Aktivisten in London, Paris und San Francisco demonstrieren gegen die Menschenrechtsverletzungen in China, wo vom 8. bis 24. August 2008 die olympischen Sommerspiele stattfinden sollen, während das olympische Feuer Peking immer näherkommt. Besonders betroffenen von den Verfolgungen in China sind Andersdenkende und Christen: Im Vorfeld der Spiele hat eine regelrechte Angriffswelle begonnen. „Chinesische Dissidenten und Aktivisten wie Hu Jia suchen sich ihre Menschenrechtsthemen nicht wie aus einem Salatbüffet aus.”
Christiannewswire und Opendoors schreiben über die aktuellen Verfolgungswellen: Gemäß Aussagen des chinesischen Menschenrechtlers Chen Guangcheng werden in China bis zum achten Schwangerschaftsmonat Zwangsabtreibungen durchgeführt und dabei oft sogar bereits vollständig lebensfähige Babies mutwillig getötet. Auch Zwangssterilisationen gehören in China zur Tagesordnung.
Am 3. April 2008 wurde der chinesische Menschenrechtsaktivist Hu Jia zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, nicht nur wegen seines Umweltschutz-Engagements und seines Einsatzes für AIDS-Patienten, wie die Mainstream-Medien berichtet haben, sondern auch weil er sich aktiv für die Christen und gegen die Zwangsabtreibungen eingesetzt hat.
Opendoors über die Situation der Christen in China vor den Sommerspielen:
– Untergrundpastoren in den Austragungsstädten sprechen von andauernden Razzien und Verhaftungen in Hausgemeinden. Sie werden mit gezielten Einschränkungen konfrontiert, zu denen auch Reise¬verbote gehören. …
– Eine beispiellose Verhaftungswelle für nordkoreanische Flüchtlinge ist in den letzten Wochen eingetreten. Die chinesische Regierung versucht offensichtlich, noch vor den Olympischen Spielen so viele illegale Flüchtlinge wie möglich aufzuspüren und nach Nord¬korea abzuschieben. Gleichzeitig wird die Grenze zu Nordkorea durch Zäune systematisch abgeriegelt. Es wird angenommen, dass es ab Mitte 2008 kein sichtbares „Flüchtlings¬problem“ mehr geben soll. …
– In den vergangenen Monaten sind über 100 ausländische Christen des Landes verwiesen worden. Die Regierung will gezielt den Kontakt mit nicht offiziell eingeladenen ausländischen Christen im Lande reduzieren.
Aber selbstverständlich sind die olympischen Spiele ein sportliches Ereignis, das man nicht einfach so boykottieren sollte – oder wie ging der Satz schon wieder? Liebe Politiker und Sportfreunde: China hat auch ohne Tibet ein gravierendes Menschenrechtsproblem.
(Spürnase: Christian)
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Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt. Warum um alles in der Welt hat man diese Spiele überhaupt nach Peking gegeben? – Weil Geld nicht stinkt.
Klar haben die Tibeter einen medienwirksamen Zeitpunkt gesucht, für sie war die Olympiade eine Steilvorlage. Das hätte man doch alles im Vorfeld wissen können. Nur beschämend, dass Tibet sonst kein Thema gewesen ist.
Diktatur bleibt eben Diktatur, auch wenn sie sich ein quasi-marktwirtschaftliches Mäntelchen umhängt..
Nachstehender Artikel wurde von mir bereits ein paar mal ergänzt und geändert. Er ist aber im Inhaltlichen gleich geblieben:
Die Veranstalter des Fackellaufes verstoßen gegen den § 130. Zu mindestens hier in Deutschland. Insgesamt ist die Ausführung des Fackellaufes doch eine Sache die man ablehnen sollte.
Ich persönlich distanziere mich von dieser Aufführung.
Der olympische Fackellauf.
<<Das olympische Feuer nähert sich Peking.<<
Warum wird dieser Fackellauf nicht verboten ????
Nicht alle Jahre wieder, aber dafür alle 4 Jahre, beziehungsweise, einmal alle 4 Jahre für die olympischen Winterspiele und alle 4 Jahre für die olympischen Sommerspiele und damit haben wir einen Rhythmus von 2 Jahren, startet Adolf Hitlers olympischer Fackellauf, über alle Kontinente der Erde rund um die ganze Welt.
Wie kann dieses zugelassen werden????
Wer profitiert schamlos von diesem Ereignis????
Wo doch sonst so viele schlauen Leute aus jeder x beliebigen Zahl, irgendwie die Zahl 88 errechen, wenn sie es denn so wollen.
Bei den letzten olympischen Spielen hatte ich seinerzeit alle nur denkbaren Parteien und Organisationen angeschrieben, erfolglos.
Nicht eine Antwort habe ich bekommen.
Kann mit diesem Fackellauf denn soviel Profit abgesahnt werden dass man alle nur erdenkbaren Augen geschlossen hält.
