Als Versuchskaninchen für ein AfD-Verbotsverfahren bietet sich die in der Corona-Diktatur entstandene Kleinpartei
Als Versuchskaninchen für ein AfD-Verbotsverfahren bietet sich die in der Corona-Diktatur entstandene Kleinpartei "Freie Sachsen" an. Ihr Kennzeichen ist die sächsische grün-weiße Landesflagge.

Von CONNY AXEL MEIER | Die ökosozialistische Post-Demokratie kennt nur ein einziges Problem, das es zu lösen für wichtig hält: Das geplante Verbot der AfD und somit die Vernichtung oder bestenfalls die Umerziehung aller patriotischen Wähler zu willigen Untertanen. Sie nennen es „unsere Demokratie“. Das soll bedeuten: Wer die ökosozialistische Gängelung bis hinein in das private Leben der einzelnen Bürger ablehnt, sei kein „Demokrat“. Wer „falsch wählt“ wäre ein Anti-Demokrat und somit vogelfrei und zum Abschuss freigegeben. Gegen diese Agenda verblassen alle anderen Zielvorgaben der Ampel und der Scheinopposition.

Warum die AfD verboten werden soll

Noch gibt es im Bundestag offiziell keine ökosozialistische Einheitspartei. Aber alle Parteien, mit Ausnahme der AfD, betreiben den Massenimport afrikanischer und asiatischer Mohammedaner nebst Übernahme ihrer Lebensunterhaltskosten, die „grüne Transformation“ (den Great Reset), die zu Massenarmut führende Energiewende, den Umbau der öffentlichen Bildungsstätten zu ökosozialistischen Indoktrinationseinrichtungen, die flächendeckende Islamisierung der Gesellschaft, die Abschaffung der Meinungsfreiheit, den absichtlichen Verfall der Infrastruktur, die ausufernde Bürokratie, die Verwahrlosung der Justiz, das Ausquetschen der verbliebenen Netto-Steuerzahler, den Zerfall der öffentlichen Sicherheit, die Abschaffung des Individualverkehrs, die Zerstörung der klassischen Familie, die Gleichschaltung der Medien, die staatliche Bevormundung bei Essen, Trinken und Heizen, die Verfolgung von Regierungskritikern als „Delegitimierer“, das Verschleudern der Steuergelder für den Krieg gegen Russland und für betrügerische, angebliche Klimaschutzmaßnahmen in China.

De facto ist es schon völlig egal, welche der ökosozialistischen Blockparteien der Wähler ankreuzt. Die gegenwärtige Politik wird sich so nicht ändern. Der gemeinsame Feind der Blockparteien, von CDU/CSU bis hin zu den Kommunisten, die „Alternative für Deutschland“ (AfD), der nicht mehr politischer Gegner, sondern ganz offiziell auszumerzender „brauner Bodensatz“ oder „Dunkeldeutschland“ genannt und hinter die „Brandmauer“ verbannt ist, soll endgültig verboten werden, solange er hartnäckig vom kritischen Teil der Bevölkerung gewählt wird. Die medial verpflichtend zu nennenden gleichlautenden Adjektive „erwiesen rechtsextrem“ und „vom Verfassungsschutz beobachtet“ erzielen, spätestens seit dem Correctiv-Skandal anfangs des Jahres, nicht mehr die erhoffte Wirkung. Ein Verbot muss her!

Das NPD-Verbotsverfahren ist, 2003 und 2017, im Gegensatz zum KPD-Verbot 1956, zweimal gescheitert. Das formell unabhängige Bundesverfassungsgericht konnte nicht anders, wollte es noch einen Rest seiner Glaubwürdigkeit bewahren. Anstatt daraus die Lehre zu ziehen, dass die Hürden hoch sind und eine zutiefst rechtsstaatliche Partei, wie der AfD, nicht so einfach verboten werden kann und sich entsprechende Verfahren ohnehin über mehrere Jahre hinziehen, ist die Verlockung zu groß, den einzigen nicht-ökosozialistischen Konkurrenten durch ein Gerichtsurteil loszuwerden.

Wann droht ein AfD-Verbot?

