Bernhard KellnerMan versteht so langsam die Welt nicht mehr: Das Münchner Erzbistum hat sich von einem für den 24. Oktober geplanten Gebetszug von Lebensschützern „distanziert“, weil nach Angaben des Pressesprechers, Bernhard Kellner (Foto), rechtsextreme Gruppierungen planten, die Veranstaltung zu unterwandern. Deshalb verbietet das Erzbistum den Teilnehmern der EuroProLife-Veranstaltung die Nutzung der Kirche Sankt Paul, wo sie eine Messe feiern und den Rosenkranz beten wollten.

Zur Ablehung der Erzdiözese München, den von „EuroProLife“ am 24. Oktober veranstalteten Gebetszeug „1000 Kreuze für das Leben“ mit einem Gottesdienst in einer Katholischen Kirche abzuschließen, erklät der Vorsitzende des Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen, Hartmut Steeb, Stuttgart:

„Das Schließen von Kirchentüren für Menschen, die in ihrem vom Grundgesetz geradezu gebotenen Einsatz für das Menschenrecht des Lebens eine Zeit geistlicher Besinnung und Gebet suchen, ist unverständlich und unakzeptabel. Nicht selten haben sich Kirchen und Klöster in früheren Zeiten auch als Orte des Asyls für Verfolgte verstanden. Jetzt jenen, die sich für das von Gott geschenkte Leben einsetzen, die Tür zu weisen, kann man nur als panische Reaktion gegenüber möglichen Problemen verstehen. Ich bitte das Erzbistum herzlich darum, sich von dieser in der Eile getroffenen Fehlentscheidung schnellstens zu distanzieren. Es darf doch nicht sein, dass rechts- und linksradikale Truppen künftig durch ihre Drohungen bestimmen, wann Kirchen schließen und wann und für wen Gottesdienste und Zeiten des Gebets stattfinden können. Die Veranstaltung findet erst morgen statt. Heute ist noch Zeit besserer Erkenntnis zu folgen.“

Kontakt:

Erzbischöfliches Ordinariat München
Pressestelle Online
Telefon: 089/2137-1263
Fax: 089/2137-1478
pressestelle@erzbistum-muenchen.de

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64 KOMMENTARE

  1. Ging soeben als Fax raus:

    Sehr verehrte Damen und Herren,

    In Anbetracht Ihrer Reaktion auf die Aktion „1000 Kreuze für das Leben“ wundert es noch nicht einmal mich, einen überzeugten Atheisten, wieso der Kirche in Deutschland die Schäfchen gleich herdenweise abhanden kommen.
    Das ganze schreit je geradezu nach Panik und Duckmäuserei! Bloß keine schlechten Schlagzeilen und auf GAR KEINEN FALL irgendwas mit sogenannten „Rechten“ zu tun haben. Es fällt mir schwer, das Wort erbärmlich in diesem Zusammenhang nicht zu verwenden. Aber nun bitte, Ihr Wunsch sei uns Befehl und die Kirchen mögen leer bleiben.

    Hochachtungsvoll,

    Philipp W.

  2. Für Humanismus, Demokratie, Freiheit und Säkulkarismus. Nieder mit klerikalfaschistischer Frauenfeindlichkeit. Egal aus welchem Lager. Merkt ihr nicht, daß aus einer christlich-konservativen Ecke nicht gegen den Islam argumentiert werden kann? Denn beide sind sich einig in viel zu vielen Bereichen.

  3. Wer kann mir gut verständlich erklären, warum ich noch nicht aus der Kirche ausgetreten bin?

  4. @ #5 – phil

    Habe die Überweisung übrigens nicht vergessen, sondern warte gerade auf eine neue TAN-Liste 🙂

  5. Hallo Bellawa,

    halten Sie die Abschlachtung eines wehrlosen vorgeburtlichen Kindes, halten Sie

    >>> DAS HIER:
    http://abortu.net
    (Film startet nach 10 Sek.)

    für einen Ausdruck von „Humanismus“?

