Erinnerung: Nahe dem Tatort in Lohfelden erinnert ein Gedenkstein an den gewaltsamen Tod von Thorsten Tragelehn.
Erinnerung: Nahe dem Tatort in Lohfelden erinnert ein Gedenkstein an den gewaltsamen Tod von Thorsten Tragelehn.

Von WITTICH | Heute vor 25 Jahren, in der Nacht vom 3. auf den 4. September 1999, wurde im nordhessischen Lohfelden der 20-jährige Thorsten Tragelehn von einem Türken erstochen. Eine der vielen Morde von sogenannten „Migranten“ an indigenen Deutschen, einer der wenigen aber, bei dem wir den Namen des Ermordeten erfahren durften. In Solingen werden aktuell die Namen der Toten weiter wie ein Staatsgeheimnis gehütet. Wir kennen dieses immer gleiche Muster, sofern Deutsche die Opfer sind. Wir sollen uns mit diesen deutschen Opfern nicht vertraut machen, weder über ihre Namen noch über ihr Leben, wir sollen keine Empathie mit diesen Menschen empfinden. Wir sollen sie verscharren und vergessen, damit alles weitergehen kann wie immer.

Aber im Fall Thorsten Tragelehns haben wir den Namen nicht vergessen. Wir haben auch nicht den Namen von Daniel Siefert vergessen, 2013 in Kirchweyhe ebenfalls von einem Türken gemeuchelt. Jener Mord, der Anlass gab zu Akif Pirinçcis berühmten Text „Das Schlachten hat begonnen“. Wir haben auch nicht den Namen von Stefanie Wagner vergessen, der 2021 auf dem Barbarossaplatz von Würzburg von einem Gast der Bundeskanzlerin Angela Merkel die Kehle durchgeschnitten wurde. Und wir werden auch nicht den Namen von Rouven Laur vergessen, auch er von einem Merkel-Gast auf dem Marktplatz von Mannheim 2024 ermordet, hinterrücks abgestochen wie ein Tier.

Thorsten Tragelehn haben wir auch deshalb nicht vergessen, weil der Ort der Tat, das nahe Kassel gelegene Lohfelden, 16 Jahre nach dem Mord erneut tragische Berühmtheit erlangte. In Lohfelden hielt am 14. Oktober 2015 der später durch den Attentäter Stefan Ernst erschossene Walter Lübcke seine berüchtigte Rede, in der er die indigenen Deutschen aufforderte, ihr eigenes Land zu verlassen, wenn sie mit Angela Merkels Umvolkungspolitik nicht einverstanden seien.

Diese beiden Ereignisse in Lohfelden 1999 und Lohfelden 2015 sind gemeinsam Teil derselben Erzählung: Lohfelden ist heute ein deutscher Symbolort für das mit der Umvolkungspolitik verbundene enge Zusammenwirken von Ausländergewalt und staatlicher Arroganz.

Thorsten Tragelehn wäre heute 45 Jahre alt, ein Mann in den besten Jahren, Ehemann vielleicht, Familienvater. 25 Jahre nach seiner Ermordnung soll sein Name auch stellvertrend für all jene unzähligen von sogenannten „Migranten“ ermordeten Deutschen stehen, deren Namen uns aus politischen Gründen verschwiegen werden.

Eines Tages, das soll unser Ziel sein, wollen wir alle diese Namen wissen und sie in Stein meißeln, damit sie niemals vergessen werden: ein großes Mahnmal für die deutschen Opfer der Umvolkungspolitik.

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51 KOMMENTARE

  1. Der Maso-Michel will nichts als den Untergang.
    Der Maso-Michel will nichts als den Untergang.
    Der Maso-Michel will nichts als den Untergang.
    Der Maso-Michel will nichts als den Untergang.

