Ab 1. April soll das Kiffen in Deutschland offiziell legal sein. Das ist wieder einmal eine geistreiche Idee aus dem Hause Lauterbach. Das Kiffer-Gesetz soll Jugendliche vor Cannabis-Konsum schützen. Damit wirbt jedenfalls das Bundesministerium für Gesundheit ganz groß auf ihrer Internetseite. Und allein in diesem Satz schwingt so viel Ironie und Unlogik mit, dass es kaum zum Aushalten ist. Ist das noch Jugendschutz – nur anders!?
Auch im Familienausschuss des Deutschen Bundestages wurde das Gesetz heiß diskutiert (Video oben). Und jeder, der dort noch bei klarem Verstand war, sprach sich natürlich gegen diese sinnbefreite Niederschrift aus.
Die Justiz warnte bereits vor dieser Amnestie-Regelung. Doch Argumente, Fakten oder einfach nur das Verstehen simpelster Zusammenhänge sind bekanntermaßen nicht die Stärken lins-grüner Politiker. Für Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat dieses Gesetz nur eines zum Ziel, und zwar „dass sich linke Kiffer selbst legalisieren wollen“.
Die Begründung des Gesetzes ist genauso verwirrend wie der Bundesgesundheitsminister selbst. Da Rauchen und Alkohol in Deutschland legal sind, ist die Legalisierung von Cannabis ebenso zu legalisieren.
Für den Konsum von Alkohol und Tabak in der Öffentlichkeit gibt es in Deutschland Gesetze: Rauchen ab 18 Jahren und Alkohol ab 16 Jahren. Selbst der Verkauf dieser Dinge an unter 16- bzw. unter 18-Jährige ist strafbar. Doch die gelebte Realität sieht schon seit Jahren anders aus. Dass Kinder auf Schulhöfen rauchen oder im Park Alkohol konsumieren ist schon fast alltäglich. Eine Kontrolle durch die Exekutive findet kaum statt oder hat wenig Wirkung.
Und nun soll mit dem Kiffer-Gesetz ein weiteres Bürokratiemonster entfesselt werden, das nicht kontrollierbar sein wird. Es geht um Mitgliedschaft in sogenannten Cannabis-Social-Clubs – also Clubs, in denen Cannabis legal angebaut werden darf und die auf 500 Personen beschränkt werden sollen. Reichardt denkt dabei an eine „besetzte Bretterbude und einen Bauwagen“, in dem man „gemeinsam bekifft zusammengesessen hat“.
Club-Mitglieder über 21 können 25 Gramm Cannabis pro Tag, jedoch maximal 50 Gramm pro Monat zum Eigenkonsum erhalten. Mitglieder zwischen 18 und 20 Jahren dürfen maximal 30 Gramm pro Monat mit höchstens zehn Prozent THC-Gehalt erhalten. Ebenso wird im Gesetz die Uhrzeit des Konsums auf öffentlichen Straßen geregelt. Wenn es mittlerweile nicht so traurig und tatsächlich auch gefährlich wäre, müsste man sich wahrscheinlich den Bauch vor krampfhaften Lachanfällen halten.
Reichardt bezeichnet das Gesetz zurecht als schlecht und chaotisch: „Es hätte nur noch ein Antrag der FDP gefehlt, dass das Ganze dadurch zu regeln ist, dass wir eine Cannabis-App einführen, wo jeder rumläuft und sich dann per Uhrzeit und Ort gerade zeigen kann, wo er kiffen kann – wenn das deutsche Internet mal funktionieren würde.“
Natürlich lehnt die AfD dieses an Peinlichkeit nicht zu übertreffende Vorhaben ab – gerade auch zum Schutz unserer Kinder.
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Genau das Gegenteil ist der Fall. Unsere Jugend kommt noch leichter an dieses Dreckszeug und kann süchtig werden. Wir sehen doch, was in den USA los ist. Dort wandeln die Junkies als lebende Leichen umher. Furchtbar anzusehen.
