Bewährungsstrafe für TotraserEr fuhr mindestens 106, vielleicht sogar 137 km/h bei erlaubten 50. Die Radfahrerin Irmgard V. (69) in Köln war auf der Stelle tot, flog 60 m durch die Luft, als Yasin B. (22) sie mit seinem 500er Mercedes erfasste. Zur “Strafe” gabs jetzt 16 Monate auf Bewährung, ein paar Sozialstunden und einen erhobenen Zeigefinger des Richters: “Sollten Sie einmal während der Bewährungszeit am Steuer eines Autos erwischt werden, gehen Sie sofort in den Knast.”

Der Express berichtet:

Der Todesraser vom Gründonnerstag, der die Radfahrerin Irmgard V. (69) in Bilderstöckchen tötete, ist vom Amtsgericht zu einer 16-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Obendrein muss er 200 Sozialstunden ableisten und für 22 Monate seinen Führerschein abgeben.

Richter Karl-Heinz Seidel (47) zitierte Yasin B. (22) an den Richtertisch: „Kommen Sie mal nach vorne und schauen Sie sich die Bilder von der Leiche an. Das haben Sie angerichtet.“

Und er fügte an: „Sollten Sie einmal während der Bewährungszeit am Steuer eines Autos erwischt werden, gehen Sie sofort in den Knast.“

Yasin B. (22) machte vor Gericht keinen Mucks. Er hatte einen Traum. Und ihn sich mit geliehenem Geld erfüllt. Einen Mercedes 500 SL (306 PS, 8 Zylinder). Um Frauen zu imponieren, über die Ringe zu fahren.

Am Gründonnerstag war er auf dem Schiefersburger Weg in Bilderstöckchen unterwegs. „Er stand weder unter Druck, noch hatte er es eilig“, sagt sein Verteidiger Tobias Küttner. An der Stelle gilt Tempo 50. Nach Ermittlungen des Gutachters war er mehr als doppelt so schnell.

„Der Fahrer fuhr nach Berücksichtigung der Reaktionszeit mit mindestens 106 und höchstens 137 km/h. Bei einem Tempo von 80 wäre der Unfall vermeidbar gewesen.“

Die Rentnerin, die auf ihr Rad steigen und die Straße überqueren wollte, hatte keine Chance. Trotz einer Bremsung hatte Yasin laut Gutachten noch 85 km/h drauf, als sie auf die Motorhaube schlug und ihr Kopf von der Windschutzscheibe gespalten wurde.

Sie war sofort tot, ihr Körper flog 60 Meter weit. Yasins letzte Worte: „Ich wünsche mir, dass die Familie mir verzeiht.“

(Spürnasen: Skeptiker, Florian G., Antivirus und Chester)

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67 KOMMENTARE

  1. Das wird die Familie von Irmgard V. sicherlich gerecht finden.
    Man,man,man wo sind wir gelandet?

    ————————————

    Heute steht in der Zeitung
    (Türkei) Ergebnisse von Minderheiten-Studie
    sind „erschreckend“

    Die türkische Regierung zeigt sich geschockt….blablabla.
    Kleine Religiöse Gemeinschaften würden in der Türkei zunehmend marginalisiert , warnte die Organisation zum Schutz von Menschrechten.

    Aha „marginalisiert“ also!!!

    Marginalisiert ist ein Wort das in der Soziologie verwendet wird!
    Hört sich doch klasse harmlos an und alle wissen was gemeint ist, nicht war?

    Marginalisierung ist ein Prozess, bei dem Bevölkerungsschichten an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und dadurch deutlich weniger am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
    Im extremen Fall endet Marginalisierung für die Betroffenen in Hungertod oder Krankheit.

    Eine andere Definition war auch nicht zu erwarten!

    http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Tuerkei-Ergebnisse-von-Minderheiten-Studie-sind-erschreckend/53723

  2. Na prima!

    Normalerweise gilt doch folgende Reihenfolge nach einer Tat:

    1. Reue (= kleine Umerziehung)
    2. Buße (= paar Jahre Knast)
    3. Vergebung (= Re-Sozialisierung)

    Seitdem die 68er hier das sagen haben gilt folgende Reihenfolge nach einer Tat:

    1. Vergebung (= Re-Sozialisierung)
    2. Wiedereingliederung (= finanzielle Rundumversorgung)
    3. Toleranz (= Wegschauen)

    Gibt es überhaupt noch irgendeinen Täter, der heutzutage für seine Taten noch bestraft wird? Ich sehe, daß das Prinzip „Strafvervolgung“ gar nicht mehr existiert!
    Wenn ein Täter gestellt ist, beginn sofort die Resozialisierung; eine Strafe wird nicht aufgezwungen.