    Ist das Recht des Stärkeren (also das der Geborenen) über die Schwächsten, die Ungeborenen, als „demokratisch“ zu qualifiezieren? Welches Ungeborene wurde jemals befragt, ob es im Mutterleib zerrissen werden will?

  6. #3 Bellawa
    Ein christlich-konservatives Frauenbild ist mir allemal lieber, als ein islamisches. Was das eine mit dem anderen gemeinsam haben soll, verstehst sicher nur du.

  7. Ich werde am Dienstag aus der Kirche austreten und ruhigen Gewissens ne menge Geld sparen, dass ich Monat für Monat BPE überweise. Habe schon länger mit dem GEDANKEN GESPIELT, DANKE HERR KELLNER SIE HABEN MIR SEHR GEHOLFEN!

  8. Wie man sieht, scheint es der Kirche wichtiger zu sein, sich zu distanzieren, als gegen Abtreibung zu demonstrieren.
    Politisch korrekt eben!

  9. Es ist eine Schande und das habe ich denen gemailt. Landet zwar sicher im Müll, doch mehr kann ich nicht tun.

    Die Kirche arbeitet fleißig an ihrem eigenen Untergang. Kommunismus und der Islam werden bald kurzen Prozess damit machen.

  10. Nur austreten kann da Helfen.
    Wer katholisch bleiben möchte, da gibt es ja noch die Pius-Bruderschaft, oder Alt-Katholiken.

  11. Wenn der Erzbischof eine eigene Demo

    ins Leben gerufen und persönlich

    angeführt hätte, dann dürfte er sich

    auch weiterhin zu Fragen des Lebens-

    schutzes äußern; aber so hat er bei

    treuen Katholiken seiner Diözese jeden

    Rückhalt und jede Glaubwürdigkeit

    verloren! Wenn wirklich die Verwechslungs-

    gefahr das größere Problem für Marx ist

    als Tausende brutal weggeschlachtete

    Kinder in Deutschland und die Millionen

    Abtreibungsopfer weltweit, dann kann er

    einpacken als Prediger, als Kleriker, als

    Ethiker, JA SOGAR ALS MENSCH!

    Niemand ist in den letzten Jahren in

    meiner Achtung so tief gesunken wie

    R. Marx !!!

  12. Die, die am wenigsten glauben, sind die, die am meisten von Gott und dem Glauben reden.
    Den Glauben findet man nicht in der Kirche, schon eher den Teufel.

  13. @#3 Bellawa (23. Okt 2009 15:45)

    Blödsinn
    es kann sehr wohl argumentiert werden die wirklichen christlichen Grundwerte sind so weit weg von denen des islams wie die Erde von der Sonne – aber Ihre Argumentation ist die übliche von jemanden der grundsätzlich nicht prüft sondern es sich bequem macht.

  14. Wolfgang Hering, Präsident von EuroProLife schreibt in „Aktuelles“ auf seiner Internetseite:

    „Tatsächlich wurde der Gebetszug 2008 von den Rechtsextremen mißbraucht, als diese gegen den öffentlich ausdrücklich artikulierten Willen des Veranstalters teilnahmen, was nach bestehendem Versammlungsgesetz auch nicht zu unterbinden war.“

    http://www.europrolife.com/

    So ist die Reaktion des Erzbistums München und Freising mehr als verständlich. Wer könnte verhindern, daß es wieder so kommt wie im vergangenen Jahr, zumal der Veranstalter davon überzeugt ist, daß er das nicht unterbinden kann.

    Also, liebe Gemeinde, man muß die Kirche schon im Dorf lassen. Ich denke da wie das Erzbistum — ein gebranntes Kind scheut das Feuer.

    Natürlich sähe es anders aus, wenn der Veranstalter verbindliche Garantien gegen einen Mißbrauch geben könnte.