Die Cannabis-Legalisierung gehört in die Tonne.
Cannabis war die Einstiegsdroge…
Eltern warnen.
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„Jürn M. starb an Drogen, seine Eltern warnen: „Es gibt sie überall. Auch auf dem Dorf“
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Im Oktober 2023 starb Jürn M. aus dem Kreis Gifhorn mit 24 an einer Überdosis Fentanyl. Seine Eltern warnen davor, zu glauben, Drogen bekomme man nur in Großstädten: „Es gibt sie überall. Auch auf dem Dorf.“
Jörg Rohlfs
22.02.2024, 15:00 Uhr
Leiferde. Drogen? Logisch, in Großstädten gibt’s die, in Hamburg, Berlin, Hannover, Frankfurt. „Nein“, sagt Conny M., „die gibt es überall. In Gifhorn und auch hier bei uns im Dorf, im Park, hinterm Gymnasium.“ Und es gibt alles: von Pillen über Kokain bis zum neuen Horrorstoff Fentanyl, der sehr leicht überdosiert werden kann. Auch Jürn, der Sohn von Conny und Jens M., ist daran gestorben, im vergangenen Oktober im Alter von 24 Jahren, nachts in seinem Zimmer im Haus seiner Eltern.
Vielleicht, ja, vielleicht hat der Asperger-Autismus, der bei ihm im Alter von sieben Jahren diagnostiziert wurde, mit dem Weg in die Drogen zu tun. „Er war schon immer anders als andere Kinder“, sagt sein Vater, der beruflich eine leitende Funktion bekleidet. Mit elf Monaten konnte Jürn laufen und sprechen, „diskutieren“. Aber später fiel ihm soziale Interaktion schwer, fehlte ihm Empathie-Vermögen. Für andere schockierende Szenen, waren für ihn interessant. Nicht aus Sensationssucht, sondern wegen intensiven, sachlichen Interesses: „Mehr für Dinge als für Menschen.“ Und er musste alles ausprobieren, war fasziniert, hatte ein echtes Aggressionsproblem, „hat viel Mist gebaut“, wie sein Vater sagt, und war „grenzenlos, hat auf nichts gehört“, wie seine Mutter sagt. Er bekam ein Medikament verschrieben gegen Asperger und ADHS. Davon wurde es besser.
„Benzos“: Der Anfang vom Ende
Jürn besuchte die Fritz-Reuter-Realschule in Gifhorn. Und mit 14 kam er in Kontakt mit Cannabis. Seine Eltern wussten, dass er kifft, versuchten, seinen Konsum zu kontrollieren. Auch indem sie es ihm wegnahmen. „Aber er hat sich damit besser gefühlt.“ Die kiffen doch alle, habe er gesagt. Seinerzeit sei kein Arzt bereit gewesen, medizinisches Cannabis zu verordnen. Trotzdem sei Cannabis eine Einstiegsdroge, sagt sein Vater, der gegen die Legalisierung ist. Als Anfang vom Ende sehen die Eltern heute den Moment, als ihr Sohn mit 17 Jahren das erste Mal Benzodiazepine kurz „Benzos“ nimmt, starke Beruhigungsmittel: „Die machen sofort abhängig.“ Freunde hätten ihm erst eine, dann noch eine Pille gegeben, weil er starke Kopfschmerzen hatte. Die Folge: schlaganfallähnliche Symptome, 24 Stunden Reglosigkeit. Aber Jürn hört nicht auf, im Gegenteil. Er nimmt alles, was er bekommen kann. „Wegen dem Glücksgefühl“, sagt seine Mutter, die ihn mal gefragt hat, warum.
