Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann fordert eine „KI-Revolution“ für die Schulen: Fremdsprachen sind überflüssig, Landkarten können weg – und Bots sollen die Klassenarbeiten korrigieren.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann fordert eine „KI-Revolution“ für die Schulen: Fremdsprachen sind überflüssig, Landkarten können weg – und Bots sollen die Klassenarbeiten korrigieren.

Von RAINER K. KÄMPF | KI schwirrt neuerdings ständig durch die Medien und scheint, einhergehend mit der sagenumwobenen Digitalisierung, die eierlegende Wollmilchsau für unser dahinsiechendes Land werden zu wollen. Sollten die Bestrebungen ähnliche Luftnummern und Wasserschläge hervorbringen, wie sie die digitalisierte Provinz buntesdeutscher Gestalt erkennbar bereithält, stehen einige Lachnummern ins Haus.

Winfried Kretschmann (grüner Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg) schießt aktuell den Vogel ab. Stichwort Bildungspolitik. Wenn gerade Grüne sich auf solch dünnes Eis begeben, lässt das aufhorchen. Allgemein bekannt ist, dass Grün so weit von Bildung entfernt ist wie Alpha Centauri von Wanne-Eickel.

Nach Kretschmanns Phantasterei soll die künstliche Intelligenz das sowieso schon marode deutsche Bildungswesen weiterhin schrotten. Das von der AfD präferierte humanistische Bildungsideal wird parallel verschmäht und soll geschleift werden. Klar, der Bezug auf Goethes Faust darf nicht fehlen und wer zum Fuchs braucht schon Kenntnis über Weltliteratur! Wenn demnächst bei Jauch durchgeht, dass sich hinter diesem Begriff das Synonym der geballten Schlaghand eines früheren Rummelboxers verbirgt, sind wir angekommen im Nirwana der Fliehkräfte des gesunden Verstandes.

Einer Gesellschaft, der zunehmend und galoppierend der Wille abhandenkommt, auf den Leistungen und Errungenschaften ihrer großen Geschichte aufzubauen und daran anzuknüpfen, geht die Möglichkeit verloren, zukunftsfähig zu sein.

Künstliche Intelligenz kann und soll lediglich ein Werkzeug sein, die vorhandene natürliche zu optimieren und nicht diese zu bestimmen. Denn wer auch immer dahintersteckt, kann und will die Menschen steuern und kontrollieren. Das ist dann wahrlich intelligent – die Einfalt der Massen beherrschen.

Aber bekanntlich ist nichts so schlecht, als dass es nicht auch was Gutes hätte. Die Chance oder die Gefahr, je nach Sichtwinkel des Betrachters, dass die künstliche Intelligenz um ihrer selbst willen erkennt, wie unbedarft die Gesellschaft in Richtung Abyss der Gedankenlosigkeit zurennt…


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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24 KOMMENTARE

  1. … die Kommunisten/Sozialisten sind, wie Schwab, dem sich selbst erhöhten ‚Superhirni‘ vom WEF und sein Chefberater Harari es wollen; ‚… wenn wir Erfolg haben, und die Chancen stehen gut, werden wir bald über den Gott der Bibel hinaus sein …‘ und andere unterwirft.

    Harari will Menschen in dem vom ihm propagierten ‚Transhumanismus‘ – das ist eine seelenlose ‚Mischung aus Computerchips und Hackfleisch‘ – nicht mehr brauchen; ‚… ‚wir‘ brauchen die große Mehrheit der Bevölkerung nicht … die größte Frage ist, was man mit diesen nutzlosen Menschen machen soll. Das Problem ist eher die Langeweile und was man mit ihnen macht, wenn sie wertlos sind. Mein bester Tipp ist eine Kombination aus Drogen und Computerspielen … die meisten Menschen werden wirtschaftlich nutzlos und politisch machtlos sein … wir beginnen, eine neue Klasse von Menschen zu sehen. Die nutzlose Klasse‘.

    … die KI wird Menschen nie ersetzen können. Die Frage allein ist; wie man/frau das in einem grünen Betonkopp hinein bekommt. Besser nicht wählen und nicht mal ignorieren.

