policeIn nachfolgendem Video aus Brüssel – zwei Jahre nach der SIOE-Demo im Gedenken der Opfer von 9/11 – zeigen Undercover-Polizisten, wie der Staat seine eigenen Institutionen daran hindert, gegen Migrantengewalt vorzugehen und wie sich „No-Go-Zonen“ entwickeln. Es ist an der Zeit aufzuhören, dies ein Problem der „Jugendkriminalität“ zu nennen.

Der Zeitpunkt, es Dschihad gegen den Westen zu nennen, ist schon längst überfällig. Am Beispiel Belgien wird deutlich, wie Nationen untergehen. Bitterer Ernst oder Übertreibung? Entscheiden Sie selbst. Die Geschichte wird zeigen, ob die Entscheidung richtig war.

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39 KOMMENTARE

  1. Brüssel wird wohl die erste Stadt mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit werden.

    Und was ist noch in Brüssel, richtig die EU-Zentrale. Ein Schelm wer böses dabei denkt

  2. Die Reaktion wird nicht sein, die Dinge zu ändern, die Polizei zu unterstützen, sondern herauszufinden wer die Polizisten im Video sind, um sie dann erbarmunglos zu bestrafen!

  3. Zum Thema:

    Belgien war nie eine Nation. Es ist eine Kunstprodukt und es wird zeit diesen Retortenstaat aufzuteilen. Ein Teil zur Grande Nation und einer zu Holland. Basta.

    Weiter sollte Belgien endlich für die Kongogreultaten die Verantwortung übernehmen und ihren Kinderschänder-König (den um 1900, nicht den aktuellen) aus der Verfassung streichen. Es ist peinlich!

    OT:

    SpOn berichtet in einem redaktionellen Sonderbeitrag, der offensichtlich von den genannten Firmen gesponsort wurde, über das Halal-Geschäft. Kritisch hinterfragt wurde nichts. Denn die Causa Sarrazin zeigt, dass kritik nicht erwünscht ist.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,651441,00.html

    Einer jüngsten Studie zufolge leben in der Bundesrepublik zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Muslime. Und weil sie in der Regel mehr Kinder haben als Nichtmuslime, ist Wachstum in der Zukunft programmiert.

    (Implizit wird stets angenommen, dass alle Muslime Muslime bleiben und nie die Religion wechseln oder gar Ex-Muslime werden,… der Koran hat vorgesorgt und dafür Todesurteile ausgesprochen)

    Hier ist wohl eher Verdrängung und nicht Wachstum gemeint. Denn Deutschland wächst nicht, es schrumpft. Bevölkerungsanteile verschieben sich hin zum Islam

    Ohne Betäubung zu schlachten ist in Deutschland grundsätzlich verboten den meisten Muslimen aber gilt ein betäubtes Tier bereits als tot und sein Verzehr daher als Verstoß gegen das Aas-Verbot im Koran.

    Es gibt seit gestern umfassende Ausnahmeregelungen, die das Verbot ad adsurdum führen. Stellt sich die Frage, ob sich sich die Muslime auch wundern, wenn das Tier aus der Betäubung wieder aufwacht ? Wie ist es bei normalen Operationen am Menschen ? Verzichten Muslime auf Betäubung oder stehen sie einfach von den Toten wieder auf ?

    Und man sieht auch warum die Grünen der Entwicklung wohlgesinnt entgegen sehen. Halal heißt Öko-Landwirtschaft denn:

    „Industriefleisch ist nie halal“, sagt Mahmoud Tatari von Halal Control in Rüsselsheim. Laut islamischen Regeln dürfen die Tiere weder Stress noch Qualen ausgesetzt sein, doch diese Vorschrift werde in der Massenproduktion nicht erfüllt.

    Und nun wird es kurios:

    Manchen reicht bei maschinellem Schlachten ein Ruf vom Tonband, starten muss es jedoch ein Muslim

    .

    Wenn das kein Rassismus ist !

    „Der Halal-Trend ist nicht aufzuhalten“, sagt Peter Grothues

    Wenigsten erkennen die Halal-Prediger, dass man zwischen deutschen und muslimischen Verbrauchern unterscheiden muss.

    „Wo der deutsche Verbraucher aus zig Sorten auswählen kann, hat der muslimische Käufer gerade mal zwei oder drei zur Wahl.“

  4. OT

    schaut doch mal auf die hp von hart aber fair. da könnt ihr sehen, wer als gäste auftreten werden.

    unter anderem Matussek, ströbele, oswald metzger und eine kopfwindeltägerin

  5. Nur wer Deutschland besitzt, kann Europa beherrschen.

    Täglich haben mehr Menschen in unserem Land den Mut ihre Meinung zu sagen.