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Und wer Drogen will, bekommt sie. Alles, immer und überall – jetzt auch Fentanyl, wie Conny und Jens M. erfahren mussten. Per Versandhandel übers Darknet aus Holland, durch den Zaun in der Nähe des Wasserturms in Gifhorn oder am alten Bahnhof, im Ort Leiferde unter den Eichen: „Und sicher auch in anderen Dörfern“, so die 57-Jährige. Und in Firmen. Jürn absolvierte eine Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer: „Auf der Toilette gab’s Kokain.“ Sie und ihr Mann hätten sich das alles nicht vorstellen können: „Aber es war so. Jürn hat uns nie angelogen.“ In den letzten Jahren war er mehrfach in Entzugskliniken und über 20 Monate in einem Methadon-Programm. Das Außengelände der Substitutionsstelle des Landkreises Gifhorn, wo das Methadon an Abhängige ausgegeben wird und sie es sich verabreichen, sei gleichfalls ein „Umschlagplatz für Drogen. Da wird getauscht und verkauft“. Von billigen Pillen bis verunreinigtem Heroin.
In einer „Durchschnittsfamilie behütet aufgewachsen“
Auch ihr Sohn sei „keine Unschuldslamm“ gewesen, „nicht das Opfer“, er kannte sich aus mit dem Mischen von „Liquids“. Conny und Jens M. standen seiner Abhängigkeit machtlos gegenüber: „Wenn derjenige nicht will, hat man null Chancen.“ Jürn sei „behütet aufgewachsen“ in einer „absoluten Durchschnittsfamilie“. Es habe ihm weder an Materiellem noch an Liebe gefehlt. Und später, während seiner Drogenkarriere, habe man „alles versucht“, ihm zu helfen. Aber es wurde immer schlimmer: „Er nahm alles, was zur Verfügung stand.“ Im Mai vergangenen Jahres flog er aus dem Methadon-Programm: „Das war sein Todesurteil“, glauben seine Eltern. Durch die Gewöhnung an die Ersatzdroge entwickele der Körper eine Toleranz, die Überdosierungen zusätzlich den Weg ebene.
„Ich wusste, dass das passiert“
Jürn lebte noch zu Hause wegen seiner Autismus-Erkrankung, die ein Festhalten an Gewohnheiten und Ritualen mit sich bringt. Ende September 2023 fand ihn sein Vater in seinem Zimmer „röchelnd, kurz vorm Exitus“. Verantwortlich für diesen Zustand sei – trotz möglichen Beikonsums – Fentanyl, ein extrem starkes Schmerzmittel mit hohem Suchtpotenzial, das in den USA auch schon als Hinrichtungsmittel Verwendung fand, zunehmend als Rauschmittel genutzt wird und leicht überdosiert werden könne. „Es führt zu Atemdepressionen“, weiß Conny M. Vier Wochen später ist ihr Sohn tot. „Es war kein großer Schock. Ich wusste, dass das passiert“, sagt Jens M. Er sei auch irgendwie froh, dass Jürn nicht „auf irgendeiner Bahnhofstoilette gestorben ist“. Verstehen könnten das wohl nur jemand, „der mitgemacht hat, was wir acht Jahre lang mitgemacht haben“. Und noch etwas sagt der 56-Jährige: „Drogen sind das Letzte.“
Dieser Text erschien zuerst in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung (WAZ)
HAZ“
ZITAT
Die Justiz warnte bereits vor dieser Amnestie-Regelung.
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Das kann aber nicht unsere rot-grüne Justiz gewesen sein. Für deren Parteigänger ist das doch wieder ein Pöstchenbeschaffungsprogramm allererster Sahne.
https://www.lto.de/recht/justiz/j/cannabis-legalisierung-entkriminalisierung-straferlass-rueckwirkung-justiz-btmg/
Rückwirkender Straferlass bereitet Sorgen
Strafjustiz droht Cannabis-Kollaps
Zudem passt die Legalisierung von Betäubungsmitteln voll in deren Konzept:
„Die Diktatoren der Zukunft werden nicht mehr mit Terror und Konzentrationslagern herrschen, sondern mit Glückspillen und Zufriedenheitsspritzen.“ (Aldous Huxley)
Bei dem Thema ist die AfD leider komplett auf dem Holzweg!
Gegen die Selbstbestimmung.
Gegen die Freiheit.