Kann man schon nicht alle AfD-Wähler in den Gulag sperren, so kann man ihnen wenigstens die Wahlalternative und die Meinungsfreiheit wegnehmen. Sie wollen es unbedingt austesten. Den Trick, den sie anwenden wollen, ist die ständige, tatsachenwidrig behauptete Russland- bzw. Putin-Nähe. Beim erfolgreichen KPD-Verbot war auch die Nähe zur Sowjetunion und deren sozialistischer Ideologie in der damaligen Ära des „Kalten Krieges“ der Knackpunkt. Allerdings war dieses Verbot wenig „nachhaltig“. 1968 gründete diese sich diese neu als DKP.

Als Versuchskaninchen bietet sich in Sachsen die dortige Regionalpartei „Freie Sachsen“ an. Die in der Corona-Diktatur entstandene Kleinpartei der Maßnahmenkritiker steht für ein freies Sachsen. Ihr Kennzeichen ist die sächsische grün-weiße Landesflagge. Bei den Landtagswahlen erreichte sie aus dem Stand 2,2 Prozent, was angesichts der konzertierten medialen Nichtbeachtung erstaunlich ist. Bei den Kommunalwahlen im Juni diesen Jahres zogen sie mit über 100 Mandaten in die Kreistage, die Stadträte, die Stadtteilräte und in die Gemeinderäte ein. Das ist beachtlich angesichts der polit-medialen Ausgrenzung und Verleumdung einerseits und der patriotischen Konkurrenz, die AfD andererseits.

Da die Freien Sachsen klein und bundesweit politisch unbedeutend sind, bietet sich den vereinigten Blockparteien im sächsischen Landtag die Chance, auszuloten, wie erfolgreich sich ein angestrebtes Parteienverbot der patriotischen Parteien gestalten könnte, ohne im Falle einer Niederlage mediale Rückschlüsse auf ein AfD-Verbotsverfahren ziehen zu müssen. Das misslungene Verbot des „Compact“-Magazins durch die Bundesinnenministerin Nancy Faeser vor ein paar Wochen lässt die Machthaber vorsichtiger agieren. Sie setzen also nicht mehr alles auf eine Karte, sondern probieren es zuerst im Kleinen.

Der Verbotstest in Sachsen

Der sächsische Innenminister Achim Schuster (CDU) wird vorgeschickt. Er soll den Verbotsantrag beim zuständigen sächsischen Landesverfassungsgericht einbringen. Die Hoffnung ist, dass das mediale Echo sehr viel bescheidener ausfällt als bei einem bundesweiten AfD-Verbotsantrag und die Zuständigkeit bei von der Landesregierung ausgesuchten Richtern liegt, die es sich kaum mit der Landesregierung verscherzen möchten. An den „Freien Sachsen“ soll ein Exempel statuiert werden.

Und wie reagieren die Freien Sachsen? Sie freuen sich über die bundesweite Beachtung ihrer bisher außerhalb von Sachsen wenig bekannten jungen Truppe. Der Streisand-Effekt sagt, dass das absichtliche Unterdrücken einer unangenehmen Nachricht genau das Gegenteil bewirkt, nämlich eine erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit und damit zu deren Verbreitung beiträgt. Genau das trifft hier zu. Erst ein Verbotsverfahren und die damit einhergehende Berichterstattung verleihen ihnen bundesweite Aufmerksamkeit. Natürlich werden die „Freien Sachsen“ sich juristisch gegen ein Verbot wehren und das Verfahren in die Länge ziehen. Solange dieses Verfahren läuft, wird auch ein entsprechendes Verbotsverfahren gegen die AfD hinten angestellt werden.

Solidarität statt Ausgrenzung

Das Verbotsverfahren gegen die AfD droht dann akut, wenn die Gefahr besteht, dass die Parteien der vereinigten Ökosozialisten die absolute Mehrheit im Bundestag oder in den Landtagen verlieren könnte. Da verstehen die Machthaber keinen Spaß. Sie lassen sich nicht so einfach vom Futtertrog vertreiben, nicht im Bundestag, nicht in den Landtagen und nicht von den EU-Fleischtöpfen. Deshalb bauen sie schon mal vor und verlagern mehr und mehr Kompetenzen an linke, sogenannte NGOs oder an „Bürgerräte“(Sowjets), deren Besetzung sie selbst maßgeblich bestimmen.

