Jeden Morgen um 8 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE die wichtigsten Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt Moderator Alex Purrucker wieder die Kolumnistin Birgit Kelle und NIUS-Reporter Julian Reichelt. Die Themen heute:

  • Messerattacken, sexuelle Übergriffe: Immer mehr Frauen fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher und meiden abends die Innenstädte. Lässt die linksgrüne Ampel die Frauen im Stich?
  • Alarmstufe Rot bei VW! Dem einst weltgrößten Autobauer fehlen fünf Milliarden Euro. Zehntausende Stellen sind in Gefahr. Bei Mercedes und BMW sieht es nicht viel besser aus.
  • RKI-Chef Schaade hat gestanden, dass seine Behörde politische Weisungen erhalten hat. Karl Lauterbach hat dies immer abgestritten. NIUS hat jetzt gefragt: „Warum belügen Sie das Land?“
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16 KOMMENTARE

  1. Versuch mal in Warschau auf der Straße eine Frau zu belästigen. Da hast du ganz schnell drei polnische Schränke am Hals, die dir sehr genau erklären, dass das eine ganz schlechte Idee war.

    Im woken Deutschland sind die Jungs mental kastriert und eingeschüchtert. Sie schauen grinsend weg, wenn irgendein Muchel sich danaben benimmt, einfach nur, weil er Muchel ist.
    https://www.sprachnudel.de/woerterbuch/Muchel
    Viele deutsche Frauen lassen sich auch so anmachen, einge gefallen sich offenbar dabei.
    Legst du dich zudem mit einem Muchel an, der sich daneben benimmt, dann werden deine deutschen Landsleute dich nicht unterstützen, sondern sie werden dir in der Regel noch in den Rücken fallen.

  2. Also , Mettbrötchen Mario , den Plagiatsbetrüger im Lügenwestfernsehen als “ Erfolgskanditat “ der CDU zu bezeichnen kann jeder noch denkende Demokrat als “ Wagemut “ ansehen . Völliger Realitätsverlust .

  3. 4. September 2024

    „Schicksalsnacht: Vor neun Jahren nahm das Unheil der Masseneinwanderung seinen Lauf

    Es war die Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als das Unheil mit der Nicht-Schließung der deutschen Grenzen durch Angela Merkel (CDU) seinen Lauf nahm. Es war die Nacht, die Deutschland ins Chaos der illegalen Masseneinwanderung stürzen sollte. Es war die Nacht, die unzähligen Menschen bis heute das Leben kosten sollte. Kandel, Freiburg, Breitscheidplatz, Illerkirchberg, Brokstedt… zuletzt Mannheim und Solingen. Wer kennt die Plätze, weiß die Namen?

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten Ende 2022 etwa 3,1 Millionen sogenannte Schutzsuchende in Deutschland, wobei der Großteil (2,25 Millionen) über einen anerkannten Status verfügte. Die Zahl der jährlichen Asylanträge laut Online-Portal „Statista“ macht deutlich, dass die Altparteien aus jener Nacht nichts, aber auch gar nichts, gelernt haben:

    ? 2015: 476.649

    ? 2016: 745.545

    ? 2017: 222.683

    ? 2018: 185.853

    ? 2019: 165.938

    ? 2020: 122.170

    ? 2021: 190.816

    ? 2022: 244.132

    ? 2023: 351.915

    ? 2024: 112.609 (Stand 31. Mai).

    Das Unheil, das jene Schicksalsnacht vor neun Jahren über Deutschland bringen sollte, lässt sich nirgendwo deutlicher ablesen als an der Entwicklung der Gewaltkriminalität: „Der öffentliche Raum wird zusehends zum Gewalt- und Gefahrenraum“, bilanziert Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. Ein Blick in die arabisierten und afrikanisierten Stadtteile deutscher Metropolen genügt.

    Ein zentraler Treiber dieser Entwicklung ist die illegale Massenzuwanderung, wie die im Frühjahr von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorgelegte Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 ausweist:

    ? Ausländer sind bei den einschlägigen Delikten (u.a. Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigungen) mit 41 Prozent weit überproportional vertreten – bei einem Bevölkerungsanteil von rund 15 Prozent! Wobei unter den Ausländern wiederum die Gruppe der Zuwanderer mit einem Anteil von 43 Prozent hervorsticht.

    Von wegen „Fachkräftewunder“…

    Wirtschaftlich ist die Bilanz der Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme desaströs. Das immer wieder von den linksgrünen Einwanderungs-Ideologen vorhergesagte „Fachkräftewunder“ sieht so aus:

    ? Rund 80 Prozent der 20-bis 34-jährigen Zuwanderer allein aus den drei Hauptherkunftsländern Syrien, Afghanistan und Irak, also Acht von Zehn, haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Das musste die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage des arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, einräumen. Die Zahlen basieren auf Erhebungen des Statischen Bundesamtes.

    Betrachtet man ALLE jungen Erwachsenen mit ausländischer Staatsbürgerschaft, bleibt immer noch ein schreckend hoher Prozentsatz von Nicht-Qualifizierten. AfD-Sozialexperte René Springer sieht in diesen Zahlen das „Ergebnis einer Politik, die die Grenzen ungeschützt lässt und die Masseneinwanderung eines Bildungsprekariats tatenlos hinnimmt.“ Er warnt: „Mit dieser Politik wird kein Fachkräftemangel bekämpft. Damit werden unsere Sozialsysteme ruiniert!“

    Wie wahr! Das sogenannte „Bürgergeld“ ist längst zum „Migrantengeld“ geworden! Experten beziffern die Kosten der Masseneinwanderung für Bund, Länder und Gemeinden (also die deutschen Steuerzahler) auf 50 Milliarden Euro jährlich.

