moscheepolizeiDie Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten von Nordrhein-Westfalen werden weinen vor Glück. Ihr Dienstherr hat ein neues Entwicklungsprojekt ins Leben gerufen, bei dem die Polizisten endlich lernen dürfen, dass sie beim Betreten einer Moschee die Schuhe ausziehen oder beim Verhör von Südländern wegen deren Temperament mehr Geduld beweisen müssen. Denn, es fehlt ihnen noch an Verständnis und Wissen über fremde Kulturen und an interkultureller Kompetenz.

Die IVZ-Online berichtet in ihrer Lokalausgabe für Münster:

Damit Polizeiarbeit professionell bleibt, kompetent mit kulturellen Unterschieden umgeht und sich selbst ethnischer Vielfalt öffnet, gibt es das Projekt „Interkulturelle Qualifizierung und Förderung kultureller Diversität in der Polizei NRW“. Prof. Dr. Rainer Leenen vom Forschungsschwerpunkt „Interkulturelle Kompetenz“ der Fachhochschule Köln stellte das Projekt am Mittwoch im Polizeiausbildungszentrum an der Weseler Straße vor.

Das wurde aber auch wirklich höchste Zeit! Die vielen verletzten Polizisten nach Widerständen mit Südländern, die vielen Kulturbereicher, die im Knast sitzen – dafür muss es doch einen Grund geben. Das Blatt schreibt weiter:

Menschen unterschiedlicher Herkunft blicken auf unterschiedliche Erfahrungshintergründe zurück. „Kommunikation ist unser Einsatzmittel, aber auch Quelle von Konflikten“, erklärt Polizeidirektor Uwe-Ulrich Gebranzig. „Hier wollen wir Ängste und Unsicherheiten abbauen.“

Der Polizeidirektor scheint ein weiser Mann zu sein, wie die meisten Führungskräfte bei der Polizei NRW. Es geht weiter:

Mit einem Angebot von unterschiedlichen Seminaren sollen Polizeimitarbeiter und Führungskräfte handlungsorientiert geschult werden. Themen sind zum Beispiel „Grundwissen Islam“, „Extremismus rechts/ links“ oder „Spannungsfeld Aus- und Übersiedler“. „Wir setzen bei den Erfahrungen der Teilnehmer an“, so Leenen. Ausgehend von eigenen kulturellen Vorstellungen, versuche man, Handlungskompetenzen zu entwickeln.

Spitzenklasse kann man eigentlich nicht steigern – oder doch:

Im Hinblick auf den demografischen Wandel hin zu „Multi-Kulti“ hat sich die Polizei NRW ein weiteres Ziel gesteckt: „Wünschenswert wäre, in den nächsten zehn Jahren den Anteil der Polizeikommissare mit Migrationshintergrund auf zehn Prozent zu erhöhen“, so Dr. Michael Heister vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Die Polizei in NRW hat aktuell schon einen Krankenstand von 20%. Jetzt wird aber bestimmt alles gut!

(Spürnase: HBS)

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68 KOMMENTARE

  1. Na, da waren die SEK-KollegInnen aus Münster aber noch nicht gebrieft, so einen Tag vor dem mohammedanischen Höllenmonat Ramadan eine Wohnung zu stürmen und dabei einer hoffnungsvollen orienatlischen MigrantIn einen Schock zu verpassen, so dass diese auf Kosten der Dhimmis im Krankenhaus behandelt werden musste!

    Hat das SEK wenigstens die Schuhe ausgezogen und die kugelsischeren Westen vorher abgelegt?

    http://www.hna.de/kasselstart/00_20090820162800_Schiesserei_am_Mattenberg_Fahnder_spueren_Tatv.html

    Schießerei am Mattenberg: Fahnder spüren Tatverdächtigen auf

    Kassel. Nach der Schießerei am vergangenen Samstag vor einer Gaststätte am Mattenberg konnte die Polizei heute Mittag den mutmaßlichen Täter aufspüren. Das SEK Münster nahm den 32-Jährigen in einer Wohnung in Lippstadt (Nordrhein-Westfalen) fest.

    Durch die Schüsse waren in Kassel zwei Menschen schwer verletzt worden. Eine dritte Person war bereits zuvor in der Gaststätte durch einen Schlag des mutmaßlichen Täters leicht verletzt worden. Der Tatverdächtige war anschließend zunächst zu Fuß geflüchtet. Später ergab sich im Zuge der Ermittlungen, dass er zur weiteren Flucht offenbar einen blauen Seat Alhambra mit Kasseler Kennzeichen benutzte.

    ….

    In Abstimmung mit der Kasseler Kripo drangen heute Mittag um 13:17 Uhr bei einer günstigen Gelegenheit SEK-Kräfte in die Wohnung in Lippstadt ein und überwältigten den mit Haftbefehl Gesuchten. Er ließ sich ohne Widerstand festnehmen. Eine Frau, die sich zum Zeitpunkt des Zugriffs ebenfalls in der Wohnung aufgehalten hatte, erlitt einen Schock und musste in einem Krankenhaus kurz ambulant behandelt werden. Beamte des Fahndungskommissariats der Kasseler Kripo sind zur Zeit nach Lippstadt unterwegs, um den Festgenommenen nach Kassel zu bringen.