Den Führer wird es freuen!!
1933-39 Der olympische Fackellauf Zu der propagandistischen Inszenierung der XI. Olympischen Sommerspiele vom August 1936 in Berlin gehörte auch die Einführung des olympischen Fackellaufs, mit dem die Nationalsozialisten an hellenistische Traditionen anknüpften. Die Idee zu diesem Lauf kam vermutlich von Carl Diem, dem Leiter des deutschen Nationalen Olympischen Komitees (NOK), das den Lauf als Propagandaschau bis ins kleinste Detail plante. Am 20. Juli 1936 wurde das bei den Olympischen Spielen1928 in Amsterdam eingeführte olympische Feuer in einer „Weihestunde“ um zwölf Uhr mittags zwischen den Ruinen des antiken Olympia in Griechenland entzündet. Die Route des Staffellaufs verlief 3.075 Kilometer durch sieben Länder. In zahlreichen Städten fanden Volksfeste und „Weihestunden“ statt, deren immer gleicher Ablauf mit Reden, Hymnen, dem Hissen von Fahnen – selbstverständlich auch Hakenkreuzfahnen – und Glockengeläut die Menschen begeistern sollte. Am 29. Juli erreichte die Staffel Wien, wo die Feierlichkeiten von österreichischen Nationalsozialisten gestört wurden, die ihren Willen zum „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich verkündeten. Lediglich die Bevölkerung der Tschechoslowakei reagierte negativ auf die deutsche Inszenierung. Bereits vor Ankunft der Fackelläufer hatte das offizielle deutsche Plakat Entrüstung ausgelöst: Auf der abgebildeten Europakarte waren Teile des hauptsächlich von Deutschen bewohnten Sudetengebiets bereits dem Deutschen Reich zugeschlagen – ein außenpolitisches Ziel, das Adolf Hitler im Münchner Abkommen vom 30. September 1938 erreichen sollte. Antinationalsozialistische Proteste störten die „Weihestunde“ in Prag, einer der Hochburgen der deutschen Emigranten, so dass das olympische Feuer sogar erlosch. Am 31. Juli überquerte die Staffel die tschechoslowakisch-deutsche Grenze. Nahe dem Ort Hellendorf inszenierte das NOK auf einer Waldlichtung eine Zeremonie mit Formationen der Sturmabteilung (SA), die mit zahlreichen Hakenkreuzfahnen und dem Horst-Wessel-Lied nun ungestört im Zeichen des Nationalsozialismus stand. Als die Staffel am 1. August Berlin erreichte, nutzte das NS-Regime den Staffellauf noch einmal für eine Propagandaveranstaltung im Lustgarten. Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, Reichsjugendführer Baldur von Schirach und Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten (1887-1943) hielten Reden vor 20.000 Hitlerjungen, 40.000 SA-Männern und ungezählten Zuschauern. Der letzte der 3.400 Staffelläufer brachte das olympische Feuer schließlich ins Stadion, wo es auf vier Altären entzündet wurde und während der gesamten Olympischen Spiele brannte. (cj/cp)
Man hat von Beginn an gewusst, mit wem man sich da einlässt.
Aber des Geldes wegen hat man wie üblich die Augen, Ohren und den Mund gehalten.
Bei den Altrevoluzzern und Maoanbetern kommt noch die Ideelogische Komponente verschärfend dazu.
„EINWANDERER, NICHT-AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN. Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt, daß diese Nation sich ständig Sorgen machen muß, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.
———————
Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, daß ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte mißachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“
Das war die Stimme des australischen Premierministers!BRAVO!!!!!!
http://www.konservative.de/?con_id=klz
Es gibt sogar Beweise dafür, daß China im Besitz von Massenvernichtungswaffen ist 😉
#6 schnuffelchen
ach ja und was willst du damit sagen?
etwa krieg führen oder was?
Im alten Rom wurden Christen im Kolosseum schon den Löwen zum Frass vorgeworfen, bald ist Olympia und es werden weiter Christen in China verfolgt.
#7 schweinsleber
Lieber weiter zugucken oder was?
#9 schnuffelchen
China 130 Sprengköpfe aktiv
70 in Reserve
Source:
http://www.atomwaffena-z.info/heute/heut_atomarewelt.html
Schon mal Glotze gesehen, was so ein Silvesterknaller anrichtet?
#10 schweinsleber
Hm, hätte man wohl schon früher erledigen sollen…
Wer etwas mehr über die Wirkungsweise von Atomwaffen wissen will, Ich habe da noch einen Artikel von Prof. Gessner aus dem Jahre 1971. (Ist heute noch aktuell.)