    Was der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg), einer der besten Sozialexperten Deutschlands, errechnet hat, geht weit darüber hinaus. Er hat das von der Regierungspropaganda gebetsmühlenartig wiederholte Ammenmärchen, die Zuwanderung rette das deutsche Sozialsystem, regelrecht zerpflückt. Raffelhüschen macht folgende ungeschminkte Rechnung auf:

    ? Schon jetzt klafft in der alternden deutschen Gesellschaft eine riesige Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlen und dem, was sie künftig ausbezahlt erhalten. Diese sogenannte „Nachhaltigkeitslücke“ werde auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin im Schnitt pro Jahr 300.000 Ausländer aufnimmt. Raffelhüschen bilanziert: „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System.“

    Der Freiburger Wissenschaftler legt seine Berechnungen substantiiert dar:

    ? Durchschnittlich dauert die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt sechs Jahre. In dieser Zeit zahlen sie nicht oder nur wenig in die deutschen Sozialkassen ein. Auch später im Erwerbsleben werde es kaum besser. Denn aufgrund mangelnder Qualifikation verdienen Migranten meist deutlich weniger als deutsche Kollegen. Folge: Sie zahlen weniger Steuern und Abgaben, erhalten aber im Prinzip die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente (gegebenenfalls mit einem staatlich, also aus Steuermitteln finanzierten Grundrentenaufschlag).

    Raffelhüschen fasst zusammen: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potentiell eine demografische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“

    Mit anderen Worten: Die Einwanderung rechnet sich volkswirtschaftlich ebenso wenig wie sie, Stichwort Vielfalt, eine „Bereicherung“ ist. Mit einer Einschränkung allerdings: Sie „bereichert“ vor allem die Kriminalitätsstatistik! “

    https://deutschlandkurier.de/2024/09/schicksalsnacht-vor-neun-jahren-nahm-das-unheil-der-masseneinwanderung-seinen-lauf/

  4. Da gehört die linke FDJ-Stalinistin auch dazu! Sie hat auch nur zerstört. Heute wollen Merz, Söder und Konsorten nichts mehr davon wissen. Und ihre verblödeten Wähler auch nicht!

  5. Es betrifft ja nicht nur Frauen. Schaut euch in eurer Stadt um….FL ist am Limmit. Araber, Somalier und viele sind auf Kriegspfad. Anscheinend warten solche Kerlchen nur auf eine Gelegenheit, um Stress zu machen. Aber der kleine Kevin von der SPD schimpft schon wieder auf Herrn Merz. Da wird nichts passieren. Bis zum nächsten Messerangriff.

  6. Was bekommt ein Afghane oder Syrer in deren Heimat für Arbeit ? Wenig….Wenn es dann ein dummes Land gibt, wo man ohne Arbeit viel mehr bekommt und dann noch tun und lassen kann, was man will, dann wären diese Primaten doch schön blöd, solch eine Gelegenheit sausen zu lassen……

  7. Besonders im Fokus stand das “Handgeld” von 1000 Euro, das jeder Abgeschobene erhalten hat. In den afghanischen Medien ist dieses Thema allgegenwärtig. “Das ist wie die Mondlandung für die Menschen dort”, sagt Erös gegenüber der “Mittelbayerische Zeitung”.
    https://exxpress.at/experte-afghanen-lachen-sich-schief-ueber-die-deutschen/
    da sollten noch viel mehr Rosinenbomber gen Afghanistan starten, Faeser kämpft mit den Waffen einer Frau, Regenbogenbinde usw. ich hoffe die Afghanen lachen sich tot.

  8. Kirchliche Integrationsbeauftragte: Abschiebungen stellen eine Bedrohung für Flüchtlinge dar
    Berlin. „Man redet der AfD zum Munde“, empört sich Dagmar Apel, Integrationsbeauftragte der EKBO. Sie kritisiert die Migrationsdebatte scharf und warnt vor den Folgen für Flüchtlinge. Abschiebungen stellen eine Bedrohung für Flüchtlinge dar und sorgen nicht für mehr Sicherheit.
    https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/kirchliche-integrationsbeauftragte-abschiebungen-keine-sicherheit
    Kirchliche Integrationsbeauftragte bedrohen und gefährden die gesamte Innere Sicherheit.

  9. Jetzt gibt die grüne Fluchtministerin weiteren Fehler im Fall Issa Al Hassan bekannt:
    In einem Bericht des NRW-Fluchtministeriums wird der nachlässige Behörden-Umgang mit dem späteren Terrorverdächtigen von Solingen deutlich. Für die SPD ergibt sich ein „gewisses Gesamtbild“ zur Amtsführung von Ministerin Paul (Grüne). Das Land will auf eine neue Abschiebehaft-Anstalt verzichten.
    https://rp-online.de/nrw/landespolitik/anschlag-solingen-noch-eine-gescheiterte-abschiebung-schlechte-kommunikation_aid-118584845
    Josefine Paul:
    “Ich will eine Gesellschaft, in der alle Menschen
    die gleichen Chancen haben.
    Deshalb kämpfe ich für
    Inklusion und gegen jede
    Form von Diskriminierung.”
    ….außer Geschwätz NIX gelernt, und gefährdet damit die Sicherheit von Frauen und Kindern und der gesamten Bevölkerung.
    https://www.josefine-paul.de/vita/

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