    Ich fordere die Einführung des islamischen Religionsunterrichts für SEK-BeamtInnen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  2. Ich bin mal gespannt auf jede Menge Kommentare von Polizist(inn)en unter unseren Lesern zu diesem Artikel !!!

    Wie ist es um Eure „Handlungskompetenz“ bestellt? Reicht denn „Deeskalationsstrategie“ nicht mehr? Wird bald alles besser, sobald Ihr mit „Grundwissen Islam“ und „Interkultureller Kompetenz“ gesegnet seid? Sagt doch mal bitte…

  3. Es wird schon, da ist sich Unterwerfungsminister Laschet (NRW-CDU) absolut sicher, man bräuche eben nur etwas mehr Geduld und Verständnis, dann würden sich nach 40 – 50 Jahren „messbare Erfolge“ einstellen.

    http://www.migazin.de/2009/08/20/turkeistammige-migranten-in-nrw-und-in-deutschland-lebenssituation-und-integrationsstand/all/1/

    Integrationspolitik braucht einen langen Atem

    In ihrem standardmäßigen Teil widmete sich die 9. Mehrthemenbefragung der Integration türkeistämmiger Zugewanderter in verschiedenen Lebensbereichen. “Die Analyse bestätigt unsere Integrationspolitik, die zentralen Defizite anzugehen”, so Minister Laschet. Deutlich werde aber auch, dass weiterhin Anstrengungen notwendig seien. “Integrationspolitik braucht einen langen Atem, bis sich Maßnahmen, die im Kindergarten, bei der Sprachförderung, in der Schule und am Ausbildungsplatz ansetzen, tatsächlich als messbare Erfolge bei der Befragung der erwachsenen türkeistämmigen Bevölkerung niederschlagen”, so der Minister.

    Bereits jetzt zeige sich, dass die Maßnahmen der letzten Jahre in Bund und Land, die das Resultat eines neuen Verständnisses von Integrationspolitik als gesamtgesellschaftlicher Aufgabe sind, Wirkungen entfalten: Landesregierung, Bundesregierung und Parteien werden 2008 von rund 30 Prozent der Befragten als Vertreter auch der Interessen von Zugewanderten wahrgenommen. Das ist mit einer Zunahme zwischen fünf und zwölf Prozentpunkten deutlich häufiger als noch 2006. Diese zunehmende Wahrnehmung der Interessenvertreterfunktion der politischen Institutionen ist ein wichtiger Meilenstein für die politische Partizipation.

    Minister Laschet: “Nur wer sich durch die Politik wahr- und ernst genommen sieht, wird sich interessieren und engagieren. Außerdem unterstützt die Wahrnehmung, die eigenen Interessen durch die Politik vertreten zu sehen und somit als Bürger dieses Landes akzeptiert zu sein, auch die Identifikation mit der Aufnahmegesellschaft.”

    Schul- und Ausbildungssituation
    Nach wie vor würden sich Schul- und Ausbildungssituation sowie die Arbeitsmarktsituation problematisch darstellen. Zahlreiche jüngere Zugewanderte verfügen laut Studie über gute Bildungsvoraussetzungen einschließlich guter Deutschkenntnisse, einem Teil fehlen diese jedoch. So hat fast jede/r Zehnte derjenigen, die die Schule in Deutschland durchlaufen haben, keinen qualifizierenden Schulabschluss. Zugleich verfügt aber auch ein Viertel dieser Gruppe über das Abitur. In der Altersgruppe 18 bis 29 Jahre hat ein Viertel keine berufliche Ausbildung, auch wenn dieser Anteil in den letzten Jahren geringfügig sinkt.

    Eine positive Entwicklung zeige sich bei der generell defizitären Arbeitsmarktintegration, denn vor allem der Anteil der Vollzeiterwerbstätigen habe sich 2008 im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2006 erhöht, infolgedessen auch das durchschnittliche Haushaltseinkommen. Dies spiegele sich auch in einer deutlich verbesserten Einschätzung der wirtschaftlichen Lage und der Zufriedenheit mit den ökonomischen Rahmenbedingungen wider. Inwieweit dieser positive Trend im Zuge der Rezession trägt, bleibe abzuwarten.

    Eine zwar langsame, aber dennoch positive Entwicklung sei bei der gesellschaftlichen Einbindung und der Identifikation mit der neuen Heimat sichtbar. Eine Mehrheit von 58 Prozent der türkeistämmigen Zugewanderten fühlt sich inzwischen zumindest auch in Deutschland heimisch und 59 Prozent haben keine Rückkehrabsichten mehr, bei der Nachfolgegeneration ist dieser Anteil noch höher als bei der ersten Generation. Mehr als 90 Prozent haben Kontakte zu Deutschen, darüber hinaus verfügen 40 Prozent über relativ enge freundschaftliche Beziehungen zu Deutschen – mit gleich bleibender oder leicht zunehmender Tendenz.

  4. #1 Eurabier

    Die Gute wohnt mit einem quasi-Mörder zusammen, aber ist geschockt, wenn sie Polizisten sieht…

    Btw: wo um alles in der Welt kam denn der Haftbefehl her??

