Gesucht wird eine Stadt mit einem Bahnhof, an dem man nur seine eigenen Landsleute sieht.
Gesucht wird eine Stadt mit einem Bahnhof, an dem man nur seine eigenen Landsleute sieht.

Es hat ein wenig was von „Wer weiß denn so was?“. Gesucht wird eine Stadt mit einem Bahnhof, an dem man nur seine eigenen Landsleute sieht, keine Schwarzen, keine Araber, keine verschleierten Frauen, die einen Zwillingskinderwagen Richtung Eingang schieben. Die Unterführungen sind sauber, es gibt dort keine Drogenabhängigen an den Wänden, oder Ecken, in die hinein uriniert wird.

Man sieht keine Polizei, im ganzen Bahnhof nicht, und man sieht keine Krankenwagen. Auf dem Bahnsteig gehen entspannte (einheimische) Frauen scherzend entlang. Wenn man den Zug betritt, pöbelt niemand, die Abteile sind sauber und voller kultivierter Menschen.

Es gibt auch keine Polizei im Zug. Die Züge sind pünktlich. Die Stadt, in der dieser Bahnhof liegt, hat die Einwohnerzahl von Wiesbaden, aber es ist nicht Wiesbaden. Wie heißt die Stadt? Die Antwort finden Sie hier.

Like
Beitrag teilen:
 

35 KOMMENTARE

  1. Ich kann da nichts beitragen, Bahnhöfe sind mir viel zu gefährlich. Andererseits kann man das auch schlecht beurteilen. Hier wo ich wohne hat man vor Jahren erheblich mehr ausländische Familien am Bahnhof gesehen und auch erheblich mehr Neger als derzeit in er Stadt (man sieht überhaupt keine mehr. Allerdings bin ich mittlerweile von (freilich freundlichen Türken usw.) umzingelt.

  2. Also an eine europäische Stadt habe ch jetzt nicht gedacht. Vor allem nicht an unseren größten Todfeind.

    Ich weiß noch, dass meine Eltern, als sie mal bei meinen Verwandten mütterlicherseits dort zu Besuch waren (also vor 58 Jahren oder so) berichteten, dass man dort auf Züge meist Stunden warten mußte (nur Güterzüge fuhren ständig durch). Also so wie jetzt in Deutschland.

  3. OT
    ***************Breaking news************
    und es geht immer weiter, jeden Tag , jeder Zeit

    Bayern
    „Mutmaßlicher Islamist verhaftet
    Er wollte Soldaten töten: Polizei vereitelt Anschlag
    In Bayern wurde ein mutmaßlicher Islamist festgenommen, der einen Anschlag auf Bundeswehrsoldaten geplant haben soll. Der Syrer hatte dafür zwei Macheten gekauft.
    T-online und andere Medien

  4. Ja, toll dieser polnische Bahnhof.

    Und er wurde schätzungsweise zu
    30 % mit Steuergeld aus Deutschland durch die EU finanziert.

    Polen ist größtes Nehmerland der EU.

    In Deutschland gibt es relativ neger- und islamistenfreie Bahnhöfe nur noch in den Nordseebädern.

    Weil es dort keine Unterkünfte für Asybetrüger gibt.

    Deshalb mache ich dort häufig Kurzurlaube.

    In Büsum hatte ich zuletzt in 4 Tagen keinen Neger, keinen Zigeuner und nur 2 Kopftücher gesehen.

    In meiner Heimatstadt lungern indes tausende Neger und Kopftücher herum.
    Und Zigeunerweiber sitzen bettelnd an jeder Ecke herum.

  5. Nur mal nebenbei:
    Kattowitz war einst eine deutsche Stadt in Oberschlesien – 700 Jahre lang. Trotz Volksabstimmungsergebnis für Deutschland wurde die Stadt 1920 von Polen annektiert. Nach 1945 wurde die deutsche Bevölkerung fast vollständig vertrieben.
    Die jetzt dort wohnenden Polen gehen offensichtlich pflegsam mit Kattowitz um.