    Na ja, dies Jahr ist´s zu spät dafür, alea jacta sunt, , aber im nächsten Jahr wird man wieder reden miteinander. Wenn alles okay ist, kann EuroProLife möglicherweise auch in den Dom Zu Unserer Lieben Frau.

    Der Liebe Gott sperrt niemanden aus und Seine Exzellenz scho glei gor ned.

    Hosd mi ? Samma widda guad. Pfüa God dawei…

    http://www.erzbistum-muenchen.de/

  15. Dazu erklärt Prälat Josef Obermaier, Seelsorgereferent der Erzdiözese: „Das grundsätzliche Anliegen der Aktion Euro Pro Life, nämlich den Schutz des ungeborenen Lebens, teilen wir als gläubige Katholiken selbstverständlich. Wir lassen uns aber nicht von Neonazis vor den Karren spannen.“
    Ja, ja, dem ehrenwerten Prälaten ist also der liebgewonnene, publicity-trächtigere Kampf gegen Rechts wichtiger (oder gottgefälliger?) als der Einsatz gegen die Ermordung ungeborener Menschen. Mannomann, vor solchen Kirchenfürsten kann einem nur grauen.

    S A N T I A G O

  16. Abtreibung ist Mord.

    Millionenfach ist abgetrieben worden, seit eine ökofaschistische und gulagkommunistische Cliqueria anständige Frauen zu solchem Tun verführte.

    Willenlose Knechte der 68er Clique haben Frauen zur „Mein Bauch gehört mir“-Schande gebracht.

    Ich habe unlängst einen kleinen Film gesehen, in welchem ein 102jähriger seiner längst verstorbenen Mutter dafür dankt, daß sie nicht abgetrieben hat.

    Ich habe diesen Film unter Tränen gesehen…

    http://www.diebirke.org/birkeblog

    http://www.diebirke.org/

  17. Leider kann man aus einer Kirche nur einmal austreten (aus Protest).
    Oder wäre es möglich, dass ich nochmal eintrete, nur damit ich wieder austreten kann?

  18. @ Bellawa
    auch ich trete ein für die Freiheit des Individuums, die demokratische Legitimierung der Herrschaft und einen säkularen Staat. Dies ist das Motiv gegen den Islam.
    Aber ich muss anerkennen, dass das Christentum durch die Aufklärung gezähmt wurde und dass das Christentum wesentlich an gesellschaftlicher Deutungskraft verloren hat.
    Wir müssen verstehen, dass – wie schon der Philosoph Wittgenstein festgestellt hat – die Mehrheit der Menschen ein spirituelles Bedürfnis verspürt, selbst wenn eines Tages alle Welträtsel gelöst sein sollten.
    Und da ist ein hermeneutisch interpretiertes Christentum, dessen Hauptanliegen es ist,Gott als die Idee des Guten zu verstehen, nicht mit einem auf einem naiven Glauben beharrenden Islam zu vergleichen.

  19. #26 Kybeline
    Wenn es ihnen Spaß macht, machen sie es doch.
    Und wenn sie sich von allem abwenden was ihrer Meinung widerspricht, oder von wem sie mal beleidigt wurden, dann können sie gleich anfangen aufzuräumen. Familie, Freunde, Bekannte und schließlich müssten sie sich auch von sich selbst distanzieren, da sie auch mal zu feige bei etwas waren oder sich an selbstgegebene Versprechen nicht gehalten haben.
    Warum also erwarten sie mehr von anderen Menschen als von sich selbst?

  20. Die katholische Kirche demontiert sich mit ihrer Anbiederungspolitik an den Islam (= Nationalsozialismus !) seit vielen Jahrzehnten !

    Also nicht wundern über das, was da zur Zeit in München passiert.

    Es ist offenbar gewollt — sonst könnte es kaum geschehen !!

