PI-NEWS wird am 11. November 20 Jahre alt! Seit zwei Jahrzehnten dokumentiert dieser Blog durch seine Autoren und unzählige wertvolle Kommentare das Zeitgeschehen. Auch wenn die meisten Nachrichten keine positiven waren, ist dieser Geburtstag ein Grund zum Feiern. Wir haben trotz aller Widerstände durchgehalten und werden es mit Ihrer Hilfe auch weiterhin schaffen. Viele gute Wünsche, über die wir uns sehr freuen, erreichen uns dieser Tage. Einige davon als Videobotschaften, woran wir Sie, liebe Leser, gerne im Monat November teilhaben lassen möchten. Hier der Jubiläumsgruß von Stefan Schubert („Schuberts Lagemeldung“). Bislang erschienen: Björn Höcke – Prof. Max Otte – Dr. Roland Hartwig – Martin Sellner – Dr. Christina Baum – Prof. Harald Weyel – „Captain Future“ – Martin Sichert – Dr. Hans-Christoph Berndt – Oliver Kirchner – Peter Boehringer – Jürgen Braun – Hansjörg Müller.

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20 KOMMENTARE

  1. Der KANZLER persönlich:
    „Wir haben ein großes demokratisches Fest und alle sollen zur Party schreiten!…“
    Was ist mit dem Mann los?
    Der ist doch verwirrt!

    Für mich persönlich war der CORONA GENOZID WELTWEIT (der überall seine Opfer im Stich lässt, die Toten sogar verleugnet!), das Schlimmste, was es jemals gab, wobei man 3 lange Jahre nicht wusste, ob die einen mit der Spritze abholen kommen und direkt in die Klapse einsperren oder was sie sonst noch alles im Schilde führten.

    Was ist da schon ein Atomkrieg dagegen? Ein paar Flüchtlinge mehr oder weniger, und der Tod der Meinungsfreiheit oder gar die Explosion einer Ampel?

    PI ist ein Ort wo man noch Leute trifft, die ihren Verstand noch nicht an der Garderobe abgegeben haben, manche frech, manche besonders schlau, auf jeden Fall Leute, die sich nicht gerne für blöd verkaufen lassen, Widerstand zeigen in chaotischen Zeiten, wo die Hauptaufgabe offenbar darin besteht, die Leute zu verwirren, ihnen Sand in die Augen zu streuen, um sie besser ausnutzen zu können.

    Ein riesiger Geldwäscheautomat, Roboter ohne Charakter, ohne Herz und auch ohne Verstand, versuchen, sich die Menschen untertan zu machen, nur angetrieben von Impulsen und klirrenden Münzen!

    Es scheint als würden wir von Las Vegas Robotern regiert.
    Und das Casino Headquarter befindet sich in Brüssel und in Berlin!

    Herr Schubert verlangt von Robotern sich zu entschuldigen!
    Aber die Entschuldigung von einem Roboter ist einen Dreck wert!

  2. #jeanette

    Am 7. Nov. hatten wir beim Artikel „Eil!…“ einen Disput.

    Unabhängig von ihrem letzten Kommentar um 01:22 Uhr (den ich einfach mal ignoriere, da erst gerade gelesen) nehme ich von meinen Kommentaren inhaltlich nichts zurück, entschuldige mich aber für meinen unsachlichen herben Ton Ihnen gegenüber.

    Zu dem ignorierten letzten Kommentar merke ich nur an, ich wusste garnicht das Sie eine Frau sein wollen, ist mir aber auch egal. Ist ihr Problem wenn Sie denken, ich würde Ihnen gegenüber anders schreiben falls Sie ein Mann sein wollen. Eventuell auch einfach nur Ihr persönliche Diskussions-Totschlagsargumentation: „Böser frauenfeindlicher Mann macht liebe Frau nur wegen Frausein fertig“?

    Dabei ging es doch garnicht darum…

  3. .

    Psychologie der Entschuldigung

    .

    1.) Man kann sich nicht selber entschuldigen.

    2.) Sondern nur um Entschuldigung bitten. Das setzt Reue und Einsicht voraus.

    3.) Die Bitte um Entschuldigung wird dann ggf. gewährt = die Schuld also erlassen.

    4.) Oder eben auch nicht.

    .

    Friedel

    .

  4. # friedel_1830 8. November 2024 at 21:16

    Da haben Sie aber nur irgendwie recht!
    Falls Sie mich gemeint haben, habe ich mich weder selber entschuldigt („nehme nichts Inhaltlich zurück“) noch um Entschuldigung gebeten. Und meine Entschuldigung, „entschuldige mich“ bzgl. meines unsachlichen Tons war auf mich bezogen. Also weder um Vergebung noch um Verständnis bittend, bestenfalls erklärend und einfache Freundlichkeit für ein zukünftiges miteinander auskommen.

