Von JONNY CHILL | Laut Tagesschau wurde bei der Sitzplatzberechnung der Landtagswahl in Sachsen aufgrund eines Softwarefehlers der AfD und CDU ein Platz zu viel berechnet und der SPD und den Grünen ein Platz zu wenig. Dadurch verliert die AfD bereits einen Tag nach der Wahl ihre Sperrminorität und damit die Möglichkeit, Gesetze durch ein „Veto“ zu verhindern.

Aber welche Software war das eigentlich, die solch einen ungewöhnlichen Fehler enthielt? Bei der Recherche stößt man auf zwei Herstellerfirmen, deren Software in Sachsen sowie in anderen Bundesländern zur Erfassung der Wahlergebnisse und deren Aufbereitung verwendet wird: die AKDB – Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern – in Kooperation mit der Firma elect iT GmbH und deren Software „elect“ und „votemanager“. Diese Firma fusionierte kürzlich mit der Firma vote iT GmbH zur Firma votegroup GmbH.

Die Firma vote iT GmbH (jetzt votegroup) gibt auf der Seite wahlen.votemanager.de einen Rechtshinweis, dass die auf dieser Seite gezeigten Wahlergebnisse mit ihrer Software ermittelt und aufbereitet wurden. Hier findet man auch die Wahlergebnisse der Sachsenwahl.

Sollte diese Software, die offensichtlich seit Jahren in vielen Bundesländern im Einsatz ist, einen Fehler bei der Sitzplatzberechnung enthalten, könnte dies weitreichende Auswirkungen auf unsere Demokratie haben. Und sollte dieser Fehler schon länger bestehen, haben wir möglicherweise in mehreren Bundesländern fehlerhaft zusammengesetzte Parlamente und falsche Mehrheiten.

Es empfiehlt sich daher dringend, diese beiden Softwareunternehmen zu kontaktieren und zu prüfen, ob der Softwarefehler Wahlen in anderen Bundesländern beeinflusst hat. Journalisten, Bürgerjournalisten und vor allem Politiker der AfD sollten umgehend bei den Firmen AKDB und votegroup GmbH erfragen, welcher Softwarefehler genau vorlag, sich die Dokumentation des Fehlers zusenden lassen und klären, ob der Fehler auch andere Wahlergebnisse beeinflusst haben könnte.

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56 KOMMENTARE

  1. ….und das ist erst der Anfang!

    .
    „Erste Umfrage nach den Ost-Wahlen

    FDP fällt auch bundesweit unter fünf Prozent – AfD und BSW gewinnen

    Montag, 02.09.2024, 19:32
    In einer neuen Insa-Umfrage rutscht die FDP weiter ab und fällt bundesweit auf unter fünf Prozent. Auch die Grünen verlieren, während AfD und BSW wie auch bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen die Gewinner sind.

    In der aktuellen Insa-Umfrage für die „Bild“ mit 2002 Befragten kommt die FDP nur noch auf 4,5 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt schlechter als noch in der Vorwoche. Damit würde den Freien Demokraten nach der Wahl-Klatsche in Thüringen und Sachsen auch bundesweit drohen, aus dem Bundestag zu fliegen. Mit den Grünen verlor eine weitere Ampel-Partei einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 10,5 Prozent. Zusammen kommen alle Ampel-Parteien lediglich auf 30 Prozentpunkte.

    AfD und BSW gewinnen nach Erfolgen im Osten auch bundesweit

    Die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) können dagegen nach ihren Wahlerfolgen bei den Landtagswahlen auch bundesweit zulegen. Beide Parteien gewinnen 0,5 Prozentpunkte. Damit ist die AfD mit 19 Prozent die zweitstärkste Kraft hinter den Unions-Parteien (31,5 Prozent), während das BSW mit 9,5 Prozent nur noch einen Punkt hinter den Grünen liegt.“

    https://www.focus.de/politik/deutschland/neue-insa-umfrage-nach-den-ost-wahlen-fdp-faellt-auch-bundesweit-auf-unter-fuenf-prozent-afd-und-bsw-gewinnen_id_260277908.html

  2. HEFTIGE Folgen für AfD!
    Freie Wähler will Mandat ABGEBEN!

    02.09.2024 Oli: Der politische Kommentar
    Matthias Berger von den Freien Wählern hat das Direktmandat in Sachsen gewonnen und überlegt dieses nicht anzutreten oder mit der AfD zusammen zu arbeiten, das hat Konsequenzen
    https://www.youtube.com/watch?v=P6KKUc7zxLA
    8 Min. lang

  3. Interessant wäre zunächst mal, wie der Fehler aufgefallen ist. Das müßte ja eine Plausibilitätsprüfung von Hand gewesen sein. Eine Sitzverteilung zu bedechnen müßte ja als Programm eine absolute Trivialität sein.

