Auf dem Weg ins gesegnete Land: Afrikaner auf Zwischenstation in El Hierro (Kanarische Insel).
Auf dem Weg ins gesegnete Land: Afrikaner auf Zwischenstation in El Hierro (Kanarische Insel).

Von WOLF M. SCHNEIDER | Noch nie zuvor machten sich so viele Migranten aus Afrika auf den Weg auf die Kanarischen Inseln wie heutzutage. Und die Hochphase in diesem Jahr kommt noch: der diesjährige Herbst.

Fast alle diese Afrikaner wollen weiter – auf das Festland von Westeuropa. Bevorzugt nach Deutschland. Diese Entwicklung gibt es schon lange. Einzelne spanische Zeitungen haben darüber berichtet. Deutsche Medien schreiben nur selten darüber. Obwohl sich seit einiger Zeit Zahlen ergeben, die manchen Leser erschauern lassen.

Die Kanaren sind zu einem Einfallstor für afrikanische „Flüchtlinge“ in das westliche Europa geworden.

Regierungsbündnis ist über afrikanische Flüchtlinge zerbrochen

Dieser Masseneinwanderung – viele von den Zuwanderern sind minderjährig – stimmte die spanische Partei PP (Stimme; nationalkonservativ) zu. Die VOX-Partei (Parti popular; rechtskonservativ) nach längerer Zeit nicht mehr: Nach Wochen der Drohung, so berichten die Teneriffa News, machte die Vox Ernst, sie sprengte die Koalition.

Die spanische Partei wollte die Einwanderung so vieler Afrikaner nicht mehr mittragen – auch auf Kosten des Regierungsbündnisses mit der PP. „Wer so klare Drohungen ausspricht, muss am Ende handeln – schon allein, um im eigenen Lager keinen Aufruhr zu provozieren“ (Teneriffa News).

Erst fliegen die Flüchtlinge nach Madrid

An einem Augustmorgen, es ist Sonntag, stehen ungefähr 250 Männer, die meist aus der Subsahara kommen, in der Abflughalle des Flughafens Teneriffa Nord und warten auf den Check-in. Erst vor Kurzem sind sie an der afrikanischen Küste – zumeist in Mauretanien oder im Senegal – in ein Holzboot gestiegen.

Die farbigen Zuwanderer fuhren in Richtung des spanischen Archipels, auf die spanischen Kanarischen Inseln. Einige Hundert Kilometer entfernt. „Die meisten kamen auf El Hierro an, der kleinsten Kanaren-Insel, aktuell der Hotspot der Migrationskrise schlechthin“ (Die Welt).

Dann reisten sie mit der Fähre nach Teneriffa – ins Auffanglager Las Raíces; das liegt gleich neben der Start-und-Lande-Bahn des Flughafens. Dann ging es auch schon weiter. Der nächste Stopp heißt: Madrid, die Hauptstadt Spaniens.

Szenen wie diese spielen sich seit Jahren ab

Szenen wie die geschilderte spielen sich an den großen Kanarischen Flughäfen jeden Tag ab. Während die Zahlen der sogenannten Bootsmigranten auf anderen Routen derzeit zurückzugehen scheinen, erlebt der Archipel einen wahren Boom: Rund 21.000 Menschen kamen bis Mitte August, das sind 148 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Und ein Ende ist beileibe nicht in Sicht – im Gegenteil. Die Welt schreibt dazu: „Im Herbst, wenn sich das Meer beruhigt und die Winde nachlassen, legen traditionell die meisten Boote ab.“ In Richtung Kanaren.

Wie viele Afrikaner werden die Kanaren ansteuern?

In der spanischen Presse ist vor kurzem die Zahl von 70.000 Migranten genannt, die allein in Mauretanien geduldig auf die nächstbeste Möglichkeit warten, ein Boot zu den Kanaren zu besteigen. Aus Sicherheitskreisen verlautete, „allein für El Hierro würde man bis Jahresende mit insgesamt 80.000 Ankömmlingen rechnen – das indes erscheint kaum vorstellbar“ (WamS). Die Teneriffa News rechnet mit 89.000 afrikanischen Zuwanderern auf den Kanaren allein in diesem Jahr.

Die Kanarischen Inseln sind in der Tat dem Ansturm schon heute längst nicht mehr gewachsen, schon deswegen werden die Leute schnellstmöglich ausgeflogen. Zunächst auf das spanische Festland.