  3. Thilo Sarrazin ist das kleine Kind, das den Kaiser nackt sieht und wird prompt wegen Volksverhetzung angeklagt!

    Oberst Klein kommt auch vor Gericht.

    Und unser größter Schatz, Yasin B., muss eine Chance bekommen!

    Und die LinksgrünInnen hätten gerne noch mehr solcher „Schätze“:

    http://www.migazin.de/2009/10/02/grunen-fordern-abschaffung-von-einburgerungshindernissen/all/1/

    Einbürgerung schafft Integration
    In Nordrhein-Westfalen leben rund 1,8 Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Ohne Einbürgerung bleibe dieser große Teil der Bevölkerung von staatsbürgerlichen Rechten wie dem Wahlrecht ausgeschlossen. Die Einbürgerung sei ein sichtbares Zeichen für die Identifikation mit der Bundesrepublik Deutschland. Sie sei ein Meilenstein auf dem Weg zu mehr Integration.

    Die Grünen weiter: „Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts durch die rot-grüne Bundesregierung 1999 war ein riesiger gesellschaftspolitischer Fortschritt, mit dem das Recht an die elementaren Notwendigkeiten eines Einwanderungslandes angepasst wurde. Allerdings konnten die damaligen Reformpläne nicht vollständig umgesetzt werden, da seitens unionsregierter Bundesländer eine beispiellose national-konservative Kampagne gegen Erleichterungen bei den Einbürgerungen gestartet wurde. So konnte z.B. die regelmäßige Hinnahme von Mehrstaatigkeit (Doppelpass) nicht umgesetzt werden.“

    Ohne jeden objektiven Grund werde daher nach wie vor von Einbürgerungswilligen verlangt, die Wurzeln zum Herkunftsland durch Rückgabe des Passes vollständig zu kappen. Statt der regelmäßigen Einbürgerung per Geburt sei ein so genannter Optionszwang eingeführt worden, „den es ansonsten in keinem Land der Erde gibt“. Er besage, dass sich Jugendliche mit der deutschen Staatsangehörigkeit per Geburt und einer weiteren über die ausländischen Eltern erworbenen Staatsangehörigkeit bei Erreichen der Volljährigkeit für eine der beiden Staatsangehörigkeiten entscheiden müssen. Es sei nicht nachzuvollziehen, warum junge Migranten diesem Entscheidungsdruck ausgesetzt werden. Er werde als negatives integrationspolitisches Signal wahrgenommen und solle abgeschafft werden.

    Ebenso nicht nachvollziehbar und abschreckend seien die Einbürgerungsgebühren von 255 Euro pro Person, die gerade für Geringverdienende, junge Studierende, Auszubildende und Familien mit Kindern viel zu hoch seien.

    Neue Einbürgerungshürden schrecken ab
    „Seit 2005 hat die Große Koalition in Berlin mit Zustimmung der nordrhein-westfälischen Landesregierung im Bundesrat die Hürden für die Einbürgerung weiter erhöht. So wurde mit der Überarbeitung des Zuwanderungsgesetzes und den Anwendungshinweisen zum Staatsangehörigkeitsrecht der Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse erheblich verschärft. Besonders ältere Migrantinnen und Migranten, die schon seit 40 Jahren und mehr in Deutschland leben, aber nie die Möglichkeit und Unterstützung erhalten haben, die deutsche Sprache zu lernen, fühlen sich durch die vorausgesetzte Sprachbeherrschung abgeschreckt“, so die Grünen.

    Die erste Zuwanderergeneration sollte aber nicht für die damals fehlenden Integrationsangebote der deutschen Gastarbeiterpolitik bestraft werden. Für die Einbürgerung müsse eine einfache Überprüfung der mündlichen Verständigungsfähigkeit ausreichen – wie vor der Verschärfung des Staatsangehörigkeitsrechtes.

    Des Weiteren sei festzustellen, dass es zwar Sinn mache, dass Einbürgerungswillige in Integrationskursen Wissen über die deutsche Verfassung, das Land, ihre Geschichte und Kultur vermittelt bekommen. Gleichzeitig seien die dazugehörigen Wissenstests als Einbürgerungsvoraussetzung unnötig. Auch wenn die Tests in der Regel bestanden werden, sollte der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit nicht vom Wissensstand abhängig gemacht werden.