  2. Betreiber einer Flüchtlingsunterkunft von „Schutzsuchendem“ erstochen.
    ______________________________________________
    Tatort: Sarstedt (Niedersachsen)

    Das Opfer (61) hatte ein Hotel betrieben, in dem „Flüchtlinge untergebracht
    waren.
    Der Täter soll ein 35 jähriger Iraker sein.
    Der war zunächst geflüchtet und wurde später von der Polizei
    aufgegriffen und festgenommen.

    https://web.de/magazine/panorama/toedliche-messerattacke-niedersachsen-polizei-details-40081634

  3. SKANDAL : Wahrheits-Freunde verwenden offizielles Wappen * der Messerstadt !

    „Offizielle Wappen verwendet
    ?Nach Messerangriff: Schmähplakat von Rechtsextremen in Solingen sorgt für Aufruhr
    Auf einer Plakatwand in Aufderhöhe tauchte das Schmähplakat in markanter Größe auf.
    +https://www.kn-online.de/panorama/update-rechtsextreme-bekennen-sich-zur-aktion-mit-schmaehplakaten-in-solingen-RRB54NQ5GZCPVGKPSHYK7C4N64.html

    „Klingenstadt Solingen – Zentrum der Messermigration“: Mit dieser Aufschrift prangten seit Montag Plakate, die wie Ortsschilder anmuten, an mehreren Stellen im Solinger Stadtgebiet – bekleckst mit roter Farbe, um Blutflecken anzudeuten. Inzwischen hat sich die rechtsextreme Gruppe „Revolte Rheinland“ bekannt.“

    „Man muss“ ™ dieser Gewalt durch Aussprechen/Aufmalen der Wahrheit
    endlich mit allen Mitteln des Ennes-Staates/der Freissler-Ampel-Justiz in Berlin/ der DDR
    und allen Mitteln der urbanen-progressiven Zivilgesellschaft entgegen.

    „Wir brauchen endlich ein Wahrheitsverbot.“ (Mandy Freissler, Heimatschutz-Tante)

  4. Auch Samuel Fischer wird nicht vergessen!!!
    Opfer stirbt nach Schlägerei
    22.08.2010 18:17 Uhr Marburg
    Eine Woche lang bangten und hofften die Angehörigen eines schwerst verletzten Gewaltopfers. Jetzt ist der 25-Jährige im Klinikum gestorben.
    Marburg. Der Mann, der bei einer Schlägerei vor einer Kneipe im Wehrdaer Weg am 14. August schwer verletzt worden war, ist nach OP-Informationen am Sonntag seinen Verletzungen erlegen. Der 25-Jährige war in den frühen Morgenstunden von zwei weiteren Männern zusammengeschlagen worden und hatte schwerste Hirnverletzungen davongetragen.
    Samuels Hobby ist Motorrad fahren sein Lebensinhalt ist sein Sohn Lukas Pascal
    Wegen seiner Zivilcourage eine junge Frau vor brutalen Schlägern zu schützen, setzt ein schreckliches Verbrechen am 14 August 2010 seinem Leben ein jähes Ende
    Er stirbt am 22 August 2010 an seinen schweren Kopfverletzungen.
    Der Marburger Oberbürgermeister hat damals einen Trauermarsch verboten.

  5. @ Tritt-Ihn in Ergänzung deines Beitrags:

    61-Jähriger stirbt nach Messerangriff – Opfer betrieb Asylunterkunft – Der Gast (soll Iraker sein) ermordet den Gastgeber.
    Hierzu ein unglaublich passender Text von Heinz Rudolf Kunze (bekannter Sänger) aus 2017.
    Wer hätte gedacht, dass der Text 7 Jahre später aktueller denn je ist:

    „Ist es jeder Vierte Ist es jeder Dritte Aber sie sind hier Ganz in unsrer Mitte Jeder kann es sein
    Keinem kann man trauen Manchmal sind es Männer Ab und zu auch Frauen
    Sie wollen uns zerstören Sie wollen uns vernichten Nichts wird sie dazu bringen Darauf zu verzichten
    Wir möchten das verdrängen Und einfach ignorieren Uns weiter davor drücken Den großen Kampf
    zu führen
    Willkommen liebe Mörder Fühlt euch wie zuhause Bedient euch macht es euch bequem Kurze Atempause
    Nichts nehmen wir euch übel Empörung nicht die Spur Ihr habt halt eine andere Umbringekultur Jeder
    sieht es kommen Die Bedrohung steigen Jeder ist beklommen Keiner will es zeigen Laßt uns das vertuschen
    Nicht darüber reden Alle gegen alle Jeder gegen jeden Sie pflegen fremde Bräuche So lautet das Gerücht
    Genaueres weiß keiner denn Man erkennt sie nicht Und wenn sie unter sich sind Dann lachen sie uns aus
    Nie würden sie behaupten Mein Haus ist euer Haus Willkommen liebe Mörder Wir sind so tolerant
    Die Dunkelheit bricht bald herein Über dieses Land Wir reichen euch die Kerzen Damit ihr besser seht Und
    euch das nächste Opfer nicht durch die Lappen geht Willkommen liebe Mörder Ein viel zu hartes Wort
    Wir haben doch Verständnis Ihr nennt das nicht mal Mord Ihr tut’s aus Überzeugung Und wenn man’s
    überlegt Wir sind so schlaff und müde wir gehören weggefegt.“