#11 schnuffelchen
ja man hätte sich der kommunisten schon nach dem krieg annehmen sollen…
#3 delafemme (13. Apr 2008 23:41)
Heutzutage würde ich eher erwarten, dass der olympische Fackellauf verboten wird, weil irgendwelche Abgasnormen verletzt werden. Dass es aber verboten werden sollte, weil die Nazis ihn erfanden – findest Du das nicht ein wenig übertrieben. Aber passt ja irgendwie – Eva Herrmann durfte ja auch nicht „Autobahn“ sagen. Stattt sich über diesen Fackellauf aufzuregen, sollte man sich lieber über die Verletzung der Menschenrechte in China aufregen.
China hat die einzige Macht die wirklich zählt, nämlich ökonomische Macht.
Chinas Wohlstand wird wachsen und dadurch wird auch China humaner. Vor 50 Jahren hat das Land bitter gehungert. Die damaligen Menschenrechtsverletzungen übertreffen die heutigen geradezu maßlos. Ein Hu Jia hätte damals keine dreieinhalb Jahre bekommen, sondern das Standgericht. Ich will die heutige Situation nicht schön reden, aber ich glaube China wird sich mit wachsendem breiten Wohlstand weiter wandeln.
Niemand wird etwas an der Situation in China und Tibet ändern können, es sei denn er riskiert einen Krieg. Jeder empört sich aber gerne über Menschenrechtsverletzungen um sich wohl zu fühlen, kauft sich aber gerne einen 50€ DVD-Player.
Japan hat sich auch ganz gut gemacht. Allerdings wird das bei China konfliktreicher ablaufen.
Zeit ist der entscheidende Faktor.
Solange sollte man probieren Knut, Flocke und co. zu befreien.
##############################################
ZDF einschalten -es darf geprandelt werden
contra ?Sloderdijk
ALLES IST LINKS
#13 schweinsleber (14. Apr 2008 00:11)
ja man hätte sich der kommunisten schon nach dem krieg annehmen sollen…
Ging nicht, waren Verbündete gegen die Nazis. 😉
Als man merkte was lief, war es schon zu spät – auch die Russen hatten die Bombe. Und die Leute hatten den Krieg satt, sie waren froh ihn überstanden zu haben.
#17 ilex
du meinst gegen die japaner
ps partner der allieren
china burma inden feldzug war übrigens tschiangkaischek…
partner der allieren im
china burma indien feldzug war übrigens tschiangkaischek
sorry
#18 schweinsleber (14. Apr 2008 00:22)
#17 ilex
du meinst gegen die japaner
Wieso Japaner? Ich meinte die Kommunisten. Erst in Russland und dann in China. Aber das besiegte Deutschland besetzen und die UdSSR angreifen wäre auch für Engländer und Amerikaner zuviel gewesen – trotz alleinigem Besitz der Atombombe. Churchill soll später bedauert haben, dass sie es nicht gemacht haben.
#13 schweinsleber
Naja, meine Beiträge waren jetzt nicht so gaanz 100% ernst gemeint.
Ich meine eher, daß diese ganze Diskussion um Menschenrechte oft heuchlerisch ist, zumal man da im Fall China eh keinen großen Einfluß drauf hat.
Wenn nur jeder zehnte, der sich über Menschenrechtsverletzungen in China, USA oder sonstwo aufregt, sich aktiv in einer Menschenrechtsorganisation engagieren würde, wäre der Effekt wohl ungleich größer. Ich tu’s auch nicht.
Wegzugucken ist allerdings auch keine Alternative, von daher geht der Artikel hier schon in Ordnung 😉
Rot-China war und ist eine Bedrohung für den Frieden.
Auch wirtschaftlich: viele Unternehmen haben dort investiert, um sich einen Anteil an dem gigantischen Wachstumsmarkt mit mehr als einer Milliarde Menschen zu sichern. jetzt machen sie sich Sorge, dass sie auf diese Weise gleichzeitig ihre eigene Konkurrenz aufbaut haben- wirklich dumm gelaufen!
China als Wirtschaftsmacht- das kann ja heiter werden.
Nicht erst jetzt gibt es regelmäßig Razzien auf Versammlungen Andersdenkender, insbesondere Hauskirchen und die katholische Untergrundkirche. Dabei gibt es willkürliche Festnahmen, Festhalten in Gefängnissen von wenigen Tagen bis zu mehreren Jahren, Folter und Mord oder Totschlag. Erwähnen sollte man auch noch die Laogai-Arbeitslager und die Organentnahmen an lebenden Falun-Gong-Anhängern und anderen.
aktuelle Berichte über Verfolgungen in China stets auf:
http://www.chinaaid.org
Aus dem Forum von Spon:
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=3641&page=92
——————————————————————————–
„Mit Erschrecken habe ich heute in einem chinesischen Forum
gelesen wie die chinesischen Internet-Nutzer die persönlichen Akten einer
chinesischen Studentin,die in Amerika studiert, veröffentlicht haben,weil sie sich öffentlich bei einer Demonstration für die tibetische Freiheit Partei ergriffen hat.
In San Francisco hat die chinesische Studentin Wang Qian Yuan sich bei einer Demonstration öffentlich für die Freiheit der Tibeter Partei ergriffen und hat dabei auf einem Plakat niedergeschrieben:“Free Tibet“.
