Fühlt sich
Fühlt sich "sehr sicher" in Deutschland - die Psychologin Deliah Wagner.

Von RAINER K. KÄMPF | Der hier verlinkte Artikel in der WELT am Montag widmet sich einem Thema, das im jetzigen Deutschland leider brandaktuell ist: dem Kriminalitätsaufkommen.

Beim flüchtigen Querlesen hängengeblieben dachte ich, die interviewte Psychologin Deliah Wagner ginge sachlich und fundiert auf die Problematik ein. Am Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen analysiert sie, wie sich kriminologische Realität und emotionale Wahrnehmung zueinander verhalten.

Was dann kommt, ist jedoch über alle Maßen enttäuschend. Mehr noch, der Beitrag soll dem Leser suggerieren, es sei im Lande alles nicht so schlimm, schlechtenfalls nur gefühlt. Deutschland ist sicher.

Die Menschen seien nur verunsichert, weil sie zuviel über geschehene Straftaten hören. Eben. Sie hören und lesen davon, weil sie existent verübt werden. Und das verunsichert ganz real und macht Angst. Berechtigte Angst! Ob man nun selbst einmal betroffen ist oder war oder (noch) nicht.

Wagner sei darauf hingewiesen, dass es bei einer Straftat, Messerangriff, Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung usw. usf. ein Opfer gibt. Das ist richtig. Nur hat sie die Binsenweisheit verdrängt, dass auf das eine Opfer eine Vielzahl von Geschädigten kommt. Familie, Freunde, Kollegen, Mitschüler, Nachbarn.

Sie alle sind mehr oder weniger betroffen. Machen sich Sorgen um das Opfer und ganz natürlich auch um sich selbst. Um diesen Prozess in Gang zu setzen, braucht es keine Medien. Das ist regelmäßig ein Selbstläufer. Der ist nicht eingebildet, nicht imaginär, sondern ganz realitätsbezogen fühlbar. Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, welche verheerenden psychischen Auswirkungen selbst ein Wohnungseinbruch für die Betroffenen haben kann.

Und, werte Frau Wagner, die Menschen haben zwar vordergründig Angst vor Plätzen und Orten. Aber gerade sie sollten wissen, dass dies nur die Auswirkung ist. Die Menschen haben Angst vor den potentiellen Tätern, die diese Orte frequentieren und belagern. Gingen Sie tatsächlich mit differenzierter Zielstellung an das Problem heran, müssten Sie eingestehen, was jeder von uns weiß.

Nein! Die Kriminalitätslage wird nicht überschätzt. Ganz und gar nicht. Sie wird verharmlost und Tatsachen werden bewusst unterschlagen. So wie Sie das tun.

Und unterlassen Sie bitte die Volte mit der teilweise zurückgehenden Kriminalität. Ich gehe davon aus, dass ihnen der Zusammenhang zwischen Anzeigeverhalten und Polizeilicher Kriminalstatistik durchaus bekannt ist.

Kriminologie soll zum Ziel haben, die wissenschaftlichen Grundlagen für eine effektive wirksame Prävention und Kriminalitätsbekämpfung zu schaffen. Deutschland hat das bitter nötig. Seriös wäre, das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen kehrte zurück zu seiner ureigensten Aufgabe. Dabei viel Erfolg.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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66 KOMMENTARE

  1. Das Erstaunlichste für mich ist, wie erbärmlich die Menschen sind (also die meisten, die sich öffentlich äußern. Ich habe die moralisch immer gering geschätzt, aber was ich mittlerweile täglich so auf DLF höre ist ungeheuerlich.
    Wie da offen über die AfD als Nazis hergezogen wird und welcher unbeschreibliche Schwachsinn dazu geredet wird (so würde der Osten demnächst wüstenhaft veröden, weil die Firmen die dirt Forschung betreiben gehen würden, wenn an der Grenze kontrolliert wird).

    Zwar unterhält es mich telweise, weil es manchmal jede Parodie alt aussehen läßt, aber manchmal muß ich auch abschalten, weil ich esnicht ertrage.
    Werden diese Leute auch an Pogromen teilnehmen. Oder ist deren Erbärmlichkeit und Schwachsinn das Zeichen dafür, dass Hunde die bellen nicht beißen?

    Andererseits lief vor 2 Tagen auf DLF eine Reportage über die Siebenbürger Sachsen. Da plauderten si eganz offen, dass die Rumänen und die Siebnebürger eine Gemeinschaft bilden würde. Aber die Roma ausgeschlossen wären. Zwar meinten sie auch, dass die Roma auch diskriminiert würden, aber ließen rumänische Frauen frei über die Roma reden. Die Roma seien anders, aggressiver usw. In Deutschland gehe es ihnen besser. da fänden sie Arbeuit und würden toleriert. Aber nicht in Rumänien. Es wird alles immer irrer.
    Ich dachte immer, die Menschen wären damals dem Führer nachgelaufen udn das könnte wieder kommen (wiewohl das danals gern untersucht hätte), aber was gekommen ist habe ich zwar Prinzipiell befürchtet, aber konnte mir die Ideologisierung konkret so nicht vorstellen.
    Wie wenig Substanz ist doch in den Menschen, die sich öffentlich äußern. Wie können die existieren in ihrer Erbärmlichkeit. Wie können die so reden? Wie kann man woke sein?