    Der Text stammt aus WELT vom 03.09.2024 aus einem Leserkommentar des Marco S.

  6. .

    Jeder von einem (orientalen) Ausländer ermordete Deutsche

    .

    1.).muß Gesicht + Namen bekommen. Vielleicht auch Papier-Deutsche als Täter einbeziehen.

    2.) Hier bei Pi und in den anderen Medien.

    .

    1.) Friedel

    .

  7. „Eines Tages, das soll unser Ziel sein, wollen wir alle diese Namen wissen und sie in Stein meißeln, damit sie niemals vergessen werden: ein großes Mahnmal für die deutschen Opfer der Umvolkungspolitik.“

    Sehr guter Vorschlag! Wie User friedel_1830 schreibt, gehören auch Gesicht und Namen dazu

  8. doardi 3. September 2024 at 14:57
    …………………………

    Sofern schon vorher etwas OT erlaubt.

    Bei meinen musikalischen Links…Schwerpunkt 80er…habe ich oftmals das Gefühl, dass es Bands, Interpreten schon damals „iwie wussten“ und musikalisch zum Ausdruck gebracht haben.

    Bei HRZ…zumindest meine Erfahrung 😉 …haben Sie es vermutlich hier etwas schwer, da selbiger nach vielen Meinungen ab 20xx wohl links/grün verstrahlt war und daher seine Musik boykottiert wird.

    Obwohl er sicher unbestritten einige gute Songs hatte. Aber nur meine kleine Meinung.

  9. Wenn man nichts zu verlieren hat, aber auch keinen unterstützen will.

    „Unbekannte hatten das von Briefwählern gesetzte Kreuz auf dem Stimmzettel
    überklebt und durch ein Kreuz bei der Partei ‚Freie Sachsen‘ ersetzt“…
    …zumeist Stimmen für den CDU-Kandidaten Christian Hartmann überklebt …
    +https://www.kn-online.de/politik/wahlbetrug-in-dresden-bei-landtagswahl-sachsen-von-polizei-bestaetigt-S7GOQMPDNZACROV4GDSWRBZNJM.html

    „Wir schauen uns alle Hintergründe an“, sagt Polizeisprecher Karsten Jäger.“
    … in diesem Fall also ein bösartiger Wahlmanipulations-Hintergrund („WaMaHiGru“)
    Endlich ein Grund, die FS * zu verbieten.

    * > „rechtsradikale Kleinpartei“, bitte stets als Denkhilfe mitbenennen.

  10. LEUKOZYT 3. September 2024 at 14:53
    SKANDAL : Wahrheits-Freunde verwenden offizielles Wappen * der Messerstadt !
    „Klingenstadt Solingen – Zentrum der Messermigration“
    https://www.kn-online.de/panorama/update-rechtsextreme-bekennen-sich-zur-aktion-mit-schmaehplakaten-in-solingen-RRB54NQ5GZCPVGKPSHYK7C4N64.html

    :mrgreen:
    Diese Aktivisten haben ein kreatives Zeichen gesetzt gegen Gewalt und Rassismus.
    Treffend auch die Verweise unten im Bild an die Sponsoren vom Rassismus: Bund und NRW.
    Sehr gut!

  11. Unsere Freiheit, nicht nur die körperliche wurde auch gemessert.
    Das Unbeschwerte der 60/70/ 80 Jahre ist vollkommen weg.