Gegen die Schöpfung.
Gegen die Natur.
Gegen das Recht auf Rausch.
Übergriffige totalitäre Drecks-Politik haben wir bereits mehr als genug.
Was glaubt ihr wer ihr seid, mir meine Freiheit nehmen zu können?
Was bildet ihr euch eigentlich ein!
Mal sehen, ob die CDU das Gesetz rückgängig macht, wenn sie in Regierungsverantwortung kommen sollte.
Das hat zumindest deren Gesundheitssprecher Tino Sorge heute gesagt.
An der AfD wird es dabei gewiß nicht scheitern, den Rot-Grünen Unsinn zu stoppen.
Ich gab mir diesen Artikel und zum Schluss den Lauterbach mit mehr als der erlaubten Menge im Blut.
50gramm zum Eigenbedarf legal besitzen? Hut ab, das reicht um einen Block in Bln Wedding,
einen ganzen Monat zu versorgen. Ich glaube eher, das es den Schwarzmarkt fördert.
Des weiteren werden die Räucherbuden von entsprechenden Personal C* bevölkert sein.
Da kann sich dann Lea Sophie ihr zeug für die Abifeier besorgen oder Torben und Malte gegen Geld und Würde.
Das Gesetz ist so unglaublich gefährlich. Es macht es noch schlimmer.
Diese irren weltfremden naiven Linken.
Zu dem 2. Video
Wenn Lauterbach glaubt, was er redet, dann steht es um ihn noch schlimmer, als ich geglaubt habe.
Mal wieder ein total verpfuschtes Gesetz, das war zu erwarten.
Avanti, Dilettanti!
50 Gramm pro Monat – damit spricht die Regierung nicht den Gelegenheitskiffer an, das wären rund 2 Joints pro Tag, jedanfalls bei „normalem“ Mischverhältnis Gras/Tabak.
Dazu kommt dann noch, dass das Zeug von heute nicht mehr mit dem Zeug zu vergleichen ist, das vielleicht sogar der eine oder andere hier in seiner Jugendzeit mal ausprobiert hat.
Der THC-Gehalt moderner Sorten liegt bei rund 20% und damit doppelt so hoch wie bei den regierungserlaubten Sorten, die man in diesen „Social Clubs“, welche Tabakrauchern übrigens auf Betreiben von Rotzgrün verboten wurden, legal bekommen kann.
Heisst: Mohammed und Motumbo haben weiterhin Kundschaft und ihr Auskommen an Lindner vorbei, weil starke Kiffer natürlich auch starke Sorten bevorzugen.
Der Untergang dieses Landes ist letztlich nur sediert zu ertragen. Wenigstens dafür sorgt die Ampel. Wobei ich selber aber lieber beim Bier und Wein bleibe.
Was diese Regierung wieder einmal an hirnrissigen Gesetzen fabriziert, das kann man als vernunftbegabter Mensch nicht mehr nachvollziehen.
Ich selbst bin – zugegeben – Asket, das heißt, ich meide alle Drogen (abgesehen von vielleicht zwei Flaschen Bier in der Woche).
Bekannt ist die verheerende Wirkung von Drogen (auch von Alkohol und Zigaretten).
Wo brutale Auflärung über Hirnschäden usw. sinnvoll wäre, da wird nun eine weitere Droge freigegeben.
Die Zahl der patholgischen Idioten ist offenbar noch nicht groß genug in Deutschland?
Es muss oben
„von pathologischen Idioten„
heißen.
https://www.haz.de/lokales/hannover/putins-krieg-so-leben-gefluechtete-aus-der-ukraine-in-hannover-zwei-jahre-nach-kriegsbeginn-7N2SKXN3A5FBHLXNEUACYB43TQ.html
In der Stadt leben inzwischen rund 7000, davon sind 64 Prozent Frauen und 26,6 Prozent Kinder unter 18 Jahre.
https://www.haz.de/politik/gavdos-vor-kreta-immer-mehr-boote-mit-fluechtlingen-nehmen-kurs-auf-griechische-insel-AUIZGJGOLBE3RE3BALQTKEHP34.html
Im vergangenen Jahr kamen insgesamt 617 Migranten auf die beiden Inseln.
