vergangenheit gelernt haben:
Like„Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft…man [muss] in einer Demokratie auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber haben, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen [zu beseitigen]!“ (Carlo Schmid)
es ist syptomatisch, dass die besten Analysen zur Bedrohung unserer Zivilisation durch Migranten-Parallelgesellschaften oft von Menschen, die selbst Migrationshintergrund haben, stammen
Europa wird islamisch, und in Frankreich gilt der Laizismus nicht mehr… jedenfalls nicht für Muslime.
http://de.wikipedia.org/wiki/Laizismus
Freut euch auf die wiederkommende Todesstrafe, Kinderehen mit sexueller Interaktion, Ehrenmorde an weibliche Familienmitgliedern, die Frauen als Besitz des Mannes, der unaufhörliche Glaube an Gott (Satan!?)… sowie Verstümmelungen und/oder Todesstrafe für Verbrecher, Apostaten, Homosexuellen, Juden, Christen, Andersgläubige… etc.
initiant
Toller Bericht. Gut um die Gutmenschen aufzuwecken (auch wenn ich stark dran zweifle, dass sie das Hirn zum aufwachen haben)
Und mal nebenbei, ich kann Pat Condell auch nur empfehlen. Habe ihn schon seit geraumer Zeit bei YouTube abonniert. Mutiger, intelligenter Mann.
Linke und Grüne essen Seele auf
Guter Bericht !
Die Briten sind schon viel weiter als wir…
http://www.youtube.com/watch?v=aILuq30Gvnk
„Geert Wilders Warning to America“
http://schnellmann.org/Classical_and_Modern_Quranic_Commentators_on_Quran_9_29.pdf
„… Classical and Modern Quranic Commentators on Quran 9:29 „… Ibn Kathir (D.1373) … Paying Jizyah (protection tax for Jews & Christians) is a Sign of Kufr and Disgrace …“
How Mafia operates!
Warum sind die Leute so blind ?
Warum ?
Ich glaube , dass sich eine kulturelle Säuberung anstatt einer ethnischen vollziehen wird .
Wie eine Userin von PI zitiert wurde :
…und Europa wird wieder knietief im Blut watten , danke …
Hoffen wir nur , dass es nicht unser Blut sein wird !
Nicht nur das. Wir Europäer sollten alleine schon wegen unserer kulturellen Verwandtschaft eng zusammenhalten. Und mit einem vereinten Europa hätte ich keine Probleme, wenn das bedeuten würde, dass unsere Dhimmi-Eliten durch Leute wie Wilders, Strache und Co. ersetzt werden.
Gibt es ein englisches Pendant zu PI?
Schöner Bericht.
Könnte der Verfasser aber vielleicht noch mal genauer versuchen zu erklären, WESHALB es die briten nicht stört, vollverschleierte burqa frauen auf ihren straßen rumrennen zu haben?
Der Erfahrungsbericht ist wirklich gut gelungen! Das Video ist einfach nur großartig. In einer sympatischen Weise versteht er es, in Kurzer und Klarer Aussage darzulegen, worum es geht. Um die Freiheit der Menschheit. Nicht um Rassenkampf, sondern um Menschenrechte.
Ich war immer ein London-Fan. Ich war in jungen Jahren im London, das es jetzt nicht mehr gibt. Ich habe Sehnsucht nach London, aber seit ich weiss, wie sich dieses ganze Land (negativ) verändert (aus Berichten z.B. hier bei PI und auch von Freunden aus GB), tue ich mir das nicht an. Der tolle Bericht bestätigt meine schlimmsten Befürchtungen.
Good-bye London
Wie Peter B. war auch ich vor vielen Jahren als junger Mann ein ganzes Jahr lang in England an einer Grammar School nahe Slough in Buckinghamshire, einer schmutzigen Industriestadt, aber auch nur wenige Meilen von Windsor und Eton entfernt, prächtige uralte Städtchen.
Ja, schon damals sah man viele, viele Turbane, Leute aus Pakistan, Bangladesh und Indien. Aber unlängst habe ich Slough wieder besucht, ich war auch in Reading, Maidenhead und im Südwesten in Cornwall mit all seinen Bergbauruinen und dem zauberhaften Fischerstädtchen Falmouth nahe Pensanze und Lands End.
Ich muß sagen — es ist ein anderes Lnd geworden. Beschreiben brauche ich es nicht, Das Lektorium hier kennt alle Einzelheiten aus der PI-Berichterstattung und den vielen sachkundigen Kommentaren ortskundiger Besucher.
Ich hoffe nur, daß es Nick Griffin gelingen wird, einen Neuanfang zu machen. Seine Partei gewinnt täglich hunderte (!) neue Mitglieder, die sich so wie er um das Wohlergehen seiner Heimat sorgen.
Und Nick steht wirklich mit seiner Partei nicht auf einsamer Flur. Man kann sich vorstellen, daß bereits ernsthafte Gespräche mit den Conservatives stattgefunden haben, erst vor wenigen Tagen, Nick hat es erwähnt vorgestern in der BBC-Talkshow, ich verrate also kein Geheimnis.
So kann das Königreich hoffen. Die Britische National Partei mit Nick Griffin (MEP), Mitglied des Europäischen Parlaments, an der Spitze, wird das Schicksal der Insel entscheidend mit bestimmen.
http://www.bnptv.org.uk/
GOTT SEGNE UNSERE KÖNIGIN.
http://www.youtube.com/watch?v=AwziS2aE6Ww
„Für mich waren viele dieser Erfahrungen schlicht schockierend. Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und sexuelle Selbstbestimmung propagiert, es toleriert, dass manche Bürgerinnen die Welt lediglich durch einen Schlitz sehen dürfen – und das nur, weil sie Frauen sind? Wie soll Integration gelingen, wenn Kinder verschleiert oder mit einem Kaftan bekleidet sind, was sie automatisch ihrer Umgebung entfremdet?“
WELCHER Gesellschaft oder Umgebung?
Großbritannien…
Das Foto der Bank sagt alles!
Kaum mehr Industrie. Wirtschaft steht auf „bänkernden“ Beinen.
Sie wollten es so!
#7 Caterane (24. Okt 2009 23:40)
Gibt es ein englisches Pendant zu PI?
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Guck mal oben in der Leiste!
„PI-English“ (nicht viel los dort)
Das sind die ungebetenen Gäste der Party, die 1968 begann.
Keine sehr schöne, eher eine ernüchternde Bilanz.
Eine Vorschau auf unsere Zukunft in Deutschland und in Europa – in Eurabia.
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt.
Thomas Carlyle, Schottischer Essayist und Historiker
Da kann man nur sagen: Vorsicht, Hintermann!
Ernste Ausblicke
Britta, Islamisierung, Biologismus und Selbstmord
Kennst du Britta,die Selbstmord gemacht hat ? Woher kanntest Du sie und wieso hat sie das gemacht, fragte mich noch vor Monaten wieder jemand aus dem Netz. – Weil sich kürzlich zu ihrem Todestag wieder viele ähnliches fragten, ich die Antworten dazu u.a. auch oberflächlich fand und meine Gedanken sich dazu seit fast einem Jahr, in dem ich schweigen wollte, nur wenig veränderten, will ich sie jetzt bekannt geben. – Auch da wir daraus für den schwierigen politisch-menschlichen Umgang miteinander lernen können. Und nicht zuletzt, weil ich schon direkt nach meiner Bitte in ihrem Forum für sie zu beten, beschimpft wurde.