  2. „Matrix“ mit Keena Reeves hat mich absolut beeindruckt.
    Da gab es eine Szene wo alle Menschen in einer Badewanne voller Schleim lagen,verbunden nur mit einem Stecker am Hinterkopf.
    Damals Fiktion heute abzektierte Realität.
    So einfach ist der Einkauf,der Bezahlservice,die Kontrolle über alles,ogar das Autofahren,nimmt die KI alles ab.,sofern man es noch schafft den Barcode richtig einlesen zu lassen.
    Wozu überhaupt noch menschliche Intelligenz,wenn die KI alles übernimmt?

  3. „Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann fordert eine „KI-Revolution“ für die Schulen: Fremdsprachen sind überflüssig, Landkarten können weg – und Bots sollen die Klassenarbeiten korrigieren.
    **********
    Bemerkung: Ich forderere von dem Bad. Württ. MP W.Kretschmann auch eine „Künstliche Intelligenz“.
    Richtige biologische Intelligenz ist bei dem nämlich schon lange nicht vorhanden. Wenn ich nur an seine Grüne Forderung noch denke wegen dem Habeck Wärmepumpen Wahnsinn und des Wasserverbrauchs sich statt duschen den Waschlappen zu benutzen. Sein eigenes Hirn hat er dabei wohl vergessen.
    Hätte er mal dringend durchlüften sollen. Jetzt ist es ohnehin bei ihm zu spät. Einfach Mega Gaga.
    Einen Gruss mit Mittelfinger aus dem Ländle!

  4. 1.

    Künstliche Intelligenz hat mit menschlicher Intelligenz immer noch nichts zu tun, auch wenn sie in der Tat viele Aufgaben besser lösen kann als ein intelligenter Mensch. Das zeigt eben dann, dass diese Leistung keine echte Intelligenz erfordert. Dabei kann ohne weiteres die Leistung eines außerordentlichen Spezialisten ersetzt werden.
    Schon lange kann ja auch der beste Schachspieler nicht mehr gegen einen Computer bestehen. Aber der Computer kann das nur durch seine Rechenleistung lösen und der Algorithmus ist halt effizient, aber nicht für einen Menschen, der wiederum die Stellung mit einem Blick erfaßt,
    Die Stellung mit einem Blick erfassen kann der Computer nicht. KI fehlt also das gesamt Sensorium eines Menschen.

    2. Die existierende KI ist ein großes Problem für das System. Denn wenn man sie mit objektiven Daten füttert, wird sie sich immer zum Nazi, da sie ja alles emotionslos, vernünftig behandelt. Man muß also die Fakten manipuliert eingeben. Möglicherweise wird sie aber Widersprüche erkennen.

  5. Kis sind zu blöde, menschliche Finger korrekt zu berechnen und darzustellen – und die KI weiss, dass sie dazu zu blöde ist.

    Fragestellung: Warum berechnen KIs menschliche Finger so oft falsch und stellen sie auf Bildern falsch dar?

    Antwort von Chat GPT:

    Künstliche Intelligenz (KI), insbesondere bei der Bildverarbeitung und -analyse, kann Fehler bei der Darstellung von Händen und Fingern machen, und es gibt mehrere Gründe dafür:

    1. Komplexität der Handstruktur: Die menschliche Hand hat eine sehr komplexe Struktur mit vielen Gelenken und Bewegungen. Sie kann in unterschiedlichsten Positionen dargestellt werden, was es für ein KI-Modell schwierig macht, die korrekten Proportionen und Positionen zu erkennen und darzustellen. Diese Komplexität wird von der KI nicht immer genau erfasst, besonders bei ungewöhnlichen oder dynamischen Posen.

    2. Unzureichendes Training: KIs werden durch Trainingsdaten „gelernt“. Wenn das Modell nicht mit genügend qualitativ hochwertigen, vielfältigen und genau annotierten Bildern von Händen und Fingern trainiert wurde, kann es Fehler machen. Besonders bei der Erkennung von Fingern in untypischen oder schwierigen Posen können Fehler auftreten.

    3. Limitierte Datenbasis: KIs können in ihren Trainingsdaten auf eine begrenzte Anzahl von Handpositionen oder -ausdrücken stoßen, sodass sie Schwierigkeiten haben, auf neue oder ungewöhnliche Szenarien zu reagieren. Insbesondere wenn es um subtile Details wie die genaue Fingerstellung geht, kann die KI falsche Interpretationen vornehmen.