  12. Mann sticht Partygast (28) mit
    Besteckmesser in den Hals

    Gegen 2.40 Uhr eskalierte im
    Restaurant „Cadir“*, einem Eventsaal
    in der Hamburger City Nord, ein Streit

    Täter u. Kumpel auf der Flucht
    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-trotz-metalldetektoren-mann-mit-besteckmesser-in-hals-gestochen-66d4276678f47027c38ac849

    Türke Cadir Meyhane
    +https://cadirmeyhane.de/

    Hauptsache die Bauchtänzerinnen
    leben noch!
    https://www.instagram.com/cadir_hamburg/

  13. Das Problem ist, glaube ich, daß die meisten Angehörigen der Opfer eine der Altparteien wählen, und selbst dadurch, daß jemand in ihrem nahen Umfeld ermordet wird, politisch immer noch nicht aufwachen. Dies führt dazu, daß die meisten Angehörigen nicht wollen, daß die Namen der Opfer durch die bösen Rechten für politische Zwecke „instrumentalisiert“ werden, und sich einer Veröffentlichung und allgemeinen Verbreitung der Namen zu dem Zweck, eine Änderung der Migrationspolitik zu erreichen, in den Weg stellen.

  14. „Anklage wegen versuchten Totschlags
    ?Prozessauftakt in Kiel: Und plötzlich zieht er ein Messer
    …Die Schwurgerichtskammer am Landgericht verhandelt einen Messerangriff
    im Dezember 2023 am Kieler Hauptbahnhof. Ein 43-Jähriger ist wegen
    versuchten Totschlags angeklagt.“
    +https://www.kn-online.de/lokales/kiel/prozess-um-versuchten-totschlag-in-kiel-man-hoerte-nur-das-wort-messer-XGGRTSVZXRH37LJWP6MF55S22Q.html

    „Nicht erst seit dem Attentat in Solingen (sic) * wird deutschlandweit
    über zunehmende Messerkriminalität gesprochen. Ein Fall … zeigt,
    wie schnell der Griff zum Messer erfolgen und eine Situation eskalieren kann….“

    * Solingen, Solidaritaet, Klingen, Ja, da war neulichs mal ein Einzelfall.
    Aber das ist doch schon 14 Tage her, was wärmt man das immer wider auf.

    „Testen Sie ihr Allgemeinwissen und finden Sie das Lösungswort des Tages.“
    Gerne : Alo meine Lösungsworte sind – in genau dieser logischen Reihenfolge

    Magnetfaktoren EU-weit weg, Grenzkontrollen an EU, an GER, innerhalb GER,
    Sofortabschiebung Illegaler/krimineller in ein Ausser-EU-Wartelager.
    Kurz: Rechtstaat wiederherstellen zum eigenen Überleben.

  15. News
    „Verdacht auf Gefahrenlage“
    Polizei-Großeinsatz bei
    Agentur für Arbeit in Wuppertal
    https://www.nius.de/news/verdacht-auf-gefahrenlage-polizei-grosseinsatz-bei-agentur-fuer-arbeit-in-wuppertal/02bd9b98-dc0d-4a22-b416-6f628aa25aae

    UNSERE BEIDEN LIEBLINGE
    VON UND IN WUPPERTAL:
    https://www.njuuz.de/wp-content/uploads/2023/11/hl-_haldenwang_wk_buero-768×1024.jpg

    +++++++++++++++++++

    LESETIP:
    Die Redewendung über die Wupper gehen hat im deutschen Sprachgebrauch mehrere Bedeutungen. Die Überquerung des Flusses Wupper steht als Redewendung synonym für das Sterben, für eine Haftstrafe, aber auch als Umschreibung für eine Insolvenz und für Flucht und Emigration.

    Sie gilt mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen als eine der interessantesten deutschen Redewendungen.[1] Für ihre Deutungen existieren vielfältige Erklärungen.