    Die sinkende Zahl der Einbürgerungen belege die abschreckende Wirkung solcher Maßnahmen. Durch immer mehr Einbürgerungshürden werde auch die Verfahrensdauer weiter verlängert. Hohe Kosten, lange zermürbende Verfahren und unzählige Tests und Überprüfungen seien alles andere als eine Einladung zur Einbürgerung. „So schafft man keine Willkommenskultur! Es ist dringend notwendig, wieder mehr Menschen für die Einbürgerung zu gewinnen. Dies schafft man nicht allein durch Informationskampagnen, vielmehr müssen unsinnige rechtliche Hürden bei der Einbürgerung beseitigt werden“, so die Grünen abschließend.

  4. Ich bin beeindruckt von der Härte unserer Justiz.

    Aktuell ein Justiz-Skandal der üblichen Art in Villingen. Dort weigert sich ein Staatsanwalt 6 Schläger anzuklagen, weil nicht eindeutig ist, wer von ihnen das Opfer zusammengetreten hat.

    Opfer empört über den Staatsanwalt:
    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Opfer-empoert-ueber-den-Staatsanwalt;art372541,3960552

    Staatsanwalt weist Kritik zurück:
    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Staatsanwalt-weist-Kritik-zurueck;art372541,3965626

  5. Und wenn er Papa ganz ungerechtfertigerweise im Gefängnis sitzt, weil er eine Bürgermeister verprügelt hat, dann leiden vor allem die Kinder darunter!

    Bei Kewil entdeckt, der Autor heißt Ströbele, honi soit qui mal y pense:

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Illertissen/Lokalnachrichten/Artikel,-El-Masris-Kinder-sind-krank-_arid,1909525_regid,2_puid,2_pageid,4498.html

    El Masris Kinder sind krank
    01.10.2009 20:50 Uhr

    Von Roland Ströbele
    Artikel drucken

    Neu-Ulm Das Jugendamt beim Landratsamt Neu-Ulm will die Hilfe für die Familie des inhaftierten Khaled El Masri ausbauen. „Vor allem die Kinder müssen wieder zur Ruhe kommen“, begründete Jugendamts-Chef Tillmann Lassernig das Vorhaben, das Betreuungsangebot zu intensivieren. Dies dürfe nicht an den Kosten scheitern. Vier Personen kümmern sich um die sechs Kinder und die Frau, die allein sind, seit Khaled El Masri nach einem brutal Angriff auf den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg eingesperrt worden ist.

    Kinder können nicht zur Schule gehen

    Die sechs Kinder des inhaftierten Deutsch-Libanesen leiden offenbar besonders darunter, dass ihr Vater nun wohl längere Zeit nicht mehr in die Wohnung im Mehrfamilienhaus an einer viel befahrenen Straße in Senden zurückkehren kann, weil er in Untersuchungshaft sitzt. „Die Kinder sind krankgeschrieben, sie können seit dem Vorfall die Schule nicht mehr besuchen“, berichtete Tillmann Lassernig, der Chef des Jugendamtes. Deshalb würden die Kinder nun besonders gefördert, damit sie den Lernstoff nachholen können. Trotz der Hilfe lasse sich aber noch nicht abschätzen, wann die Kinder wieder zur Schule gehen können. Die Zusammenarbeit der Behörden mit der Ehefrau des Deutsch-Libanesen beschrieb Lassernig als sehr gut: „Wir haben ein gutes Vertrauensverhältnis.“

    Betreut wird die Frau mit ihren Kindern von zwei Familienhelferinnen der Jugendhilfe Seitz, von einem Mitarbeiter der Erziehungsberatungsstelle sowie von einer sozialpädagogischen Fachkraft des Jugendamtes. Bei einer sogenannten Helferrunde, bei der alle Beteiligten an einem Tisch saßen, sei weiter vereinbart worden, dass die Hilfe – wenn notwendig – weiter ausgebaut werden muss. Dies dürfe nicht an den Kosten scheitern. „Unser Ziel ist es, die familiäre Situation wieder in geordnete Bahnen zu bringen“, sagte Lassernig. Auch wenn es von verschiedener Seite angezweifelt wurde, bestätigten gestern die Behörden, dass Khaled El Masri und seine Familie in der Vergangenheit annähernd 3000 Euro Unterstützung bekommen hatte, die sich aus Hartz IV, Kindergeld und Wohngeld zusammensetzt. Nun sind es 323 Euro weniger, weil Khaled El Masri im Gefängnis kein Hartz IV mehr bekommt

  6. Freispruch(was anderes ist Bewährungsstrafe nicht)für ein Leben.Die 200 Sozialstunden kann er bestimmt bei Kollegas machen die er kennt.

