„Ich habe mich jetzt eine Weile gefragt, ob bei den Spielen wirklich die Aktiven an erster Stelle stehen
„Ich habe mich jetzt eine Weile gefragt, ob bei den Spielen wirklich die Aktiven an erster Stelle stehen", sagte Toyota-Chef Akio Toyoda (Kl. Foto: Oympia-Eröffnung 2024 in Paris: "Das letzte Abendmahl" als queere Inszenierung).

Zwei Monate nach dem blasphemischen Spektakel bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris (PI-NEWS berichtete) hat jetzt der Hauptsponsor des IOC, der größte Autobauer der Welt Toyota, die Reißleine gezogen und lässt die seit 2015 bestehende Sponsoring-Partnerschaft mit der Ringe-Organisation auslaufen.

Hauptgrund für den Konzernchef Akio Toyoda ist die „zunehmende Politisierung“ der Olympischen Bewegung: „Ich habe mich jetzt eine Weile gefragt, ob bei den Spielen wirklich die Aktiven an erster Stelle stehen. Für mich sollte es bei Olympischen Spielen einfach darum gehen, Athleten aus allen Gesellschaftsschichten bei allen Arten von Herausforderungen zuzusehen, wie sie das Unmögliche erreichen“.

Toyota beendet bereits als zweiter großer Konzern aus Japan binnen kurzer Zeit seine Kooperation mit dem IOC. Erst zu Monatsbeginn hatte der Elektronikhersteller Panasonic mitgeteilt, seinen am Jahresende auslaufenden Vertrag mit dem IOC nach 37-jähriger Partnerschaft nicht nochmals zu verlängern. Der Konzern, der seit 2014 auch die Paralympics unterstützt, nannte als Begründung „Managementüberlegungen“ zu einer strategischen Neuausrichtung seiner Mittelverwendung.

Like
Beitrag teilen:
 

7 KOMMENTARE

  1. Tja, die Japaner sind nicht so woke (man mönnte hier auch noch etwas ganz anderes schreiben) wie andere westliche Länder.
    Dafür sind sie mir ihren Produkten mega erfolgreich.
    Und bieten auch noch eine ganz hervorragende Qualität.
    Produktivitätsvergleich: 1 Toyota Mitarbeiter stellt ca. 27 Autos pro Jahr her.
    Ein VW Mitarbeiter lediglich 13.

  2. Wer Schwulen, Lespen und sonstigen queren ErSieEs- Verschnitten
    eine derartige Bühne wie oben bietet, dem gehören zu Recht die
    Mittel entzogen !

    Schon Erich Kästner dichtete: „……bloß weil ihr hintenrum verkehrt,
    seid ihr noch nicht Genies.“

  3. Warum machen die Japaner das? Weil sie es können.

    In der EUdSSR geht das nicht, da ist auch für grosse Firmen eine Zustimmung zur und eine aktive Mitarbeit bei der jeweiligen Politik essentiell, wenn die fragliche Firma weiterhin Kredite, Genehmigungen, Aufträge und dergleichen haben möchte.

    Dazu wurden die ESG-„Richtlinien“ erfunden und verpflichtend eingeführt, welche auch die Verpflichtung an der Teilnahme beim CSR bzw. CSRD beinhaltet.

    Viele Abkürzungen, viele Verschachtelungen, maximale Intransparenz.

    https://www.esgvolution.com/de/esg/gesetze/csr-richtlinie/

  4. nicht die mama 30. September 2024 at 18:54
    Warum machen die Japaner das? Weil sie es können.

    Wir können das auch! Aber machen es nicht.
    Verflixt, ich weiß.

Die Kommentare zu den Beiträgen geben nicht die Meinung des PI-Teams wieder. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema der Beiträge abweichen (OT). Kommentatoren, die gegen unsere Policy verstoßen werden gesperrt oder unter Moderation gestellt. Wir bitten unsere Leser, entsprechende Kommentare dem PI-Team zu melden. Kommentare, die mehr als zwei Links enthalten, gehen automatisch in die Moderation. Unterstützen Sie die Arbeit von PI.