Die anderen anwesenden chinesischen Studenten die für China demonstriert haben waren darüber empört und haben die Szene fotografiert und aufgenommen und später im Internet veröffentlicht.
Sofort wurde diese Tat von Wang Qian Yuan als “Vaterlandsverrat“ in den bekannten chinesischen Internet Foren verbreitet und erregte enormes Aufsehen.Schließlich fand man heraus dass sie aus der Insel Qingdao der chinesischen Provinz Shandong stammt und dass sie das Gymnasium „Qingdao second Middle school“besucht hat.Man hat sogar alle persönlichen Akten über sie und ihre Eltern herausgefunden und dann ins Internet gestellt.
Die Emotionen vieler Chinesen sind dabei explodiert, fast
alle bezeichnen sie als „Verräter“,beschimpfen sie als „Hure“,manche schimpfen ihre Eltern,manche wollen sie umbringen.
Mittlerweile hat sich das ehemalige Gymnasium in China,das Wang Qian Yuan besucht hat,für das chinesische Volk entschuldigt und betonte gleichzeitig dass die Schule nichts mit dem „Verrat“ dieses Mädchens zu tun habe.
Ich finde das wirklich erschreckend,dass Wang Qian Yuan und
ihre Eltern in China wegen ihrer Meinungsäußerung jetzt von tausenden
Leute gejagt und gedroht werden.
Was ist das denn für ein Ultranationalismus?
Wie kann man damit umgehen?
Wieso erlauben die Chinesen persönliche Meinungsäußerungen ihrer
Landsleute nicht?
Soviel steht fest: die Familie von Wang Qian Yuan hat sich für die „verräterischen Taten“ ihrer Tochter teuer bezahlt.
Wie gesagt, nur weil sie sich bei der Fackellaufdemonstration in San Francisco für die Tibeter Partei ergriffen hat.
Ich werde mich deshalb davon hüten auch sowas zu tun.Denn ich will meine Verwandte in China nicht in Gefahr bringen.
Quellen:
http://www.98866.net/?p=252
http://junshi.club.xilu.com/emas/msg…1010886-1.html
http://bbs.tiexue.net/post_2703998_1.html
Reven is online now Report Post Edit/Delete Message“
Was ist daran Neues? Die Chinesen haben als Kommunisten nie anders gehandelt oder gedacht. Dieses verlogene Fackelsymbol hat nur mal wieder die Erinnerung aktiviert.
OffTopic:
http://europenews.dk/de/node/8086 :
• Islamkritische konferenz vom 31. Mai bis 1. Juni 2008, Universität Köln
„Aufklären statt Verschleiern“
Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft. Der Islam-Komplex als welt- und gesellschaftspolitische Herausforderung
Veranstalter:
Aktion 3.Welt Saar, Alibri Verlag, Giordano Bruno Stiftung, HINTERGRUND-Redaktion, Zentralrat der Ex-Muslime
Hier zum Ablaufplan der Veranstaltung:
Samstag, 31. Mai 2008
Beginn 10.00 Uhr Uni Köln
• Eröffnung und Begrüßung. Für die Veranstalter: Mina Ahadi, Zentralrat der Ex-Muslime und Michael Schmidt-Salomon, Giordano Bruno Stiftung)
Einleitungsrede von Ralph Giordano
10.45 Uhr
• Der Islam als religiös-ideologische Grundlage einer vormodernen Herrschaftskultur
Vortrag von Hartmut Krauss, HINTERGRUND-Verlag (Info von mir: „Hartmut Krauss“ ist ein Autor
aus dem linken Spektrum, schreibt auch bei GLASNOST.de )
12.15
• Der Islamismus als radikalisierte Vorhut der islamischen Herrschaftskultur. Der Iran als konkrete Erscheinungsform einer islamistischen Gottesdiktatur
Vortrag von Maryam Namazie, Council of Ex-Muslims of Britain
Diskussionsleitung: Philippe Witzmann (Berliner Student, Philippe Witzmann bei google
13.30 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause
14.30 Uhr
• Islamistischer Terrorismus
Vortrag von Thomas Tartsch
Diskussionsleitung: Philippe Witzmann
15.30
• Podiumsdiskussion zum Thema: Islamisches Patriarchat, muslimische Sozialisation und die Stellung der Frau. Mit Collin Schubert, Terre des Femmes, Natascha Wilting, Redaktion Bahamas (angefrag) und Thomas Maul (Buchautor: Die Macht der Mullahs
Moderation: Alex Feuerherdt
17.30 bis 18 Uhr Pause
18 Uhr
• Film über Frauen im Iran von Fathiyeh Naghibzadeh. Einführung durch Fathiyeh Naghibzadeh und Parvaneh, anschl. Diskussion.
Moderation: N.N.
