
Von ELENA FRITZ | Ein Telefonat, das die Weltbühne erschüttert: In zweieinhalb Stunden haben Donald Trump und Wladimir Putin die geopolitischen Karten neu gemischt – und die EU samt ihren ukrainischen Statisten ins Leere laufen lassen. Was als perfide Falle der transatlantischen Eliten begann, endete als Triumph souveräner Diplomatie. Meine Quellen sind sich einig: Dies war der erste greifbare Fortschritt Richtung Frieden seit Frühjahr 2022 – und die ersten Schritte sind bekanntlich die schwersten. Doch ist dies wirklich der Beginn einer Entspannung oder nur die Ouvertüre eines langen Spiels?
Mit britischer Präzision und französischer Überheblichkeit wurde Trump ein teuflisches Drehbuch von der EU aufgezwungen: Er sollte Putin zu einem 30-tägigen Waffenstillstand nötigen – oder als Verräter an den „westlichen Werten“ gebrandmarkt werden. Ein Plan, der den amerikanischen Präsidenten zum Handlanger der NATO-Falken machen sollte. Doch Trump, der alte Stratege, spielte den Ball mit einem Augenzwinkern weiter: Er übermittelte das Angebot an Putin, ohne sich festzulegen. Nun war der Kreml am Zug – und die EU rieb sich die Hände, in der Hoffnung, Putin als „unverhandlungsfähigen Despoten“ abstempeln zu können.
Putin jedoch tänzelte um die Falle herum. Mit diplomatischem Geschick und einem Schuss Ironie stimmte er scheinbar zu: Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur? Schon eingestellt, nicht zuletzt auf Trumps persönliche Bitte. Schifffahrtssicherheit im Schwarzen Meer? Ohnehin kein Thema, denn Kämpfe gibt’s dort nicht. Ein Waffenstillstand? Ja, reden können wir – aber feste Zusagen? Erst mal nicht, vielleicht Anfang April, je nach Lage in Kursk. Trump kann in Washington den Erfolg feiern, Putin bleibt unbeugsam – und die EU-Intrige zerfällt wie ein Kartenhaus.
Schachzug mit Weitblick
Putin legte noch eine Schippe drauf: Gefangenenaustausch (175 zu 175, inklusive 23 Schwerverletzter), NHL-KHL-Freundschaftsspiele, technische Absprachen zur Waffenstillstandsüberwachung. Dazu ein paar gezielte Nadelstiche gen Westen: Wie wäre es mit einem Ende der ukrainischen Zwangsmobilmachung? Ein Stopp der Waffenlieferungen? Vielleicht sogar eine Kooperation im Nahen Osten oder strategische Wirtschaftsprojekte? Das war mehr als Taktik – das war eine Kampfansage an die Kriegstreiber in Brüssel, London und Paris. Während die EU und Kiew sich in Ultimaten verrennen, zeigen Trump und Putin, dass sie die Lage deeskalieren können, ohne ihre Prinzipien zu verraten.
Angesichts der Ausgangslage – Russland fordert ein umfassendes Waffenstillstandsabkommen mit Garantien, die Ukraine will nur eine taktische Feuerpause zur Aufrüstung – ist dieses Ergebnis das Beste, was unter den aktuellen Bedingungen möglich war. Es könnte die erste Etappe eines längeren Prozesses sein: Verhandlungen über einen vollständigen Waffenstillstand, eine Frontlinienkontrolle und ein Ende der Mobilmachung auf beiden Seiten stehen als nächste Schritte im Raum. Doch eines ist klar: Provokationen werden nicht ausbleiben.
Die Globalisten könnten nun versuchen, das Spielfeld neu zu ordnen – etwa durch eine Eskalation im Transnistrien-Moldau-Konflikt. Doch hier liegt ihr Dilemma: Ohne die USA kann die EU keinen groß angelegten Krieg gegen Russland führen. Trump weiß das und nutzt es gnadenlos aus. Er entzieht sich der globalistischen Zange und zwingt die EU, allein zu handeln – ein Szenario, das den Kontinent in eine wirtschaftliche Katastrophe stürzen würde, während China und indirekt die USA profitieren. Ohne amerikanische Muskeln bleibt die EU ein zahnloser Tiger, und Trump spielt diese Schwäche wie ein Virtuose.