    Wer aktiv im Main Kinzig Kreiss mitmachen will:

    pi.mainkinzig@yahoo.de

  6. MozartKugel (06. Okt 2009 13:31)

    Zum Thema:

    Belgien war nie eine Nation. Es ist eine Kunstprodukt und es wird zeit diesen Retortenstaat aufzuteilen. Ein Teil zur Grande Nation und einer zu Holland. Basta.

    Weiter sollte Belgien endlich für die Kongogreultaten die Verantwortung übernehmen und ihren Kinderschänder-König (den um 1900, nicht den aktuellen) aus der Verfassung streichen. Es ist peinlich!

    Zustimmung!

  7. Kommt bei uns auch noch, wenn nicht sogar schlimmer!!
    Und hoffentlich bald, noch bin ich Jung…

  8. #5 MozartKugel (06. Okt 2009 13:31)
    Zum Thema:

    Belgien war nie eine Nation. Es ist eine Kunstprodukt und es wird zeit diesen Retortenstaat aufzuteilen. Ein Teil zur Grande Nation und einer zu Holland. Basta.

    Weiter sollte Belgien endlich für die Kongogreultaten die Verantwortung übernehmen und ihren Kinderschänder-König (den um 1900, nicht den aktuellen) aus der Verfassung streichen. Es ist peinlich!

    ———
    Wie bist du denn drauf? Vielleicht noch die Schweiz aufteilen in einen deutschen, französischen und italienischen Teil?

    Vielleicht sollte Deutschland ja auch noch den Bückling für seine ehemaligen Kolonien in Afrika machen (Namibia, Togo, Kamerun etc.) Irgendwann muss doch mal ein Schlussstrich gezogen werden. Wir zahlen uns doch schon an der Entwicklungshilfe dumm und dämlich. Ergebnisse sieht man dabei nicht.

  9. apropos hart aber fair, da läuft noch ne umfrage, ob man so zuspitzen dürfte wie sarrazin es getan hätte, noch sagen 88 % ja, sorgt doch bitte dafür das es so bleibt, wenigstens versuchen

  10. #12 joshmaine, sogar Christina Köhler!

    Die ist vom gleichen Kaliber wie Rene Stadtkewitz. Und auch so ruhig, informiert und souverän, dass Ströbele mit seinen Plattitüden dagegen hoffentlich alt aussieht.

  11. Mir scheint die Übersetzung, auch die flämischen Untertitel, nicht korrekt.

    Bei 1:47 „Ramadan“ für
    „Dans cette periode actuelle“
    Bei 2:05 wird noch einmal „Ramadan“ übersetzt, ich kann es aber nicht heraushören.

    Generell wird in diesem Bericht aber schon deutlich, um welche Zielgruppe es sich handelt.

  12. #12 joshmaine (06. Okt 2009 13:45)

    Bei den Gästen sehe ich wieder mal ein Übergewicht zugunsten des Islams. Vor allem frage ich mich, warum Ströbele immer wieder ein Forum im TV kriegt. Der Mann meint es nicht gut mit Deutschland, das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.

    Ich werde mir die Sendung trotzdem anschauen. Viel ändern wird sich erst mal nicht – aber immerhin, vielleicht redet man ja mal drüber. HAF-Umfrage übrigens immer noch 88 % für Sarrazin.

  13. @#5 und #8

    Belgien ist seit 1830 unabhängig und gab sich 1831 eine eigene Verfassung.

    Das hat mehr von einer Nation, als wir Deutschen vorzuweisen haben! Das deutsche Reich (lassen wir die Kaiser einmal ruhen,
    unter denen gab es nämlich auch kein „Nationalbewusstsein, wie wir es heute verstehen!) entstand erst 40 Jahre nach Belgien. Eine gültige eigenen Verfassung, die sich freie Deutsche selbst gegeben haben, haben wir bis heute nicht!

    Also teilen wir uns nach dieser Logik auch am besten gleich auf! Mitteldeutschlang geht an Polen, Tschechien usw. Westdeutschland geben wir den Franzosen. Super… Kann auch keiner mehr auf uns herumhacken…

    Mache Leute sondern hier wirklich abenteuerlichen Kram ab, um es mal vorsichtig auszudrücken.