  6. Habe darüber mehrfach berichtet, seit
    Jahren. Wir könnten derzeit froh sein, daß
    gewisse deutsche Städte jetzt zu Polen gehörten.

    Ironie der Geschichte!

    Allerdings schränkte ich in den letzten Monaten
    ein, Tusk werde schon dafür sorgen, Polen zu
    buntisieren.

    Außerdem war ich nicht die einzige, die hierüber
    berichtete. Offensichtlich werden Kommentare
    selten gelesen. Vermutlich lesen hier nur noch
    Spione von AAS, Correctiv u. Nänsi/Haldi, um
    einem eine Hausdurchsuchung aufzuhalsen.

  7. Es hätte aber auch egal wo in Tschechien sein können, außer natürlich in Prag! (Prag ist schön, aber da findet man auch einige Afrikaner u. ä. – bei weitem nicht so viel wie in D.)

    Und darüber hinaus sieht man auch in den 2 Sommermonaten arabische Touristen in Teplitz, sichtbar dem wohlhabenderen Mittelstand gehörig, denn Teplitz ist ein Geheimtipp bei den Arabern, wenn sie aus gesundheitlichen Gründe die unterträgliche Hitze dort flüchten müssen. Aber das ist eine ganz andere Kategorie Menschen, sie benehmen sich gesittet, machen Kur, besuchen hauptsächlich kosher/halal Restaurants, werden nirgendwo ausfällig, konsumieren, geben Geld aus, und Reisen nach Beendigung der Kur wieder ab. Araber, die sich benehmen können. Ja, so was gibt es wirklich, mitten in Europa, und noch dazu viel preiswerter genußvoller und sicherer als in Paris, Köln oder Berlin!

    Ich empfehle gerade die Bierstadt Pilsen, es ist dort fröhlich, leger, genußreich, und bezahlbar. Gesitteter und angenehmer kann man die Bier-Kultur gar nicht genießen!

  8. OT

    Remscheid, Christianstraße, 11. September am Nachmittag: 14-jähriger Syrer („polizeibekannt“) steigt in eine Wohnung eines Mehrfamilien-Hauses ein. Zum Glück konnte er von der Polizei geschnappt werden. Leider dürfte seine Strafe – wie üblich – lächerlich gering ausfallen.

  9. Ich war mehrmals in Budapest und in Krakau und kann das bestätigen. Man kann abends noch problemfrei mit seiner Freundin/Date durch die Innenstadt laufen ohne belästigt zu werden. Bin sehr froh, diese Erfahrungen in Osteuropa gemacht zu haben und hoffe und bete dafür, dass es auch so sauber und friedlich dort bleibt. Bloß nicht den Fehler machen, den Westeuropa gemacht hat.

  10. ASYL

    Die Asylkrise spitzt sich zu!
    Zehn Jahre die vergehen im Nu.
    Was uns die Zarin hinterlassen,
    das macht jetzt Ärger in den Gassen.
    Wie war er süß der kleine Wicht,
    so niedlich reizend anzuschauen,
    die Augen schwarz die Haare dicht.
    Die Zeit die treibt auch ihn voran,
    so wurd‘ er nun sodann zum großen Wicht und Messermann,
    und laut dem Kriminalbericht,
    der mit dem Dolch auf Menschen sticht.

    Man ließ die Zügel gar zu locker,
    jetzt braucht man ‘nen Elektroschocker.
    Der Willkommens-Hype ist nun vorbei,
    Und die Gewalt überlässt man getrost der POLIZEI.
    Doch die will davon gar nichts wissen,
    noch nicht mal plagt sie das Gewissen.
    Der Bürger soll’s nun richten fein.
    Er hat’s gewollt jetzt ist es sein!