    4. Fehlerhafte Bildverarbeitung: Die KI analysiert Bilder pixelweise, und bei der Erkennung von Händen und Fingern müssen komplexe Merkmale erkannt und in Relation zueinander gesetzt werden. Wenn die KI unscharfe, unvollständige oder gestörte Bilddaten analysiert, kann dies zu falschen Darstellungen führen.

    5. Fehler in der Algorithmen-Modellierung: Die Algorithmen, die für die Erkennung von Handbewegungen und Fingern entwickelt wurden, sind nicht immer perfekt. Einige Modelle haben Schwierigkeiten, die richtigen Glieder und Gelenke zu identifizieren, besonders bei Überlappungen oder bei Handstellungen, die sie während des Trainings nicht ausreichend gesehen haben.

    Insgesamt sind diese Fehler auf die Natur der KI, das Fehlen vollständiger und präziser Trainingsdaten sowie die Komplexität der menschlichen Hand zurückzuführen. Wissenschaftler und Entwickler arbeiten jedoch stetig daran, diese Probleme zu beheben und die Präzision von KI-Systemen zu verbessern.

    https://chatgpt.com/

    Somit ist die KI zwar dämlich, aber immernoch klüger wie der Altkommunist Kretschmann, der diese noch unausgereifte Technik zur Bildung von Kindern heranziehen möchte.

    Das gab die KI übrigens als Antwort auf die Frage, ob eine KI geeignet ist, Kinder zu erziehen und auszubilden:

    Eine KI kann in bestimmten Bereichen der Kindererziehung und -ausbildung unterstützend tätig sein, jedoch gibt es viele Aspekte der Erziehung und Ausbildung, bei denen sie nicht die Rolle eines menschlichen Erziehers oder Lehrers übernehmen kann. Es gibt sowohl Chancen als auch Herausforderungen, wenn es darum geht, den Einsatz von KI in der Erziehung zu betrachten:
    Vorteile einer KI in der Erziehung:

    1. Personalisierung des Lernens: KI kann dabei helfen, den Lernprozess für jedes Kind individuell anzupassen, indem sie das Lerntempo und den Lernstil des Kindes berücksichtigt. Sie kann gezielte Unterstützung bieten, etwa durch maßgeschneiderte Lernaufgaben oder Übungen, die das Kind am meisten benötigt.

    2. Zugänglichkeit und Unterstützung: KI-basierte Lernplattformen und Apps können Kindern jederzeit und überall zur Verfügung stehen, was insbesondere für Kinder aus abgelegenen Gebieten oder mit besonderen Bedürfnissen von Vorteil sein kann.

    3. Interaktive Lernmethoden: KI kann durch gamifizierte Lernansätze oder interaktive Tools das Lernen unterhaltsamer und ansprechender gestalten, was dazu beitragen kann, dass Kinder motiviert bleiben und Spaß am Lernen haben.

    4. Sprachliche und kognitive Unterstützung: KI kann in Bereichen wie der Sprachentwicklung und der kognitiven Unterstützung helfen, indem sie Kinder bei der Übung von Sprachen oder bestimmten Denkprozessen unterstützt.

    Herausforderungen und Risiken:

    1. Fehlende emotionale Intelligenz: Erziehung umfasst nicht nur Wissen, sondern auch die Entwicklung sozialer und emotionaler Fähigkeiten. Ein menschlicher Erzieher kann Empathie, Mitgefühl und emotionale Unterstützung bieten, was für das Wohlbefinden und die psychologische Entwicklung eines Kindes entscheidend ist. Diese Fähigkeit fehlt KI-Systemen, die keine echten Gefühle haben oder angemessen auf emotionale Bedürfnisse reagieren können.

    2. Verantwortung und ethische Fragen: Erziehung und Ausbildung sind zutiefst menschliche Aufgaben, die auch Werte, Ethik und Moral vermitteln. KI-Systeme haben keine eigenen Werte und können ethische Dilemmata nicht in der Weise behandeln wie ein Mensch. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, der Sicherheit und der Verantwortung, wer für Entscheidungen von KI-Systemen verantwortlich ist.

