Werbung eines Autovermieters von 2018. Deutschland schafft sich ab, und die Bahn fährt dabei vorneweg und wird zum Trendgeber.

Von MANFRED ROUHS | Die Deutsche Bahn ist ein Sanierungsfall der härtesten Sorte. Im Oktober haben nur 58,6 Prozent der ICE- und IC-Züge ihr Ziel mit weniger als fünf Minuten Verspätung erreicht. Oft fallen Züge gleich ganz aus. Dafür würde sich ein japanischer Lokomotivführer in sein Schwert stürzen – aber Claus Weselsky, Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), fordert mehr Geld und weniger Arbeitszeit für die Bewohner seiner Wohlstandsinsel.

Die Fahrgäste der Bahn – Kunden sollten wir sie nicht nennen, eher sind sie Leidtragende – werden von einem zur Weihnachtszeit anstehenden Bahnstreik wenig bemerken. Ob ein Zug wegen des üblichen Bahnchaos ausfällt oder wegen eines Streiks, kann ihnen gleichgültig sein. Die Bahn funktioniert weder mit noch ohne.

An der Spitze des Konzerns ist schon seit mehr als zehn Jahren niemand mehr fristlos entlassen worden. Würde jeder rausgeschmissen werden, der seine Ziele nicht erreicht, wer bliebe dann noch übrig? Dass die Bahn vor Jahrzehnten mit weniger weit entwickelter Technik mehr leistete als heute, stört in einem Unternehmen, dessen Spitze alle Formen von Ehrgeiz und jeglicher Leistungsgedanke fremd ist, offenbar niemanden.

Die Arbeit des Bodenpersonals der Bahn, dem Kundenkontakt zugemutet wird, ist dagegen durch mehr Technik nicht leichter, sondern stressiger geworden. Pöbelnde und (oft zurecht) empörte Reisende sägen an ihren Nerven. Ihr Biotop ist offensichtlich von unten nach oben nicht reformierbar. Wer früh in Rente gehen kann, lässt sich seine Chance nicht entgehen, dem hoffnungslosen Fall Deutsche Bahn mit den höchstmöglichen Bezügen auf Kosten der Allgemeinheit zu entfliehen.

Claus Weselsky ist ein klassischer Gewerkschafts-Dinosaurier aus dem 20. Jahrhundert, der nicht im Hier und Jetzt lebt, sondern in einer klassenkämpferischen Vergangenheit. Seine Realitätswahrnehmung hat schon vor Jahrzehnten ausgesetzt. Der aktuelle Streik dürfte sein Abschiedsgeschenk kurz vor der Rente sein. Mancher bei der Bahn wird erleichtert durchatmen, sobald er endlich seinen Ruhestand antritt.

Weselsky und andere haben aus der Deutschen Bahn ein Raumschiff gemacht. „Wer Bahn fährt, hat das Gefühl, in ein fremdes Räderwerk zu geraten“, sagte schon vor Jahren Stephan Grünewald, der Leiter des Kölner Marktforschungsinstituts Rheingold. „Die Streiks verstärken das Grundgefühl, die persönliche Autonomie zu verlieren. Die Menschen fühlen sich komplett ausgebootet.“

Da hilft nur Aussitzen – und Autofahren. Selten hat irgendjemand so gute Werbung für das Auto gemacht, wie in diesen Wochen und Monaten Claus Weselsky.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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90 KOMMENTARE

  1. Garstiger als die Staatsgäste ist der auch nicht zur Kundschaft, im Gegenteil, dieser Streik dürfte sogar das eine oder andere Leben retten.
    😉

  2. Nein, Herr Rouhs.

    Ein kleines Beispiel: Auf der eingleisigen Strecke Bremerhaven-Cuxhaven (etwa 40 Kilometer) gab es einst 3 Ausweichen für Begegnungen. Zwei davon hat man abgerissen, nur noch eine in der Mitte (Dorum) verblieb. Steht ein Zug in der Ausweichanlage und der Gegenzug hat Verspätung, dann setzt sich diese Verspätung fort.

    Als die Strecke Cuxhaven-Hamburg wegen Bauarbeiten gesperrt war, wurde der Güterverkehr über Bremerhaven umgeleitet. Die Strecke war überlastet und der Personenverkehr wurde auf Busse umgeleitet.

    Vorkommnisse dieser Art gibt es tausende in Deutschland.

    Auch Rot-Grün hat es versäumt, diese Zustände abzustellen.

  3. Ja, das waren noch Zeiten, als Herr Mehdorn plante, nicht mehr an der „Milchkanne Mannheim“ halten zu wollen.

    Ihab Kaharem, Bahnkunde

  4. „Bahnchef“ Lutz, der ewig grinsende Sunnyboy, der grinst alle Verpätung einfach weg er und andere Vorstände erhalten Boni im 6-stelligen Bereich. Das macht es für den letzten deutschen Arbeiterführer in Memoriam von Ernst „Teddy“ Thälmann natürlich leicht bei seiner Argumentation.
    Das soll auf keinen Fall die unverschämten Forderungen der GdL rechtfertigen. Eine Reduzierung der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden ist personaltechisch einfach nicht umsetzbar.

    Die katastrophale Situation bei der Bahn ist aber keinesfalls alleine dem heutigen Vorstand anzulasten:
    Seit dem schlimmsten (Bahn-) Manager Mehdorn wurde im Auftrag der Regierung darunter viele unfähige CSU Verkehrsminister, das System Bahn systematisch heruntergewirtschaftet um börsenfähig zu werden was bekanntlich nicht funktioniert hat.
    Heidelberger Druck, DB, BER: Mehdorn machte sie alle fertig.
    Es wurden Güterbahnhöfe stillgelegt, Ausweich- Abstell- und Überholgleise abgebaut, Bahnsteige verkürzt sodaß nur noch kleine Triebwagenzüge dort halten können und auch das € 49,- Ticket entwickelte sich zumindest in den Urlaubsregionen (Nord- und Ostsee, Alpenvorland) zu einem reinen Ticket für Spaßfahrer oder als Möglichkeit als rollendes Asylantenheim sich gegenseitig in ganz Deutschland zu besuchen für das das ganze System nicht ausgelegt ist.

    Der Hass-Ossi mit dem roten Kopf geht nächstes Jahr in Rente. Er riskiert also nichts wenn er das System Bahn an die Wand fährt und die absolut unfähige Chefin (!) von DB Cargo, Nikutta (ex BVG Berlin !), erhielt kürzlich einen Preis für Diversivität. Unbeweglich, teuer, bürokratisch aber „woke“ und schwul.

    Im Zuge des BVerfG-Urteils werden viele Neubauprojekte wohl gestrichen, da diese unter dem „Klimafonds“ betrieben werden sollen. Es wird wohl nur noch Ersatz- bzw. Reparatur-Investitionen geben wie die Sanierung Frankfurt/M . Mannheim oder 2027 Hamburg-Lübeck aber keine Neubauten oder Reaktivierungen von stillgelegten Strecken mehr.

  5. Tja, wir müssen demnächst wegen einer Beerdigung von HH nach Bonn und zurück. Mit der DB derzeit nicht planbar und auch wenn die nicht streiken immer eine Herausforderung. Bloß gut, dass wir von unserem schönen Diesel-Golf weder auf das Fahrrad noch auf die Bahn umgestiegen sind. Außerdem hatten wir heute in HH einen eklig nass-kalten durchregneten Tag, wo nur die noch Fahrrad-Liefer-Sklaven entsprechend unterwegs waren und der Rest auf Autos „umgestiegen“ ist, was man sofort am Verkehr gemerkt hat. Überall eben nur Realität.

