„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Die EU bestraft Orbán, weil er es besser macht.
  • Unseren täglichen Putin-Teufel gib uns heute.
  • Deutschland fällt auf Klimabetrüger rein.
  • Rechtsextrem, das neue Gaunerwort.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundeshaus-Tumult: Sabotiert Nationalrats-Präsident Nussbaumer die Demokratie?
  • Tagi bejubelt Steuererhöhung.
  • Unseren täglichen Putin-Teufel gib uns heute.
  • Beginn der Fussball-EM.
  • EU bestraft Orbán, weil er es besser macht.
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12 KOMMENTARE

  1. Orban erfüllt seine Rolle. Er spielt EU-Opposition, hält sein Publikum bei der Stange und hat noch jede EU-Massnahme durchgewunken, so z.B. jedes Sanktionspaket gegen Russland. Irgendwann wird er ausscheiden und dann wird‘s den Ungarn wie den Polen gehen. Theater.

  2. Orbans Primitivnationalismus stößt auch im eigenen Land aufzunehmenden Widerstand und die Opposition wird zunehmend stärker. Orban nimmt gerne das Geld, verweigert jedoch die Solidarität. Wenn Nationalismus zum puren nationalem Egoismus führt, schadet sie dem eigenen Land.

  3. @ OLK 14. Juni 2024 at 07:49

    Orban war
    im selben WEF-Seminar
    wie FDJ-Angela.

    Der erste Jahrgang, die Klasse von 1993,
    wurde für Schwab zu einem durchschlagenden Erfolg. Zu den heute bekanntesten Mitgliedern dieses Jahrgangs zählen Microsoft-Gründer Bill Gates, Weltbank-Chef und US-Präsidenten-Berater Larry Summer sowie die späteren Regierungs-Chefs Angela Merkel, Nikolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, Viktor Orbán und José Maria Aznar.

    Unter den deutschen Teilnehmern finden sich die FDP-Politiker Sabine Leutheusser und Wolfgang Kubicki sowie die spätere CDU-Familienministerin Claudia Nolte.

    Auch in den Abschlusslisten der folgenden Klassen tauchen zahlreiche schillernde Namen aus Wirtschaft und Politik auf…
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513721/deutschlands-eliten-erhalten-ausbildung-beim-wef-die-kaderschmiede-des-klaus-schwab

  4. DIE CDU LIEBT KOMMUNISTEN,
    OB ANGELA ODER SAHRA

    Gegen die AfD: CDU-Politiker
    offen für Koalition mit BSW

    13.06.2024 13:03
    Eine Koalition aus CDU und BSW? Die Absage von CDU-Chef Friedrich Merz schien erst deutlich, dann zurückhaltender. In seiner Partei sind aber viele offen für diese Regierungskonstellation – vor allem, um die AfD in der Opposition zu halten…
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/709499/gegen-die-afd-cdu-politiker-offen-fuer-koalition-mit-bsw?src=rec-newsboxes?src=rec-newsboxes&src=undefined

  5. OT

    Gedenkstätte Buchenwald drängt auf Prüfung von AfD-Verbot

    Jens-Christian Wagner, Leiter der Stiftung der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora in Thüringen, hat gefordert, ein AfD Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht anzustoßen.

    Weimar (dts Nachrichtenagentur) – „Es kann nicht sein, dass die liberale Demokratie eine Partei zu Wahlen zulässt und ihren Wahlkampf finanziert, welche die liberale Demokratie abschaffen will“, sagte Wagner der „taz“ (Samstagsausgabe). „Wenn eine Partei erwiesenermaßen verfassungsfeindlich ist, dann muss sie auch verboten werden – egal, wie viele Leute sie wählen.“ (…)

    Das ist gleich dreifach widerwärtig:

    1. Er spannt in Buchenwald ermordete Juden vor den politischen Karren.
    2. Er lügt, dass die AfD „erwiesenermaßen verfassungsfeindlich“ ist.
    3. Er verachtet die Demokratie, indem er eine Partei verbieten will, „egal, wie viele Leute sie wählen“.

    Dieser fiese Herr Wagner ist weder „die Gedenkstätten Buchenwald“ in persona, noch hat er irgendeine Berechtigung, für die dort ermordeten Menschen zu sprechen oder sie für seine politischen Zwecke als moralisches Trittbrett zu benutzen.