  14. #12 joshmaine (06. Okt 2009 13:45)

    Was bitte ist denn das für eine Gästeliste?! Das liest sich ja wie das „How is How“ der Islamfreunde!
    „VERLOGEN und UNFAIR“ wurde ich diese Sendung bezeichnen

  15. #20 Nordlaender03
    das ist sie auch, mal sehen wie sich fr. köhler hält, aber der abgehalfteret metzger, der ewige ströbele mit seinem radikalen background und die anderen islamfreunde werden es ihr schon schwer machen. und bei plasberg weiß man nie genau wo er steht, wahrscheinlich auf der gutmenschenseite, ist doch gerade sehr opportun, wo schwarz-gelb gewonnen hat. egal, pi sollte ganz nah an der sendung dran bleiben und wir sollten den wdr mit meinungen, wirklichen meinungen überschüttem. es gibt schon ein gästebuch zu diesem thema
    http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/gaestebuch/index.php5?buch=1003

  16. Am besten sollte man ein weiteres PI-Netzwerk gründen in dem einzelne PI-Gruppen jeweils ein Unterforum erhalten… bzw ein Forum welches International ist. Im Sinne aller Europäer und denen die Europäischen Werten verbunden sind und nicht mittelalterlichen.

    Vllt mit externen Spendenstandsanzeige (auch paypail) in dem dann die Spender auch die Möglkeit haben über Ausgabe der Spenden zu entscheiden. Wär doch nicht schlecht wenn man mal solch kritische Themen auf Tageszeitungen per Anzeige anspricht… oder was weiss ich !

    PI als Partei wäre auch ein guter Weg

    Genügend Stimmen und Erstmitglieder würde PI zusammenbekommen…

    Mit einer Parteigründung würde PI auch mehr aufmerksamkeit erhalten….

    grüße aus Oberfranken !

  17. In Belgien wird der Familiennachzug so großzügig gehandhabt, dass Türken und Balkanesen sogar ihre Großeltern (!) ins Land holen können, sofern sie sich verpflichten, selbst für sie aufzukommen …. was dazu geführt hat, dass Leute schon mal ihre hilflose Oma einfach vor dem Krankenhaus abstellen, um nicht die Rechnung bezahlen zu müssen.

  18. Kann es sein, dass einige Wallonier massive Einwanderung besonders deswegen willkommen heißen, weil sie damit mehr französischsprachige Verbündete gegen die als Mehrheit zunehmend bedrohlich gewordenen Flamen gewinnen könnten? Oder dass der mangelnde Zusammenhalt dieser Nation der Boden ist, auf dem die Multikulti-Phantasien (auch die der EU) gedeihen?

  19. Dort hat sich das Rad schon weiter gedreht als bei uns. Und es wird trotzdem immer so weiter gemacht. Das finde ich erschreckend. Wie weit muss es kommen, bis ein Land endlich aufwacht?

  20. @ #21 joshmaine (06. Okt 2009 15:05)

    Das Gästebuch zu HAF hat sich wahrlich nicht lange gehalten. Zu deutlich kam die Übereinstimmung der Leser mit Sarrazins Worten wohl rüber.

    Hat mit Zensur aber bestimmt nichts zu tun und die Sendung wird ihrem Namen gerecht. :-/

  21. Solange sich die Belgier, die Flamen und die Walonen bis aufs Blut bekämpfen, werden sie ihren Augias-Stall wohl so bald nicht ausmisten können!

  22. Es ist an der Zeit,das No-Go Zonen für diese Ratten in Deutschland geschaffen weden,wo man ihnen die Grenzen der Toleranz bei bringt!
    Und wenn sie das nicht kapieren,dann tretet sie in den Arsch!

  23. #5 Mozartkugel

    Volle Zustimmung.
    Belgien ist keine Nation und war es auch nie gewesen.
    Man brauch blos mal nach Belgien zu fahren und wird es sofort merken.

    Hütet euch vor den KfZ mit den roten Nummernschildern. Die sind nicht von dieser Welt. 😉

  24. #19 Niklas Salm (06. Okt 2009 14:32)

    @#5 und #8

    Belgien ist seit 1830 unabhängig und gab sich 1831 eine eigene Verfassung.

    Papier ist geduldig.
    Aber ansonsten war der Witz gut.

  25. Welche Gruppen haben ein Interesse daran, die europäischen Gesellschaften durch die Zuwanderung islamischer Unterschichten aus der Türkei und dem arabischen Raum kaputt zu machen? Welches System verbirgt sich dahinter? Die Antworten liegen auf der Hand. Die Ergebnisse auch. Und Bürgerkrieg scheint vorprogrammiert.