  6. Verluste bezahlt das Volk
    Gewinne werden verhurt und versoffen

    So läuft das Spiel mit Deutschlands Infrastruktur

    Geschätzte 80% der Infrastruktur ist komplett verrottet und kaputt, Super Land, Hurra Hurra Hurra

  7. … Digitaltechnisch sind wir auf einer Stufe mit Sierra Leone, obwohl bei denen das Funknetz keine 100000 Löcher hat

  8. Heute irgendwie unvorstellbar, dass im Kaiserreich die Menschen ihre damals noch mechanischen Uhren im Haus nach den einfahrenden Zügen stellen konnten und man sich die gute Kleidung anzog und sich „zurechtmachte“ wenn man mit der Bahn reiste.
    Aber ich denke die neue Eisenbahnromantik hat auch etwas prickelndes und der gelangweilte Europäer wird mit ihr endlich Lebensfreude und Exotik im Land haben, die er früher nur im Urlaub bestaunen konnte.

  9. Guter Rat an andere Bahnkunden:

    Wenn eine Strecke wie Hannover-Berlin gesperrt ist und ein völlig überfüllter ICE umgeleitet werden muss, dann sollten Sie in der ersten Klasse Platz nehmen, auch wenn Ihr Fahrschein nur für die 2. Klasse gültig ist. Bei mir war es so, dass ich die Differenz nicht bezahlen musste.

  10. Ein anderes Thema sind die Loks und Triebwagen. Die letzte DB-eigene Triebfahrzeug-Entwicklung in Zusammenarbeit zwischen der DB und der Industrie war der gute, alte, unverwüstliche Triebwagen 628, der noch heute z.B. in Nordfriesland unterwegs ist.
    Der hat zwar keine Klimaanlage aber die braucht man hier oben eh‘ nicht.
    Die später gebauten Triebfahrzeuge wurden von der Industrie alleine entwickelt und häufig testweise auf den Markt geschmissen nach dem Bananen-Prinzip: „Produkt reift beim Kunden“.
    Ergebnis, hier der Klassiker:
    Die Wasserstoffzüge auf den Nebenstrecken im Taunus wurden absolutes Flops. Die zuverlässigen VTA’s wurden vorab nach Rumänien verkauft.
    Diese Wasserstoffzüge fahren zwar auch zwischen Cuxhaven – Bremerhaven – Bremervörde und Buxtehude aber die Strecken sind flach wie ein Teller jedoch nach Königstein i.Ts. müssen sie den Berg hoch. Ich kenne das da. Daür sind sie offensichtlich nicht geeignet.
    Die private norddeutsche Eisenbahngesellschaft EVB hat im Falle eines Zugausfalls immer noch die Diesel-Lint’e in Reserve und manchmal wird sogar ein alter 628er in Schlachtfeld geworfen aber die DB-Billig-Tochter im Taunus hat keine Alternative mehr.

  11. Das Dilemma begann, als den Zügen das Rauchen abgewöhnt wurde.

    Zu Kaisers Zeiten (vor 105 Jahre und weiter zurück) und noch zu einer gewissen anderen Zeit konnte man nach der Bahn die Uhr stellen.

  12. Wenn ein Volk Politiker wie Habeck, Bärbock, Lang, Kühnert, Scholz und all die anderen akzeptiert kann man davon ausgehen dass dieses Volk komplett irre geworden ist. Alternativlos irre

  13. Noch ein Beispiel für die Unpünktlichkeit:
    Seitdem es die vielen Bahnmeistereien nicht mehr gibt werden bei Streckenstörungen ( z.B. Baum umgefallen, die ehemaligen Abstände zum Gleis wie zu Dampflokzeiten werden häufig nicht eingehalten) die Mitarbeiter von irgendwo weit hergeholt. Bei Schneefall rücken private Gartenbaubetriebe an, welche dann prompt selber im Schnee stecken bleiben. Das dauert und dauert.
    Das ganze System wurde zu Tode gespart.
    CH investiert pro Strecken-KM viel mehr Geld in die Schiene als Deutschland. Wir investieren lieber in die Ukraine, in Zeiten der Einsparung jetzt 8 anstatt 4 Mrd. € für die Ukraine. Einfach mal so verdoppelt. Wir haben’s ja. Gleiche Partei. Meldung ist jetzt überall zu lesen.
    Nix für Deutschland, alles für dieses verdammte Land.

  14. Arbeitszeitreduzierung bringt ca. 8-8,5 %.
    Dazu noch 11 % Lohnsteigerung.
    Mindestens aber 550 Euro, dass sind 22 % bei bisher 2.500 Euro.
    Plus Einmalzahlung.

    Also 20- 30% mehr zu fordern bei dieser Leistung ist schon unverschämt!

    Bei dem Personalmangel auch noch Arbeitszeitverkürzung zu fordern, ist sowieso töricht.
    Führt nur zu mehr gut bezahlten Überstunden.

    Weselski ist nie kompromissbereit.

  15. An gonger 24. November 2023 at 18:45
    „Eine Reduzierung der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden ist personaltechisch einfach nicht umsetzbar.“
    ———————————————————————————————-
    So ist es. Wer in den Hauptbahnhof Hannover einsteigt (Stoibers gestammelte Werke), hört bereits nach 5 Minuten die Durchsage: „…fällt aus. Grund: Ein kurzfristiger Personalausfall….“

  16. Mauritz 24. November 2023 at 19:15
    Arbeitszeitreduzierung bringt ca. 8-8,5 %.
    Dazu noch 11 % Lohnsteigerung.
    Mindestens aber 550 Euro, dass sind 22 % bei bisher 2.500 Euro.
    Plus Einmalzahlung.

    Also 20- 30% mehr zu fordern bei dieser Leistung ist schon unverschämt!

    Bei dem Personalmangel auch noch Arbeitszeitverkürzung zu fordern, ist sowieso töricht.
    Führt nur zu mehr gut bezahlten Überstunden.

    Weselski ist nie kompromissbereit.

    .
    Auch so ein
    Porschefahrer,
    wie mal zu
    lesen …
    .

  17. Oder das hier:
    Lindner wirft seinen Finanz-Staatssekretär raus aber bei der Bahn darf er weitermachen:
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christian-lindner-trennt-sich-von-seinem-haushaltsstaatssekretaer-gatzer-a-56b2cae1-84cc-4e3b-9a4d-0a6ebfcb6994

    Wer erinnert sich noch? Merkel schmiß damals den Minister Pofalla raus aber bei der Bahn (DB-Netz) durfte er weitermachen. „Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen“ (zu Bosbach).
    Dort erfand er die „Pofalla-Zugwende“: Hat der Zug Verspätung einfach ein paar Stationen vorher wenden und wieder zurückfahren, dann ist der Zug auch wieder pünktlich. Absolut genial!
    Die Bahn als Rampe nicht für Güter wie es sein sollte um den Straßenverkehr zu entlasten sondern als Resterampe für abgehalfterte Politiker.
    Auch in den unzähligen, viel zu vielen Verkehrsverbünden tummeln sich unzählige Politiker auf gutbezahlten Posten.