  21. Zitat: Prälat Josef Obermaier, Seelsorgereferent der Erzdiözese: „Das grundsätzliche Anliegen der Aktion Euro Pro Life, nämlich den Schutz des ungeborenen Lebens, teilen wir als gläubige Katholiken selbstverständlich. Wir lassen uns aber nicht von Neonazis vor den Karren spannen.“

    Die rote Medien Mafia sucht doch nur nach Gelegenheiten gegen die katholische Kirche zu hetzen. Bilder mit Braunhemden in einer Kirche da würden sich die Presseleute in die Hose machen.

  22. Ja,ja die Nazikeule und jeden Tag verhungern auf diesem Planeten 26.000 Kinder und die Welt
    schaut zu und macht nichts.

  23. So, so, wenn sich sog.Neonazis für eine gute Sache einsetzen, für die sich an und für sich auch die Kirche einsetzen würde, distanziert sich die Kirche von der guten Sache, weil „Neonazi“ die Sache auch gut finden.
    Ein Rechter darf also auch nicht katholisch oder gar gläubig sein, weil sich dann die Kirche vor den Karren gespannt fühlt.
    Aber Hallo, geht´s noch ?
    Vor welchen Karren läßt sich die Kirche nicht spannen, wenn sie meint, daß es ihr nützt ?

    Aus einem Verein, der seinen größten Feinden, den Mohammedanern, den roten Teppich auslegt und die Kirchen zusperrt, weil angeblich die „falschen“ Leute für eine gute Sache eintreten, sollte man schleunigst austreten.

  24. Die „Kirche“ ist einfach mehrheitlich opportunistisch. War es schon immer. Und da es bekanntlich „in“ Kinder zu töten, kann die „Kirche“ sich nicht zu Lebensschützern bekennen.

    Wer Leben schützt muss doch voll Nazi sein, oder was???

    Einfach nur krank, das alles…

  25. Wir Katholiken werden halt zunehmend von der gutmenschlichen „Bewegte-Katholiken/innen“ – Fraktion unterwandert… Political correctness ist ja inzwischen Pflichtstandard!

  26. Überall werde ich von Nazihorden überschwemmt, traue mich kaum noch, etwas anderes als in Brauntönen zu tragen.

    Hat das IV Reich eigentlich schon offiziell begonnen?

  27. München, 14. Oktober 2009. Die Erzdiözese München und Freising distanziert sich von dem diesjährigen „Gebetszug 1000 Kreuze für das Leben“, der am 24. Oktober durch die Münchner Innenstadt ziehen soll. Nach Informationen der Erzdiözese planen rechtsextreme Gruppierungen wie bereits im vergangenen Jahr, die Veranstaltung zu unterwandern und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Aus diesem Grund ist den Teilnehmern der Veranstaltung die Nutzung des Kirchenraums der Pfarrei St. Paul und anderer Kirchenräume nicht gestattet.

    So wie 2008. Die bekanntlich nicht zwischen „Protest gegen“ und dessen physikalischer Zerstörung unterscheidenden Antifaschisten meinten bei ihren Angriffen auf den Gebetszug einige „Rechtsextreme“ erkannt zu haben, die sich diesem angeschlossen hatten. Worin nun genau der Missbrauch liegt, wenn „Rechtsextreme“ gegen Abtreibung protestieren erschließt sich mir nicht so ganz. Denn davon, dass sie andere Forderungen verkündeten, ist nichts bekannt. Die Erzdiözese München verweigert also hunderten Gläubigen pauschal die Nutzung von Kirchenräumen weil unter ihnen eventuell vielleicht einige „Rechtsextreme“ die Gelegenheit zum Gebet nutzen könnten. Mit den Antifaschisten, die auch vor Angriffen auf Gebetszüge nicht zurückschrecken, werden diese Kirchenvertreter schon bei der nächsten Islam-Werbeveranstaltung wieder friedlich zusammenarbeiten – egal wie viele antichristliche Altstalinisten, Maoisten und sonstiges Gelumpe sich darunter befindet. Wer’s immer noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Islamkritiker sind die „Rechtsextremen“ von morgen.

