Doris Grabner (Foto), die Lehrerin, die vor über zwanzig Jahren im Islam ihr Glück suchte, muss künftig unverschleiert unterrichten. Der Verwaltungsgerichtshof Baden- Württemberg entschied in zweiter Instanz, dass die Pädagogin mit ihrer Kopfbedeckung gegen die Dienstpflicht verstößt, weil sie diese aus erkennbar religiösen Gründen trage. Das Urteil ist rechtskräftig, da eine Revision nicht zugelassen wurde. Vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart hatte Grabner in erster Instanz noch gewonnen.
(Spürnasen: Humphrey und Liegeamstrand)
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Mann o Mann, fast hätte ich für Burka plädiert als ich das Foto sah.
Aber im Ernst: keine Extrawürste, es sei den Schweinsbratwürste. ‚gggg‘
Dann dürfte die 58-jährige Hauptschullehrerin (siehe SWR.de) wohl bald in Pension gehen?
Doris Grabner, für mich wohl jenem Typus zugehörend, welcher ein Leben lang nach dem Sinn sucht, vor lauter Suche immer unsicherer wird, um dann bei einer rigiden Ideologie hängen zu bleiben.
…armes Mensch.
Also bei der hätte man fast Verständnis, bei dem Gesicht.
Aber Spaß beiseite. Ich finde, dass gerade Lehrer und Lehrerinnen auch durch ihre Erscheinung und durch ihrem Gesichtsaussdruck den Kindern ein Vorbild sein müssen. Wenn sie sich immer mehr vermummen und verstecken wollen, dann sollen sie daheim bleiben, im Harem, so wie der Islam seinen Frauen befielt. Solche Frauen, die mit Kopftuch und Schleier ins öffentliche Leben drängen, die sind schlicht und einfach verlogen. Die wollen nicht mal den Islam, die wollen nur uns provozieren und bekämpfen, weil sie uns hassen. Die wahre Mohammedanerin verläßt nämlich nur zweimal im Leben ihr Haus: Einmal wenn sie heiratet und einmal wenn sie stirbt. So sagt ein pakistanisches Sprichwort.
Diese Weiber aber haben nichts mit der Religion am Hut, die benutzen nur eine Religion (die dazu gut geeignet ist) um ihren Haß gegen dieser Gesellschaft auszuleben, uns zu bekämpfen und zu zerstören.
Die Kopftuchträgerinnen, die solche Prozesse für den Islam führen, sind die weiblichen nützlichen Idioten im Dienste des Islam.
Die Komeini-Revolution hat das schon gezeigt, aber die sind zu dumm um das zu sehen. Deswegen werden sie an dem ersten Kran baumeln, wenn der Islam hier siegt. Oder gesteinigt.
Ich wette, die Musels sammeln schon die Steine für diese Frau Lehrerin Doris Grabner.
Konsiquente Entscheidung.
Wir sind in Deutschland, einem immer noch ueberwiegend christlich und westliche gepraegtem Land.
Wer sich aus Prinzip schon aeusserlich abheben will, um sich von den Infidel abzugrenzen, gehoert nicht in den Staatsdienst- im weiteren Sinne nicht ins Land.
Besteht etwa doch noch Hoffnung? Ich kann es gar nicht glauben….
Nun ist aber die Rechtssprechung recht widersprüchlich:
In BW darf die MohammedanerIn kein Unterdrückungs- und Überlegenheitssymbol im Unterricht tragen, während in Berlin bald ein (und dann 10.000) MohammedanerInnen in der Schule dem Todeskult eines vor 1300 Jahren gestorbenen Pädophilen huldigen dürfen!
Wie passt das zusammen?
Nach dem Kruzifix-Beschluß in Bayern ist es mir sowieso ein Rätsel gewesen, was es da in Bezug auf Lehrerinnen mit Kopftuch noch zu überlegen gibt…
aber der schrei nach dikriminierung wird folgen. clüdia wird dafür kein verständnis haben und wird die nächste demo anführen.
Im Namen des Volkes!
Und während die GrünInnen keinerlei Probleme mit dem richterlich erlaubten Schächten haben…
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Tierpark;art126,2496454
Zitat aus dem Urteil:
Auf eine „etwaige Ungleichbehandlung“ zu drei Nonnen, die im Baden-Badener Vorort Lichtental Unterricht erteilen, könne sich die Klägerin nicht berufen, heißt es in der Begründung des VGH. Das Kopftuch-Verbot gelte auch dann, wenn – wie in diesem Fall – die Lehrerin eine Beamtin auf Lebenszeit ist, „die seit zahlreichen Jahren unbeanstandet von Schülern und Eltern mit dieser Kopfbedeckung in der Schule tätig ist“.
—————–
Frage?, ich bin keine Juristin, unter welchen taktischen Vorwand, (aus dem Urteil für mich nicht ganz Ersichtlich), hatte die Klägerin den Bezug zu den Nonnen hergestellt…
Ich komme jetzt zu SDT, dort unterichten in einigen Schulen Nonnen kath.Religionsunterricht, oder auch kath.Geistliche, es ist ihre Entscheidung, ob sie daß, mit oder ohne Kopftuch tun (Nonnen),
oder der Geistliche mit oder ohne Talar.
Bezieht sich aber nur auf den Religionsunterricht.
Spekulation:
Hätte es sich um eine ethnische Muslime gehandelt, wäre das Urteil anders ausgefallen.
Tja! Selber Schuld, wenn man als Deutsche klagt. Mit Rassismus klappts dann leider nicht mehr.
Diese Konvertiten halte ich auch für noch gefährlicher als die Burkaweiber, die von ihren Männern versklavt werden. Sie vermitteln der Gesellschaft und vor allen den Schülern einen falschen, weil scheinbar moderaten Eindruck vom Islam.
„Erzählen Sie uns doch mal warum Sie das Koptuch tragen, Frau Grabner“ – und schon läuft die Propagandamaschinerie los.
Die sind keineswegs besser als die Alt68er-Lehrer, die ihre Schüler zu irgendwelchen Gutmenschdemonstrationen überreden und mitschleppen.
Unklar ist weiterhin, weshalb drei Nonnen in einer Baden-Badener Grundschule mit ihrer Nonnentracht unterrichten duerfen, jedoch Frau Graber nicht. Eine Nonnentracht wird schliesslich ebenfalls „aus erkennbar religioesen Gruenden“ getragen und wuerde damit gegen die Dienstpflicht verstossen.
Darueberhinaus sollte man vielleicht der vollstaendigkeitshalber erwaehnen, dass Frau Graber beanstandungsfrei unterrichtet hat und offenbra weder ihre Schueler noch deren Eltern ein Problem mit dem Kopftuch haben. Deswegen bringt wohl der Vorsitzende Richter eine Ausnahmeregelung fuer Frau Graber ins Spiel. Ich wuensche ihr viel Glueck.
#12 Andi Front (18. Mrz 2008 13:49)
Vielleicht sind dann die KonvertInnen unsere Rettung, weil die Justiz Deutsch-deutsche härter rannimmt! 🙂
Man kann nur dazu aufrufen, sein Kind sofort und unter offenem Protest von jeder Schule zu nehmen, auf der auch nur ein einziger Pinguin als Lehrerin tätig ist.
—-
#11 Schlernhexe:
Frage?, ich bin keine Juristin, unter welchen taktischen Vorwand, (aus dem Urteil für mich nicht ganz Ersichtlich), hatte die Klägerin den Bezug zu den Nonnen hergestellt…
—-
Der Bezug zu den Nonnen ist das fundamentale Prinzip der Gleichbehandlung unserer Demokratie. Wenn also Nonnen ihre Ordenstracht und juedische Lehrer ihre Kippa waehrend des Unterrichts tragen duerfen, dann moechte eine glaeubige Muslima natuerlich ebenfalls ein Kopftuch tragen duerfen.
Uebrigens haben sich Mitglieder des Zentralrats der Juden gegen das Kopftuchverbot ausgesprochen.
Das lässt hoffen!
Eine Lehre, die gegen die Menschenrechte verstösst (Scharia, Frauenrechte) und gegen das Völkerrecht (Jihad), so eine Lehre kann ja kaum eine Religion im Sinne des Gesetzes sein.
Also ist diese Kopftuchdiskussion sowieso unnötig.
#6 Eurabier (18. Mrz 2008 13:42)
Ja, weil das Ländersache ist. Jedes Bundesland kann eigene Gesetze dazu machen.
Die Beleidigungen was das Aussehen dieser Frau angehen diskreditieren ihre Poster mal wieder selbst als verschroben und ihren Intellekt, falls vorhanden, nicht benutzend.
Ich werde PI weiterlesen, aber es ist gut dass ich durch die oft absolut unqualifizierten Kommentare darauf hingewiesen werde, was für Bolzen hier noch mitlesen, und mich damit wieder ein wenig in die Objektivität zurückdrängen.
