Der potentielle Attentäter wird sich in Messerverbotszonen irre beeindruckt zeigen, tief betrübt das Haupt neigen und sich traurig in eine Shisha-Bar zurückziehen.
Der potentielle Attentäter wird sich in Messerverbotszonen irre beeindruckt zeigen, tief betrübt das Haupt neigen und sich traurig in eine Shisha-Bar zurückziehen.

Von RAINER K. KÄMPF | Unsere Qualitätspolitiker sind wieder auf Zack und wollen dem Übel an die Wurzel. Sie wollen mit Messerverbotszonen für Ordnung und Sicherheit sorgen. Der potentielle Attentäter wird sich irre beeindruckt zeigen, tief betrübt das Haupt neigen und sich traurig in eine Shisha-Bar zurückziehen.

Die (h)ampelnden Regierungsdarsteller setzen bekanntlich von jeher auf das Zaubermittel Verbot. Durchschlagend jedoch sind die Erfolge nicht. Uns Deutschen wird zwar nachgesagt, wir wären führend auf dem Gebiet des vorauseilenden Gehorsams, aktuelle Beispiele zeigen, dass es noch Optimierungspotential gibt. Zur Zeit erkennen wir das am Beispiel eines grassierenden Ohrwurms, dessen epidemische Ausbreitung einfach nicht zu disziplinieren ist.

Bleiben wir aber bei des Pudels Kern oder konkret auf Messers Schneide. Aus Kreisen hörte ich die vage Vermutung, es wären nicht die Helmuts und Holgers, die sich überwiegend hervorstechender Argumente bedienen.

Zum Beispiel gibt es ja ein vergleichbares Problem mit pharmazeutischen Kreativstoffen, deren Handel im Land, in Berlin und auch da im Görlitzer Park nicht ausdrücklich erlaubt sein soll. Was allerdings Fachkräfte der einschlägigen Sparte nicht daran hindert, ihre Umsätze in die Höhe zu treiben.

Ein weiteres Hemmnis ist dann sicher die Durchsetzung des Verbots, die die Durchsuchung voraussetzen muss, um überhaupt wirksam werden zu können. Wer soll das flächendeckend umsetzen und vor allem wie?

Der Attentäter von Mannheim sah nicht aus wie ein japanischer Pauschaltourist. Kontrollierte man vorwiegend Personen des einschlägigen Phänotyps, höre ich schon jetzt das Geplärre der üblichen Krakeeler aus der woken Ecke.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nicht das Messer ist schuld! Ein Verbot ist nutzlos. Weder an sich noch temporär in bestimmten Gebieten. Verbietet den Messerträgern den Zutritt. Nicht zu einzelnen Plätzen, sondern erklärt Deutschland zur Verbotszone für potentielle Messermörder!

Genau an diesem Punkt bin ich Optimist, fest davon überzeugt, dies ist viel einfacher durchzusetzen als stümperhaftes Gequassel derjenigen, die politische Verantwortung tragen … auch und gerade für den Polizistenmord von Mannheim!

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73 KOMMENTARE

  1. Ich bin nach wie vor der Überzeugung dass das richtige „Schlachten“ noch gar nicht angefangen hat.
    Auch wenn ich es heute in ähnlicher Weise schon geschrieben habe;
    vor kurzem fiel mir bei einem meiner Flashbacks wieder wieder das Essay von Botho Strauss aus den Jahr 1993 ein. Damals nahm ich es nicht in der allgemeinen Euphorie nach dem „Ende der Geschichte“ nicht sonderlich ernst.
    Mittlerweile scheint es vielen zu dämmern, dass Strauss 1993 prophetische Fähigkeiten hatte.

  2. Keiner weiß, wie viele von diesen Kreaturen noch frei rumlaufen auf unseren Straßen…Wahnsinn, was für Zustände wir inzwischen haben.

  3. Diese Doof-Zonen kenne ich von der Kölner Innenstadt. Die Halb- und Unterwelt der Kölner Ringe interessiert das sicherlich sehr, daß sie an gewissen Tagen zu gewissen Stunden nichts an Waffen mit sich führen darf.

  4. Das hohle Gewäsch der Politiker*Innen ist unerträglich. Seit vielen, vielen Jahren, Jahrzehnten sogar, die gleichen Phrasen, ich dachte bisher, der Ankündigungsminister Drehhofer wäre darin Spitze gewesen. Nein, auch die anderen sind keinen Deut besser, und da schließe ich die heuchlerischen Wendehälse Merz und Söder ein. Zum Kotzen und Sch…!