  28. @ 45

    Die Erzdiözese München verweigert also hunderten Gläubigen pauschal die Nutzung von Kirchenräumen weil unter ihnen eventuell vielleicht einige „Rechtsextreme“ die Gelegenheit zum Gebet nutzen könnten.
    ———————————————-

    Die Erzdiözese München hat einen Namen, der dafür die Verantwortung trägt.
    Einen einzigen Namen.

  29. pi sollte sich mal eher mit dem fundamentalismus dieser christen hier beschäftigen.
    also ich empfinde ihn von grade um einiges bedrohlicher als eine gedanklich konstruierte islamisierung…

  30. @ 47

    pi sollte sich mal eher mit dem fundamentalismus dieser christen hier beschäftigen.
    also ich empfinde ihn von grade um einiges bedrohlicher als eine gedanklich konstruierte islamisierung…
    ———————————————-

    ja,ja die bedrohlichen Christen, rette sich wer kann .(Ironie off)

  31. Ein „fundamentalistischer“ Katholik, der die Bibel ernst nimmt, gilt heute der Kirche also als Rechtsradikaler.

    Ist es da nicht an der Zeit, Christus aus der Kirche auszugliedern?

  32. #4 Kulturbanause (23. Okt 2009 15:46)

    Das gleiche frage ich mich ebenfalls seit ich den Schulterschluss mit dem Islam sehe.
    Denen geht es noch immer zu gut. Die haben zuviel Geld aus Zwangssteuern. Müssten die von dem leben, was ihnen die Gemeinde je nach Zufriedenheit gibt, sähe die Sache anders aus.
    „Kirche“ ist heute ein Folkloreverein, der mit Christentum nichts zu tun hat.

  33. Dieser „Kampf gegen Rechts“ scheint immer mehr missbraucht zu werden, und auf diese Art ist das eigentlich gefährliche „Rechtsextreme“ kaum mehr erkennbar.

  34. Die Kirche hat fertig!

    Für einen gläubigen Christen gibt es eigentlich nur noch die Piusbrüderschaft (katholisch) oder eine Freikirche wie die Baptisten oder Pfingstgemeinden (evangelisch) als letzte Zuflucht.

  35. Wurde nicht in München von der katholischen Kirche bzw. einem kirchlichen Verein ein großer Saal an Piere Vogel, den Islam-Konvertit vermietet, bzw. wegen Protesten von vielen PI-lern wieder abgesagt, vor ca. etwa 2 Jahren?
    Dazu gab es doch bei PI einen eigenen Beitrag.
    Damals wurde auch die E-mail-Adresse vom Sekretariat des freisinger Kardinals genannt.

  36. #11 Landsknecht (23. Okt 2009 15:56)

    Richtig! Auch bei mir ist der Austritt fällig. Es reicht!!!

  37. Sollten jedoch Musels an der Pforte kratzen und um Einlass bitten, bin ich mir sicher, dass man denen „Kirchenasyl“ gewähren wird.

    Bin ich im Irrenhaus???!!!!

  38. @#46 Black Elk (23. Okt 2009 19:26)

    Die Erzdiözese München hat einen Namen, der dafür die Verantwortung trägt.
    Einen einzigen Namen.

    Genauer: Sie versteckt sich hinter einen einzigen Namen. Hätte der Träger eines einzigen Namens z.B. einen Gedenkgottesdienst für in „Gesinnungshaft“ sitzende „Rechtsextreme“ abgehalten, dann wären sie alle aus ihren Verstecken gekommen – während ein Gedenkgottesdienst für linksextreme Terroristen für sie durchaus akzeptabel wäre.

  39. Der Erzbischof von München heißt doch Marx, oder? Bei dem heißt es wohl: Nomen est Omen.

    Immer mehr Kirchenmänner = Pharisäer treiben ihre Leute regelrecht aus der Kirche hinaus.