Ich studiere selbst Hauptschullehramt in einer deutschen Großstadt, und wenn ich das meinen Bekannten erzähle was da abgeht, die Patentanwälte sind oder in großen Firmen arbeiten, dann sagen die „ok, meine Arbeit ist hart, aber das klingt .. noch übler“
Den beruflichen Beitrag dieser Frau als etwas extrem wichtiges für unser Land zu begreifen, das viele nicht machen wollen („scheiss Hauptschüler“ -> ist das ne Lösung des Problems?) fällt hier natürlich keinem ein.
Aber mir ist schon klar warum.
Die Urteilsbegründung will mir allerdings nicht recht einleuchten. Eine Nonne trägt ihre Tracht doch auch aus „erkennbar religiösen Gründen“. Oder was ist mit einem Lehrer, der ein Kruzifix als Anhänger trägt?
Man müsste konsequent sein: Entweder alle religiösen Symbole/Trachten im Lehrbetrieb verbieten, oder eben alle erlauben.
Interessant zu wisen wäre: Wer finanziert denn den ganzen Kopftuchprozesstamtam? Eine Hauptschullehrin? Ich wette, keine Rechtsschutzversicherung gibt dem statt!
Wie schick und modern ihr Kopftuch gewickelt ist.
Ich dachte, das Kopftuch muss, natürlich die Haare, aber auch die Brust (pfui!) bedecken.
Ob das nicht zu schick, ist, weiB ich nicht.
Diese Europäer aber auch… konvertieren und dann sowas.
@#20 FoundInTheFlood
Viele in diesem Land wollen auch nicht Pflasterer oder Totengräber werden, dennoch sind diese Berufe immens wichtig für unser Land.
@#23 inga
Im Iran wäre sie schon von der schnellen Kopftuchsoko weggefangen worden.
Ordensschwestern (Nonnen), sind nicht nur als
(Aushilfsreligionslehrerinnen) tätig, sondern verrichten auch Pflegedienste, in Krankenstationen, Pfegeheimen usw.
Keinen ( der Einheimischen ), hat sich bis jetzt an ihrer Tracht gestört.
Wenn es Jemand stört, dann sind es die Muslime, aber wegen einen Muslim, obwohl sie den gleich gut Pfegen, wie einen Christ oder jede andere Person auch, wird sie sicher nicht ihre Tracht ablegen.Wie viele so gut ausgebildete muslimische Pflegerinnen gibt es vergleichsweise Überhaupt?, und wenn ,dann werden sie “ unter muslimischen Bedingungen ausgebildet „, aber nicht einen Christen zu Pflegen.
Es scheint doch noch Hoffnung zu geben. Vor allem, weil eine Revision nicht zugelassen wurde.
Da sie Beamtin auf Lebenszeit ist und ihr Kopftuch jetzt nicht mehr tragen darf (welche Sanktionen wurden eigentlich festgelegt, sollte sie rechtswidrig das Kopftuch doch in der Schule tragen???), wird sie sich wohl dauerkrank schreiben lassen und mit 60 dann in Pension gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihren Beruf weiterhin ausüben wird.
@ Schlernhexe:
Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie in der Klage als Argument für das Kopftuch die Tracht von Nonnen gegenüber gestellt. In erster Instanz hatte das Gericht wohl zwar festgestellt, dass es sich bei der Tracht von Nonnen um Berufskleidung handelt, diese aber auch aus religiösen Gründen getragen wird und deshalb die Entscheidung für das Kopftuch getroffen. So oder ähnlich war das.
#20 FoundInTheFlood (18. Mrz 2008 14:10)
Höre ich da einen leichten intellektuellen Snobismus heraus?
In Frankreich, (nur als Beispiel) sind sie verboten. Aber Schüler / sowie Lehrer dürfen ein kleines Kreuz, Stern, Fatmahand tragen, solange sie nicht zu groB sind.
Kopfbedeckungen sind generell verboten : Kappe, Tüchlein, damit niemand das Gesetz umgehen kann (was natürlich versucht wurde und versucht wird)
Allgemein reagieren die Lehrer sofort, wenn irgendjemand sich durch seine Religion (Ramadan meistens) hervortun will. Wer während des Ramadan zu spät kommt, (weil er um 4 zum Essen geweckt wurde), wird genauso bestraft, wie sonst auch.
Schade, dass das in Deutschland nicht schon längst für die ganze Bundesrepublik beschlossen wurde.
#29 inga (18. Mrz 2008 14:23)
wollte was zu #21 Fuchur (18. Mrz 2008 14:12) sagen.
Man müsste konsequent sein: Entweder alle religiösen Symbole/Trachten im Lehrbetrieb verbieten, oder eben alle erlauben.
Warum?
#31 Eisvogel (18. Mrz 2008 14:35)
(National)sozialistische Gleichschaltung.
Eine Nonnentracht empfinde ich eher als Berufsbekleidung als eine Zurschaustellung repressiver und antiemanzipatorischer Gesinnung.
In der Präambel des Grundgesetzes heißt es ja außerdem:“Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen…“
Da ist also von Gott und nicht von Allah die Rede.
@#27 vossy
Danke,für ihre Antwort.
Kann ich daß so verstehen, wenn sie (Grabmer),
islamischen Religionsuntericht erteilen würde,
daß dann die Klage “ berechtigt“ wäre , unter
Anführungszeichen, aus Sicht der Klägerin.
Was für Fächer diese Frau unterrichtet, habe ich keine Ahnung.
#2 Willi Entenmann
Willi, hast vollkommen recht! Scheint mir auch der Typ Frau zu sein, die lebenslang enttäuscht wurde und nach der Blüte ihres Lebens sich selbst verwirklichen will.
Hätt´sie´s doch nur mit Esoterik, New Age Ayurveda oder Tarot versucht, da wär sie vielleicht glücklicher geworden ! Aber warum ausgerechnet der Islam? Vielleicht steht sie ja auf Sado-Maso!
Bei diesen Diskurs, muß man sich langsam die
Frage stellen, welche Rolle spielen wir überhaupt?,sind wir die Gastgeber, oder die Gäste?. Natürlich ist der Kunde König, aber der König muß auch Bildung mitbringen, und vor allem seine Unterkunft ( aus eigener Tasche) bezahlen können. So handelt jeder Gast, oder Hotelbetrieb.
# 13 BonnerBuerger
Na klar. Aber wenn schon „Gutmenschdemo“, dann bitte mit der Antifa für die Sache der „armen Palästinenser“ vom Schlage der Hamas und Hizbollah“ Und bitte nicht vergessen: die Kleinen schön mit „Selbstmord-Sprenggürtel“ und „Märtyrer-Stirntuch“ ausstaffieren. Das kommt immer gut an.
Tu felix Austria:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,542214,00.html
#20
Von mir bekommst du keinen Heldenstern.
Die Lehrer tun mir gar nicht leid.
Wenn ein Lehrer es mal wagt, ein paar halbwüchsige Rüpel zur Räson zu bringen, wird er gleich von seinen superpädagogischen dauergrinsenden Kollegen, wie die Tusse auf dem Foto oben, fertiggemacht. Ja, im Mobben sind die Damen und Herren gut.
Dein Kommentar passt auch zu dieser dummschwätzenden Sorte.
Im Großen und Ganzen ist die Lehrerschaft zu einem bürokratischen duckmäuserischen Erfüllungshaufen verkommen, wo die meiste Energie drauf verwendet wird, es andren Kollegen schwer zu machen.
Die Reife mancher Kommentatoren hier ist in der Tat beeindruckend. Siehe etwa #1 Toranga:
Oder #3 Kybeline:
Liebe(r) Kybeline, da wäre ich gespannt, wie spaßig du es fändest, wenn jemand so über dein Gesicht schriebe. Zum Brüllen, echt.
@ #12 Andi Front:
Was sind denn ethnische Muslime? Das letzte Mal, als ich geguckt habe, war der Islam noch eine Religion.
@ Schlernhexe:
Ich versuche mal folgenden Vergleich:
Es gibt ja katholische Schulen, wo auch von Nonnen unterrichtet wird. Die Nonnentracht ist m.E. als „Berufsbekleidung“ anzusehen, auch wenn sie aus religiösen Gründen getragen wird. Hier ist von vorn herein klar, dass es sich um eine katholische Schule handelt und insofern ist es völlig normal, dass Nonnen in ihrer Tracht unterrichten.
Würde Frau Grabner an einer islamischen Schule tätig sein, könnte das Kopftuch ebenso als Berufsbekleidung gesehen werden, nicht jedoch an einer deutschen Schule (Neutralitätsgebot). Ich denke, daher ist es auch völlig egal, welche Unterrichtsfächer sie unterrichtet (hat?).
@ #31 Eisvogel fragt im Hinblick auf #21 Fuchurs Position („Man müsste konsequent sein: Entweder alle religiösen Symbole/Trachten im Lehrbetrieb verbieten, oder eben alle erlauben.“
Hier steht, warum:
GG der BRD, Art. 3(3) und 4(1).
„Die Entscheidung ist kein Signal für Integration. Sie wird bei vielen Menschen muslimischen Glaubens das Gefühl verstärken, in Deutschland ausgegrenzt zu werden“, sagte Roth.