  26. #10

    Informiere dich doch bitte besser über die Details. Ok?
    Belgisch-Kongo googlen oder so… 😉

  27. Leider ist in Deutschland beim Thema Migranten immer nur von Muslimen die Rede.
    Wieso kommen in den Medien nicht mal solche Migranten zu wort, die für uns wirklich eine Bereicherung darstellen.Der Migrationsgipfel der Regierung ist in Wirklichkeit ein Türkengipfel.Kürzlich war ich beim Elternabend in der Schule meiner Tochter.Der Rektor hielt am Anfang eine Rede und stellte alle Lehrer der Schule vor und gab sonst noch Infos. Am Ende erwähnte er dann das man diese Infos auch alle in Form eines Flyers am Ausgang mitnehmen könne.Selbstverständlich auch in türkischer Sprache.Komisch ist nur, das in dieser Schule ( Gott sei gelobt )wenige Türken sind. Dafür haben wir viele Italiener , welche von den netten Asiaten und sogar Franzosen in der Schule. Diese müssen sich aber die Mühe machen die Infos auf Deutsch zu lesen. Wir ermuntern die Türken regelrecht jegliche Integration zu verweigern.

  28. Es stimmt, Belgien ist wirklich keine „Nation“ im eigentlichen Sinne. Flamen und Wallonen hassen sich aufs Blut. Ich erinnere mich an meinen Besuch in Brügge vor ein paar Jahren – eine wunderschöne Stadt. Doch leider machte ich anfangs den Fehler französisch zu sprechen (logisch, dachte ich, das ist einer der zwei Landessprachen) aber die Leute reagierten unfreundlich bis feindselig. Ich fragte einen Busfahrer auf Französisch, ob der Bus zum Hafen fährt, und er starrte mich an, als ob ich ein Alien wäre. Später versuchte ich es mit Deutsch und die Reaktion war viel positiver. Erst als ich Englisch sprach, fühlte ich mich willkommen.

  29. Ein sehr gutes Video, der Ausschnitt aus einem Ligeti-Stück als Hintergrundmusik war passend und hat mir besonders gefallen. Besonders eindrücklich wurde herausgestellt dass von Seiten des Staates keine Hilfe zu erwarten ist.
    Denkt zurück an die 20er Jahre! Als der Staat die öffentliche Ordnung nicht mehr aufrecht erhalten konnte bildeten sich Freikorps um wieder etwas Ordnung herzustellen.
    Bald ist die Zeit gekommen, und wir brauchen wieder Freikorps! Wo immer man sich nicht mehr allein, auf die Strasse trauen kann, wo immer Gangs ihr Unwesen treiben, wo immer ein „Opfer“ abgezogen wird, muss dem Abschaum Einhalt geboten werden! Wo Gesetzlosigkeit herrscht ist Selbstverteidigung und ja, auch zu einem gewissen Grad Selbstjustiz völlig legitim! Wir müssen den Abschaum aktiv bekämpfen, oder wir werden untergehen!

  30. In Belgien gibt es einen Witz, dass die einzigen „richtigen“ Belgier die Königsfamilie wären.
    Auf der einen Seite hassen sich die beiden Volksgruppen wirklich, auf der anderen haben sich halt auch viele ihre Pfründe gesichert, da ja jede Position jeweils für die Flamen und die Wallonen ausgewiesen werden muss.
    Aber der Unmut wächst, v.a. bei den Flamen, die die meisten Steuern aufbringen und die vom Strukturwandel hart getroffene Wallonie quasi mit durchfüttern.
    Die Ostprovinzen sprechen deutsch, aber auch die haben sich in ihrer Autonomie hervorragend eingerichtet. Einen Drang nach Deutschland findet man da kaum.
    Von daher halte ich es für zweifelhaft, dass sich Belgien nach dem Vorbild der Tschechoslowakei aufspaltet. Wer wollte auch die bankrotte Wallonie haben ?

    Andererseits steht für Brüssel schon Champagner kalt.

  31. #2 Knuesel (06. Okt 2009 13:13)
    Brüssel wird wohl die erste Stadt mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit werden.

    Ja, geschätzter Knuesel, und das Lustige dran ist dass die dann alle den belgischen Pass haben.

    Die merken es erst wenn es zu spät ist. Nicht mein Problem, werde ich dann diesen LinksidiotInnen sagen, ich sirache schon seit zwanzig Jahren und alle lachen nur blöd.

    („sirache“ heisst soviel wie huijässle oder de Hurrli machä, alles klar ?)

    😉

  32. Die Belgier sind keine Nation.
    Es gibt Flamen und Wallonen.
    Es gibt keine Belgier – außer vielleicht dem König, der glaubt, daß er einer ist…

    Aber abgesehen davon: Auch dort ist – wie überall in Europa – das Problem kein Problem der Polizei, sondern der völlig verlotterten Justiz.

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