  2. Also sind Mannheim, Solingen, Köln, München etc. Kindergeburtstag. Ich denke, dass die Kriminalität nur überschätzt wird, wenn die Bunten beteiligt sind, würden Deutschen dies den Gästen antun, würde man das ganz anders bewerten.

  3. Es kommt einem alles spanisch vor

    Vielleicht leidet die Bevölkerung ja an einer paranoid-halluzinatorischen Psychose oder sind einfach noch nicht richtig angekommen im urbanen Urwald

    Kriminalität Polizei beschlagnahmt Macheten

    https://www.stern.de/gesellschaft/regional/baden-wuerttemberg/kriminalitaet–polizei-beschlagnahmt-macheten-35067194.html

    Die Machete (Lehnwort aus dem Spanischen, spanische Aussprache [ma??ete], deutsche Aussprache zumeist [ma?xe:t?]), im Deutschen auch als Buschmesser bezeichnet, ist ein großes Messer mit einer bis zu drei Millimeter starken, langen Klinge, die für hackende und hauende Bewegungen beziehungsweise Tätigkeiten ausgelegt ist.

    Mir graut vor Wien, und dreifach wird mir grauen, wenn ich von Berlin zurückkomme.

  4. Die politisch bestellten Mietmäuler und Pseudoexperten

    vergessen immer wieder, dass wir hier in Deutschland leben. Ich meide mittlerweile die Städte und wenn ich in deutschen Städten unterwegs bin, dann stelle ich fest, dass der Anteil der aggressiven Ausländer immer größer wird. Die Polizei ist praktisch nicht präsent und man muss sich selbst schützen. Ich überlege mir mittlerweile täglich, welche Möglichkeiten ich haben, denn „der Feind“ kommt, nicht selten in der Gruppe. Wer mit leeren Händen unterwegs ist, der wird zum Opfer. Die Bewaffnung der Bevölkerung, legal oder illegal ist nötig. Deutschland ist ein failed State.

  5. Die feministische Sozialindustrie die alle anderen nützlichen Industrien locker überholt, ist eines der Systeme die unser Land zerstört.

  6. Die Mainstreammedien scheinen sich in ihrer Aussage nicht einig zu sein; ja, sie widersprechen sich häufig selbst.
    Vor ein paar Tagen hat die HAZ diesen Bericht von Johanna abgedruckt, bei der die Angst abends wohl ständiger Begleiter ist…..

    Selbst die Männer der Security oder der Mann, der das Taxi fährt, bieten keinen Schutz!

    .
    „Die Angst geht mit zur Party: Wie sich Johanna gegen Anmache von Männern wehrt – und ihr Leben einschränken muss

    Schreckmomente im Tunnel, Anmache im Taxi, unterlassene Hilfe von der Security: Die 25-jährige Johanna erlebt beinahe täglich eine Situation, in der Männer verbal übergriffig werden. Inzwischen sorgt sie mit eigenen Strategien vor, um sich sicherer fühlen zu können. Oder wird die Angst zur dauerhaften Begleitung?

    Antje Bismark
    15.09.2024, 07:06 Uhr

    Hannover. „Eigentlich gehöre ich nicht zu den ängstlichen Menschen“, sagt Johanna. Und doch bemerkt die 25-Jährige aus der List, wie sie schleichend ihr Leben verändert aus Angst, das Opfer eines Übergriffs durch einen Mann zu werden. „Mich ärgert das, aber ich habe inzwischen so viele negative Erfahrungen gemacht, dass ich einfach vorsichtiger geworden bin“, sagt die Sonderpädagogin, die seit fünf Jahren in ihrer Freizeit boxt und Selbstverteidigung trainiert. Nicht nur wegen möglicher Angriffe durch Männer, wie sie betont. Aber letztlich fühle sie sich mit dem Training selbstsicherer, selbstbewusster. „Von meinen Freundinnen bin ich die einzige, die sich traut, sich verbal zur Wehr zu setzen“, sagt sie.
    Johanna vermeidet den Augenkontakt
    Einzelne Bereiche im hannoverschen Stadtgebiet meidet sie dennoch. Etwa am Hauptbahnhof gibt es Ecken, die sie mit extrem negativen Erfahrungen verbindet. Der Tunnel von den Stadtbahnsteigen in Richtung Lister Meile gehört dazu. Den nutzte Johanna vor einigen Jahren auf dem Weg zum Sportstudio, als sie am Ende des dunklen Ganges drei Männer bemerkte. „Ich hatte mir zu dem Zeitpunkt schon angewöhnt, dass ich den Kopf senke und so tue, als würde ich nach unten schauen“, sagt sie. Bloß keinen Augentakt, bloß keinen Anlass für eine Provokation bieten – darauf achtet sie noch heute. Beim Gehen aber scanne sie fortlaufend die Umgebung, indem sie quasi mit den Augen nach vorn und zu den Seiten schiele. Ihre Anspannung spüre sie selbst, sagt sie: Sie knibbelt an den Fingerkuppen, verkrampft dabei die Hände.

    Angespannt: Johanna passiert den Posttunnel – dabei scannt sie mit den Augen die Umgebung und knibbelt vor Anspannung ihre Finger.
    Nach der Angst kommt die Wut
    Die drei Männer in dem Tunnel blieben damals stehen, und Johanna – zu dem Zeitpunkt knapp 20 Jahre alt – musste sie passieren. „Urplötzlich ist einer von ihnen vor mich gesprungen, hat die Hände in die Luft gerissen und laut ,Huh‘ geschrien“, erzählt die junge Frau, von dem Verhalten völlig überrumpelt. Über ihren sichtlichen Schrecken lachten die Endzwanziger lautstark und mit großer Freude, während Johanna mit schnellen Schritten zum Sportstudio rannte. Das Herz schlug in schnellem Rhythmus, die Hände zitterten, Adrenalin schoss durch den Körper. Dann kam die Wut. „Zu gern würde ich solchen Leuten einmal richtig die Meinung sagen“, sagt sie.