    Die Redewendung ist im deutschen Sprachraum sehr weit verbreitet, selbst in der Schweiz und in Österreich ist sie bekannt; somit besitzt auch der eher kleine Fluss Wupper einen ungewöhnlich hohen Bekanntheitsgrad im deutschen Sprachraum.[2]…
    MEHR HIER:
    +https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cber_die_Wupper_gehen

  16. Maria-Bernhardine 3. September 2024 at 16:02
    Mann sticht Partygast (28) mit
    Besteckmesser in den Hals
    Gegen 2.40 Uhr eskalierte im
    Restaurant „Cadir“*,
    —————————————————-

    Das Bedauern dürfte sich bei manchen in Grenzen halten. Btw….Sperrstunde 01:00 Uhr war wohl mal?

    Das hier?

    https://cadirmeyhane.de/

    Gurgel übersetzt mir die Seite leider nicht auf Deutsch. -lol-

  17. LEUKOZYT 3. September 2024 at 15:22
    So einen Blödsinn können sich nur Linksextreme ausgedacht haben. Das fällt doch sofort auf, wenn ein Kreuz überklebt ist. Mit dieser Aktion sollen nur die Freien Sachsen in ein schlechtes Licht gerückt werden. Seht her, die pösen Rechtsradikalen betrügen.

  18. @ bobbycar

    Den Flappflapp sah ich eben über Unterbarmen. Keine Ahnung, ob dort nach dem 23. August in Solingen erneut „kulturbereichert“ wurde.

  19. @ bobbycar

    Die „Westdeutsche Zeitung“ geht mittlerweile von einem Fehlalarm aus. In Unterbarmen sind alle Absperrungen vor einer guten halben Stunde entfernt worden.

  20. Taurus1927 3. September 2024 at 16:19
    Das Bedauern dürfte sich bei manchen in Grenzen halten.

    Nun sind sie halt da, also feier ich das! Darauf einen Scotch.

  21. 1999 wußte ich noch nicht viel. Ich war damals FAZ-Abonennt (also der besten Tageszeitung Deutschlands und einer der besten der Welt). Ich las sie immer in der Straßenbahn auf dem Weg zur Arbeit (durch das Türkenviertel).
    Ich war allerdings 1998 über das Zusammengehen von Schröder mit den Grünen erbost und bezeichnete das in einem Leserbrief an die FAZ als skrupellos; den die Grünen müssen mir schon damals klar gewesen sein.

    Von Morden von Türken an Deutschen in dieser Zeit bekam ich nichts mit oder übersah sie. Allerdings war mir schon 10 Jahre vorher (oder eher) der Ausländerbonus klar, als ich las, das ein Türke am Rande eines Fußballspiels einen deutschen zum Invaliden geprügelt hatte. Dem Türken geschah nichts, während der Deutsche um sein Recht kämpfen mußte, wie es ausging weiß nicht. Aus dieser Zeit sind mir auch Meldungen auf der Titelseite bekannt wie: „Messerstecherei auf Hochzeit“. Im Innenteil stand dann , wie ich vermutete, dass es eine Balkanhochzeit gewesen sei.

    Dann bekam ich in einer der damaligen Magazin-Sendungen (die ich viel sah, heute kann man sich das nicht mehr antun) einen Bericht über so was wie PRO mit, als sich einer von denen über die Verausländerung beschwerte (aber PRO hat man auch mir gegenüber damals erfolgreich als Nazis kategorisiert). Und ja,im Gegensatz zu meinen Kollegen und Kolleginnen (bis auf einen) fand ich, dass das, wenn das so sei, der von PRO recht hätte.
    Als ich das dann mal auf einer Freizeit bei einem Essen der „Belegschaft“ äußerte war alles still. Man war nämlich der Meinung gewesen, dass das mit auf die Ausländer nicht richtig sei. Ich war anderer Meinung. Und bekam dann zufällig mit (die wußten nicht, dass ich sie hören konnte: „Du der …. hat aber geredet (oder so), das hätte ich ihm nicht zugetraut.“ )

    Kritik äußerten sie nicht. Ich wurde auch nicht gemobt.

    Aber über die Morde der Türken an Deutschen bekam ich dann erst auf PI ab 2011 was mit. Ich habe nach 2000 viele Leserbriefe an die FAZ geschrieben (das wäre heute das Ende), über den Werteverfall in der Gesellschaft (zum Beispiel über das Abhängen der Kruzifixe), aber fiel dann mit Sarrazin doch aus allen Wolken.
    Dann bin ich bei PI gelandet, Hätte aber heute hier viel zu kritisieren.