In den ersten sieben Wochen dieses Jahres waren es bereits 612.
https://www.haz.de/panorama/niederlande-mocro-mafia-verfahren-kurz-vor-abschluss-ONATPV2T5JFPRKGGOKXARPZMD4.html
Angeklagt sind neben Ridouan T. weitere 16 Verdächtige.
Der Tatvorwurf lautet auf Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung sowie Beteiligung an sechs Morden, vier Mordversuchen und der Vorbereitung weiterer Morde im Zeitraum von 2015 bis 2017. Für sechs Männer – Ridouan T., seine beiden Mitanführer Said R. und Mao R. sowie drei Komplizen – fordert die Staatsanwaltschaft lebenslängliche Haft, für die weiteren vor Gericht stehenden Bandenmitglieder stehen Haftstrafen von bis zu 26 Jahren und acht Monaten im Raum.
+++++++++++++++++++++++
https://www.haz.de/panorama/wuppertal-amoktat-an-schule-mit-acht-verletzten-haftbefehl-beantragt-OZLSQYMQLZLEBL2QLPUWQXG56E.html
Es gebe bei ihm Hinweise auf eine psychische Erkrankung, berichteten die Ermittler. Dies lasse sich aus einem Schreiben schließen, in dem er sich zu der Tat bekenne und das er einem Lehrer übergeben habe.
Eine politische oder religiöse Motivation könne nach derzeitigem Ermittlungsstand ausgeschlossen werden.
Der 17-Jährige soll psychiatrisch untersucht werden zur Frage seiner Schuldfähigkeit. Vom Gutachten des Facharztes wird das weitere Vorgehen abhängen.
Derzeit gilt der Schüler, der in einem Krankenhaus liegt, ohnehin als nicht transportfähig.
Es handele sich um einen in Wuppertal geborenen Deutsch-Türken.
Wer in diesem Deutschland noch an Kinder und Familie denkt ist ein kompletter Masochist.
Rette sich wer kann . Bloss raus aus diesem Irrenhaus, es wird immer schlimmer, das sind ja echt nur noch total Behinderte am Ruder.
50 !!!!!!Gramm pro Monat
Wahnsinn, das bedeutet Dauerrausch, diese Leute sind zu nichts mehr zu gebrauchen, jedenfalls nicht zum arbeiten.
Auch nicht zum Auto fahren,
Lt HH Innensenator Andy G. Sind noch nicht einmal Grenzwerte festgelegt.
Zu den ganzen Säufern kommen dann noch die legalen Kiffer dazu,
Na vielen Dank auch.
Ich erinnere hier an einen schweren Unfall vor ein paar Jahren in Hamburg, als ein Epileptiker unter Cannabis mehre Leute tot fuhr und andere verletzte,.
Zuvor hatte sein Anwalt erfolgreich gegen die Behörde geklagt, welche ihm die Fahrerlaubnis wegen der Gefahr epileptische Anfälle entziehen wollte.
Unter den Opfern war auch der bekannte Schauspieler Ditmar Mues.
dass kiffen weniger schædlich als alkohol ist, ist allgemein bekannt.
der grosse nachteil von thc gegenueber alkohol ist, dass man bei alkohol genau ausrechnen kann, wann man wieder vollkommen nuechtern ist. beim thc geht das nicht so einfach.
die toleranzgrenze erhøht sich ausserdem schnell beim thc.
wer 2 monate keinen alkohol trinkt, kann nach ablauf der pause genauso viel trinken wie vorher. wer nur wenige wochen nicht kifft und dann wieder was raucht, vertrægt gar nichts mehr.
noch dazu legt kiffen die hirnzellen nur lahm, wæhrend alkohol sie zerstørt.
wenn man die pro und contra liste von thc vs alkohol fortfuehrt, kann man tatsæchlich zu der ueberzeugung kommen, dass man eher thc legalisieren und alkohol verbieten sollte.