    Trotzdem lönnen sich natürlich Fehler einschleichen. Aber oft passsiert das beim Update einer Software. Frühere Versionen können durchaus korrekt gewesen sein.
    Aber wie gesagt, mich würde interessieren, wie der Fehler aufgedeckt wurde und wer sich die Mühe gemacht hat den Fuhler zu finden.

  4. INGRES 2. September 2024 at 19:40

    Interessant wäre zunächst mal, wie der Fehler aufgefallen ist.
    ———————————
    Ganz einfach!
    Die AfD hatte zuviel Zustimmung und dieser „Fehler“ mußte korrigiert werden.

  5. Warum sind dem Wahlleiter in Berlin damals bei der Bundestagswahl die vielen Fehler nicht aufgefallen? Erst durch eine Riesenanstrengung von „Tichys Einblick“ wurde das korrigiert.

    Und jetzt kommt der Hammer:

    Die SPD in Brandenburg will ein Auftrittsverbot von Saskia Esken und Kevin Kühnert in den Polit-Talkshows, weil sie sonst einen weiteren Absturz der SPD bei den Landtagswahlen am 22.9. befürchtet!

    Brandenburgs Finanzministerin und SPD-Vize Katrin Lange (52) zu BILD: „Fürs Erste wäre schon einiges gewonnen, wenn bestimmte Leute grundsätzlich nicht mehr an Talkshows teilnehmen würden. Es ist nämlich unerträglich.“

    https://www.bild.de/politik/inland/kanzlerpartei-nach-dem-ampel-desaster-in-der-spd-kocht-es-66d57efa78f47027c38ad6ff

  6. Ich kann mir durchaus auch technische oder nicht manipulative Bedienfehler vorstellen.
    Selbstverständlich sollte bei allen Wahlen, die jetzt noch relevant sind (also aus den letzten 4-5 Jahren), noch mal nachgerechnet werden. Dazu braucht es
    * die absolute Anzahl der Stimmen (die ja bekannt sind) und
    * welches Sitzzuteilungsverfahren ( Sainte-Laguë-Verfahren etc.) gesetzlich vorgesehen war.
    Jeder 10-Klässler, der etwas programmieren kann, wird das hinbekommen.
    Das Problem vermute ich also nicht bei dem Softwarehersteller.

    Hintergrund
    Es braucht ein Verfahren, um Anzahl Wählerstimmen (im Bereich von Millionen) auf wenige Parlamentssitze (meist im Bereich 50 – 700) zu verteilen. Das hat mit der Aufteilung von Rundungs-Ungenauigkeiten auf die ganzzahligen Sitze zu tun.
    Dazu gibt es unterschiedliche Verfahren, die zu minimal unterschiedlichen Ergebnissen kommen können, mal die kleinen, mal die größeren Parteien etwas bevorzugen.
    Wesentlich ist, dass das genaue Verfahren VOR einer Wahl festgelegt ist.
    Relevant ist nicht das Ergebnis vom Computer, sondern was am Ende Experten noch mal nachrechnen.

    wiki/Sitzzuteilungsverfahren
    wiki/Sainte-Laguë-Verfahren usw.

    Pi und AfD sollten dies erst mal leise mathematisch im Hintergrund prüfen und nur an die große Glocke hängen, wenn es nachweislich Ungereimtheiten gibt.

  7. @ INGRES 2. September 2024 at 19:40

    Also CDU & AfD wurden je ein Sitz
    genommen, SPD u. Grüne haben dafür
    je einen bekommen.

    Wenn aber der Freie Wähler seinen
    nicht antritt sind es in Sachsen nur
    noch 119 Sitze, dann bekommt die
    AfD ihren weggenommenen zurück.
    Oliver Haas erklärt es, Link hier:
    Maria-Bernhardine 2. September 2024 at 19:38

    Ihre eigentl. Frage kann ich nicht beantworten.