    Deutschland hat fertig.

  7. Er hat wahrscheinich Strafminderung bekommen, weil er auf 85 km/h gebremst hatte und damit seinen guten Willen unter Beweis stellen konnte…

  8. man stelle ich vor, einer von uns hätte einen Musel totgefahren. Seine Sippschaft würde uns dann vor dem eigenen Haus auflauern.

  9. http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Neonazi-muss-nach-Hetzjagd-ein-Jahr-ins-Gefaengnis-_arid,148097_puid,1_pageid,17.html

    Natürlich ist diese Tat ebenfalls scharf zu verurteilen, der direkte Vergleich des Strafmaßes zeigt dennoch mal wieder deutlich, wes Geistes Kind unsere Richter in Deutschland im Jahre 2009 sind.

    Yasin B., 22 J., tötet eine Bürgerin durch gewolltes asoziales Verhalten auf der Strasse mittels einer für den Normalbürger unerschwinglichen Tatwaffe MB 500 SL -> Bewährung, Sozialstunden, erhobener Zeigefinger, „Du du, lass dich demnächst bitte bloß nicht beim Autofahren erwischen“.

    Andererseits: Verfolgen eines Immigranten durch einheimische, ebenfalls desorientierte Person mit Schlag auf den Hinterkopf: 1 Jahr Knast. Bewährung ? Steht überhaupt nicht zur Diskussion.
    Ganz traurig, Deutschland 2009.

  10. Sie war sofort tot, ihr Körper flog 60 Meter weit. Yasins letzte Worte: „Ich wünsche mir, dass die Familie mir verzeiht.“

    Was ich mir als Bürger wünsche wären Richter.

    Durch sein Verhalten hat der Mohammedaner doch
    billigend in Kauf genommen das es Tote gibt.
    Geistige Unreife um überhaupt ein Fahrzeug führen zu können und zu dürfen.

    Naja nach 22 Monaten kann er ja weitermachen?

    Ist schon ein feiner Richter der Herr.
    Weis man schon wo des Richters Haus wohnt?

  11. Einen ähnlichen Fall haben wir in Hannover auch, der Täter fuhr ein 9 jähriges Mädchen tot und bekam dafür die doch sehr strenge Strafe von zwei jahren Gefägnis, bei einem Freigang soll er jetzt wieder am Steuer gewesen sein. Ausgerechnet den Eltern des toten Kindes fuhr er über den Weg, als der Vater ihn zur rede stellte soll er gesagt haben “ was willst du denn ich bin im Knast“, außer den Eltern gibt es noch andere Zeugen, die Staatsanwaltschaft ermittelt.

  12. OT zum Überfall auf Torwart Weidenfeller

    BLÖD Zeitung schreibt heute, dass sich die Täter entschuldigt hätten und dann kommts….

    Nach der Version von Michael P. (22) und Peter M. (20), (beide Namen geändert) fühlten sie sich vorher provoziert.

    Freunde, ich hör die Nachtigall trapsen.

  13. Waren es denn wirklich Michael und Peter(allein schon diese Urdeutschen fast schon Stereotypen Namen) oder doch Yusuf und Achmet?

  14. „Ich wünsche mir, dass die Familie mir verzeiht.“

    Wessen Familie? Wahrscheinlich seine eigene Familie soll ihm verzeihen.

    Ich könnte mir schon vorstellen, wie der Name des Richters war. Schweinerei!

  15. @13 Antieselficker

    man stelle ich vor, einer von uns hätte einen Musel totgefahren. Seine Sippschaft würde uns dann vor dem eigenen Haus auflauern.

    Und genau das müssen wir von den Musel lernen. Dann sind die auch ganz schnell wieder weg. Unsere Justiz wird es jedenfalls nicht richten.

    Der „Rechtsstaat“ hat sich selbst seiner Legitimation beraubt.

  16. Diese 68er Richter sollten für ihre unfassbaren Dhimmi-Urteile zur Rechenschaft gezogen werden. Wir müssen diese unglaublich bescheuerte Ideologie aus den Gerichten vertreiben und aus den Köpfen der Menschen verbannen.