    Und immer wieder stellt sie sich die Frage nach dem Warum. Warum verhalten sich Männer so, dass sie Frauen gern Angst einjagen? Warum müssen sie hinter jungen Frauen pfeifen, sie mit Klick- und Schnalzgeräuschen bedenken, dumme Sprüche machen? Fühlen sie sich dabei cool und stark? Johanna empfindet das Verhalten als Belästigung, die sie beinahe täglich und oft auch mehrmals am Tag erleben muss. „Dann frage ich mich immer, ob die keine Freundin haben, keine Schwester, keine Bekannten?“, sagt sie. Diese müssten doch spiegeln, wie übergriffig die Anmache sei.
    Telefonieren als Abschreckung von Verfolgern
    Dank ihres Trainings und ihrer Erfahrungen greife sie ein, wenn andere Frauen in Bedrängnis geraten und sie sich selbst in der Situation sicher fühle. Johanna berichtet von einem Mädchen, das in der Bahn belästigt wurde. Als sie einschritt, verließ der Mann den Wagen. Das Mädchen habe sich mehrfach bedankt, weil es sich nicht selbst wehren konnte. Johanna wünscht sich mehr Zivilcourage, mehr Aufklärung über die Folgen von Anmache und Belästigung, mehr Unterstützung für Frauen – nicht nur, aber vor allem am Bahnhof, am Steintor und am Stadion. Betrunkene Männer zwischen 20 und Ende 30 seien die Schlimmsten, sagt sie.
    Sie hat eigene Vorsichtsmaßnahmen entwickelt: Läuft sie allein eine Straße entlang und fühlt sich nicht sicher, ruft sie bei einer Freundin an und hält das Gespräch beim Gehen. „Oder ich tue so, als würde ich telefonieren und sage dann laut, wo ich gerade bin“, sagt sie. Abschreckend soll das auf mögliche Verfolger wirken. Beim Einsteigen in eine Stadtbahn oder einen Zug suche sie immer nach einem Wagen, in dem mehrere Personen sitzen. Kontakthalten zu anderen, hoffen, dass diese zur Hilfe kommen würden.

    Vorsichtsmaßnahme: Wenn Johanna allein unterwegs ist und sich unsicher fühlt, hält sie telefonisch Kontakt zu Freundinnen oder ihrem Partner.
    Security-Beschäftigte lehnen Hilfe ab
    Und bloß nicht Aufsehen erregen: „Im Sommer trage ich gern kurze Hosen oder Tops“, sagt die athletische Frau. Wisse sie aber, dass sie am Abend unterwegs sei, dann falle die Kleiderwahl eher auf eine weiter geschnittene Hose und längere Oberteile. „Das geschieht inzwischen fast automatisch, dass ich mich einschränke und mich gleichzeitig darüber ärgere, wie sehr diese Dinge mein Leben schon beeinflussen“, sagt Johanna und nennt weitere Beispiele. So warte sie in der Dunkelheit nicht allein auf einem Bahnsteig auf den Zug, sie nutze – wenn möglich – nicht den nach Urin stinkenden Posttunnel zwischen Ernst-August-Galerie und Lister Meile, nicht die Außenbereiche der beiden gegenüberliegenden Nebeneingänge zum Bahnhof.
    Denn auch diese Erfahrung gehört zu Johannas negativen Erinnerungen an den Bahnhof: Mit drei Freundinnen durchquerte sie vor einigen Jahren das Erdgeschoss, als sie im Bereich der nördlichen Treppe in einen Streit zwischen zwei Betrunkenen gerieten. „Wir hatten schon den Eindruck, dass das eine heftige Auseinandersetzung war.“ Deshalb sprach eine Freundin zwei Beschäftigte eines privaten Sicherheitsdienstes an und bat um Hilfe. Die Antwort empört Johanna noch heute: „Geh doch selbst dazwischen, hieß es nur.“ Also flüchteten die jungen Frauen aus dem Bahnhof, und im Unterbewusstsein verankerte sich die Erkenntnis, dass die Hilfe im Notfall vielleicht ausbleiben könnte.

    Ort mit negativer Erinnerung: Als Johanna und drei Freundinnen nach einem Streit von Betrunkenen den Security-Dienst um Hilfe bitten, erhalten sie eine unfreundliche Absage.

    Scheinbar sichere Räume, die sich als nicht sicher erweisen. Das verbindet Johanna auch mit einer Taxifahrt: „Ich hatte das Auto gestoppt, und dann hat mich der Fahrer richtig ausgefragt nach meinem Leben.“ Am Ende erkundigte er sich, ob er sie in die Wohnung begleiten könne. Johanna ließ den Wagen an einer anderen Adresse anhalten, stieg aus und ging zu Fuß nach Hause – genau diese Situation hatte sie aber eigentlich vermeiden wollen. Von Freundinnen wisse sie, dass diese in ähnliche Bedrängnisse geraten. „Wir versuchen schon immer, möglichst viele Risiken zu auszuschalten“, sagt die 25-Jährige, die trotz allem noch immer gern zu Veranstaltungen gehe, Partys besuche und sich mit Freundinnen treffe.