Wer, wie ich auch in der islamkritischen Arbeit überwiegend erfahren habe, zu faul ist sich mit ernsten Texten, wenn sie nicht spannend sind oder von Autoritäten kommen, ernsthaft auseinanderzusetzen, für den will es es ganz kurz machen :
BRITTA wurde vereinfacht von dreien zusammenhängenden Dingen das Genick gebrochen : Mit-menschliche Oberflächlichkeit und Egozenzentrik , 2., die auch bei den weitaus meisten politisch „kritischen“ aber sich im „Anti“ verlierenden Menschen vorherrschende Haltung, grundlegend neue Erfindungen und Pioniergeist zu ersticken, und
3., der gerade 2008 massiv verbreitete scheinwissenschaftliche ATHEISMUS, der z.T die Islamisierung als Folge eines Gottesglaubens überhaupt hinzustellen versucht !
Für die Anderen : Sicher, es kamen mehrere Sachen zusammen …
Also Britta konnte, obwohl sie Bestnoten hatte, nie mit ihren Leistungen zufrieden sein und – an einzelnen Stellen merkte ich es — mit sich insgesamt-, – Sie versuchte es mir als Störung aus früher Zeit zu erklären ; und es ist tatsächlich so, dass man je früher oder hilfloser einer nicht guten Situation ausgeliefert war, dass es auch den üblichen, das Körperlich-Emotionale ausschließende oder nur beredende Therapeuten nicht an die Wurzeln des Problems kommen. Das versuchte ich ihr zu erklären, mit ganz praktischen Konsequenzen, die sie demnächst angehen wollte.
Ferner hat sie, wie mir von einem Mitstreiter erst hinterher bekannt wurde schon früher, zumindest Monate vor ihrer Tat gelegentlich mit dem Gedanken an Selbstmord gespielt, und hatte sich deshalb ein für Krankenhausangestellte typisches Gift deponiert.
3., hat man ihr das Gift nicht weggenommen, – auch obwohl zumindest eine/r davon wusste.
4., entdeckte Britta, jetzt vor ca. 2-einhalb Jahren den Islam als Negativthema und reale BEDROHUNG, auch die Islamisierung hier vor Ort. Deshalb schloss sie neue Kontakte von ähnlich Interessierten, ließ sich eine Website „gegen-islamisierung.info“ erstellen, lernte „PC/Internet“-Gebrauch und steigerte sich sehr in dieses Thema und v.a. sitzende/Online-Arbeit damit hinein.
Sie machte die ersten negativen Erfahrungen mit unzuverlässigen Mitstreitern und der Polizei, speziell zu und in BRÜSSEL am 11.September 2007. — Dadurch setzte bei ihr ein weiter zunehmendes Gefühl der Bedrohung ein, da auch am Ort islamistische Machenschaften sichtbar oder herausgefunden wurden. –
In solcher Situation, etwa 3 Monate nach Brüssel 11-9, lernte ich sie persönlich zusammen mit anderen Interessierten kennen . . , – freundlich, nicht vergrämt oder angstvoll aussehend. Und wie sich durch ein voreilig hinausgewagtes Scharmützel eines einzelnen Mitstreiters mit den „Grauen Wolf“-Islamisierern herausstellte, waren auch die am Ort kein Kinderspiel und brauchten Kraft.
5. Man kann sagen, daß sich allmählich Brittas „Horizont“ verdunkelte, wovon ich zunächst nichts mitbekam; ich wusste noch nichts von ihrer energetischen „Schlappheit“, die sich konkret körperlich bemerkbar machen konnte. – Ich war bestrebt, unsere gemeinsame Gruppenarbeit zu fördern, mit Leuten, die teils christlich gottgläubig, teils atheistisch und teils dazwischen waren, auch (ehemalige) Grüne. Doch statt Stärkung kam auch von hier letztlich, trotz zunächst oberflächlicher Toleranz und Freundlichkeit vor allem Negatives
6. Große Ent-Täuschung : Im Laufe des Frühlings fingen wir konkret an, das von ihr und zweien Kölner bzw. noch entfernteren Foren-Kontakten das von Anfang an von ihr vorgebrachte Projekt einer Kölner Demonstration nach Inhalten, Taktik und Grundlegendem vorzubereiten, wie sie sich klar von den deutsch-völkischen Kräften mit Verbindung zum nazinalistischen Hintergund unterscheiden und zeitlich vor proKöln und Co. stattfinden sollte, – zuerst für Mai/ Juni, dann, nach schon unnötigen Verzögerungen für August. Wir sollten , und wie es schließlich über 4 Monate lang schien, wollten etwas dafür tun, so Brittas Gedanke, den Aktionsstaffelstab von London über Brüssel, wo sie ja selber dabei war, nach Deutschland zu holen !
Doch obwohl wir mit der inhaltlichen Vorbereitung zu 80 – 90 % fertig waren – welche hauptsächlich in der Erarbeitung eines Aufrufs mit Aktionsprogramm bestand — wurde weitere Arbeit daran verzögert, schließlich unterlaufen, Erreichtes zT. in Abrede gestellt und zerredet und die von Britta und ihrem älteren Mitstreiter von Anfang an beantworteten Zweifelsfragen einfach erneut wiederholt, die Möglichkeiten des Internetz’ und die Chancen der längst gerade durch Britta geknüpften Verbindungen weiter ignoriert, sich entgegen des so getanen Versprechen allein, Kirchturmspolitik gleich, auf Örtliches konzentriert, – dabei von den Nicht-Tonangebenden in der Gruppe darauf geachtet, was die Symphatischsten oder der Gruppenguru macht, statt die diskutierten Ansätze mit dazu recherchiertem Lesestoff zu vertiefen und aktiv, vielleicht auch einmal schriftlich, sich mit Argumenten auseinanderzu-setzen oder gar eigene lesbar niederzulegen.
Und schließlich, nach 5 Monaten Gesprächen, entwickelten politischen Forderungen, anderen Textfestlegungen und Vorgehensweisen zu „Köln“, sogar seltsam für mich erschwerten Treffteilnahmen, wurde das Projekt Kölndemonstration niedergestimmt.
Ich denke, daß dies für Britta ( und nicht nur für sie ) eine weitere „Verdunkelung“ des Horizonts darstellte durch Negativbelastung. – Vor wenn an das damit verbunden sieht, was mir ihre MUTTER kurz nach ihrem Tod sagte, dass Britta inzwischen (!) meinte, es sei „ sowieso“ alles vorprogrammiert . – Solch ein Denken jedoch kann nicht getrennt gesehen werden von der atheistischen Ideologie, nicht selten bio-genetisch „fundiert“, die gerade zu dieser Zeit mündlich, in Artikeln und Büchern massiv verbreitet wurde !
11. Nun, während unserer fast halbjahrelangen Vorbereitungen durch uns Zehne und die Demonstration betreffend, zuletzt noch Drei, und während des allmählichen Niedergangs einer schwungvoll und kontinuierlich begonnenen Arbeit und Gruppentreffen
durch den sich anbahnenden Vertrauensbruch, hatte Britta längst wie geplant ihre Krankenhausarbeit aufgegeben mit Orientierung auf ein Studium samt Umzug Ende September nach Bielefeld, hatte auch daher rd. ½ Jahr „viel Kapazität“ frei : – Ihr hochschul-wissenschaftliches (?) Thema sollte ( ausgerechnet) biologische Informatik werden.
Parallel war seit Monaten mehr, auch während unserer Telefongespräche klarer geworden, daß sie inzwischen sehr atheistisch eingestellt war — oder sein wollte, – was zu ihrer bisherigen Auffassung von Biologie/- Genetik (!) und daher „Leben“ „passte“: – Und wovon ich sie zuletzt noch mit neuen und kaum bekannten Forschungsergebnissen abzubringen versuchte, zum Beispiel durch eine Darstellung der Arbeit und erfolgreichen Anwendungen der Entdecker von Lebensenergie in den Körpern (psycho-energetisch), in der Atmosphäre und im Wasser., bzw. zu deren nicht-elektronischen oder nicht-materiellen biophysikalischen „Ladung“ und Anregung.