  22. Ergänzung zu
    Maria-Bernhardine 3. September 2024 at 16:13

    Bill Ramsey Zuckerpuppe
    https://www.youtube.com/watch?v=JP6m8jP1oXo
    2:22 Min. lang

    Thomas Haldenwang ist Mitglied der CDU, verheiratet und Vater zweier Töchter. Er sei nicht nur Wuppertal und insbesondere dem Dönberg, wo er seit mehr als 50 Jahren zu Hause sei, sondern auch der Evangelischen Kirche auf das Engste verbunden, betont die Kirchengemeinde Küllenhahn. Bis 2018 war er Presbyter in der Gemeinde Dönberg und Mitglied des Kreissynodalvorstands.
    +https://www.evangelisch-wuppertal.de/aktuelle-meldungen-leser-1365/vortrag-kuellenhahn.html

    Haldi & Lindh – Zwei, die sich mögen
    https://www.wuppertaler-rundschau.de/imgs/90/8/1/9/3/3/5/7/5/tok_1d5b77cf199553489d85fb38beca67a9/w2100_h1182_x1796_y1010_WR_haldenwang_lindh-be8eb0bf9ef92413.jpg

  23. ➡ ALARM! ➡

    Darmstadt
    Amokfahrt: Mann fuhr in
    Fußgängerzone – „im Auftrag Allahs“
    🙁
    Ein 24-Jähriger mit afghanischen Wurzeln
    raste am Montag in Darmstadt über rote Ampeln, den Bürgersteig und rammte schließlich in ein Auto – der Fahrer wurde schwer verletzt.

    „Welt“ zufolge enthielt das LKA der Öffentlichkeit eine entscheidende Information vor: Der Mann hatte bei seiner Festnahme angegeben, im Auftrag Allahs gehandelt zu haben…

    Von Redaktion
    https://apollo-news.net/amokfahrt-mann-fuhr-in-fussgaengerzone-im-auftrag-allahs/

  24. Es ist längst Zeit für das Angedenken an die ermordeten Deutschen sogenannte „Stolpersteine“ vor Ort zu verlegen. Das dürften die „Qualitätsbehörden“ zwar verbieten, aber die sogenannten „rechtlichen Begründungen“ für diese zu erwartenden Verbote wären wieder eine Fußnote in den Geschichtsbüchern wert – oder einen Marsch durch die Instanzen bis Den Haag.

  25. Maria-Bernhardine 3. September 2024 at 16:55

    Die Natur hatte vorgesehen, daß solche Menschen auf Eseln und Kamelen reiten.
    Alles! was danach passierte, war unnatürlich.

  26. Mir fällt übrigens ein, der Begriff Umvolkung steht ja in der Kritik. Vielleicht kann man, wenn der verboten wird, ja auf den älteren der „Verausländerung“ zurückgreifen.
    Obwohl dran wird natürlich die Veränderung deutlich. An Umvolkung hat man vor 35 Jahren, als das mit der Verausländerung fiel wohl noch nicht gedacht.

  27. Ach so, mi fällt da noch was putziges ein. Mein neuer Chef fragte mich damals, ob ich denn schon eine Wohnung gefunden hätte. Als ich ihm sagte wo, meinte er: „Fühlen Sie sich denn wohl bei den Türken“ . Ich wußte nicht recht, was er meinte und sagte nur: „Ich konnte ja nicht ewig suchen“.

  28. SOZIALIST. SCHWEINEREPUBLIK???

    HALTUNG STATT ANSTAND

    Brandenburg an der Havel
    Eklat bei NS-Gedenkfeier: AfD-Politikerin
    trotz Einladung angefeindet, Kranz weggeschmissen

    Bei der Gedenkveranstaltung in Brandenburg an der Havel für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde wurde die AfD-Stadtverordnete Lisa-Marie Köster angefeindet – trotz offizieller Einladung. Die Gedenkstätten-Leiterin forderte sie auf, zu gehen.