19.30 bis 20.30 Uhr Abendessen
20..30 Uhr
• Podiumsdiskussion zum Thema: Islam und Zuwanderung mit Ralph Giordano, Assia Maria Harwazinsk (Veröffentlichungen von Assia Maria Harwazinskii und Georg Schliehe, Wähler-Initiative-Recklinghausen e.V.
Moderation: Alex Feuerherdt
Sonntag, 1. Juni 2008
10.00 Uhr
• Islam und Antisemitismus
Vortrag von Philipp Lenhard, Georg-Weerth-Gesellschaft
Diskussionsleitung: N.N.
11.15 Uhr
• Islamophobie und antimuslimischer Rassismus? Reaktionäre Verteidigung des Islam durch Denunziation seiner Kritiker Vortrag von Klaus Blees, AKTION 3.WELT SAAR,
Diskussionsleitung N.N.
12.30 bis 14 Uhr Mittagspause
14 Uhr Podiumsdiskussion zum Thema:
• Perspektiven für eine zukünftige islam(ismus)kritische Praxis) Mit Mina Ahadi, Günter Wallraff (angefragt) , Hartmut Krauss, Michael Schmidt-Salomon
Moderation: Gunnar Schedel
16.00 Uhr Schlusswort
16.30 Uhr Pressekonferenz
Teilnahmegebühr: 25 €
Man sollte China nicht nur wegen der Menschenrechtsverletzungen boykottieren, sondern auch wegen der entsetzlichen Tierquaelereien.
Siehe hier:
http://www.buyhard.fsnet.co.uk/animalcruelty.htm#voices4animals
Dass ich mir keine Sekunde lang die sogenannten „Spiele“ mittels irgendwelcher elektronischer Medien antun werde, stand schon unabhängig von den derzeitigen Ereignissen rund um die Stafettenläufe mit dem Olympischen Feuer fest. Sport ist für mich eine zweckfreie, also im Grunde spielerische, aber immer selbstbestimmte und lustbetonte Erprobung und Herausforderung der eigenen körperlichen Möglichkeiten. Obgleich ich bis auf den heutigen Tag in sportlicher Hinsicht wesentlich aktiver bin als die weitaus meisten meiner Altersgenossen, habe ich daher den Leistungs- und Erfolgsaspekt des Sport“unterrichts“ in der Schule oder bei der Bundeswehr immer gehasst. Das Spektakulum der Olympischen „Spiele“ ist darüber hinaus seit vielen Jahrzehnten derart kommerzialisiert, dass ein spielerischer Charakter auch mit der Lupe nirgendwo zu erkennen ist. Die mit ihnen verbundene weltweite Propaganda für das jeweilige Land, in dem sie ausgetragen werden, stößt mich ebenfalls ab (auch die Südafrikanische Union, der meines Wissens nächste Austragungsort, ist in meinen Augen alles andere als ein Hort von Freiheit, Menschenwürde und Tierliebe).
Die die Fackelläufe begleitenden Proteste beispielsweise in Paris konnten bei vergleichsweise geringem persönlichen Risiko stattfinden; Proteste in China selbst während der „Spiele“ sind wahrscheinlich gefahrvoller (auch wenn man als Besucher eine immer noch ungleich höhere Sicherheit genießen dürfte als die Einheimischen). Dafür aber wären sie nach meiner Ansicht auch wesentlich wirkungsvoller. Wenn also jemand in die „Spiele“ in Peking nicht boykottiert, sondern sie auch deshalb besucht, um an Ort und Stelle gegen die zahllosen Verletzungen des Menschenrechts und der Menschenwürde in China zu protestieren, werde ich ihn aufrichtig bewundern und hoch achten.
Sehe ich ebenso. Was mich an dieser Geschichte ärgert, ist wie sehr sich das EU-Parlament jetzt in Szene setzt. Ein gewisser Herr Pöttering will bspw. „eine Erklärung“ von Belgien:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/TED/Articolo.asp?c=135033
an diesem paternalistischen Ton erkennt man, daß dieser Hinterbänkler lange darauf hat warten müssen, bis für ihn eine Gelegenheit kommt, sich zu profilieren. Wenn das EU-Parlament nicht weiß, was es tun soll, dann empfehle ich ihm, sich um die eigenen Menschenrechtsverletzungen zu kümmern. Kulturellen Völkermord gibt es bei uns genauso, aber als in Brüssel letztes Jahr demonstriert werden sollte, hat man von denen gar nichts gehört, weil es da hieß es wäre Sache Belgiens und man würde ihnen da nicht dreinreden wollen. Aber jetzt, wo Belgien den Dalai Lama ausgeladen hat, nachdem er großspurig das „Jahrhundert des Dialogs“ eingeläutet hat, spielen sie sich auf, als hätten sie was zu sagen. Da lachen doch die Hühner!
