Der Ausbau von Wind-, aber auch Solarenergieanlagen geht weiter und nimmt immer absurdere Ausmaße und Wendungen an. Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung sprach mit dem Energie- und Blackoutexperten Stefan Spiegelsberger über die sogenannte Energiewende, deren Scheitern und politische Tricks, um Bürger ihrer demokratischen Rechte bei der Gegenwehr zu berauben.

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4 KOMMENTARE

  1. Monika, dass hast Du sehr schön gemacht.
    Wahlkampf für einen gottverlassenen Verräter Aiwanger.
    Der schafft einfach Bürgerinitiativen ab, um die irre Grüne
    Agenda durchzusetzen.
    Frau GRUBER; war es das, wofür Du die Bürger gegen
    die AFD und für Aiwanger mobilisiert hast ?
    Ich kann nur immer wiederholen, gegen die Blödheit der Menschen,
    ist noch kein Kraut gewachsen !

  2. Herr Spiegelsberger beleuchtet ja den Windrad-Schwachsinn hier sehr kompetent, nicht nur von der wirtschaftlichen und landschaftsschädlichen Seite, sondern weist auch auf den Schaden hin, der für die Netzstabilität, die Steuerzahler und die gesamte Volkswirtschaft durch die sogenannte »Energiewende« ins Nichts bei gleichzeitiger Zerstörung der Energieversorgung durch Kernkraft mit dem sinnfreien Wind-Zappelstrom angerichtet wird.
    Eigentlich gehört das Interview in voller Länge in den grünversifften ÖRR, aber da sitzen die Trabanten der Profiteure und Traumtänzer des „Klimaschutzes“ durch CO2-Vermeidung und ein Schwachsinn führt zum nächsten! Die sogenannte »Energiewende« muss ebenso beendet werden wie das absurde Mantra eines dekarbonisierten deutschen Energieverbrauchs, der auch „net zero“ allenfalls für begrenzte Zeit an der 4. Stelle hinter dem Komma etwas an der globalen Durchschnittstemperatur ändert, wenn überhaupt!
    Das globale Wettergeschehen ist viel zu komplex, als dass man Maßnahmen zu seinem angeblichen „Schutz“ einer ziemlich primitiven, monokausalen CO2-Theorie, darauf basierenden Computeralgorithmen und grünen Politfanatikern überlassen könnte, die als Abwracker Deutschlands schnellstens aus allen Parlamenten herausgewählt werden sollten!

  3. Die angeführte Möglichkeit einer Energiespeicherung bleibt bislang Illusion. Das Märchen von der Wasserstoffwirtschaft bleibt ohne billige Prozesswärme, nur durch Elektrolyse versorgt, wegen der Verluste und resultierenden Kosten ein Märchen des Märchenerzählers und Insolvenzexperten. Ein Lithium-Akkuspeicher der erforderlichen Größe wäre eine viel größere und realistischere Umweltgefahr als ein Kernkraftwerk, das 24/7 Strom erzeugt und nicht nur für ein paar Minuten. (E-Autobrände!) Am Beispiel der Verhinderung von Wasserkraftwerken an der Salzach mag man erkennen, wie in der Energiepolitik zum Nutzen von Profiteuren mit zweierlei Maß gemessen wird und wie der BUND mittlerweile einzuordnen ist!

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