  5. Soll das ein Witz sein?

    In der WAFFENVERBOTSZONE hat doch das Gemetzel in Mannheim stattgefunden!

    Glaubt man im Ernst so ein Messerkerl liest so ein Schild, vorausgesetzt er kann lesen, und denkt sich:
    Puhh da darf ich ja mein Messer gar nicht auspacken es ist ja schon 20 Uhr! ??

    Hängt doch bitte noch Schilder gegen VERGEWALTIGUNGEN überall auf!!

    Oder besser sich gleich an die Frauen wenden:

    LIebe Frauen/Mädchen/Transvestitten:
    in der VERGEWALTIGUNGSVERBOTSZONE
    BITTE BEINE ZUSAMMENHALTEN!

  6. OT ??

    Falls kein Messer zur Hand.

    Geht auch ohne.

    https://www.bild.de/news/muenchen-schuesse-im-stadtteil-milbertshofen-taeter-geflohen-665dddc33efc1214c960679d

    Im Münchner Stadtteil Milbertshofen sind tödliche Schüsse gefallen!

    ++++++++++++

    https://www.haz.de/lokales/hannover/jugendgewalt-in-hannover-polizei-ermittelt-nach-ueberfaellen-gegen-kriminelle-bande-M2OKSJAFM5F47FJ6UDULDQ4LYY.html

    Gruppe von etwa zehn Tätern

    Gut 24 Stunden später kam es in Marienwerder zum nächsten Raubüberfall: Gegen 19.40 Uhr attackierte eine ähnlich große Gruppe einen 17-Jährigen und stahl dessen Halskette.

    Außerdem schlugen die Täter ihr Opfer und verletzten es leicht mit einem Messer.

    „Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei zwei 16 und 17 Jahre alte Jungen vorläufig festnehmen, die als Tatverdächtige infrage kommen“, so Shapovalova.

  7. @ jeanette 3. Juni 2024 at 21:07

    Die Waffenverbotszone hat doch bestimmte Zeiten. Nur dann sind dort Waffen verboten. Ansonsten kann man da voll bewaffnet rumlaufen. An ein Waffenverbot halten sich Kriminelle sowieso nicht. Nur Deutsche werden da genau kontrolliert.

  8. Serres 3. Juni 2024 at 20:54

    Keiner weiß, wie viele von diesen Kreaturen noch frei rumlaufen auf unseren Straßen…Wahnsinn, was für Zustände wir inzwischen haben.

    ———————

    Da haben Sie sichr eine größere Chance einen „Hauptgewinn“ zu ziehen als auf der Kirmes eine Niete.

  9. Vaterlandslied von Ernst Moritz Arndt 1812

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte;
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.

    So wollen wir, was Gott gewollt,
    mit rechter Treue halten
    und nimmer im Tyrannensold
    die Menschenschädel spalten.
    Doch wer für Tand und Schande ficht,
    den hauen wir in Scherben,
    der soll im deutschen Lande nicht
    mit deutschen Männern erben.

    O Deutschland, heil’ges Vaterland!
    O deutsche Lieb’ und Treue!
    Du hohes Land, du schönes Land!
    Dir schwören wir aufs neue:
    Dem Buben und dem Knecht die Acht!
    Der fütt’re Kräh’n und Raben.
    So ziehn wir aus zur Herrmansschlacht
    und wollen Rache haben.

    Lasst brausen, was nur brausen kann,
    in hellen, lichten Flammen!
    Ihr Deutschen alle, Mann für Mann
    fürs Vaterland zusammen!
    Und hebt die Herzen himmelan
    und himmelan die Hände,
    und rufet alle, Mann für Mann:
    Die Knechtschaft hat ein Ende!

    Lasst klingen, was nur klingen kann,
    die Trommeln und die Flöten!
    Wir wollen heute Mann für Mann
    mit Blut das Eisen röten,
    mit Henkerblut, Franzosenblut –
    o süßer Tag der Rache!
    Das klinget allen Deutschen gut,
    das ist die große Sache.

    Lasst wehen nur, was wehen kann,
    Standarten wehn und Fahnen!
    Wir wollen heut uns Mann für Mann
    zum Heldentode mahnen:
    Auf, fliege, stolzes Siegspanier,
    voran den kühnen Reihen!
    Wir siegen oder sterben hier
    den süßen Tod der Freien.