– Dies nach letzten Telefonaten, bei denen sie sich über die Stoffmenge beklagte,
ca. 3 Wochen vor ihrem Tod übersandt, bekam ich keine Antwort mehr, – erreichte sie nicht bei letzten Anrufen und hoffte daher, sie würde mit Kommilitonen ausgehen. Ich ließ sie leider, wie es so schön heißt, in Ruhe; ich wohnte ja nun auch nichtmals mehr in einer Nachbarstadt. – Dieses „in Ruhe lassen“, eine Lektion die man mich ängstigend mir in früheren Jahren als Antwort auf meinen Sturm und Drang beigebracht hat, hat von daher nicht das erste, aber das schlimmste böse Ergebnis zumindest ein wenig mit verursacht. . .
Nun, dieser wie es mir schien erkannte Zusammenhang einer starren genetisch-materialistischen Sicht auf das Leben mit dem/ihrem damit verkoppelten Atheismus und umgekehrt, lies sie meiner Einschätzung nach „logisch“ zu der Aussage an ihre Mutter kommen, der vom Alles-Vorprogrammiert-Sein kommen. – Ergebnis ist, zusammen mit der allgemeinen Bedrohung und der Unfähig-, Unlebendigkeit der Gruppe, daß sich ihr seelisch-geistiger Horizont, ihr Ausblick auf ihr zukünftiges LEBEN noch mehr verdunkeln mußte.
Wie hat sie sich denn umgebracht, fragte mich der frühere Anfrager. – Mit einer INSULIN-Spritze, zuhause im Bett, nach einem Streit (?!) mit ihrem in Dänemark wohnenden Freund und Mitstreiter, den Sie monatlich besuchte und der sich wohl auch überfordert fühlte. – Ich und andere aus ihrem Ort hatten wohl schon mitgekriegt, daß sie trotz ihrer „eigentlich“-guten Gesundheit körperlich wenig belastbar war, – in der Weise, dass sie auch daher bzw. durch die dem zugrundeliegende körper-energetischen Blockiertheit durch zB. streitbedingte Trennungsängste Untergangs-/Verzweiflungsgefühle wie mit ihrem Freund entstehen können. Auch hatte sie es m.W. auch nie vermocht, die wegen des Gruppen-Vertrauensbruchs, den damit verbundenen Verdrehungen, eine fällige WUT laut und deutlich auszudrücken . . – Ihr Freund, möglicherweise ihr einziger schöner Ausblick und emotionaler Halt, drohte wegen ihren Gefühlen oder Reaktionen verloren zu gehen, wie sie mir schon nach seinem letzten Besuch hier anvertraute. ( ihre Familie erschien ihr als nicht ständnisvoll, und der Vater, noch nicht lange verstorben, wurde vermisst ) – Daher ist in jener letzte telefonische Gespräch mit dem Freund, wonach dieser von Dänemark aus die Mutter alarmierte, nur wenig mehr als einen AUSLÖSER, nicht der Grund für ihre „freiwillige“ Tat, die insgesamt tatsächlich etwas von einem Verhängnis des Bösen hat.
9., – Ich weiß nicht, ob die meisten Selbstmorde eine so vielschichtige Vorraussetzung haben. Aber zusammenfassend, — abgesehen von ihrer früh zurückliegenden, sie körperenergetisch schwächenden Störung, die manche dann als „kopflastig, -das Leben zu ernst nehmend“
ausdrücken, wie auch einen befreienden Wutausdruck blockiert ( was nicht hätte so bleiben müssen, weil wir schon über erneute, bessere Therapiemöglichkeiten gesprochen hatten !!) —
so ist mein Eindruck, daß
WIR, also mit unserer mich sehr wütend gemachten GRUPPENERFAHRUNG ( Zeitverschwendung/Wortverdreherei/Wortbruch) und der so zerstörten Hoffnung, die wir uns durch unsere Vorbereitungsarbeit gemacht hatten, dass also diese schlecht-menschliche Erfahrung im Angesicht der ISLAMBEDROHUNG uns mitschuldig gemacht hat.
— Auf meiner inhaltlichen Abrechnung mit der Vereinsmehrheit, als es dieser nur
noch um die endgültige Einstellung des Demonstrationsprojektes ging, wollte Britta lieber nicht anwesend sein. Sie hatte aufgegeben darum zu kämpfen, die Untreuen zu kritisieren und pflegte lieber etwas ganz Privates , – ich konnte sie zum Zusammenhalten nicht mehr überreden.
10. Aufgrund bestimmter Aussagen Brittas Ende September, wie dass sie sich den Studien-Wissensstoff, auch Mathematik, regelrecht hineinschaufeln müsse, sagte ich ihr, dass sie zusammen mit ihrer anderen, der Islam-/Websiteforums-Belastung wohl einen ( nervlichen ?) Zusammenbruch erleiden müsse oder mindestens 20 IQ mehr haben müsse als ich, und alarmierte telefonisch deshalb etwa 3 Wochen vorm Selbstmord ihre Mutter. – Doch von realen Selbstmordgedanken hatte allerdings auch ihr davon wissender örtlicher „Mitstreiter“, dem sie ( im Gegensatz zu ihm in Sachen Demonstrationsvorbereitung) so viel auch in Sachen GrauerWolf-Islamisten geholfen hatte, mir nichts mitgeteilt.
11. Und der, wie in der Gruppe als vermeintliches Mittel gegen Islamisierung, massiv vorgebrachte Atheismus samt des von ihr gelesenen Buches DER GOTTESWAHN erschwerte es mir an ihre Gefühle und Gedanken heranzukommen. Islamgegenerschaft und –Angst und Gottesfeindschaft waren ein ziemlich festes Bündnis eingegangen; Glauben überhaupt musste Dummheit sein, statt in Freiheit GLAUBEN an eine nicht materiell gebundene, außernatürliche Kraft überhaupt, – gar eine die dem Menschen doch freundlich gesinnt sein könnte, wenn er sich ihr voll anvertraut . . – dabei nicht wissend oder meine „Entdeckungen“ zur Kultivierung Deutschlands nicht mehr aufgreifend, dass gerade im „kultur“-überlegenen Deutschland des 19. Jhdts eine Neu-Orient-ierung samt Öffnung für den Islam mit der „natur“-wissenschaftlich-atheistischen und Entchristlichung einherging, deren Hauptrichtung nach 1875 die ideologische Arisierung wurde, einschließlich baldiger Kalifats-Stärkung und ab 1914 gemeinsamen Djihad.
Ihre Entwicklung wurde deutlich so auch, als ich ihr von einem neu entdeckten, italienischen Buch zum Faschismus berichten wollte : Kaum dass ich ihr den Titel „Die Wurzel des Bösen“ nennen konnte, wurde SIE „böse“, da die allein schon die in diesem Titel liegende Existenz eines Bösen für sie ein Hinweis auf die Existenz Gottes zu sein schien, – nicht ganz zu Unrecht. – So hatte DER GOTTESWAHN, – ein Buch zur Bestärkung des Atheisten-Glaubens, ganze Arbeit geleistet.