    😉 Nur falls ich gemeint war, niemand bittet hier um Entschuldigung, weder ich, noch ewarte ich eine.

  5. WohnungsDurchSuchung 8. November 2024 at 20:53

    #jeanette

    Am 7. Nov. hatten wir beim Artikel „Eil!…“ einen Disput.

    Unabhängig von ihrem letzten
    ———————————————

    Ja, ist schon gut! Ist ja nett wenn sich überhaupt mal jemand entschuldigt.
    Das findet man immer seltener.

    Ich habe momentan so viel zu tun, kann mich nur noch nachts herumstreiten. 🙂

    Sie haben sich für den D. eingesetzt.
    Dank haben Sie da auf jeden Fall keinen zu erwarten.

    Ich hatte den den nächsten Tag darauf angesprochen, dass es wegen ihm Krach gab.
    Da gab der gar keine Antwort. – Der hatte das garantiert gelesen. Denn er hatte auch ein Gedicht gepostet, und wenn man ein Gedicht postet, das weiß ich aus eigener Erfahrung, da schaut man natürlich rein, wem das gefallen hat oder nicht.

    Ehrlich gesagt wenn man sich für einen Schwächeren einsetzt, kann es einem blühen, dass zuletzt Undank das Resultat ist. Ich mach das nach Möglichkeit gar nicht mehr. Traurig ist das.
    Aber die Erfahrung macht klug!

    Gute Nacht!

  6. friedel_1830 8. November 2024 at 21:16
    .
    Psychologie der Entschuldigung
    .
    1.) Man kann sich nicht selber entschuldigen.
    2.) Sondern nur um Entschuldigung bitten. Das setzt Reue und Einsicht voraus.
    3.) Die Bitte um Entschuldigung wird dann ggf. gewährt = die Schuld also erlassen.
    4.) Oder eben auch nicht.
    .
    Friedel
    ————————————————-

    Jetzt erkläre ich mal wie eine Entschuldigung von statten zu gehen hat, wie das jeder gelernt haben sollte:

    +Ich entschuldige mich für dieses oder jenes, das wird dann beschrieben für was.
    +Dann versichert man, dass es einem leid tut und man erklärt warum man das machte, also die Verfehlung.
    +Die Entschuldigung beinhaltet ebenso das Versprechen es nicht wieder zu tun.
    +Damit bittet man, dass die Entschuldigung angenommen wird.

    Der Angesprochene, an den die Entschuldigung gerichtet ist, der sollte dann erklären, ob er entschuldigt oder nicht, und wenn nicht, dann eben wieder erklären warum nicht…..

    So geht das Spiel!

    —————-

    Gute Nacht!

    alles andere bitte morgen!

  7. So, Mitternacht durch, hier ist noch Platz für was langes über …
    > die Angst der staatlichen Politkommissare vor öffentlichen Debatten mit Bürgern

    Pressemitteilung vom 9.11.2024 von Dr. Karin Kaiser, Heikendorf

    Warum hat Referent von Rechtsextremismus-Veranstaltung der SPD Kreis Plön
    Angst vor Heikendorfer Bürgerin?

    Die Heikendorfer Bürgerin Dr. Karin Kaiser, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin
    und AfD-Mitglied in der Heikendorfer Gemeindevertretung, kritisiert, dass sie nicht an
    der Veranstaltung der SPD im Kreis Plön zum Thema
    „Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein. Vor welchen Gefahren stehen wir?
    Vortrag und Diskussion mit RBTSH – Regionale Beratungsteams gegen Rechtsextremismus
    und mit Horst Eger, früherer Chef des Schleswig-Holsteinischen Verfassungsschutzes
    im Bürgerhaus Klausdorf“

    am 8.11.2024 teilnehmen durfte. Dagegen war aber ihre Freude über die Solidarität vieler
    Bürgerinnen und Bürger, die mit ihr die Veranstaltung verlassen haben, sehr groß.
    „Die SPD hat für ihre Rechtsextremismus-Veranstaltung in Schwentinental geworben und
    sich auf einen spannenden Austausch mit den Teilnehmern gefreut,“ sagt Karin Kaiser.
    „Ich bin mit Interesse hingegangen und habe mich auf den Vortrag
    und den Austausch mit den anderen gefreut. Dann musste ich leider
    mit großem Befremden von Nazan Komral, Vorsitzende der SPD im Kreis Plön,
    erfahren, dass einer der beiden Referenten seinen Vortrag nicht halten wollte,
    wenn ich unter den Zuhörern wäre. Es würde von dem Hausrecht
    Gebrauch gemacht werden, wenn ich nicht gehen würde.“