  5. #2 Maja (21. Aug 2009 06:20)

    Die Bundespolizei darf bei Personenkontrollen am Flughafen FFM keine Kleidungsstücke über den Koran legen, dieser hat immer ganz oben zu liegen. Ob die NRW-KollegInnen auch diesen Unfug lernen müssen?

    Was ist mit der Bibel, der Thora-Rolle oder den Veden?

    http://www.pi-news.net/2009/06/polizei-uebt-umgang-mit-moslems/

    In den zweitägigen Seminaren werde auch thematisiert, wie Vorurteile entstehen. Da spielten die Medien eine große Rolle, sagte Ahmari. “Wenn die Kollegen bestimmte Dinge lesen, da passiert was im Kopf.” Der Deutsch-Iraner Ahmari betonte, wie wichtig es auch sei, würdig mit religiösen Symbolen umzugehen. “Wenn ich jemanden festnehmen muss, der einen Koran dabei hat, kann ich den nicht auf einen Stuhl legen und drei Jacken darauf. Der Koran ist ein heiliges Buch, das oben liegen muss.” Die Kollegen gingen oft von deutschen Maßstäben aus. “Wenn ein Deutscher eine Reise macht, hat er sich vorher im Internet schlaugemacht.” Wenn aber am Flughafen ein Türke bei der Visakontrolle gefragt werde, wie lange er bleiben wolle, heiße es oft: “Ich weiß es nicht.”

  6. Bayern hat bereits 120 türkische Polizisten..
    Ausländer dringen unablässig in alle sensiblen
    Gesellschaftsbereiche ein..nur eine Frage der Zeit bis Moslems im Verfassungsschutz sitzen und Christen observieren,Araber in der
    Bundeswehr Befehle geben,oder Chinesen im
    deutschen Wirtschaftsrat Anweisungen erteilen
    wie die Ökonomie mit China zu gestalten ist..
    Die Festung Europa wird von Innen gestürmt, aufgebrochen..Das ist Globalismus,die moderne Evolution………..

  7. #5 Eurabier (21. Aug 2009 06:27)

    HAHAHAHAHA, das ist urkomisch. Ich kann es kaum erwarten, mir heute Abend alle Kommentare zu diesem Artikel durchzulesen. Und bis dahin leg ich doch mal genüsslich meine Ausgabe des Korans aufs Klo unter eine Rolle Toilettenpapier – denn da gehört er hin !!

  8. Eine sehr begrüßenswerte Entwicklung. Das wird der PRO-BEWEGUNG wieder ein paar Stimmen mehr bringen.

  9. #7 Maja (21. Aug 2009 06:39)

    Und bis dahin leg ich doch mal genüsslich meine Ausgabe des Korans aufs Klo unter eine Rolle Toilettenpapier – denn da gehört er hin !!

    Der Koran ist nicht zum Hinlegen, sondern zum Benutzen da…

  10. #3 Eurabier (21. Aug 2009 06:23)

    Es wird schon, da ist sich Unterwerfungsminister Laschet (NRW-CDU) absolut sicher, man bräuche eben nur etwas mehr Geduld und Verständnis, dann würden sich nach 40 – 50 Jahren “messbare Erfolge” einstellen.

    Das ist doch schön. Wenn wir so weiter machen, ist Deutschland in ein paar Jahrzehnten endgültig fertig, aber wenigstens sind wir (nicht die!) alle schön integriert.

  11. Polizeikomissare mit Migrationshintergrund, ich bin begeistert.
    Aber es paßt in diese Zeit, wieder ein Schritt in die falsche Richtung. Achmed nimmt dann Ismirschlecht fest, ich lache mich kaputt.
    Nun, Fernziel ist ein islamistischer Bundeskanzler, der muß natürlich dann voll islamistische Polizisten haben, das kann ich erkennen.
    Was würden Konrad Adenauer und Herbert Wehner dazu sagen, wie ihre Erben ein Land über ebay verkaufen ?
    Bürger bereitet Euch vor, die Scharia ist nicht mehr weit.

  12. Ich habe mich entschlossen, den Koran zu lesen. Nun sitze ich in dem kleinsten Raum meiner Wohnung, den Koran habe ich NOCH vor mir.

  13. #11 AngstvorderZukunft (21. Aug 2009 07:03)

    Was würden Konrad Adenauer und Herbert Wehner dazu sagen, wie ihre Erben ein Land über ebay verkaufen ?
    Bürger bereitet Euch vor, die Scharia ist nicht mehr weit.

    Eigentlich warte ich nur noch darauf, daß ich eines Tages einen Brief bekomme: „Sehr geehrter Herr …, hiermit teilen wir Ihnen mit, daß Sie für EUR 1,00 an Herrn Ützlmützl verkauft wurden. Mit freundlichen Grüßen, der Deutsche Staat“

  14. Über jedem Eingang eines türkischen Polizeireviers steht deutlich geschrieben:

    Hier gibt es keinen Gott

    Und das ist durchaus ernstzunehmen – bis jetzt noch.