  18. Deutschland befindet sich im freien Fall und die Bürger reagieren wie der Fensterputzer der aus dem 80. Stock abstürzt und vorbeisegelnd am 30.Stock noch denkt: Soweit, Sogut….

  19. .
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    Der Wahnsinn hört einfach nicht auf!
    Der Wahnsinn hört einfach nicht auf!
    Der Wahnsinn hört einfach nicht auf!

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    Das Ampelregime kümmert sich um Afghanen die in Pakistan sitzen und die uns gar nichts angehen.
    .
    Sie sollen wieder illegal nach DE geholt werden obwohl die Kommunen und Städte keine Unterkünfte und kein Geld haben… siehe Haushaltssperren… Sie wollen tausende Afghanen nach DE holen, wohl wissentlich, dass die schon hier lebenden illegalen Afghanen hoch kriminell/gefährlich sind und nicht in unserem Land sein dürften.
    .
    Es ist ihnen egal.. Sie wollen die Umvolkung des dt. Volkes.. Egal was es den dt. Steuerknecht kostet. Er soll halt Opfer bringen,… Auch mit seinem Leben und mit seiner Familie.. Die Vergewaltigungen und Morde reichen dem Ampelregime noch nicht. Sie wollen mehr deutsches Blut und deutsche Opfer.

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    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
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    Regierung will Schutz afghanischer
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    Geflüchteter in Pakistan

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    Die Bundesregierung will afghanische Geflüchtete mit einer Aufnahmezusage für Deutschland vor den Massenabschiebungen aus Pakistan schützen. «Zu den Schutzmaßnahmen zählt die Übermittlung einer Liste der sich in Pakistan aufhaltenden und in Deutschland aufzunehmenden Personen an das pakistanische Außenministerium», heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf einer Anfrage der Linken-Innenpolitikerin Clara Bünger. Die Antwort liegt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor.
    .

    Mit dieser Liste könnten die pakistanischen Behörden prüfen, ob eine Person zur Ausreise nach Deutschland berechtigt sei. Von Abschiebungen akut Gefährdete könnten zudem mit individuellen Unterstützungsschreiben ihre Aufnahmegenehmigung und damit den Schutz vor einer Abschiebung vor den pakistanischen Behörden nachweisen.

    .
    Nach Angaben der Bundesregierung warten aktuell rund 11 500 Menschen aus Afghanistan, die eine Aufnahmezusage der Bundesrepublik haben, auf die Ausreise nach Deutschland. Davon befänden sich etwa 3000 in Pakistan, 300 im Iran und mehr als 8000 in Afghanistan. Tatsächlich eingereist seien seit Ende Juni 573 betroffene Afghaninnen und Afghanen.

    https://www.zeit.de/news/2023-11/24/regierung-will-schutz-afghanischer-gefluechteter-in-pakistan

    .
    Wenn sich das Ampelregime mal soviel Sorgen machen würde um die eigenen dt. Bevölkerung.. Aber darauf können wir lange warten..
    .
    Deshalb AfD
    Deshalb AfD
    Deshalb AfD
    Deshalb AfD
    Deshalb AfD

  20. In den 90ern erklärte mir ein Lokführer aus der östlichsten Stadt Görlitz, daß der Hauptgrund für Verspätungen Selbstmorde waren. Das glaubte ich dem sogar.

  21. Die DB hat auch ein Geschenk für
    die Gütsler zur Vorweihnachtszeit:
    Ab 20.11.2023 fährt, für 1 Monat,
    kein Zug den Bahnhof GT an. Ob
    die Reparaturarbeiten wirklich noch
    vor Weihnachten fertig werden?
    https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/sperrung-bahnhof-guetersloh-100.html

    Die Händler wurden nicht vorab informiert.
    Ein kleiner Bahnmitarbeiter, der sich was
    zu essen kaufte, erwähnte es nebenbei.
    https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/23713489_30-Tage-haelt-kein-Zug-in-Guetersloh-Fuer-uns-eine-Vollkatastrophe.html

  22. Wir haben immer nur hingehalten und DAS bekamen wir immer zurück:

    EINEN

    HAUFEN

    VOLL

    VON

    SCHEISSE

    Vor dem Schlafengehen mal durch den Kopf gehen lassen.

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    Deutschland 2023 und die AfD regiert noch NICHT!
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    .
    Evonik-Chef Kullmann:
    .
    „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs“

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    Evonik: So radikal will Chef Christian Kullmann den Konzern umbauen
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    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-so-radikal-will-chef-christian-kullmann-den-konzern-umbauen/29409906.html

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    8000 Arbeiter entlassen:
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    Insolvenzwelle in Baden-Württemberg
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    Continental : Rotstift im Automobilgeschäft Continental will weltweit 5500 Stellen streichen
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    Michelin will in Deutschland offenbar Werke schließen und massiv Stellen abbauen
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    Hausgeräte-Hersteller
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    Miele kündigt Stellenabbau am Stammsitz in Gütersloh an
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    Sparmaßnahmen und Stellenabbau
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    Autoindustrie rutscht in den Krisenmodus
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    Stellenabbau bei Rolls-Royce betrifft auch deutsche Tochter –
    Zukunftspakt soll Schlimmeres verhindern
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    Gelsenkirchen: TKES-Mitarbeiter kämpfen gegen Stellenabbau
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    BIA: Markanter Stellenabbau am Hauptsitz in Solingen 
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    Zulieferer: Den ZF-Werken Eitorf und Schalke droht das Aus
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    Hamburgs größter Bäcker Dat Backhus: Auch ein Stellenabbau ist geplant –
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    Arbeitgeberverband rechnet mit Stellenabbau in Metallindustrie
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    Merck verordnet Chemiesparte Sparprogramm – Stellenabbau droht
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    „Booster“ trifft Bonner Zentrale
    Deutsche Telekom baut massiv Stellen ab
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    Konzern: Geht um Umschichtungen EVG: Bahn will bei Gütertochter Cargo 1800 Jobs streichen
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    Katze ist aus dem Sack:
    Stellenabbau bei VW in Zwickau
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    Stellenabbau
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    https://www.stern.de/wirtschaft/news/themen/stellenabbau-4184984.html
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    https://www.n-tv.de/thema/stellenabbau


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    Evonik-Chef Kullmann
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    „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs“

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    Ampel-Regime Deutschland 2023 und die AfD regiert noch NICHT!
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    Evonik-Chef Kullmann :
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    „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs“
    „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs“

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    Evonik: So radikal will Chef Christian Kullmann den Konzern umbauen
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    +https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-so-radikal-will-chef-christian-kullmann-den-konzern-umbauen/29409906.html
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    8000 Arbeiter entlassen:
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    Insolvenzwelle in Baden-Württemberg
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    Continental : Rotstift im Automobilgeschäft Continental will weltweit 5500 Stellen streichen
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    Michelin will in Deutschland offenbar Werke schließen und massiv Stellen abbauen
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    Hausgeräte-Hersteller
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    Miele kündigt Stellenabbau am Stammsitz in Gütersloh an
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    Sparmaßnahmen und Stellenabbau
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    Autoindustrie rutscht in den Krisenmodus
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    Stellenabbau bei Rolls-Royce betrifft auch deutsche Tochter –
    Zukunftspakt soll Schlimmeres verhindern
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    Gelsenkirchen: TKES-Mitarbeiter kämpfen gegen Stellenabbau
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    BIA: Markanter Stellenabbau am Hauptsitz in Solingen 
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    Zulieferer: Den ZF-Werken Eitorf und Schalke droht das Aus
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    Hamburgs größter Bäcker Dat Backhus: Auch ein Stellenabbau ist geplant –
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    Arbeitgeberverband rechnet mit Stellenabbau in Metallindustrie
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    Merck verordnet Chemiesparte Sparprogramm – Stellenabbau droht
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    „Booster“ trifft Bonner Zentrale
    Deutsche Telekom baut massiv Stellen ab
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    Konzern: Geht um Umschichtungen EVG:
    Bahn will bei Gütertochter Cargo 1800 Jobs streichen
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    Katze ist aus dem Sack:
    Stellenabbau bei VW in Zwickau
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    Bäckereikette „Lila Bäcker“ meldet erneut Insolvenz an
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    Stellenabbau
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    https://www.stern.de/wirtschaft/news/themen/stellenabbau-4184984.html
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    https://www.n-tv.de/thema/stellenabbau

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    Evonik-Chef Kullmann
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    „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs“
    „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs“
    „Wer AfD wählt, gefährdet Jobs“


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    Was darf Satire?