    Karin Kaiser erklärt, dass sie recht früh bei der Veranstaltung gewesen sei und sich bei den
    Gastgebern, darunter auch Konstantin Knipp, Fraktionsgeschäftsführer für die SPD-Kreis-
    tagsfraktion, gleich vorgestellt habe. „Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass ich AfD-
    Gründungsmitglied in Schleswig-Holstein bin und dass ich mich auf den Austausch zu die-
    sem Thema freuen würde.
    Ich habe auch meine beiden Pressemitteilungen „Teilnahme an Kieler Ostufer-Demo
    für Demokratie und gegen Rechtsextremismus durch AfD-Vertreter“ vom 28.3.2024

    und „Was hat der Landeswahlleiter von Schleswig-Holstein zu verbergen?
    Sollen Fehler bei der Europawahl 2024 im laufenden Wahlprüfungsverfahren vertuscht wer-
    den?“ vom 19.10.2024 verteilt.

    Ich wurde dann gefragt, ob ich noch Mitglied in der AfD sei, was ich bejaht habe.
    Ich habe mich dann im Veranstaltungsraum hingesetzt und bin mit anderen Teilnehmern
    auch gleich ins Gespräch gekommen. Später ist Nazan Komral gekommen und hat mich
    auf ein Wort nach draußen gebeten. Sie machte mir dann die unerfreuliche Mitteilung,
    dass einer der beiden Referenten nicht vor mir sprechen wollte. Sie wollte mir
    aber nicht sagen, welcher Referent mich nicht als Zuhörerin haben wollte.“

    Karin Kaiser hebt hervor, dass sie als lösungsorientierter Mensch Nazan Komral
    den Vorschlag gemacht habe, draußen zu warten, bis der erste Vortrag erfolgt sei,
    und dass sie danach wieder an der Veranstaltung teilnehmen könnte.
    Aber auch dies war nicht erwünscht.

    „Ich stelle mir die Frage“, sagt Karin Kaiser, „was die Gründe für das merkwürdige Verhalten
    dieses Referenten gewesen sein könnten. Warum hatte er Angst vor mir? Hat er sachorien-
    tierte Fragen gefürchtet? Ich hatte nicht die Absicht, die Veranstaltung zu stören. Ich wollte
    hören, was Vertreter von regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus
    und Horst Eger als früherer Chef des Schleswig-Holsteinischen Verfassungsschutzes
    zu sagen hatten und ob es Veränderungen in der Bedrohungslage geben würde.“

    Karin Kaiser hebt hervor, dass in dem Schleswig-Holsteinischen Verfassungsschutzbericht
    2023 das rechtsextremistische Personenpotenzial bezogen auf das gesamte Land mit 1.200
    Personen angegeben wird. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr eine Reduktion um 1,6 %
    dar. Die davon als gewaltorientierten eingeschätzten Rechtsextremisten werden mit unverän-
    dert 350 Personen von 2021 – 2023 angegeben. Der ganz überwiegende Teil des rechtsext-
    remistischen Personenpotenzials von 82 % ist nicht in Parteien gebunden und weitgehend
    unstrukturiert.

    „Ein zunehmendes Bedrohungspotenzial durch Rechtsextremismus, das eine solche Veran-
    staltung hätte begründet haben können, ist also nicht zu erkennen“, sagt Karin Kaiser. Dage-
    gen habe sich das linksextremistische Personenpotenzial im Berichtsjahr 2023 um 1,3 %
    auf 745 Personen erhöht.2 Auch das linksextremistische und rechtsextremistische
    Personenpotenzial mit kurdischer und türkischer Volkszugehörigkeit sei seit 2019 – 2023
    mit 1.115 Personen3 als unverändert hoch im Vergleich zur Grundgesamtheit einzuordnen.

    „Eine Veranstaltung zum Thema ‚Extremismus‘ hätte daher nach meiner Auffassung
    die Gefährdungslage in Schleswig-Holstein umfassender dargestellt als die Einengung
    auf den Rechtsextremismus“, erklärt Karin Kaiser.
    „Ich hätte mir in dem Verfassungsschutzbericht auch eine Differenzierung
    nach weiteren Kriterien, wie zum Beispiel Geschlecht, Alter und Bildung, gewünscht.
    Das Phänomen ‚Extremismus‘ könnte dann besser untersucht und zurückgeführt
    werden.“

    „Trotz der unverständlichen Ausladung habe ich mich aber sehr gefreut“, sagt Karin Kaiser,
    „dass ich von vielen anderen Veranstaltungsteilnehmern eine so große Solidarität erfahren
    durfte. Als bekannt wurde, dass ich nicht an der Veranstaltung würde teilnehmen dürfen,
    sind rund 20 andere Bürgerinnen und Bürger aufgestanden und haben die Veranstaltung
    ebenfalls verlassen. Damit hatte sich die Teilnehmerzahl nach meiner Wahrnehmung
    fast halbiert.