    Darauf wolle sie nicht verzichten, obwohl sie von gleichaltrigen Frauen inzwischen zunehmend höre, dass diese so manches Event ausfallen lassen. „Mein größtes Problem ist die Wahrnehmung, auch durch die Medien, weil sich mein Gefühl der Unsicherheit und meine Vorurteile verstärken, obwohl ich es besser wissen müsste.“ Sie versuche sich bewusst zu machen, dass 90 Prozent der Männer, die Frauen anmachten, nur dumm quatschen würden. „Aber letztlich“, sagt Johanna, „hilft dieses Wissen nicht, wenn Männer gezielt eine Frau einschüchtern wollen.“
    HAZ

  7. Diese Tante soll mal lieber die Zigtausend OPFER interviewen,
    wenn nicht mal mehr der POLIZEIPRÄSIDENT für die Sicherheit garantieren will,
    dann kommt da ein Mädchen, das bisher mehr Glück als Verstand hatte!!

    Eine Frechheit, eine schäbige Arroganz was die loslässt.
    Diese WAGNER erteilt jedem OPFER einen Schlag voll ins Gesicht!
    Eine Verräterin an den vergwaltigten und misshandelten Frauen und Männern.

    Es ist einfach nur Dummheit!!
    Die pure DUMMHEIT spricht aus ihr!!

  8. Diese sogenannte PSYCHOLOGIN kann sich einreihen bei den GUTACHTERN,

    die solche Sträflinge alle vorzeitig entlassen, damit sie dann noch schlimmere Taten begehen.

    Unverbesserliche verblendete GUTMENSCHEN!

    Diese GUTMENSCHEN haben uns das ganze Unheil erst eingebrockt!!!

  9. Der Irrtum liegt ja schon darin, dass die Pseudowissenschaftlerin davon ausgeht, es gebe eine objektiv festgestellte Kriminalitätsentwicklung, der gegenüber das subjektive Empfindung der Bürger falsch sei. Ein kritischer Wissenschaftler müsste sich ja erst einmal fragen, was geben die von den Politiker aufbereiteten Zahlen zur KE her. Der Politiker geht aber dabei vor, dass er sagt, alles nicht so schlimm. Denn die Sicherheit des Bürgers liegt ihm am Herzen und viel mehr noch die gefühlte Sicherheit des Bürgers. Der Politiker weiß ja auch, dass er an der KE wg der Einschleusung so vieler Menschen aus anderen und sehr gewaltaffinen Kulturkreisen durch Merkel und Konsorten nicht viel ändern kann, um so mehr kümmert er sich um das subjektive Kriminalitätsempfinden. Was der Bürger nicht sieht, ist ja irgendwie auch nicht da. Dass er dadurch den Bürger buchstäblich ins offene Messer rennen lässt, das ist dem Politiker herzlich egal.

  10. DLF, ist das nicht dieser
    Stotter:fck:innen Quasselsender,
    mit ausschließlich Gender
    Schwachsinnsprache für ein
    verblödetes Publikum ? Jeder oder
    Jede die Geschwätzwissenschaft
    studiert hat, kann dort ihren
    Schwachsinn absonderrn, wenn es denn
    auf der Regierunglinie liegt.
    Ein Klatschhasensender also, einer
    den keiner mehr braucht.

  11. Jeder Idiot spielt den Psychologen!!

    RONZHEIMER als Sozialarbeiter bei den Migranten! 🙂

    Jetzt glaubt er den Migranten als Übervater Vorträge halten zu können.
    Die erklären ihm wie es hier geht!

    Einer war im Gefängnis, ein aufgewecktes Kerlchen. Wegen was? will Ronzheimer wissen.
    Der sagt ich haben Essen genommen Rewe, Edeka et. (also überall)
    Ronzheimer versteht nicht warum der im Gefängnis war fragt erneut:
    Warum warst du im Gefängnis?

    Mann Ronzheimer, der Kerl hat geklaut.
    Dann fragt Ronzheimer wo er geklaut hat.
    Der andere wieder Im Edeka.bla bla bal
    ALSO DER LEBTE VOM KLAUEN!
    WENN EINER VOM KLAUTEN LEBT DANN KLAUT ER ÜBERALL!!
    (Für Ronzheimer erst mal schwer zu verstehen)
    und vom DROGEN VERKAUFEN natürlich.
    Der sagte ja er verkauft Haschisch, Kokain eigentlich auch alles, so wie beim Klauen, überall klauen, überall alles verkaufen!

    Ronzheimer sagt: Das sollst Du nicht!
    Und so einer ist Chefredakteur oder stellvertretender Chefredakteur der BILDZEITUNG.
    Und so einer will in der UKRAINE sogar mitreden!

    Der kapiert überhaupt nichts!
    Am Ende wird er noch vergewaltigt, wenn er sich da weiter in den Parks herumtreibt.

    https://www.bild.de/politik/inland/ronzheimer-reportage-wie-gehts-deutschland-wir-klauen-weil-wir-hunger-haben-66e86072fe73281543a95463

    Warum konnte er ihn nicht fragen:
    Wieviel Geld verdienst du als Drogendealer?
    Was denkst du von der Polizei?
    Wer hat dich beim Klauen erwischt?
    Wo hat man dich beim Klauen erwischt?
    Hat dich etwa jemand festgehalten?
    Wo schläfst du? Unterm Baum?
    Wer bezahlt deinen Anwalt?