Nun kann man inhaltlich und politisch zu den „Freien Sachsen“ stehen wie man will. Tatsächliche Demokratie gibt es aber nur, wenn das gesamte Spektrum der Parteien entsprechend ihrer Größe in den Parlamenten abgebildet ist und nicht einzelne Parteien entgegen dem Wählerwillen durch Brandmauern ausgegrenzt werden. Es ist egal, wie man zu einzelnen Forderungen der AfD steht oder ob einzelne Kandidaten unser Wohlgefallen finden oder auch nicht, das Wählen der AfD ist Notwehr! Notwehr gegen den übergriffigen Überwachungsstaat. Das gilt auch für die am Sonntag anstehende Landtagswahl in Brandenburg. Wer nicht wählt, kann auch nichts verändern. Deshalb ist Solidarität angebracht und nicht Ausgrenzung. Dieser Testballon zum Parteienverbot der AfD muss platzen.

PI-NEWS hat bei den „Freien Sachsen“ um eine Stellungnahme angefragt. Diese verweisen auf die üblichen wenig aussagekräftigen Pressemitteilungen. Allerdings zeigt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD im sächsischen Landtag, Carsten Hütter, Solidarität, hat sich zu Wort gemeldet und erklärt, dass Parteienverbote die Demokratie gefährden. Eine Demokratie müsse abweichende Meinungen zulassen. Verbotsdrohungen würden den fairen Wettbewerb verzerren und der Meinungsfreiheit schaden.

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48 KOMMENTARE

  1. Schade!

    Die Sozen wollen Saskia Esken aus der Öffentlichkeit nehmen!

    Dabei ist sie eines der besten Zugpferde für die AfD!

  2. So Leid wie es mir für die Freien Sachsen tut, bei der LTW wären die 2,2 % ausreichend gewesen das die AFD stärkste Partei geworden wäre.

  3. Nach dem AfD-Verbot kommt der Bürgerkrieg. Und da wird auf beiden Seiten viel Blut fließen.
    Die Toten werden am Ende der Schlacht gezählt.

  4. Morgen kaufe ich eine Flasche Sekt für Sonntag Abend, wenn die erste Hochrechnungen in Brandenburg verkündet werden. Und ich werde wieder die Gesichter der Ampelpolitiker, besonders der Grünen, genießen!

  5. Da steigern sie sich jetzt rein und vergessen:

    Deutschland ist nicht die Welt. Das Ausland schaut zu. Das Ausland berichtet.

  6. Die haben doch aber von einem AfD-Verbot nichts. Das System wird so oder so crashen. Es soll doch sogar crashen. Und es wird dann crashen, wenn die Einheitsfront regiert. Und der Crash ist doch das einzige Ziel.

  7. Die Freien Sachsen werden aus dem gleichen Grund nicht verboten werden, aus dem die EN PE DE nicht verboten wurde. Aus diesem Grund hat man der AfD auch den Dolch in den Rücken gestoßen, ist erst überhaupt zur Wahl angetreten, obwohl klar war, daß man nie über 5 % kommt und damit der AfD die entscheidenden Stimmen weg nimmt.
    In den letzten Wochen vor der Wahl hat man dann eine sehr teure aufwendige Zweitstimmen-Kampagne gegen die AfD geführt, die zuletzt immer aggressiver wurde.
    Die 2,2 % fehlten dann am Ende der AfD zumindest zum Wahlsieg.

  8. .

    Größenordnungen im Osten,
    Einwohnerzahlen, Trends, Verbote

    .

    Brandenburg: 2,6 Mio. Einwohner (E.),
    Thüringen: 2,1 Mio. E.,
    Sachsen: 4,1 Mio. E.

    Summe: 8,8 Mio. E.

    (Auch Sachsen-Anhalt: 2,2 Mio. E. und McPom: 1,6 Mio. E. muß man mit Lupe suchen).

    Zum Vergleich:

    Rheinland-Pfalz: 4,2 Mio. E.
    Hessen: 6,4 Mio. E.
    Niedersachsen: 8,2 Mio. E.
    Baden-Württemberg: 11,4 E.
    Bayern: 13,4 Mio. E.
    Nordrhein-Westfalen: 18,2 Mio. E.

    1.) In der Summe, Einwohnerzahlen, spielt der Osten (wo allein NRW mehr E. hat, als die gesamte DDR und Bayern gleichviel, wie 5 neue Länder + Ost-Berlin) keine entscheidende Rolle.

    2.) In Signalwirkung und Symbolkraft schon.

    3.) Meine Prognose: AfD > 30 %, SPD 25-26%
    Grüne, Linke, FDP, alle drei fast sicher draußen.