    Die Alt-68er haben einen immensen Schaden am Geisteszustand und am gesunden Menschenverstand in diesem Land angerichtet. Höchste Zeit, dies wieder in einen gesunden Normalzustand zu bringen.

  17. Dank Willy Brandt haben wir seit 1969 das Erziehungsstrafrecht, das es erlaubt, jemanden totzufahren, ohne nennenswerte Konsequenzen zu erhalten. Nur einen Zeigefinger eines Gutmenschen, der in seinem posthistorischen Paradies lebt, ist die Strafe. Wow, der Täter wird jetzt bestimmt ein guter Mensch!

  18. Der Richter schaut sich mit ihm die Bilder der Toten an und lässt ihn auf Bewährung frei !!! Wie krank kann dieser Mensch sein ??

  19. Die Rechtsbeugungen häufen sich derzeit so sehr, dass es schon sehr bedenklich wird.

    In Amerika hätten wir jetzt, gemäß Verfassung (!), das Recht, ja sogar die Pflicht gegen solch eine Obrigkeit einzuschreiten.

    Eindeutige Vorzugsbehandlung für MigraHi-Leute. Das kann es doch nicht sein. Wenn das so weiter geht werden sich doch noch irgendwann ein paar anständige Leute um diese Justizirrtümer kümmern müssen.

  20. Das sind die Spätfolgen des LSD-Konsums der 68er, die das Erziehungsstrafrecht immer noch als notwendig erscheinen lassen.

  21. Obendrein muss er 200 Sozialstunden ableisten und für 22 Monate seinen Führerschein abgeben.

    Wie grausam!

  22. So so …er wünscht sich also das die Familie ihm verzeiht. Wessen Familie ist denn „die Familie“. Seine eigene oder die des Opfers ?

  23. Wo haben diese 22.jährigen Yassins, Omars und Abdúllahs immer nur deise dicken auots her?

    Ich vermute mal, diese Frage hat sich der Richter auch gestellt udn sich überlegt, dass er mit solch einem Urteil erstmal eine gewisse Ruhe hat und nicht etwa: „Ey, Alder, Auto is‘ von Onkel, ne, der weiß wo dein Haus wohnt!“
    Und Mädchen beeindruckt man als 22-Jähriger insbesondere dann mit dicken Autos, wenn die anschließend auf den Strich geschickt werden sollen…

    Ich schätze mal, wenn eine Deutscher mit 120 durch die Stadt rast und fährt jemanden tot, dann ist der im Knast – da gibt’s keine Bewährung mehr.

    Früher nannte man sowas ganz einfach „feige“ – heute ist’s „Reschpeckt!“

  24. die bereicherung nimmt kein ende.

    yasin b., der mit seinem mercedes 500 sl wie ein schwein, äh pardon, wie ein rindvieh
    durch den kölner vorort bilderstöckchen raste,
    bedarf unser aller mitleid.wer bezahlt dem proll eigentlich den schaden am auto?

  25. aber nie die Möglichkeit und Unterstützung erhalten haben, die deutsche Sprache zu lernen,

    Vollkommener Quatsch, Die haben alle die möglichkeit und Unterstützung mit Sicherheit genauso.
    Wie war nochmal dieses angeblich türkische Sprichwort, „Man kann den Esel zur Tränke tragen, saufen muss er schon selber“ Und wenn man die Leute dazu gezwungen hätte, deutsch zu lernen, wär ein Sturm der Entrüstung durch unsere Rotgrünen gegangen. Wenn ich dagegen türkisch (Gott bewahre, bloss nicht) lernen möchte, muss ich nicht grade wenig dafür bezahlen.

  26. #31 Rechtspopulist (02. Okt 2009 10:08)

    Wenn Hans und Fritz ihren Hartz IV-Antrag abgeben müssen, werden sie gnadenlos enteignet!

  27. # 7

    Hier hilft nur noch Selbstjustiz gegen solche Verbrecher, Staatsanwälte brauchen wir nur noch um Eisenhart Knöllchen einzuziehen !!!
    Die Justiz wiird von solchen Hosenscheissern ad absurdum geführt

    Das erinnert mich an die Gerechten Drei von Edgar Wallace Ankläger Richter Henker

  28. mhh 16 Monate für ein Menschenleben also ist ein Menschenleben genau 2,67 mal soviel „Wert“ wie eine Autotür.

    Deutschland hat fertig.