Die meisten afrikanischen Zuwanderer wollen nach Deutschland

Dieses Vorgehen und der große afrikanische Andrang nach Spanien bereiten den Sicherheitsbeamten zunehmend großes Kopfzerbrechen. Nicht nur auf dem spanischen Festland, sondern auch in der EU-Grenzschutzbehörde (Frontex).

Dass die meisten Menschen, die als Flüchtlinge bezeichnet werden – obwohl die Mehrheit von ihnen ihre Pässe heimlich zerreißen und wegwerfen –, nach Deutschland reisen, ist nicht geeignet, die westlichen Beobachter zu beruhigen. Wie wird das enden?

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50 KOMMENTARE

  1. Das läuft bereits seit Jahren so. Ein Kumpel von mir, Frühaufsteher, der dort immer überwinterte (jetzt nicht mehr) erzählte mir von morgendlichen Streifenfahrten der Guardia Civil und der lokalen Polizei, die morgens am Strand die Afrkaner abfischen und erst einmal ins Hinterland verbringen, damit der Normal-Touri das nicht so mitbekommt.
    Danach geht’s ufs Festland und weiter …steht im Artikel ( = Schlaraffenland).
    Es gibt wohl ein bilaterales Rückführungsabkommen zwischen Spanien und Marokko aber das greift in diesem Fall nicht. Und die Spanier protestieren währenddessen lieber gegen Touristen (Ballermänner), die ihnen Geld einbringen oder gegen sich selbst in Katalonien.

  2. Konnte letztes Jahr in Gran Canaria die gleichen Erfahrungen machen.
    Gefühlt war der Airport gleichermassen mit der Abwicklung der Touristen sowie der dunkelhäutigen Wirtschaftsflüchlingen beschäftigt.
    Über Hälfte der Goldstücke übrigens mit Markenturnschuhen und Handy.

  4. @ schwabenblitz 20. August 2024 at 19:22

    Hatten die Goldstücke einen Pass und Visum? Ich vermiute nicht. Syolche dürfen nie einreisen.

  6. Beim Urlaub auf Granny kommt noch hinzu daß einem die impertinenten negroiden Strandverkäufer ( werden dort „Hellmuth’s“ genannt) den Aufenthalt zur Plage machen. Die vertreten einem den Weg auf der Promenade. „Schöne Frau, mit Sonnenbrille sehen Sie noch besser aus“ + anfassen. Wie gut daß mein Frau auf spanisch so gut schimpfen kann. Auch der Sandsturm aus Afrika ist beschissen. Im Zimmer Karten spielen kann ich auch zuhause. Auch die Affenpocken dürften sich von dort aus zu einem „beliebten“ Mitbringsel entwickeln.
    Nie wieder Granny! Leider ein relativ nahegelegenes Winter-Urlaubsziel weniger.

  7. @ gonger 20. August 2024 at 19:35

    In Italien und Griechenland ist es genauso. Dort kann man nicht mehr Urlaub machen. Es bleiben wenige sichere Länder übrig.

  8. gonger
    20. August 2024 at 19:35
    Beim Urlaub auf Granny kommt noch hinzu daß einem die impertinenten negroiden Strandverkäufer ( werden dort „Hellmuth’s“ genannt) …
    ++++

    Das sind aber Dunkelmuth‘s!

  9. schwabenblitz
    20. August 2024 at 19:22

    Über Hälfte der Goldstücke übrigens mit Markenturnschuhen und Handy.
    ++++

    Vermutlich geklaut!

  10. Haremhab 20. August 2024 at 19:38
    @ gonger 20. August 2024 at 19:35

    In Italien und Griechenland ist es genauso.
    ——–
    Gardasee zur Weinernte im Oktober? Den Sommer verlängern? Immerhin könnten wir dort mit dem Auto hinfahren mit einer Übernachtung in Bayern. Aber da war auch mal was mit Negern in einem Ort bei Bardolino…

  11. Der Sachbearbeiter vom Jobcenter zum Neger:

    „Können Sie lesen und schreiben?“

    Der Neger:

    „In Doitschelan ich nich lesen und schreiben brauche! Ich trotzedemm jedden Monnat üba 1000 € krigge!“

  12. gonger 20. August 2024 at 19:45
    —————————–

    Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt?