    Das sind doch alles legitime interessante Fragen.
    Ronzheimers Belehrungen:“Geht nicht mehr klauen!“
    Was soll das?

  12. Gescheiterter Ekel-Flirt eines Raketenwissenschaftlers und geplantes Macheten-Massaker an Bundeswehr-Soldaten!

    https://youtu.be/31W7uzP3fM0?si=AalsO1NErnIAJT80

    Kriminalität ist eine Rechtsextreme Verschwörungstheorie.

    In Wirklichkeit gibt es das alles gar nicht.

    Vertraut der Ampel und ihren Wahrheitszertifizierten Medien!

  13. In verschiedenen Städten gab es heute unangekündigte PROBE ALARMSIRENEN!

    Sind das schon die Vorbereitungen auf den EUROPAKRIEG?
    Wenn man nicht mehr weiß was es zuerst regnen wird, Atom oder Chemikalien!

  14. AfD-Chefin Alice Weidel sagte in einem Interview, dass jeden Tag Menschen auf der Straße umgebracht würden. Das stimmt natürlich nicht.

    Zitat: Deliah Wagner im Welt-Interview

    Natürlich stimmt es.
    Für das Jahr 2023 vermeldet die Polizei 299 Morde.
    Morde, dabei sind fahrlässige Tötungen, Totschläge und Körpervetzungen mit Todesfolge nicht mit einberechnet.

    Wenn Frollein Wagner hier schon patzt, ist der Rest ihres Gesülzes auch nicht wirklich ernstzunehmen. Punkt.

    Frollein Wagner demonstriert hier entweder eine extreme Ich-Bezogenheit – „mir ist nichts passiert, also kann es nicht so schlimm sein“ – oder eine extreme Fremdopferbereitschaft – „ich will das bunte Deutschland behalten und ihr bezahlt halt den Preis dafür“ oder die Propagandaabteilung der Bundesregierung hat zum Grosskampftag aufgerufen oder alle drei Möglichkeiten zusammen.

  15. nicht die mama 17. September 2024 at 12:15

    Für die Möglichkeit, dass die Propagandaabteilung der Regierung zum Grosskampftag aufgerufen hat, spricht auch, dass Mai Thi Leiendecker als Protagonistin des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens eine „wissenschaftliche“ Abhandlung darüber bringt, dass es keinen Rassismus gegen Weisse gibt und wie man Statisktiken „richtig“ verfälscht interpretiert.

    https://www.youtube.com/watch?v=FGAyYl3ZICw

  16. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat die Pläne der Bundesregierung begrüßt, die Sozialabgaben für Gutverdiener im kommenden Jahr deutlich steigen zu lassen. “Die jährliche Anpassung der Beitragsbemessungsgrenzen ist ein notwendiger Schritt zur Stabilisierung der beitragsfinanzierten Sozialversicherungen”, sagte die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier
    “Denn höhere Beitragsbemessungsgrenzen bedeuten, dass höhere Einkommen stärker an der Finanzierung beteiligt werden, um die Lasten gerechter zu verteilen und untere und mittlere Einkommen zu entlasten”, so Engelmeier.

    Solidarität – bis alles zusammenbricht, weil keiner mehr solidarisch sein kann, weil die Kohle alle ist. Ein toller Sozialverband!
    ….Der Verband setzt sich für soziale Gerechtigkeit und für den Erhalt und den Ausbau der sozialen Sicherungssysteme ein. Der SoVD ist gemeinnützig und parteipolitisch unabhängig….
    So steht es in der Satzung, doch in der Praxis ist der Verband weder parteipolitisch unabhängig noch nützig sondern nur noch einfach GEMEIN im Sinne von Boshaft.

  17. jeanette
    17. September 2024 at 11:37
    Diese sogenannte PSYCHOLOGIN kann sich einreihen bei den GUTACHTERN,

    die solche Sträflinge alle vorzeitig entlassen, damit sie dann noch schlimmere Taten begehen.

    Unverbesserliche verblendete GUTMENSCHEN!

    Diese GUTMENSCHEN haben uns das ganze Unheil erst eingebrockt

    xxxxxxxx

    Streiche Gutmensch

    Setze Gutmesch*in

  18. Apropos im Supermarkt klauen.
    Jetzt haben die kleinen Dreiecks Käsestücken in der Kühltheke, die unterdessen schon 3 EURO kosten, KLEINE CHIPS an der Plastikfolie angeklebt, die es sonst nur bei hochwertigen Taschen gibt.

    Wenn einer so eine Käseecke klaut, dann piept es wenn den Laden verlässt!
    So weit ist es jetzt schon, dass sich die Leute nicht mal mehr ein kleines KÄSEECKCHEN leisten können!
    EINE SCHANDE!!

    Billigstes OLIVENÖL 10 EUR
    Kleine Hühnchenbrust 10.00
    BUTTER 3 EUR im Discounter!!!
    6 Eier 3 EUR
    Alles kostet 3 EUR!!
    Aber der billigste Kaffee kostet 4 EURO plus

    Dann kann sich jeder ausrechnen wie weit er mit einem 50 EUR Schein kommt.

    Wenn dieser kleine Strolch im Supermarkt Essen klauen geht und drei kleine Artikel mitgehen lässt,
    dann hat er in einer Minute 15 EURO verdient!