  15. natürlich sollten wir als gäste die gepflogenheit des gastlandes kennen-öhm,irgendwas stimmt hier nicht…

    moin moin ihr mitstreiter 🙂

  16. @ #14 Denker (21. Aug 2009 07:12)

    Die überwiegende Mehrzahl der Polizisten lehnt diese Entwicklung ab, dass erkennt man schon am Krankenstand. Leider wählt das Volk ihnen immer ganz tolle politische Vorgesetzte, denen die Polizisten dann weisungsgebunden untergeben sind, die diesen mehr als gefährlichen Blödsinn verzapfen!

  17. Da kommt mir gerade eine glänzende Idee. Wer einen Koran hat wie ich, kann jeden Tag ein Blatt herausreisen, und es im öffentlichen Verkehr verlieren. Es kann durchaus passieren, daß die Seite schmutzig ist …. Dreimal dürft ihr raten, wer sich da freut …?

  18. Harry sagt zu Toto: „Nächste Woche kann ich nicht. Ich gehe auf ein Seminar „Interkulturelle Qualifizierung und Förderung kultureller Diversität in der Polizei NRW“.“

    Das ist der Brüller.

    Aber wenn Herr Laschet befindet, dass die Polizei in NRW ansonsten keine Sorgen hat, ist ja alles prima.

  19. Am 30.08. ist Kommunalwahl in NRW:

    Ich sehe die 40.000 NRW-Polizisten schon mit hochrotem Kopf ins Wahllokal stürmen, um ihr Kreuzchen bei den etablierten Parteien zu machen…

    🙂

  20. Hotline!

    Hier kann der interkulturell unsichere NRW-Polizist fragen, ob er wie seine Brüsseler Kollegen während des mohammedanischen prä-Diabetesmonats tagsüber überhaupt im Dienst essen oder gar trinken darf:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/8/20/news-129984208/detail.html

    Der heiße Draht zum Ramadan

    Essen, 20.08.2009, Jörg Maibaum
    , 3 Kommentare
    , Trackback-URL

    Zum Fastenmonat gehen die Migrantenvereine in die Informations-Offensive und appellieren an die 25 000 Muslime, äußerste Stille zu bewahren.

    Wenn am heutigen frühen Morgen nebenan ein Teller zerschellt ist oder ein pfeifender Wasserkessel die Nachtruhe störte, wird mancher Nachbar daran erinnert: Es ist wieder Ramadan und in Essen müssen 25 000 Gläubige zeitig aus den Betten, um zu frühstücken. Um 4.30 Uhr, zwei Stunden vor Sonnenaufgang, müssen sie mit dem Essen fertig sein. Damit die kommenden 30 Tage in gegenseitiger Toleranz über die Bühne gehen in den Wohnquartieren appelliert die Kommission „Islam und Moscheen in Essen” an die Muslime, am Morgen, beim Fastenbrechen gegen 21 Uhr und beim Moschee-Gang nach Sonnenuntergang „äußerste Stille zu bewahren”. Für Fragen rund um den Ramadan ist bis 18. September täglich von 12 bis 13 Uhr eine Hotline geschaltet: 55 79 341

  21. Eigentlich braucht die Polizei gegen die Musels garnicht vorgehen.
    Die Richter lassen sie sowieso nach einer Festnahme wieder laufen.

  22. Hartz IV-Tipps für den Geburtenjihad durch die Caritas, damit die NRW-Polizei ihre Kenntnisse bei den Kunden in 12-15 Jahren auch anwenden kann:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gladbeck/2009/8/21/news-130002814/detail.html

    Viele Musliminnen suchten Hilfe bei Caritas-Schwangerschaftsberatung

    Das Team der Beratungsstelle – Diplom-Sozialarbeiterin Hedwig Lux und Diplom-Caritas-Theologin Birgit Müller – hat regelmäßig mit den persönlichen Ängsten und Sorgen der baldigen Mütter zu tun. Es ist eine sensible Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen verlangt. Gerade auch in den regelmäßigen Gesprächen mit Frauen muslimischen Glaubens. Hier und auch in anderen Fällen geht es vor allem darum, über Hilfsmöglichkeiten zu informieren. Und oft hilft das Caritas-Team auch ganz konkret dabei, etwa Hartz-IV-Ansprüche der Frauen gegenüber der Vestischen Arbeit im Einzelfall durchzusetzen. Weitere von der Caritas gezielt vermittelte Hilfen kommen zum Beispiel aus der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens” und aus dem „Bischöflichen Hilfsfonds” der Diözese Essen.
    „Regelsätze decken den Bedarf nicht“

    Der Bedarf der Kinder an passgenauer Kleidung, an Schul-Artikeln und anderen Produkten übersteigt deutlich jenen Wert, der durch die Hartz-IV-Regelsätze abgedeckt wird. Auch das formuliert das Caritas-Team klar und deutlich. Deshalb ist es auch wichtig, die Mütter und Familien auf Angebote wie zum Beispiel den Secondhand-Shop der Caritas aufmerksam zu machen; oder auch auf entsprechende Eltern-Kind-Kurse und Treffpunkte, in denen die Frauen im Gespräch und Kontakt mit anderen Müttern und deren Kindern Selbsicherheit und soziale Kompetenzen gewinnen.

    Die Beratungsstelle selbst finanziert sich weiterhin zu 50 Prozent aus Landesmitteln und zu 50 Prozent aus Mitteln des Diözesan-Caritasverbandes. Von den 301 Frauen, die im Jahr 2008 beraten wurden, nahmen laut Caritas-Bericht 168 erstmals Kontakt zur Beratungsstelle auf.

