Die österreichische Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen (libratus.online), der Kontrafunk-Redaktor und Moderator Stefan Milius in der Schweiz sowie der deutsche Journalist und Buchautor Alexander Wendt (Tichys Einblick und publicomag.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das schmierige Demokratietheater, das die Wahlverlierer in Wien und Berlin (und Graz) aufführen, über das in der EU geplante Rauchverbot im Freien, das in Australien beschlossene Benutzungsverbot der Sozialen Medien für Unter-16-Jährige, über eine Wortmeldung totalitärer Verfassungsrechtler in Deutschland und über den aus den USA spürbar herüberwehenden „wind of change“.

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3 KOMMENTARE

  1. Das Positionspapier dürfte auf einem PC geschrieben worden sein. Und damit kannten auch NSA & Co dieses Papier. Und von dort ist es nicht weit bis zum Scholz. Der hat natürlich gleich die Reißleine gezogen. Was soll er sonst auch machen.

    Aber warum erst jetzt?
    Das Papier kommt vom Parteistrategen der FDP. Und der kommt mit seiner Community aus den Iran. Damit kommt er in den Bereich der US-Geheimdienstmitarbeiter. Vielleicht hatte er die Anweisung, jetzt das Ding platzen zu lassen. Weil Scholz kein Taurus schicken wollte. Es fehlen die zusamnenknallenden Hacken.

    In den US-unterwanderten Medien mit ihren Geheimdienstleuten (ARD,zdf,usw) kann man jedenfalls sehen, was die Kriegstreiber unter „Biden“ gerne haben möchten.

    CDU und Grün

    Das Schauspiel mit Habeck und Miosga war bezeichnend.

    Die SPD könnte jetzt Pistorius doch aktivieren und den dritten Weltkrieg auf die Schiene bringen.

  2. Für die Zukunfts-Variante ohne atomare Vernichtung Deutschlands, gab es auch eine für mich interessante Passage. Dass nämlich eine ganz einfache Alternative dafür vorgeschlagen wurde, das Internet für unter 16-jährige per staatlichem Verbot zu begrenzen.

    Man hat daran erinnert, dass Kinder (zumindest) Elter1 und Elter2 haben die damit als Erziehungsberechtigte dafür sorgen können, dass die Begrenzung durchgeführt wird und womöglich sogar mit den Kindern über Inhalte sprechen könnten.

    Also bei mir was das ab 8 Jahren so, dass ich nach 8 Uhr eben kein Fernsehen schauen durfte, weil ja am nächsten morgen um 8 die Schule war. Mit 10/12 durfte ich sicher dann auch später sehen (denn sonst hätte ich nicht so häufig „Als die Bilder laufen lernten“, also Stummfilme (Buster Keaton usw. ) sehen können.

    Aber ich weiß genau, dass ich das Entscheidungsspiel FC Barcelona- HSV 1961 in Brüssel nicht sehen durfte. Ich bekam es aber i.w. mit; denn das Wohnzimmer war neben dem Schlafzimmer und da konnte man leider das frühe 1:0 für Barcelona mithören.
    Und ein Bekannter von unter uns meinte (ich hatte mich zur Toilette begeben, um Näheres zu erfahren): „schon verloren“, womit er recht behielt. Die deutschen Vereine waren damals vielleicht die Besten, aber international nicht clever und professionell genug.

  3. Jetzt versuchen die Wallstreet-Medien die FDP wieder hochzuschreiben (zb Welt, Buschmann auf der Titelseite). Es ist noch nicht Mai aber alles soll „wie Neu“.

    Aber es hat sich nichts geändert. Der FDP-Iraner als Parteistratege ist ein Bauernopfer.

    Er hat die Ampel und die unwiederbringliche wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands begleitet.

    Soweit, so gut.

    Nun soll der Buschmann etwas machen. Für den Fall das NATO-Bombing-Merz plus Grüne nicht reichen. Nach der wirtschaftlichen Zerstörung soll die militärische Zerstörung folgen. Das Motto: Konkurrenten loswerden.

    Wenn zwei sich gegenseitig zerstören, freut sich ein Dritter. So hat man es öfters gemacht. Dumm nur, dass hinterher einiges fehlt.

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