  8. @ INGRES

    KORREKTUR:

    „dann bekommt die
    AfD ihren weggenommenen zurück“

    WEIß NICHT GENAU!

    OLI ERKLÄRT ES.

    habe gerade kein Zeit
    BRILLE GEBROCHEN

  9. Aber wenn die korrekte Software nun mal der AfD einen Sitz nimmt, dann ist das gemäß der Änderung des Wahlsystems doch korrekt.
    Man könnte höchstens spekulieren, dass Sadisten am Werk waren, die der AfD zunächst die Hoffnung lassen und dann zerstören sollten. Aber welchen Sinn sollte das haben. Mit anderen Wahlen muß es es recht nichts zu tun haben, wenn Sachsen ein eigenes Wahlsystem haben sollte. Also daraus läßt kein Kapital schlagen,

  10. ? AfD BEHÄLT TROTZ „KORRIGIERTER“ SITZVERTEILUNG IHRE SPERRMINORITÄT

    Der Landeswahlleiter musste einen Fehler bei der Sitzverteilung korrigieren, wodurch CDU und AfD je einen Sitz weniger bekommen. Die AfD landet infolge bei 40 Sitzen, was bei insgesamt 120 Sitzen nicht zur Sperrminorität reichen würde.

    Allerdings verzichtet der Direktkandidat der Freien Wähler wie angekündigt (https://archive.ph/lrUQ9) auf sein Mandat, weil die Freien Wähler keine Fraktionsstärke erreichen.

    „Wenn wir keine Fraktion bilden können, gehe ich nicht nach Dresden.“

    ?? Demzufolge werden nur 119 Sitze besetzt und die 40 Sitze der AfD reichen zur Sperrminorität. ??

  11. ? MAN SIEHT: WÄHLEN GEHEN BRINGT DOCH ETWAS!

    Der Wahl fern zu bleiben, hätte nichts gebracht außer, dass die Linken freie Fahrt gehabt hätten für ihre Machtpolitik und sich obendrein noch kaputt lachen würden über die naiven Nichtwähler des gegnerischen Lagers, die auf utopische Strategien reingefallen sind, um was auch immer zu erreichen.

    JETZT MÜSSEN sie sich hinterfragen und vor allem: die CDU, BSW und die Linke müssen die Hosen runterlassen und demnächst aller Welt zeigen, dass es eh keine inhaltlichen Differenzen gibt zwischen linken Überzeugungstätern und dem Altparteienblock.

    ?? Wahlen bringen etwas: wenn nicht realpolitisch, dann doch mindestens die Entlarvung des Machthabers. Die AfD ist der Stachel im Fleisch & versaut ihnen das gemütliche Demokratiesimulanten-Dasein.

  12. Dieselben Politiker nehmen nichtmal widerrechtlich eingebürgerten Schwerverbrechern ihren fälschlicherweise geschenkten Sitz in Deutschland wieder weg.

  13. Keine Sorge Briederlach !
    Die internationale Kabale hat alles fest im Griff. Ob „Dominion & Smartmatic“, oder in diesem Falle: „elect“ und „votemanager“ (jetzt votegroup); alles eine Soße.
    Und nicht wer wählt, sondern wer zählt (oder zählen läßt), der sitzt am längeren Hebel. Hööö…. :mrgreen:

  14. Unglaublich!

    Bin schon 4 Tage in Büsum und habe noch keinen Neger und erst 2 Kopftücher gesehen.

    In meiner Heimatstadt gibt es mehrere tausend Neger und noch
    viel mehr Teppichflieger.

  15. Vielleicht hatten sie aber auch nordkoreanische und chinesische Entwickler eingestellt, Chinesen und Nordkoreaner machen sowas auch.

  16. Also kriegen Sachsen und Thüringer jetzt doch eine Kenia-Koalition?

    Nein, nicht wegen der Farben, aber wegen der Wahlumstände.