    SED-LINKE = DDR-PARTEI

    Ihr mitgebrachter Kranz mit der Inschrift: „In ehrendem Gedenken für die Opfer der Euthanasie – AfD-Fraktion Brandenburg a.d. Havel“ wurde anschließend von einem Politiker der Linkspartei

    von der Gedenkmauer wieder runtergerissen
    und später über die Mauer geworfen. 🙁
    https://apollo-news.net/eklat-bei-ns-gedenkfeier-afd-politikerin-trotz-einladung-angefeindet-kranz-weggeschmissen/

  29. .
    Außerhalb des Themas

    .

    Kinderlose Katzenfrau Bettina Schausten, ZDF (hat ja nix anderes als Polit-Laber)

    .

    vergleicht Höcke-Sieg Thüringen ernsthaft mit Wehrmacht-Überfall Polen (beides 1.9.)

    .

    1.) Darf man jetzt auch sagen, die Schausten hätte vor 85 Jahren prima Lager-Aufseherin sein können, so mit Peitsche und drakonischen Strafen.

    2.) Mann, ist die kaputt !

    .

    Friedel

    .

  30. INGRES 3. September 2024 at 17:10
    Mir fällt übrigens ein, der Begriff Umvolkung steht ja in der Kritik. Vielleicht kann man, wenn der verboten wird, ja auf den älteren der „Verausländerung“ zurückgreifen.
    Obwohl dran wird natürlich die Veränderung deutlich. An Umvolkung hat man vor 35 Jahren, als das mit der Verausländerung fiel wohl noch nicht gedacht.

    Die Umvolkung begann ja eben nicht, wie viele hier bei PI immer wieder behaupten, erst 2015 durch Merkel, sondern bereits 1961 mit der Unterzeichnung des ökonomisch völlig sinnlosen Anwerbeabkommens mit der Türkei – danach ging es in Schüben weiter, bis Willy Brandt versuchte, zu retten was noch zu retten war, indem er das Anwerbeabkommen aufkündigte – ohne vorab in Washington um Erlaubnis zu fragen.
    Völlig in in den Hintergrund geraten ist Schröders/Fischers „Doppelpass“, der vor allem Türken den erleichterten Umzug nach Almanya erlaubte – interessanterweise setzt ab 1998 auch die massive Multikulti-Propaganda ein.
    Der Doppelpass machte sich noch nicht stark bemerkbar, weil die zugezogenen Türken hauptsächlich in die leerstehenden ehemaligen Kasernen der Amerikaner zogen und erst mal unter sich blieben.

  31. @ friedel_1830 3. September 2024 at 17:27

    Wie oft soll ich Sie noch bitten?
    Beleidigen Sie doch bitte keine Katzen.
    Besten Dank im voraus.

  32. Über solche Jahrestage von Deutschen die von Zuwanderern ermordet wurden, liest man sonst nirgend wo etwas. Die meisten sind längst vergessen, kein Politiker, kein Medium erwähnt das, es gibt keine Gedenkfeiern. Ja, Regierungspolitiker halten es meistens noch nicht mal für nötig, an den Tatort zu kommen und ihr Bedauern auszusprechen. Und wenn sie es tun, dann bedauern sie den Täter, weil der angeblich seit Jahren in einer Unterkunft leben muss und sich nicht integrieren konnte, weil „wir“ als Gesellschaft versagt hätten, weil wir es nicht gebacken bekommen haben, ihm eine eigene Wohnung zu besorgen (O-Ton Faeser 2 Wochen nach dem Mord eines Deutschen Abiturienten durch einen Afghanen).

    Im Dezember jährt sich das islamische Attentat vom Berliner Breitscheidplatz. Kein Politiker wird sich dort blicken lassen, es wird keine offizielle Gedenkfeier geben so wie für die paar Zuwanderer, die von deutschen Neonazis durch Brandstiftung getötet wurden, und das auch noch 30 oder 40 Jahre danach. Es werden ein paar Privatleute Blumen und Kränze niederlegen und eine Mahnwache halten, und dafür von der Antifa als Rechtsextremisten bezeichnet werden und Hand in Hand mit Vertretern der Kirchen, Gewerkschaften, Politiker von Grünen und Linken eine Gegendemo gegen Rechts veranstalten.

  33. Rechtspopulist 3. September 2024 at 17:53
    …und die damaligen Zeitungsartikel sind längst gelöscht.

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