2021 reiste der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil höchstpersönlich nach Fulda. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung griff er direkt Pierre Lamely an und machte klar, dass er sich hinter den Verein „Fulda stellt sich quer“ stellt.
2021 reiste der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil höchstpersönlich nach Fulda. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung griff er direkt Pierre Lamely an und machte klar, dass er sich hinter den Verein „Fulda stellt sich quer“ stellt.

Jahrelang wurde dem Bürger eingeredet, „Demokratieförderung“ sei eine neutrale Angelegenheit, die dem Schutz unserer Gesellschaft diene. Doch in Wahrheit finanzieren Bund und Länder eine politische Kampforganisation gegen die Opposition, während sich linke Netzwerke unter dem Deckmantel der „Zivilgesellschaft“ die Taschen füllen.

Bestes Beispiel: Der Verein „Fulda stellt sich quer“ (FSSQ) – ein Verein, der sich nun öffentlich dazu bekennt, die AfD „kaputt zu machen“. Und wer finanziert das? Die Steuerzahler!

Der frisch gewählte AfD-Bundestagsabgeordnete Pierre Lamely aus Fulda bringt es in einer Stellungnahme zur staatlichen Finanzierung von „NGOs“ auf den Punkt:

Das Wort „Nichtregierungsorganisation“ ist in Deutschland längst zu einem politischen Etikettenschwindel verkommen – und genau deshalb habe ich es als Vorschlag für das Unwort des Jahres 2025 eingereicht. Wer einmal genauer hinschaut, erkennt das wahre Gesicht der staatlich geförderten „Demokratieförderung“: parteiische Einflussnahme, enge Verflechtungen mit der SPD und politische Agitation gegen unliebsame Gegner – finanziert mit Steuergeld!

Meine Kollegen und ich haben in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung mehrfach nachgebohrt, wenn es um die Finanzierung des Vereins „Fulda stellt sich quer“ (FSSQ) ging, der als Musterbeispiel für die Fehlentwicklung der „Demokratieförderung“ dienen kann. Die Ergebnisse sind bezeichnend:

– Der Verein wird großzügig aus Bundes- und Landesmitteln finanziert – aus Steuergeldern, die offiziell zur „Demokratieförderung“ deklariert sind.
– Der langjährige Fuldaer SPD-Vorsitzende und aktuelle Beisitzer, Andreas Görke, ist gleichzeitig Vorsitzender des Vereins. Seine Stellvertreterin im Verein, Christine Fischer, kandidierte bei der vergangenen Bundestagswahl als Direktkandidatin für die SPD.
– Der Verein hat öffentlich erklärt, dass sein Ziel sei, die AfD „kaputt zu machen“.
– Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Steuergelder werden genutzt, um linke Kampagnen gegen die Opposition zu finanzieren – und die SPD ist personell mittendrin! Würde so etwas in Russland geschehen, wäre das Geschrei in der deutschen Presse groß. Doch in Deutschland selbst heißt es dann ganz harmlos „Demokratieförderung“.

Dass „Fulda stellt sich quer“ personell und strukturell der SPD nahesteht, ist offenkundig. Der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil war persönlich vor Ort, um mir über die örtliche Presse auszurichten, dass er den Verein unterstützt. Das allein zeigt, wie wichtig diese Netzwerke für die SPD sind. Und wenn nun derselbe Lars Klingbeil für die SPD über eine Koalition mit der CDU verhandelt, dann kann man sich sicher sein: Die Staatsknete für linke Aktivistenvereine wird auch unter einem Kanzler Merz pünktlich weiterfließen.

Und genau deshalb ist der Begriff „Nichtregierungsorganisation“ so ein grandioser Etikettenschwindel. Ein Verein, der mit Steuergeld finanziert wird, um die Opposition zu bekämpfen, ist keine „Nichtregierungsorganisation“, sondern ein staatliches Propagandainstrument. Das Ganze dem Bürger im Rahmen der diversen Aktionen und Demos „gegen rechts“ dann noch als „Zivilgesellschaft“ zu verkaufen, ist der blanke Hohn.

Wir als AfD werden diese Missstände weiter aufdecken und uns dafür einsetzen, dass die Steuergeldfinanzierung parteipolitisch unterwanderter Vereine beendet wird. Steuergelder gehören nicht in die Hände linker Agitatoren, sondern in die öffentliche Daseinsvorsorge, Bildung und Sicherheit unserer Bürger.

Lars Klingbeil als „Schutzpatron“ von FSSQ – Angriff auf Pierre Lamely

Dass dieser Skandal für die SPD nicht einfach eine Randnotiz ist, zeigte sich bereits 2021, als der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil höchstpersönlich nach Fulda kam. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung griff er direkt Pierre Lamely an und machte klar, dass er sich hinter den Verein „Fulda stellt sich quer“ stellt.