    Hab‘ ich iwie mal gehört. 😉

  13. Das „Gute“ an der Masseneinwanderung ins Sozialsystem ist

    1. Sie delegitimiert die herrschenden Kartellparteien
    2. Sie sorgt für große soziale Spannungen
    3. Sie zerstört die Fiskalbasis des Systems

    denn selbst mit Wahnsinnsschuldenmachen werden die wachsenden Kosten auf Dauer nicht zu stemmen sein. Der Handlungsspielraum des Systems wird immer mehr eingeengt.

    Daran wird dieses System über kurz oder lang zerbrechen.

    Dann kommt eine furchtbare Umbruchsphase in der sich die Zukunft Europas entscheidet.

  14. In den meisten Nordseebädern einschließlich der Ost- und Nordfriesischen Inseln gibt es bis jetzt relativ wenig Neger!

    Wie machen die das?

  16. Johannisbeersorbet 20. August 2024 at 19:51
    ——————————

    Etwas OT aber da ich Sie eben hier lese.

    Danke für Ihre Antwort bezüglich Rentner.
    Mir sind keine bekannt, die sich Haus, Autos! und andere Annehmlichkeiten durch den Job/Zeit erarbeitet haben. Riecht eher nach Pensionär. Nicht bei Ihnen, um Missverständnis nicht aufkommen zu lassen.

    Immerhin scheinen hier keine Flaschen sammelnden Rentner unterwegs zu sein. Was mich auch wundern würde.

  18. Der am besten bewertete Kommentar zu diesem Artikel:

    „Rob Roy
    5 Stunden her
    Frage an Radio Eriwan: „Wie viel Geld gibt die spanische Regierung für einen Flüchtling aus?“
    Antwort: „276,97 Euro. Soviel kostet ein Flixbus-Ticket für die Strecke Madrid-Berlin.““

    .

    „EU als Fass ohne Boden

    Kanaren: Bis zu 100.000 illegale Einreisen drohen – Identitäten bleiben ungeprüft

    Auf den Kanaren setzt sich die illegale Zuwanderung aus Westafrika fort. Die Madrider Regierung fliegt Tausende aufs Festland ein, meist ohne sichere Identitätsfeststellung. Derweil zieht Deutschland – auch dank Baerbock – immer mehr Afghanen vom Balkan an……“

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/kanaren-illegale-einreisen-identitaetspruefungen-ungenau/

  19. Haremhab 20. August 2024 at 19:32
    @ schwabenblitz 20. August 2024 at 19:22

    Hatten die Goldstücke einen Pass und Visum? Ich vermiute nicht. Syolche dürfen nie einreisen.
    ———
    Aber Handy und Ladekabel.
    Das bekannte und inzwischen „bewährte“ „Baerbock-Durchwink-Visum“ *) für afghanische „Ortskräfte“ könnte man ja ausweiten wenn man schon dabei ist. Jedoch scheint man es in Spanien nicht zu kennen…
    Reden die in der EU nicht miteinander?

    *) copyright Baerbock, nicht Faeser und NIE, NIE im GEZ-TV.

  20. „Dann reisten sie mit der Fähre nach Teneriffa …“

    Die Transportmittel und ihre erfreuten Betreiber

    „Es gibt Kabinen in verschiedenen Klassen an Bord….
    Alle Kabinen sind mit Fernsehern ausgestattet. In den VIP- Sitzbereichen
    erhalten sie kostenloses Wasser und Wolldecken. …
    Auf Schiffen nach Huelva gibt es Gutscheine für Frühstück, Mittag- und Abendessen
    in den Selbstbedienungsrestaurants.
    +https://www.directferries.at/naviera_armas_volcan_de_tinamar.htm

    „Naviera Armas bietet regelmäßige Fährverbindungen
    zwischen Spanien und Marokko, Spanien und den Kanarischen Inseln … “
    +https://www.directferries.at/naviera_armas.htm

    Grosse Freude über 80000+ staatlich garantiert zahlende One-Way-Gäste*
    https://armastrasmediterranea.com/en/about-us/team

    (Abzueglich der Kosten für an Bord geklaute Souveniers)

  22. Und da schon wieder so spät.

    Frl. Menke mag es in der NDW schon richtig besungen haben. Im Tretboot in Seenot dürfte allerdings heute nicht mehr soooo stimmig sein.