  17. Ich glaube nicht an einen „Fehler im Programm“, sorry!

    Wir einzelnen Bürger können NIE nachprüfen, was eine Auszählung ergeben hat, ob Säcke mit Briefwahlzetteln „verschwunden“ sind oder ob die Software „einen Fehler gemacht hat“, was ja bedeuten würde, daß sie falsch programmiert war und strukturell denselben Fehler vorher auch schon gemacht hat, oder?

    (Im übrigen können wir auch den Inhalt einer Impfampulle NIE überprüfen… weil es hier grad so schön passt…)

    Ich fühle mich mittlerweile täglich verschaukelt und mittlerweile auch täglich bedroht – ich hoffe, das bekommt nicht irgendwann mal Krankheitswert.

  18. Wäre interessant zu wissen ob der Wahlleiter auch dann aktiv geworden wäre, wenn der „Softwarefehler“ die AfD benachteiligt und die anderen bevorteiligt hätte. Und natürlich der Lebenslauf des Wahlleiters, bestimmte Präferenzen zu bestimmten Parteien usw.

    Wahrscheinlich ist der Fehler schon lange drin, aber solange er nicht die AfD bevorteilt hat, hat man da nicht genauer hingeschaut. Und in Thüringen werden sie bestimmt auch noch was zum Nachteil der AfD finden…

  19. Kein Softwarefehler. Das ist einfach nur Wahlbetrug. natürlich nur, um die AfD kleinzuhalten. Altparteien wollen selbst in der Regierung sein, trotz AfD-Ergebnis.

  20. @ 7berjer 2. September 2024 at 20:29

    Ihrem wüsten Kommentar stimmt
    hoffentlich keiner zu! Wenn Sie
    PI-News kaputtmachen wollen,
    dann sagen Sie es direkt. Vielleicht
    sind Sie auch ein Agent provocateur.
    Ein V-Mann, der uns aufhetzen u.
    in eine Naziecke treiben möchte
    u. sich dann was grinst, wenn wir
    alle Hausdurchsuchungen bekommen
    würden.

  21. @ Rechtspopulist 2. September 2024 at 20:51

    Betr. Martin Richter, dessen Vorfahren
    wohl Richter waren. Hoffentlich nicht
    bei Hexenprozessen. Da kann er zwar
    nichts dafür, aber stolz darauf könnte
    er nicht sein.

    Sein Parteibuch konnte ich nicht herausfinden.
    Habe heute Vormittag schon geschrieben, daß
    er Jurist u. ev. Theologe ist. Eine Ur-Ur…Enkel
    von Martin Luther. Hier Details mit Abbildungen:
    https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/er-ist-ein-nachkomme-von-luther-sachsens-wahlleiter-traegt-das-erbe-weiter-2611101

  22. Heidelbergerin 2. September 2024 at 20:47

    Ich glaube nicht an einen „Fehler im Programm“, sorry!

    Wir einzelnen Bürger können NIE nachprüfen,

    ————————–
    Doch, wir können zwar nicht nachprüfen, ob die abgegeben Stimmen korrekt ausgezählt wurden. Aber auf Basis dieser Auszählung kann jeder die daraus resultierende Sitzverteilung überprüfen.

    Er benötigt die abgegebenen Stimmen und das Verfahren, nach dem die Sitzverteilung berechnet wird. Dabei kann man nicht betrügen. Insofern hat dieser Artikel eben auch einen falschen Tenor.

    Und er benötigt einen Computer und minimale Programmierkenntnisse.

    Die hier haben nach gerechnet und sind, wie zu erwarten zum Ergebnis gekommen, dass nach dem in Sachsen, gültigen Verfahren die korrigierte Sitzverteilung korrekt ist.

    https://sciencefiles.org/2024/09/02/ausnahmsweise-kein-betrug-zur-sitzverteilung-im-neuen-saechsischen-landtag/

    Nach d’Hondt (einem anderen Verfahren) hätte die AfD einen Sitz mehr. Aber wenn ein anderes Verfahren vorab festgelegt ist, ist die Korrektur korrekt.