Lamely hatte zuvor unangenehme Fragen zur Finanzierung und politischen Verflechtung des Vereins gestellt und ging auch juristisch gegen den Verein vor unter anderem wegen zweifelhafter Spendensammlungen – und genau das war für Klingbeil möglicherweise nicht hinnehmbar.

Anstatt Transparenz zu schaffen, wählte die SPD den üblichen Weg: Politische Einflussnahme von oben.

  • Klingbeil reiste nach Fulda – um einem Verein beizustehen, der mit Steuergeldern gegen die AfD agitiert.
  • Öffentlich attackierte er Pierre Lamely, weil dieser offensiv die Handlungen des Vereins hinterfragte.
  • Kurz darauf wurde eine Anwaltskanzlei aus Leipzig beauftragt – mit dem erklärten Ziel, die AfD „kaputt zu machen“.

Dass ausgerechnet Klingbeil nun als SPD-Spitzenpolitiker mit der CDU über eine künftige Regierung verhandelt, sollte zu denken geben.

Generalstaatanwaltschaft Frankfurt wurde eingeschaltet

Der rassistische Facebook-Eintrag von "Fulda stellt sich quer".
Der rassistische Facebook-Eintrag gegen Lamely.

Doch diesmal läuft es nicht wie geplant: Nachdem der Verein, der sich „antirassistisch“ positioniert, auf seiner Facebook-Seite eine rassistisch gefärbte Diffamierung gegen Pierre Lamely veröffentlichte, hat er den Fall der Meldestellte „Hessen gegen Hetze“ gemeldet, die ihn nunmehr zur Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens an die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) weitergeleitet hat.

Während linke Netzwerke seit Jahren ungehindert Steuergelder für politische Hetze missbrauchen, gerät ihr System nun erstmals unter ernsthaften Druck.

Fazit: Wer schützt hier eigentlich die Demokratie?

Während Millionen in linke Netzwerke fließen, wird die Opposition systematisch unter Druck gesetzt und diffamiert. Doch der Fall „Fulda stellt sich quer“ zeigt, dass der Widerstand wächst.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Pierre Lamely fordert:

  • Die sofortige Streichung aller Steuergelder für „Fulda stellt sich quer“ und vergleichbare Vereine.
  • Eine unabhängige Untersuchung über den Missbrauch von „Demokratie leben!“.
  • Ein Ende der staatlichen Finanzierung politisch motivierter Hetze gegen die Opposition.

Es zeigt sich: Wer wirklich für Demokratie eintritt, muss sich gegen die staatlich geförderte Unterdrückung von Oppositionellen wehren.

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33 KOMMENTARE

  1. Undemokratisch sind die damit erwiesen. Gemeinnützig dürfte der Verein auch nicht sein. Müßte man mal dem Finanzamt erklären.

  2. Vorsitzender: Andreas Goerke
    stellvertretende Vorsitzende: Christine Fischer

    Kontakt
    E-Mail: kontakt@fulda-stellt-sich-quer.de
    ——————————————-

    Wenn sie Zeit und Lust haben.
    Einfach mal nachfragen, mit was diese ihren Lebensunterhalt verdienen. Bürgergeld Plus???
    So manchmal frage ich mich, was ich mit Arbeit eigentlich falsch gemacht habe, wenn Auskommen bis zum Ableben? doch sooo einfach sein kann.

  3. Dazu fällt mir ein alter Linken/Anarcho-Spruch ein: „Macht kaputt was euch kaputt macht.“

  4. „Der AfD-Bundestagsabgeordnete Pierre Lamely fordert:

    Die sofortige Streichung aller Steuergelder für „Fulda stellt sich quer“ und vergleichbare Vereine.
    Eine unabhängige Untersuchung über den Missbrauch von „Demokratie leben!“.
    Ein Ende der staatlichen Finanzierung politisch motivierter Hetze gegen die Opposition.

    Es zeigt sich: Wer wirklich für Demokratie eintritt, muss sich gegen die staatlich geförderte Unterdrückung von Oppositionellen wehren.“

    Vielen Dank Herr Lamely und bitte bleiben Sie hier am Ball.

  5. „Die AfD kaputt machen“?

    Na schön, und unser Wählerauftrag lautet:

    die SPD zur Hölle schicken !

    Darum: AfD wählen !!!!!

