„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Friedrich Merz: Keine klare Linie.
  • Selenskyj-Dämmerung: Wann merkt es Berlin?
  • Großbritannien auf einmal ganz klein.
  • Verlierer-Crew regiert Österreich.
  • Zeitung der Mauer: Wie links ist eigentlich die FAZ?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Selenskyj-Dämmerung: Wann merkt es der Bundesrat?
  • Markus Ritter gibt sich betont neutral.
  • Wolf Biermann: Wirre linke Agitation.
  • Corona: Null Selbstkritik bei den Journalisten.
  • Gene Hackman gestorben.
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7 KOMMENTARE

  1. Berlin merkt gar nichts…..Spitzenleistung Habeck. Northvolt kassiert 700 Millionen Fördergelder für Phantomfabrik in Heide/ Holstein und ist pleite……Robert hat es nicht gemerkt. Und Wolodomyr wird sich schon zur rechten Zeit mit Frau Wolodomyr und genügend Cash in Sicherheit bringen. Deutschland hat dann immer noch 1, 4 Millionen Ukrainische Spitzenkräfte an der Backe. Und die Rückreisewelle der Syrer ist kaum zu bändigen. 144 ORKS mit bis zu 4000 Euronen Rückreisehilfe…..Und Bärbockus grinst !

  2. Landung in Hannover

    .
    Wir haben gestern 220 Schutzsuchende mit Hilfe von „Kenya Airways“ aus Flüchtlingslagern in Kenia gerettet…………………
    Man ist sich sicher, daß sie sich gut integrieren werden!

    .
    „Humanitär schlimmste Fälle“
    220 Flüchtlinge aus kenianischen Lagern gerettet: Chartermaschine landet in Hannover

    Unzählige Menschen flüchten vor Bürgerkrieg und Dürren in den Norden Kenias, wo sie unter teils unmenschlichen Bedingungen leben. Ein Charterflug hat nun Geflüchtete nach Deutschland gebracht, die in ihrer Heimat kaum Überlebenschancen haben.
    Manuel Behrens
    27.02.2025, 14:59 Uhr

    Hannover. Ein Charterflug der kenianischen Fluglinie „Kenya Airways“ hat am Donnerstagvormittag, 27. Februar, 220 besonders schutzbedürftige Menschen aus Ostafrika nach Niedersachsen gebracht. Ein Sprecher des Bundesamts für Flüchtlinge und Migration (Bamf) bestätigte den Flug. Es handele sich um alleinstehende Frauen, Mütter mit Kindern und Familien, die mitunter jahrelang in riesigen Flüchtlingslagern im Norden Kenias leben mussten. Die Eingereisten stammen aus benachbarten Staaten wie Südsudan und Sudan, aber auch dem Kongo. Bürgerkriege, Dürren, Hungersnöte und ethnische Konflikte treiben seit Jahren unzählige Flüchtlinge in den Norden Kenias.
    Der Charterflug erreichte den Airport Hannover/Langenhagen pünktlich um 10.30 Uhr. Die Passagiere der Boeing 787 stiegen auf dem Rollfeld vom Flugzeug in mehrere Busse. Laut Bamf werden sie zunächst zur Zwischenunterbringung ins Grenzdurchgangslager Friedland gebracht, bevor sie nach einigen Wochen auf verschiedene Bundesländer verteilt werden. Flüge wie diese sind keine Seltenheit und Teil des Resettlement-Programms, hinter dem unter anderem das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) steht. Die Kontingente sind zwischen UNHCR und der Bundesregierung vereinbart.

    „Kaum Überlebenschancen in ihrer Heimat“
    „Die Geflüchteten haben in ihrer Heimat kaum Überlebenschancen“, sagt Jochen Hövekenmeier vom Bamf. Es handle sich um die „humanitär schlimmsten Fälle“. Die 220 Neuankömmlinge seien nach Bedürftigkeit ausgewählt wurden. Hunderttausende Menschen leben in den Flüchtlingslagern im Norden Kenias unter katastrophalen Umständen. Das bekannteste Lager liegt bei Dadaab, wo mehr als 330.000 Menschen auf engstem Raum zusammenleben müssen. Mit der Einreise nach Deutschland sollen die Kontingentflüchtlinge Chancen auf ein neues Leben, Bildung und Integration bekommen. Vor der Abreise nach Deutschland seien alle Passagiere einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen worden. Bamf-Sprecher Hövekenmeier sagt, dass die Eingereisten sich in der Regel gut und schnell integrieren.
    Charterflüge wie der am Donnerstag haben in Deutschland immer den Flughafen Hannover als Ziel. Grund dafür ist die Nähe zur Erstaufnahmeeinrichtung in Friedland südlich von Göttingen.“
    HAZ

  3. Gut und schnell integrieren ? Als was ? Als Werbepartner von Schaumküssen ( in der Schule gab es früher Negerkussbrötchen ) Mega ! Brötchen auf, Negerkuss rein, Deckel drauf und bamm……

  4. Apropos…..wie muss ich mir in Kenia eine Sicherheitsüberprüfung des Auswärtigen Amtes vorstellen ?

  5. Frauen mit Kleinkindern, da kann man nicht dagegen meckern,
    wenn die bedürftigen Massen aus Afrika gerecht in ganz Europa
    verteilt werden ! (Deshalb wird aber dieses Problem nicht gelöst.)
    Aber was hat Europa und vor allem Deutschland bis heute getan ?
    Millionen ungeprüfte, junge Männer hereingeholt, ohne wenn und
    aber, meistens Männer die von Intellekt her im Mittelalter stehen
    geblieben sind, verblendet von ihren Glauben, in dem ein Menschenleben
    nichts wert ist. Keine Schule, keine Ausbildung, fallen sie jahrelang, wenn
    nicht lebenslang in die Soziale Hängematte.
    Eine Sozialmatte, die so hoch angesetzt ist, die kein deutscher Bürger je
    erreichen wird, der schon 40 Jahre seine Steuern für diesen Staat
    bezahlt hat.
    Und warum machen sie das ? …. nicht aus Humanität, sondern aus Gier,
    Machterhalt und Opportunismus !
    Die AFD spricht von Pullfaktor, in Wirklichkeit geht es um die Ausrottung
    der Deutschen und Europäischen Spezies !
    Sie suchen und brauchen ein Volk, dass willenlos und primitiv ihren
    Faschismus folgt.
    Die vielen Bf-Klatscher und Teddybärenwerfer(inen) müssten ebenso,
    wie viele Politiker, lebenslang hinter Gittern, mit solchen hirnlosen Idioten
    und Volksverrätern kann man keinen zivilisierten Staat erhalten !

  6. Gute Analyse der Parteienlandschaft in Deutschland!
    Die Sozialdemokraten der Vergangenheit waren eine respektable Partei des sozialen Aufstiegs. Heute sind die „Sozialdemokraten“ für mich zu einer parasitären Partei degeneriert, mit entsprechenden Auswirkungen für unser Land. Mit parasitär sind nicht die Menschen gemeint, es wird die politische Tendenz und ihr Resultat kritisiert.

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