  40. Alexandra M. Linder ist Vize-Bundesvorsitzende des Lebensschutzverbandes „Alfa – Aktion Lebensrecht für alle“. In ihrem neuen Buch „Geschäft Abtreibung“ enthüllt die Journalistin, Jahrgang 1966, das Milliardengeschäft hinter der Abtreibung:

    „Geschäft Abtreibung“: Abtreibung ist weltweit die häufigste nicht-natürliche Todesursache. Jedes Jahr sterben über vierzig Millionen Kinder auf diese Weise, davon über 100.000 in Deutschland. Finanzielle Nutznießer sind Ärzte, Abtreibungskliniken, aber auch die Pharmaindustrie: nicht nur wegen der Herstellung von Verhütungs- und Abtreibungsmitteln, sondern auch wegen der Forschung und Produktion von Medikamenten auf Basis von Zellen abgetriebener Föten. Doch nicht nur Pharmafirmen, auch die Kosmetikbranche, Transplantations-, Forschungs- und Anti-Aging-Einrichtungen nutzen die Überreste der toten Kinder, obwohl Abtreibungsopfer in Deutschland eigentlich verbrannt werden müssen.

    ,

    Was uns das als steuer- und beitragszahler kostet….unsere totgemachten deutschen kindern, die durch kopftuchmädchen und ehrenmörder ersetzt werden:

    Kindstötung auf Kosten des Steuerzahlers
    „Abtreibungen sind in Deutschland zur Staatsaufgabe geworden Seit 1996 250 Millionen Euro für mehr als 800000 Abtreibungen“ geschrieben am 15.11.03 in http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=6186

    In der Bundesrepublik Deutschland werden bundesweit jedes Jahr durchschnittlich mehr als 35 Millionen Euro aus Steuergeldern zur Finanzierung vorgeburtlicher Kindstötungen aufgewandt. Seitdem das „Gesetz zur Hilfe für Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen“ am 1. Januar 1996 in Kraft getreten ist, haben die sechzehn deutschen Bundesländer bis heute zusammen weit über 250 Millionen Euro für die Finanzierung von „rechtswidrigen“ aber „straffreien“ Abtreibungen ausgegeben
    Danach haben die Länder seit 1996 den Krankenkassen Kosten für die Tötung von 810.947 Kindern in einer Höhe von 250.532.352,60 Euro erstattet. Das sind 90,3 Prozent der vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden gemeldeten Abtreibungen…. Die durchschnittlichen Kosten für eine Abtreibung belaufen sich danach auf 308,94 Euro.

    Dass diese zahlen nur
    Theo Retisch
    das ausmass erkennen lassen, lieg auf der hand, denn man rechnet mit insgesamt schon mindestens 10 millionen „vorgeburlich entsorgten“ kindern.
    Mehr als viele staaten einwohner haben.

  41. #60 Theo Retisch; hast du vollkommen recht, praktisch sind die offiziellen Zahlen mit Vorsicht zu geniessen, weil die Wirklichkeit eher 300.000 ermordete Kinder pro Jahr umfasst. Aber das kennen wir ja ohnehin aus öffentlichen Quellen, da muss man alles erstmal, mal 3-4 nehmen, um auf die tatsächlichen Zahlen zu kommen.

  42. @ 59 Leserin

    Der Erzbischof von München heißt doch Marx, oder?
    ———————————————
    Ja !

  43. Die apokalyptischen Visionen möchte ich nicht wiedergeben aber eine andere „Drohbotschaft“.

    Der Herr Jesus Christus sagte: “ Lasset die Kinlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Himmelreich“.
    Nun können die Kindlein nicht kommen, weil sie ermordet werden sollen, aber ihre Stellvertreter und ihr „Sprachrohr“ will kommen und wehe denen, die ihnen verwehren in das Haus des Herrn zu kommen.

  44. und wenn dann sollten ein paar „Nazis“ im Schlepptau hängen, so ist dies nicht wichtig.
    wichtig ist, dass die „Kinder“ kommen dürfen!!!

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