Dabei hatte ich doch noch so ein klasse Material für sie als angehende Wissenschaftlerin zusammengestellt ! Mit dem konnte ihr das Phantastische, die für die Wissenschafts-Kirche nicht existente aber „nach“ Freud auch labortechnisch entdeckte biophysikalische Lebensenergie nahe bringen können, – wie sie sich auch in der Libido ausdrückt, oder unter’m Mikroskop und in naturbelassenen Gebirgswasserläufen unter Umständen zum blauen Leuchten kommt, wie sie Tiere nutzen, – und ihr vielleicht so auch die Dimension des Göttlichen in der lebendigen Natur eröffnend. So hoffte ich die Chancen auch für ein schöneres und kräftigeres Leben zu heben, – und perspektivisch, prüfend, auch zur umfassenden Abwehr des Islam, der das Leben erwürgt . . )**
Doch s o, ohne große neue Aufhellung, ohne geistige Wende, HATTE SIE NIEMANDEN, KEINEN HALT in der entscheidenden Minute oder Stunde ihres Unlebendigkeits-GEFÜHLS totaler Verlassenheit, in der der Körper auf eine Quelle der Qual geschrumpft zum Objekt der Abwehr wurde und reine Sinnlosigkeit sich ihrer bemächtigte; keine Orientierung deren Gedanken oder Gebet sie hätte über diese Zuspitzung retten können, keinen Halt an den sie sich hätte wenden können, – den EINZIGEN „Übrigen“: An den persönlichen Gott, wie er sich durch Jesus offenbart hat, – auch zum Gespräch über Selbstmord und den Sinn und die Heiligkeit des Lebens.
Nun vermisse ich Britta, auch weil ich darauf gespannt war, mit einem so freundlichen Wesen ebenfalls auf bio-wissenschaftlicher und perspektivisch unerhört positiver Grundlage auch unsere Möglichkeiten gegen die Islamisierung auszuloten, – und mit sonst kaum jemandem darüber vernünftig reden kann.
Zu Brittas Forum gegen-islamisierung.info, das sie – ganz richtig und wie früher als die meisten hier erkannt, notwendig — praxisorientiert einrichtete , – so wie dies nun hoffentlich erfolgreicher mit den PI-Gruppen-Treffen umgesetzt wird — ist anzumerken, dass dies auch nicht einfach „so“ verschwand :
Die auch zum Teil bei PI betriebene propagandistische Orientierung auf den sogenannten „Antiislamkongress“ mit seiner an einer Hand abzählbaren pro-islamischen Wirkungsweise und der damit verbundenen POLARISIERUNG, die zumindest bei den virtuellen/ Foren- Islamisierungs-Gegnern ihren inhaltlichen Höhepunkt fand, dann mit dem mit Britta fast zeitgleichen Tod Jörg HAIDERs mit dessen anschließender Verklärung im Geiste der POLITICAL ANTI-INCORRECTNESS und unmittelbar folgend bei PI einem nationalistischen PRO-AUFRUF „Rede an die deutsche NATION“ mit der ausdrücklichen Forderung zur Zurückstellung gegen-islamischer Aktivitäten (!) … ,
das alles hatte auch unter Brittas Forum-Leuten und letztlich, vermutlich entscheidend, unter den Administratoren dieses praxisorientierte Werkzeug die Wirkung dieses unwichtig zu finden, – Äußerungen dieser Art habe ich selbst vernommen . . .
Hingegen könnte uns gerade Brittas praxisorientierter Pioniergeist als Vermächtnis bleiben, welcher zwar politik-analytisch weiter vertieft und verankert werden muß, den sie aber als so junge Person und Teil einer fast nur virtuell sichtbaren Protestbewegung mutig in vorderster Reihe gezeigt hat.
**.( Da dieser Wissenschaftsbereich neben der psychologischen u. anderer
Heilanwendungen eine der generellen strategischen Dimensionen gegen Islamisierung und Energie-Monopolismus enthält, hier die Verbindungen dazu : http://www.desert-greening.com/OROP_live.html ; Wilhelm Reich –Institut Berlin oder Pythagoras-Keppler-Schule , http://www.panacea-bocaf.org/droughtrelief.htm , http://www.youtube.com/watch?v=sPV-JExUPns&feature=channel_page , http://www.trettin-tv.de/orgoninstitut/ ; http://www.desert-greening.com/Klimaheilung.html )
Schon eine Reihe berühmter Wissenschaftler sind nach den unglaublich phantastischen Entdeckungen in Makro- und Mikrokosmos, Atmosphäre und Mikrobiologie wieder „gläubig“ geworden, obwohl das angeblich „unwissenschaftlich“ ist. – Und sie forschen auf Weltniveau weiter.
***( ZITAT PI, 2008): Erst müssen wir in mühsamen Auseinandersetzungen das politische System (!) herstellen, dann können wir uns der Existenzbedrohung zuwenden. Daraus folgt, dass man sich jetzt n i c h t zielgerichtet auf Themen w i e Islamisierung oder Kriminalität konzentrieren sollte, so akut sie auch sein mögen. Unter den herrschenden diktatorischen Zuständen ist das ein Kampf gegen Windmühlenflügel.“
Also- ich war letzten Sommer in London und war angenehm überrascht: noch erstaunlich viele Briten bzw Europäer, viele nichtmuslimische Fremdlinge , recht friedliche Atmosphäre und vergleichsweise sauber und aufgeräumt.
Habe ich eine gestörte Wahrnehmung ?
Nein – ich wohne am Brüsseler Südbahnhof . Hier ist man der zivilisatorischen Kernschmelze schon erheblich näher , in London hingegen sehe durchaus noch Spielraum nach unten.
England ist, wenn es nicht ganz schnell gegensteuert verloren:
Muslim fordert: Die Queen soll zum Islam konvertieren…
Hassprediger Anjem Choudary sorgte gestern für einige Aufregung, nachdem er die Queen aufgefordert hatte zum Islam zu konvertieren.
Er forderte außerdem eine islamische Revolution in ganz Großbritannien.
Choudary (42) sagte, ihre Majestät, Oberhaupt der Kirche von England, sollte konvertieren, um ihren Platz im Paradies zu sichern.
Er forderte auch hochrangige Mitglieder der Regierung zum Wechsel des Glaubens auf. Choudary, ein wichtiger Gefolgsmann des volksverhetzenden Geistlichen Omar Bakri, sagte: „Wir laden jeden, von der Queen bis zu den Ministern, vom Parlament bis zur Aristokratie und die gewöhnlichen Menschen in Großbritannien dazu ein, zum Islam überzutreten.
„Rette dich und deine Kinder in diesem Leben vor den Unsäglichkeiten und bereite sie auf ein größeres Schicksal im Jenseits vor.“
Er stellte seine Forderungen innerhalb einer Internethasstirade, die Werbung für eine später in diesem Monat stattfindende Demonstration in London zur Einführung der Scharia machen sollte.
Der ehemalige Anwalt machte auch eine beleidigende Anspielung auf die bevorstehenden Wahlen, indem er erklärte: „Großbritannien braucht keinen neuen politischen Führer, es braucht eine Revolution – eine islamische Revolution.“
http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2009/10/musim-preacher-tells-queen-of-england-turn-muslim.html
falls es sich jemand ansehen möchte: Das im Artikel erwähnte Undercocer Mosque Video gibt es hier mit deutscher Übersetzung:
http://www.megavideo.com/?v=EDD2HJ9Q
(45 min)
Sehr interessanter Bericht.
Er lehrt, dass alle Europäer/innen endlich wach werden und für unsere Kultur aufstehen müssen.
Eurabia? No Thank You!!!
Wir werden uns europaweit vereinen, zu einer schlagkräftigen Anti Islam Truppe.
No Surrender
Das zumindest klingt recht unglaubwürdig, normalerweise wird man in der U-Bahn laufend kontrolliert, wie das mitm Bus ist, weiss ich jetzt nicht. Zumindest früher fuhr da immer ein Schaffner mit, aber da die Doppelstöcker ja auch abgeschafft wurden oder das zumindest geplant war, kann ich mir vorstellen, dass man immer beim Fahrer sein Ticket vorzeigt oder kauft.
Ist zwar auch wieder ein OT – sorry, aber das hat mich einfach bestürzt: Obama unterstützt Atomprogramm der Iraner?
