Von JONNY CHILL | Der Wahlkampf in den USA befindet sich in seiner heißesten Phase. Am 5. November stimmen die Amerikaner darüber ab, ob mit der Sozialistin Kamala Harris („I grew up in a middle-class family“) die aktuelle Regierung des Abstiegs fortgeführt wird oder mit Donald Trump („Make America Great Again“) eine Rückkehr zu den Zeiten des billigen Sprits und der sicheren Grenzen erfolgt.

Wer am 5. November gewinnt, erhält die Macht über Krieg und Frieden in der Welt, vor allem aber über die Möglichkeit, Reichtümer unvorstellbaren Ausmaßes dem eigenen Land oder den eigenen Günstlingen zukommen zu lassen.

Bis September eines Wahljahres haben sich normalerweise die Umfragewerte in etwa eingependelt, und es ist absehbar, wer gewählt wird. Daher wartet man auf die „Oktoberüberraschung“, die noch einmal alles ändern könnte. Entweder eine Trumpfkarte, die eine Partei im letzten Moment aus dem Hut zaubert, oder ein dramatisches Ereignis, das die Wählergunst ändert.

Die erste frühzeitige Oktoberüberraschung war die Verhaftung des Rappers P. Diddy, der angeblich über Jahrzehnte Vergewaltigungsorgien inklusive Minderjährigen veranstaltet haben soll. Da die Unterhaltungsindustrie in den USA stramm links ist, kann man sich leicht vorstellen, dass auf der Gästeliste hauptsächlich Prominente aus dem Dunstkreis der Demokraten gestanden haben.

Ein weiteres Großereignis war der Kategorie-4-Hurrikan Helene, der in der Nacht des 26. Septembers mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 km/h die Ostküste der USA traf. Dies führte zu historischen Überschwemmungen, Stromausfällen, zerstörter Infrastruktur und mindestens 200, vermutlich aber tausenden Toten, während noch viele weitere vermisst werden. Besonders betroffen war die Big-Bend-Region in Florida, die schwer verwüstet wurde. Auch am nächsten Tag tobte der Sturm durch Georgia, South Carolina, North Carolina, Virginia und Tennessee und richtete riesige Schäden an.

Der Hurrikan zerstörte größtenteils Trump-Land

Auch in der amerikanischen Politik lautet das erste Motto: Lasse keine Katastrophe ungenutzt. Die Katastrophenhilfe rund um den Hurrikan Helene erinnert stark an die Vorfälle im Ahrtal, bei denen der Staat vollkommene Hilflosigkeit und Untätigkeit zeigte und im Anschluss die Privatleute, die ehrenamtlich halfen, auch noch beschimpfte.

Die Biden/Harris-Regierung schickte die FEMA in die Region. Die FEMA ist so eine Art bundesstaatliches technisches Hilfswerk/Katastrophenschutz. Doch allen Berichten zufolge hilft die FEMA in den betroffenen Gebieten nicht oder kaum, sondern blockiert Zufahrtswege und behindert absichtlich und massiv private Hilfe. Zum Beispiel verhindert die FEMA, dass die Helikopter von Elon Musk landen und Starlink-Internetstationen aufbauen, um in zerstörten Gebieten in North Carolina Kommunikation herzustellen.

Die ortsansässigen Kirchen, Feuerwehr, Polizisten und Freiwilligen organisieren eigenständig Hilfe. Es wird davor gewarnt, irgendwelche Hilfsgüter an die FEMA zu geben. Die FEMA blockiert sogar absichtlich Hilfsgüterkonvois.

Mittlerweile sollen sich in einigen Regionen Milizen gebildet haben, die Hilfslieferungen vor dem Zugriff durch FEMA-Mitarbeiter schützen. Verschiedene Sheriffs haben offen gedroht, FEMA-Mitarbeiter zu verhaften, sollten diese Hilfslieferungen blockieren oder Helfer behindern.

Auf X verbreiten sich sehr viele Nachrichten und Gerüchte zu diesem Thema, alle mit dem gleichen Tenor: Die FEMA hilft nicht und blockiert absichtlich private Hilfe. So wie bei uns vor drei Jahren im Ahrtal. Mit einem Unterschied: Wenn Amerikaner ihre Gemeinschaft bedroht sehen, verteidigen sie diese mit Waffengewalt, und ein US-Sheriff ist nicht wie ein deutscher Polizeipräsident eine eingesetzte Polit-Schranze mit SPD-Parteibuch, sondern wird alle vier Jahre aus der Gemeinschaft gewählt.

Es wird also absichtlich durch die Biden/Harris-Regierung eine Konfliktsituation geschaffen, in der die FEMA eine wütende und bewaffnete Bevölkerung gegen sich aufbringt.