  25. Die Frage ist doch, mit welchen Politiker bekommen wir den besten Staat? Oder hier die beste Bahn?

    Die Antwort ist einfach:

    – alle Politiker/ Beamte müssen zwangsweise mit der Bahn fahren -> bestes Bahnsystem
    – alle Politiker/ Beamte müssen ihre Kinder in staatlichen Schulen etc. zwangsweise erziehen lassen – -> beste Schulen etc.
    – alle Politiker/Beamte müssen zwangsweise ins allgemeine Rentensytem einzahlen und nur daraus eine Rente beziehen -> bestes Rentensystem
    – alle Politiker/Beamte müssen zwangsweise ins allgemeine Krankenkassensytem einzahlen und nur daraus eine Versorgung erhalten -> bestes Krankenkassensystem

    Und ewig so weiter! Oder alle Extras für Politiker/Beamte einfach streichen? Inkl. GEZ und so…

    Solange unsere „Staatsführer“ Sonderrechte haben oder sich Sonderleistungen leisten können, werden die nichts positives für den allgemeinen Pöbel auch nur ansatzweise ändern wollen, eher sogar im Gegenteil und in erster Linie wenn es ums verteilen geht ausschließlich ansich denken oder sich mit kurzfristigen Wählerstimmen an die Macht verlogen erhalten…

    Im Kleinen wie im Großen!

  26. .
    .

    Horror :
    Horror :
    Horror :
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    Da kommt die nächste Asylanten-Invasion auf Deutschland zu..

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    Faeser wird sie rein holen.. Alle europ. Staaten wollen ihre illegalen Asylanten loswerden.. DE/Altparteien wollen immer mehr davon und DE zu Grunde richten.
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    DE hat fertig!
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    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
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    Immer mehr Asylsuchende strömen
    .
    aus Russland an die finnische Ostgrenze –
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    viele wollen weiter, etwa nach Deutschland

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    https://www.nzz.ch/international/finnland-schliesst-grenze-zu-russland-fast-komplett-ld.1767141

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    Deutsche schützt euch mit allen Mitteln selber.. Es gibt keine Tabus mehr..
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    Das Ampelregime schützt euch, eure Familien und eurer Eigentum NICHT mehr.
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    Jeder ist auf sich gestellt..

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  27. Eigene Leiharbeiter ( DB Zeitarbeit ) werden auch oft abwertend behandelt, mir sind Fälle bekannt aus dem Signalwerk Wuppertal. Anschreien und rumbrüllen durch die ganze Halle ist System, wurde auch der Gewerkschaft und Betriebsrat gemeldet, die spielen das herunter.Hauptsache keine negative Presse.So wurden die Leiharbeiter eingeschüchtert und rausgemobbt.

  28. Im Grunde fordert Weselsky nichts anderes wie unsere linksgrünen Superpolitiker.

    Mehr (Mindest)Lohn.
    Mehr Angestellte (Neubürger)
    Weniger Arbeitszeit.
    Bessere Leistungen für die Angestellten (Einfamilienhäuser, AMG und Nutten)

    Nur blöken unsere Superpolitiker laut herum, anstatt Forderungen zu bejubeln, die nichts weiter sind, wie eigene Forderungen, lediglich der Zahlmeister hat sich geändert.
    :mrgreen:

  29. Ich bin früher eigentlich gerne mit der Bahn gefahren, aber mittlerweile ist das ja lebensgefährlich geworden.

  30. # Drohnenpilot 24. November 2023 at 20:47

    Wer AfD wählt, gefährdet Jobs, Demokratie, Zukunft, Deutschland.. eigentlich ALLES, sogar die Welt etc.!

    Rufen die alle und ich frag immer, waren die denn schon an der Macht?

    Dann sagen die immer, nee, aber spätestens dann wäre alles am Ende. Dann sage ich, na dann lieber weiter Altparteien so wie ihr wollt weiter wählen!

    Spätestens dann bin ich Nazi… Irgendwie schon witzig die Altsozialisten!

    Eigentlich sind das alles gute und liebe Menschen, die wollen das auch nicht so, kommen aber alle aus der Gutmenschen-Nummer nicht mehr raus und lieber wählen sie den eigenen/allgemeinen Untergang, als auch nur ansatzweise über das eigene/allgemeine Lebensversagen nachzudenken.

    Und das Volk allgemein tanzt nur die Musik die gerade gespielt wird. Mal mehr mal weniger, mal begeistert oder entsetzt! Aber es tanzt immer dazu, hier wie dort… vermutlich nur weil es überleben will, unabhängig davon wer gerade das Sagen hat!

  31. bobbycar 24. November 2023 at 20:31

    In Japan kommt jeder Zug auf die Minute genau.

    Finde die vielen Fehler.
    ————————————-
    In Japan gibt’s schon mal keine Kommunisten (zumindest nicht sichtbar).

  32. @Bobbycar:
    Wegen Japan, zumindest bei unserem Urlaub, diesen August stimmt das mit den Zügen fast.
    Nach dem Shinkansen und den U-Bahnen in den Großstädten, können Sie wirklich die Uhr stellen, die kommen auf die Sekunde genau an
    In den Regionalzügen auf dem Land ist es etwas relaxter, aber immer noch im Minuten Bereich.

  33. Wir wohnen an einer Bahnstrecke die in den letzten Jahren dermaßen von Zugausfällen, Baustellen und Streiks betroffen war , dass ich schon garnicht mehr zählen kann wie oft wir unsere Kinder deshalb mit dem Auto zur Schule fahren bzw abholen mussten. Diese Bahn Faxen kosten uns und viele Bürger einen Haufen Geld und Nerven, was denen scheissegal ist . Aktuell wird die Strecke einfach mal einige Wochen stillgelegt wegen Personalmangel! Von 11% Lohnerhöhung und 3000€ Inflationsausgleich träumen andere Branchen nur und die GDL ist damit nicht einverstanden!? Ich kann garnicht sagen wie mich dieser ganze Verein ankotzt.

  34. Die Transdev in der Region Hannover ist noch schlimmer. Heute morgen schon 20 Minuten Verspätung und heute Abend sind drei Züge komplett ausgefallen. 2 Std. Wartezeit für eine Strecke von knapp einer halben Stunde. Beim nächsten Stammtisch nehme ich doch wieder das Auto… Von wegen, „Verkehrswende“!