  23. „Sollte diese Software, die offensichtlich seit Jahren in vielen Bundesländern im Einsatz ist, einen Fehler bei der Sitzplatzberechnung enthalten, könnte dies weitreichende Auswirkungen auf unsere Demokratie haben. „
    ————————— ———————————–
    1. Wahlbetrug, wie oben geschrieben, war zu erwarten.
    2. Eine Demokratie, die derartig anfällig ist für technische oder andersartige Störungen, bezeichne ich als Auslaufmodell. Nicht mehr zeitgemäß und wird deshalb auf absehbare Zeit hin durch anderes ersetzt (werden müssen!). Wahrscheinlich kommt wieder der Ruf nach einem starken Mann (Trump), sicher nicht Frau, nach den Erfahrungen mit Merkel!
    Anders wird der völlig chaotisch aus dem Ruder gelaufene Laden D nicht wieder zur Ruhe und Ordnung kommen.

  24. https://www.haz.de/der-norden/sarstedt-nach-der-toedlichen-messerattacke-schreie-der-trauer-und-die-fahndung-nach-dem-fluechtigen-D3UYTR5YKFCCVO337YKCB6VYWM.html

    Erst vor rund drei Monaten ist ein 31-Jähriger am Sarstedter Bahnhof bei einem Messerangriff lebensgefährlich verletzt worden. Nur dem beherzten Einsatz von Ersthelfern und einer Notoperation ist es zu verdanken, dass er heute noch lebt.

    Der mutmaßliche Täter, ein 33-Jähriger, soll aufgrund einer psychischen Erkrankung nur vermindert schuldfähig sein und wartet derweil in einer Psychiatrischen Klinik auf den Beginn des Sicherungsverfahrens am Landgericht Hildesheim.

    ++++++++++++++

    https://www.haz.de/panorama/berlin-14-jaehriger-sticht-zwoelfjaehrigen-mit-messer-in-den-ruecken-FGDMEOFSI5IQNGDG5YO4WOKBT4.html

  25. @ MKULTRA 2. September 2024 at 21:11

    Das angebl. erst 12-j. Opfer ist ein Syrer,
    der auch ein Messer hatte.

    Der 14-j. Messerstecher
    serbisch/montenegrinisch
    (nius.de)

  26. Maria-Bernhardine 2. September 2024 at 20:58
    @ 7berjer 2. September 2024 at 20:29

    ——–
    Tut mir leid wenn’s den falschen Eindruck erweckt…..
    Stelle halt nur fest…..

    Einen schönen Abend trotzdem

  27. @ Serres 2. September 2024 at 19:21
    Zitat: „Zufällig noch eine Kiste mit „Briefwahlzetteln“ gefunden?“
    ***********
    Bemerkung: der Trick kommt noch weil bekannt. Wetten?
    Und im Computerfehler war der Fehler sicherlich schon rechtzeitig einprogrammiert.
    Hat man die Stimmzettel eigentlich mit Hand ausgezählt oder waren dies auch die Zählmaschinen
    die bei Trump und Biden in den USA verwendet wurden?
    Ansonsten ist es nicht zu erklären wieso selbst im Osten immer noch die CDU zwischen 25 -30 % gewählt wurde. Was waren davon Briefwähler aus den Seniorenheimen -oder die Omas gegen Rechts – oder aber Ard, ZDF und Bildzeitung- Klientel?
    Solcher Irrsinn gibts nur in Deutschland- Absurdistan die ihren eigenen Selbstmord wählen !

  28. software-berechnet-falsche-sitzverteilung-in-sachsen
    Jouwatch kommtiert zu den Wahlen und deren dazu benutzten ( zweckmanipulierten) Software –

    > Sachsen: Wird die AfD um ihren Sieg betrogen?<
    Das ist schon alles sehr merkwürdig:
    Auszug: Die Meldung dazu:
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    Der sächsische Landeswahlleiter hat das vorläufige Ergebnis der Landtagswahl korrigiert – mit erheblichen Folgen für die AfD. Aufgrund eines Softwarefehlers sei in der Nacht eine falsche Sitzzuteilung nach dem vorläufigen Ergebnis veröffentlicht worden, teilte die Landeswahlleitung am Montagvormittag mit.

    Nach den errungenen Stimmen haben danach die Grünen und die SPD je einen Sitz mehr und die CDU und die AfD einen Sitz weniger als angegeben. Die CDU kommt entsprechen auf 41 und die AfD auf 40 Mandate. Die SPD erhält zehn Sitze im Parlament und die Grünen kommen auf sieben Sitze. Bei BSW (15 Sitze), Linken (sechs Sitze) und Freien Wählern (ein Sitz) ändert sich nichts.