Hoffentlich hat sie dieses eine mal Recht.
Wäre ein guter Anfang. Ausgrenzen und zurück mit dem ganzen Gesindel.
Ne prima Idee.
#20 FoundInTheFlood (18. Mrz 2008 14:10)
Erstmal zählen können! Da hat haben 2 Leute mal nen Witz gemacht. Ihre armen Schüler, hoffentlich unterrichten sie kein Rechnen (sie taten ja so als wären das alle 19 Vorposter vor ihnen gewesen oder mindestens 50%. LOL, dabei waren es etwas mehr als 2%. Im übrigen mit Humor gibts mehr Sex und ein Lehrer mit Humor kann viel mehr Wissen vermitteln, als einer Ohne Humor
Ohje Bolzen,… was für ein Lehrer werden sie denn?
Ja erzählen sie davon. Im übrigen ist sowohl meine Mutter als auch Vater Lehrer, ich weiss wie hart der Job sein kann. Nochma nen Tipp, ohne Humor nicht zu ertragen.
Weil der tolle Beitrag von dieser Frau durch Propaganda für den Islam wieder zunichte gemacht wird, im GEgenteil, es wird sogar verschlimmert.
Lieber 100 schlecht ausgebildete Kinder, als 10 gut ausgebildete Terroristen.
Ja warum denn? Also mir ist das ganze als Dipl. Ing. nicht klar. Wissen sie es geht hier überhaupt nicht um den Lehrermangel. Es geht um Islamfaschismus.
Sie tuen ja gerade so, als ob durch das Urteil von den sowieso schon wenigen Lehrern jetzt noch die Hälfte abhauen würde.
Im übrigen habe ich jahrelang Grün gewählt, ich war immer Links, aber das geht leider nicht mehr.
cyas in lova da Bhangla
PS: Im übrigen begrüsse ich das Urteil sehr.
ich kann mir nicht vorstellen wo das mit dem intellektuellen Snobismus herkommen soll.
Ich hab mich einfach nur darüber aufgeregt dass hier viele Kommentare, wenn auch nicht die Mehrheit, von hetzerischer Natur sind, und in ihrer Art kein Stück „mehr“ dem Ideal unserer Verfassung oder unseres westlichen Wertekanons entsprechen als das was wir alle hier kritisieren.
Das ist kontraproduktiv, gibt dem Blog ein schlechtes Image (ich mache viel Werbung aber viele lehnen die Artikel gerade wegen der Kommentare ab, weil sie das nicht wie ich trennen wollen) und es zeigt, dass sich hier auch Menschen rumtreiben deren Gedankenwelt genau so gefährlich ist wie „Könnt ihr bitte aufhören zu rauchen?“ in einer Münchner U-Bahn.
@ 48 Bangla
Ich begrüße das Urteil auch sehr.
Sie unterstellen der Frau Islam(o?)faschismus, weil sie ein Kopftuch trägt.
Wo steht dass sie aktiv Werbung gemacht hat? Es hiess in dem Artikel es hätte sich kein Kind über sie beschwert, und wenn ich es nicht überlesen habe stand da auch nichts von (mehr als der einen Person die geklagt hat?) Eltern.
Ich kenne Muslima, die ein Kopftuch tragen und trotzdem jeden in Frieden lassen und auch nicht mit ihrem Glauben werben.
Sie unterstellen der Frau, weil sie ein Kopftuch trägt, also folgende Dinge:
Sie selbst ist Vertreterin des agressiven Islam (ja, ich mache diese Trennungen)
Sie kennen die Frau und ihr Glaubensbekenntnis also persönlich?
Sie predigt den Islam und alle agressiven und negativen Auslegungen davon
Ok, sie kennen sie ja.
Ok, ich sehe selbst meine Kommentar hier liesst sich ein wenig arrogant, sorry.
Aber gerade WEIL ich PI für so wichtig halte möchte ich doch Objektivität fordern, wo ich sehe dass diese verloren geht.
So kann PI ein breiteres Publikum gewinnen.
„Im Großen und Ganzen ist die Lehrerschaft zu einem bürokratischen duckmäuserischen Erfüllungshaufen verkommen, wo die meiste Energie drauf verwendet wird, es andren Kollegen schwer zu machen.“
Den Preis muss man leider bezahlen, wenn man etwas ändern will, und nicht nur motzen wie sie.
Aber der Preis ist hoch, deswegen weiss ich auch nicht ob ich mich diesem System unterwerfen werde.
bezog sich natürlich auf das „Opfer der Bürokratie sein“ und nicht auf Mobbing 😉
„Erstmal zählen können! Da hat haben 2 Leute mal nen Witz gemacht.“
Wenn ich sage die Aussagen von Postern belasten diese, wie kommen sie dann darauf dass ich alle 17 anderen auch meine? Erstmal lesen lernen 😉
Nichts für ungut 😉
Achja?
Erzähl das doch mal Neonazis, Scientologen und Satanisten.
@#45 vossy
Danke, für ihre Stellungsnahme, es gibt wie si es og. beschreiben , doch gesetzliche Unterschiede zwischen den ital- zu den deutschen Unterrichtsbestimmungen, gemäß Berufsbekleidung. Mich wundert es eigentlich schon, daß bei einen Anteil von 1.Million Muslime ,noch keine Muslima auf den Gedanken gekommen ist zu Klagen. Wird wohl
a) daran liegen, daß es im Vergleich zu D, nicht mal 10% zu Vergleich Konvertierte gibt.
b) weil der Erfolg solcher Klage bei Null liegt.
Zum Schluß möchte ich noch bemerken, daß die Nonnen schon ihren Beruf ausübten, 1000Jahre voher, bevor überhaupt ein Moslem, in “ friedlicher “ Absicht europäischen Boden betreten hat.
Wenn Frau Grabmer ach so gerne mit Kopftuch unterichten möchte, dann könnte ich ihr empfehlen in die Türkei auszwandern,
es gibt dort Privatschulen, wo sie Deutsch unterichten kann, vieleicht nützt es etwas, damit die Kulturbericher, die uns gerne mit ihrer zuünftigen Anwesenheit beehren möchten, etwas mehr als 250 Deutsche Vokabeln erlernen.
Außerdem ist das Kopftuch in der Türkei, wieder hoffähiger geworden.
Ist aber für die Frau Grabmer sicher nicht Interessannt, denn dort würde sie als Kopftuchträgerin nicht auffallen.
„Provozieren “ ist halt für manche Intellektuelle zu einen wichtigen Lebensinnhalt geworden.
Claudia Fatima Roth hat viele geistige Schwestern
Yeah ne gute Diskussion 🙂
Ja irgendwie schon, wenn sie deswegen vor Gericht zieht.
Das braucht sie nicht, das Kopftuch ist so belastet, dass es alleine für sich schon eine Werbung darstellt. In gewissen Städten wie Köln ist es auch als nichtgläubige Frau durchaus ratsam eine Kopftuch zu tragen, damit diese nicht als Freiwild von den moslemischen männlichen Migranten gesehen wird (habe 7 jahre in Köln/Kalk gelebt meine Erfahrung)
Sie tuen es mit dem Tragen des Kopftuches. Wenn jmd in voller Armeeklamotten rumläuft, schätzt man diese Person auch als militaristisch ein, auch wenn sie diese nur trägt, weil billig und bequem. Wer einen roten 5 eckigen Stern trägt wirbt für Kommunisten und wer ne Palistensertuch trägt, der wirbt für die Palästinenser.
Diese Muslimas setzen jede Muslima, welche kein Tuch tragen wollen, durch Gruppenzwang unter Druck.
Da sind wir völlig einer Meinung. Ich habe PI auch schonmal geschrieben, weil sie völlig unqualifiziert über die Aleviten hergezogen haben. Gerade wir sollten hier sehr auf Qualität achten.
cya in lova da Bhangla
PS:
Nuja sie haben „die Poster“ in der mehrzahl geschrieben. Ich habe eine Sprache gelernt (Sanskrit) welche den Dualis kennt und auch im deutschen ist er noch da,.. also wäre passender gewesen, „die beiden Vorposter“,… aber sie schrieben einfach „die Poster“, was den Eindruck vermittelt, sie meinten alle 19 Kommentare vor ihrem.
Zudem rechne ich ihnen hoch an, dass sie nicht auf „Da hat haben“ rumgeritten sind 🙂 (mei wie peinlich, naja hatte nen Telefonanruf dazwischen)
# FoundIntheFlood
Na, mal langsam. Wir wollen die Dinge doch nicht überspitzen. Satire oder Übertreibungen (oder wie immer man das bezeichnen will) gehören bei einem Blog auch dazu. Wir befinden uns ja hier nicht auf einem Lehrer-Seminar.
Aber zur Sache: Ich wage – wie Banghla # 48 – auch zu bezweifeln, dass eine Frau, die so agiert, das religiöse Neutralitätsprinzip gegenüber ihren Schülern (innen) wahrt. Es gibt da sehr (von Islamisten) erprobte, subtile Methoden, um die Schüler zu beeinflussen.