    Ich möchte den Menschen an dieser Stelle ein ganz herzliches
    Danke für ihre Solidarität sagen. Dies zeigt deutlich, dass viele Menschen
    das richtige Gespür für echte Demokratie, sachorientierte Kommunikation
    und Gerechtigkeit haben.“

  8. .
    Jeanette

    .

    WohnungsDurchSuchung

    .

    An: Jeanette + WohnungsDurchSuchung

    .

    1.) Habe am Rande mitbekommen, daß Sie unterea. einen Dissens hatten.

    2.) Bitte nicht böse sein, aber das ist jetzt nicht von besonderem Interesse für mich.

    3.).Eher Klein-Klein.

    4.) Ich bezog mich auf Stefan Schubert:
    „Normalerweise müßte sich der Mainstream entschuldigen“.

    .

    Friedel

    .

  9. .

    Stefan Schubert:
    „Normalerweise müßte sich der Mainstream bei Euch (= Pi) entschuldigen“

    Friedel
    .

  10. Rechtzeitig zum heutigen deutschen Nine.Eleven.
    Über die Judenjagd in AMS durch Pro-Palobinerbanden …und was davor geschah

    „Denn es kursieren Videos * von der Nacht vor dem Fußballspiel
    in den sozialen Netzwerken. Diese zeigen, wie etliche israelische Fans
    durch das Stadtzentrum von Amsterdam ziehen und dabei
    „Fuck you, fuck you, fuck you Palestine“ rufen.
    Es ist zu sehen, wie sie Palästina-Fahnen von Gebäuden reißen,
    eine davon sollen sie angezündet haben.
    Die niederländische Zeitung De Telegraaf berichtet zudem,
    die Fans hätten Autofahrer in der Gegend angegriffen
    und Freude über den Tod von Palästinensern im Gazastreifen gezeigt.“

    +https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-11/ausschreitungen-amsterdam-maccabi-tel-aviv-antisemitismus-israel-fussball

    * https://youtu.be/FOVHJx4HSpw
    In jedem Fall haben alle Seiten die Bilder, die sie für ihre agenda brauchen.
    Keiner der üblichen mal wieder zu kurz gekommen, alle haben irgendwie Recht.
    Aber nicht auf hauen, treten, zuendeln, Schimpfwörter sagen, andere nerven.

  11. @ friedel_1830 8. November 2024 at 21:16
    „Man kann sich nicht selber entschuldigen…nur um Entschuldigung bitten.
    Das setzt Reue und Einsicht voraus.“

    Sehr richtig, und meist nicht so verstanden, bis in höchste Kreise.
    Deshalb achten Richter -je nach Fall – auf

    – das explizite, verbale, zweifelsfreie, ehrliche reuige Eingestaendnis
    einer Schuld, eines Rechtsvergehens, eines bewussten Fehlverhaltens
    – das Angebot einer symbolischen oder physischen Wiedergutmachung
    – oft verstaerkt durch eine Bewährungs oder Geldstrafe .

    Geldverlust tut am meisten weh, denn Geld ist eine knappe Ware.

  12. „Normalerweise müsste sich der Mainstream bei euch entschuldigen“

    Dazu top alktuell
    Alice Weidel spricht genau dies für Millionen Menschen aus, was der Mainstream und die linksgrüne Politik verursacht hat:
    >> Alice Weidel packt aus ? Ampel-Koalition zerbricht: Deutschlands Wirtschaft am Abgrund!
    vor wenigen Stunden veröffentlicht:
    https://www.youtube.com/watch?v=00MIcgj8UFA

    …und niemand von den Verursachern entschuldigt sich !!!

  13. in Ergänzung zu meinem Komm. 9. November 2024 at 11:48

    So sieht es aus in Deutschland- Absurdistan –
    M.Lanz : “ Die SPD hat gefeiert dass die Anti- Regierung den Menschen um die Ohren geflogen ist. “
    Mehr Irrsinn von RotGrün geht nicht. !!

    Esken bei Lanz: „Die personifizierte Dummheit“
    https://www.youtube.com/watch?v=v6NxTbyZo4w

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