Dieser Artikel, erschienen auf Atlas Shrugs, bietet eine andere Sicht auf die Atomgespräche mit dem Iran.
Irans atomare Möglichkeiten vorwärtsbewegen (TIA Daily)
Der Kolumnist von der „Washington Post“, David Ignatius, übermittelt einen Bericht, der in der Fachzeitschrift „Nucleonics Week“ erschienen ist, in dem verlautet wird, dass die iranische Urananreicherung bei 3,5 Prozent wegen Verunreinigungen zum Stillstand kommen könnte.
Die Iraner waren nicht in der Lage eine geringe Prozentzahl von metallischen Fluoriden aus den UF-6 Beständen, welche sie mühsam zu 3,5 % U-235 über die letzten fünf Jahre angereichert haben, zu entfernen. Dieser Umstand hätte das Potenzial ihre Anreicherungsbemühungen auf einem Niveau für die zivile Nutzung der Kernenergie verharren zu lassen.
Somit wäre das Angebot der Obama-Administration, das iranische unreine 3,5% UF-6 nach Russland zu bringen, wo es dann auf 19,75% in Russlands modernen Hochleistungsradiochemieanlagen angereichert werden soll, nicht bloß eine stufenweise Unterstützung der tobsüchtigen antisemitischen Militärjunta, die den Iran regiert. Es wäre sogar essenziell für die Fortsetzung des unabhängigen iranischen Atombombenprogramm (unabhängig insoweit, wie sie von dem Nord Koreanischen Atomprogramm abweichen).
In meiner Kolumne vom 15. Oktober bei „TIA Daily“, stellte ich dar, dass die Russen die hochangereicherten Brennstoffe in Form von Uranoxid zurück in den Iran liefern würden. Es stellt sich heraus, dass das von den Russen gereinigte und angereicherte Material als metallischer Brennstoff für den kleinen iranischen Reaktor, der medizinische Isotope produziert, bestimmt ist.
Das 19,75% angereicherte Uran verhilft den Iranern nicht nur einen chemischen Stolperstein, den sie bisher in ihrem Atombombenprogramm nicht aus dem Weg räumen konnten, zu überspringen, sondern es bringt ihnen metallische Brennstoffe, die sehr sehr einfach in hochreines Uranhexafluorid Gas zurückgewandelt werden können.
Unser Präsident, seine Berater und sein Außenministerium haben seine solch tiefe Verachtung für die Vereinigten Staaten und alle westlichen Zivilisationen, dass sie die Möglichkeiten, die die Abmachung zwischen Russland und dem Iran mit sich führen könnte, gar nicht überprüfen wollen bevor sie angeboten haben, darauf einzusteigen. Ihr einziges Interesse bestand darin, eine freigiebige Geste amerikanischer Unterwürfigkeit zu zeigen, damit die iranische Militärjunta sich ein wenig beruhigen könnte. Nun, das hat funktioniert.
Das Verhandlungsteam von Präsident Obama hat die Schicksalsuhr für Israel von 11.45 auf 11:58 Uhr mit einem Schlag vorgestellt. Die Vereinbarung mit Russland hat den iranischen Führern wohl die erste ruhige Nacht seit Jahren beschert.
Dankeschön Barack Obama, Freund der Diktatoren, Feind von Amerika.
Ich kenne mich mit dem Bau von Atombomben nicht aus. Falls der oben wiedergegebene Text chemischer, physikalischer oder wissenschaftlicher Blödsinn darstellt, bitte posten.
http://quadraturacirculi.de/2009/10/24/obama-unterstuetzt-atomprogramm-der-iraner/
moin moin,
war leider einige tage inaktiv, bin froh wieder hier teilhaben zu können!
der bericht aus england zeigt mal wieder deutlich, wo auch wir gerade hinsteuern.
mich kotzt dieses ganze islam hier, islam da, halal hier, halal dort, islam banking usw. langsam echt an.
phasenweise stumpft man beim PI-lesen regelrecht ab, leider, und die meldungen nimmt man nur noch marginal war.
dann aber kommt wieder die zeit, wo man sich ganz deutlich bewusst wird, was hier wirklich voranschreitet, und es aber dennoch kein klar erkennbares licht am horizont zu geben scheint.
dann wird einem wieder mal klar, es muss härter zur sache gehen, informitiv, gegen den islam und seine direkten und indirekten schergen!
wenn auch der eine oder andere mal müde werden sollte, sich am thema mental verausgabt, es einen deprimiert, wir müssen alle dranbleiben, und uns geistig vermehren, damit selbst bei islam-info-burnout-geschädigten, die aufgeben und sich zurückziehen, es immer weiter geht mit dem kampf gegen die islamisierung!
nur wenn wir alle dranbleiben und PI unaufhörlich weiterverbreiten, dann werden wir irgendwann die masse der leute erreichen, die wir brauchen um effektiver in allen belangen sein zu können!
so, das war mein wort zum sonntag, gehabt euch alle wohl und lasst uns dem islam zeigen wo die grenzen sind!
–> PI-Mittelhessen: antianti@gawab.com
jetzt gehts aber ab:
hallo ???
einerseits bin ich ob dieser nachricht und deren dreistigkeit sehr betroffen, andererseits sceheint es so, als dürfe man zusehends damit rechnen, das sich die immer gieriger werdenden muslime bald durch ihre eigene dreistigkeit entlarven, was dem entgegenwirken unsereseits bzw. dem aufwachen der völker der EU sehr zu gute kommen würde.
man stelle sich vor, ein imam würde merkel und konsorten schon mal anraten bald zu konvertieren + islamische revolution in deutschland!
entweder die tommys machen bald ernst und hauen dieses pack einfach raus, oder sie sind endgültig dahin …
es wird immer unfassbarerer, gerade wenn man sich die entwicklung in GB anschaut — lasst uns GB ein lichterlohes abschreckendes beispiel sein und dementsprechend handeln!!
Keine Sorge!!!
http://www.pi-news.net/2009/10/in-britannien-vereint-sich-der-widerstand/
Das ist ja das Schöne!
Die verraten sich vorher immer selbst, weil sie so von sich eingenommen sind und blödsinnige Forderungen stellen!
Es sieht so aus, als würde das auch mit der „Gebärmutter“ nicht klappen! 🙂
@25 Zaphod Beeblebrox
Ja, Kommentator. Wir in Deutschland müssen uns jetzt ranhalten. Sonst kommen wir in die hochbrisante Situation, in der sich die Insel momentan befindet.
Hochexplosiv. Im Grunde kurz vor einem „Einwohner“-Krieg. Denn viele sind ja gar keine Bürger, sie pflegen die Totalverweigerung gegenüber der Krone und der Regierung Ihrer Majestät.
Wir Deutsche müssen froh sein, wenn wir zunächst unsere eigenen Probleme lösen. Wenn dann an Materiellem und Ideellem übrig ist, mögen gerne auch Menschen aus anderen Kulturen unserer Freiheiten teilhaftig werden, sofern sie das christlich-jüdische Fundament des Abendlandes akzeptieren und achten.
Wir Deutschen werden es schaffen. Und wir dürfen durchaus mal auch stolz sein auf unser Land und auf unsere Geschichte.
Diktaturen in unserem Land, wie die nationalsozialistische und die kommunistische, sind ein unauslöschlicher Schandfleck und mahnen stets zur Wachsamkeit, damit sich dies nie wiederholt.
Der Wind dreht sich. Gerade in diesem Herbst. Mehr und mehr respektable Persönlichkeiten sprechen ein unverstelltes, klares Wort. Das wird heilen.