  35. Aber wenn dauernd Züge ausfallen, scheint es nicht genügend Lockführer zu geben. Um diesen Mangel zu beseitigen, müsste man bereit sein, mehr Lohn zu zahlen und den Job allgemein attraktiver zu machen. Genau das fordert Freund Weselsky und damit erfüllt er seine Aufgabe, sich nämlich für die Forderungen seiner Mitglieder einzusetzen, so wie es Job der Bundesregierung wäre, sich für unsere Interessen stark zu machen.

    Beim Lesen der Kommentare hier kommt es mir fast so vor, als hätten wir nach den Leistungen der Bundesregierungen der letzten 20 Jahre vergessen, was eine Interessenvertretung ausmacht.

  36. Karlito, Lockführer haben wir leider zuviele in Deutschland! Nur mit Lokführern sieht’s schlecht aus ;(

  37. Gerade bei Sehrwutz Tevau:
    Frau Dackeldelle (Ex-LINKE) und Herr Uhu streiten sich bei Talg im Hangar 7.
    Ich würde am liebsten beide abschieben.
    Der Homo-Türke, dazu noch „Künstler“, will leider in die AfD. Aufgrund seiner
    Tingeltour durch diverse Parteien, und Taqiya-Verdacht sollte man den Eintritt mit allen Mitteln verhindern.

    Achtung Locus-Hetze
    https://amp.focus.de/politik/ihr-gehoert-abgeschoben-ein-mann-namens-ali-tritt-der-afd-bei-partei-zerfaellt-in-zwei-lager_id_250780924.html

  38. @ Metaspawn 24. November 2023 at 18:46
    „…heute in HH einen eklig nass-kalten durchregneten Tag…“

    „A bike city is a happy city“
    Eigenwerbung des rotgrün-überschuldeten Landeshauptkral Kiel auf Seite 15
    https://sh.adfc.de/fileadmin/Gliederungen/Pedale/schleswig-holstein/Publikationen/2021-05-31_Preisverleihung_Fahrradklimatest_LH_Kiel.pdf

    Ich als 24-7-365 Radler mit dekadenten 10x selbst restaurierten Rädern –
    reiner Egoismus, weil billiger, schneller, flexibler, sexy und dabei gesund –
    und 1x Auto falls Regen, Transporte, Entfernung oder Fahrgäste

    kann mich zu meinem Glück fuer das jeweils passende Fahrzeug entscheiden.
    Das mir wichtigste aber ist : Ich bin nicht abhaengig, sondern mein Chef.
    Natuerlich kostet es Geld, Zeit, Platz, Muehe, Dreck, Steuern, Versicherung,
    alle Fahrzeuge fit zu halten, aber Öffis sind für mich keine Alternative.
    Auch nicht, wenn die gratis, sauber, mit Sitzplatz, pünktlich

    und ohne extrovertiert-nervige Aggros wären.

  39. liberogrande07 24. November 2023 at 22:57
    Karlito, Lockführer haben wir leider zuviele in Deutschland! Nur mit Lokführern sieht’s schlecht aus ;-
    —–
    Der einstige Traumberuf Lokführer lockt heute immer weniger Bewerber in die Lok.
    Gründe sind u.a. daß ein Bahnchef in der Vergangenheit ständig über selbstfahrende, autonome Züge schwadronierte, die das menschliche Führen eines Triebfahrzeugs überflüssig machen und welcher ehrgeizige junge Mann oder junge Frau will einen Beruf erlernen, welche keine Zukunft hat?
    Leider wusste der dumme Mensch nicht daß autonomes Zugfahren nur in sich geschlossenen Zugsystemen funktioniert ohne äußeren Einfluss. So wie bei den U-Bahnen in Kopenhagen, Singapur und – oh Wunder – auch in Nürnberg.
    Kommen äußere Einflüsse hinzu wie Personen- und Güterverkehr, einmündende Strecken, Selbstmorde (PU’s) funktioniert das alles nicht mehr.

    Ein weiteres Problem für den fehlenden Nachwuchs sind die in einem komplizierten Beamtendeutsch verfassten sehr umfangreichen Bestimmungen, welche sogar regional und lokal (!) unterschiedlich sind.
    Selbst bei deutschsprachigen Prüflingen fallen fast die Hälfte der Bewerber deshalb durch die Triebfahrzeugführer-Prüfung.
    Einen Führerschein für Auto oder Lkw kann man auch auf türkisch oder polnisch machen, bei den deutschen Bahnen muß alles auf deutsch verstanden und umgesetzt werden.
    Kurzausbildungen („7-Monats-Kinder“) scheitern deshalb .

    Es gibt wie bei anderen Berufen keinen qualifizierter Nachwuchs und wenn dann der Stellwerker kurzfristig krank wird und kein Ersatz vorhanden ist, drehen die Lokführer Däumchen und der Zug fällt aus.
    Triebfahrzeugführer aus Baden-Württenberg verdingen sich gerne in der Schweiz, wo erheblich besser bezahlt wird und wenn die Ehefrau dies mitmacht, ist das Häusle im Badischen schneller abbezahlt.
    Auch die Schichtzeiten schrecken viele jungen Leute der Generation Z + faul ab.
    Häufig kein 06/14/22-System sondern jeder Tag beginnt anders.

  40. @ liberogrande07 24. November 2023 at 23:26
    “ ihr-gehoert-abgeschoben-ein-mann-namens-ali-tritt-der-afd-bei-…“

    Reinstes framing beim Locus
    „Ausländerfeindliche AFD missbraucht armen Ali zur Imagepflege“

    Wir erinnern uns an den deutschen Germanisten Achille Demagbo (ex Benin)
    („Bin erstaunt, wie deutsche Politik Kriminelle vor Ausweisung schuetzt“)
    AFD Kiel: Vortrag „Wege aus der Asyl- und Flüchtlingskrise“
    https://youtu.be/vPdOLLO_fBU?t=412

    Bonus track: Gesangsversuch der Merkeljugend vor der Tür.

  41. Merkwürdige Parallele zum Jahr 2008.
    Weselskys hat anscheinend den Arbeitskampf seines Vorgängers, Manfred Schell, zum Vorbild genommen. Manfred Schell, hat kurz vor seiner Pensionierung einen Streik der GDL geführt, mit den gleichen Mitteln wie jetzt. Keine Verhandlungsbereitschaft, Blockadehaltung, unangekündigte Streiks ( die noch kommen werden ).
    Damals schrieb ich in einem an die Nürnberger Nachrichten veröffentlichten Leserbrief u.a.
    „Der Streik der GDL ist nicht mehr mit einem normalen Arbeitskampf zu vergleichen. Wenn die Volkswirtschaft und das Allgemeinwohl geschädigt werden, dann ist dies höchst kriminell und sollte von staatlicher Seite unterbunden werden. Herr Schell will sich vor seiner Pensionierung ein Denkmal setzen, dies darf aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit geschehen“.
    Diese Aussage kann meines Erachtens genauso auf Herrn Weselsky übertragen werden.

  42. Interessant wäre es zu erfahren wie lange die Streikkasse der GdL das aushält.
    Mit Müllsack, Trillerpfeife bei Regen , Schnee, und Eis im Winter auf dem Bahnhofsvorplatz vor der Feuertonne stehen, davon werden die hungernden Familienangehörigen nicht satt.