Die Ampel sägt die Demokratie ab – Faesers 13 Punkte-Programm
https://www.youtube.com/watch?v=4-aDkAR7-cQ
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ja stimmt schon so
Hat unser Great Reset- Misthaufen damit gerechnet, dass
bei ihren Bevölkerungs-Austausch auch viele psychisch geschädigte
Sozialschmarotzer in unser Land kommen, wahrscheinlich sind sie selbst
psychisch geschädigt !
Da wir nun mal beim Great Reset angekommen sind, ich habe gerade
ein Interview eines Wissenschaftlers auf „AUF1“ angesehen, darin
wird eindeutig die mRNA-Impfung als Verbrechen an die gesamte
Menschheit entschlüsselt.
Wenn jemand Glück hatte, wurde er nur mit einer Salzlösung gespritzt,
so wie die Politiker und Beamten.
Ein Beispiel von vielen; in den USA wurden sämtliche gehirnamputierte Soldaten
das Serum verabreicht, die Zahl der krebskranken Soldaten ist von
einen Wert von 200 auf mittlerweile 1000 gestiegen. Kein einziges dreckiges
Mainstream-Blatt oder gar die „Tagesschau“ oder „Heute“ lässt darüber etwas verlauten.
Die Nanoteile, die sich im Serum befinden sind um das mindestens 50 fache größer
als erlaubt und würden sich unter jeder Schüler-Lupe zeigen, aber von WHO, RKI, usw.
bis hinunter in die Irrsinnsebene von Lauterbach, will das keiner bemerkt haben.
Das sind alle potenzielle Mörder !
Und das ist nur einer von vielen lebensgefährlichen Teilen, der sich in der mRNA-Spritze befinden.
Also ihr gehirnamputierten Menschen auf dieser Welt macht den „Great Reset great again !“
und vielen wird vorzeitige Tod gewiss sein.
Ab dem 1. April wird jedem Jugendlichen eine Tür geöffnet, um noch leichter an Cannabis zu kommen. Und dann will man Jugendliche schützen. Hier passt gewaltig was nicht zusammen…
Alle Verantwortlichen hierfür gehören ohne Umwege direkt ins Gefängnis.
Die Zeiten, an denen ich dachte es zu legalisieren, sind vorbei.
Diese Zeiten kommen auch nicht wieder.
Bald werden 16-jährige bekifft mit ihrem Auto zur Wahl fahren ganz legal, ganz legal, ganz egal, Shrimps mit… dabei 2 Rentner umnieten und dann ihr Kreuz bei Grün machen. Dann sind wir i.A. Nicht im Auftrag (oder doch?), sondern im Arsch.
Hoffentlich macht die CDU das wahr, was sie heute versprochen hat.
Tino Sorge sagte, wir werden das Gesetz rückgängig machen, wenn wir wieder an der Macht sind.
Mal sehen, ob sie zu ihrem Wort stehen. Die AfD wird das unterstützen, hat sie doch heute mit der CDU gegen das Gesetz gestimmt.
Die nächste Generation braucht wieder Gehirnzellen. Und das geht nur ohne Smartphone und viele Abschiebungen ab Erfurt. Nur so können sich die nächsten Generationen erholen.
An KillKenny 17:13
Da bin ich genau auf Ihrer Seite.
Zur Demokratie gehört vor allem die Selbstbestimmung über den eigenen Körper und Lebensweg.
Und die Grenzen sind nur dort gegeben, wo ich mit meinem Handeln andere Mitmenschen in Ihrer Selbstbestimmung einschränke, oder behindere.
Ebenfalls bin ich dafür die Höchststeuer auf 100 Prozent festzulegen.
Dies würde z.B. den Zigarettenpreis momentan auf ca. 2,– Euro senken.
Drogen würden durch die Legalität so stark verbilligt werden, das die Beschaffungskriminalität komplett ausbleiben würde.