  10. Weil ich ein Taschenmesser mit mir führe habe ich nachgelesen, ob dies erlaubt ist. Taschenmesser mti einklappbarer Klinge (2-Handmesser) dürfen eine Klingenlänge von 13cm haben (meins ist gerade mal halb so lang. Messer mti starrer Klinge oder Schnappmesser müssen kürzer sein. d.h. das Messer war so und so verboten. Aber wer killen will, schert sich doch nicht um ein Waffenverbot!

  11. Das war ja klar, Politik und Medien versteifen sich jetzt auf das Messer.

    Warum fragt eigentlich niemand von diesen Fachkräften danach, wo der Afghane, der im Alter von 14 Jahren ins zivilisierte, unbewaffnete Deutschland kam, so gut mit einem Messer kämpfen gelernt hat?

    Er war fix, hatte Kraft und wusste genau, wo er hinzustechen hat!

    Der wusste, was er tat und war gut trainiert.

  12. Bertl 3. Juni 2024 at 21:02

    Ist es das?

    https://www.spiegel.de/kultur/anschwellender-bocksgesang-a-00c4ba54-0002-0001-0000-000013681004?context=issue

    Da sind einige treffende Formulierungen zu finden, u.a.:

    „Es ziehen aber Konflikte herauf, die sich nicht mehr ökonomisch befrieden lassen; bei denen es eine nachteilige Rolle spielen könnte, daß der reiche Westeuropäer sozusagen auch sittlich über seine Verhältnisse gelebt hat… „

    Exakt.
    Das Essay löste damals eine bis dahin ungewohnt erbitterte politische Kulturdebatte unter Intellektuellen aus, die in den Feuilletons ausgetragen wurde, die ich allerdings nicht weiter verfolgte, da ich als junger Mensch wie viele andere damals auch auf Welle der Euphorie nach dem „Ende der Geschichte“ mitschwang und vehementer Anhänger der „NWO“ war.
    Fast zum gleichen Zeitpunkt erschien Enzensbergers „Ausblicke auf den Bürgerkrieg“ – was ich damals auch nicht besonders ernst nahm…

  13. Messer- bzw. Waffenverbots-Zonen bewirken rein garnichts.
    „Bis hierhin kein Messer aber dahinter, ey ?“
    Man muß zielgerecht die Hände, welche das Messer oder andere Waffen führt aus dem Land verbringen.
    Wenn die Herkunftsländer ihre kriminellen Spacken nicht zurücknehmen wollen, denen die Entwicklungshilfe streichen und ein Land finden wo man sie weghaben kann, z.B. wie die schlaue Meloni das mit Albanien macht.

    Aber nach dem üblichen Betroffenheitsgeheule/Textbaustein der politischen, geistig-moralischen Verantwortlichen, aktuell Faeser, Baerbock, im Geiste ihrer grünen Vorgängerin Merkel, wird nichts passieren.
    Das Nancy-Faeser-Chanchen-Einwanderungsgesetz greift jetzt. Da hat auch Messer-Islam-Mann eine neue Chance denn jeder hat bekanntlich eine 2. Chance. Sagt die Bibel…oder so.

    Obwohl die deutsche Industrie und die Dienstleister wie Frosch-Touristik reihenweise abgekacheln bzw. rechtzeitig das Land verlassen wie BASF, werden weitere „Fachkräfte“ hierhergelockt.

    Aber für die meisten Deutschen sind „Demokratiefeste“, eine „Empörung“ über das Absingen und eigener Interpretation irgendwelcher italienischen Disco-Song vor über 24 Jahren wichtiger als der Tot eines Polizisten durch eine Moslem.
    2 Lehren sollte der Tod des Polizisten uns sagen:
    1.) Die Polizei in der jetzigen Konstellation kann uns nicht schützen. Politiker ? „Ein Lebengeben für Fancy ?“
    2.) Die ehrlichen Polizisten sollten vielleicht mal in einen Dienststreik gegen ihre politischen (!) Vorgesetzen gehen damit sie besser bewaffnet und ausgerüstet werden. Bei der Fußball-EM gibt es sonst eine Katastrophe.

  14. Und wo ist die Olle von dem Typen, angeblich eine Deutsche, mit den zwei Kindern?

    Laut Polizeiberichten war die in der gemeinsamen Wohnung nicht anzutreffen.

  15. @ gonger 3. Juni 2024 at 21:27

    Das sage ich ja. Waffenverbotszone. An der Grenze geht dann wieder alles. Nebenbei haben die Waffenverbotszonen bestimmte Zeiten. Nur dann ist das gültig. genauso unsinnig. Es bringt eben nichts. Manche halten sich daran und andere eben nicht.