  6. Der rassistische SPD- & Antifa-Klub
    „Fulda stellt sich quer“ e.V. gegen
    Rassismus. Genau mein Humor.

    Der Verein fordert übrigens auch
    Straßenumbenennungen:
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Danzebrink

    Die Sirenen von o.g. Verein wollen auch
    Wirtschaftsmigranten aufs Mittelmeer locken,
    um sie medienwirksam, äh, barmherzig zu retten
    +https://fuldawiki.de/fd/index.php?title=Fulda_sicherer_Hafen

    Der Verein „Fulda stellt sich quer“ arbeitet
    mit schmutzigen Mitteln u. selbstgerechten
    Vereinsspitzen:
    https://open-speech.com/threads/736158-Fulda-stellt-sich-quer-bedroht-AFD

  7. Haremhab 11. März 2025 at 16:16
    Undemokratisch sind die damit erwiesen. Gemeinnützig dürfte der Verein auch nicht sein. Müßte man mal dem Finanzamt erklären.
    ————————————————————————————————————————–
    Genau…Beim Finanzamt anzeigen, wegen Steuerhinterziehung!!!

  8. .
    „AfD nur inhaltlich stellen, dann entzaubert die sich von selber“ so Alt-Parteien-Kartell.

    Ihr seid so schei§e !
    .
    Friedel
    .

  9. Diese aus dem Budget des Familienministeriums (!) geförderten „Zivilgesellschafter“ und „Demokratieförderer“ warten nur darauf daß das Milliarden-Füllhorn, angeblich geplant für Verteidigung (der Ukraine?) und Infrastruktur endlich auferlegt wird um es dann zweckentfremdet einzusetzen. Der AfD als größte Oppositionspartei bleibt dann die wichtige Aufgabe diese geplante Zweckentfremdung zu kontrollieren, anzuprangern und ggfs. mit Hilfe des BVerfG zu verhindern.
    Zum Hintergrund:
    Die Paus forderte sie bereits im alten Bundestag höhere Mittel für ihr Ministerium. Hat aber nicht funktioniert. Jetzt wittert ihre Nachfolgerin (Esken?) eine neue Chance.
    Das Beste wäre natürlich wenn übermorgen die Abstimmung scheitern sollte weil man keine 2/3 – Mehrheit zusammenkratzen konnte bzw. das BVerfG durch die Eilanträge der AfD und der Linken dies noch verhindern würde wie bei der Zweckentfremdung der Corona-Milliarden, was ja am Ende zum Scheitern der Regierung geführt hat.

  10. „Der Verein „Fulda stellt sich quer“ (FSSQ) – ein Verein, der sich nun öffentlich dazu bekennt, die AfD „kaputt zu machen“. Und wer finanziert das? Die Steuerzahler!“
    —————————————————-
    Schaut man sich diesen o. a. Facebook-Eintrag gegen Lamely an, muss man feststellen, dass sich dieser Verein offenbar selbst bei der deutschen Orthographie querstellt . . .

  11. pro afd fan 11. März 2025 at 16:45
    ————————————–

    Alles gut und schön.
    Ich habe allerdings nicht nur seit gestern ein Problem damit, dass jemand etwas fordert und das

    1. nicht umsetzen kann
    2. nix zu fordern hat

    Wer stoppt dann solche „Vereine“ sofern rechtswidrig?

    Der besagte Sachverhalt mag natürlich anders aussehen.

  12. wer hat dies, die NGO’s in D eingeführt, die DDR Kanzlerin, fälschlicherweise Mutti genannt, die wegen der bewußten Zerstörung unserer Demokratie nicht in einem steuerzahler finanzierten Büro residieren sollte, sondern zur Strafe für ihre hinterhältigen, am laufendem Band stattfindenden Angriffe gegen unsere Demokratie bestraft werden und in einer Einzimmerzelle ohne Komfort schmachten.

  13. Die Arbeit dieses Vereins hat wahrscheinlich keinen AFD-Wähler beeindruckt. Zweitstimmen 2025:
    CDU 32%
    AFD 23%
    SPD 12%
    Grüne 10%
    Linke 8%
    FDP 4,9%
    Auswirkung hat es höchstens auf naive CDU-Wähler gehabt, die davon abgehalten wurden, AFD zu wählen

  14. SPD-naher Verein: „Unser Auftrag ist, die AfD kaputt zu machen“

    Was sie eigentlich damit meinen: „Unser Auftrag ist, Deutschland kaputt zu machen.“

  15. Die Linken führen bereits einen Krieg gegen alles Konservative, die Konservativen sind am malochen und bekommen aus lauter Bevormundung und erfüllen aller Anforderungen aus Berlin und Brüssel gar nichts mehr mit.

    Na Scheissegal, Hauptsache die ISO ist geschafft, bezahlt und die Wärmepumpe läuft.

    Der Deutsche ist ein Depp.

  16. In Deutschland gibt es insgesamt weit über 600.000 zivilgesellschaftliche Organisationen.
    Davon sind ca. 25.000 Stiftungen.