    Und die NRW-Steuerkartoffel finanziert die Beratungsstelle zu 50%

  23. Oh welch eine Speichelleckerpolizei.

    Seit wasnn verwechselt man nett retuschierte Skrupellosigkeit mit „Kultur“ ?????

    Haben die noch alle fuenf beinander?

    Im Uebrigen weiss doch jedes Kind dass es nicht um Multikulti generell geht sondern um diejenigen die die Hexenschrift und den Barbaren verehren, bei denen gehen sie alle in die Knie…na die Speichellecker halt.

  24. #12 havel

    Dann will ich nur hoffen, dass beim Lesen des Korans das Gift nicht überspringt und du nicht am Ende noch zum Islam konvertierst 😉

  25. Gleichheit vor dem Gesetz!
    Vor dem Gesetz sind wir schon lange nicht mehr gleich! So kommt es zB dass ein Beamer, der einen Strafbefehl gegen einen Bürger anstrebt, diesen innerhab weniger als 2 Monaten auch erreicht. Sobald aber der Bürger gegen eine Behörde die Hilfe der Staatsanwaltschaft sucht, wird diese innerhalb drei Monaten noch nichteinmal tätig, falls sie ein begründetes Verfahren nicht gleich ablehnt!
    Wer in einem Unrechtsstaat sein Recht haben will, sollte ofefnsichtlich zu einer bestimmten Unrechtsreligion überlaufen!

  26. Die Häme von PI kann ich in diesem Fall nicht nachvollziehen. Es ist sinnvoll das Beamte im Umgang mit ihrer Klientel geschult werden. Das man sich vor ausländischen Straftätern „bückt“, davon lese ich erst einmal nichts.

  27. #14 Denker

    Wo haben Sie den das her ?? Bitte um Quellenangabe – ich kann mich nicht erinnern, jemals in der Türkei einen solchen Schriftzug gesehen zu haben (und ich spreche Türkisch !).

  28. Eines der Hauptprobleme in diesem Land ist nicht eines das auf „interkultureller Kommunkationsfehlern“ beruht, sondern ein Produkt abiträren, superabstrakten Denkens. Wir haben zuviele Doctores in Positionen gelobt wo sie in Ihrer Kernaufgabe fatal mehr Schaden als Nutzen bewirken und langfristig für eine schädliche Wahrnehmungsschwäche beim deutschen Volk sorgen. Diese Doctores gehören sonderbehandelt – oder wie sie es im Zusammenhang mit der ProKölnDemo letztes Jahr sagten – „therapiert“. Es kann nicht sein, daß im Staatwesen die größten Minderleister in Ermangelung eines anderen Verfahren in immer relevantere Positionen hochstolpern.
    Was diesen Experten im Beitrag beträgt, so sei ihm angeraten ein Jahr in Neuköln mit auf Streife zu gehen – Selbst dann wird er´s nicht merken. Hier ist Deutschland, hier gilt unsere Kommunikationsformen. Wer damit ein Problem hat soll sich verpissen in die Gesellschaft seiner Wahl welche die gewünschten Kommunikationsformen bietet.

  29. genau… und irgendwann kommt dann irgendein südänder auf die idee wg. diskriminierung zu klagen wenn ihn ein polizist, lehrer, die angestellten vom sozialamt etc. anquatschen und das die das gefällst zu unterlassen haben… würde uns jede menge polizeiarbeit sparen, jeder hätte abitur und die leute vom sozialamt hätten weniger stress am hals und müssten sich mit sowas nicht mehr rumschlagen…. solange das geld weiterfließst versteht sich 😉

  30. In manchen Bundesländern (u.a. Bremen und NRW) ist nicht einmal mehr die deutsche Staatsbürgerschaft nötig, um Polizist zu werden. Türkische Staatsbürger können in NRW Polizist werden.

    Unglaublich, oder?

  31. Ich dachte, in NRW gibt es nur noch Verkehrspolizisten, damit die Knöllchenquote erfüllt werden kann, und der Rest der Polizei macht Innendienst?

    Früher wurde ein Polizist auch Schutzmann genannt, aber das ist lange, lange her mit dem Schutz…

  32. Brav Laschet,und jetzt mach schön sitz.

    Nach bestandener Prüfung,die vor einem Imam Ihres Vertrauens abzulegen ist.

    Na dann gibt es wohl ein Kopftuch, für die Dame.
    Für den Herrn vielleicht einen Teppich.

    Liebe Polizisten,bitte anstrengen.
    Nicht das man Euch für integrations unfähig
    ansieht.
    Es würde mich zu tiefst beschämen.
    Na dann zeigt mal wieviel „Ehre“ ihr habt.

    Ganz wichtig,beim nächsten Einsatz:“Gefahr im Verzug“, bitte bitte erst Schuhe aus.

    Null tolleranz,dann kanste auch die Schuhe anlassen.Lieber Polizist nimm es mir nicht übel,aber ich muß lachen wenn ich Euch sehe.