    4.) BSW, reiner Egotrip Sarahs, hat praktisch keine normalen Parteimitglieder, nur ein paar Wendehälse von Ex-Linken auf Postenjagd.

    5.) BSW bleibt trotzdem hochinteressanter.Machtfaktor.

    6.) Forschungsgruppe Wahlen, ZDF-nah, will plump pushen (19.9.), AfD 28%, SPD 27%

    7.) Grimms Märchen.

    .

    Friedel

    .

  9. Die SRP wurde „richtig“ verboten als Nachfolgepartei vom Adi.
    Die KPD entstand mit Hilfe der Finanzierung durch die SED als DKP neu im Westen, erreichte aber niemals wesentlich mehr als 5 %.
    Daß Verbot der „Unaussprechlichen“ scheiterte an deren Unbedeutenheit. Dto. wird es bei den „Freien Sachsen“ als Regionalpartei auch so sein und die AfD ist inzwischen „too big to fail“. Also so wie bei einigen Banken damals.
    Wenn die in Brandenburg AfD am Sonntag gewinnen sollte wird ein Verbot noch unwahrscheinlicher und selbst nicht-AfD- Wähler werden den Kopf schütteln warum in einem ostdeutschen Bundesland zum 3.Mal an einer der stärksten bzw. zweitstärksten Partei versucht wird vorbeizuregieren.
    Sich fragen, was mit dem Wählerwillen eigentlich passiert und was mit der Demokratie los ist.

  10. friedel_1830 20. September 2024 at 21:32
    .

    Größenordnungen im Osten,
    Einwohnerzahlen, Trends, Verbote

    Brandenburg: 2,6 Mio. Einwohner (E.),
    ———-
    Davon sind mindestens 25% verkappte Berlner, die es im Shithole nicht mehr aushalten wie Jauch oder Olaf Scholz und genau hier liegt das Problem der AfD.
    Auch in Frankurt/O. bei der komischen Polen-Universität, sind „Berliner“, von denen einige dort gemeldet sein dürften wegen den Zugangsbestimmungen aber täglich von und nach Berlin pendeln.
    Jetzt, in letzter Minute, versuchen die System-GEZ’linge verzweifelt in „Wahlumfragen“ die SPD hochzupushen denn es geht um ihre beschissenen Jobs.

  11. ZUM FREMDSCHÄMEN – PEINLICHE
    100-DEPPEN-SHOW FÜR DEPPEN

    Nach Skandal-Show

    Gestellte Anti-AfD-Propaganda?
    „Die 100“ für
    ➡ Fernsehpreis nominiert

    20. September 2024, JF

    In der Anti-AfD-Show „Die 100“ von der ARD spielen zahlreiche Laienschauspieler und linke Parteipolitiker mit und behaupten, vermeintlich neutrale Bürger zu sein. Trotz schwerster Vorwürfe wird die Propagandasendung jetzt für einen Fernsehpreis nominiert – den die ARD selbst ausrichtet…
    https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/ard-sendung-die-100-fuer-fernsehpreis-nominiert/

  12. Brandenburg:
    Konnte man diese Meldung nicht bis Sonntag 18:01 unterdrücken?
    Ich meine damit diese Veröffentlichung der Blaulicht-Meldung : Das wird Nancy’s Woidke aber gar nicht gefallen.
    Ein Mann (kein Transgender!) rennt mit einem Messer schreiend durch einen Brandenburger Regionalzug:
    https://www.morgenpost.de/berlin/article404852318/berlin-polizei-meldungen-aktuell-2009-mann-messer-zug-festnahme.html
    Wenigstens kam er danach wieder auf freien Fuß… Unfassbar!
    Ich bin gespannt wie viele Brandenburger das ebenfalls gut finden und welche nicht.

  13. DUX
    Morgen kaufe ich eine Flasche Sekt für Sonntag Abend, wenn die erste Hochrechnungen in Brandenburg verkündet werden. Und ich werde wieder die Gesichter der Ampelpolitiker, besonders der Grünen, genießen!
    Wird nichts nützen! Die „alten Schweine“ werden den Platz an den Trögen nicht räumen, auch wenn die Wähler es wollen.

  14. Kapiert es endlich, wir sind die Guten: Demokratie ist, wenn Ihr nur noch uns, die VLPs (vereinigte Linksparteien = CDU bis Grüne) wählten könnt. Alle anderen Parteien, die unguten, werden wir zu Eurem Schutze verbieten. Damit erübrigen sich auch lästige Telefonanrufe aus dem fernen Afrika.

