Bundestagspräsidentin Bärbel Bas am 2.8.2024 bei ihrer Rede in Auschwitz.

Gestern war der europäische Gedenktag für die Sinti und Roma, der an die Ermordung der beiden Volksgruppen durch die Nazis erinnert. Bundestagspräsidentin Bas besuchte aus diesem Anlass mit anderen Politikerinnen das KZ Auschwitz, in dem hunderttausende ermordet wurden. Die letzten 4300 allein in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944, wie die Tagesschau um 20 Uhr berichtete.

Nachdem vor Ort zuerst die „Wahlerfolge der rechten Parteien in Deutschland“ sowie „die gewalttätiges Auftreten von Neonazis“ (O-Ton) kritisiert worden waren (ab Minute 7:16), erinnerte die Bundestagspräsidentin an die „historische Verantwortung Deutschlands“. Aus dieser ergebe sich die Verpflichtung, entschlossen gegen jede Diskriminierung einzutreten. Und das tat sie denn auch gleich in ihrem Plädoyer gegen „Rassismus“ in Deutschland (Minute 7:32):

Sicherheitskräfte kontrollieren Sinti und Roma häufiger. Auch ohne Anlass. Und Lehrerinnen und Lehrer trauen den Kindern von Sinti und Roma oft keine Leistung in der Schule zu.

Wie soll das praktisch aussehen? Eine kleine Roma meldet sich, wird aber nie drangenommen, weil sie als Kind der Volksgruppe erkannt worden ist? Sie kommt nicht in eine Arbeitsgruppe, die einen Textabschnitt aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt, sondern muss stumpf deutsche Wörter abschreiben? Oder sie darf nicht in der Weihnachtsaufführung mitmachen, weil der Lehrer meint, sie würde sich den Text nicht merken können? Man hat den Eindruck, Bas habe noch keine Schule von innen gesehen, jedenfalls die letzten Jahre nicht mehr.

Tatsächlich sind derzeit viele Romakinder vom Balkan in deutschen Schulen. Sie sprechen kein Deutsch und lernen es natürlich auch nicht in zwei Jahren in dem Umfang, dass gute Leistungen möglich wären. Etliche sind Analphabeten, die wegen ihres Alters aber in weiterführende Schulen gesteckt werden müssen. Und die meisten von ihnen kommen aus einer Tradition, die eben keine Bildungstradition darstellt. Ihre Eltern kontrollieren nicht die Schultasche auf Vollständigkeit oder ob die Kinder die Hausaufgaben gemacht haben. Weil sie es selbst nie gelernt haben. Man nennt so etwas soziale Vererbung.

Sollten Lehrer unter unseren Lesern darüber berichten wollen, werden wir das gern veröffentlichen, natürlich auch positive Erfahrungen. Den Namen der Lehrkraft würden wir verfremden, als Standort der Schule nur das Bundesland angeben. Die Authentizität müsste glaubhaft gemacht werden.

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38 KOMMENTARE

  1. In Rumänien und Bulgarien ist man jedenfalls froh diese Pest vom Hals zu haben . In Deuselann gelten diese Verbrecher als besonders schützenswert . Bürgergeld ohne jeden Nachweis .

  2. Diedrich
    3. August 2024 at 19:09
    In Rumänien und Bulgarien ist man jedenfalls froh diese Pest vom Hals zu haben.
    ++++

    Woran erkennt man, wie lange Zigeuner schon in Rumänien, Bulgarien oder Deutschland leben?

    Genau – an der Höhe der Müllberge auf den Straßen, wo sie hausen.

    In Plovdiv sind die Müllberge
    ca. 5 x höher, als in den Zigeunersiedlungen in Dortmund.

    Bald wird Dortmund Plovdiv aber überholt haben, weil fast sämtliche Zigeunerkuffnucken durch Merkel, den Grünen und den Sozen nach Deutschland einmarschiert sind.

  3. Vielleicht sind die Abgeordneten der Ampelregierung gar nicht so dämlich, wie man glauben möchte.

    Vielleicht haben viele nur immer Pech beim Nachdenken gehabt.