  16. Wäre ich ein Verbrecher, wäre ich für ein allgemeines Waffenverbot aller Anderen!

    Dann lebt es sich als Verbrecher mit Waffe machtvoller und sicherer…

  17. Interessantes Schild übrigens oben im Artikel. Wo immer das tatsächlich steht.
    Bedeutet das nun im Umkehrschluss, dass man ein Messer, Schlagring, Pfefferspray… ach…dachte das wäre zur Abwehr gedacht gewesen?…und eine Knarre nun erst ab 05.01 Uhr straffrei mitführen darf?

    Mächtig imponierend diese Maßnahme.

  18. Bonn 20:58:
    Diese Doof-Zonen kenne ich von der Kölner Innenstadt. Die Halb- und Unterwelt der Kölner Ringe interessiert das sicherlich sehr, daß sie an gewissen Tagen zu gewissen Stunden nichts an Waffen mit sich führen darf.

    Genau! Nicht gültig am Freitag den 13., bei Ramadan, wenn Vollmond ist oder „die Katze über den Kreuzweg läuft“ (alter Spruch hier, denn das bringt Unglück).
    Doch wenn man die Schilder mangels Sprachkenntnis gar nicht lesen kann oder will und die Bundespolizei bzw. die Bahnpolizei / „TraPo“ am Gleisende Handy-guckend steht am Bahnhofskopf, dann bekommt man nichts mit.
    Die „Betoffenen“ lachen sich tot über solche „Verbote“. So wie sie unseren Rechtsstaat nicht legitimieren.

  19. das wird auch in vielen grossen firmen gemacht:

    an symptomen herumdoktern, aber die ursache verschweigen

  20. Im Shithole- und Schulden- Bundesland Bremen (rot-grün) habe ich mal durchgestrichene „Waffenverbotszone“ Schilder gesehen. Zu faul diese abzumontieren. Also darf wieder zurückgeschossen und -gemessert werden denn da steht da ja so. *IQ70-Denkweise und Rot-grün-Denke*.

    Man kann nur hoffen daß nach ‚Mannheim‘ ein Ruck durch die deutsche Bevölkerung geht um die richtige Partei, trotz Krah/Bystron zu wählen denn es gibt wichtigere Dinge.
    Jetzt muß die AfD / Weidel die Stimmung aufnehmen „draußen im Lande“. Aber bitte keine falschen Zitate…

  21. @ Das_Sanfte_Lamm 3. Juni 2024 at 21:25

    Das ist sehr dicht. Da steht fast alles drin, was hier gedacht und angeprochen wird. Und es ist berechtigt bitter, weil in einer medienbetäubten Gesellschaft etwas „Rechtes“ keine Chance hat. Es bleibt auf den Schultern einiger versprengter Außenseiter, die aber zumindest im Ganzen nichts bewirken können. Ich zitiere:

    „Der Leitbild-Wechsel, der längst fällig wäre, wird niemals stattfinden. Zum Sturz des faulen Befreiungszaubers, des subversiven Gemütskitsches wird es nicht kommen. Das alles geht über in eine endlose Prolongation durch technische Wiederaufbereitung.

    Wenn man nur nicht mehr von »Medien« spräche, sondern von einem elektronischen Schaugewerbe, das seinem Publikum die Welt in dem äußersten Illusionismus, der überhaupt möglich ist, vorführte.

    Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft und zugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es braucht keine Köpfe rollen zu lassen, es macht sie überflüssig. “

    Das ist die Beschreibung des Orwellismus in Perfektion, und es findet statt.

  22. Dass 2008 beschlossene Verbot von Einhandmessern , welche ich sehr praktisch finde, hat ja auch sehr viel gebracht . Seitdem dürften die Zahlen durch die Decke gegangen sein .

  23. Bertl 3. Juni 2024 at 21:45
    […]
    Das ist die Beschreibung des Orwellismus in Perfektion, und es findet statt.

    Aus heutiger Sicht jedes einzelne Wort wie in Granit gemeißelt.
    Zumindest blieb Strauss so vernünftig und blieb öffentlichen Debatten fern und liess sich nicht in den Talkshows quasi am Nasenring durch die Manege führen.