    Es soll ja zunächst weitere kurzfristig angekündigte Warnstreiks geben. Während dessen läuft die Urabstimmung weiter. Bei 75% Zustimmung folgt ein unbegrenzter Dauerstreik. Eine Nischengewerkschaft mit relativ wenigen Mitgliedern kann das normalerweise nicht lange durchhalten.
    Die erheblich größere Eisenbahngewerkschaft EVG hatte erst kürzlich einen Tarifvertrag abgeschlossen, wird also den streikenden GdL’ern nicht helfen. Fraglich ob der Deutsche Beamtenbund oder verdi einspringen werden aber verdi streikt ja selber und braucht sein Geld. Die dbb-Kassen sind natürlich randvoll.

  43. Gutes aus Deutschland…Regional geniessen…Landliebe…Heideglück…Bayernherz
    aus familiärer bäuerlicher nachhaltig-biodramatischer Landwirtschaft = „GUT“ *

    „Made in Germany“ für Lebensmittel:
    Neues Siegel soll Agrarprodukte aus Deutschland kennzeichnen“

    * „Ich konnte mit dem Begriff Labskaus mit Spreewaldgurke und Freilauf-Ei
    von regionalen Bauern aus meiner deutschen Heimat nie was anfangen“

  44. @ gonger 25. November 2023 at 00:27
    „… auf dem Bahnhofsvorplatz vor der Feuertonne stehen…“

    An der Feuertonne vorm Wasserstoffzug stehen. 😉

  45. Ansichtssache. Die Bahn ist wieder in der Gewinnzone, die drei letzten Verlustjahre gingen auf den Corona-Schwachsinn zurück und man ist im Fernverkehr weiter der Platzhirsch. Da die Gründe für die Unzahl an Verspätungen und Ausfällen unklar bleiben, ist Sabotage des Unternehmens wahrscheinlich. Organisatorisch durch Gruppen, die die Bahn wieder verstaatlichen wollen und durch ausländische Industrie, die sich grössere Markt-Anteile im Bereich Ausrüstung erhoffen. Schliesslich kommen auch noch direkte Angriffe auf die Bahn-Infrastruktur hinzu (z.B. Diebstahl von Gleisausstattung, Weichenteile usw), dessen Ausmass der Öffentlichkeit verborgen bleibt.

  46. OLK 25. November 2023 at 00:35
    … Schliesslich kommen auch noch direkte Angriffe auf die Bahn-Infrastruktur hinzu (z.B. Diebstahl von Gleisausstattung, Weichenteile usw), dessen Ausmass der Öffentlichkeit verborgen bleibt.
    —–
    Eine Weiche schleppt man nicht so einfach weg aber der Kabeldiebstahl ist ein ganz großes Thema aber wird totgeschwiegen nach dem Motto „der Staatsschutz ermittelt“ (…nicht, weil man weiß er’s gewesen ist). Oder ferngesteuerte Stellwerke, also ohne Personal, wo man das Türschloß mit einem einfachen Vierkant knacken kann.
    Häufig beobachtet: Manchmal liegen die Kabel oberirdisch auf dem Feld neben der Bahnstrecke. Meist bei Bauarbeiten. Ob es Überwachungsdrohen gibt? Einmal *schnipp* und alle Signale verabschieden sich.
    Auf Sicht fahren wie bei der Inselbahn Wangerooge ist dann auch nicht mehr möglich.

    Ohne Trennung von Netz (staatlich wie bei den Autobahnen ) und Betrieb ( private Bewerber, welche Geld aus dn Regionalisierungsmitteln erhalten ) in UNABHÄNGIGE Betriebe wird das nichts mehr mit der Bahn. Zur Zeit schieben DB Netz, Vertrieb und die rd. 200 ! Tochtergesellschaften ( vom Fahrradverleih bis zum Busverkehr auf der Mittelmeerinsel Malta * ) unter dem DB-Dach ihr Geld hin und her wie Lindner es beim Corona/KTF versucht hat.

    *) Die DB-Auslandstochter Arriva beschaffte nach einer EU-Ausschreibung dort einst neue Busse. Als sie von der Fähre entladen wurden, merkten die Verantwortlichen, daß auf Malta Linksverkehr aus alten britischen Zeiten herrschte.
    So mußte man schnell Gebrauchtbusse aus London nachkaufen…

  47. Was sich jetzt abspielt, mit all den Nieten, die sich wegen Linientreue ueberall einnisten konnten, sind die letzten Zuckungen des einst maechtigsten Wirtschafts-Industrie und Finanz Landes Westeuropas, was die Union nach WW2 mit dem ehem. Koelner OB Dr. Adenauer Kanzler und dem Franken, Wirtschafts-Professor Ehrhard mit Einsatz, Liebe und Sachverstand mit Hilfe der Unternehmer und Bevoelkerung aufbauen konnten, von dem alle Schichten in Deutschland, selbst darueberhinaus ganz Europa profitierte.
    Man nannte es „SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT“ da so erfolgreich, wird es seit jeher von Links aller Schattierungen, und Gruen wo der Sachbverstand noch deutlich darunter liegt, beneidet und bekaempft.
    Ihr Modell von staatlicher Planwirtschaft was sie jetzt aus der Mottenkiste holten, wird, wie stets ohne Ausnahme, krachend scheitern.
    Die Bevoelkerung sollte sich warm anziehen, das naechste Mal mit Verstand, statt ausgestreuten Neid, ja Hass, auf die mehr erfolgreichen Schichten aus der Beoelkerung, der seit jeher von den entspr. Parteien und Gewerkschaften geschuert wird. Dieses Modell fuehrt zu Verarmung und Staatsversagen.

  48. Das soroschwabsche Zerstör-Konzept, irgendwelche geil rüberkommenden jungen ‚Alten‘ in höchste Pollie-Ämter zu puschen, zieht halt spätestens dann nicht mehr, wenn deren offensichtliche Schwächen und Inkompetenz schließlich und zwangsläufig so offen zutage treten, daß sie zu irreparaplen Verwerfungen im weltpolitisch diplomatischen Gefüge führen, wie wir es seit längerem auf ausdrücklichen Wunsch unserer transatlantischen aliensexfriends nun haben. Bei der ebenfalls künstlich installierten NZL-(‚Hyacinda‘) Ardern, wurde der Ardernlass besonders augenfällig, und zeigte wieder mal anschaulich, daß von nix. einfach nix kommt..
    https://www.youtube.com/watch?v=MWmecuK8M-8

    noch ein paar versaute Sprünge des dt. Pendants auf dem außenpol. Parkett, und aus ist’s mit der grünen Herrlichkeit Frl. Acab. Vllt. lieber schon mal den Absprung üben/wagen. Das eine ist das eine, das andere ist das andere.
    https://www.youtube.com/watch?v=0jBk_Omx0A4

  49. In den siebziger Jahren lief auch in den DDR-Kinos der Streifen „Panik im Tokio-Expreß“. Der Inhalt dreht sich um Japans schon damals modernsten und schnellsten Zug, den „Shinkansen“ in seiner ersten Generation. Der Lokführer bediente den Zug mit weißen Handschuhen, und es wurde bekannt, daß schon damals die Bahn, auf die die Japaner mit Recht stolz sind, mit sekundengenauer Pünktlichkeit fuhr. Bei einer Verspätung von nur einer Minute mußte sich das Zugführerpersonal rechtfertigen und wurde dazu vor die Vorgesetzten zitiert.