Trump als Friedensstifter, Putin als Stratege
Für Trump ist das ein Volltreffer: Seine Popularität wird steigen, denn er kann zeigen, dass die Demokraten die Welt an den Rand eines nuklearen Abgrunds gebracht hätten. Die Kriegspartei versucht verzweifelt, mit Lügen gegenzusteuern – etwa der absurden Behauptung, Trump habe Odessa an Russland abgetreten. Reine Propaganda! Tatsächlich würde Odessa nur dann russisch, wenn der Krieg eskaliert – und der Kreml dann alle militärischen Optionen ohne Rücksicht auf Verluste ausschöpft, gestützt auf eine „Vaterländische Kriegsrhetorik“. Doch genau das verhindert dieses Telefonat: Es hält die Eskalation in Schach und gibt der Ukraine eine Chance auf Frieden – auch wenn Kiew das vielleicht gar nicht will.
Die beiläufige Erwähnung eines persönlichen Treffens zwischen Trump und Putin ist mehr als ein Detail – es ist ein Signal. Hier wird nicht nur verhandelt, hier wird eine Achse geschmiedet, die die EU an den Rand drängt. Beide Staatsmänner wissen: Ein Scheitern würde ihre Pläne torpedieren und den Globalisten in die Hände spielen. Doch sie ziehen am selben Strang – Trump als Friedensstifter, Putin als unerschütterlicher Stratege. Die EU hingegen steht als Provokateur da, während die USA und Russland die Deeskalation vorantreiben. Die transatlantische Achse aus EU-Bürokraten und US-Demokraten wird toben, doch ihre Provokationen ändern nichts daran: Ihre Zeit läuft ab.
Ich hoffe, dass die Ukraine endlich Frieden findet. Doch die Wahrheit ist bitter: Kiews Führung sieht in einer Feuerpause oft nur eine Atempause zur Truppenverstärkung, während Russland Garantien für seine Sicherheit fordert. Trump und Putin haben den ersten Schritt getan – nun liegt es an den nächsten Verhandlungen, diesen Weg zu festigen. Die Kriegstreiber werden weiter lügen, die Lage verdrehen und die EU in eine Konfrontation hetzen, die sie nicht gewinnen kann. Doch die Realität ist klar: Ohne die USA ist die EU verloren, und Trump hat keine Lust, den Handlanger der Globalisten zu spielen.
Dieses Telefonat war ein Schachzug mit Weitsicht – ein Anfang, kein Ende. Es zeigt, dass Trump und Putin die Strippen ziehen, während die EU-Marionetten ins Leere zappeln. Die Zukunft gehört denen, die mit harter Hand und klarem Kopf regieren. Schachmatt, Brüssel – und ein Funke Hoffnung für den Frieden, den ich mir für die Ukraine wünsche.
PI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.
Faktencheck berichtet
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Mehr als die Hälfte der Deutschen für Gebietsverzicht der Ukraine
54% der Bundesbürger sind der Meinung, dass die Ukraine dazu bereit sein sollte, notfalls auch besetzte Gebiete an Russland abzutreten, um ein Friedensabkommen zu ermöglichen, geht aus dem aktuellen n-tv-Trendbarometer hervor.
Etwas mehr als ein Drittel (36%) sind der Ansicht, dass die Ukraine das nicht tun sollte.
Man kann sich darüber streiten, ob Uschi von der Leyen und Co. dämlich sind oder nur Pech beim Nachdenken haben.
Das Ergebnis ist jedenfalls das Gleiche!
Die Presseerklärungen Russlands und
der USA nach dem Telefonat der
Präsidenten Putin und Trump
+https://anti-spiegel.ru/2025/die-presseerklaerungen-russlands-und-der-usa-nach-dem-telefonat-der-praesidenten-putin-und-trump/
Der korrupte Zotenreißer und Kriegsverbrecher hat den Krieg gegen Russland an dem Tag verloren, als in ihr angefangen hat.