Sie sollte daher, trotz Lehrermangels, vorzeitig in Pension geschickt werden. Besser für uns und die Schüler.
Hab auch bei pi noch nicht erlebt, dass jemand ernsthaft zur physischen Gewalt gegen „die Muslime“ aufgerufen hätte. Es sind ja in erster Linie die taquia erprobten „Berufsmuslime“ von den pseudo-religiösen, fundamentalistischen Verbänden“, die schlafmützige „Gutmenschenpresse“ und die ignoranten und gnadenslosen Multikulti Optimisten aus Regierung und Opposition, die hier in erster Linie Zielscheiben der Kritik sind.
Die Behauptung, das Tragen des Kopftuchs sei ausnahmslos Ausdruck einer bestimmten Botschaft – Unterdrückung der Frau, islamistischer Fundamentalismus etc. –, sagt wenig über das Objekt der Betrachtung, aber alles über den Blick des Betrachters. Wenn eine Muslima mit keinem Wort und keiner Geste zu verstehen gibt, das Tuch auf ihrem Kopf sei Zeichen eines missionarischen Auftrags, wenn sie versichert, sie empfinde das Kopftuch gerade nicht als Symbol der Unterdrückung muslimischer Frauen, sondern im Gegenteil, ihre freie Entscheidung für das Kopftuch sei Ausdruck der Versöhnung von Tradition und Moderne, dann sollte man ihr das zunächst auch glauben.
Wenn die Deutungshoheit über eine Äußerung allein beim Empfänger liegt, dann wird der Absender de facto zum Schweigen gebracht. Damit widerfährt den betroffenen Muslima, wovor sie das Verbot des Kopftuchs angeblich bewahren will:
Sie werden entmündigt.
hehe, finde es schön dass man miteinander reden kann
zu
„Sie tuen es mit dem Tragen des Kopftuches. Wenn jmd in voller Armeeklamotten rumläuft, schätzt man diese Person auch als militaristisch ein, auch wenn sie diese nur trägt, weil billig und bequem. Wer einen roten 5 eckigen Stern trägt wirbt für Kommunisten und wer ne Palistensertuch trägt, der wirbt für die Palästinenser.
Diese Muslimas setzen jede Muslima, welche kein Tuch tragen wollen, durch Gruppenzwang unter Druck.“
Werbung machen tun sie, richtig. Ein bekenntnis mag es auch sein.
Aber was machen sie mit einem PI shirt? Oder ich wenn ich in der Fußgängerzone die Hatikva pfeife (nicht weil ich sie für dumm halte aber kaum einer kennt es, also : Hatikva = isrealische Nationalhymne).
Ok, sie ist Lehrerin und sollte laut Gesetz nicht politisch wirken.
Aber Ich glaube (oha) es gibt auch gelebten unpolitischen Islam.
Wie gesagt, selbst wenn es laut Gesetz für Lehrer nicht ganz ok ist.
Mein Sozialkundelehrer hatte nen SPD-Kuli, mein Geschichtslehrer meinte „Wer sein Land noch nicht mit einer Waffe verteidigt hat hat kein Recht darin zu wohnen“. Ich denke selbst ein junger Mensch kann mit sowas klar kommen ohne es zu kopieren. Ich denke so weit wie mein Geschi-Lehrer ging diese Frau nichtmal ;P
Das mit dem Druck auf andere Muslima … hm … mag gerade an der Hauptschule vielleicht stimmen, „normalerweise“ würde ich sagen jeder kann für sich selbst entscheiden.
Wenn Katholiken sagen sie sind gegen Sex vor der Ehe setzt mich das auch nicht unter Druck, mit 15 als Hauptschüler sieht sowas vielleicht anders aus.
Also ich gebe ihnen 2 x einen halben Punkt ab und wir enden in einem kritischen unentschieden, das nichts mit Belanglosigkeit zu tun hat 😉
@ 59
So ungefähr meinte ich das auch, danke für ihren besser formulierten Kommentar, ich sollte mehr schlafen 😉
Solche Typen wie GRABNER sind das Gleitmittel
unserer ,im freien Fall befindlichen Gesellschaft.Die Dame würde gut daran tuen,
die Menschen in diesem Lande nicht länger mit
ihrer kranken“Religion“ zu dransalieren,sondern sich in den Iran ,oder sonst wo nach Muselland abzusetzen.Dort kann sie ungehindert in Vollverschleierung
den Kinderchen vermitteln,wie schön es ist sich für Mohammel in die Luft zu jagen.
http://de.youtube.com/watch?v=bpH83Vi7b9E
Bald Musikunterricht in Deutschland?
Ich bin echt überrascht !
Dass in Deutschland heutzutage solch ein Urteil gesprochen wird, erstaunt mich, läßt mich aber auch wieder neue Kraft schöpfen in meinem ganz persönlichen Kampf gegen diesen abartigen Götzenkult, genannt „Islam“.
Und nur nebenher : Konvertiten sind das Aller-Allerletzte.
#43 Bruckner (18. Mrz 2008 15:31)
Ich halte nix von solchen Tussis, die so ein Schnupper-Islam absolvieren. Wenn schon, denn schon. Dann sollen sie sich richtig hineinknien und das ganze Brimborium mitmachen: Mit Tennisstrumpf als Untertuch, mit Übertuch, mit bücklen vorm Ehemann, mit Prügel-einstecken usw.
Dannach können wir nochmal darüber diskutieren.
Bis dahin finde ich, dass man über solchen Scherzkekse ruhig Witze reißen darf. Und diejenigen, die solche Witze nicht vertragen, sind irgendwelche bigotten Sonntagsmoralisten oder von mir aus intellektuellen Snobs. Such dir aus, welche Bezeichnung dir besser gefällt.
Ich würde über bestimmte Sachen keine Witze machen. Aber über die Fresse von jedermann darf man ruhig lachen. Ich hatte mir sogar erlaubt, als junges Mädchen mein Vater ins Gesicht zu lachen, wenn er sich lächerlich anstellte.
Dir würde ich aber empfehlen, dass du dich mal medizinisch untersuchen läßt, denn ich fürchte, dass du schon insgeheim die ersten Vermuselungssymptome zeigst: Diese stocksteiffe Art, dass mann sauer-grimmig wird, wenn andere einen Witz machen, das scheint mir äußerst verdächtig.
Wie sieht es aus mit dem Drang, dich zu bücken? Wie oft am Tag kommt es vor?
Ein Blick in die historischen Patientenakten genügt, um festzustellen: Religion ist eine äußerst gefährliche Erkrankung des Verstandes. Besonders der Monotheismus koranischer Lesart hat für die Infizierten und ihre Mitmenschen regelmäßig fast tödliche Folgen
#36 BonnerBuerger (18. Mrz 2008 14:44)
… zumal es sich nicht um eine systembedingte politische Zwangsjacke, sondern vielmehr um das reiflich überlegte Zeichen des absolut freiwilligen Verzichts handelt.
#66 Schlernhexe (18. Mrz 2008 17:50)
Tja, dann waren alle Europäer (Christen und Juden) bis vor 40 Jahren alle krank!
Laut einer Allensbachumfrage von Anfang 2004 teilen 28 Prozent der Befragten die Ansicht des Bundespräsidenten Rau, wonach bei einem Kopftuchverbot auch andere Glaubenssymbole in Schulen verboten werden müssten. Offen bleibt hier freilich, ob eine solche ‚laizistische‘ Regelung befürwortet oder abgelehnt wird. Rau selbst steht einer solchen Regelung ablehnend gegenüber: „Ich fürchte nämlich, dass ein Kopftuchverbot der erste Schritt auf dem Weg in einen laizistischen Staat ist, der religiöse Zeichen und Symbole aus dem öffentlichen Leben verbannt. Ich will das nicht. Das ist nicht meine Vorstellung von unserem seit vielen Jahrhunderten christlich geprägten Land.“ (Süddeutsche Zeitung vom 23. Januar 2004, S. 6)
Anstatt nun engagiert die strikt laizistische Position in die öffentliche Waagschale einzubringen, tappt ein Teil der demolierten deutschen Restlinken prompt in die aufgestellte Falle und reagiert auf die Bestrebungen von christlichen und konservativen Kräften, nur das Kopftuch zu verbieten, aber die christlichen Symbole unangetastet zu lassen, mit der ‚Verteidigung des Islam‘. So werden gesetzliche Regelungen, die sich gegen eine öffentliche Anerkennung antiemanzipatorischer und grundrechtsfeindlicher islamischer Normen und Praktiken richten und einer Ausbreitung islamistischer Tendenzen entgegenstehen, in eine „Diskriminierung der muslimischen Bevölkerung“ uminterpretiert3, als wäre es nicht die Aufgabe der deutschen Linken, sich gerade mit den Opfern der unterschiedlichen islamischen Unterdrückungspraxen zu solidarisieren. Was in diesen und ähnlichen „pro-muslimischen“ Äußerungen zum Ausdruck kommt, ist eine ausgeprägte Unkenntnis bezüglich des Islam als ganzheitlich-kulturprägende Herrschaftsideologie. Einseitig gedrillt auf den parteimarxistischen Antiimperialismus und Antiamerikanismus, werden alle nichtwestlichen Herrschaftsformen und -bestrebungen mit ihren eigenständigen reaktionären und antihumanistischen Beschaffenheitsmerkmalen verharmlost oder als bloßer Reflex auf kapitalistische Einflüsse missdeutet, wenn sie nicht gleich gänzlich tabuisiert werden. Übersehen wird dabei, dass nicht nur das globalisierungsträchtige spätkapitalistische Herrschaftssystem, sondern auch die nichtwestlichen prämodern konstituierten Herrschaftsformen als wirkungsmächtige Antipoden heutiger kritisch-emanzpatorischer Praxis fungieren. Die Existenz totalitär-repressiver Verhältnisse und Sozialmilieus unter dem Vorzeichen des Islam sind nicht etwa Erfindungen paranoider Feindbildkonstrukteure, wie einige proislamische ApologetInnen unterstellen, sondern blutige Realität.