  33. In Duisburg sagten Polizisten, dass ganze Viertel Araber gehören, und ihnen das auch gesagt wird, wenn sie sich trauen, dort aufzutauchen. Unterwürfiges Verhalten wird solche Zustände ganz, ganz sicher ändern…

    Über das kulturell besonders wertvolle Duisburg, von allen Linken ausgeblendet:

    http://www.youtube.com/watch?v=qAOm8JxuiZY

  34. #4 Maja

    Kann ich Ihnen sagen: diese – Entschuldigung -Arschkriecherei widert mich einfach nur noch an. Da allerdings keinerlei Silberstreif am Horizont zu sehen ist, der diesen seit Jahren mutierenden Wahnsinn beendet (ich denke, wir wissen alle, dass dieses gehirngewaschene, verblödete und belogene Volk wieder, wie immer, seine eigenen Henker wählen wird), bleib nur eins, was man in diesem Beruf noch tun kann: seinen Dienst so tun, dass man morgens noch in den Spiegel sehen kann und sich weitestgehend solchem gefährlichen Dreck zu entziehen. Und wenns ganz dicke kommt, gibt es auch für uns die Möglichkeit, zweifelhafte Anordnungen aus Gewissensgründen zu verweigern. Übrigens gibt es bei der Polizei NRW immer mal wieder Fortbildungsseminare – zu allen dienstlichen Bereichen. Ich kann den Kollegen, die die Möglichkeit haben, nur raten, diese zu besuchen – dort kann man nämlich den Seminarleitern ggf. mit fundiertem Wissen über die Natur dieser „Friedesnreligion“ vor zahlreichen weniger informierten Kollegen ein wunderbares Streitgespräch liefern und damit m. E. den einen oder anderen Kollegen nachdenklich machen.

  35. Die Polizei von NRW sollte von der TMP in Tokyo lernen. So macht man’s richtig. „Kulturelle Kompetenz“? Bullsh… Die Cops dort sind höflich (es kann vorkommen, dass man bei einem Strafzettel versucht ist „Danke“ zu sagen), aber wenn’s rund geht dann kommen die sehr zahlreich zum Einsatz. Da spielen „kulturelle Unterschiede“ keine Rolle, solche Unterschiede werden dort gar nicht erst berücksichtigt.

  36. Solange materielle Vorteile die Nachteile überwiegen, machen Beamte beim Unternehmen ´Volks-/Kulturtausch´ mit.

  37. In Bezug auf Dhimmitum ist Berlin aber schon viel weiter.

    Kabel1 zeigte letzten Sonntag(16.8.) in der Reihe „Mein Revier“ unverschämtes Verhalten seitens zweier Vertreter der Ordn.behörde gegenüber einer Muslimin, die unberechtigterweise Klamotten auf einer Brücke verkaufte.Als der Beamte ihren Ausweis zwecks Feststellung der Personalien sehen wollte, entfernte sie sich einfach.Als er sie daraufhin hindern wollte, abzuhauen und sie festhielt, brach die Empörung und Wut seitens zahlreicher, plötzlich aufgetauchter Türken richtig los.Ergebnis: Die Muselweiber machten sich aus dem Staub, die 2 Ordn.typen sahen sehr alt aus.

    Unbedingt schauen, ab 21:00 min.(Auf Streife mit dem Ordn.amt Berlin):

    http://www.kabeleins.de/video/clip/1356/mein-revier-sendung-vom-16-august

    Einen besseren Anschauungsunterricht für wahres Dhimmitum habe ich noch nicht gesehen!

  38. Und wer nimmt auf mein Temperament Rücksicht??
    Warum musste ich lernen, mich zusammenzureißen???
    Warum müssen wir uns eigentlich immer zusammenreißen?
    Noch mehr Toleranz lernen…
    Noch mehr Steuern, weniger Rente, weniger Infrastruktur, …..
    Freundlich sein, obwohl meine keine Lust darauf hat….

  39. ich verachte die barmherzigen gläubigen auf meine weise. die bekommen von mir keinen cent, weder auf dem markt noch sonstwo.
    ich steige auch nicht in deren taxen ein und wenn ich eine fahrzeug aus der fünften reihe wähle.als kunde hat man das recht auf freie wahl, da bin ich konsequent.

  40. Wenn schon Anpassung an die Umgangsformen unserer südländischen Mihigrus, dann sollte die Polizei das auch entsprechend dem Vorbild ihrer Kollegen aus dem Südland endlich tun: Also am Beginn einer Amtshandlung ,als Klarstellung, wer hier das Sagen hat,ein paar in die Fresse…..Das wäre gelebtes Entgegenkommen!!! Tja, unseren doofen Behörden wird die Logik wohl nie das DU-Wort anbieten!

  41. Damit Polizeiarbeit professionell bleibt, kompetent mit kulturellen Unterschieden umgeht und sich selbst ethnischer Vielfalt öffnet, gibt es das Projekt „Interkulturelle Qualifizierung und Förderung kultureller Diversität in der Polizei NRW“.

    Schon bei diesem geschwurbel möchte man speien.

  42. Ach herrlich.

    Da werden sich Toto und Harry aber freuen. Die fahren doch sowieso zu 90% ins Migrantenmilieu.

    Sie wissen längst Bescheid. Die Polizei bräuchte 50% mehr Personal.