  6. Ungarn wird man auch noch dahingehend umkrempeln. Wenn Orban nicht mehr an der Macht ist. Das könnte und wird irgendwann passieren. Es sei denn, diese unsägliche EU wird dahin gecancelt.

  7. klimbt 14. Juni 2024 at 08:09

    Orbans Primitivnationalismus stößt auch im eigenen Land aufzunehmenden Widerstand und die Opposition wird zunehmend stärker. Orban nimmt gerne das Geld, verweigert jedoch die Solidarität. Wenn Nationalismus zum puren nationalem Egoismus führt, schadet sie dem eigenen Land.
    —————————

    Und wenn ein Komentator, dessen primitive Anti-Rechts-Polemik hier schon endlose Male widerlegt wurde, immer wieder auf die selbe Pedale drückt, da fragt man sich, was für ein geistiger Egoismus da zu Tage tritt.

  8. @ klimbt 14. Juni 2024 at 08:09

    Orbans Primitivnationalismus stößt auch im eigenen Land aufzunehmenden Widerstand und die Opposition wird zunehmend stärker. Orban nimmt gerne das Geld, verweigert jedoch die Solidarität. Wenn Nationalismus zum puren nationalem Egoismus führt, schadet sie dem eigenen Land.

    Was ich hier sehe, ist eine relativ einfach gestrickte, um nicht zu sagen primitive Art der Argumentation, aber sicherlich kein „Primitivnationalismus“. Im Grunde müßte Orban noch Geld erhalten, denn er macht genau das, wessen die so genannte EU sich verweigert: die Außengrenzen zu schützen. Daß dies dem eigenen Lande nützt, ist sichtbar am Zustand eben dieses Landes wie auch am Zuspruch seiner Bürger.

    Was Sie hier vertreten, ist keine Solidarität, sondern eine Nibelungentreue auf Wegen, die gegen die eigenen Interessen gerichtet sind. In der Tat sollte Orban sich überlegen, ob es nicht besser wäre, den Brüsseler Zirkus ganz aufzugeben.

  9. @ klimbt 14. Juni 2024 at 08:09

    Orbans Primitivnationalismus stößt auch im eigenen Land aufzunehmenden Widerstand und die Opposition wird zunehmend stärker. Orban nimmt gerne das Geld, verweigert jedoch die Solidarität. Wenn Nationalismus zum puren nationalem Egoismus führt, schadet sie dem eigenen Land.

    Was ich hier sehe, ist eine relativ einfach gestrickte, um nicht zu sagen primitive Art der Argumentation, aber sicherlich kein „Primitivnationalismus“. Im Grunde müßte Orban noch Geld erhalten, denn er macht genau das, wessen die so genannte EU sich verweigert: die Außengrenzen zu schützen. Daß dies dem eigenen Lande nützt, ist sichtbar am Zustand eben dieses Landes wie auch am Zuspruch seiner Bürger.

    Was Sie hier vertreten, ist keine Solidarität, sondern eine Nibelungentreue auf Wegen, die gegen die eigenen Interessen gerichtet sind. In der Tat sollte Orban sich überlegen, ob es nicht besser wäre, den Brüsseler Zirkus ganz aufzugeben.

  10. OT

    Meloni hat auch eine sympathische Politikerseite:
    G7-Gipfel
    Meloni streicht das Wort „Abtreibung“ aus Abschlusserklärung
    Italiens Regierungschefin hat den Papst zum G7-Treffen geladen, um das Thema KI zu diskutieren. Für Furore sorgte sie mit einem Eingriff in die Abschluss-Erklärung – zum Ärger von Frankreich und den USA
    Christian Wermke, Annett Meiritz
    14.06.2024 – 17:36 Uhr aktualisiert
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/g7-gipfel-meloni-streicht-das-wort-abtreibung-aus-abschlusserklaerung/100044559.html

    Hier fängt sie den senilen
    Tattergreis Joe wieder ein:
    https://www.freiewelt.net/nachricht/joe-biden-wirkt-auf-g7-gipfel-voellig-hilf-und-orientierungslos-10096924/

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