    Ein Stundenlohn steuerfrei = 900 EUR!
    Das macht ihm kein Anwalt nach!

  19. „Das ZKFS wird über Zuwendungen des Staatsministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) im Rahmen von Projektförderungen finanziert.“
    https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/12002

    „Justizministerin Katja Meier eröffnet den Fachtag »Sicherheitsgefühl in Sachsen – Forschung und Praxis im Dialog«“
    https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1075499

    „Meier lebt in Dresden und ist mit der nordrhein-westfälischen Landtagsabgeordneten und Familienministerin Josefine Paul liiert.“

    Wieviel Kohle hat das Frollein Wagner für das Interview bekommen?
    Warum wird so ein Interview nicht mit einem Betroffenen geführt?

    Rentner an Bushaltestelle angezündet: Polizei will Nationalität des Täters nicht preisgeben
    Cuxhaven, Niedersachsen. Ein 37-jähriger „Mann“ hat an einer Haltestelle Benzin über einen 68-Jährigen geschüttet und zündete dann sein Opfer an! Der Rentner kam mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus. NIUS wollte mehr Details zu diesem Fall zu erfahren – die Polizei verweigert die Auskunft. Die Nationalität des Täters habe die Presse nicht zu interessieren. Nius

  20. Ach ja, so ein bisschen Messerstecherei hier und da, das macht doch das Leben interessant und vielfältig, nicht wahr, Frau Wagner? Und wie würden Sie so nebenbei noch ein bisschen Vergewaltigung bewerten?

  21. Ich empfehle der woken Dame einen nächtlichen Spaziergang durch x No Go Areas. Wenn sie es lebendig überlebt, so wird sie ihre Aussagen noch mal überdenken. Aber ich denke sie wird es nicht unbeschadet überleben.

  22. Grenzschutzsuchender
    17. September 2024 at 14:23
    Meldung von heute passend zum Artikel:

    Auf Waldweg in Hessen: Zweifache Mutter (36) beim Joggen erstochen!
    ++++

    Hat aber nichts mit Importkuffnucken zu tun!

    *hüstel hüstel*

  23. Engelsgleiche
    17. September 2024 at 14:45
    Harryett Potter?!
    Hat Philip Amthor, der Harry Potter der CDU, eine Schwester?
    ++++

    Etwa Helga Feddersen?

  24. Oh mein Gott – das Foto – – –
    Klassisches Abbild einer Dummstudierten!

    Und über die Äußerungen dieser intellektuellen Zumutung sage ich lieber nichts – was ich dazu äußern müsste, würde ich später bereuen …

  25. Wie etwas empfunden wird, hat nichts mit Zahlen zu tun. Im alten Westen war die Zahl der Kapitalverbrechen viel höher als im heutigen Gesamtdeutschland und nach der Vereinigung wurden in den Neunzigern neue Rekorde für alle Deliktgruppen erreicht, die bis heute nicht wieder erreicht wurden. Es kommt halt nicht gut rüber, wenn staatliche Organe den Eindruck hinterlassen, dass jährlich 50 Tote mehr durch Landfremde egal und nur ein Verwaltungsproblem sind.

  26. Vermutlich ist die Tuttitante noch nie von importierten islamischen Importhasen gruppenvergewaltigt worden.

    Kann aber noch kommen! 🙂

  27. Psychologin: „Die Menschen
    überschätzen die Kriminalität stark.“ 😐

    Die Menschen: „Psychologin
    überschätzt ihre Wichtigkeit stark.“ 😛

  28. Die Psychotante sollte mal mit Menschen sprechen, die einen Messerangriff schwer verletzt überlebt haben; wie lange es dauert, bis wichtige anatomische Strukturen verheilt sind, die Einschränkungen, die möglicherweise lebenslang bleiben, die Schmerzen, die psychischen Folgen für die Menschen, die es „erlebt“ haben und nicht berichtet bekamen…

  29. Die Menschen überschätzen die Kriminalität stark

    Es ist ja immer diese gefühlte Kriminalität.
    Wahrscheinlich leider wir alle nur unter „Longflüchtling“..

  30. Schlimm, diese ideologisch geprägte Ansicht der Psychologin.
    Schlimmer, daß ihr in der WELT ein Forum geboten wird.

    Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e.V.
    An-Institut der Technischen Universität Chemnitz
    https://www.zkfs.de/

    Wer erinnert sich noch an Adolf Hitler in Chemnitz?
    Dr. Georg Maaßen wurde aus dem Amt entfernt,
    weil er keine Hetzjagden gegen Ausländer sah.

    Hans-Georg Maaßen – Die Abschiedsrede im Wortlaut
    Aufgrund seiner Abschiedsrede als Verfassungsschutzpräsident ist Hans-Georg Maaßen erneut in die Kritik geraten und wurde in den Ruhestand geschickt. Zu Recht? Damit Sie sich selbst ein Bild machen können, hier die Rede im Wortlaut

    EIN FUNDSTÜCK VON DER CICERO REDAKTION am 5. November 2018
    https://www.cicero.de/innenpolitik/hans-georg-maassen-rede-wortlaut-hetzjagd-verfassungsschutz

  31. Das ist der Forscherin Dauerthema, alle Jahre wieder!
    Und auf dem Foto, im Tag24, sieht man,
    daß dieser unscheinbaren Person die Angst ins Gesicht geschrieben steht.