  29. die bereicherung nimmt kein ende

    NRW-schulministerin sommer (cdu) möchte, dass schulen künftig hohe muslimische feiertage achten und gebetspausen ermöglichen.

    die frau gehört in die klapsmühle.

    würde ich noch schüler sein, ich würde als katholik, ebenfalls einen gebetsraum beantragen. wo bleiben die reaktionen der katholischen jugend? gestern nehm eine dame inslamischen glaubens bei rtl stellung. nach ihrer darstellung erlaubt der koran die betsstunde auf die zeit nach dem unterricht
    zu verlegen. wie dooooffff sind eigentlich unsere politiker!

  30. der ganze muselscheiß geht mir gehörig auf den sack.

    gestern beobachtete ich aus meinem auto heraus, wie ein bartträger mit seiner mumie aus dem auto stieg. eine hübsche frau mit minirock kam vorbei. dem frommen mann vielen fast die augen aus dem kopf, was ihn dazu veranlaßte lange hinterher zu schauen.

  31. Bewährungsstrafe für Yasin B. – Muslime sind entsetzt!

    Berlin/dpa – Muslime in ganz Europa sind schockiert über das Urteil gegen Yasin B., der die deutsche Rentnerin Irmgard V., die laut der Analyse eines Diplom-Psychologen als „unter Umständen latent nörglerisch“ gelten könnte, im Zuge seiner Friedfertigkeit mit dem Auto berührte und 60 Meter durch die Luft schleuderte.

    In Kopenhagen, Oslo und London hängen bereits Richterpuppen an selbstgebauten Galgen und deutsche Grundgesetzbücher werden verbrannt.

    Ein Kölner Imam versichert der deutschen Regierung seine volle Unterstützung – er bietet an, Yasin B. nach islamischem Recht verurteilen zu lassen, damit der junge Mann „wieder auf den Weg der Rechtgeleiteten zurückfindet“, wie Imam Mohmmad Al-Djehad der TAZ berichtet.
    Junge Muslime in ganz Deutschland gingen nach der Urteilsverkündung mit großen Transparenten auf die Straße und forderten Gerechtigkeit für die 69-jährige Deutsche. Junge Muslimas zogen aus Solidarität mit der Deutschen sogar für einige Minuten ihr Hijab (Kopftuch) ab.
    „Heute sind wir alle Deutsche“, sagt Prophet Mohammed der II., Pierre Vogel.

  32. Unsere Justitia fand ich danach am Klo, wie sie gekotzt hatte.

    Ich mach mir jetzt einen Kebab mit Schweinefleisch.

  33. #6 Eurabier (02. Okt 2009 09:17)

    ——————

    kurzfassung:

    einbürgerung = ich will an der macht bleiben.
    folgen = sch…egal.

  34. In der letzten Woche überquerte ich innerorts eine Straße. Von ferne kam ein dicker 3er-BMW. Kaum hatte ich die Straße betreten, gab der Fahrer Gas und beschleunigte auf ca. 80 km/h, so dass ich gezwungen war, schnellstens die Straße zu überqueren. Vor der nächsten Ampel musste der Fahrer dann wieder stark bremsen.
    Wer hat wohl in dem Wagen gesessen?

  35. Wer zahlt Yasin B.(22) seinen 500er Mercedes?
    Mit was soll der arme denn jetzt die Frauen beeindrucken?Hat sich das Gericht denn nicht darüber mal Gedanken gemacht?So klappt das nie mit der Integration. Ironie off.

  36. Ne,ne, der Yasin … erst der Stress mit der kaputten Windschutzscheibe und die doofe Selbstbeteiligung in der Teilkaskoversicherung und nun soll er in seiner knapp bemessenen Freizeit auch noch arbeiten?? Aber was wird jetzt mit den Frauen? Sind wir uns als Gesellschaft im Klaren darüber, wie diskriminierend es ohne Auto als „Migrant“ ist? Können wir die psychischen Folgen und Folgesfolgen verantworten??? Wird Yasin jemals wieder lachen können ??? Ok, über die Justiz zu lachen gilt nicht mehr, das ist ja schon vorbei …

  37. Dies dürfe nicht an den Kosten scheitern.
    ______________________________________________

    Ich denke die Kommunen pfeifen doch aus dem letzten Loch? Solche Grosszügigkeiten gibt es in keinem Land der Erde, oder irre ich mich?

  38. Die paar km/h zu schnell waren sicher auch nur eine „maßvolle Überschreitung“ des Erlaubten (wie im gestrigen Moscheebau-Artikel so schön von einem Dhimmi-Richter geäußert) – Freispruch!