  24. Wann gilt das Waffen- und Messerverbot?
    Freitags von 20:00 Uhr bis samstags 06:00 Uhr
    Samstags von 20:00 Uhr bis sonntags 06:00 Uhr
    An Tagen vor Feiertagen von 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr des Feiertagsmorgens
    https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/verwaltung/aemter-fachbereiche-eigenbetriebe/sicherheit-und-ordnung/waffen-und-messerverbotszone
    Was hat sich der OB Specht dabei nur gedacht?
    Logik: Jeder Messerträger muss auch eine Uhr dabei haben?
    Wer soll und kann das kontrollieren?
    Racial Profiling wird als diskriminierend und ineffektiv kritisiert und ist beispielsweise im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten verboten, in Israel jedoch aus Gründen der Terrorabwehr gang und gäbe. In der Bundesrepublik gibt es keine explizite juristische Regelung. Leider!

  25. gonger 3. Juni 2024 at 21:27

    Wenn die Herkunftsländer ihre kriminellen Spacken nicht zurücknehmen wollen, denen die Entwicklungshilfe streichen und ein Land finden wo man sie weghaben kann, z.B. wie die schlaue Meloni das mit Albanien macht.

    Warum so kompliziert? Macht es so wie Thailand. Dort dürfen die Ausreiseverpflichteten in einer geschlossenen Unterkunft solange verweilen, bis sie ihre Rückreise, nebst Kosten, selbst organisiere haben.

  26. Die Bundesanwaltschaft übernimmt den Fall in Mannheim. Somit bekommt der Täter keine strafe. Entweder Bewährung oder Psychoklinik.

  27. wenn ich das Bild sehe …. denke ich an den Supermarkt. Liebe Kunden, die Kasse schließt in wenigen Minuten, bitte werfen sie ihr überzähligen Waffen in die vorgesehen Behälter und verlassen sie den Markt…“Waffenverbotszone“ sollte noch in Arabisch darauf stehen, sonst könnte missverstanden werden, das man diese im Bahnhofsbereich zwischen 20 und 5 Uhr nicht kaufen kann, den Rest an Drogen aber schon.

  28. Nurmalso. Der importierte Merkelgast aus dem Jahre 2014 muss damals 15 Jahre alt gewesen sein, wenn er heute 25 Jahre alt ist. Es ist also sehr erschreckend wie bei denen die innere Uhr läuft bis der Islamchip aktiviert wird. Messerverbotszonen richten sich nur ausschließlich gegen Deutsche, sich nicht wehren zu können.

  29. Haben die eigentlich den Arsch offen?

    Das Messer von Mannheim war doch sowieso schon verboten – ich glaube sogar, gleich doppelt:
    a) ist die Klingenlänge über 12 cm – Führungsverbot laut unserem ‚famosen‘ Waffengesetz!
    Und b): war dort nicht ohnehin eine Messerverbotszone?

    Nochmal:
    Haben die alle den Arsch offen????

  30. @ le waldsterben 3. Juni 2024 at 22:28

    Das Waffengesetz gilt nicht für Migranten. In der Waffenverbotszone gibt es nur bestimmte Zeiten. Ansonsten ist das nutzlos. Da hat jemand nicht aufgepaßt.

  31. Waffenverbotsschilder sind das Albernste und Hilfloseste was man sich nur vorstellen kann.

    Das interessiert keinen Täter und zeigt nur deutlcih Unfähigkeit, Unwillen und Untätigkeit der verantwortlichen Politiker.

  32. Im Umkehrschluss sind zwischen 5 und 20 Uhr Waffen erlaubt. Ich denke, das Schild auf Arabisch oder einer anderen nahöstlichen Sprache wäre sinnvoller. Natürlich halten sich auch alle daran.

  33. Vor der Europawahl: wie Einsamkeit zu rechter Gesinnung führen kann
    Am 9. Juni 2024 wird in Europa gewählt, und im Vorfeld warnen demokratische Politiker*innen vor einem Rechtsruck. Wie kommt es, dass (rechts-)populistische Parteien nach derzeitigen Erwartungen einen Zulauf haben? Eine Ursache könnte das Gefühl der Einsamkeit sein. Berthold Vogel von der Georg-August-Universität Göttingen hat untersucht, wie Ressentiments mit Einsamkeit zusammenhängen und wie populistische Parteien das für sich nutzen. Je stärker sich soziale Bindungen auflösen, je mehr Menschen sich isoliert fühlen, desto misstrauischer werden sie gegenüber staatlichen Institutionen und desto anfälliger für rechte Parolen. „NDR Kultur – Das Journal“ spricht mit Berthold Vogel. Gerade ist das Buch „Einsamkeit und Ressentiment“ (Hamburger Edition) erschienen, das er gemeinsam mit Jens Kersten und Claudia Neu geschrieben hat.