    Das gilt aber nicht für sämtliche Abgeordneten der Ampelregierung!

    Viele von denen denken jedenfalls überhaupt nicht, mangels Hirn.

    Wer denkt jetzt nicht spontan an Claudia Roth und Ricarda Lang?
    🙂

  4. Was soll man schon von Leuten erwarten, die für das, was sie leisten können, von niemandem freiwillig auch nur einen Euro bekommen würden.

    Also lebt man von Steuergeldern und singt die bekannten Lieder: läuft was nicht, sind’s wieder mal wir Rassisten.

    Denn zwei Worte kommen Linksirren niemals über die Lippen:

    „Selber schuld“.

  5. Der anerkannte „König“ der hiesigen Zigeunerpopulation hat mir einmal erklärt, dass sein fahrendes Volk traditionell Beschäftigungen oder Geschäften nachginge, für die man nicht zuvor regelmäßig zur Schule gehen oder geregelte Ausbildungen absolvieren müsse. – Also wozu dann diese unpassenden Erwartungen der hier Sesshaften?

  6. Wenn sie noch was aus ihrer Jugend
    aufzuarbeiten hat, dann muß sie auf die
    Couch. Sie waren sechs Kinder daheim
    u. hinten u. vorne habe das Geld nicht
    gereicht. Bärbel Bas hat sich stufenweise
    hochgearbeitet, spielte Fußball u. hat
    ein dickes Motorrad. Nicht alle Menschen
    können hochbezahlte Minister, Abgeordnete
    Gewerkschaftsboss, Manager oder Chef werden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4rbel_Bas

  7. Nein – die massenhaft importierten ausländischen Kinder sind nicht von Natur aus dämlich!

    Sie haben nur eine etwas andere Kultur!

  8. Es wird oft vergessen, daß viele Zigeuner damals durchaus zu Recht in deutschen Haftanstalten einsaßen. Aber so, wie man aus inhaftierten Knabenschändern und Mädchenfänger*Innen Widerstandskämpfer und arme Opferchen fabrizierte, wurde dies durchweg mit der gesamten Zigeunerpopulation gehandhabt.

  9. Die Bildung passt sich ihren Schülern an und ab den 60ern sank das Niveau schleichend.
    SO RICHTIG SCHLIMM SEIT 2015!

    Abschieben ab Erfurt!

  10. Zum Glück habe ich keine Kinder. Und wenn doch, dann wäre das erste was sie gesehen hätten nicht ihre biologische Mutter gewesen, sondern ein paar „Twins“ made in Thailand. Okay, danach direkt die Mutter 🙂

  11. Ja,ja, wegen der „historischen Verantwortung Deutschlands“ ist Deutschland jetzt verdammt, die kulturellen Ablagerungen der ganzen Welt aufzunehmen.

  12. Den geistigen Dünnpfiff, den diese „Dame“ von sich gibt, sollte in Deutschland eigentlich niemanden interessieren.
    Außer vielleicht Fachkräfte in den Klapsmühlen zu wissenschaftlichen Studien 1

  13. Nazikeule, Schuldkultsuhle und Fremdbeschuldigung, zu mehr sind rote und grüne Sozialisten im besten Deutschland aller Zeiten nicht mehr fähig.

    Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was bemitleidenswerter ist, eine unverschuldete Degeneration oder ein bewusstes Herablassen auf so einen Regierungsstil.

  14. Aber zu Bärbels Problem müsste eigentlich Olaf was sagen können, der wollte doch die Lufthoheit über den Kinderbetten und das schliesst Zigeunerkinder mit ein, also sollen sich Olafs Parteigenoss_Innen auch um die Bildung dieser Kinder kümmen, genug Oberlehrer_Innen hat diese Partei ja.

  15. Tritt-Ihn 3. August 2024 at 21:22

    Die „westlichen Investoren“ hätten ihre Ukraine halt gern entmietet übernommen.

