mvbDie Berichterstattungen zum Mord an einen 32 Jahre alten russischen Staatsbürger in der multikulturellen Hochhausidylle „Märkisches Viertel“ im Berliner Ortsteil Reinickendorf gehen freundlich ausgedrückt „etwas auseinander“. Derzeit steht fest: Das 32-jährige Opfer liegt mit unzähligen Messerstichen im Oberkörper sowie Halsbereich im örtlichen Leichenschauhaus und ein 27 Jahre alter Türke sitzt in einer Gefängniszelle.

Die Berliner Morgenpost berichtet:

Die Bluttat in dem 16-geschossigen Wohnblock an der Tiefenseer Straße hatte sich mitten in der Nacht ereignet. Der 32-jährige Mann russischer Staatsbürgerschaft war in Begleitung seiner deutschen Freundin vor einer Wohnung im elften Obergeschoss aufgetaucht. Offenbar wollte er den 27-jährigen früheren Freund der Frau zur Rede stellen, der sich in der Wohnung seiner Eltern und seines jüngeren Bruders aufhielt. (…) Es sei zum lautstarken Streit und Beschimpfungen gekommen und in einer Schlägerei gemündet. Schließlich eskalierte der Streit. Der 27-Jährige stach plötzlich mit einem Messer mehrfach auf den 32-Jährigen ein, der in Oberkörper und Hals getroffen wurde und im Hausflur zusammenbrach.

Über das Objekt der Begierde „die deutsche Freundin“ und einen Beziehungsstreit ist man sich einig, über den Tathergang klaffen die Meinungen auseinander. Die russische Nationalität des im jetzigen EU-Mitgliedstaat Litauen geborenen Opfers scheint auch fragwürdig. Der Berliner Kurier berichtet dazu:

Vor einigen Monaten trennte sich Anita G. (Name geändert) von dem gebürtigen Litauer Raimondas S., traf sich lieber mit ihrem neuen Freund Seckin K. (27).

Am Sonntagabend feierte das Pärchen mit Seckins Geschwistern in deren Wohnung im elften Stock in der Tiefenseer Straße. Um 3 Uhr morgens taucht vor dem Haus plötzlich Raimondas A. auf. Zuerst klingelt er bei Nachbarn, um ins Haus zu gelangen. Aus dem Fenster sehen die Nachbarn den schnaubenden Litauer an der Klingel stehen, öffnen aus Angst nicht. „Der war rasend vor Wut“, sagt eine Nachbarin. Zudem soll es nicht das erste Mal gewesen sein, dass der gehörnte Litauer seiner Ex-Freundin nachstellte.

Mit Gewalt stemmt der 32-Jährige die Haustür auf, geht in den elften Stock zu Familie K. Wie wild schlägt er gegen die Wohnungstür, verlangt, seine Ex-Freundin zu sprechen. Schließlich öffnet Seckin seinem Nebenbuhler die Tür, es kommt zum Handgemenge. Plötzlich ist ein Messer mit im Spiel, der Streit um die Frau ist blutiger Ernst. Dann bricht Raimondas A. lautlos zusammen – ein Stich in den Oberkörper hat ihn tödlich verletzt. Er stirbt noch bevor der Notarzt eintrifft.

Genaueres wird die deutsche Mordkommission ermitteln!

Like
Beitrag teilen:
 

41 KOMMENTARE

  1. MV – das ist doch das Viertel, das SIDO immer BESINGT 🙂 Scheint ja gemuetlich zu sein dort 😉

  2. Berlin, die Stadt der Nebenbuhler.

    Erstaunlich, daß die Buhler immer Mordwerkzeuge wie Messer und Pistolen mit sich tragen. Das wird schon als selbstverständlich hingenommen.

    Über einen der Berliner Einzelfälle berichtete PI….

    http://www.pi-news.net/…/nebenbuhler-erstochen-ein-einzelfall/

    Und auch über den Verlust eines sensiblen Körperteiles berichtete PI. Wieder ein Nebenbuhler…

    http://www.pi-news.net/…/tuerke-schneidet-nebenbuhler-penis-ab/

  3. „Plötzlich ist ein Messer mit im Spiel“

    Jaja, diese Messer sind sehr verspielte kleine Dinger …

  4. Ich frag mich, wann dieses „Messer mit sich rumtragen“ allgemein in „Pistole mit sich rumtragen“. Dann wirds mal richtig lustig. Wie war das noch: „Was passiert mit dem, der ein Messer hat?“ -> „Er wird erschossen!“

  5. Ich frag mich, wann dieses “Messer mit sich rumtragen” allgemein in “Pistole mit sich rumtragen” umschwingt. Dann wirds mal richtig lustig. Wie war das noch: “Was passiert mit dem, der ein Messer hat?” -> “Er wird erschossen!”

  6. Je mehr Parallelgesellschaften sich hier anhäufen, umso mehr Konflikte werden hereingetragen.

    Herr Schäuble, wo bleibt das Messerverbot für alle?