    Wir kannten die DDR-Reichsbahn bisher nur (nicht immer, aber oftmals) dreckig, unpünktlich und heruntergewirtschaftet. Selbst den damaligen Vorzeigezug, den dieselgetriebenen, stromlinienförmigen VT 137, der als „Karlex“, „Vindebona“ und dergleichen wahlweise bis nach Wien oder Kopenhagen fuhr, hatte man wegen Kraftstoffmangels einstampfen müssen. Man begnügte sich mehr oder weniger mit Umbauwagen aus Nachkriegsproduktion. Solche Bilder wie die vom Shinkansen lösten fast schon einen Kulturschock aus.

    Die Zeit in der heutigen DB AG habe ich im Grunde, trotz Technisierung und ICEs, ebenfalls als eine des stetigen Niedergangs erlebt. Die meisten Nebenstrecken, einst die Zubringern für die großen Züge, sind plattgemacht. Mit der Privatisierung unter dem Schröder-Adlatus Mehdorn begann der Kurs, eine Art „Schicki-Micki-Bahn für Betuchte“ aufzubauen und alles andere zu vernachlässigen. Die Ausdünnung des Personals gehört ebenso dazu. Seelenlose, weithin ungepflegte Geisterbahnhöfe, auf denen kein einziger Eisenbahner mehr zu sehen ist, sind besonders im S-Bahn-Betrieb an der Tagesordnung.

    Keine Bahn leistet es sich, sich ihre eigene Konkurrenz auf der Straße aufzubauen, die DB tut auch das. Das wird auch mit den Forderungen eines Herrn Weselski, den ich bisher eigentlich bewundert habe, weil er sich für seine Leute tatsächlich einsetzt, kaum anders werden. Eine 35-Stunden-Arbeitswoche ist jedenfalls weder personell noch wirtschaftlich darstellbar – nirgendwo in diesem Land.

  50. @hochi

    „Wenn die Volkswirtschaft und das Allgemeinwohl geschädigt werden, dann ist dies höchst kriminell und sollte von staatlicher Seite unterbunden werden“

    Willkommen im Sozialismus mit staatlich geführten und gelenkten Gewerkschaften!

    Nein, Streikverbote sind NICHT die Lösung.
    Der Staat hat die Möglichkeit, diese Streiks durch Eingehen auf die Forderungen anzuwenden.
    Oder aber die Politiker verstehen, daß man existenzielle Branchen nicht privatisieren darf.
    Früher war die DB ein staatlicher Betrieb und die Mitarbeiter in wichtigen Funktionen Beamte. Keine Streuks.

  51. @Drohnenpilot
    Koblenzer Brauerei- Insolvenz
    44 Mitarbeiter werden „Sozialverträglich“ entlassen

  52. Solange die marode Deutsch Bahn nicht funktioniert, können sie uns das Auto nicht wegnehmen und solange die Deutsche Bundesregierung unsere Steuergelder an alle Hilfsbedürftige der Welt verschenkt, wird die Deutsche Bahn nie funktionieren.

  53. Was klappt denn überhaupt noch in diesem Staat? Überall Missstände wohin man schaut. Die Gewerkschaften werden doch von der Politik geschmiert, damit sie deren Interessen vertreten. Wäre ich in einer Gewerkschaft, würde ich sofort austreten.

  54. pro afd fan 25. November 2023 at 10:34

    Was klappt denn überhaupt noch in diesem Staat? Überall Missstände wohin man schaut. Die Gewerkschaften werden doch von der Politik geschmiert, damit sie deren Interessen vertreten. Wäre ich in einer Gewerkschaft, würde ich sofort austreten.
    ——————————————————————————————–
    Die Probleme bei der Bahn und anderen von Schwachmaten
    geführten Staatsunternehmen sind ganz einfach
    zu lösen.
    Satire on:

    1. sämtliche 30000 sogenannte Manager, also Faulpelze
    ohne Hirn, in ein chinesisches Arbeitslager schaffen
    2. Rückzahlung aller Bonis der letzten 10 Jahre, wenn nicht
    Beugehaft, ersatzweise öffentlich zu vollstreckende
    Prügelstrafe.
    3.Löhne nur noch nach erbrachter messbarer Leistung
    auszahlen (also kein Lohn mehr)
    4. Vorständ notfalls mit Prügelstrafe zur Arbeit überreden.
    ….Liste notfalls seitenlang ergänzen—–Satire off

  55. Einen BAHNSTREIK um WEIHNACHTEN zu kreieren, das setzt dem ganzen BAHN CHAOS noch die Krone auf.

    Die BAHN ist absolut dringend sanierungsbedürftig.
    Es fehlt an TRANSPARENZ!
    In einem TARIFDSCHUNGEL versucht man den Fahrgast auf listige Weise hinters Licht zu führen.

    Die Bahn ist von dilettantischen BÜROKRATEN geführt.
    Sie wollen alle so MODERN und FORTSCHRITTLICH wirken und verursachen nur Chaos und Absturz. Auch Mathematik fängt mit dem kleinen Einmaleins an.

    Für die FAHRGÄSTE ist es eine ZUMUTUNG:
    -Wie komme ich von A nach B?
    -Was kostet es?
    -Wie oft fährt der Zug und wann?
    -Wie komme ich an ein Zug Ticket?

    Dafür brauchte man keine APP, die wieder keiner bedienen kann.
    Das sollte alles so transparent sein wie möglich.
    ist es aber nicht.

    Es brauchte eine Hauptstrecke stündlich von Nord nach Süd v.v. und eine andere von West nach Ost v.v. mit stabilen moderaten Preisen. Offenbar gibt es ja nicht mal genug Bahnlinien alles wegen er Feldmäuse und anderem Getier.

    Das Deutschlandticket hat den Vorteil, die Leute wissen wenigstens was es kostet.
    In dieser Art könnte man auch weiter machen.

    Aber anstelle dessen schließt man ganze Bahnhöfe, kein Personal mehr.
    Züge fallen ersatzlos aus, weil sich Zugführer krankmelden.
    Die Bevölkerung wird belogen.
    Es gibt keinen Plan B.
    Es gibt kein Ersatzpersonal.
    Es gibt überhaupt kein qualifiziertes Personal.
    Es gibt NIRGENDS INFORMATION.
    Das ist der Hauptgrund, so wie in der Gastronomie.
    Es herrscht Unsicherheit, Personalmangel weil die AKTIONÄRE ihre Hälse nicht voll genug bekommen. An der Spitze stehen Theoretiker, Bürokraten.

    Man investiert nicht in qualifiziertes PERSONAL
    Man GEIZT HERUM und lässt den BETRIEB auf SPARFLAMME laufen.
    Die PROFIT- und HABGIER ist zu groß!
    GEIZ ist geil auch bei der BAHN!

    TRANSPARENZ FEHLANZEIGE!
    Und das Schlimmste von allem DIE GESTRANDETEN werden in einer unverschämten Art und Weise SICH SELBST ÜBERLASSEN.

    Die ganze DB ist ein elendes HIMMELFAHRTSKOMMANDO!!!

  56. liberogrande07 24. November 2023 at 22:57

    Karlito, Lockführer haben wir leider zuviele in Deutschland! Nur mit Lokführern sieht’s schlecht aus ;(
    ——————————————————
    Hahaha, jetzt, wo du es sagst, sehe ich es auch. Ja, genauso ist es.