    Jetzt versteh ich die hiesige Aktion der Obrigkeit, nach dem Motto „Niemand isst allein“ ab sofort darf man darum nicht mehr im Restaurant allein an einem Tisch sitzen.

  34. Baerbock/Fancy-Deutschland hat sich beim Testspiel gegen die Ukros politisch korrekt verhalten: 0:0.
    Immer schön politisch-gerecht vor dem Tor versagen… Alles klar.
    Die CL-Sieger Toni Kroos und Rüdiger haben sich schlau die Birne zugeknallt um dort nicht dabeisein zu müssen
    Total- Versagen vordem Tor wegen „Ansprache“ von oben …
    Ein SIEG wäre politisch inkorrekt gewesen. Bei einer Niederlage wären die deutschen Fans endgültig weggeblieben.
    Hat jemand von den Älteren schon mal ein Auto mit Flagge entdeckt in Euren Gemeinden?
    Muß man dann Vollkasko-plus abschließen wenn man das wagt?

  35. Bei derartigen Vorschlägen ist davon auszugehen, dass die Vorschlagenden ernsthaft geistig erkrankt sind. Das solche kranken Personen überhaupt in öffentliche Ämter gelangen können erklärt zumindest die Schieflage unseres Staates.

  36. Wer bei MSM liest weiß was die gefährlichste Politikerin seit den Adenauer-Zeiten in Deutschland ansässig, (eine Deutsche ist sie nicht) demnächst plant:
    Georgier, Mexikaner, Moldawier, Kolumbien. Einbrecher, Drogendealer, Nutten und Drogen-Transen.
    Aber von denen wandern nicht sehr viele bei uns ein !!!
    Fancy ist „bestürzt“ und macht natürlich unverdrossen weiter während ein Bundeskanzler sie nicht zurückpfeifen/entlassen kann /will oder die Ereignisse in Mannheim einfach nur vergessen hat/will.
    @ Kanzler: „Hier Flut, Du Gummistiefel“, wie Schrödi (hatte er an bei ntv).

  37. „Verbietet die Täter und nicht das Werkzeug!“

    In den USA geht man den anderen Weg: Dort legt man das Werkzeug still.

    „Louisianas Parlament stimmt Kastration von verurteilten Pädophilen zu“
    +https://www.kn-online.de/panorama/usa-louisianas-parlament-stimmt-kastration-von-verurteilten-paedophilen-zu-AALOA6QXBZJ5XH6NUQYIW4QXWQ.html

  38. Ja, die haben den Arsch offiziell offen. Es wird also wohl wieder nichts passieren bis der nächste bedauerliche Einzelfall passiert! Faeserland- Doofland !

  39. Die Bundesanwaltschaft übernimmt…..Oha. Was gibt es denn da großartig zu klären? Klarer geht es ja nun nicht. Aber bestimmt ist Stürzenberger noch selbst schuld!

  40. @ U.M. 3. Juni 2024 at 22:52
    „Natürlich halten sich auch alle daran.“

    Ich suche immer noch eine Karte der Zonen, wo Waffeln erlaubt/geduldet sind. *

    Waffeln meint alles, was als solche irkentwie dienen koennte.
    vom Nudelholz, Bratpfanne und Fleischgabel über Covid-Spritze, Nagelschre und Q-tips
    bis zum Obstmesser, Maccaroni als Blasrohr, Sherrifstern, Schiesseisen etc.
    Oder einer Putin-Maske fürs Erschrecken der Breiten Zivilgesellschaft

    * Ohne Bahnhöfe oder rotgrüne Experimental-Reservate wie Berlinistan

  41. Warum eigentlich kein Einreiseverbot für Passlose?

    Wenn ein Messerverbot geht, ginge auch das.
    :clown:

  42. LEUKOZYT 4. Juni 2024 at 00:41

    Bratpfanne ist super.
    Wenn ichs mir aussuchen könnte, würd ich mich lieber mit einer gusseisernen Pfanne verteidigen als mit einer Kleiner-Waffenschein kompatiblen Peng-Peng.

  43. OoT und doch nicht ot:
    So gewinnt man Wahlen:
    58% für einen El Präsidente im Urlaubsland, die „arm aber glücklich“ sich den Shithole aus der gleichen Insel weghalten wollen:
    https://amerika21.de/2024/05/269704/dominikanische-republik-abinader-siegt
    Wirstschaftswachstum über Habeck
    Die Karibische Version von „Ausländer fuera“.