  43. vor der logik kommt der gehorsam. darin waren und sind die deutschen schon immer weltmeister. vor der empörung muß zuerst die linke backe herhalten.

  44. übrigens, die private meinung der polizeibeamten sieht anders aus.
    in der verordneten zwangsjacke hat man kaum spielraum. wessen suppe ich esse, dessen lied ich sing. egal ob man danach kotzt. man hat verpflichtungen.

  45. Sehr lange konnte ich mit dem Begriff ´Hochverrat´ nichts so recht anfangen. Das hat sich gründlich geändert.

  46. #9 Plondfair
    Auch ich habe seit mehreren Monaten den Koran auf der Toilette liegen.
    Hin und wieder wenn der Frust mal wieder riesig ist, benutze ich ihn auch .Betonung liegt auf benutzen 🙂
    Der eine oder andere mag es für seltsam halten,aber es ist ein ungemein befriedigendes Gefühl!!!!

  47. #27 Intolerant

    Also, beim Betreten einer Kirche oder Kathedrale besprueht sich der Glaubige Christ gleich hinter dem Eingang mit Weihwasser.

    Wird die Polizei diese christliche Eigenart auch „respektieren“, und was passiert wenn muslimische Beamte dort eintreten muessten, die werden das auch tun ?

    Also ehrlich, was manche Leute unter Respekt verstehen… das sind dann diejenigen die auch „Respektieren“ wenn Maenner zuhause deren Frauen schlagen, sie Lebenslang in ein schwarzes Zelt haengen, es reicht dass man das Schild „Kultur“ drauf haengt, mir ist vor solcher Oberflaechlichkeit zum kotzen

  48. #27 Intolerant

    Also, beim Betreten einer Kirche oder Kathedrale besprueht sich der Glaubige Christ gleich hinter dem Eingang mit Weihwasser.

    ..oder er bekreuzt sich zumindest.

  49. Minister Laschet: “Nur wer sich durch die Politik wahr- und ernst genommen sieht, wird sich interessieren und engagieren. Außerdem unterstützt die Wahrnehmung, die eigenen Interessen durch die Politik vertreten zu sehen und somit als Bürger dieses Landes akzeptiert zu sein, auch die Identifikation mit der Aufnahmegesellschaft.”

    Oh, Oh, diesen naiven Irrglauben teile ich auf keinen Fall. Das Einzige worin diese Typen sich engagieren werden ist die planmäßige Islamisierung unseres Landes.
    Das ist sogar in Frankreich und England, also
    urdeomokratischen Ländern so.

    Das will offenbar keiner begreifen.

  50. 2009, das Jahr der Wahlen; Motto:
    Nichtwählen ist OUT, Strafwählen ist IN.
    Aber _nie_ SPD, CDU/CSU, FDP, B90/Grüne, Linke

  51. Ähnlich wie in NRW ist die Lage in Berlin. Da treten bei Verhaftungen Meuten von Türken und Arabern auf, die die Verhaftungen verhindern wollen. Polizisten werden bedroht und geschlagen. Das kann ja wohl nicht wahr sein, Schluss mit diesem Pack. Verständnis für Gewalttäter, nach dem Motto: „Sie können ja nichts dafür, das ist ihre Kultur („Gewaltkultur“) oder das ist das südländische Temperament.“ Es gibt keine Entschuldigungen- es sind einfach gewaltbereite Kriminelle. Zudem ist der Islam eine pseudoreligiöse Steinzeitideologie!!!!

  52. Also darf ich mich im Falle einer Polizeikontrolle aufführen wie das letzte Arschloch und habe keinerlei Nachteile zu befürchten weil ich wegen meiner deutschen Herkunft nicht gegenüber einem „Südländer“ mit Freibrief benachteiligt werden darf.
    Ach , ne sorry. Ich habe gefälligst die Schnauze zu halten und (un)sozialabgaben zu leisten.

  53. Dauert nicht mehr lange und die Polizisten sollen Bauchtanz lernen.
    Irgendwie alles total kaputt hier.

  54. #50 Ogmios (21. Aug 2009 11:52)
    Komisch, habe ich als (inzwischen Ex-) Protestant nie gemacht… 😉

  55. Die Moschee interessiert mich aus mehrfacher Hinsicht nicht. Und das betreten der Moschee ohne Schuhwerk, betrachte ich als unhygienisch und erniedrigend, sowie antizivilisatorisch.
    Die deutsche Polizei sollte die islamische Polizei konsultieren, wie man mit dort lebenden, leicht nervösen und erregbaren, vorgeführten Klienten umgeht. Die sau dischen, ägyptischen unb iranischen Büttel werden gerne, ihre humanen Erfahrungen, mit bösen German Cops teilen.

  56. Ist doch nix neues die Drecksä..e von B..len sind doch schon seit Jahren die Wasserträger und H.ren Allahs ICH WEISS VON VON ICH REDE.