Den Frieden zu schaffen ist unerlässlich. Das Geld könnte viel Besser verwendet werden. Allerdings kassieren dann Black-Rock und andere nicht mehr Unsummen.
Schuldenpaket: Eine hemmungslose und höchst dreiste Plünderung
https://www.youtube.com/watch?v=MPhZHV18COI
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Dirk Müller hat es richtig erkannt. Eine richtige Bedrohung für uns.
@Spueli 19. März 2025 at 10:12
BlackRock ist aus der Klimasache raus. Die investieren nicht mehr in diesen Unsinn. Bleibt noch krieg übrig.
Russland ist gegen einen Posten von Annalena Bärbock bei der UNO.
Schachmatt für den Welt-Kommunismus.
Derweil kommen jene Orks u. Zombies aus ihren Löchern gekrochen.
1. Noch gestern Abend erneuerte die Polnische Regierung dreiste Forderungen nach weiteren Reparationszahlungen aus Deutschland. Man wittert Morgenluft in Warschau. Rund eine Billion Euro Sofort-Auszahlung u. fast 400 Milliarden Euro zusätzliche Aufbauhilfe sind die Forderungen aus Polen.
2. Olaf Scholz überweist erst mal weitere 4 Milliarden Euro Taschengeld nach Kiew. Angeblich für Rentenzahlungen an Ukrainer u. weitere Aufbesserungen für Militär u. Staatsregierung. Wer das glaubt, scheint mit dem Klammersack gepudert. Seitdem Geld aus Deutschland in die Ukraine sprudelt, sind Verwendung u. Verbleib weitestgehend verheimlicht u. unerschlossen.
3. EU/dSSR-Generalsekretärin vdL und der Oberste Sowjet in Brüssel wollen nun selbst ein gigantisches Schuldenpaket zu Mehr-Lasten der Deutschen schnüren. UvdL & Genossen basteln an einer EU-Militärmacht gegenüber den Russen. Ohne US-Beistand fordern deutsche Kriegstreiber seit Monaten zu einer konzertierten Aktion gegen den übermächtigen Russen.
Fazit:
1. Der Plan der sog. Globalisten – den Welt/Kommunismus zu errichten – geht nicht auf.
2. Deutschland als Haupt-Geldgeber für EU u. Krieg gg. Russland ist nahezu pleite.
3. Mittels Umzingelung im Baltikum u. Blitzkrieg gegen Russland soll das EU/dSSR-Monster aus Beweihräucherung, Selbstbedienung u. Beschiss verschleiert werden.
4. Die EU/dSSR ist weltweit isoliert. Zwischen den Mahlsteinen USA u. Russland/China haben die Europäer kaum noch Luft zum Atmen. Insbesondere den Deutschen geht es seit Gestern so richtig an den Kragen. Ermächtigungsgesetze u. eine ungeheuerliche Selbstverschuldung ohne Sinn u. Verstand, eine kriegsgeile Bundesregierung u. die Selbstbedienungsmentalität einer Bonzen-Clique in Bund u. Ländern, verheißen Unruhen inmitten einer von islamistischen Terroristen beherrschten kunterbunten Gesellschaft. Ein Entrinnen der Deutschen aus Chaos, Angst u. Ausplünderung scheint kaum möglich. Auch mit dem Rücken zur Wand, das funktioniert nicht mehr.
Trump und Putin sind zwei schlaue Füchse. Gott schütze sie!
Selenskij fordert schon wieder Drohnen und Raketen.
Haremhab 19. März 2025 at 10:26
Wahlverlierer werden in Dummland belohnt.
Haremhab 19. März 2025 at 10:26
Russland ist gegen einen Posten von Annalena Bärbock bei der UNO.
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Ich wäre für einen Posten in der Gefängniswäscherei.
alarm25_highnoon.de 19. März 2025
Ich stimme Ihnen zu. Buntland wird bald als ewiger Geldgeber ausfallen, da selbst pleite.
Walter Gerhartz 19. März 2025 at 09:42
Bin auch für einen Gebietsverzicht der Ukraine.