  16. Gedenktag ja alles zu seiner Zeit und richtig.
    In diesem Jahr 20. Juli zum 80. Jahrestag der Widerstandskämpfer der Gruppe Stauffenberg kamen aus Berlin eher stille Töne.
    https://www.tagesschau.de/inland/jahrestag-stauffenberg-attentat-100.html
    —-Bundeskanzler Scholz rief dazu auf, die Demokratie und das Grundgesetz zu verteidigen…..
    Und als die Bürger dies taten, zu Corona-Zeiten?
    Wurden sie beschimpft und von der Polizei verknüppelt.
    kann er sich wohl nicht mehr daran erinnern.
    Pressefreiheit?
    Eine Zensur findet nicht statt?
    Compact Verbot?
    Die Würde des Menschen ist unantastbar?
    Alle Menschen sind gleich?
    Manche scheinen wohl gleicher, oder warum werden Migranten bevorzugt?
    Wer, wenn nicht die Regierung vergreift sich denn ständig am Grundgesetz?
    Meinungsfreiheit:
    Die SPD-Politikerin freut sich, daß die Beteiligten identifizierbar sind.
    BERLIN. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat eine konsequente Bestrafung der „Ausländer raus“-Rufer von Sylt gefordert. „Vielleicht auch mal mit der Höchststrafe“, merkte Bas am Rande der Feierlichkeiten zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes an. Eine Höchststrafe nach § 86a StGB – also dem Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen – bedeute drei Jahre Haft. Sollten sie der Volksverhetzung schuldig gesprochen werden, würden bis zu fünf Jahre Haft drohen.

    Bärbel Bas:
    Meine Eltern haben auf Parität geachtet: 3 Mädchen und 3 Jungs. aha.
    Sie selber hat keine Kinder, und kann über Kinder in der Schule nicht mitreden, sollte sich mal um die Kölner-Klaukinder kümmern.

  17. Meine TOP 5
    1. Im Internet surfen
    2. Facebook
    3. Kings of Leon: Sex On Fire
    4. Instagram
    5. Weißwein (trocken)
    https://www.baerbelbas.de/baerbel-bas/meine-top-5
    sage mir was du liest, und ich sage dir wer du bist:
    BÜCHER
    1. Stieg Larsson: Trilogie: Verblendung, Verdammnis, Vergebung
    2. Stephan King: ES
    3. Robert I. Sutton: Der Arschloch-Faktor
    4. Frank Stauss: Höllenritt Wahlkampf
    5. Das total gefälschte Geheimtagebuch vom Mann von Frau Merkel

  18. Klingeling, darum gehts dann letztendlich.

    „Mit dem Startchancen-Programm werden wir den großen Hebel ansetzen: 20 Milliarden Euro in zehn Jahren für etwa 4.000 Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Das ist das größte und langfristigste Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.“

    https://www.bmbf.de/bmbf/de/home/home_node.html

    Wenn der Bundeshaushalt verfassungswidrig und die abkaspernde Regierung verfassungsfeindlich ist, muss man sich was einfallen lassen, um weitere „Sondervermögen“ durchzudrücken, ohne vom Verfassungsgericht was auf die Fingerchen zu kriegen.

  19. Meine lieben Freunde,

    es wird eine andere Zeit kommen und diese Zeit muß nicht unbedingt schlechter sein, sie ist einfach nur anders.

    Gott stehe uns allen bei.

  20. Sind denn im Olympiadorf keine Richtigen Burschis die dem Typ mal die Hosen strammziehen können?
    https://www.youtube.com/watch?v=bLm2Qot1yo4
    Olympia: Geburtsurkunde von Skandal-Boxer wurde erst 2018 ausgestellt!
    und unser Tessa darf jetzt auch in die Frauensauna,
    hat ja nun auch einen Frauenpass, und wer was anderes behauptet, kann verklagt werden.

  21. @ nicht die mama 3. August 2024 at 22:07

    Die Schuldenbremse ist denen im weg. Ohne könnte die Regierung weiter Schulden machen und das Geld weiter im Ausland verschenken.