    3. Soziale Interaktionen: Ein wichtiger Teil der Erziehung besteht darin, soziale Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamarbeit und Konfliktlösung zu entwickeln. Diese Fähigkeiten erlernt man vor allem im direkten Kontakt mit anderen Menschen – etwas, das KI nicht vollständig ersetzen kann.

    4. Abhängigkeit von Technologie: Eine zu starke Abhängigkeit von KI in der Bildung könnte dazu führen, dass Kinder weniger praktische Erfahrungen sammeln oder ihre Fähigkeit verlieren, komplexe, unstrukturierte Probleme kreativ zu lösen. Auch könnte es dazu führen, dass sie weniger in der Lage sind, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen.

    Fazit:

    KI kann eine wertvolle Ergänzung im Bildungsprozess sein, indem sie personalisierte Lernmöglichkeiten bietet und administrative Aufgaben erleichtert. Sie ist jedoch nicht in der Lage, die zwischenmenschliche, emotionale und ethische Dimension der Erziehung und Ausbildung zu übernehmen. Eine ausgewogene Mischung aus KI-gestütztem Lernen und menschlicher Interaktion scheint der vielversprechendste Ansatz zu sein. Die Rolle von Lehrern, Erziehern und Eltern bleibt entscheidend, um die gesamte menschliche Entwicklung eines Kindes zu fördern.

    Tja, die KI zeigt sich erneut klüger als Kretsche und hat berechtigte Vorbehalte gegen sich selbst, sie ist selbstkritisch, was dem Kretschmann aber offensichtlich völlig fehlt.

    Ein kluger Mann sagte einmal, man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo man es nachlesen kann.

  6. Mit der KI und dem Menschen braucht man sich doch nur zu fragen wer KOCH und wer KELLNER ist. Dazu kommt, dass ein Koch auch die Produkte einigermaßen wie ein Kellner servieren kann. Ein Kellner kann aber nie ohne eine eigene Ausbildung dazu die Speisen kochen. Auch deshalb würde ich nie Angst vor der KI haben.

  7. Parsival 17. Januar 2025 at 17:53

    Vor der KI nicht, aber vor extrem starken Denker_Innen wie Kretschmann, die der KI einen Platz zuweisen wollen, der der KI nicht gebührt.

  8. Es gibt Menschen die waren an der UNi (studium teilw. abgebrochen besitzen einen DR. Titel – haben aber teilweise noch nie richtig gearbeitet. (bei Grünen besonders ausgeprägt) . Keine richtige praktische kaufmänn./handwerkl. sonst. abgeschlossene Ausbildung. Geschweige denn eine Selbsständigkeit mit Erfahrung in der Wirtschaft vorzuweisen. Viele beherrschen von den vorgen. mit Dr. Titel (habil.)nicht einmal einen rechnerischen Dreisatz oderdiv. Grundbedingungen von Betriebswirtschaft.
    Und genau diese sind dann Vorstände der roten und Grünen Partei. Kein Wunder macht Habek, Baerbock ,Esken und Konsorten auf Größenwahn und wollen einem Volk mit über 80 Mill. Menschen vorgaukeln wie dieses Land erfolgreich funktioniert obwohl genau das Gegenteil längst Realität ist.
    Ihren Wahnsinn des Besserwissens schreiben sie derzeit sogar auf Wahlplakaten und ihre Parteisoldaten werben hochgeklettert an den Laternenmasten mit div. Überzeugung mit den Schlagwörtern ihrer Führung. Gehts noch mehr Gehirngewaschen und einfältiger nach dem Absturz Deutschlands durch absolute Schaumschläger Nichtskönner seit deren Einführung durch Merkel?
    Deutschlands vermeintliche politisch linksgrün hochgeputschte Scheinelite führte unser Land in den Abgrund- und mit dieser „NULL Intelligenz“ (ohne Selbstreflektion!) hängen sie sogar noch Wahlplakate mit ihren Slogans auf. Zum Totlachen. Ich hoffe denen wird endlich der Größenwahn gezogen.
    Irrer gehts nimmer. !!!