Das erscheint auf den ersten Blick unsinnig, denn kurz vor einer Wahl könnte man mit vorbildlicher Katastrophenhilfe Wähler gewinnen – zumindest in Deutschland, wo ein Mehrheitswahlrecht gilt. Im amerikanischen Wahlrecht, wo Bundesstaaten für eine Partei vollständig gewonnen werden und danach ausschließlich Wahlmänner der Siegerpartei den Präsidenten wählen, funktioniert diese Logik nicht. Trump-Land wird wegen Katastrophenhilfe nicht zum Harris-Land.

Wenn ein Staat sowieso in republikanischer Hand ist und man dort nichts wettmachen kann, kann man diesen Staat zumindest für Negativschlagzeilen über Trump-Wähler missbrauchen.

Die Geschichte des „gewaltbereiten Rechtsradikalen“ wird in der US-Presse genauso sehr ausgeschlachtet wie bei uns. Nichts würde den Wahlkampf mehr anheizen als Bilder von republikanischen Sheriffs, die mit vorgehaltener Waffe FEMA-Mitarbeiter vertreiben, oder einer konservativen Miliz, die in ein Feuergefecht mit Bundesagenten gerät. Solch ein Funken wird bei verzweifelten, aber bewaffneten Menschen schnell zum Flächenbrand.

Dann hätte man sie endlich, die gewaltbereiten Konservativen, die die Presse seit acht Jahren herbeiphantasiert und die Oktoberüberraschung wäre ein kleiner Bürgerkrieg, in dem Trump-Anhänger auf Regierungsagenten schießen.


(Video oben: Tichys Einblick-Korrespondentin Susanne Heger über die aktuelle Situation vier Wochen vor den US-Wahlen)

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21 KOMMENTARE

  1. HARRIS hat ganz schlechte Karten, denn ihre Versprechungen kauft ihr keiner ab!
    Im Grunde verspricht sie gar nichts, außer einer undefinierbaren Vision, die sie nicht
    mal imstande ist, in Worte umzusetzen. „Eine bessere Zukunft!“ Was das bedeuten soll weiß sie selbst nicht.

    Beweis: Sie hat ihr „Pulver schon verschossen“. Die letzten vier Jahre hat sie schon gezeigt wozu sie taugt, außer zum Kochen, Tanzen, Lachen und Abtreibungen arrangieren, zu nicht viel.

    So viele Blöde kann es da gar nicht geben!!
    Wer die wählt der wählt: WEITER SO!
    Das ist schwer vorstellbar!

    Welche Männer sollen diese schwarze Frau wählen??
    Für Harris sieht es schlecht aus!
    Sie hat einfach GAR NICHTS ZU BIETEN, außer ihrem Lachen!

    Das erinnert unwillkürlich an diesen dummen Hausfrauenwitz:
    „Ich hab‘ nichts gekocht, aber guck mal wie ich da lieg‘!“

  2. Die Amerikaner haben Stolz und werden die Überschwemmung ihrer Heimat durch Massen von illegalen Einwanderern wie wir es erdulden müssen niemals zulassen.

    #Proud Boys Unite, stand your ground world-wide!

  3. Aus der Klatschpresse: Kamala-Fan
    Taylor Swifts größte Angst sei, als
    falschverdächtigte Mörderin in den
    Knast zu kommen. Dort säßen sooo
    viele Unschuldige… Immerhin hätte
    sie Kohle genug für Staranwälte, die
    ihr die Füße küssen würden. Und bekäme
    bestimmt einen Besuch von Harris, die
    sie herausholen würde. Wohingegen

    andere evtl. Falschverdächtigte nicht soviel
    Glück bei Harris hatten, sondern im
    Gegenteil: Fall Kevin Cooper. Eine für
    mich undurchsichtige Sache. Jedenfalls
    behinderte Harris eine DNA-Untersuchung.

  4. Harris ist seit hjahren sehr unbeliebt in Amerika. Nur kommt das in den Medien nie vor. Komisch? Unsere Medien und ÖRR sind linksextrem. Deswegen wollen die Harris pushen.

  5. Was hat die zu bieten? Eigentlich nichts. Harris bestont immer ihre Hautfarbe (Schwarz). Nur dann als Fraue mit Bonus. Mehr ist da nicht. Wie können darauf Leute reinfallen? Unsere Medien sind grün-linksextrem. Da wundert mich nichts mehr.

  6. Einen Zusammenhang zwischen dem Hurrican „Helene“ und Trump herzustellen, halte ich für gewagt.
    Im Ahrtal war es die völlige Inkompetenz der zuständigen Behörden und Politiker, denen es wichtiger war eine Gendersprach-gerechte Formulierung der Situation zu erarbeiten oder z.B. ihren Porsche in Sicherheit zu bringen. Dafür wurde die Ministerpräsidentin wiedergewählt.