    Die Klassik und Klassikfans…sie wissen schon.
    Allen anderen einen ruhigen Abend. 🙂

    https://www.youtube.com/watch?v=2lVxq0_9PXc

    Btw….die Wohnung, die damals die deutsche Pflegekraft meiner Frau Mutter gesucht hat, sucht vermutlich immer noch. Die damals verfügbare Wohnung ist leider weg. Nicht an Schmidt, Müller oder Meier. Muss nicht zwingend wundern.

  23. Wird Spanien nicht von Sozialisten regiert?
    Man versorgt sich eben gegenseitig – unter Sozialisten.
    Spanien bekommt EU-Gelder und wir dürfen uns auf viele Migranten freuen.
    Ja, ja, die EU sorgt für ihre Schäfchen.

    Und die stolze Guardia Civil-Truppe dient als Erfüllungsgehilfe . . .

  24. @ gonger 20. August 2024 at 19:35
    „…impertinenten negroiden Strandverkäufer ( werden dort „Hellmuth’s“ genannt)…“

    Dass dunkelhäutige, hochpigmentierte Menschen („POC“) „Hell – muth“ genannt werden –
    koennte liebevoll-derbe ironisch gemeint sein, von den Kultur-Erlebenden in Buntland.
    Ich kenne diese Bezeichnung nicht, auch nicht Kunta, Bimbo oder Tom.

    Auf meinem Dampfer hiessen die philippinischen Wäscher, Stewards, Servierer „Max“:
    Wenn die waschen wollten, riefen die in der Maschine an und bekamen ihren Dampf.
    Auf der Kreidetafel stand dann als Betriebszustand „DAM“ > Dampf an Max.

  25. Der Maso-Michel begrüßt das und will das! Er will leiden, zahlen, notfalls untergehen. Das ist für ihn Orgasmus pur. Hatten wir schon mal 1945. Und 1918. Und 2024.

  26. Neue Menschengeschenke und wir freuen uns drüber. Wieder wird die Rente ein Stück sichererer.

  27. El Zorro 20. August 2024 at 20:51
    Der Maso-Michel begrüßt das und will das! Er will leiden, zahlen, notfalls untergehen. Das ist für ihn Orgasmus pur. Hatten wir schon mal 1945. Und 1918. Und 2024.
    —————————————————————————–
    …die DDR nicht zu vergessen.

    Maso-Michel – ich glaube nicht, dass das etwas mit sexuellen Vorlieben zu tun hat!

    Es ist wohl eher so, dass viele von diesen etwas zu gutgläubigen, naiven „Michels“ langsam merken, dass sie viel zu lange einer zerstörerischen Ideologie aufgesessen sind und viel zu lange duldsam waren.

    Da allerdings kommt jetzt eine gewisse preußische Grundgehorsamkeit des „Michels“ ins Spiel.
    Diese Eigenschaft, die für einen Staat äußerst hilfreich sein kann, hat aber andererseits einen hemmenden Einfluß auf notwendige Änderungen des Michel-Individuums.

    Der „deutsche Michel“ ist ein Klischee, alt aber immer wieder aktuell . . .

  29. @ El Zorro : was hat der Michel 1918, 45 … in Spanien gemacht ?…..
    Was macht der Thommy . der hat die Kriege gewonnen – hat Bantus aus Ländern die nie im Empire waren.
    Was will der Grieche mit Afrikanern aus der Türkei ? – Marine könnte helfen – wenn gewollt !
    Denke an Schnellboote mit 12 mm Flak – es braucht dazu keine teuren U – Boote, ein par Schuss und Ruh ist.
    Oder Fähre : nix spanisches Festland – ab nach Afrika !
    Sind ALLE Politiker so doof, oder tun die nur so ?

  30. topas 20. August 2024 at 21:45
    ————————————–
    Hinzu kommt die nur allzu menschliche Reaktion des „Kopf in den Sand stecken“, weil man sich nicht eingestehen will, daß man jahrelang völlig verarscht wurde. Und man alles gutgläubig als braver Untertan geschluckt hat. Die letzten beiden dieser Verarschungsaktionen waren Corona-Hoax und Nordstream-Sprengung-Terrorakt. Dieses Verhalten haben die Deutschen aber nicht exklusiv, auch in anderen westlichen Ländern werden die „Bio-Pässler“ verarscht, siehe UK oder Frankreich. Nur ist dieses bockige „Kopf in den Sand stecken“ beim deutschen Michel besonders ausgeprägt.