Die Debatte um das Kopftuch führt zwangsläufig dann in die Irre, wenn sie nicht zu einer kritisch-emanzipatorischen Konstitutionsanalyse des Islam durchdringt. Genau das aber wird in der deutschen Öffentlichkeit von einer buntscheckigen „Islam-Lobby“, bestehend aus großkapitalistischen Verbandsfürsten, Politikern sämtlicher Couleur , christlichen Kirchenfunktionären, islamophilen Journalisten, kulturrelativistischen Ideologen und verrannten ‚Gutmenschen‘ unter dem Schlachtruf „Feindbild Islam“ sabotiert. Der interessenpolitische Hintergrund dieser diskursiv und strategisch verzweigt agierenden „Islam-Lobby“ lässt sich im Kern leicht entschlüsseln
© Hartmut Krauss, Osnabrück 2004
Noch eine Frage an den Moralisten hier: Habt ihr je über Blondy-Witze gelacht?
Wieso glaubt ihr, dass man über blonde Haare, weibliche Dummheit oder große Titen lachen darf, aber eine Fresse unter einem roten Solidaritätskopftuch tabu ist?
#68 1683 (18. Mrz 2008 17:56) #66 Schlernhexe (18. Mrz 2008 17:50)
Ein Blick in die historischen Patientenakten genügt, um festzustellen: Religion ist eine äußerst gefährliche Erkrankung des Verstandes.
Tja, dann waren alle Europäer (Christen und Juden) bis vor 40 Jahren alle krank!
—
@ 1683.
Sie sollten bitte schon das Ganze Zitat übernehmen.
Ergänzt:
Mein Zitat:>[ Besonders der Monotheismus koranischer Lesart hat für die Infizierten und ihre Mitmenschen regelmäßig fast tödliche Folgen]
Sonst ist es aus den Zusammenhang gerissen.
Als Gegenargument zu ihrer These.
Gibt es welche fundamentalistische Christen, die sich “ unter Ihnen “ in die Luft sprengen?
Wie heisst es so schön: Endstation Mohammedanerin.
@ kyberline
Ich bin nicht böse geworden weil jemand Witze über jemand macht der ein lustiges Gesicht macht, sondern dass der wahre Grund der ist dass man der Frau sofort etwas unterstellt, und sie diffamiert.
Kann ja sein dass sie versucht Schüler zu beeinflussen, kann auch sein dass Dirk Bach nachts Bomben bastelt, beides wissen wir jedoch nicht.
Und dann gemischt mit solch unreflektierten Aussagen etwas über das Aussehen der Person zu sagen erinnert mich doch daran, dass gewisse Religionsangehörige, die oft fälschlicherweise als Ethnie behandelt werden, alle Hakennasen haben und hässlich sind.
Lachen kann ich, aber nicht über eine solch unreflektierte Arroganz.
Die ist nämlich gefährlich.
Das war meine letzte Antwort zu dir, denn ich merke du willst provozieren, und wie du selbst sagst, lachen ist viel gesünder, also lach ich in der Zeit lieber.
#59 samosa (18. Mrz 2008 17:01)
Die Behauptung, das Tragen des Kopftuchs sei ausnahmslos Ausdruck einer bestimmten Botschaft – Unterdrückung der Frau, islamistischer Fundamentalismus etc. –, sagt wenig über das Objekt der Betrachtung, aber alles über den Blick des Betrachters.
Genau. Weil die erste Frau mit Kopftuch noch als Folklore durchging. Weil Hunderte von Frauen mit Kopftuch als Uniform erscheinen. Weil man inzwischen gelernt hat, was das Kopftuch bedeutet.
Die paar Fälle, wo es als „Ausnahme“ kein Ausdruck islamischen Fundamentalismus ist, fallen nach aller bisheriger Erfahrung kaum ins Gewicht und werden somit zu Recht bei der Beurteilung vernachlässigt.
Was mich eigentlich am meisten an der ganzen Sache stört, ist dass ich mich heute, im auslaufenden Spätmittelalter, wieder im Alltag mit dem Frühmittelalter auseinandersetzen muss.
Aha! Und wer schränkt diese Freiheit womit ein?
#59 samosa (18. Mrz 2008 17:01)
Die Mohammedanerin, die einen Kopflappen trägt, dokumentiert nach aussen ihre Gläubigkeit.
In unserer Gesellschaft ist niemand interessiert, an dieser „Dokumentation“.
Die Mohammedaner können in ihren privaten Räumen tun und lassen, was sie möchten.
Ausserhalb ihres privaten Bereiches sollten die Mohammedanerinnen soviel Anstand haben, auf die Gefühle der säkularen deutschen Gesellschaft Rücksicht zu nehmen.
Aha, SIE glauben.
Aber auch Sie WISSEN, das GLAUBEN nicht wissen bedeutet, oder.
Also was wissen Sie von einem unpolitischen Islam?
Frau G. soeben in der Tagesschau zu ihrer Kopftuch-Mode, den Fetzen nicht unterm Kinn zu verknoten:
„Viele denken, dass da eine Krankheit dahinter steckt.“
Da kann sie aber einen drauf lassen, dass viele das denken!
In Afghanistan werden dringend Lehrerinnen gesucht, da ist sogar Burqa erlaubt.
wer gerne als zuwanderer oder abkömmling von diesen in deutschland leben möchte, kann das gerne machen – allerdings nach DEUTSCHEN REGELN! und wenn es hier schon immer so war, daß nonnen ihre „tracht“ tragen, dann ist das eben so.punkt.das allerdings dürfen sich – m.e. nach – diese muslimischen frauen mit dem unbedingten wunsch nach ihrem kopftuch nicht als maßstab setzen.
im allgemeinen wird viel zu viel darüber nachgedacht und diskutiert, wie man es denn bloß anstellt, damit sich jeder mitbürger hier in deutschland wohl fühlt.
wenn ich in einem anderen land lebe mit einer anderen, als mir bekannten kultur, dann muß ich mich dem land anpassen, und nicht umgekehrt!
Dass alle Moslems ständig auf unseren Nonnen herumhacken, sollte uns schon zu denken geben.
Ich habe mir vorgenommen, mich diesbezüglich nicht mehr aufs Glatteis führen zu lassen.
– Warum trägst du kein Kopftuch? Eure Nonnen tragen doch auch Kopftuch? Bist du was besseres als wie die Nonnen, oder? = O-Ton.
Schließlich sind das unsere christlichen Nonnen. Pfeiffendeckel, ihre Lebensweise auch noch rechtfertigen zu müssen. Und wenn es soweit kommt, dass sie ihren Schleier hier in ihrem eigenen Land verteidigen müssten… Korrektur: müssen sie ja augenscheinlich. Aber nicht wirklich. Nicht wir haben eine Bringschuld, sondern die Mohammedaner. Und je mehr Zeit vergeht, umso schwärzer sieht es aus für jene.
Auch, wer als Atheist die „dümmlichen Betschwestern“ als redundant erachtet, muss sich mit seiner eigenen Herkunft wenigstens soweit solidarisieren, als das die Vergleiche Nonne versus Kopftuch-Muslima auf der Stelle ein Ende finden – als Selbstschutz.
Die Nonnen dürfen einen Schleier tragen, weil sie zu uns gehören. Sie müssen nicht, sie dürfen das. Islamistische Lehrerinnen nicht, und zwar deswegen, weil wir Deutsche das nicht wollen. Wir wollen das nicht. Das muss als Begründung doch ausreichen…
Mehr Begründung ist nicht notwendig, nur ein Standpunkt eben –
Isi
Nicht ganz falsch. Das Aussehen der Dame tut hier wohl kaum etwas zur Sache. Zudem sind Aussagen, die als Beleidigung gewertet werden können, stets problematisch, weil im Zweifelsfall die Betreiber der Seite den Ärger haben.