    Das „Fest der Vielfalt“ war der Tag,
    Da kassierten sie einen Schlag.
    Der Marktplatz war gefüllt mit Menschen
    fröhlich, fromm und gutgelaunt,
    da hörte man ‚nen schrillen Sound,
    die Klinge blitzt, der Dolch der glüht,
    der Halter rasend rauscht im Zorn
    mit seinem Messer nun nach vorn.
    Da ruft er „Allahu Akbar! Seht mal her,
    jetzt seid ihr dran! Für euch da brauch‘ ich kein Gewehr!“
    Wie wild sticht er auf alles ein,
    am schönen Blütenhain nicht weit vom Rhein.

    Die Trauer war danach sehr groß!
    Die AMPEL fragt: was machen wir bloß?
    Die Bürger lassen das nicht mehr zu.
    Sie wollen endlich ihre Ruh‘!

    So plant die Regierung flink alsdann
    ‘nen großen Gipfel über den fürchterlichen Mann
    und alle seine Messerbrüder und der Ton wird immer rüder,

    Verärgert bespricht man das Problem
    Was machen wir bloß mit dem Tyrann?
    Denn der sprengt das Parteiensystem?

    Der Kanzler tobt verliert die Macht.
    Sein Kontrahent wird laut und lacht.
    Der lacht den Kanzler einfach aus.
    Und der schickt wütend alle gleich nach Haus‘
    Prompt ist die Sitzung auch schon aus.

    Die Bürger fragen:
    „Was ist da los?
    Was machen die? Was wollen die bloß?“

    Ausgelacht will er nicht sein,
    er ist der Kanzler, das weiß jeder
    so zieht er jetzt gegen alle vom Leder!

    Die Bürger betrachten das Geschehen,
    so kann es ja nicht weiter gehen.
    Die AFD lacht aus der Ferne,
    diesen Streit den hat sie gerne,
    denn die Enttäuschten werden wach.
    Erst gibt es einen großen Krach,
    dann flüchten Sie zur AFD unters Dach!
    Dort wird es voll und immer voller.
    Die Leute wollen keine Poller,
    sie sind es leid jetzt das Geschwafel
    und gehen zu einer neuen Tafel.

    Die AMPEL hat man ABGEHÄNGT!
    Die Kriegs- und die Verbotspartei
    Die Massenimpfer und Chaoten
    Raketen, Heizpumpen, mit Kontaktverboten,
    Ein Narrenschiff voller Idioten,
    mit ihren dümmlichen Verboten.
    Die neue Generation die will sie nicht,
    das sagt sie ihnen ins Gesicht,
    Und den vergesslichen alten Wicht,
    den wollen sie ganz besonders nicht!

    Die Geister die gerufen wurden, die werden wir nicht mehr los.
    Die packen wir alle nun auf ein Floß,
    und dann geht ihre Reise los.
    Zurück vorbei an den 7 Bergen vorbei an den 7 Zwergen
    Zurück, Zurück egal wohin!!
    Hauptsache fort an einen fernen anderen Ort!!

    -The Real Jeanette-

  11. da passt doch wie die Faust aufs Auge der Kulturschock für die eigenen Landsleute >
    gestern im Bundestag – die AfD räumt gegen die Grünen auf !

    Politik&Co.
    Im Bundestag DAS DRITTE MAL BLAMIERT? BAERBOCK TOBT VOR WUT NACHDEM AFD-POLITIKER SIE ZERLEGT
    https://www.youtube.com/watch?v=82ZCkCa_kTE

    (Ps. die Gesichter und Reaktionen der angesprochenen Grünen sprechen Bände !)
    Unser Land wird absichtlich zerstört- und die Roten& Grünen betrachten es als Erfolg.
    Welche Pillen nehmen diese Wahnsinnigen täglich ein? Ampel -Antiregierung= Absoluter Irrsinn.