  7. Hui, dieser Mord wird für viel Aufsehen sorgen:

    Von Smolensk bis Wladiwostok werden russische Mobs auf der Straße die Vernichtung Deutschlands fordern.

    Der türkische Ministerpräsident wird sich beim nächsten Gipfeltreffen beim russischen (oder litauischen? Präsidenten entschuldigen.

    Ein russischen Kulturzentrum mit dem Namen des Opfers wird in diesem Viertel gebaut werden.

    Die Medien werden den Fall groß aufgreifen und die Tat der allgemein in Deutschland grassierenden „Russophobie“ zuschreiben.

    Zur Sicherheit wird ein neues NPD-Verbots-Verfahren eingeleitet.

    oder etwa nicht?

  8. #8 @Pinky

    Diese ganzen Verbote und Gesetze sind doch das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.
    Ich erinnere daran, dass vor nicht so langer Zeit ein Gesetz verabschiedet wurde, dass Klingen nur eine bestimmt Länge haben dürfen.
    Das war schon ein Witz.

    Selbst bei absolutem Messerverbot juckt das niemanden, es ist der Polizei und dem Gesetzgeber bereits alles dermaßen entglitten, dass die Situation nicht mehr in den Griff zu bekommen ist.

    Solche Gesetze sind nur Tranquellizer fürs Volk.

  9. Diese türkischen Cro-Magnons sind alle vollkommen affektgesteuert! Eine zivilisierte Konfliktbewältigung ist von diesen Individuen nicht zu erwarten. Deren einzige Argumentation sind die Faust, die Füße und das offene Messer in der Tasche!

    Da stellt sich die Frage, ob wir bei solchen Tätern den Agressionsgrad testen sollten….und sie ab einer kritischen Grenze in ihre Steinzeitnationen zurückschicken sollten!
    In einer zivilisierten europäischen Gesellschaft haben diese widerlichen Machos nichts, aber auch gar nichts, verloren!

  10. Hat sich denn Aiman Mazyiek schon zu der anti-ruthenischen, christophoben Tat seines Glaubensbruders geäußert?

    Wird Müntefering zur Trauerfeier kommen und vor russenfeindlichem Klima in der mohammedanischen Gegengesellschaft warnen, mit einer weißen Rose in der Hand?

  11. Und das alles wegen einer ungläubigen Kartoffelschlampe?Davon gibts ja wohl genug.Etwas überreagiert würde ich sagen.

  12. Schlimm genug, dass sich immer noch deutsche Frauen auf muslemische Männer einlassen, nach allem, was sich in den letzten Jahren ereignet hat.
    Viele Frauen wundern sich irgendwann, warum der am Anfang in so bezaubernd orientalischer Art Süssholz raspelnde Traumtürke plötzlich zum prügelnden Islamfaschisten wird, der auf Vollverschleierung steht, die Kinder auf die Koranschule schickt und im Zweifelsfall Nebenbuhler, Exmänner, unzüchtige Töchter, abtrünnige Familienangehörige etc. absticht…
    Doch diese Problematik ist altbekannt: Aufgrund weit verbreiteter Erfolglosigkeit in zivilisierten Gesellschaften bauen muslemische Männer häufig Hass gegen andere, besonders europäische, Kulturmenschen auf. Hinzu kommt der diffuse „Ehrbegriff“, den es für diese mittelalterlich geprägten, sozialdarwinistisch denkenden Subjekte, bis aufs Blut zu verteidigen gilt. Natürlich hat deren „Ehre“ nichts mit Anstand und europäisch zivilisiertem Stand in der Gesellschaft zu tun…
    Kurz: Auch in diesem Fall zeigt sich wieder mal das absolute Fehlverhalten muslemisch gesinnter Männer in hoch entwickelten Zivilisationen. Und es werden ungezählte weitere Verbrechen ähnlicher Art folgen, Monat für Monat und Jahr für Jahr.

  13. Zwei vollkommen verschiedene Geschichten, die Morgenpost und Kurier da auftischen! Kein Wunder, sondern nur ein Beispiel für das Leben in einer:

    „Parallelwelt“!

  14. @ #6 maja
    hier siehst du, wie es ausgehen kann:
    Ein Mann geht in eine Disco und hat ein T-shirt an, auf dem
    steht: „Türken haben 3 Probleme“
    Ein Türke kommt auf ihn zu und fragt: „Ey, was is das fürn Scheiss?!“
    Der Mann antwortet: „Siehst Du, das ist euer erstes Problem, ihr
    seid viel zu neugierig.
    Der Türke geht wieder und kommt nach ein paar Minuten mit einem Kolleggen wieder und die beiden schubsen den Mann herum.
    Der Mann antwortet: „Siehst Du, das ist euer zweites Problem, ihr
    seid viel zu aggressiv.“
    Die Türken ziehen ab und der Mann trinkt sein Bier aus, tanzt
    noch eine Stunde und geht dann aus der Disco raus.
    Draussen warten die Türken mit fünf Mann, alle ziehen Messer.
    Er: „Seht ihr, das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu einer Schiesserei“

    schöne grüße von der ostseeinsel usedom

  15. #17 doktor (08. Sep 2009 08:42)

    Schlimm genug, dass sich immer noch deutsche Frauen auf muslemische Männer einlassen, nach allem, was sich in den letzten Jahren ereignet hat.