  15. Also ich hoffe sehr und erwarte, daß diesem rechtswidrigen und kriminellen, das Grundgesetz verhöhnende und Rechtsbeugung und Amtsanmaßung förderliche Treiben rigoros geahndet wird und die dafür Verantwortlichen umgehend hinter Gittern wandern.
    Ich erwarte auch von der AfD, daß sie die Freien Sachsen nach Kräften unterstützt und jedwede Distanzierung rigoros verurteilt.

  16. @DUX 20:25

    Ihre Idee ist wirklich gut, da werde ich mir wohl Morgen auch eine Flasche Schampus besorgen !

    Wohl bekomms !

  17. Das NPD-Verbotsverfahren ist, 2003 und 2017, im Gegensatz zum KPD-Verbot 1956, zweimal gescheitert.

    Die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) feiert fröhliche Urständ im Gewande der Kartellparteien Deutschlands (abk. KPD)

  18. Haremhab 20. September 2024 at 23:39

    Was die einen zuviel schreiben, schreiben die andern zuwenich.
    Hätte jetzt nichts dagegen gehabt, direkter auf Oliver Kirchner
    und mehr vom Inhalt seiner Rede hinzuweisen.
    Denn diese ist ausgezeichnet und müsste eigentlich für den übermorgigen
    weiteren Schicksalswahltag an mehreren wichtigen Stellen ausgestrahlt werden.

  19. Seit ein paar tagen fehlt das kleine logo von pi in den tabs in unterschiedlichen browsern. Wohl nur reiner Zufall. Die erleichterte Wiederauffindbarkeit von Webseiten à la pi, per Registerreiter ist natürlich völlig unwichtig u. nebensächlich.

  20. Text oben:
    Die ökosozialistische Post-Demokratie ……. Sie nennen es „unsere Demokratie“.
    ————————————- ———————— ——————
    Die Zeit der Demokratie ist vorerst vorbei.
    Die Bevölkerung (von Volk kann nach der Umvolkung keine Rede mehr sein) ist dazu nicht mehr geeignet, wie so viele andere Völker und Nationen auch. Zu dumm, zerstritten, kulturlos, medien-abhängig gemacht und propagandistisch gesteuert.
    Demokratie setzt andere menschliche Eigenschaften voraus, die wurden gezielt abgeschafft.
    Nicht erst seit Merkel: „Wir schaffen das (Volk ab)!“

    Der Weg in die l a n g fristige Zukunft führt zurück in das Christliche Abendland.
    Wer das erkennt, egal ob Bürger, Wähler oder Politiker, kann die Weichen in die Zukunft richtig stellen.
    Alles andere hat weniger Bedeutung oder keine Zukunft mehr. Die Spreu wird dabei vom Weizen getrennt.
    Wer die scheinbar endlosen und unerhörten Krisen der letzten 9 Jahre richtig als Gottesgericht deuten kann, dem wird sich auch der dahinter verborgene Sinn erschließen: Wiederherstellung des Christliche Abendlandes zum Heil Europas und der globalisierten, und durch enorme moderne Propaganda -maschinerie verführten Menschheit.

  21. Noch gibt es im Bundestag offiziell keine ökosozialistische Einheitspartei.
    ++++

    Ist auch nicht erforderlich.

    Der korrupte linksgrüne Ökosozialismus wird außer von der AfD durchgängig von sämtlichen Parteien zusammen betrieben.

    Das konnte man auch an Merkels vorzeitigen Abschaltungen von KKW‘s bei der CDU sehen.

    Auch an den übertriebenen , die absolut nichts fürs Klima bringen, hat die CDU kräftig mitgewirkt.

    Wie bereits erwähnt, hilft gegen dieses ökosozialistische Mistvolk nur die absolute Mehrheit für die AfD weiter!


  22. Auch an den übertriebenen Schadstoff- und CO2-Verordnungen, die absolut nichts fürs Klima bringen, hat die CDU kräftig mitgewirkt.

  23. Text oben: ….die „grüne Transformation“ (den Great Reset)…
    ————————————————
    Den „g a n z großen Reset“ führt seit ca. 9 Jahren zum Glück jemand ganz anderer durch,
    und zwar von ganz oben.