  31. Was ist wenn ich mit dem Boot nach GB, ESP oder FR rudere ? –
    Schaffe ca. 70 Km / Tag – bekomme ich dann freies Ticket in die Hauptstadt ?
    Wenn die Spanier so blöd sind die weiterzufrachten….

  32. Bald gibt auch keinen Michel mehr, der ist schon alt, übrig bleiben Oleg und Ivan, die sind ganz anders drauf !

  33. Können die Canarios nicht mit der notwendigen Härte gegen die illegalen Neger vorgehen?

  34. Kanarische Inseln als Einfallstor für Afrikaner nach Europa
    da passt doch wie Arsch auf Eimer…… der neue beabsichtigte Coup der EU
    (wieso da ausgerechnet die Italiener da mitmachen…… Unglaublich !)

    Heftig: „Dann schalten wir Elon Musks X in der EU ab!“
    (dies wäre der Supergau gegen die Meinungsfreiheit im Internet !)
    Kolja Barkhoorn –
    https://www.youtube.com/watch?v=9J3D3saTWoM

    ** Bemerkung: (Internet -) Anwälte haben derzeit Hochkonjunktur !Wahnsinn !

  37. eule54 20. August 2024 at 19:55
    In den meisten Nordseebädern einschließlich der Ost- und Nordfriesischen Inseln gibt es bis jetzt relativ wenig Neger!

    Wie machen die das?
    ————–
    Nordfriesische Inseln: (die ostfriesischen Inseln kenne ich nicht so genau):
    Warum es in Nordfriesland und Büsum (Dithmarschen) keine Neger gibt kann ich Ihnen perfekt erklären:
    Es gibt dort den „Küchenneger“. Den gab es schon seit meiner Kindheit. Es sind große Neger, erkennbar daß sie nach ihrer harten 12-Stunden Schicht in der Hochsaison einfach zu müde sind um noch jemand abzustechen und sich über das Trinkgeld freuen, was dort reichlich fliesst. Die sprechen deutsch und sägen nicht den Ast ab auf dem sie sitzen. Unterbringung=Arbeitgeber=Hotelier.
    Oder mt dem Zug über den Damm nach Niebüll und dann geich ins Bett.
    In Dagebüll (Festland) aber 3 Seiten Wasser, gibt es ein warmes Fischbrötchen für schlappe € 6,80 ohne fressende Möwe vom syrischen Pärchen.

    Es gibt aber auch die „kleinen Neger“. Somalier, Eritreer. Die lungern z.B. in Westerland (Sylt) auf dem Bahnhofsvorplatz rum denn auf Sylt gibt es Asylanten beim Flugplatz (bei den Zaundurchschneidern) .
    Auf den Inseln (Föhr/Amrum) gibt es keine Asylanten aufgrund fehlender Wohnungen.
    Auf Hallig Hooge (fast autofrei) gibt es keine Asylis mehr nachdem ein Projekt auf der Backenswarft gescheitert ist.
    In Büsum gibt es Asylanten im Hinterland aber keine Kurgastabschrecker. Das ist mehr urlaubmachende-Ukraine-Gebiet.

  39. eule54 20. August 2024 at 19:58
    Deshalb bin ich die übernächste Woche wieder in Büsum!
    ——–
    Kurtaxe? Nix da.
    Durchs ‚Watt’n Haus‘ = heißt dort wie Kurhaus, normal vorne rein, eine Treppe hoch oder Fahrstuhl und dann zum Hinterausgang:
    Schwupps ist man am Bade-Deich 😉
    Schließfächer am Scheisshaus links.
    Viele urlaubmachende Ukrainende aber ohne Messer!
    Keine Hellmuth’s, keine E-Bikes, keine Fahrräder: Absolut super und nicht so teuer wie Sylt/Föhr.
    Fischbrötchen ab € 3,50 (am Kreisel) kaltes Bier beim Edeka und ab und zu ist Live-Musik angesagt: „Beinhart wien’n Rocker“…
    Wünsche Ihnen einen schönen Urlaub!