#83: Mir: das sind vielleicht Geschmacklosigkeiten, die mich auch erst einmal ziemlich gestört haben und abgestoßen. – Grüße an Schlernhexe.
Nur ist Geschmacklosigkeit kein Verbrechen, und Sorgen über die Betreiber dieser Seite müssen wir Würstchen uns nicht machen.
Im Übrigen kann man nicht Meinungsfreiheit einfordern und Selbstzensur predigen. Das passt nicht zusammen. Wenn es zu schlimm wird, greifen die pi-Mitarbeiter ohnehin ein.
Witzchen über das Aussehen sind außerhalb der Unkorrektness noch viel ätzender.
pi hat einen Zivilprozess gewonnen. Die Vernunft siegt da und dort!
Wenn ein Kommentator seine subjektive Meinung über das Aussehen der Alten -denn das sie jung ist, wird niemand behaupten können 😉
kund tut, so ist darin keine Beleidigung zu sehen. Die Alte ist nun wirklich keine Schönheit.
Und gerade diese „Unschönen“ weiblichen Geschlechts sind besonders anfällig für den Islam, was wohl darin begründet ist, das Mohammedaner ihre Frauen verhüllen, so dass das Aussehen keine Rolle spielt. Die Chance für eben diese „Damen“.
puvogl,
es gibt sogar sehr viele frauen, die auf grund einer krankheit so ein kopfuch tragen – meist infolge einer krebserkrankung mit anschließender chemotherapie…sobald jedoch die haare wieder 2-3 zentimeter nachgewachsen sind, gibt es für diese frauen nichts schöneres, als dieses kopftuch wieder loszuwerden!
#karlmartell: alt werden wir alle.
Bei den Moslems werden Gebrauchtfrauen einfach ausgetauscht und gut ists. Bei uns werden alte Menschen mittlerweile entsorgt und gut ists.
Dass die Dame über wenig Reize verfügt, kein Thema. Nur, was ich mich frage, sind Sie jetzt für Kopftücher bezüglich ältlicher verblasster Schönheiten oder eher für Botoxspritzen für Sechzigjährige? –
Machen Sie doch lieber Ihrem Nick mehr Ehre. Das denke ich mir – ehrlich gesagt, schon länger.
# 59 Samosa
Toll, diese geschliffene Rhetorik, besser hätte es Mazyek, der einzig „wahre Muslim“ auch nicht formulieren können.
Glaubst wirklich an Deinen geistigen „Dünnschiss“
#88 Isabella1166 (18. Mrz 2008 22:03)
Aha!
Ich sage Ihnen nun einmal etwas.
Alte Menschen haben meinen Respekt.
Sie haben vor allen Dingen meine Achtung, wenn sie sich ihrem Alter entsprechend benehmen und die, mit denen ich Umgang pflege, sind durchaus Vorbilder für mich.
Die Alt68iger gehören in den meisten Fällen nicht dazu.
Und die Dame im Leitartikel mit Sicherheit auch nicht.
karlmartell: das ist nicht ganz logisch.
Denn so direkt jugendlich präsentiert sich die angesprochene Mohammedanerin ja nicht.
Die Alt68 – Mensch, ich komm mir ja schon historisch vor – sind auch nicht mein Vorbild, im Gegenteil. Aber Witzchen über das schlechte Aussehen zu machen, hingegen ihre Unattravität so saudumm zum Thema zu machen, das sind zwei verschiedene Schuhe –
– jeder zieht sich den passenden an.
Wenn es nur das Gepolter eines älteren Herrn ist –
Ausserdem, wie oft begegnet man so durchschnittlich einer Nonne auf der Strasse. Die haben weiss Gott was anderes zu tun als nur in der Gegend rumlaufen und Moslems mit ihrem Anblick ärgern. Ich kannte auch ganz persönlich eine Nonne, die ist beileibe nicht immer in ihrer Klostertracht rumgelaufen. Wenn man der auf der Strasse begegnet ist, konnte man sie nicht von jeder anderen (westlichen) Frau unterscheiden.
#91 Isabella1166 (18. Mrz 2008 22:37)
Ach Isabella1166, diese Dame ist vor zwanzig Jahren konvertiert, welche Gründe sie auch immer dazu bewegten, ist für mich nicht nachvollziehbar. Muss es auch nicht sein.
Ich mag auch nicht mit Ihnen über gebotoxte Damen diskutieren, weder im Besónderen noch in diesem speziellen Fall.
Hier geht es um eine Konvertitin zum Islam und deren vehemente Verweigerung, ohne „Kopftuch“ zu unterrichten.
Dass der eine oder andere Kommentar da nicht besonders verständnisvoll ist mag eine gendergemainstreamte Dame vielleicht erschüttern, die Mehrheit, die hier schreibt, eher nicht. Sei’s drum. Es gibt in dieser gesamten Problematik nichts erfreuliches, so mag man tolerant sein gegen ein wenig „lästern“ ohne sich gleich zu mokieren.
Schauen wir, was die nächsten 50 Jahre bringen. 😉
-So ein Schmarrn. Wenige Beiträge hier auf pi waren verständnisvoll für diese Lehrerin.
Kein einziger aber so unseinsichtig dümmlich wie der Ihre. Auch in Ihren Antworten.
Um Ihrem Vorbild gerecht zu werden, müssen Sie schon mehr als Altherrenweisheiten von sich geben.
Das ist nicht persönlich gemeint, gell.
Ihre persönliche Meinung ist wirklich wichtig 😉 für mich.
Den Vergleich mit den Nonnen finde ich nicht korrekt.
Nonnen geben Religionsunterricht.
Unterrichtet diese Muslima auch das Fach Religion?
@Johanna:
wir müssen uns doch nicht für unsere Nonnen rechtfertigen, das habe ich weiter oben schon geschrieben. Und wenn die fünf Schleier übereinander anhätten: was geht es einen Moslem an? – Überhaupt nichts. Das ist nämlich unsere Sache, und nicht deren.
Wenn nicht mehr vor der Klasse mit Kopfschmuck, dann duerfte es doch fuers Klo putzen und dergleichen noch reichen, um diese nette Konvertitin namens Doris Grabner (oder hat sie sich einen eleganteren Muslemischen zugelegt) weiter als Beamtin zu beschaeftigen.
@#84 Isabella1166
Danke für die Grüße!
Wie du siehst, habe ich mich in meinen Beiträgen nicht über das persönliche Aus-Sehen, dieser Frau beschäftigt.
Ich wollte nur im Bezug Nonne den Berufstand abgrenzen.Ich bin Froh, daß das Gesetzt so entschieden hat,und Frau Grabmer muß sich halt damit abfinden müssen, nicht wie eine
“ muslimische Nonne “ 🙂 unterichten zu dürfen.
Amen
Doris Grabner’s Anwälte -wer bezahlt eigentlich die enormen Kosten- geben noch nicht auf.
Diese blöde Gans wird jetzt furchtbare Gewissenskonflikte durchstehen, weil sie nicht in islamgerechter Kleidung arbeiten darf, sie kann wahrscheinlich ihre Lehrtätigkeit nicht mehr voll konzentriert durchführen.
Wieviele Menschen müssen im Sommer bei 32 Grad mit Krawatte und weißem Hemd oder komplett im Anzug arbeiten und können nicht dagegen klagen, weil sie sonst entlassen oder zumindest gemobbt würden.
Diese alberne Ziege wollte doch nur provozieren, sie wurde von Islamisten als Frontkämpferin vorgeschickt um die deutsche Gesellschaft, vor allen Dingen deren Nachwuchs, an den Anblick und die Repräsentanz des Islams zu gewöhnen, gleichzeitig hätte man, wenn die Klage Erfolg gehabt hätte, auch die Zulassung von Islamtracht in deutschen Amtstuben erreicht.
Es ist eine Taktik des Islam, durch ständige Provokationen die Gesellschaft weich zu machen und es ist auch die Taktik der kleinen Schritte die hier praktiziert wird, es soll eine Bastion nach der anderen fallen, damit der Islam letztendlich alle Bereiche der Gesellschaft durchdringt.
100 karlmartell Doris Grabner’s Anwälte -wer bezahlt eigentlich die enormen Kosten- geben noch nicht auf.
Ach da wird ein Ölscheich um eine Spende gebeten, diese Ausgaben ,wären in seinen verhältniss gleich viel, wie wenn dir ein Cent aus der Hosentasche fällt.
#23 FoundInTheFlood
Ja, ich versteh’s tatsächlich nicht. Was ist so extrem wichtig für unser Land? Eine heranwachsende Unterschicht von kognitiv beeinträchtigten, gewaltaffinen Migranten durch sozialtherapeutische Betreuung in den Hauptschulen vom Klauen in Einkaufszentren und Verprügeln deutscher Jugendlicher abzuhalten?
Es gab mal eine Zeit in diesem Land, da war der Schutz vor Straßenkriminalität ein Grundrecht und wer das nicht verstand, der wanderte solange hinter Gitter, bis er es verstand. Es gibt keine Bringschuld der deutschen Gesellschaft gegenüber diesen Totalversagern!