@ pro afd fan 19. März 2025 at 10:41
Euro und EU werden bald Geschichte sein, denn Deutschland bezahlt immer.
Petition: Herr Aiwanger stoppen sie den Schuldenirrsinn.
https://citizengo.org/de/pt/15059-herr-aiwanger–stoppen-sie-den-schulden-irrsinn-?dr=5256168::ea9d95467fa15074877b37092d4ef89e&utm_source=em&utm_medium=e-mail&utm_content=em_link_ps&utm_campaign=DE-2025-03-15-Local-NA-CWI-15059-Hubert_Aiwanger__Stop_the_debt.03_AA_Relaunch_1&mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGZTII8B08vMBuXbAbUSrx1DfER0lnO1DuAegt1l_qFdBqjuBb3P8lKgk1LuHZOVeTmJoXxrs0elQIvTwUSbT6T57ecTJ8Dj86c57-cqjlT_l5cydi6qUk
Goldene Handschellen: Unser Land wird nie wieder schuldenfrei sein
https://philosophia-perennis.com/2025/03/19/goldene-handschellen-unser-land-wird-nie-wieder-schuldenfrei-sein/
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Da werden sich die Ururenkel noch über Schulden freuen.
Jobs für Fachleute ? Bärbockus , Askia Sesken und Nänsie sollen eine Suppenküche in Gaza aufmachen. Da können sie dann ihre Begabungen voll ausleben und Rambo Zambo machen…..
@ Fenriswolf 19. März 2025 at 11:06
Möglicherweise ein Bordell in Gaza. Sa könnten rot-grüne viel Spaß haben.
Ein Super Artikel von ELENA FRITZ!
Eine brillante Analyse/Recherche
Danke!
Genauso verhält es sich!!
Und was macht die Bild daraus?
Bei der BILD, natürlich hinter der Bezahlschranke der Artikel versteckt, sieht es so aus:
„PUTIN droht TRUMP von wegen Waffenruhe!“. Um die „dummen TRUMP Fans“ zu beunruhigen und das Fußvolk weiterhin auf KRIEG einzustimmen.
So kennen wir es vom KLIMATERROR und vom CORONATERROR!
BILD hat schnell den Kurs gewechselt, beißt nicht die Hand, die sie füttert!
Eins darf man nie dabei vergessen:
TRUMP und PUTIN haben zusammen „ziemlich beste Feinde“: DIE EU.
Beide werden von der EU mit brutalem Zerstörungswillen verfolgt.
Man versucht sogar sie zu töten!
Und beide Superstrategen hassen dementsprechend die EU.
Sie hassen die Leute in BRÜSSEL, die Handlanger der Globalisten!
TRUMP und PUTIN
sind wie BRÜDER im GEISTE beide quasi „Leidensgenossen der übergriffigen EU“!
KEIN BLATT dazwischen!
Schon gar keine van der Leyen oder ein grabschender Macron.
Bis zu FDJ-Merkel als Kanzlerin in der BRD, war das diplomatische Corps der Bundesrepublik aller erste Sahne in Europa u. auch bei den Vereinten Nationen. FDJ-Merkel hat das alles in wenigen Jahren mit ihren breiten Füßen niedergewalzt. Die, die noch um 2010 für DE bei den Vereinten Nationen einen guten Dienst verrichtet haben, schlagen heute die Hände über den Kopf zusammen. DE wird inzwischen weltweit ausgelacht u. verhöhnt. Baerbock als Generalsekretärin bei der UNO, ein No Go für den gesunden Geist, ein Affront gegen Diplomatie u. Intelligenz. Die Frau kann weder richtig englisch sprechen, noch versteht diese einfache u. eher niveau/arme Dame was von Weltpolitik. Man scherzt in politischen Kreisen, ob dieser „Delegierung“ des Olaf Scholz. Baerbock müsste sich mindestens 10 Mal am Tage bis zu 360 Grad um die eigene Achse drehen, um das eigene Ego zu überwinden. Hauptsache für sie: Ihr Trampolin-Sandkasten und der Völkerball sind im Gepäck. Ach ja, der Geliebte wohnt gleich um die Ecke. Armes Deutschland.
pro afd fan 19. März 2025 at 10:53
Petition: Herr Aiwanger stoppen sie den Schuldenirrsinn.