Das wird Volk und Land heilen. Dies ist der deutsche Herbst. Deutschland, freue Dich.
http://www.youtube.com/watch?v=ztzZdSxkzMw
Man kann an dem Bericht, ergänzt durch eigene Erfahrungen sehen, dass die grösste Gefahr durch Islamisierung nicht durch die grossen Attentate – welche zwar viel Aufmerksamkeit erregen -, sondern durch den schleichenden Prozess ausgeht. Die Bevölkerung und die politische Kaste wird sukzessive eingelullt, Gewöhnungsprozesse machen sich breit. Man stumpft ab. Diese Zusammenhänge zu erkennen und zu benennen ist nicht leicht, meist unbequem und wird selten geadelt.
Früher haben wir Hitler aus Österreich hergeholt, heute den Hitlerfreund Islam. Es kommen wieder die Zeiten, wo Ungläubige Opfer von Völkermorden werden. Damit wird ja offen und in den Moscheen gedroht und es sieht nicht gut aus für Deutschland.
Unfaßbar, das:
http://karlmartell732.blogspot.com/2007/09/adelgunde-mertensacker-christliche.html
Allah verlangt Menschenopfer:
„For these dangerous and divisive elements the legislation proposed in the Race Relations Bill is the very pabulum they need to flourish. Here is the means of showing that the immigrant communities can organise to consolidate their members, to agitate and campaign against their fellow citizens, and to overawe and dominate the rest with the legal weapons which the ignorant and the ill-informed have provided. As I look ahead, I am filled with foreboding; like the Roman, I seem to see „the River Tiber foaming with much blood.
All I know is that to see, and not to speak, would be the great betrayal.“
Henoch Powell 1968
http://www.telegraph.co.uk/comment/3643823/Enoch-Powells-Rivers-of-Blood-speech.html
#23 Zahal (25. Okt 2009 00:38)
Obama ist doch ein … MOSLEM!
Ich plädiere für ein Bündnis Europas mit Rußland und China.
#25 Zaphod Beeblebrox (25. Okt 2009 00:56)
„man stelle sich vor, ein imam würde merkel und konsorten schon mal anraten bald zu konvertieren + islamische revolution in deutschland!“
Das wurde doch schon längst gemacht – weshalb sonst verhält sich Merkel+Regierung denn so komisch und guckt so verdutzt? Bei Hitler gingen die Musels auch ein und aus…
Etwas für Schnellleser….
http://www.thomas-ritter-reisen.de/html/palmblattbibliotheken.html
Auf der Insel ist die Situation hochexplosiv. Möglich ist durchaus ein „Einwohner-Krieg“.
Einwohner — viele derer, die das Land ins Chaos stürzen wollen, sind keine Bürger, sondern es handelt sich um Individuen, die oftmals durch Lug und Trug einen Wohnsitz nehmen konnten, aber der Krone und der Regierung Ihrer Majestät feindselig und umstürzlerisch gegenüberstehen.
Sie wollen das Land übernehmen und mit den Rechtsnormen einer Wüstengesellschaft eine Diktatur errichten.
Ihre Kämpfer sind auf Straßen und Plätzen Großbritanniens.
In Deutschland droht ähnliches. Aber der Wind hat sich gedreht. Mehr und mehr respektable Persönlichkeiten sprechen klar und wahr aus, was Sache ist. Es sieht nach einer schonungslosen Bestandsaufnahme aus.
Das wird die Heilung bringen. Ich glaube, dies ist der deutsche Herbst. Freude keimt auf.
Zu Recht oder zu Unrecht, das wird die Zukunft weisen.
Gott schütze das deutsche Vaterland und sein Grundgesetz.
http://www.youtube.com/watch?v=VeBYqL8nuSw
Gerade woandert gelesen:
13.9.09 Was kommt weltweit ab 2010 auf uns zu I II 14.9.09
Das Frühjahrsäquinoktium 2010 lässt schlimmstes befürchten.
Wir Deutsche laufen, berechnet auf Berlin, unter dem Aszendenten 4° Waage, was der Konstellation
Neptun-Uranus entspricht.
Dies ist die Wahrheit, die so entsetzlich ist, dass man sie überhaupt nicht ertragen kann. Man fühlt sich wie gelähmt,
und hat das subjektive Gefühl, das Geschehen habe mit einem selbst nichts zu tun. Man stellt sich regelrecht
neben sich selbst. Man ist wie unter Drogen, hat Absencen; im extremsten Fall klingt man sich komplett aus.
Es kann sogar zu völligen Amnesien und Desorientierung kommen.
Auf diesem Aszendenten sitzt der Saturn mit Quadrat zu Pluto – dann ist das böse Erwachen sicher;
und Sonne-Uranus in Opposition. Dies alles in einer Koalition mit Hades – damit ist das Grauen perfekt.
Welches Schicksal steht nun 2010 für die Welt bereit :
Das böse Erwachen wenn Unheil hereinbricht, ganz gleich ob Krieg, Tsunami, Massenkrankheiten,
Massenverfolgungen, Zwangsmaßnahmen entspricht der Konstellation Neptun-Uranus.
Neptun-Uranus ist im übrigen auch die Konstellation für Radioaktivität.
Schon im Vorfeld gibt es eine kaum erträgliche Bedrohungserwartung mit extremem Flucht-Bedürfnis.
Dies entspricht der Konstellation Sonne-Uranus
Hinzu kommen
Sonne-Saturn: das harte Leben, Krankheit, Arbeit Mühsal.
Desweiteren Pluto-Saturn: Gefangenschaft, Folter, Übergriff, Missbrauch, Natur- und Umweltkatastrophen,
die Mischung mit Neptun-Uranus weist auf atomare Katastrophen hin.
Dazu Merkur-Saturn-Pluto: eindeutig finanzielle Einschränkungen / Geldentwertung
Dazu das vollkommene Grauen, das durch Hades auf 27° Zwillinge angezeigt würde. Hier ist eine
eindeutige Kriegsgefahr zu erkennen.
Natürlich ist jedes Frühjahrsäquinoktium immer weltweit wirksam.
Doch den Aszendenten von Neptun-Uranus hat eindeutig Berlin.
Da Berlin deutsche Hauptstadt ist bezieht sich der Inhalt auf uns als gesamtes Deutsches Volk.
Wir werden als Deutsche ein böses Erwachen erleben und völlig paralysiert sein angesichts dessen
was über die Welt und über uns selbst kommt.
Das Horoskop sagt nicht aus, dass uns Deutschen das alles passieren wird.
Doch dies sind die Themen des Jahres 21.3.2010 – 20.3.2011.
Etliche der schrecklichen Ereignisse werden sicher irgendwo anders auf der Welt stattfinden doch wir Deutsche
werden zur Kasse gebeten werden. Denn im 1. Quadranten, also im Realen steht für Berlin der Saturn
und der wiederum steht für Geld und Gesetz.
Was uns sicher blüht, sind Steuererhöhungen, neue Gesetze bezüglich Finanzen, die uns
allen extreme Einschränkungen bringen werden sowie eine massive Geldentwertung und die Einführung
einer neuen Währung.
Angesichts des Saturn auf dem Aszendenten ist es sicher sinnvoll, sich VOR dem 21.3.10 zu bevorraten und
all das abzuschließen, wovon man selbst innerlich weiß und spürt, was man benötigt. Das ist immer individuell !
Der eine braucht 10 Flaschen Whisky (zum Tauschen natürlich) der Andere 100 Silberlinge.
Wie und was genau geschehen wird, werde ich in den nächsten Tagen und Wochen aufschlüsseln.
Der Bürgerkrieg wird in GB beginnen.
Dann brennt F, dann sind wir dran…
„The medicine has become a disease. And I do not want to be contaminated“.
Pat Condell ist genial.
35 Chevalier (25. Okt 2009 03:16) Der Bürgerkrieg wird in GB beginnen.
Dann brennt F, dann sind wir dran
Nein, dann sind die dran 🙂
Hoffentlich wird bei Zeiten eine europaweite Armee von Freiwilligen gegründet, um gemeinsan den Islam zurückzudrängen.