Denn das sind sie: Totalversager. Klingt hart, und natürlich würde jeder Hauptschullehrer mir heftigst widersprechen, aber im Grunde wissen wir doch alle, einschließlich der Hauptschüler selbst, dass auf diesem Schultyp fast nur noch der soziale Bodensatz landet. Das wird auch nicht dadurch besser, dass man diese Tatsache durch allerlei schönfärberisches, wohlklingendes Wortgeklingel („Individuelle Stärken erkennen“, „Lese-Rechtschreib-Schwäche“, blablabla) umschreibt.
Im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten habe ich mich noch nicht damit abgefunden, dass wir uns in Deutschland einen Haufen unfähiger, krimineller Wohlstandsflüchtlinge an Land gezogen haben, die auf die ihnen gegenüber gezeigte Großzügigkeit unserer Gesellschaft nur mit Verachtung reagieren. Warum gehen wir so dogmatisch davon aus, dass die alle unbedingt hierbleiben müssen?
In Frankreich wird inzwischen muslimischen Migranten Geld für eine Rückkehr in die alte Heimat geboten. Das wäre auch ein Modell für Deutschland. Mein Vorschlag: Jeder Türke erhält 10.000 EUR, wenn er seine deutsche Staatsbürgerschaft zugunsten der türkischen aufgibt (die oft noch vorhanden ist, nur gegenüber dem deutschen Staat verheimlicht wird) und auf Nimmerwiedersehen in die Türkei verschwindet. Pro Person. Macht für eine türkische Großfamilie mit acht Mitgliedern also 80.000 EUR, das ist vielleicht schon soviel, dass diese Option ernsthaft erwogen wird.
Wir müssten dann 20 Milliarden Euro ausgeben, um zwei Millionen Türken loszuwerden. Das wäre es doch locker wert, oder? Dann werden eben einige Jahre lang ein paar Panzer und Flugzeuge weniger gekauft. Für die Sicherheit Deutschlands wäre ein solcher Schritt sowieso wesentlich bedeutender als alles, was die Bundeswehr da herumstehen hat.
Wir haben die Hauptschulversager nicht gerufen. Sie gehören nicht zu uns, sie teilen unsere Werte nicht, sie verachten unsere Kultur, unsere Religion, unsere Friedfertigkeit, verfügen trotz ihrer nicht vorhandenen Qualifikation für irgendetwas nicht Kriminelles über ein überbordendes Selbstbewusstsein, sie sind zu impulsiv, zu aggressiv, zu primitiv.
Und machen wir uns doch nichts vor: Das ist zum Teil auch genetisch bedingt. Nicht aus jedem Hauptschulabbrecher wird mit der richtigen Förderung ein begnadeter Teilchenphysiker. (Eigentlich wäre mir neu, dass das überhaupt schonmal irgendwo irgendwann vorgekommen ist.) Natürlich lebt die Pädagogikindustrie von der kollektiven Illusion, dass dem doch so sei.
Dieses Potenzial an Aggressivität, zusätzlich noch verstärkt durch die frustrierende Erfahrung der Betreffenden, wegen ihrer Unfähigkeit in den meisten Berufen auf Ablehnung zu stoßen, das kriegen wir nicht weg mit der richtigen pädagogischen Zauberformel. Keine Chance. Die Lehrer können machen was sie wollen, über die Hälfte ihrer Problemschüler wird trotzdem immer noch durch das Raster rutschen. Das soll nicht heißen, dass das Bemühen des Lehrpersonals völlig vergeblich wäre, aber es bedeutet, dass alles erzieherische Schalten und Walten nur einen quantitativen Unterschied bringt (etwas weniger gewalttätige Migranten), keinen qualitativen.
Unsere einzige Möglichkeit, das Problem des migrantischen Subproletariats mit hoher Gewaltneigung zu beseitigen, liegt darin, jene Individuen, die in unserer Gesellschaft pathologische Verhaltensauffälligkeiten zeigen, aus selbiger zu entfernen – entweder, indem sie in Knästen landen, wie das in den USA gemacht wird, oder indem sie abgeschoben werden, oder eben indem wir ihnen ein Abreiseangebot machen, das sie nicht ablehnen können.
Allein das wird unser Land endlich wieder zu werden lassen, was es vor dem unseligen Masseneinstrom unqualifizierter Zuwanderer aus Anatolien war. Alles andere ist nur Herumdoktern an den Symptomen. Diese Leute sind so, wie sie sind, und kein Lehrer kann daran nennenswert etwas ändern. Dass man als Hauptschullehrer anfangs noch vom Gegenteil überzeugt ist, wundert mich allerdings nicht. Die Ernüchterung kommt dann später, spätestens zur Pensionierung sind das nur noch abgeklärte Zyniker.
Und ehrlich gesagt interessiert mich eher weniger, ob Aishe nach zwanzig Förderkursen doch schon jedes fünfte Wort einigermaßen richtig schreiben kann oder Murat dank autogenem Training nur noch kartoffelfressende indigene Altersgenossen verprügelt, wenn er richtig, richtig wütend ist, was leider ziemlich oft vorkommt. Ein einziger deutscher Akademiker, der nach Abschluss seiner Ausbildung die Koffer packt und Deutschland den Rücken kehrt, weil er von unseren auf Staatskosten umsorgten Primaten mit chronischer Gewaltneigung die Schnauze voll hat, hinterlässt eine Lücke, die hundert Aishes nicht auffüllen könnten.
Jedes Jahr wandern 150.000 überwiegend Hochqualifizierte aus. Jedes Jahr! Wielange wird Deutschland diesen Aderlass noch aushalten, wenn gleichzeitig immer mehr Leistungsempfänger ins soziale Netz strömen?
Diese Ghetto-Proleten sind so verdammt unwichtig. Sie tragen zu Wirtschaft und Wohlstand nicht nur nichts bei, sie verursachen immense Kosten und darüberhinaus physisches Leid bei Menschen, die anständiger sind als sie. Wenn ich in Fernsehdebatten, bezahlt mit unseren Gebührengeldern, selbsternannte „Experten“ wieder und wieder über den besten Weg zum Wohlergehen dieser Unter-Unterschicht reden höre, packt mich manchmal die kalte Wut.
Reden wir doch mal über das Wohlergehen oder wenigstens die elementaren Grundbedürfnisse von Menschen mit Intelligenz und Anstand. Ja, solche gibt es nämlich in Deutschland auch. Leider redet keiner über sie, weil sie nicht durch ein Übermaß an Ignoranz, Rohheit und Kriminalität auf sich aufmerksam machen. Eigentlich wollen sie nur in Frieden leben. Aber das können sie nicht, weil ihnen andere das Leben zur Hölle machen, die sie mit ihren Steuergeldern durchfüttern müssen.
Diese Menschen verdienen unsere Beachtung, nicht der Schlitzer aus Neukölln. Aus diesem Reservoir stammten Kant, Goethe, Einstein, Heisenberg, von Siemens, Popper, Bach, Gauß; aus diesem Reservoir stammt aber auch etwa ordentlich geplante und ausgeführte Feinmechanik einer komplexen Werkzeugmaschine, die international als deutsches Qualitätsprodukt gefragt ist. Diese Menschen, vom Bäcker bis hin zum Physiknobelpreisträger, sind es, wegen denen ich dieses Land immer noch liebe. Sie sind die Seele dieses Landes. Und deshalb verdienen sie die Beachtung und die Zuwendung der deutschen Politik.
Ich träume immer noch davon, diese Gesellschaft bewahren zu können. Wenn das nicht klappt, werde ich fliehen. Und mit mir werden viele andere fliehen, bis von der einst stolzen Industrienation Deutschland nur noch Ruinen stehen, die letzten Zeugnisse einer ausgebluteten Gesellschaft.
Einen letzten Triumph werde ich trotz allem dann doch erleben dürfen: Wie nämlich das Prekariat übereinander herfällt, wenn die soziale Hängematte infolge ausbleibender Einzahlungen durch Leistungserzeuger in sich zusammenbricht. Bestimmt sehr lustig, wenn man es aus sicherer Entfernung betrachten kann.
Aber mach nur so weiter, irgendwer muss den Job ja tun. Träum weiter davon, Orks zu Elben zu machen. Vielleicht funktioniert es ja doch irgendwann. Meine persönliche Einschätzung ist allerdings, dass das Raum-Zeit-Kontinuum implodiert, bevor das passiert. Aber lass dich davon nicht entmutigen, ich bin nur so ein blöder Naturwissenschaftler und habe nichtmal Migrationshintergrund, geschweige denn pädagogische Bücher gelesen, die genau erklären, wie man eben doch durch gutes Zureden aus einer Ratte einen Goldhamster machen kann. Ich geh dann solange dorthin, wie die Elben sind. Orks gibt es ja schließlich genug auf der Welt, bald auch in Deutschland.