Heute dealen Süchtige nur deshalb, damit ihre Käufer den eigenen Bedarf mitfinanzieren.
Diese Konsumentensuche würde dann ebenfalls entfallen.
Die Drogen dürften allerdings nur in Drogenhäusern verkauft und gleich dort konsumiert werden.
So werden Minderjährige vor dem Drogengebrauch geschützt.
An den Grenzposten werden Drogenhäuser für ausländische Touristen errichtet, sodass diese sich dort ebenfalls volldröhnen können.
Diese Touristen müssten allerdings ca. 1.000,– Euro Kaution hinterlegen.
Die Kaution dient dann dafür, dass beim Eintreten ihres Todes der Leichnam verbrannt und die Asche an ihre Heimatadresse gesendet werden kann.
Durch die dann gute Qualität der Drogen, dürfte die Lebenserwartung der Süchtigen, zum Wohle der Gesellschaft, deutlich verringert werden.
Wenn man Lauterbach reden hört ,könnte man meinen ,daß er offenbar selbst zu viel gekifft hat. Was ist das für eine Logik ,auf der einen Seite zu sagen ,wie schädlich Cannabis für die Gehirnentwicklung ist und das man die Jugend darüber aufklären werde ,und gleichzeitig dieses Dreckzeug freizugeben. Die kriminellen Haschhändler werden es in Zukunft noch leichter haben, denn wie sollen Drogenfahnder künftig in der Praxis bei Razzien „legales“ von illegalem Hasch auf die Schnelle unterscheiden . Das man Alkohol und Nikotin auch legal konsumieren kann ist keine Begründung für die Freigabe von Hasch ,denn erstere richten bereits genug Unheil an ,so daß man erst recht nicht noch zusätzliche Drogen legalisieren sollte.
The holy kuffar 23. Februar 2024 at 18:47
Es ist eine Frage der Dosierung.
Wenn man wegen des Geschmacks, von mir aus auch täglich, eine halbe Bier trinkt, hat der enthaltene Alkohol keinerlei schädliche Wirkung.
Pumpt man täglich eine Flasche Schnaps weg, sind Schäden sicher.
Nur kann man Alkohol auch in geringen Mengen geniessen, beim Kiffen ist das eher nicht der Fall, kein Kiffer raucht „ein bisschen was“, THC ist, wie die Pulle harter Alkohol, eine Abschussdroge – mit Folgen.
Im öko-sozialistischen Deutschland können sie die Leute wohl nur noch mit Rauschgift vom Umsturz abhalten…
Dies ist doch lediglich eine weitere Nebelbombe, um von dem verbrecherischen Tun gewisser Kreise abzulenken.
So wie Kinder und Jugendliche unter 16 bzw. 18 an Tabak und Alk kommen, so kommen sie auch an Pot oder Shit. Was passiert, wenn, wie Tabak und Alk, Cannabisprodukte generell frei verfügbar sind, und die Älteren damit auch die Jungen versorgen? Wer kann garantieren, dass das nicht passiert? Der Sozen-Karl? Der kann ja noch nicht mal garantieren, dass jeder die Medikamente bekommt, die ihm vom Arzt verschrieben wurden. Es ist gut 20 Jahre her, da sind, allein aus dem Bekanntenkreis unserer Tochter, drei Personen von 15-16 wg. Psychosen durch exzessiven Cannabiskonsum ins LKH eingeliefert worden. Andere haben sich ihren Schulabschluss versaut, weil Kiffen wichtiger war, als alles andere. Eine Schülergruppe erzählte mir, dass sie sogar in der Schule kiffen würden. Oh, und das waren Gymnasiasten. Die Gehirne der jungen Leute reagieren völlig anders, als die von Erwachsenen. Und was die Eltern betrifft: Schon mal die Polizei in der Bude gehabt, weil der verblödete 16 jährige Sohn dem 13 jährigen Sohn eines Polizisten Joints verkauft hatte, der Knirps damit erwischt wurde, und seinen Dealer verpfiffen hat? Ist Freunden von uns passiert, und die wohnen nicht in einem sozialen Brennpunkt, sondern sind gutbürgerliche Häuslebesitzer. Wie einfach wäre so ein „Geschäft“, wenn die Eltern 25g oder gar 50g Gras in der Bude rumliegen hätten? Aus der Sicht der NeoSED wäre das aber kein Problem: Je mehr junge Leute sich ihr Hirn wegkiffen, desto leichter lässt es sich regieren.