Der sicherste Weg, um Aggressionen in ansonsten friedliebenden Leuten zu sähen, ist sie zu einem nutzlosen Dialog zu nötigen, den sie selbst nicht haben wollen. Aber nachdem „der Dialog“ zu einem Götzen gemacht wurde, muß jetzt unbedingt jeder Dialog führen. Ich könnte kotzen!
Hätte ich jetzt nicht gedacht, wo China eine kommunistische Diktatur ist, wirklich. Ich dachte bisher immer, kommunistische Diktaturen sind eine Art Musterdemokratien, mit Freiheit, Gleichheit, Schwuppdiwup. Ich bin wirlich total überrascht. Ehrlich.
Und ich denke mal, die Erkenntnisse, dass China nicht Utopia ist, die müssten unbedingt in die Zeitungen und Fernsehanstalten. Heute glaubt ja die überwiegende Mehrheit der Deutschen, China sei das Ursprungsland der Menschenrechte. Na, da werden die aber Augen machen.
@#3 delafemme
Autobahn und Kindergeld geht ja auch nicht. Und die Bahn hat deportiert. Blöde Sitution. Und die Lufthansa hat die späteren Bomberpilotenkader gestellt. Fliegen ist also auch nicht mehr. Und Butter schon gar nicht, wegen der Kanonen.
Und Hitler soll Gemüse gegessen haben, also Schluss mit den Vitaminen. Ne, wenn konsequent, dann richtig. Und nicht immer so ein halbherziges Gegreine „Die Fackel, die Fackel, mein Gott, die Fackel, schluchz.“
Lafontaine, Linke und Kommunistisches Manifest
http://www.blog.gruene-pest.com/2008/04/13/linke-wiederkauer/
#15 JFK (14. Apr 2008 00:11)
China hat die einzige Macht die wirklich zählt, nämlich ökonomische Macht.
Chinas Wohlstand wird wachsen und dadurch wird auch China humaner.
—————————–
Wohlstand für wen? Die Diktatoren werden nie die Bevölkerung reich werden lassen, denn dadurch verlieren sie auch die Macht.
#3 delafemme:
Den VW Käfer lehne ich auch ab, schließlich stammen Originalskizze und Idee des Volkswagens ja auch von „ihm“. Und dass die Wolfsburger sich nicht schämen, in so einer Stadt zu wohnen.. Außerdem fahre ich nur Landstraße, Autobahn geht gar nicht. Und das Kindergeld, Familienförderungen etc, dass das alles nicht längst in Deutschland abgeschafft wurde, ich weiß nicht..
Politisch korrekt ist es, China zu verurteilen – insofern sind fast alle Kommentare, die hier abgedruckt sind, im falschen Forum gelandet.
Punkt 1: Die Reaktion der Chinesen zeugt von Angst. Eine gefestigte Staatsmacht könnte mit der Eskalation in Tibet „lockerer“, souveräner umgehen – aber die chin. Regierung hat Angst, daß der Funken der Sezession auf andere Landesteile überspringen könnte, das Land ins Chaos stürzen könnte. Und was Chaos bedeutet, hat die dzt. Führungsrige während der Kulturrevolution noch selbst erfahren. Chaos und Anarchie unter Mao vernichteten China noch mehr, als es der 2. Weltkrieg in Deutschland vermochte: in Deutschland wurde 1945 eine „Ordnung“ (die der Nazis) durch eine neue, die der Amerikaner ersetzt. In China war niemand da, der die Kraft hatte, eine neue Ordnung einzusetzen. In China herrschte Anarchie – und hier sagt man „Nie wieder“ und „Wehret den Anfängen“. Allein in China starben in den Hungerjahren nach der Staatsgründung und während der Kulturrevolution mehr Menschen, als weltweit im WW2.
Punkt 2: Die Tibeter sind an ihrem (untergeordneten) Dasein selbst schuld!
Wie sieht denn die klassische – im Westen romantisch verklärte Lebensform der Tibeter aus? Nomadentum, keine gesundheitliche Versorgung, Analphabetentum, Polyandrie (auch eine Form der Geburtenregelung) – und die Hälfte der Bevölkerung im Kloster! „Bildung“, die derjenigen von Koranschulen ähnlicher ist, als die einer hiesigen Volksschule – insofern nämlich, als daß sie auf das Erlernen religiöser Formen und Formeln abzielt aber nicht auf die Erfordernisse des 21. Jh.
Punkt 3: Wenn man nun bedenkt, wieviele Chinesen jährlich nach Westeuropa und in die USA auswandern und dort – im Gegensatz zu ihren muslimischen Einwanderungskollegen Karrieren in Wirtschaft, Forschung – oder auch „nur“ als Betreiber eines Restaurants machen, dann wird einem klar, daß diesem Arbeitswillen, diesem Arbeitsethos die buddhistische Religion nichts entgegenzusetzen hat; umso mehr, als es für diese Binnenauswanderer aus den Küstengebieten in Tibet noch wesentlich einfacher ist, als im Westen.