  24. Deutschland zahlt der Ukraine 100 Millionen € Winterhilfe. Ich muss noch Heizöl kaufen. Soll ich Olaf mal meine Kontonummer schicken ?

  25. Wenn man sich das Urteilsbegründung im zweiten Verbotsverfahren anschaut, erkennt man schon dass die NPD unter bestimmten Voraussetzungen verboten wurde. Dort heißt es sinngemäß, die NPD ist völkisch und verfassungsfeindlich wird aber nicht verboten weil diese Partei aufgrund ihrer geringen Wählerschaft zu unbedeutend ist. Bedeutet im Umkehrschluss, sollte diese Partei mal stärker werden wird diese Partei nach einem erneuten Verbotsanlauf verboten. Die NPD hatte darauf reagiert den Namen auf „Die Heimatpartei“ geändert und auch der Kurs dieser Partei wurde abgestumpft.

  26. Man muß nicht weit gehen, um die Demokratiewilligkeit der etablierten Parteien, die ihre vasallenartige Blockparteiendiktatur als „Unseredemokratie“ ™ bezeichnen, auf Herz und Nieren zu testen. Man hinterfrage einfach nur die „Westbindung“ genannte Hörigkeit zu den USA, einschließlich der vorgeblichen Notwendigkeit, Millionen an kulturfremden Völkerscharen ins Land zu schleusen, und man wird die Musterdemokraten ™ und damit auch „Unseredemokratie“ ™ aus den Altparteien sehr schnell kennenlernen.

    Daß sie endlich auch ihre Opposition verbieten wollen, gehört dazu. Über der regionalen Kleinpartei „Freie Sachsen“, mit der man testweise beginnen will, schwebt im Grunde dasselbe Damoklesschwert wie über der bundesweiten AfD. Allerdings muß man beide auch kritisieren. Im Grunde hat die AfD mit den „Freien Sachsen“ dasselbe veranstaltet wie die Union mit ihr selbst. Die Brandmauer heißt hier „Unvereinbarkeitsliste“. Damit hat man diese Leute praktisch in die Isolation getrieben, vielleicht auch in eine gewisse Radikalisierung, statt sie ins bürgerliche Lager der AfD mit einzubinden.

    Die Freien Sachsen wiederum haben (anders als die PEGIDA zum Beispiel) nicht begriffen, daß man diese Schlacht nicht alleine, und schon gar nicht gegen die AfD, wird schlagen können. Die der Sachsen-AfD zur Erlangung der Sperrminorität fehlenden Stimmen von etwas über zwei Prozent, die ihr die Freien Sachsen quasi vor der Nase weggeschnappt haben, sind also beiderseits hausgemacht.

  27. Tom62 21. September 2024 at 12:54
    —————————————–
    Lesen Sie mal meinen ersten Kommentar ziemlich am Anfang diesen Stranges.
    Dann werden Sie feststellen, daß Sie mit Ihrer Bewertung falsch liegen und der Unvereinbarkeitsbeschluß der AfD gegen die Freien Sachsen seinen guten Grund hat.

  28. Wenn die AfD verboten und die Renitenten vernichtet sind, was tun sie dann? Die Primitiven aus Afrika und der dritten Welt zu Menschen machen? Das dürfte ihnen nicht gelingen.

  29. @ tban 21. September 2024 at 14:10 | Tom62 21. September 2024 at 12:54

    Lesen Sie mal meinen ersten Kommentar ziemlich am Anfang diesen Stranges.
    Dann werden Sie feststellen, daß Sie mit Ihrer Bewertung falsch liegen und der Unvereinbarkeitsbeschluß der AfD gegen die Freien Sachsen seinen guten Grund hat.

    Ihre Meinung. Alles hat seine Gründe, und es haben sich hier beide Seiten nicht mit Ruhm bekleckert.

  30. @Haremhab 23:39

    Danke für den aufschlußreichen Link mit der herausragenden Rede von O. Kirchner !

    Aber wer ist denn diese bösartige Tante mit dem ekelhaften und widerlichen Blicken hinter Ihm ?

  31. @Erbsensuppe mit fetten Schweinefleisch 8:43

    Also ich hoffe für Björn Banane, daß er diese Strafe auf gar keinen Fall zahlt und in Berufung geht !

  32. Die führen einen Krieg gegen das eigene Volk.
    Deshalb gehören sie vor ein Kriegsgericht.
    Und dann: Urteil, hart aber gerecht !!!

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