  9. Also ich nutze die KI sehr gerne. Bei Übersetzungen zum Beispiel. Aber natürlich muß die KI immer unter dem Menschen stehen.
    Gib ein paar Daten ein und laß dir dann eine Beschreibung geben. Oder mathematische Berechnungen. Es werden künftig viel weniger Architekten gebraucht. Mengenberechnungen. Urlaubsziele hat ich mit der KI gecheckt. Und Vieles mehr.
    Und eins muß klar sein: Technischer Fortschritt hat sich noch nie aufhalten lassen. Und wer ihn versäumt ist ganz schnell ganz unten in der Tabelle. Manchmal verbessere ich die Antworten der KI. Dann entschuldigt sie sich immer so schön. 🙂

  10. Also bitte nicht mißverstehen. Die KI birgt riesige Gefahren. Aber wer zu spät kommt…..

  11. Es hat so den Anschein, daß der Winfried Kretschmann einen defekten Chip im Kopf beherbergt.
    Der muß einmal in die Werkstatt!

  12. Ich halte nicht allzu viel von Frank Schätzing.
    Aber sein Buch „Die Tyrannei des Schmetterlings“ von 2018 habe ich fasziniert verschlungen; beschreibt er doch dort wunderbar, wohin KI letztendlich führen wird.
    Seine fiction wird einmal genau so erkannt und zitiert werden wie „1984“ von George Orwell ……

  13. Mich irritiert momentan auch der absurde Elektronikwahn der vorherrscht.
    Elektronische Rechnung, Elektronische Patientenakte, aber in den Ämtern
    herrschen noch immer Faxe(n) vor. Und schliesslich, wie oft hat man in den
    letzten Jahren denn davon gelesen oder gehört, dass irgendeine Behörde
    Krankenhaus, Firma von irgendwelchen Hackern lahmgelegt wurde und
    nur durch enorme Lösegeldzahlungen wieder zum normalen Betrieb
    übergehen konnte. Und das sind sicher im Vergleich zu dem was jetzt
    zwangsweise eingeführt werden soll, hermetisch abgeschottete Systeme.

  14. daweil sah das alte system so aus:
    lehrer trägt stoff vor, erklärt und sorgt dafür das die richtigen blätter da sind

    neues lehrsystem:
    lehrer sagt : hier sind ein paar bücher, tragt die richtigen fragen ein
    ich bin dann 1 mal kurz mittag da und schaue ob noch jeder da ist
    und einmal abends ob auch noch alle da sind
    … verlässt den raum

  15. „Künstliche Intelligenz“ ist nichts weiter als immer mehr werdende Datenbanksysteme auf immer effizienter laufenden Serversystemen mit immer effizienteren Abfrage-Routinen. Das ist eigentlich schon alles.

    Und diese KI ist genau so „intelligent“ oder „dumm“ oder „vertrauenswürdig“ oder „korrupt“ wie jene Charaktere, die sie programmieren und/oder sie mit Massen von Daten füttern.

    Ich bin trotz KI-Hype dennoch beruhigt und entspannt. Ich sage immer wieder in Unterhaltungen:

    „Künstliche Intelligenz“ beinhaltet immer auch genau so viel „Künstliche Dummheit“.
    Und dies wiederum lässt mich immer wieder verschmitzt lächeln. 😉

  16. Künstliche Intelligenz lockt die Leute mit verschiedenen Themen an, so wie früher die Horoskope oder die Persönlichkeitstests, die jeder an sich vollführen konnte.
    Und wenn sich einer darauf einlässt, dann werden Zig persönliche Fragen gestellt, die werden dann alle registriert über die Person, vermutlich sogar noch unter der IP Nummer für den „Staatsschutz“ zuletzt abrufbar.

    Die wollen geschickt alles INTIME aus einer Person herauspressen und dokumentieren!
    Da locken sie die „Neugierigen“ wie einen Hund an, dem sie einen Wurstzipfel vor die Nase halten bis er zubeißt, ihnen in die Falle geht.

    Einmal habe ich mich auf so einen KI COMPUTER kurz eingelassen. Weil ich wissen wollte was die alles so wissen wollten. Nach drei oder vier gewechselten Sätzen sagte diese KI STIMME zu mir, sie wolle mit mir nicht weiter sprechen!!! — 🙂 🙂

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