  39. Kein Mensch möchte wieder Richter vom Schlage
    Roland Freisler haben, aber was man in den
    letzten 30-40 Jahren für Urteile erlebt hat,
    ist einfach nicht zu glauben. Diese Damen und
    Herren Richter haben genau so wenig Mumm, wie
    unsere Politiker. Bei beiden fragt man sich,
    wofür sie ihre Gehälter beziehen. Wenn die
    Justiz sich durch extrem Milde Urteile vor
    ihrer Verantwortung drückt, wird der Bürger
    irgendwann zum Freiwild. Ein Menschenleben
    ist unersetzbar und diese Schwarzkittel ahnden
    mit ein paar Sozialstunden. Hiermit wird doch
    automatisch suggeriert, daß ein Menschenleben
    nicht mehr unbedingt viel gilt. Wenn dann wieder jemand zu Tode geprügelt wird, werden
    „Experten“, wie der Max und Moritz Laberer
    Prof. Pfeiffer zu Rate gezogen, die dann ewig
    wiederkäuend den selben Saich zum Besten geben. Auch solche Leute profitieren direkt
    vom Unterschichtenimport, ohne den die meisten
    von ihnen überflüssig wären.

  40. Heute steht in der Zeitung
    (Türkei) Ergebnisse von Minderheiten-Studie
    sind “erschreckend”
    Die türkische Regierung zeigt sich geschockt….blablabla.
    Kleine Religiöse Gemeinschaften würden in der Türkei zunehmend marginalisiert , warnte die Organisation zum Schutz von Menschrechten.

    Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat als erster amtierenter Ministerpräsident der Türkei die historischen Fehler der Türkei gegen seine Minderheiten beim Namen genannt und sogar als „faschistoid“ bezeichnet.

    Erdogan stimmt Türkei auf Rechte für Kurden ein

    Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan geht mit der Minderheitenpolitik seines Landes ungewohnt hart ins Gericht. Die Vertreibung von Menschen unterschiedlicher Ethnien sei ein Fehler gewesen, stellte er am Wochenende fest. «Haben wir etwas gewonnen?» fragte er. «Das ist nicht mit gesundem Verstand durchdacht worden. Genau genommen war es das Ergebnis einer faschistischen Herangehensweise.» Erdogan: «Wir schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und sagen, was haben wir angerichtet.»

    Bei einer Stärkung der Rechte ihrer kurdischen Staatsbürger will sich die Türkei einem Zeitungsbericht zufolge am deutschen Recht orientieren. Bei Diskussionen im Nationalen Sicherheitsrat ist demnach ein «deutsches Modell» auf den Tisch gekommen. «Was wir für die Türken in Europa wollen, werden wir den Kurden geben», zitierte die Tageszeitung «Sabah» einen Vertreter des Sicherheitsrates.

  41. 16Monate Bewährungsstrafe kann sich der völlig bankrotte Staat wenigstens noch leisten-bei Tagessätzen von 100 bis 150 Euro pro Häftling
    ist eben nicht mehr zu machen.

    Die Geisteswissnschaft Jura kann sich eben im Vergleich zu Philosophie und Religion nur eine sehr kleine bregrenzte Zeit selbständig erhalten

  42. In Österreich hat vor kurzem ein 18j mit 1,8 Promille und ohne Führerschein 2 Mädchen totgefahren.
    Bin gespannt was ihn erwartet.
    „4-5 Jahre“ hab ich gelesen.

    Tja als Migrant passiert dir sowas nicht!

  43. Ein unglaubliches Urteil!
    Einen Menschen durch Rasen umzubringen und dafür 16 Monate auf Bewährung. Das ist nicht zu glauben.
    Der Muselmörder lacht sich ins Fäustchen.

  44. “Sollten Sie einmal während der Bewährungszeit am Steuer eines Autos erwischt werden, gehen Sie sofort in den Knast.”

    Ich kenne Leute, die fahren seit Jahren ohne Führerschein rum und sind noch nie in eine Polizeikontrolle geraten.

  45. ein Mitschüler meines Sohnes wurde ebenso von einem türkischen Todraser auf dem Zebrastreifen mitten in der Stadt überfahren. Bei der Verhandlung sagte der Polizist aus, das der Türke sich nur über die Kratzer an seinem Auto aufgeregt hätte während der Junge am Straßenrand im Sterben lag. Wir waren alle total erschüttert, der Raser bekam nur ein halbes Jahr auf Bewährung, kein Fahrverbot und 20 Sozialstunden!