    Für die AfD bedeutet die Korrektur, dass sie doch nicht über eine Sperrminorität im Landtag verfügt. Eine Blockade von Landesgesetzen, für die eine Zweidrittelmehrheit aller Abgeordneten nötig ist, ist somit nicht mehr möglich. Auch die Wahl von Verfassungsrichtern ist davon betroffen. (Quelle: dts)

    Dennis Riehle schreibt dazu:
    Das ist ja wieder einmal ein Zufall, dass sich der Wahlleiter in Sachsen ausgerechnet an derjenigen Stelle verrechnet haben soll, die der #AfD nun möglicherweise den entscheidenden Sitz im Parlament raubt – und damit die Sperrminorität gleich mit. (………………………)
    https://journalistenwatch.com/2024/09/02/sachsen-wird-die-afd-um-ihren-sieg-betrogen/

    Bemerkung: und der Weihnachtsmann aus der KI Abteilung ist eigentlich ein Eichhörnchen!

  29. Nochmal zum ungewollten Wahlverhalten, damits nicht unter geht

    „Junge Rechte: Warum die AfD bei jungen Menschen so stark gewinnt“
    +https://www.kn-online.de/politik/landtagswahlen-thueringen-und-sachsen-warum-die-afd-bei-jungen-menschen-so-stark-gewinnt-GFBAEZUH3JE3HESTVEUODBMJPE.html

    „… herausgefunden, dass die Erstwähler
    das klassische Links-Rechts-Schema für überholt halten. Etwa jeder dritte
    lehnt dieses Schema sogar gab.“ Dadurch würden Links- und Rechtsextremismus
    nicht mehr als solche wahrgenommen. …
    Besonders auffällig:
    Die meisten seien aufgrund der inhaltlichen Positionen von der AfD überzeugt“

    Der letzte Punkt ist m E. der wichtigste: Er beweist Beschäftigung mit der Sache,
    zeigt weder Gruppenzwang/Personenkult oder Stammwähl-Gewohnheiten,
    und ein gewachsenes, gefestigtes, fundiert-solides Selbstbewusstsein,
    zu stark für Angriffe, Diffamierungen, Lügen, Gewalt des Ampel-Schaf-Komplexes.

    Leider gilt die Studie nur für das wirklich deutsche Mitteldeutschland.

  30. Mit einem selbstgebastelten (dazu braucht man keine externen Berater) PC-Programm die Zahl der gewählten Kandidaten/Partei/Wahlbezir/Wahlkreis auf die vorgegebene Zahl der Abgeordnetensitze runterzurechnen ist wahrlich kein Hexenwerk wenn man die entsprechenden Ergebnisse/Parameter der einzelnen Wahlkreise übermittelt bekommen hat.
    Das schafft jeder einigermaßen IT-fitte, dicke Gymnasium-Computer-Nerd nach einer Tüte Chips und einer Cola.
    Jetzt wissen wir:
    Es sind nicht die Auszähler in den einzelnen Wahllokalen, nicht die Kreis- und Bürgermeisterämter, wohin die Stimmen der einzelnen Wahllokale gemeldet werden. Denn dort arbeiten viel zu viele Beteiligte und einer quatscht immer. Kein Beamter, Schulleiter (diese sind ja meistens die Leiter der Wahllokale) würde für so etwas seinen Ruf oder sogar seinen Job riskieren.

    Aber am Ende landen alle Auszählungen kumuliert von den Wahlkreisen beim Landes-Wahlleiter…
    Höcke konnte man in THR nicht verhindern. Dafür ist der Stimmenabstand zu groß.
    Aber in Sachsen „konnte man das Schlimmste verhindern“… Die AfD-Sperrminorität.

  31. in „unserer Demokratie“ der Normalzustand.
    Unstimmigkeiten,Softwarefehler werden erst dann „entdeckt“wenn man sie wirklich braucht.

    Das zum Zustand des Qualitätsjournalismus in Deutschland.

  32. Diese Demokratie des sogenannten demokratischen Rechtsstaats scheint
    eher eine Schöpfung mit “ ehrenwerten Gesellschafts“-Methoden zu sein.

    Wie komisch, daß das jetzt angeblich festgestellt wird !!