    US-Amerikaner habe ich stets als sehr heimatverbunden und in Notlagen als hilfsbereit empfunden, besonders innerhalb ihrer Gemeinde.
    Daß es immer noch so viele Tote bei Hurricanes gibt, liegt an der häufig unzureichenden Infrastruktur (leichte Bauweise der Häuser, Telegraphenmasten). Das ist Aufgabe der einzelnen Länder.
    Dazu zählt auch fehlender Brandschutz aufgrund der Waldbrände in Kalifornien (also so wie bei uns im Harz).
    Bei Trump oder Harris habe ich zunehmend den Eindruck daß hier Dummheit gegenüber grandioser Arroganz und Selbstüberschätzung regiert.
    Egal wie’s ausgeht: Deutschland / Europa wird seine Tribute an die USA zahlen müssen oder wird militärisch fallengelassen denn der Nahost-Konflikt ist wegen der vielen Juden für die USA viel wichtiger.
    Dann sind wir hilflos wie das Kaninchen vor der Schlange.

  7. @ gonger 5. Oktober 2024 at 15:28

    In Amerika (USA) sind Holzhäuser weit verbreitet. Außerdem werden dort Stromleitungen nicht unter der Erde verlegt. Deswegen ist die Infrastruktur sehr anfällig. Bei uns sieht es anders aus.

  8. Die US-Dems und ihr Promi- Anhang sind wirklich das Allerletzte und das Schlimme ist, dass es unter den Reps viele Rinos (Republican in name only) gibt, die Lobbyisten und Handlanger des Militärisch Industriellen Complexes sind und FBI, CIA und Teile des Justizapparates einiger Bundesstaaten (speziell NY) fest in korrupten Dem-Händen sind. Die Dems fürchten zu Recht , dass das Trio Trump, Vance, Kennedy ein paar Leichen ausgräbt, die die Dems im Keller haben. So gibt es bisher keine veröffentlichte Liste der prominenten Island-Gäste des vermutlichen Mossad-Agenten Epstein, der praktischerweise Suizid beging während die Überwachungskameras ausfielen! Elon Musk analysiert die illegale Masseneinwanderung in die USA mit Verteilung in Swingstates richtig, wenn er sagt, dass sie dazu dient ein Einparteiensystem mit Scheinwahlen zu etablieren. Denn wenn alle Swingstates wie PA und AZ fest in Händen der Dems bleiben wird es aufgrund des irren Alles oder Nichts-Wahlsystems in den USA keinen Präsidenten einer Opposition mehr geben. (Wobei allerdings die Dems da, wo sie in der Minderheit sind gerne mal vom System abweichen und die Wahlmännerstimmen des Bundesstaats nach Stimmenanteil aufteilen!) Dazu kommt, dass Staaten wie Michigan die Überprüfung von Wahlergebnissen auf Betrug verboten haben und teilweise, wie z. B. Arizona hunderttausende Nicht-US- Bürger als Wähler registriert haben, obwohl laut Bundesgesetz Wahlbeteiligung von Nichtbürgern unter Strafe steht. Auch torpedieren die Demokraten bisher jeden Versuch per Bundesgesetz eine verpflichtende Wähler-ID einzuführen, obwohl man sonst für jede Pillepalle die driver license oder die social security card vorlegen muss. Die fehlende Meldepflicht öffnet dem Wahlbetrug zusätzlich Tür und Tor. Genau wie Deutschland entwickeln sich die USA unter der Herrschaft der Linken zum antidemokratischen Saustall!

  9. „Ein weiteres Großereignis war der Kategorie-4-Hurrikan Helene, der in der Nacht des 26. Septembers mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 km/h die Ostküste der USA traf.“

    „Der Hurrikan zerstörte größtenteils Trump-Land“

    Das wird ja immer interessanter mit den Hurrikans…
    Am 11. September 2001 war Hurricane Erin, ein riesen Ding, (wie dahin bestellt 🙂 ) genau vor New York und NACH den vielen Explosionen drehte er wieder auf´s Meer ab. Nichts über Hurricane Erin im deutschsprachigen Wiki zu finden. Kaum jemand weiß davon; war ja schönes Wetter da 🙂
    Was für „Zufälle“ es gibt. Wahnsinn.

  10. Früher sagte man jedes Übel, das in Amerika auftaucht, kommt mit Verzögerung in Europa an!

    Die WAAGE der SEXUELLEN VIELFALT ist mächtig in Schieflage!