@#103 gubbelgobbel
Das mag wohl sein, aber da schleppte der Schutzmann noch seinen Säbel an der Seite. Das waren finstere Zeiten, in denen Lehrer und Eltern den Kindern beibrachten, artig zu sein und fleissig, damit später etwas aus ihnen wird, und anständig. Da wurde denen erzählt, dass sie fürs Leben lernen. Zum Glück gab es dann die 68iger, die zeigten, dank der Unterstützung von Mammi und Papi muss man nicht mehr lernen, sondern nur noch die Hand aufmachen, die Alten, die Ausbeuterschweine, haben es ja. Und wenn es die Alten nicht mehr haben, dann hat es ja der Staat, der Nachlassverwalter der Vergasungslagerbetreiber. Der soll sich mal nicht mucken, mit dem Dreck am Stecken, den seine Repräsentaten haben.
Und die Leute, mit diesen Einstellungen, sitzen heutzutage in allen massgeblichen Positionen und sichern sich die Macht, in dem sie der Bevölkerung immer noch Schuldbewusstsein einreden. Den Platz der Opferjuden haben dabei allerdings längst die Orks eingenommen, die uns zu Elben verklärt werden.
Auch von den GrRundschullehrern. Wie würde sonst eine Tusse bei klarem Verstande darauf kommen, dem Islam beizutreten, wenn sie nicht der Überzeugung wäre, das ist etwas ganz klares, reines und Schönes.
Wir werden gemäss dem Buch „Der futurologische Kongress“ ständig derart mit Glaubinen vollgesprüht, dass der Überwiegende Teil der Bevölkerung gar nicht mehr weiss, ob das, was er an Erfahrungen macht, die Realität ist oder das, was das Fernsehen bringt.
# 103 gubbelgobbel
darf dich daran erinnern, dass das mit den „Rückkehrbeihilfen“ für unsere anatolischen Freunde in den 70ger und Anfang der 80ger schon mal erfolglos versucht wurde. Damals sprach man von ca. 730.000 Anatoliern. Ergebnis: Durch die Verweigerunspolitik der Grünen und großer Teile der SPD und durch das „Familien-Zusammenführungsgesetz“ der Rot-Grünen Koalition hat sich diese Zahl auf wundersame Art und Weise auf rd. 2,5 Mio erhöht (wenn diese Info stimmt). Die wollen nicht zurück, denn in ihrer Heimat müssten sie ja Eigenverantwortung übernehmen. Hier in der Westtürkei schläft´s sich doch wunderbar in der sozialen Hängematte. Das geht natürlich nur so lange gut, bis diese eines Tages nicht mehr finanzierbar ist.
Und das mit den jährlich 15.000 (geschätzten) hochqualifizierten Auswanderern, dürfte noch stark untertrieben sein. Diese Zahl liegt in Wirklichkeit viel höher. Diese Zahl unterschlägt nämölich diejenigen, die sich schon vorsorglich einen zweiten Wohnsitz im „sicheren“ Ausland besorgt haben und ihre Vermögenswerte ebenfalls in Ausland verlagert haben. Die warten nur noch auf den Tag X, wenn es in Deutschland zu den ersten bürgerkriegsähnlichen Zustanden, wie bereits in Frankreich geschehen, kommen wird.
Ich wohne seit 10 Jahren auf einer der schönen Balearen Inseln und verfolge mit Entsetzen die Entwicklung in Deutschland.
Viele meiner Freunde und Bekannten haben Deutschland enttäuscht den Rücken gekehrt. Mehrheitlich alles gestandene Mittelständler, Akademiker, Ärzte, fähige Handwerker.
Jetzt hör´ich von den Muslim-Lobbyist immer häufiger, Deutschland sollte sich die USA als Vorbild für gelungene „Integration“ nehmen. Dabei unterschlagen die scheinheiligen Pharisäer natürlich bewusst, dass die Hürden für eine legale Einwanderung in die USA außerordentlich hoch sind. Sie unterschlagen nämlich den Eckpfeiler der US-Einwanderungspolitk: die seit Jahrzehnten praktizierte,selektive Einwanderung zum Nutzen und im Interesse der amerikanischen Gesellschaft. Ohne Studium oder Fachhochschulreife, einem hochqualifzierten Beruf aus Wissenschaft o. Industrie oder einem handwerklischen „Mangelberuf“ mit langjähriger Berufserfahrung hat man da überhaupt keine Chance.
Sind zwar ein paar 1000 weniger aber darum gehts gar nicht. Die sind nämlich auch zum Grossteil Leistungsempfänger. Jetzt mal abgesehen von der allgemeinen Schulpflicht, die ja auch einiges kostet, ist ein Hochschulstudium nicht grade für lau zu haben. Kommt natürlich immer aufs Fach an, ich denke mal ein Medizinstudium oder auch Maschinenbau dürfte unter ner Viertelmillion nicht zu haben sein.
Jura, Lehramt oder irgendwelche Orchideen allgemein Geisteswissenschaften dürften dagegen vergleichsweise billig sein.
Umso schlimmer für uns, wenn sich solche Leute mangels ausreichender Stellen oder einfach durch die ausufernde Bürokratie abgeschreckt entschliessen ins Ausland zu gehen.
#105 Dietrich von Bern
Das mit den USA ist so ne Sache, es werden ja jedes Jahr soundsoviel 1000 Greencards verlost. Und da denken natürlich manche, das läuft wie an der Losbude aufm Rummel. Warum muss man dann wohl nen Lebenslauf mit beruflicher Qualifikation usw. und so fort abgeben. Da wird unter den vielen 100.000 Bewerbungen gleich mal alles rausgeworfen, was den Amis nicht gefällt. Nur unter dem spärlichen Rest wird wirklich ausgelost. So ungefähr wie beim grossen Preis oder wie das hiess. Nur wer beim ersten Durchgang gelost wurde, darf in die Sendung und kann den grossen Reibach machen.
#107 uli12us
Richtig, das Auswahlverfahren ist in Wirklichkeit noch viel härter u. selektiver. 140.000 Greencards gehen garnicht erst in die Verlosung sondern werden nur dann vergeben, wenn der Einwanderungswillige einen festen Arbeitsvertrag hat. Und.. der Antrag muss vom zukünftigen Arbeitgeber!! gestellt und
befürwortet werden! Ausgenommen von dieser Regelung sind nur Investoren!Topmanager! Wissenschaftliche Genies!!etc., die können direkt die „Greencard“ (Einwandererungs- und Arbeitserlaubnis) beantragen.
Lediglich max. 50.000 Greencards gehen in die Verlosung, selektiert nach Ländern (entsprechend der wirtschaftl. Interessen der USA). Und vorher wird ohnehin aussortiert! Als Deutscher, Schweizer o. Österreicher hast Du jedoch gute Chancen.
Hinzu kommt noch, dass Dein amtsärztliches Gesundheitszeugnis makellos sein muss. Behinderte, Leute mit psychischen Problemen, Alkoholiker oder Drogenabhängige haben von vornherein keine Chance.
Darüberhinaus wird selbstverständlich ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt.
Letztendlich bedeutet diese Selektierung, dass durch Einwanderung keine zusätzlichen Arbeitslosen produziert werden (Vor allen Dingen keine Dauerarbeitslosen), und dass Analphabeten, Bildungsferne, Unausgebildete und geistig Verwahrloste aus islamischen Ländern keine Chancen haben, in die sozialen Sicherungssysteme der USA einzuwandern.
Deswegen kommen die auch so gern nach Europa, weil dies viel leichter zu unterwandern ist.
Hinzu kommt, dass Du gezwungen wirst in den USA zu arbeiten. Der Staat erwartet von Arbeitslosen, dass sie nach spätestens 2 Jahren wieder einen Job haben. Danach ist Schluss mit Lustig. Die Lebensmittelzuwendungen für Bedürftige können schon nach 3 Monaten gestrichen werden!
Wenn´s euch interessiert, klickt doch einfach mal die US-Embassy an. Das Thema ist viel zu umfangreich um es hier abzuhandeln. Sehr interessant, da könnten unsere gnadenlosen „Gutmenschpolitiker“ etwas lernen.
Mit 1 Million Euro Investment geht es auch.
Wie immer, Geld regiert die Welt und für einen Araber mit viel Geld ist es kéin Problem in den USA zu leben.
…und – erscheint die Lehrerin am 1. Schultag nach dem Urteil ohne Kopftuch? Wetten, daß nicht?????
Endlose Geldströme, sicher nicht aus ihrer Privatschatulle, werden sie vors nächste Gericht treiben!
Aus Sicht der Muslime soll die Tracht der Nonnen herhalten, zu beweisen, daß die religiöse Grundseinstellung durchaus das Kopftuch zuläßt!
Historisch sind wir ein christliches Land. Christlich-Jüdische Vergangenheit über tausend Jahre soll ad acta gelegt werden zur Durchsetzung des Kopftuchs in öffentlichen Schulen.
Die Islamisierung soll vorangetrieben werden!
Ich will das nicht! Und sicherlich Millionen andere auch?
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