Harte Zeiten werden kommen.
No Surrender
Gott steh uns bei
http://www.space-times.de/brennpunkte/3633-mordaufruf-an-marwas-killer-audiobotschaft-eines-scheichs-an-muslime.html
Tierblut an Moschee?
http://www.radioarabella.de/default.aspx?ID=7231&showNews=582715
@ 39 Kreuzotter
Tierblut ? Das hört sich eher nicht nach europäischen Tätern an, Kommentator.Man wird schnell feststellen, um das Blut welcher Tiere es sich handelt.
Und die Reaktion mit Bezug auf die gegenwärtige Diskussion um den Mißbrauch der Asylgesetze und den mißbräuchlichen Aufenthalt außereuropäischer Individuen und Verbrecher und Terroristen in unserem Lande kommt mir verdächtig schnell.
Nachtigall, ick hör Dir trappsen….
Vater….vergib ihnen nicht, denn sie sind böswillig am schachern nach Posten und Vergnügungen, die sie sich gerne vom arbeitenden Volke bezahlen lassen.
Vers 1. die Wahrheit ist zumutbar!
Vers 2. Die Schuldigen müssen benannt werden!
Zuwanderung nach 1980 ist ein Gift, Ausnahmen bestätigen nur die Regel.!
Der Islam und das „Asyl“ ist das Problem.
Gruß
#38 BUNDESPOPEL (25. Okt 2009 05:28)
Die Sache mit dem Tierblut könnte auch eine mohammedanische Gleiwitz-Version („Jetst alle sterben“, Backnang) sein, wo doch der Mohammedanerrat gleich Sarrazin ins Spiel bringt.
Ich bin da skeptisch.
Und bei uns?
http://www.welt.de/hamburg/article4882584/Das-Gotteshaus-aus-dem-die-Krieger-kommen.html
@10 cchristian (24. Okt 2009 23:40)
#… erklären, WESHALB es die briten nicht stört, vollverschleierte burqa frauen auf ihren straßen rumrennen zu haben?#
Es stört sie! Nicht nur sie, sondern den überwiegenden Teil abendländischer Bevölkerung. Deren Passivität gegenüber kalter Landnahme ist eine Analogie zum tierischen Verhalten des Totstellens angesichts einer Gefahr, der weder durch Widerstand noch durch Flucht zu entkommen scheint.
#41 Chevalier (25. Okt 2009 03:16)
… Der Bürgerkrieg wird in GB beginnen.
Dann brennt F, dann sind wir dran…
Genauso ist es!!! Die sicherste Grenze ist die Oder-Neiße-Grenze zu Polen!
Das 21 Jahrhundert wird dem Christentum und den Polen gehören, wenn sie den Glauben nicht verlieren!
Johannes Paul II.
Wetten?
Traurig, aber wahr. London hat sich in wenigen Jahren von einer ausgesprochen europäischen Kulturstadt zu einer einzigen Multikulti-Kloake entwickelt. Ich kann die Beobachtungen des Autors nur unterstreichen.
Den Spruch muß ich mir merken.
Klasse Beitrag*****
Mir kann niemand erzählen das die kleinen Mädchen freiwillig den Schleier tragen. Da müsste doch das Jugendamt eingreifen.
Mir kann niemand erzählen das die kleinen Mädchen freiwillig den Schleier tragen.
So weit Kinder überhaupt irgendetwas freiwillig anziehen, denke ich schon. Du musst bedenken, dass kleine Mädchen grundsätzlich das haben wollen, was die Mama hat, um auch wie „eine große Frau und kein Baby mehr“ zu sein – egal ob das Jeans oder Burka sind. Das funktioniert vermutlich ganz leicht. Kinder möchten wie ihre Eltern sein – nicht wie Fremde.
Deren Passivität gegenüber kalter Landnahme ist eine Analogie zum tierischen Verhalten des Totstellens angesichts einer Gefahr, der weder durch Widerstand noch durch Flucht zu entkommen scheint.
Ja, das ist es wohl.
Und in dem Bericht über Britta (danke dafür, Antifakes) ist mir auch aufgefallen, dass sie
…inzwischen (!) meinte, es sei „ sowieso“ alles vorprogrammiert.
Das ist leider eine Erkenntnis, auf die wissbegierige Menschen, die sich sehr (!) tief mit dem Thema befassen, früher oder später kommen – und es geht weit über das Thema Islamisierung hinaus. Es gibt eine andere Sichtweise auf die Welt als die „normale“ und es ist schwer zu verkraften, wenn sie sich einem aufdrängt, vor allem, da sie viel glaubhafter ist.
Guter Bericht!
Dem kulturellen Verfall Londons durch Islamisierung, die dieser hervorragende Bericht eindeutig aufzeigt, folgt der wirtschaftliche Niedergang, da der Islam überall in der Welt den wirtschaftlichen Fortschritt und den Wohlstand zerstört. Bekanntlich stürzen zur Zeit die Immobilienpreise in London steil ab, ein schlechtes Vorzeichen.
#56 Odem (25. Okt 2009 09:11)
Bóg z nami.
Dok?adnie tak jest!
Przesy?am przyjacielskie pozdrowienia
#56 Odem (25. Okt 2009 09:11)
#60 elohi_23 (25. Okt 2009 10:00)
Wenn hier schon nicht mehr Deutsch geschrieben wird, will ich auch mal 😉
tako?er pozdrav
#61 Eisenherz 1988 (25. Okt 2009 10:27)
Es hat sich so ergeben, dass viele PI-Freunde mehrere Sprachen gut beherrschen!
Auf jeden Fall es ist immer besser eine Fremdsprache zu beharschen als ein fremdes Volk zu beherrschen. Es sei denn das Volk will sich beherrschen lassen.
Pozdrav
#57
…inzwischen (!) meinte, es sei „ sowieso“ alles vorprogrammiert.
Das ist leider eine Erkenntnis, auf die wissbegierige Menschen, die sich sehr (!) tief mit dem Thema befassen, früher oder später kommen – und es geht weit über das Thema Islamisierung hinaus.
Das ist ein sehr betrübliches Thema. Weil es aufgrund der Kräfteverhältnisse wirklich aussichtslos erscheint, etwas dagegen zu unternehmen.
Tröstlich ist doch, wenn man in erster Linie an sich selbst denkt und sich nicht vom Herdentrieb manipulieren läßt. Das baut durchaus auf. Auch wenn man dann absolute Minderheit ist.
Wie gesagt, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. 🙂
#59 Sauron
Dat nenn ich „Dönerbudeneffekt“.
#62 elohi_23 (25. Okt 2009 10:46)
Du hast nicht Unrecht, allerdings ist die Sprache die hier alle verstehen Deutsch 😉
Du irrst Dich aber, wenn Du meinst, daß ich diese Sprache, hier Kroatisch, beherrsche. Google macht’s möglich #lach#
Dobro Jutro (das kann ich aber auch ohne Google) #frechgrinz#
Warum ändert sich nichts in diesem Land???? Gestern waren 37.000 Leute auf PI!…und wieviel haben sich in der Petition für Meinungsfreiheit und zur Unterstützung Sarrazins eingetragen?? ca. 300! traurig!!!!!
Also nicht immer nur maulen sondern auch mal was machen und eintragen!!!!!!!!!! Sendet den link an alle Eure Freunde, macht Werbung bei Verwandten, Freunden, Sport-und Arbeitskollegen dafür!!! Petition wurde schon eingereicht!!! Bei 50.000 Stimmen darf vor dem Bundestag geredet werden!!!!!!!!!!!
http://www.meideu.de/
#65 Eisenherz 1988 (25. Okt 2009 11:13)
Lustig! Lustig!