  33. gonger 3. September 2024 at 03:04
    Lässt die AfD das nicht nachprüfen? Ich vermute starkt, dass dahinter Betrug steckt. Es geht um die Sperrminorität. Das muss unbedingt aufgeklärt werden.
    Ausserdem habe ich bei WELT gelesen, dass ungefähr bei 100 Briefwahlzetteln die Kreuze überklebt worden sind von den Freien Sachsen. So einen Blödsinn können sich nur die Antifanten ausgedacht haben.

  34. Gerade jetzt, passend zum offenbar zu guten Ausgang der Wahl für die AfD, so daß diese die Sperrminorität erlangte, will man „herausgefunden“ haben, daß die Software für Sitzverteilung „fehlerhaft“ gewesen sei. Das hat ein übles Geschmäckle. Denken wir das konsequent, müßten nun alle Wahlen, deren Ergebnisse in Form der Sitzverteilungen in den Parlamenten mit dem gleichen Programm berechnet worden waren, entsprechend überprüft werden. Man sah bisher dazu jedoch keinen Anlaß.

    Inzwischen untersucht die Polizei in Dresden den Anteil der – einschlägig berüchtigten – Briefwahlen auf Unregelmäßigkeiten. An die hundert Briefe seien zugunsten der „Freien Sachsen“ manipuliert worden, hieß es. Andere berichten von einer „103-prozentigen Wahlbeteiligung“. In Erfurt hatte man lange vor den Wahlen etwa Studenten dazu aufgerufen, ihren Wohnsitz zeitweise in Thüringen anzumelden, am an den Wahlen gegen die AfD abstimmen zu können, ein klarer Aufruf zum Wahlbetrug. Ordnungsgemäße Wahlen sehen sicherlich anders aus.

    Es tut sich allerdings auch Positives: Immer mehr Leute aus der CDU scheren nicht nur in Sachsen oder Thüringen, sondern auch in Brandenburg aus der Brandmauerpolitik aus und erklären, sie sei undemokratisch, wie auch die Junge Freiheit von heute berichtet. Sie verlangen, die AfD ins Boot zu lassen… Frau Wagenknecht, die sich der Union andient, könnte indessen an ihr Ende gelangen: Die Union will an ihrem Kriegskurs nämlich nicht rütteln. Den zu beenden war für das BSW allerdings die Bedingung, sich mit der Union einlassen zu wollen.

    Es ist allerhand im Busch, will ich meinen.

  35. Allein der Softwarefehler genügt, um Neuwahlen beim BVG zu beantragen bzw. diese für nichtig zu erklären. In vereinzelten Orten wurden sogar Wahlbeteiligungen von über 100% festgestellt. Die ganze Sache stinkt zum Himmel. Der Kretschmer (CDU) Sachsen ist von einem Imperium umgeben, welches nur aus Betrügern besteht. Von der Leyen läßt schon mal fröhlich an den Pumuckl grüßen. Willkommen im Club der Betrüger.

  36. Werter INGRES at 21:06,

    da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.

    Was ich meinte war, dass ein Computerprogramm das abarbeitet, was ihm programmiert wurde. Zunächst war in manchen Medien von einem „Additionsfehler“ die Rede, was mir nicht plausibel erschien, denn wieso sollte es innerhalb des Programms „falsch addieren“?

    Dann wurde kommuniziert, dass ein anderes Wahlverfahren programmiert wurde als gesetzlich vorgeschrieben, dann wiederum hiess es, es sei das richtige Wahlverfahren hinterlegt gewesen, aber daß bei den „höheren“ Sitzen etwas falsch programmiert wurde. (Das kann man nun nicht selbst nachprüfen, was da genau war, da muss man die Erklärungen in der Presse gegenüber glauben.)

    Selbst etwas programmieren, wenn alle Rohdaten bekannt sind, ist natürlich auch eine Möglichkeit, da das Wahlverfahren ja bekannt ist.

    Aber dass überhaupt ein solcher Fehler passieren konnte, als das vorläufige Wahlergebnis bereits kommuniziert wurde, und die verschiedenen Erklärungsansätze haben mich dann doch stutzig gemacht – es hiess ja dann auch, vormals hätte dasselbe Programm schon fehlerlos berechnet – ja was denn nun?

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