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Aiwanger ist schwach, so wie jeder Schwächling, er hängt bei Söder am Tropf!
Dem haben wir das mit zu verdanken!!
Und wie man das BSW aus dem Bundestag radierte, 13.000 fehlende Stimmen,
das darf jedem komisch vorkommen!
Wenn die Beiden hätten dagegen und mit abstimmen können, gäbe es dieses Irrsinnspaket jetzt nicht.
Wieso Putin vorläufig nur dieses Zugeständnis machte, zu recht: Er sagte, dass es schon Vereinbarungen gab,
die Kiew jedoch NICHT eingehalten hat.
Wieso also soll er jetzt schon weitere Zugeständnisse machen, zumal die UKR schon wieder Belgorod angreifen wollte, also unbeirrt weitermacht.
Für mich ist das also logisch RU kann ja schon lange niemandem mehr trauen, dem Westen eh nicht nach dem Bruch des Minsker-Vertrages usw. !!!
alarm25_highnoon.de 19. März 2025 at 11:38
nix Generalsekretärin, Madame vom Völkerball wird Präsidentin:
Anfang Juni soll Baerbock von der Versammlung in New York gewählt werden. Ihre Wahl gilt nach internen Absprachen bei den Vereinten Nationen als Formsache. Im September soll sie dann ihr neues Amt antreten.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/praesident-un-generalversammlung-100.html
Ich hoffe sie bleibt dort für Immer!
Amadeu-Antonio-Stiftung: Wo ist die knappe Million Spendengeld für die „Rammstein-Opfer“?
https://journalistenwatch.com/2025/03/19/amadeu-antonio-stiftung-wo-ist-die-knappe-million-spendengeld-fuer-die-rammstein-opfer/
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So kennen wir rot-grüne Korruption. Das Geld ist nicht verschwunden. Es hat nur jemand anderes.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/konflikt-in-nahost-baerbock-reist-in-den-nahen-osten-warnung-vor-eskalation/30262096.html
„Jetzt sind alle Seiten zu größter Zurückhaltung, zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts, zu einer Rückkehr zu Gesprächen für eine dauerhafte Lösung des Konflikts aufgerufen“, mahnte Baerbock.
Ich denke Baerbocks Anwesenheit ist dort nicht hilfreich.
jeanette 19. März 2025 at 11:38
Ja, Aiwanger ist genauso machtbesessen wie Söder oder Merz. Im Bierzelt und auf den Demos hat er immmer eine grosse Klappe und später macht er wieder brav Hündchen vor der CSU. Aiwanger ist also auch nicht glaubhaft.
Ich unterschreibe immer solche Petitionen. Bisher haben schon 33945 Personen unterschrieben und wenn es noch viel mehr werden, besteht wenigstens ein wenig Hoffnung, dass wir was erreichen.
Ukraine-Krieg am 19 März. 2025 11:19 Uhr
Russisches Öldepot in Flammen: Kiew verstößt gegen Trumps Infrastruktur-Waffenstillstand
Jetzt knallen die Russen zurück und das mit vollem Recht, so kann man sich auf die UKRA-NAZIS verlassen !!
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Barbie Baerbock, ResteRampe der Grünen als Präsidentin UN-Generalversammlung ?
WAS MACHT DIE ?
Aus tagesschau.de
1.) Zweitwichtigster Job bei der UN.
Damit wird Annalena Baerbock allerdings nicht neue UN-Generalsekretärin. Diesen wichtigsten Job bei Vereinten Nationen hat Portugiese António Guterres inne – und das noch bis Ende 2026.
2.) Für Baerbock ist das zweitwichtigste Amt bei UNO vorgesehen: Präsidentin der Generalversammlung. Dort dürfen alle 193 UN-Mitgliedsstaaten mit gleicher Stimme sprechen: von der Supermacht USA bis hin zu den Marshallinseln mit nur 40.000 Einwohnern.