    El Senor hat gewonnen weil er nicht die Staatskasse mitgenommen hat wie die SED damals aber für eine restriktive Ausländerpolitik ist. Wenngleich er mit der USA „kuscheln“ muß.

    Wer ein Visum hat, nicht krimell wird und keine Blagen macht, darf dort als Haitiner arbeiten während der Urlaubsaison.

  44. Könnte man denn nicht einfach ein „Abstechen verboten!“ – Schild erstellen und aufstellen?

    Dann noch Schilder mit „Ehrenmord-Verbot“, „Kopftritt-Verbot“ und „Illegale-Einreise-Verbot“ und das Paradies ist wiederhergestellt.

  45. @ Mantis 3. Juni 2024 at 22:54

    Lieber Einsamkeit mit mir, als
    Zweisamkeit mit einem Grünen
    oder Muselmann.

  46. @ Schnellwienix 3. Juni 2024 at 22:24

    Weshalb bekam er keinen Asylstatus als
    sooo junger Afghane. Kam er mutmaßl.
    von woanders, etwa Iran oder arab. Land?
    Bestand der Verdacht er könnte paar Järchen
    älter sein? Da er nicht sehr groß ist, damals
    sogar schmächtig, könnte er drei bis sieben
    Lebensjahre verhehlt haben.

    DER MIT ROTEM GÜRTEL
    hat aber schon deutlich dunkle
    Schatten im rasierten Bartbereich
    für angebl. erst 15 J., vielleicht war
    er da schon 19 J. o.ä.
    https://www.bergstraesser-anzeiger.de/cms_media/module_img/1440/720134_1_teaser700r056_img_01650254.jpg

  47. Hierbei geht es nicht um Irgendetwas. Nicht darum man hätte eine Wahl und auch nicht um Gerechtigkeit.
    Der Straßenkampf ist eingeläutet worden – Ein Spektakel wurde reanimiert.
    Die Werkzeuge hierzu dienen einem uralten Glaubensbekenntnis, welches besagt:
    Wer nicht Täter werden will, ist aus dem Rennen.
    Tja, bleiben eben nur noch Opfer.
    Läuft!

  48. Waffenverbotszone.
    Der Deutsche kann halt nicht anders. LOL
    Banken sollten vielleicht am Eingang auch Schilder anbringen „Bankräuber müssen draußen bleiben“, das würde das Problem lösen. Als ob Leute, die sich mit Sprengstoffgürteln zu Allah beamen wollen, jetzt Bammel haben zwischen 20-5h eine Waffe zu tragen…

  49. „Waffenverbotszone“. Und das, wo auch die Kontrollorgane schon lange chronisch unterbesetzt sind. Aber so isser, der Zahnlose Tiger, der nicht beißen kann, aber nach hinten heraus sehr wohl mit seiner, ebenfalls chronischen, Diarrhoe das eigene Gefolge zuzusch*****n vermag. Aber naja.

    Ergänzend zur Berichterstattung seien folgende zwei Quellen genannt:

    Wer ist Suleiman A.?
    https://t1p.de/a9zl3

    und

    Der Asylantrag des Messertäters von Mannheim wurde bereits im Jahr 2014 abgelehnt
    https://shorturl.at/RT3ZU

  50. Bevor diese Täter verboten werden resp. etwas gegen sie unternommen wird, verbietet sich Deutschland selbst.

  51. Das_Sanfte_Lamm > Du bist anscheinend doch ein vernünftiger und sehr belesener Mensch. Respekt. Ich werde dich nicht mehr angreifen, bitte um Entschuldigung.

  52. .

    Kann diesen kafka-Esken (SPD) Forderungen nichs abgewinnen.

    .

    1.) Nach der Logik müßte man auch alle Baumärkte schließen.

    .

    Friedel
    .

  53. Die „Kirchen“ rufen zum Boykott der AfD auf. Nur „Austreten“ ist die richtige Antwort. Durch die (völlig unbiblische) Kindertaufe ist man drin, ohne je was unterschrieben zu haben. Und wenn man austreten will, muss man noch dazu an eine andere Stelle gehen, nicht zur Kirche direkt. Was ist das für ein Quatsch? Arbeiten hier Staat und Kirche zusammen, ein einziger Klüngel? Tretet aus! In Massen, denn diese Kirchen haben nichts zu bieten, auch kein „Evangelium“ mehr. Billige Philosophievereine. Sonst nichts!