  22. Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst fahren dann zu der Familie und holen das Kind in die Klasse. Zuvor blieben in solchen Fällen die Intervention der Schulsozialarbeiter ebenso wie Mahnbriefe und Bußgeldbescheide fruchtlos.

    In den ersten Klassen haben die Lehrkräfte nicht nur mit Fehlzeiten zu kämpfen: Die meisten Schüler und Schülerinnen sprechen kein Deutsch, in der Kita waren sie nicht, so fehle auch das Verständnis für Regeln, erzählt der Rektor. Viele wüssten nicht, wie man einen Stift halte, Unterricht im herkömmlichen Sinne sei so nicht möglich.
    https://www.zeit.de/2023/14/sinti-roma-schule-diskriminierung-studie
    Einen Satz habe sie oft von Vätern gehört: „Warum soll meine Tochter so viel lernen, die Mama bringt ihr alles bei, was sie braucht.“

  23. @ Mantis 3. August 2024 at 22:35

    1x im Jahr kann man sein geschlecht wechseln. Jedenfalls nur auf dem Papier. Biologisch steht alles fest.

  24. Meine Schwiegermutter (Generation 2. WK Ende) hat sobald sinti und roma Fahrendes Volk in der Stadt auftauchten Haustüre, Fensterläden und gartentüre verrammelt und verriegelt. Sie wusste offenbar ganz genau was da in die Stadt einstürmte. Bärbel Baas hat davon leider NUll Ahnung mit ihrer scheinheiligen Moralmonstranz. Sie und ihre linke BT Clique hat nur eine Meinung, dass nach 80 Jahren 2. WK die deutschen Bürger immer noch als „Nazi „Nachkommen zu betrachten sind und entsprechend weiterhin als selbst nicht mündig zu betrachten. Was haben wir nur für eine verrückte Ampel Regierung !
    Baas, Faeser, Scholz, Habeck,Baerbock und Konsorten haben nicht das Recht mit ihrem linken Woke Bildungsirrsinn und „Gutmensch Einlauf“ unser Land mit Multikulti und Refugee Wellcome Ideologie
    zu „bekehren“ und damit in den Abgrund zu stürzen. !

  25. Statt sich um die Subkultur der ganzen Welt zu sorgen, sollten
    sich die von uns für uns gewählten Politiker vorrangig um das eigene
    Volk kümmern, da hätten sie weiß Gott genug zu tun.

  26. Ich glaube, man tut diesen Völkern/Stämme unrecht. Sie lebten Jahrhunderte lang in einer gut eingespielten Symbiose mit den Völkern Osteuropas und sie waren ein nützlicher Teil – z. B. des Habsburger Reichs. Aber niemand kam sie auf die Idee der Gleichstellung. Man Handelte mit den Chefs der jeweiligen Minderheiten Rechte und Pflichten aus, und man ließ ihnen in diesem Rahmen alle Freiheiten, sodaß sie konform ihrer Tradition und Gerichtbarkeit leben konnten, so lange es nur um interne Rechtsfragen der jedweiligen Gemeinschaft handelte: der Bulibascha (Zigeunerfürst) durfte Rechtssprechung üben. Die Populationszahl war damals auch viel kleiner, da sie selber klar kommen mußten, und nicht allein wegen dem Kindergeld u. a. Sozialleistungen Kinder zeugten.
    Erst die neue humanistisch-marxistische Ideen machten aus ihnen „Menschen wie du und ich“ und dank der kommunistischen Herrschaft wollte man sie Zwingen, ihre Traditionen aufzugeben, ihre frührer nütztliche Berufe verloren ihren Sinn, wollte man sie innerhalb der Landesgrenzen zwingen. Nach dem Zerfall des Ostblocks versüdigte man sich noch mehr an ihnen, indem man ihnen für nichts und wieder nichts Leistungen zuschantzte, Flüchtlingsstatus gab, und aus ihnen genau das machte, was sie heute sind

  27. .

    Wir müssen hier in Deutschland keine Zigeuner (= „ziehende Gauner“ ) „integrieren“.

    .

    1.) Diese Personen haben in Deutschland nichts zu suchen.

    .

    Friedel
    .

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