Punkt 4: Hören wir auf, eine Daseinsform nur deshalb romantisch zu verklären, weil sie unserem politischen Feind, den Kommunisten (besser: den chinesischen Machthabern, da diese schon lange keine „Kommunisten“ mehr sind) nicht ins Konzept paßt, weil wir ihm damit eins auswischen können, wenn wir ihm Olympia vermasseln.
Punkt 5: „Tibet“ ist ein mittelalterliches Auslaufmodell!. Tibet ist ein religiöses Disneyland, ein Shangrila, das es so weder gegeben hat, noch jemals geben wird.
@ #33 byzanz
Mehr noch:
Hitler ist mindestens einmal pro Tag aufs Klo gegangen, und deshalb
muss in Deutschland das „aufs-Klo-gehen“ sofort verboten werden und alle Toiletten müssen sofort abgerissen werden.
Jeder, der ein WC benutzt, ist ein Nazi, weil er dasselbe tut wie Hitler !!!
Tolle Argumente, gell ??
#24 OV Fotograf
Nicht, daß ich das guthieße, aber mich wundert das überhaupt nicht.
Der moralische Zeigefinger, den der Westen da hebt, ist ohne Ende überheblich und mit Doppelstandards durchsetzt.
Hier spricht sie jedem, der nicht in ihren Chor einstimmt das Recht ab, sich zu Menschenrechten auch nur zu äußern! Nun kann man Pelosi zwar nicht nachsagen, daß sie sich nicht wenigstens auch für die Christen im Irak einsetzt, aber Witzfiguren wie unser EU-Pöttering nehmen sowas doch als Steilvorlage, um von identisch gelagerten Problemen in Europa abzulenken. Als eine Woche nach dieser Pelosi-Rede im UN Menchenrechtsrat (u.a. mit Unterstützung Chinas) die Machtübernahme durch Islamisten stattfand
http://www.blog.gruene-pest.com/2008/04/07/menschenrechte-“todlich-getroffen”/
war von der EU kein Sterbenswörtchen dazu zu vernehmen! Nur NGOs war das aufgefallen:
http://www.blog.gruene-pest.com/2008/04/11/europaische-humanisten-appellieren-an-barroso/
Warum … ?
Hat die EU Angst davor, daß in Europa eine Debatte über den hiesigen kulturellen Völkermord losgehen könnte, wenn sie nicht das Lied der Islamisten mitsummen?
Wenn ja, dann sollten die zu Menschenrechten in China bitte ihren Mund halten, weil es nur kontraproduktiv ist, wie sich an der Abstimmung im UN Menschenrechtsrat gezeigt hat.
Als die olympischen Sommerspiele vergeben wurden, war die Menschenrechtssituation in China die gleiche wie heute.
Warum also jetzt rumlamentieren und Boykott rufen.
Das in China Christen verfolgt werden, ist für Insider auch nichts neues, allerdings interssiert sich im Westen Europas kaum einer für Christenverfolgungen, weder in China, noch in islamischen Ländern, oder sonstwo.
Bleibt noch darauf hinzuweisen, dass in der chinesischen Mittelschicht die Anzahl der Christen in den letzten jahren stark angestiegen ist. (ohne Einfluss aus dem Ausland geschätzt ca. 180 Mio Christen) Das ist der Regierung in Peking anscheinend nicht geheuer. Da, von häufig protestantischen Christen, meistens eine hohe wirtschaftliche Dynamik ausgeht, im Gegensatz zum Islam, könnte es, sowohl für die Regierung in Peking, als auch für Europa noch spannend werden, sollte sich China weiter selbst christianisieren.
Komme gerade aus Peking zurück und muss doch einiges an den Kommentaren ergänzen:
China ist kein homogener Staat, sondern ein Vielvölkerstaat. Die größte Gruppe sind die Han-Chinesen, die wiederum auch keine völlig homogene Gruppe sind. So kann man verstehen, daß die Führung in Peking, die ja ein Interesse an einem starken geeinten China hat, Separationstendenzen entgegenwirkt.
Es ist ja auch selbst vom Dalai Lama ausser Streit gestellt, dass Tibet ein Teil Chinas ist. Daher ist die Frage wieviel Autonomie haben die Tibeter vorrangig eine innerchinesische Angelegenheit.
Europäische Politiker kritisieren gerne im Ausland sind aber unfähig eigene Probleme nachhaltig anzupacken. Ich jedenfalls habe die Freundlichkeit in China zu schätzen gewußt. Städte wie Peking und Shanghai sind imposanter wie jede amerikanische Grossstadt – Fahrradfahrer gibt es dort schon lang nicht mehr und fast jede Woche wird ein neues Hochhaus fertig.
Schmutz, Graffitis und verfallene Häuser sucht man in den Zentren vergebens. Auch U-Bahnzüge sind sauber und völlig ohne Schmierereien. Ausländer werden extrem zuvorkommend behandelt.