Ich wollte nur sagen, dass die PI-Freunde eher nicht aus bildungsfernen Schichten her stammen! Wir lernen Fremdsprachen um mit anderen ehrlich zu kommunizieren. Die anderen (hier Musels) wollen uns lieber mit Gewalt beherrschen, als unsere Sprache zu lernen. Und diejenige Musels, die Deutsch einigermaßen gut sprechen, tun es nur deshalb, um uns irre zu führen und einzulullen. Von ehrlicher Kommunikation keine Spur – nur Taqqiya!
Übrigens: Polnisch ist meine zweite Muttersprache. Auch Henryk M. Broder spricht zufälligerweise sehr gut Polnsich
– Bóg z nami – heißt – Gott mit uns!
– Dokladnie tak jest! Es ist genau so!
– Przesylam przyjacielskie pozdrowienia – heißt – Mit freundlichen Grüssen!
Also halb so schlimm!
#67 elohi_23 (25. Okt 2009 11:54)
Wow, demnach gehöre ich jetzt zur gebildeten Schicht in Deutschland?
Du hast mir einen schönen Tag beschert. Deine pfadfinderische Pflicht hast Du für heute erledigt 😉
Habe ich mir übrigends alles er-Googelt, also auch verstanden, danke aber trotzdem.
Ich bin gerade im Anfangsstadium kroatisch zu lernen.
Ich war zuletzt 1993 in London und damals war es für mich eine der schönsten Metropolen. Übrigens habe ich mich dort überall wo ich war sicher gefühlt.
Schaut man sich heute die Nachrichten an: Mich wird die Insel wohl erst wieder nach erfolgreicher Reconquista wieder sehen.
Schade nur um den schottischen Single Malt. Der wird in einer islamischen Republik Britannistan dann ja wohl auch verboten werden.
An #68 Eisenherz 1988 (25. Okt 2009 12:05)
Ich habe nicht gesagt, dass van Gaal gehen muss.
Ich habe nur gesagt, van Gaal ist derjenige, der gehen muss!
Viel Spaß!
Erschreckend zu lesen, mit welchem Tempo London und somit ganz England vor die Hunde geht. Vor 20 Jahren gabs sowas in London noch nicht, nochmal 20 Jahre Islamisierung in dem Tempo, und die Quenn kann ihren Laden dichtmachen!
dazu passt auch dieser Bericht aus Oldham. „Asian“ Jugendliche kreieren No-Go Zonen für Weiße:
http://www.bbc.co.uk/radio4/today/reports/archive/politics/oldham1.shtml
btw gelingt es euch den Radiobeitag abzuspielen?
#57 Osimandias (25. Okt 2009 09:13)
Und in dem Bericht über Britta (danke dafür, Antifakes) ist mir auch aufgefallen, dass sie
…inzwischen (!) meinte, es sei „ sowieso“ alles vorprogrammiert.
Das ist leider eine Erkenntnis, auf die wissbegierige Menschen, die sich sehr (!) tief mit dem Thema befassen, früher oder später kommen – und es geht weit über das Thema Islamisierung hinaus. Es gibt eine andere Sichtweise auf die Welt als die “normale” und es ist schwer zu verkraften, wenn sie sich einem aufdrängt, vor allem, da sie viel glaubhafter ist.
Ich habe mich ein wenig mit diesem speziellen Thema beschäftigt, die Hirnforschung ist nicht ALLES, sie hat zwar manche Dinge sehr gut erkannt, wie z.B. BEVOR der Mensch etwas ausführt, die betreffende Gehirnhälfte schon arbeitet, aber es gibt auch eingebaute „Blocker“ 🙂 die nennt man allgemein Vernunft, ich finde diese Ansicht mehr als gefährlich in vieler Hinsicht und sie sollte sich nicht als Allgemeingut in die Köpfe der Menschen setzen, eben weil nicht bewiesen, so ähnlich hat Darwin mit seiner Theorie dazu geführt, was wir im vergangenen Jahrhundert erlebt haben, in eine Sackgasse, aus der es nicht so schnell ein Herausfinden gibt.
Eine gewisse Art von „Vorbestimmung“ mag es geben, aber letztendlich, wie bei verschiedenen Straßenkreuzungen, gibt es „Alternativen“, allerdings glaube ich, wenn eine gewisse Tendenz Überhand nimmt, gibt es kein Zurück mehr…….das nennt man dann sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Wir haben also die Wahl…….einen „anderen“ Weg einzuschlagen. 🙂
@Zahal:
ich finde diese Ansicht mehr als gefährlich in vieler Hinsicht
Ohja, ich auch.
Ich habe mich jetzt aber weniger auf den Bereich der Vorherbestimmung bezogen, die in den religiösen/okkulten Bereich geht, obwohl das wahrscheinlich auch eine Rolle spielt. Aber das führt hier viel zu weit. Ich habe es schon konkreter gemeint. Es ist offensichtlich, dass die Überschwemmung Europas mit Moslems planvoll geschieht. Wenn es aus Dussligkeit geschehen wäre, hätte man zwar immer noch die „Altlasten“ am Hals, würde aber neuen Zuzug verhindern.
Wir haben also die Wahl…….einen “anderen” Weg einzuschlagen.
Als Individuum hat man immer die Wahl. Das ist richtig, und das ist tröstlich.
sag mir aber mal, WER sollte solch ein Interesse haben ? Sicherlich nicht DIE Menschen, deren „Untergang“, wie es nach der gewaltsamen Islamisierung der bekannten alten Welt geschehen ist, beschlossen sein wird.
Also wenn, dann nur von der „Eroberungsseite“ her und dem kann man einen Riegel vorschieben. Der Islam würde das Ende der gesamten Entwicklung des Menschen beenden, die gesamte „Evolution“ aus den Fugen heben, hin ins tiefste Mittelalter. Das müsste eigentlich jedem einigermassen vernünftig denkenden Mensch klar sein.
sag mir aber mal, WER sollte solch ein Interesse haben ?
Das weiß ich nicht gesichert.
Die Motivation der „Eroberungsseite“ – d.h. der islamischen – ist leicht zu erfassen und klar. Die Beschäftigung damit findet daher auch irgendwann mal ein Ende.
und dem kann man einen Riegel vorschieben.
Es wird aber ganz offensichtlich nicht gemacht. Und auch nicht versucht.
Und wenn man den Reden aller (!) Politiker aufmerksam zuhört, dann merkt man, dass hinter dem süßlich-leeren Geschwätz über „Toleranz und Integration“ und „Bereicherung“ und „Miteinander“ und „Vielfalt“ und Blabla hart wie Kruppstahl steht: Findet Euch damit ab. Die bleiben. Und es kommen noch mehr. (Die EU sprach von 50 Millionen, die wir angeblich brauchen). DAS ist nicht verhandelbar.
Es ist offensichtlich, dass die Tore von innen geöffnet werden, die Moslems überrennen unsere Grenzen nicht mit Panzern.
Die Motivation dahinter ist natürlich viel schwerer zu erkennen, als die der islamischen Seite.
Warum biedern sich viele Briten dermaßen an den Islam an ? Jetzt gibt es schon eine islamische Bank ! Muss das sein? Und das hinter „halal“ -Tierquälerei steht, wissen unwissende Gutgläubige gar nicht. Ich bin dafür, raufzuschreiben: „Dieses Tier wurde ohne Betäubung getötet, die Kehle wurde durchgeschnitten.“ Aufklärung tut not, wer denkt, aus falscher Sympatie für Moslems, halal Produkte zu kaufen, tut nichts Gutes.
“Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
Es sind 30.000 PI-Flyer zweiseitig farbig bedruckt in DIN A6 vorhanden. Wer möchte verteilen oder auslegen?
westportmall@googlemail.com
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