    Warum fühlen sich manche von Kriminalität bedroht, andere dagegen kaum?
    Von Pia Lucchesi, Tag24, 4.11.2023
    https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/warum-fuehlen-sich-manche-von-kriminalitaet-bedroht-andere-dagegen-kaum-3001956

    Und damit Ihr wißt, wo Dr. Deliah Wagner, geb. Bolesta politisch steht,
    was Lennart Pfahler im WELT-Interview verschweigt:

    Turnusmäßig. Grüne Jena wählten neuen Kreisvorstand.
    Jenaer Nachrichten, 27. April 2021 14:32
    https://www.jenaer-nachrichten.de/stadtleben/15934-gr%C3%BCne-jena-w%C3%A4hlten-neuen-kreisvorstand

    Die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen in Jena haben ihren Kreisvorstand neu gewählt. … In den Beisitz wurden Deliah Bolasta, Franziska Sandt, Milena Fritzsche, Christoph Husemann sowie Wolfgang Volkmer gewählt.

  32. „Gegen die da oben und die da unten“
    Frank Asbrock und Deliah Bolesta
    Die Rolle ideologischer Einstellungen für die Abwertung von Geflüchteten und Politiker:innen in Sachsen
    DOI: 10.14361/9783839465790-006
    Aus dem Buch: Brennpunkte der »neuen« Rechten. Globale Entwicklungen und die Lage in Sachsen
    https://www.transcript-open.de/doi/10.14361/9783839465790-006#read-container

    Brennpunkte der »neuen« Rechten
    Globale Entwicklungen und die Lage in Sachsen
    DOI: 10.14361/9783839465790
    https://www.transcript-open.de/isbn/6579

    „neue“ in Anführungszeichen = die sind nicht neu,
    sondern die sind wie die Nazis im Dritten Reich.

    Ich höre jetzt auf weiterzusuchen, sonst muß ich mich übergeben.

  33. Das Mäuschen mal Nachts durch eine Berliner Parkanlage schicken oder nach 23 Uhr in die U-Bahn setzen.
    danach kann man sich dann nochmal über subjektives Sicherheitsempfinden unterhalten und ob sie das gerne noch mal machen würde.

  34. Wie hat die es geschafft Psychologin zu werden!? Wahnsinn.
    Die sollte angeklagt werden, wegen extremster Verbreitung von Desinformationen.

    Ein anderer Psycho sagte mal:
    „Ihr Leben muß nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“

    Das sind hochgebildete Leute im besten Deutschland aller Zeiten. Wahnsinn.

  35. „NEBENRACHRICHTEN!“
    Kein Wort im Fernsehen in den Nachrichten

    über diesen BESTIALISCHEN MESSERMORD in LAMPERTHEIM!

    Eine Frau, ein Mann, zwei Kinder ein Eigenheim
    und anstatt Pferd und Boot
    DA KOMMT MITTEN BEIM JOGGEN auf dem JOGGING PFAD DER MESSERTOD!
    In Lampertheim, ein Kaff irgendwo in Hessen.

    Die junge Frau und Mutter (36) wurde MORGENS beim JOGGEN
    brutal von einem ihr im Gebüsch auflauernden Drecksack totgestochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Notgeile FICKIFICKI Frachkraft entkommt unerkannt!!!

    Das sind nur noch Nebennachrichten und dann kommt so
    PHSYCHOTANTE und banalisiert die Kriminalität in Deutschland!!

    Da sollte auch der Ehemann befragt werden:
    Warum lassen sie ihre Frau im Wald alleine laufen,
    wo sie doch wissen dass überall die Ficki Ficki Kräfte ÜBERALL DEUTSCHLANDWEIT/EUROPAWEIT unterwegs sind?????????????????
    Man soll sich auch nicht scheuen, den Witwer zu fragen ob er die
    AFD gewählt und wenn nein warum nicht!!

    Es wird jetzt langsam mal Zeit die ganzen Gutmenschen zur Rede zu stellen!!!
    Da muss man auch keinen trauernden Witwer schonen, sondern ihn auffordern,
    die Leute zu warnen!!! Und er soll seine Gutmenschentröte verschrotten!!

    Man kann es nicht mehr hören: MESSERMORDE werden von DEN FALSCHEN INSTRUMENTALISIERT!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    INSTRUMENTALISIERT!
    INSTRUMENTALISERT!
    INSTRUMENTALISIERT!

    Wer kann diese Scheiße noch hören bei alle dem Blut??????????????ß

    Die FALSCHEN SCHWEIGEN!!!
    Sie machen alles noch schlimmer mit ihrem verstockten Schweigen!!!

    Sie sollen endlich ihre Blödheit eingestehen!!!

    Warum ließ der Ehemann die Frau in den WALD zum JOGGEN??
    WARUM? Das sollte er allen erzählen müssen!!

    Man sollte ihm sagen: Dass deine Frau tot ist das interessiert die MEDIEN jetzt einen DRECK!!
    Du bist nur einer von den dummen Lämmern, die geschlachtet wurden, für einen „HÖHEREN ZWECK!“ !!

    Hoffentlich greift JULIAN REICHELT morgen diesen heimtückischen MESSERMORD an der JOGGERIN (Mutter zweier Kindern 36) auf, bevor er einfach VERGESSEN WIRD!! Unter allen MESSERTOTEN BEGRABEN WIRD!!