  12. da passt doch wie die Faust aufs Auge der Kulturschock für die eigenen Landsleute >

    und für die Journalisten des eigenen Ms Medium WELT – Hoppla .
    Stephan Aust Chefradakteur der WELT /& ex Spiegel
    Stephan Aust sagt UNGLAUBLICHE WORTE über die Regierung!?
    Unbedingt Sehens und hörenswert ! -U.U. auch hervorgehoben für PI !
    #politik #nachrichten #afd #regierung #deutschland

    https://www.youtube.com/watch?v=FsnNth1JLuo

  13. @ zarizyn 13. September 2024 at 09:40
    Evtl Helsinki, aber ich war noch nie in Finnland,
    kann ich nicht beurteilen, oder vielleich Reykjavik.

    Ja, das stimmt, Helsinki und Finnland generell, sind auch noch weitgehend erträglich. Ich war schon öfter in Finnland unterwegs. Allerdings war das vor 20 Jahren noch besser. Aber es ist bei weitem noch nicht so schlimm, wie hier in Deutschland. Hier ist die Situation mittlerweile irreversibel komplett gekippt.

  14. Ich war letztes Jahr einmal in Stettin. Ich war wie geflasht. Es war alles friedlich, alles sauber, kein Dreck und Müll auf der Straße. Das einzige was da rum lag, war ein bisschen gefallenes Herbstlaub von den Bäumen, mehr nicht. Nicht mal eine Zigarettenkippe lag da. Hier in Deutschland, egal wo, ist das mittlerweile undenkbar.

    Und es gab keine Orientalen, die einem durch ihr Auftreten und ihre Anwesenheit das Sicherheitsgefühl weg nehmen und auch keine Kopftücher. Und was mir auch auffiel, die Einheimischen dort wirken nach außen hin viel zufriedener. Die Frauen waren alle gut angezogen und haben auf ihr Äußeres geachtet. Das ist ein krasser Gegensatz zu Berlin.

  15. Kein Wunder, der famose Herr Tusk läßt keine sog.Flüchtlinge rein,
    von wegen „europäischer Verteilungsmechanismus“, hat noch nie funktioniert,
    alles nur leeres Gewäsch.
    viel EU Geld kassieren, aber sich an keinerlei Abmachungen oder Beschlüsse halten.
    Und wie immer macht Deutschland nichts.
    Man will ja der „gute Deutsche“ sein.
    Und schickt alle paar Wochen jemanden zur nächsten Gedenkfeier an die WK 2
    Ereignisse dort hin.

  16. Langenberg 13. September 2024 at 09:56

    Nur mal nebenbei:
    Kattowitz war einst eine deutsche Stadt in Oberschlesien – 700 Jahre lang. Trotz Volksabstimmungsergebnis für Deutschland wurde die Stadt 1920 von Polen annektiert. Nach 1945 wurde die deutsche Bevölkerung fast vollständig vertrieben.
    Die jetzt dort wohnenden Polen gehen offensichtlich pflegsam mit Kattowitz um.
    ——————

    Zwei deutsche Stadtschicksale – mal eine Gegenüberstellung:

    Kattowitz – eine ehemals deutsche Stadt die den Deutschen weggenommen wurde, die Deutsche aber gern betreten.

    Irgendeine Stadt in Restdeutschland – durch politisch gewollte Masseninvasion von Kuffnucken fast ganz entdeutscht, wo sich Einheimische nicht mehr hintrauen.

  17. keine Schwarzen, keine Araber, keine verschleierten Frauen, die einen Zwillingskinderwagen Richtung Eingang schieben. Die Unterführungen sind sauber, es gibt dort keine Drogenabhängigen an den Wänden, oder Ecken, in die hinein uriniert wird.
    …würde sagen, das ist Neverland … forever

Die Kommentare zu den Beiträgen geben nicht die Meinung des PI-Teams wieder. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema der Beiträge abweichen (OT). Kommentatoren, die gegen unsere Policy verstoßen werden gesperrt oder unter Moderation gestellt. Wir bitten unsere Leser, entsprechende Kommentare dem PI-Team zu melden. Kommentare, die mehr als zwei Links enthalten, gehen automatisch in die Moderation. Unterstützen Sie die Arbeit von PI.