Sämtliche Experten sprechen sich logischerweise gegen eine Legalisierung von Cannabis aus, aber das stört die Great-Reset-Gehilfen natürlich gar nicht. Wenn Jugendliche schon verblödet werden, ist das selbstverständlich gut für die geplante Versklavung.
Wenn es noch eines Beweises gebraucht hätte, daß wir von
Geisteskranken regiert werden, dann ist es dieses Kiffergesetz.
Dann kann man ja auch den Kfz-Lenkern den Schluck aus der
Schnapspulle erlauben.
Wo ist da eigentlich ein Unterschied????
Wenn das alles so Gefährlich sein soll, dann verstehe ich nicht warum Roger Bekamp diesem Gesetz zugestimmt hat. (siehe Seite 16 hier)
https://www.bundestag.de/resource/blob/991186/02db1ebe33d7651aed7ab7c01260cee9/20240223_2.pdf
Kiffendes AfD MdB???
The holy kuffar 23. Februar 2024 at 18:47; Diese angeblich allgemein bekannten Sachen existieren wohl zum Teil nur in deiner vielleicht schon durch das Zeugs geschädigten Fantasie. Mir dagegen ist bekannt, dass THC in seltenen Fällen zum kompletten durchdrehen führt. Egal, mir ist schon die Belästigung durch Rauchen zuviel.
Bier ist dann logisch gefolgert der Einstieg für Wodka? Die meisten bleiben bei Bier.
uli12us 24. Februar 2024 at 16:47
The holy kuffar 23. Februar 2024 at 18:47; Diese angeblich allgemein bekannten Sachen existieren wohl zum Teil nur in deiner vielleicht schon durch das Zeugs geschädigten Fantasie. Mir dagegen ist bekannt, dass THC in seltenen Fällen zum kompletten durchdrehen führt. Egal, mir ist schon die Belästigung durch Rauchen zuviel.
Genau! in seltenen fællen.
und was macht alkohol?
ich dachte, das fakten gewøhnlicherweise nur von linksgruen verdreht werden.
nicht die mama 24. Februar 2024 at 04:20
The holy kuffar 23. Februar 2024 at 18:47
dass kiffen weniger schædlich als alkohol ist, ist allgemein bekannt.
Es ist eine Frage der Dosierung.
Wenn man wegen des Geschmacks, von mir aus auch täglich, eine halbe Bier trinkt, hat der enthaltene Alkohol keinerlei schädliche Wirkung.
Pumpt man täglich eine Flasche Schnaps weg, sind Schäden sicher.
Nur kann man Alkohol auch in geringen Mengen geniessen, beim Kiffen ist das eher nicht der Fall, kein Kiffer raucht „ein bisschen was“, THC ist, wie die Pulle harter Alkohol, eine Abschussdroge – mit Folgen.
das ist in vielen fællen richtig. gerade deutsche sind dafuer bekannt richtig viel zeug in einen joint reinzudrehen. ende der 90er, als ich auch noch gekifft habe (heute mit mitte 40 kann ich dem zeug nichts mehr abgewinnen, bin trotzdem fuer die legalisierung), hat mir mal in holland ein hollænder erzæhlt: er versteht nicht warum die deutschen das machen, schliesslich will er den ganzen tag rauchen, ohne in der ecke zu liegen. ueber den tag verteilt ein paar solche minijoints zu rauchen, ist dauerhaft definitiv weniger schædlich als ueber den tag verteilt 2 sixpacks bier zu trinken
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