  41. Mantis 21. August 2024 at 00:44
    „Guten Morgen, hallo, schön euch zu sehen, ihr fleißigen Schwimmer“, ruft der Mann freudig.
    ….
    das Bad ist damit für Islamis haram.
    ——
    Den Super-Tipp/Link habe ich sofort weitergegeben an mein Lieblings-WALDBAD. Sowas gibt es noch !
    An Wildschweinen haben die keinen Mangel 😉 Bache und Hauer mit Frischlingen… (mein Opa war Jäger, ich habe gut zugehört).
    Ein saugeiler Hinweis!

  42. Eigentlich komme ich aus St. Peter-Ording. Wenn ich FL und die Goldstücke satt habe, fahre ich mal ne Runde nach Hause. SPO ist für die Musels zu teuer. Man kann das richtig genießen.

  43. Fenriswolf 21. August 2024 at 02:00
    Eigentlich komme ich aus St. Peter-Ording. Wenn ich FL und die Goldstücke satt habe, fahre ich mal ne Runde nach Hause. SPO ist für die Musels zu teuer. Man kann das richtig genießen.
    ———-
    Genau! Westküste ist (noch) besser.
    SPO, Büsum, Dagebüll (entwickelt sich, sehr interessant . nicht langweilig), Wyk (Föhr) die Promenade nach Niblum und die Friesendörfer dort mit richtigen blonden Schulkinder diszipliniert am Bus an der xxx-Schule und das sauteure (ist nicht teuer wenn man sich auskennt) aber schönste Insel Amrum: Alles garantiert K*frei
    Amrum ist deshlb so teuer weil es da keinen Flugplatz ( = Klimakleber) gibt und die Trucks über die Fähre 2 Stunden brauchen und zurück das Gleiche.
    Alter Amrum-Spruch: „Um 17:25 sind alle Arschlöcher ( gemeint sind Tagesbesucher) weg“. Letzte Fähre.

  44. OT und doch nicht OT:
    Die Affenpocken werden eingeschleppt.
    Gibt es eine Affenpocken-Grenzkontrolle innerhalb der EU oder kann das jeder Affe selber entscheiden?
    Zurück zum Thema „Kanarischen Inseln als Einfallstor“.
    Da laust mich der Affe.

  45. gonger
    21. August 2024 at 00:42

    Wünsche Ihnen einen schönen Urlaub!
    ++++

    Danke.

    Ja, die fehlenden Unterkünfte für Neger und andere Importkuffnucken dürften der Grund sein, weshalb die dort an der Nordsee noch so rar sind.

    Vermutlich planen die Sozen und Grünen aber bereits Heime für Importkuffnucken.

    Kuffnuckenheime an der Nordsee wären ein Grund für mich dort nicht mehr hinzufahren.

  46. Amrum ist super. Gibt es die – Blaue Maus – noch ? Unvergessliche Abende ( und Nächte ) dort verbracht !

  47. Aber auch leider nur in Kurorten. Auf Eiderstedt sind in den kleineren Orten Garding, Oldenswort, Tetenbüll,Tönning uva. auch hier schon Muselgranten anzutreffen. Da sind die Einheimischen aber noch auf Zack. Ärger ist selten.

  48. Kanarische Inseln als Einfallstor für Afrikaner nach Europa

    TOP – aus dem Tollhaus der Antiregierung –
    Jw Komm.20.8.24 – „Scholz und seine Migrationsmärchen: Deutschland wird von einem Lügner regiert“
    Auszug:Die kanzerliche Entspannung Olaf Scholz’ in seinem diesjährigen Sommerurlaub hat an dem gespaltenen Verhältnis zur Wahrheit, das er seit eh und je pflegt, nichts geändert. Das bewies Scholz nun bei einem Auftritt in Vechta, wo er tatsächlich behauptete: „In den vergangenen Jahren haben wir die irreguläre Migration schon deutlich gesenkt – übrigens zusammen mit Ländern und Kommunen. Das ist ein großer Erfolg und zeigt: Es geht.“ Dabei handelt es sich jedoch um nichts als eine dreiste Lüge. Tatsächlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Unter der Ampel-Regierung erreicht die Asyleinwanderung immer neue Rekordhöhen. Seit Scholz` Amtsantritt lag deren Zahl 2022 bei 244.32, im Jahr darauf bei 351.015 und in diesem Jahr bis Ende Juli bereits bei 153.361. Zuvor lagen sie von 2019 bis 2021 bei 165.938, 122.170 bzw. 190.816. Dies war natürlich ebenfalls schon katastrophal hoch, von einem Rückgang unter Scholz` Ägide kann aber nicht die Rede sein. Auch die Zahl der polizeilich erfassten Fälle unerlaubten Einreisen stieg in dieser Zeit massiv an. Während diese 2021 noch bei 41.290 lagen, waren es im vergangenen Jahr 93.158.
    (…….)
    Propagandashow geht weiter: Kanzlermärchen auf der Einbürgerungsfeier