Mag sein, dass die Führung in Peking gegenüber den eigenen Landsleute sehr rigid ist, aber der europäische bzw. amerikanische Weg erscheint mir alles andere als ideal. Bei uns wird die Zunahme an Kriminalität geleugnet und Polizeistellen werden abgebaut. Wenn in China in manchen Gegenden eine starke Zunahme an Kriminalität verzeichnet wird, dann werden gleich zusätzliche 400 Polizisten und Militär hinbeordert!
Ich habe recherchiert und musste ich feststellen, dass die Deutschen diese Rede von John Howard (s.o.)als ein Hoax eingestuft haben-
– nehmen wir an- die haben Recht, die Rede ist aber einwandfrei und spricht Millionen Menschen auf der Welt an
– oder tu-berlin.de lügt und deren Meldung könnte eine fake sein( das wäre auch nicht auszuschliessen), denn hier ist ein ähnliches Interview, mit ähnlichem politischen Inhalt:
TREASURER:
What I’ve said is that this is a country, which is founded on a democracy. According to our Constitution, we have a secular state. Our laws are made by the Australian Parliament. If those are not your values, if you want a country which has Sharia law or a theocratic state, then Australia is not for you. This is not the kind of country where you would feel comfortable if you were opposed to democracy, parliamentary law, independent courts and so I would say to people who don’t feel comfortable with those values there might be other countries where they’d feel more comfortable with their own values or beliefs.
—————————–
TREASURER:
Well, I’ll come to that in a moment. But there are some clerics who have been quoted as saying they recognise two laws. They recognise Australian law and Sharia law. There’s only one law in Australia, it’s the Australian law. For those coming to Australia, I think we ought to be very clear about that. We expect them to recognise only one law and to observe it.
Now, for those who are born in Australia, I’d make the same point. This is a country which has a Constitution. Under its Constitution, the state is secular. Under its constitution, the law is made by the parliament. Under its Constitution, it’s enforced by the judiciary. These are Australian values and they’re not going to change and we would expect people, when they come to Australia or if they are born in Australia, to respect those values.
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TREASURER:
No. Essentially, the argument is Australia expects its citizens to abide by core beliefs – democracy, the rule of law, the independent judiciary, independent liberty. You see, Tony, when you come to Australia and you go to take out Australian citizenship you either swear on oath or make an affirmation that you respect Australia’s democracy and its values. That’s what we ask of people that come to Australia and if they don’t, then it’s very clear that this is not the country – if they can’t live with them – whose values they can’t share. Well, there might be another country where their values can be shared.
Hier ist der Link:
http://www.treasurer.gov.au/DisplayDocs.aspx?pageID=&doc=transcripts/2005/123.htm&min=phc
Für sehr viel Geld und entsprechende Privilegien hat ein Komitee aus rund 200 senilen und korrupten Männern die Spiele verschachert.
Dies ist nix Neues, das war schon immer so.
Ob nun IOC, FIFA oder … 😉
Wayne interessiert´s
Aber der Westen braucht Disneyländer.
#35 Denker (14. Apr 2008 08:09) @ #33 byzanz
Genauso kann es gehen. Die ganze Nazischeisse ad absurdum führen. Man denke an alle Schnauzbartträger, Hitler trug auch einen, jeder der einen Schnauzbart trägt ist ein Nazi. 😉
die mit der Olympiade verbunden Aktionen der vom sozialistischen Landraub betroffenen Völker werden wohl zu den letzten Lebenszeichen gehören. In wenigen Jahren wird sich kaum noch einer daran erinnern, dass Tibet, Xinjiang und die Südmongolei einmal eigenständige Kulturen waren. Auch als Völker- und Kulturvernichter zeigt der Sozialismus seine menschenverachtende Fratze.
@#40 Vollmuffel
Genau das ist es. Verschachert für Millionen! Da haben sicher viele Funktionäre einen Einkommenssprung gemacht, dazu nun die Reise ins Reich der Mitte.
Aber nicht nur die Unzahl der Funktionäre, die in ihrer Zahl die der Sportler übertrifft, um die es eigentlich gehen sollte, sondern auch die Politik und die Journalisten werden hinreisen!
Das bißchen Menschenrechtsverletzung ist doch im Verhältnis Tour-de-France-Doping ein Klacks. Da haben die Öffentlich-Rechtlichen den Bildschirm dunkel werden lassen, weil eine unbekannte Zahl von Dopern da getrickst hat. Ob die auch den Laden zumachen, wenn die Dopingelite mal wieder die Rekorde purzeln läßt?
Wir sollten uns mal mit der chinesischen Ersiedelung Tibets auseinandersetzen! Muslime tun es hier. Die Zahl derer steigt, unsere nimmt ab. Wann müssen wir uns erwehren? Brauchen wir irgendwann auch olympische Spiele und einen Fackellauf, um auf uns aufmerksam zu machen?
Berlin 1936,
Peking 2008,
Mecca 20xx?
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