  46. Ich spucke auf dieses Gericht, daß muslimische geisteskranke Todesfahrer quasi ungeschoren davonkommen lässt.

  47. Beeindruckende Drohungen („Sollten Sie während der Bewährungszeit am Steuer erwischt werden …“). Den „erwischt“ garantiert kein Polizist.
    Was ich ganz besonders zum K– Tiefluftholen finde: Diese Existenzen verüben die schlimmsten Straftaten und geben sich vor Gericht – weil das in unserer postchristlichen Gesellschaft strafmildernd wirkt – reuig, wagen sogar noch Verzeihung zu erwarten, egal wie skandalös ihre Tat war.

  48. Der wird in der Bewährungszeit ganz bestimmt kein Auto fahren. Mit Sicherheit nicht .
    Huahaha.

    Jetzt mal im Ernst. Vielleicht ist er als Autofahrer sogar weniger gefährlich, als wenn er 22 Monate lang die U-Bahn bereichert.

  49. “Sollten Sie einmal während der Bewährungszeit am Steuer eines Autos erwischt werden, gehen Sie sofort in den Knast.”

    Der Bericht unterschlägt das neckische Augenblinzeln des Richters in Richtung den Angeklagten, das diese Worte begleitet.

    BTW: 22jähriger Türke + 120.000-EUR-Mercedes: bemerkenswerte, aber keineswegs untypische Kombination.

  50. Leute wie el-masri und Konsorten haben doch gar keinen stolz.ich wäre viel zu stolz Hilfe von den Menschen anzunehmen die ich so verachte.wie leicht dieses musel Pack zu durchschauen ist

  51. nachdem die Bananenrepublik BRD schon lange das angemaßte Gewaltmonopol nicht mehr wahrnimmt und die Systempolitiker die Eingeborenen zur Verwertung freigegen haben fällt die Verpflichtung Schandtaten wie diese geziemend zu beantworten an die Opfer und deren Angehörige zurück.

  52. heute wurde in München ein Heiratsschwindler der einer reichen Witwe und deren Freunde mit Lügenmärchen (die jeder Normalbürger durchschaut hätte)1 Million EUR abgeknöft hatte, zu 10 Jahren !! Zuchthaus verurteilt mit nachfolgender Sicherungsverwahrung!!!

    In Köln bekommt ein Totraser und Mörder (wer in der Stadt schneller als 106kmh fährt ist ein potentieller Mörder) Bewährung, weil der Arme doch so ein lieber Immigrant aus dem Südland ist…. da fehlen einem die Worte!!

  53. So ein Urteil ist doch gut, denn in Zukunft kann jeder Rechtsanwalt bei seinen Deutschen Klienten in Revision gehen, mit den Hinweis auf dieses Urteil

  54. Yasin B. (22) machte vor Gericht keinen Mucks. Er hatte einen Traum. Und ihn sich mit geliehenem Geld erfüllt. Einen Mercedes 500 SL (306 PS, 8 Zylinder). Um Frauen zu imponieren, über die Ringe zu fahren.
    … um Frauen zu imponieren?
    Welchen Frauen denn? Denjenigen Frauen, die sich ohnehin mit „Hijab“, „Niqab“ oder „Burka“ davor schützen zu müssen glauben, von Kerlen wie ihm einfach so – weil sie Frauen sind und er ein Mann, dessen Triebhaftigkeit naturgemäß (!) nicht anders zu bremsen ist (vgl. Mohammed selbst!) – auf offener Straße besprungen zu werden?
    Oder wollte dieser Sohn Satans auch noch den anderen, nichtverschleierten, westlichen „Schlampen“ imponieren, weil er Angst hatte, seine gewalttätigen Begattungsversuche würden auf Widerstand stoßen?
    DAS sollte Gegenstand der staatsanwaltlichen Ermittlungsarbeit sein, denn die Beantwortung dieser Frage dient nicht nur der Tataufklärung und dem Tat- und Täterverständnis sondern ganz beiläufig und willkommenermaßen auch dem Verständnis des islamischen Geschlechterrollenverständnisses im allgemeinen. Wozu braucht klein Pascha einen BMW?

  55. Für Autofahrermörder gibt’s immer Bewährung.

    Weil die Richter an ein momentanes Versagen glauben.

    Ich hoffe auf die Zeit, dass Richter kapieren, dass es sich bei einer bestimmten Klientel um ein DAUERHAFTES Versagen handelt.

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