    Man darf diese CO-OPFER auch nicht mehr schonen, denn die denken auch nur asozial:
    „Nach mir die Sintflut!“
    Dieser Ehemann dieser Gutmenscheehemann soll erklären warum er seine Frau allein JOGGEN GEHEN LIESS ( wohlgemerkt morgens).

    Nicht mal auf den Käffern werden die Leute vor den primitiven FICKI FICKI KRÄFTEN verschont!

    https://www.bild.de/regional/hessen/im-lampertheimer-wald-zweifach-mutter-36-beim-joggen-erstochen-66e94f14cb180e1cf9209f69

    Die Psycho Emma von oben sollte man auch befragen, ob ihr der Einzelfall so genehm ist

  36. Solche „Einordnungen“ von gesicherten Angst-Delegitimieren und Realitäts-Leugnern gebe ich mir nicht mal!

    Ich brauche keine „Erklärungen“ und Fake News! Ich denke noch selber!

    Jeder, der Augen hat und durch die Stadt läuft, sieht doch, was abgeht, und jeder, der rechnen kann, kann sich die weitere Entwicklung (und den Endpunkt) selber ausrechnen!

    Unverschämt, was einem hier geboten wird als Vollverdummung! Gerade auch in den zwangsweise finanzierten „Öffentlich-Rechtlichen“…

    es soll uns doch tatsächlich schon wieder eingeredet werden, daß WIR die Spinner sind!

    Ich kann jedem nur empfehlen, sich Videos wie Mannheim anzuschauen und sich mental (und am besten auch noch körperlich) auf solche Angriffe vorzubereiten. Dieses Video kriegen sie nie mehr gelöscht! Es wird uns noch Jahre lang vor Augen halten, was wir zu erwarten haben und als Lehrvideo dienen.

  37. Dieser treudoofe Blick von der im Abenteuerurlaub im Zelt in den Bergen von Marokko mit bester Freundin.
    Und jetzt versucht besser nicht, meine lieben Freunde, euch den nächsten Blick von ihr vorzustellen, wenn das Zelt von außen geöffnet wird.

  38. Bucephalos 17. September 2024 at 19:33
    Guckt euch doch nur mal das zu 100 Prozent vom Freistaat Sachsen finanzierte Institut an, an dem Delilah Wagner – ex Delilah Bolesta – fantasiert. Zwei Hunde, Betty und Emmy, als Mitarbeiter (höhö, wie witzisch) und der Rest eine Jungmädchentruppe:
    …..
    hab es mir angesehen, konnte es nicht glauben.
    Emmy <<< große dicke Hündin
    Team-Building Koordinatorin
    Betty<<<kleines Hundemädchen mit Schleife im Fell.
    Good Vibes Managerin
    …das Hundefutter und die Hundesteuer wird sicher verbucht unter "laufende Kosten" <<< kostet nichts das zahlt der Staat.

  39. 😉 Wirtschaftsexperte: „Die Menschen
    überschätzen den Preisanstieg stark.“

    Klara G.: „Die Menschen überschätzen
    die Wohnungsnot stark.“

    Annalena B.: „Die Menschen
    überschätzen Putin stark.“

    Robert H.: „Die Menschen überschätzen
    den Verbrennermotor stark.“

  40. „Die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Körperverletzung oder einer Sexualstraftat zu werden, ist in den eigenen vier Wänden um ein Vielfaches höher als in der Öffentlichkeit.“

    Schreibt „Psychologin“ Deliah Wagner

    In welchen 4 Wänden wohnt die denn ?

    Ich glaube nicht das Frau Wagner eine Psychologin ist, auf der Website wird sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin geführt.
    Nach einem BGH-Urteil von 1983 darf sich nur Psychologe nennen, wer ein Hochschulstudium der Psychologie abgeschlossen hat. Das langjährige Psychologiestudium ist sowohl in wissenschaftlichen und praktischen Inhalten sehr anspruchsvoll.
    die Messerinzidenz liegt heute bei mindestens 16 gemeldeten Messerdelikten

  41. @ Bucephalos 17. September 2024 at 19:33

    Foto: Zwei Hähnchen auf dem Hühnerhof
    Wann geht endlich die Mode Röhrenhosen
    (Skinni Fit m. Elasthan) für Frauen unter?

  42. Mann(24, SYRER) zündet
    17-Jährige(SYRERIN) an
    Mordprozess | dpa
    Di., 17. September 2024

    Arnsberg/Menden (dpa) – Er soll seine Ex-Verlobte monatelang massiv bedroht und schließlich ihre Schwester angezündet haben: Nun hat im Sauerland der Mordprozess gegen einen Mann begonnen. Der 24-Jährige sei mit der Trennung nicht klargekommen und habe Leid über die Familie seiner Ex-Verlobten bringen wollen, sagte die Staatsanwältin bei der Verlesung der Anklage am Landgericht Arnsberg. Die 17-jährige Schwester der Ex-Verlobten erlitt bei dem Angriff so schwere Brandverletzungen, dass sie zwei Wochen später starb. Die Anklage sieht gleich vier Mordmerkmale erfüllt…
    https://de.nachrichten.yahoo.com/frau-benzin-%C3%BCbergossen-angez%C3%BCndet-mordprozess-095208821.html

  43. Die Blödchens diser Welt haben vielleicht ein zu abstraktes Verhältnis zum Thema Kriminalität.

    Ich wünsche den Angehörugen dieser Spezies eine steile Lernkurve: Dazu sollten sich mal einige, außer Kontrolle geratene, Migranten mir ihnen beschäftigen.

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