  57. achja zum Thema DOLLARANZICH hab ich auch noch was:

    Freitag, 21. August 2009, 13:28 Uhr
    Massenschlägerei auf Mallorca

    Etwa 1000 Spanier und Afrikaner haben sich auf der Ferieninsel Mallorca eine Massenschlägerei geliefert. Die spanische Polizei benötigte mehrere Stunden, die nächtlichen Auseinandersetzungen in der Inselhauptstadt Palma zu beenden. Vier Beteiligte wurden mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Dutzende von Menschen erlitten bei der Schlägerei Prellungen und andere leichte Blessuren. Die Auseinandersetzung hatte sich in dem als „Problemviertel “bekannten Stadtteil Son Gotleu an einem Streit zwischen einer Roma-Familie und einem Afrikaner entzündet. Einer Frau war nach Angaben der Polizei eine Sonnenbrille aus einem offenen Autofenster gefallen. Ein afrikanischer Passant habe die Brille aufgehoben, sich aber geweigert, sie den Insassen des Autos zurückzugeben. Dies führte zu einer Prügelei zwischen Afrikanern und Roma, an denen sich immer mehr Anwohner beteiligten.
    bto

  58. @ #5 Eurabier (21. Aug 2009 06:27)
    Die Bundespolizei darf bei Personenkontrollen am Flughafen FFM keine Kleidungsstücke über den Koran legen, dieser hat immer ganz oben zu liegen.

    Dies gilt aber nicht für den Zoll (BMF Steinbrück). Wenn die Aussage stimmt, kann dies nur ein persönlicher Wunsch des Rollifahrers sein (BMI Schäuble).

  59. Was ist das für ein Raum auf dem Bild‘
    Eine öffentliche Toilette (Frieden sei mit ihm)?

  60. #13 Plondfair (21. Aug 2009 07:11)
    #11 AngstvorderZukunft (21. Aug 2009 07:03)

    Was würden Konrad Adenauer und Herbert Wehner dazu sagen, wie ihre Erben ein Land über ebay verkaufen ?
    Bürger bereitet Euch vor, die Scharia ist nicht mehr weit.

    Eigentlich warte ich nur noch darauf, daß ich eines Tages einen Brief bekomme: “Sehr geehrter Herr …, hiermit teilen wir Ihnen mit, daß Sie für EUR 1,00 an Herrn Ützlmützl verkauft wurden. Mit freundlichen Grüßen, der Deutsche Staat”
    :-)))
    na solang man kein eigenes geld mitbringen musst ist doch alles in ordnung.

  61. Ja nee, is klar!
    Die Zeit, die Polizisten benötigen um sich die Schuhe auszuziehen, plus die Zeit die man braucht, um den Spürhunden die Schuhe überzuziehen reicht aus, um alle Beweise vernichten zu können und die zu durchsuchende Moschee ist persilscheinweiß.

  62. Also kommt, Leute, diese albernen Maßnahmen und Schulungen werden doch nur für die Presse formuliert, damit der Dummbürger sieht, dass Polizei is krass multikulturell eingestellt. Als ob sich da jemand ernsthaft dran hält.

  63. Die Polizei hält den Kopf hin für Claudia und den Kreuzberger Blutgreis — schön blöde.

  64. Wie soll den der vom Volk gewünschte und (eher zu schlecht) bezahlte Staatsbürger in Polizeiuniform als Barfüßer oder mit hübsch gemusterten Socken einen bewaffneten Verdächtigen stellen oder einen Streit zwischen (!) zwei moscheebesuchenden Muslimen/Muslimgruppen schlichten?

    Wenn im Einsatz, dann muss das Waldstück/Kornfeld/Haus durchsucht werden können, ohne dass ein paar ‚zufällig auftretende‘ Glasscherben auf dem Korridor eines ‚göttlichen‘ Vereins die NRW-Exekutive zum Heulen bringen.

    Sicher, das magische Erde-Tabu (‚rituell unrein‘) kulturellen Mittelalters gibt es im repressiven Tugendkult namens Islam, doch mit irgendwelchen Suren, Hadithen oder Fatwas den Rechtsstaat zu erpressen ist nicht in Ordnung. Die türkische oder pakistanische Polizei würde sich kaputt lachen, wenn sie von den höflich schleichenden Sockenpolizisten wüsste.

    Einige PI-Leser werden sich erinnern, wie BÜLENT ARSLAN (CDU, Deutsch-türkisches Forum) 2007 allen Ernstes eine kleine („zwischen 150 und 200 muslimische Beamte“) schariatreue Polizeistaffel für Nordrehein-Westfalen forderte.

    Glücklicherweise verlief der Vorstoß nach der moscheefähigen NRW-Islam-Polizei im Sande:

    Polizeisprecher Wolfgang Beus witterte Spionage und betonte den Rollenkonflikt für den diensthabenden Einzelnen. Der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, nannte den islamisch korrekten Vorschlag des der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) nahestehenden Herrn Arslan „absurd“.

    http://www.welt.de/politik/article1256866/Muslimische_Polizisten_sollen_in_Moschee_beten.html

    Der Polizist, dein Schariafreund und Helfer. In vielen Staaten (Usbekistan, Iran, Ägypten, Pakistan) kennt man die von Bülent Arslan offensichtlich so heiß ersehnten islamkonformen Tugendpolizisten als die ‚Mutawwiun‘.

    In Malaysia etwa etwa müssen auch Nichtmuslime den Anordnungen eines ‚Mutawwi‘ Folge leisten. Islamische Religionspolizei:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Religionspolizei

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