    Scholz verkehrt diese Fakten nicht nur ins Gegenteil, er besitzt auch noch die Unverschämtheit, seine erlogenen Erfolge beim Kampf gegen die Massenmigration zu garnieren: „Solche Antworten in der Sache brauchen wir und keine Debatten über offene Grenzen für alle oder Extremisten, die in Potsdamer Villen ihre Vertreibungspläne schmieden“, sagte er wörtlich Er schreckt also nicht einmal davor zurück, sich auch noch auf die seit Monaten als Lüge entlarvte „Correctiv“-Lüge zu beziehen. Bei einer Einbürgerungsfeier im Bremer Rathaus faselte Scholz dann auch noch von einer „historischen Chance“ durch das Einwanderungsrecht seiner Regierung. Dieses ermögliche es der Bundesrepublik, genügend Arbeitskräfte zu gewinnen und auch in Zukunft ein wachsendes Land zu bleiben. Er äußerte sich erfreut, dass sich immer mehr Einwanderer um einen deutschen Pass bemühten. „
    (………………………….)
    ganze Info -siehe: https://journalistenwatch.com/2024/08/20/scholz-und-seine-migrationsmaerchen-deutschland-wird-von-einem-luegner-regiert/
    Bmerkung: Was geht den Leuten im Hirn herum – dass sie genau das Gegenteil sagen zu dem was Fakt in Deutschland ist. Ich denke sie wissen es schon …. können und wollen nicht mehr anders – weil sie meinen sie kommen damit trotz des totalen Absturzes und kriminellen Bevölkerungsastauschs durch
    eine andere „wohlwollende neue Bevölkerung“ des Landes durch ((K.G. Eckardt:“ wir bekommen neue Menschen- ja wil toll ist das denn“….“)
    Wie kann man diesen Wahnsinn stoppen? Ich merke immer noch nicht Millionen auf der Strasse. !!

  49. Ich habe vor einigen Jahren (hier ?) mal einen Artikel gelesen ‚Kanaren, Inseln der Arbeitslosen‘. Gehen sie heute in der BRD den Weg des Merkelismus in Form eines Staatsselbstmordes, in dem sie die indigene Bevölkerung inzwischen so ausgeplündert und degeneriert haben, dass diese sich nicht mehr dagegen wehren kann?
    Ich bin jahrzehntelang im Urlaub auf die Kanaren gefahren, zuletzt hauptsächlich in den Süden Fuerteventuras, und habe ansehen müssen wie es dort verkam. Viele Geschäfte mit Plastikplanen zugehängt und geschlossen, das Einkaufszentrum heruntergekommen und verdreckt, Rolltreppen außer Betrieb, Toiletten verschlossen usw. Und selbst in 4-Sterne-Hoteld Personal aus Afrika, dessen ursprüngliche Bezeichnung in der BRD sogar zu deren besonderem Schutz staatlich verboten ist. Ich kann das ‚Alles gutt‘ in den Restaurants nicht mehr hören, bzw. es kotzt mich an.
    Krieg ist in allen Zeiten in erster Linie Landraub gewesen und den erleben wir jetzt, einschließlich der dazugehörigen Plünderungen, Morde und Vergewaltigungen. Staatsräson mit der üblichen uLtima ratio Krieg?

  50. Kein Zufall, dass unsere Regierungen den UN-Unvolkungspackt (Migrationspakt) in Marokko unterschrieben hat. Die haben immer ein sicheres Gefühl für Symbolik.

    UN, EU, NATO, WHO, OPCW, IGH, … und die ganzen Knebelverträge und Abkommen sind ein System der kompletten Unterdrückung. Keiner weiß, wer in diesen Büros sitzt, wie die Komputer abgehört werden und welche Agenten im Hintergrund die Fäden ziehen.

    Den Nationen und den Bürgern müssen wieder ihre Freiheit zurück gegeben werden.

    Die Verträge müssen weg

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