    Auf der einen Seite werden die SEXUELLEN AUSSCHWEIFUUNGEN immer verrückter, siehe Künstlerszene, Kalifornien als Sündenbabel vornweg, das reicht bis zur Veränderung des Geschlechts durch Um-Operation, dahingegen stehen auf der anderen Seite zig TAUSENDE von misshandelten OPFERN!!

    Jetzt geht es endlich mal einen an den Kragen:
    Puff DIDDY, der Rapper.
    Er ist inhaftiert wegen sexuellen Auswüchsen auf Parties, auf denen halb Hollywood stets teilnahm.

    In der JUSTIZANSTALT in TEXAS, wo er inhaftiert ist kamen an einem Tag 12.000 !!! OPFER Anrufe.
    Also, Anrufe von OPFERN, geschädigte Frauen.

    Alle Misshandelten kommen jetzt hervor, um den Star anzuzeigen.

    Gegen diesen RAPPER war EPPSTEIN wohl eher „ein kleiner Fisch!“

    https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/diddy-hotline-erhaelt-12-000-anrufe-an-einem-tag-6700ebdce199f21a3c12dfbc

    Je größer die SEXUELLEN AUSSCHWEIFUNGEN, umso größer die OPFERZAHLEN!
    Hierbei kann es kein Gleichgewicht geben!

    Und die Präsidentenanwärterin voll in der Künstlerszene integriert!
    Abtreibungskliniken warten schon!

  11. .

    Harris ist „kinderlose Katzenfrau“,

    .

    1.) den Begriff prägte „Vize in spe JD Vance“ und meinte, daß diese Frauen, die im nicht

    2.) mehr im gebärfähigen Alter sind, unzufrieden sind mit ihrer Kinderlosigkeit.

    3.) Als Kompensation versuchen sie alle Mitbürger auf ihr Unglücks-Level runterzuziehn

    4.) Und sind Katzenhalter als Kindersatz.

    5.) Schröder, Merkel, Scholz = kinderlose Katzen-Kanzler.

    .

    Friedel

    .

  12. jeanette 5. Oktober 2024 at 20:28

    Auf der einen Seite werden die SEXUELLEN AUSSCHWEIFUUNGEN immer verrückter, siehe Künstlerszene, Kalifornien als Sündenbabel vornweg, das reicht bis zur Veränderung des Geschlechts durch Um-Operation, dahingegen stehen auf der anderen Seite zig TAUSENDE von misshandelten OPFERN!!

    Jetzt geht es endlich mal einen an den Kragen:
    Puff DIDDY, der Rapper.
    Er ist inhaftiert wegen sexuellen Auswüchsen auf Parties, auf denen halb Hollywood stets teilnahm.

    In der JUSTIZANSTALT in TEXAS, wo er inhaftiert ist kamen an einem Tag 12.000 !!! OPFER Anrufe.
    Also, Anrufe von OPFERN, geschädigte Frauen.

    Alle Misshandelten kommen jetzt hervor, um den Star anzuzeigen.
    Gegen diesen RAPPER war EPPSTEIN wohl eher „ein kleiner Fisch!“
    —-
    Epstein reloaded. Anders als O.J. Simpson har er niemanden umgebracht. Oder Lindemann. Auch so ein Mobbing Opfer von den durchgedrehten Fan-Mädels.
    „Puffy“ oder noch zutreffender: „Puff-Daddy“ (so heisst er unter Freunden, P.Diddy will doch wohl wirklich niemand heißen ) hat ein Netzwerk aufgebaut wo Interessierte echten Männerspaß haben konnten.
    Wer dort eingeladen wird weiß daß einem auf der Karibik-Insel wie bei Epstein nicht nur Kamillentee und Streuselkuchen erwarten aber dafür wurden die Escort-Girls angemessen entlohnt. Jetzt wollen sie noch mehr Geld wegen der liberalen Demokratischen-Rechtssprechung.
    In diesem Sinne: „I’ll be missing U“.

  13. Frau Harris hat keine wirkliche internationale Erfahrung, Donald Trump aber schon. Als Geschäftsmann war er meines Wissens auf der ganzen Welt unterwegs und hat sich auch als Baulöwe zusammen mit seiner damals noch unverheirateten Tochter Ivanka in der Golfregion betätigt, was ich persönlich mehrfach gesehen habe. Kamala Harris mag ja ihre Qualifikationen haben, aber ob DAS für die Präsidentschaft eines so wichtigen Landes reicht ? Wird hier auch so verfahren „wer gewählt ist, hat nichts zu sagen, und wer was zu sagen hat, ist nicht gewählt“ ? In diesem Sinne können sie jede X-beliebige Person ins Oval Office setzen. Hauptsache sie ist auf Linie, kann gut vom Teleprompter ablesen oder gut dem Knopf im Ohr folgen. Und natürlich gewissen körperlichen Spezifikationen entsprechen.

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