  54. bestimmt wird jetzt wieder über eine Verschärfung des Waffenrechts für legale Waffenbesitzer diskutiert, weil ja mit diesen Waffen so gut wie keine Straftaten ausgeübt werden, aber wir Legalwaffenbesitzer ja eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen…
    …Satire aus…

    bin gespannt ob ich recht behalte…

  55. ÄVerbietet die Täter und nicht das Werkzeug!
    ——————————–

    Und zu denken dass wir als Pfadfinder stolz unsere Messer am Gürtel trugen – und tragen durften!

  56. @ ridgleylisp 4. Juni 2024 at 12:25
    „…als Pfadfinder stolz unsere Messer am Gürtel trugen – und tragen durften!“

    die unterschiede zu den heutigen Messertraegern waren
    – das messer wurde nicht verliehen, es war ehr- und vertrauensvorschuss.

    – das messer war ein universalwerkzeug, orientiert am leben des pfadis.

    – es wurde in einer scheide offen getragen, weil pfadis vertrauen genossen.

    – jeder sah, dass man ein messer hatte, und wie man es pflegte und einsetzte.

    – jeder achtete drauf, was der andere mit dem messer so machte.

    – bei unsachgemaessem gebrauch schritt jedes sippenmitglied ein „lassasma“
    wenn das nicht fruchtete, dann der stammföhrer, dann physischer ausschluss

    – das messer wurde nie (NIE!!!) als Drohung/Waffe gegen Menschen eingesetzt.
    Nicht beim allergroessten Streit gegen das groesste Arsxxloxx des Universums.
    Punkt. So wars, so isses, so MUSS es sein. Vertrauen und gegenseitige Kontrolle.

    Eigene, eherne, funktionale Gesetze, wie in einer echten Basisdemokratie.

  57. Wieder was fürs Dummvolk. Ein Messer selbst ist noch keine Gefahr. Schuld ist der Täter, der es als Waffe benutzt. Deshalb hilft nur Grenzen dicht.

  58. Diese Schilder machen mich krank. Sie stehen neuerdings im besten Deutschland aller Zeiten.
    Alleine die Idee zu haben, solche Schilder aufstellen zu lassen, Junge Junge das ist geisteskrank.

  59. Waffenverbotszonen sorgen zuverlässig dafür, daß die illegalen Waffenträger alle Freiheit haben, zu tun was ihnen beliebt, weil es den legalen nicht erlaubt ist, Waffen zu tragen. Das muß auf solche Leute wie den hier bezeichneten Islamisten, denen Verbote ohnehin am Allerwertesten vorbeigehen, wie ein Freibrief wirken. Nach dem Stürzenberger untersagt hatte, eine Stichschutzweste zu tragen, weil man diese als „Waffe“ ansähe, war der Mann vollkommen wehrlos und somit dem Verbrecher preisgegeben.

    Man könnte hier einen gewissen Vorsatz vermuten.

    Doch Waffen morden nicht. Wer mordet, sind diejenigen, die Waffen dazu mißbrauchen. Hier war es die Hand eines sich im Lande illegal aufhaltenden, doch „geduldeten“ Islamisten, die das Messer führte – die Frage, wie der Mann mit einem solchen Messer überhaupt hat den Platz betreten kommen, wird wohl unbeantwortet bleiben. Damit aber sind wir sehr schnell bei den hier vorliegenden Ursachen, die mich zu der Aussage führen, daß alle die, die die dahinter liegende Politik betreiben, mit dem von ihnen offenbar protegierten Afghanen mitgestochen, mitgemordet und mitverletzt haben.

    Mitmorden – das tun auch all jene, die nach solchen Geschehnissen nichts anderes zu tun haben, als „Demos gegen rechts“ zu organisieren, und damit das Volk noch mehr zu verhetzen, statt vom Staat und seinen Organen zu verlangen, die zu einem derartigen Klima führende Politik zu unterlassen und statt dessen seine Pflicht zu tun, um die eigene Bevölkerung wirksam zu schützen.

    Auch Altparteien-Zögling Haldenwang, sonst so vorlaut, wenn es ihn um die Zersetzung der Opposition geht, ist auf einmal sehr still. Das sagt mir: Die neue Stasi als Schild und Schwert des Sechs-Einheitsparteienblocks ist letztlich mit von der Partie, wenn es um die Verharmlosung oder gleich ums Unterschlagen alles dessen geht, was die Berliner Nomenklatura verbrochen hat. Man wird sich schließlich nicht selbst bekämpfen.

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