    Da existiert ein enormer Machtfaktor der Einflußnahme – ohne jegliche demokratische Legitimation.

    Diese Organisationen arbeiten natürlich auf Non-Profit Basis – sonst wären sie ja nicht „gemeinnützig“ – und möchten natürlich gut versorgt sein.

    Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing . . .

  17. topas 11. März 2025 at 17:38
    ———————————–

    Da MUSS doch ein Job für mich zu finden sein.
    So 1.000€ pro Monat bis zum Lebensende für nix, Immunität, etc. reizt mich schon.
    Dafür sing ich dann auch. 😉

  18. Der riesige linksgrüne Sumpf muss trockengelegt werden, bevor die Demokratie von links völlig zerstört wird.

  19. nicht nur in Fulda überall wimmelt es von diesen NGO Bündnissen:
    . Das Bündnis, das innerhalb weniger Stunden gegen den Nazi-Aufmarsch auf die Beine gestellt wurde, umfasst zahlreiche Akteure aus der Region. Vom Verein Fulda stellt sich quer e.V. als Veranstalter) über den Stadtverband von Bündnis 90/Die Grünen, Die Grüne Jugend, die Seebrücke Fulda, Jusos Fulda, Die Linke/SDS, Aidshilfe Fulda, Queere Vielfalt Fulda, das Kreuz, Fulda stellt sich queer, CSD Fulda, YouRoPa, Akzeptanz und Vielfalt, L14Zwo, AWO Jugendwerk, Mera25, Volt, Panama Kultur, Fridays for Future (FFF), FC Amore, Emmas unverpackt Laden, Förderverein für Kultur, Ökologie & Kommunikation e.V., Ulenspiegel Buchhandlung und Omas gegen rechts sind mit Teilnehmern vertreten.
    https://osthessen-news.de/n11767690/starkes-zeichen-gegen-hass-und-intoleranz-naziaufmarsch-stoppen.html
    „Wessen Brot ich ess, das Lied ich sing“ Eigene Meinung ist nicht mehr vorhanden.

  20. Den D ging es zu wohl, wenn es dem Esel zu wohl geht – geht er aufs Glatteis.
    Die bezahlten Figuren der NGO’s fühlen sich sogar noch als Retter des Vaterlandes, wo das Gegenteil Fallist, eine einst funktionierende Demokrate, genannt die Adenauerdemokraie in eine Scheindemokratie ala DDR unter Merkels Anleitung, umzuwandeln.

  21. Die SPD ist ein Frauenverein und hin und wieder dürfen mal Männer mit düsterer Vergangenheit mitmischen.

    FRAUEN sind und bleiben die größten VERLIERER!
    Das ganze feministische Geschrei ist für die Katz!

    Warum es die FRAUEN nie zu etwas bringen werden ist,
    weil sie sich nicht nur gegen die eitlen Männer behaupten
    müssen, sondern auch noch gegen die anderen
    Frauen ankämpfen müssen, die ihnen neidisch
    und verschlagen ein Bein nach dem anderen stellen.
    Ganz nebenbei sollen sie auch noch Kinder gebären
    und erziehen, am besten gleich mehrere hintereinander
    oder noch besser gleich „am Stück“!

    Als körperlich und kräftemäßig dennoch die Unterlegenen,
    wird ihnen auch noch die körperliche Gewalt zugemutet.
    Alles nach dem Motto: „Da kama nix mache, Männer
    sind halt so!“

    Eine FRAUENQUOTE dient nur als ALIBI der Männer:
    „Seht her was wir alles für die Frauen tun, zuletzt
    brauchen sie uns doch!“

    Solange die Männer nicht die Kinder gebären,
    die Frauen körperlich unterlegen und futterneidisch sind,
    da wird sich nichts ändern!

    Die SPD ist ohnehin zum Scheitern verurteilt!

  22. Die SPD müsste vom Verfassungsschutz beobachtet und verboten werden

    Sie steht ganz oben auf der Liste

    Tatsächlich werden die Opfer der SPD-Diktatur vom VS auch noch verfolgt und diffamiert

    Also müsste der Verfassungsschutz vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Aber an der Spitze sitzt wieder die SPD

  23. Das sieht man ja an der Bärbock.
    Die wollte RUSSLAND den größtmöglichen Schaden zufügen.
    Jetzt sitzt sie mit Schaden da, kaputt, ausgebrannt und vergessen!
    Sie hat ihren ganzen Hass verschossen, jetzt ist sie leer!

  24. Strafanzeige wegen Untreue gegen diejenigen Beamten stellen, die für die Ausgabe dieser Fördergelder verantwortlich zeichneten!

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