    Bei den deutschen Männern ist ihnen keiner gut genug, aber sie laufen jedem K*mm*lt*rk*n hinterher. Manche Dinge muß man einfach nicht verstehen.

    http://www.1001geschichte.de/

  16. Münte kommt aus dem Trauern einfach nicht mehr raus.
    Zuerst ersticht Russe eine Musel .
    Jetzt ersticht Musel einen Russen…
    …Mein Gott ! – der Mann ist Politiker und kein
    Leichenbitter , – wann denken mal Assigarnaten an ihn ?

  17. Ich hab nichts gegen dem Türken, ich glaub es war Notwehr? Der Russe ist doch in die Wohnung mit Gewalt eingedrungen!

  18. Wenn ich solche karnickelstallartigen Hochhäuser
    sehen, wundert mich gar nichts mehr. Dieser Dreck von Bausünde wurde vor allem deshalb errichtet, um die zwanzig Millionen zusätzlich zugewanderten Menschen, die innerhalb kurzer Zeit Wohnraum benötigten, unterzubringen. Auch diese Wohnmaschinen, die das Bild unserer Städte verschandeln und die antisoziales kriminelles Verhalten geradezu fördern, hat uns
    eine hirnlose ungeregelte Massenzuwanderung von Unterschichten beschert.

  19. Hmm egal ob dies „bÖSE“ klingt, aber ich würde NIEMALS mit einer Frau sein, die mit einem Türke war/ist/sein möchte.

    So viel Dummheit kann ich nicht dulden.

  20. Unglaublich, welch diametral verschiedene Meldungen!
    Die Redaktionen der beiden Zeitungen wurden wohl nicht gebrieft?
    😉

  21. #24 Sauron: Ich glaube nicht, dass das mit den Hochhäusern zu tun hat. Natürlich wird dann von Frankreich gesprochen, aber es kommt doch auf das Verhalten jeden Bürgers drauf an, wie er sich in der Gesellschaft verhält. Und dann ist z.B. das Märkische Viertel sehr schön, grün. Ich wohne dort in der Nähe. Die Lebensqualität ist hoch und doch gibt es Kriminelle. Und für Einwanderer ist es eine deutliche Verbesserung zu Wohnbedingungen in der Türkei u.a. Das Problem liegt in der unterschiedlichen Mentalität der Bewohner. Von anderen Russen ist derartiges nicht zu hören, sie integrieren sich oft gut und bemühen sich.

  22. Wer geht denn auf einen Türken los? Da weiß man doch, dass die Abstech-Wahrscheinlichkeit hoch ist. Muss dumm gewesen sein, der Russe.

  23. Irgendwie kommt mir das Hochaus bekannt vor… wohnt da nicht so ein Drogensüchtiger Megatroll der links und strassenterrorbanden ?? also TG ?

  24. Bei uns hier im Städtchen (Mülheim/Ruhr) ist ein 17 jähriger Russe von drei Türken solange mit Messern bearbeit worden, bis er verblutet ist…
    und ist irgendwas passiert? Nö!
    Kein Fernsehen, kein Erdogan, keine Merkel….nüscht!

  25. …eine Bereicherung…blubb!

    Muss ja eine tolle Tussi sein, scheint nicht wirklich bei biodeutschen Männern anzukommen, die Arme! Erst einen Litauer, dann einen Kameltreiber…tja, welche Ethnie hat die denn noch nicht über sich rübersteigen lassen? Wie wäre es denn im Anschluss mit einem „maximal pigmentierten“ Gonadenträger?

    Haben die denn in dem Haus keine Kinder mit Streichhölzern wohnen? Immer diese Benachteiligung…

  26. Plötzlich ist ein Messer mit im Spiel, (…)

    Früher hätte man sowas, auch in diesen gesellschaftlichen Schichten, ohne Waffen geregelt. Diesen Ehrenkodex scheint es aber auch nicht mehr zu geben.

    Der Türke hat jedoch, als Türke in Deutschland, gute Chancen auf eine wohlwollende Auslegung durch die Juristen, ein mildes Urteil und viel Verständnis.

  27. Mein Instinkt sagt mir, der Litauer war unschuldig. Der Hawwack hat schon an der Vorgeschichte an 1001 Nacht herumgewerkelt. Davon steht natürlich nix. Ist aber meist so wie immer, die Hawwacks sind meist die wirklich Schuldigen.

  28. die erste meldung hört sich noch nach berichterstattung an, die zweite nur noch nach BILD-niveau:
    dramatisch, bewegend, eigentlich unwichtig.

Comments are closed.