3.) Als Präsidentin der Generalversammlung vertritt Baerbock alle Mitgliedsstaaten, nicht etwa nur die Europäer. Sie organisiert und leitet die Sitzungen der Generalversammlung und muss darauf achten, dass alle zu Wort kommen, was diplomatisches Geschick verlangt.
4.) Vor wichtigen Sitzungen muss die Präsidentin durch viele Gespräche möglichst breite Mehrheiten organisieren. Dann werden die Entscheidungen der Generalversammlung auch öffentlich wahrgenommen.Barometer der Weltöffentlichkeit
5.) Denn im Unterschied zum UN-Sicherheitsrat sind Beschlüsse der Generalversammlung völkerrechtlich nicht bindend. Dennoch ist sie kein bloßes Laber-Gremium. Ihre politische Bedeutung hat in den vergangenen Jahren sogar zugenommen, vor allem weil sich der Weltsicherheitsrat bei wichtigen Themen wie Ukraine und Nahost gegenseitig blockiert hat – durch die Vetos von Russland und den USA.
6.) Umso wichtiger wurden die Abstimmungen aller 193 Mitgliedsstaaten in der Generalversammlung. Sie wurden zu einer Art Stimmungsbarometer der Weltöffentlichkeit: Wie viele Staaten dieser Welt stehen noch hinter der Ukraine? Welche EU-Länder unterstützen Israel, welche gehen auf Abstand ?
Alles aus tagesschau.de
Friedels Meinung:
1.) Für einen Job, bei dem es so sehr auf kommunikative Fähigkeiten ankommt, vor allem in Englisch, ist Frau Baerbock völlig ungeeignet und überfordert (bacon of hope).
2.) Außerdem ist ihre Allgemeinbildung mit viel Wohlwollen: lückenhaftes Schüler-Wissen-Niveau:
360°, hunderttausende Kilometer entfernte Länder.
3.) Ihr diplomatisches Geschick bestenfalls Abrißbirne: Rußland öffentlich im Nebensatz den Krieg erklären, Chinas Regierungschef nennt sie öffentlich „Diktator“.
Baerbock = Dunning-Kruger-Effekt
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Wenn bundesdeutsche Nullnummern (die bisher nichts Signifikantes zuwege gebracht haben als markige, volksverhetzende Sprüche unter die Leute zu bringen) die Gespräche zwischen Trump und Putin, respektive deren Ergebnis, als eine solche bezeichnen, haben beide etwas richtig gemacht. Man darf nie vergessen, daß bundesdeutsche Nullnummern und Kraftmeier es waren, die einem künftigen Krieg gegen Rußland das Wort geredet haben und noch reden, während wir mit Trump angefangen haben, vom Frieden zu sprechen.
Einen Waffenstillstand zu verlangen, selbst aber mit dem Waffenliefern nicht aufhören zu wollen, ist eine Frechheit, die ihresgleichen sucht.
Für mich gehört Trump mit dem Friedensnobelpreis geehrt, und der traurige Rest, was die Nullnummern betrifft, die in Buntland ihr Unwesen treiben, wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges – Rußland hat uns zu KEINER ZEIT angegriffen – in den Knast.
Daß die Ukraine am Ende eines Krieges, den ihr Regime selbst mitverursacht hat, wird Federn lassen müssen, was die „abtrünnigen“ russisch besiedelten Gebiete betrifft, steht für mich außer Frage. Große Verlierer der quasi stellvertretend geführten Auseinandersetzung sind schon jetzt die EU und die Scharfmacher und Kriegshetzer in Berlin. Das ist auch der Grund, weshalb sie vom Krieg nicht lassen können.
MIME & MARIONETTE WOLLODIMIR
Die Präsidenten Russlands und der USA haben in ihrem Telefonat eine 30-tägige Pause für Angriffe auf die Energie-Infrastruktur beschlossen und Putin hat umgehend Anweisung gegeben, das umzusetzen.
Selensky erklärte nun, dass die Ukraine sich daran erst einmal nicht halten will…
https://anti-spiegel.ru/2025/erst-einmal-keine-einstellung-von-angriffen-auf-die-energie-infrastruktur/
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