  57. Das Bahnszenario müsste man sich mal so bei der Fliegerei vorstellen.

    Die Passagiere würden irgendwo bei sengender Hitze oder aber bei Eiseskälte und Schneesturm auf einer Insel abgeladen, alle rausgesetzt mit der Aufforderung: Schwimm doch! Warte auf vorbeifahrende Ruderboote! – Info Fehlanzeige, Pilot stellt sich taub und stumm, haut ab mit Schnellboot.

    Es gäbe keine Besatzung nur 2 Piloten.

    Bei Tumulten und Messermännern an Bord hilft sich jeder selbst.

  58. Einige der Grünen, die uns regieren, waren ja schon in ihrer Schulzeit nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte. Das Versagen ging dann auf dem weiteren Bildungs- und Arbeitsweg fort, bis sie schließlich in der Politik gelandet sind. Denke, die derzeitige Politik ist in ihrer Qualität so gut, wie der durchschnittliche Grüne der Regierung in Mathematik in der Schule war. Besser wäre es natürlich, wenn die hellsten Köpfe unser Land regieren würden.
    Der Bahn könnte es strukturell deutlich besser gehen, wenn die vielen Milliarden Euro, mit denen elektrisch getriebene Zweitwagen für Reiche subventioniert wurden, stattdessen in die Bahn investiert worden wären. Dann kommt das 49 € Ticket dazu, bei dem sich jeder an vier Fingern abzählen kann, dass das kostenmäßig in der Regel eine weite Unterbezahlung für die in Anspruch genommene Leistung ist.
    Viele Fachkräfte stimmen schon jetzt mit den Füßen ab und verlassen das Land.

  59. Das Problem ist eines der vielen, die in diesem System möglicherweise nicht mehr lösbar sind: das Staatsunternehmen Bundesbahn ist verrottet und kaputt; zerstört von hochbezahlten Staats“managern“. Tausende Bahnangestellte buckeln sich an der Front ab, damit überhaupt noch ein Zug fährt. Das Problem der Bahngewerkschaft aber ist, daß bei der Bahn inzwischen gestreikt werden kann, wie man mag. Es wird kaum noch bemerkt. Denn die Züge fahren nur temporär, sporadisch und haben mit den offiziellen (schon ausgedünnten) Fahrplänen nichts mehr zu tun. Wer zu Weihnachten allen Ernstes seine Lieben oder das Urlaubsziel mit dem Zug zu erreichen sucht, ist ein unverbesserlicher Optimist, der zumindest genügend heißen Kaffee oder Tee mitnehmen sollte, um sich wärmen zu können, wenn er auf offener Strecke, bei verriegelten Türen stundenlang ohne Heizung festsitzt.

  60. https://de.trustpilot.com/review/www.bahn.de
    Immerhin 1 *chen finden 94% , das sagt alles.
    Ich fahre seit den Corona Maßnahmen nicht mit der Bahn und bin froh das ich das nicht muss.
    Am Bahnhof gibt es keinen Fahrkartenschalter mehr, kein Klo, kein Kiosk, und der Aufzug ist oft außer Betrieb.
    Dafür jede Menge Dreck und Graffiti.

  61. Claus Weselsky ist der letzte wirklich echte Gewerkschaftsboss der sich weder kaufen lässt noch der Politik mhinten rein kriecht. Er vertritt die Interessen der Gewerkschaftsmitglieder gegenüber einer Bahn deren Verantwortliche und Manager sich selbst die Taqschen vollstopfen und die Mitarbeiter ausbeuten wollen. Ein richtig guter Mann um den man die Lokführer nur beneiden kann.

  62. Forderung:
    neben immenser Lohnerhöhungen auch eine
    35-Stundenwoche. Und das in einer Zeit in der gefordert
    wird, daß 65-jährige abhängig Beschäftigte in der freien
    Wirtschaft und im Handwerk mindestens bis 70 arbeiten sollen.

    Es ist unbegreiflich, wohin in dieser gebeutelten Demokratie
    die Sonderwünsche einiger weniger Abgedrehter gehen.

    Dem gehört ein Riegel vorgeschoben, notfalls mit Hilfe
    passender Gesetze.
    Wenn ich dran denke, daß meine Arbeitszeit in den 50 –
    60-ziger Jahren neben 2 mal 4-stündiger Seewache
    mindestens vier weitere Stunden Zutörnen an Deck tâglich gang
    und gäbe war, dann kann ich überr derartig irre Forderungen
    nur den Kopf schütteln!

  63. Das die GDL oder Weselsky an der Misere der Deutschen Bahn schuld sind, glaube ich nicht.

    Die Politiker der Alt-Parteien und die DGB-Gewerkschaften haben alles, was sie in ihre Finger bekommen haben, ruiniert.

    Als ich in der Lehre war, waren fast alle Lehrlinge von der Bahn in irgendwelchen linken oder linksextremen Organisationen (SDAJ, DKP, Marxistische Gruppen, …).

    Der einzige, der da nicht mit gemacht hat (Einser-Abschluss) wurde nicht übernommen.

    Was soll dabei sonst raus kommen?

  64. Mit der Forderung nach Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter könnte der Egomane Weselsky einen Flächenbrand auslösen; denn bei Zustimmung würden gerechterweise alle Schichtarbeiter der BRD darauf Anspruch erheben, oder es gäbe einen neuen Fall für den Verfassungsschutz. Deutschland bzw. die BRD ist kein homogener Staat mehr, sondern ein Dschungel.

  65. @ pro afd fan 25. November 2023 at 10:34
    Was klappt denn überhaupt noch in diesem Staat? Überall Missstände wohin man schaut. Die Gewerkschaften werden doch von der Politik geschmiert, damit sie deren Interessen vertreten. Wäre ich in einer Gewerkschaft, würde ich sofort austreten.
    ————————————-
    Da die Gewerkschaften bis zu den Hüften im Anus der SPD stecken , sind sie zur Arbeitgebervertretung verkommen !

  66. @ Sklave 25. November 2023 at 17:10
    Mit der Forderung nach Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter könnte der Egomane Weselsky einen Flächenbrand auslösen; denn bei Zustimmung würden gerechterweise alle Schichtarbeiter der BRD darauf Anspruch erheben, oder es gäbe einen neuen Fall für den Verfassungsschutz. Deutschland bzw. die BRD ist kein homogener Staat mehr, sondern ein Dschungel.
    ————————————–
    Wo ist das Problem ? Ich habe über 40 Jahre Vollkoschicht gemacht . Erst 42 Stundenwoche , zum Schluß 37,5 Stundenwoche !
    https://www.bing.com/images/search?q=schichtmodelle+4+schicht&form=HDRSC3&first=1

  67. Schlecht recherchiert.Vorurteile abgelassen.Setzen 6 Herr Rouhs.Und all jenen die hier in die gleiche Kerbe hacken,sei empfohlen sich bei den Mitarbeitern der Bahn umzuhören.Und kommt bitte nicht mit Beamtenstatus.Der wurde im Osten gleich gar nicht mehr angefangen.Ist wie überall im Leben,erst kundig machen ,dann diskutieren.
    Nur mal als Ausgangspunkt:Für den Verkehr,ja auch die Bahn in all ihren dämlich,eingeführten Facetten,ist der Staat zuständig.Der den Unsinn erst eingeführt hat!!Dafür hat er Steuereinnahmen.Und nicht für Geschenke an den blau-gelben Penismann.Verkehr wird immer ein Subventionfall bleiben.Egal welche Branche Bus,Bahn usw.Dafür ist er da.Aber wer alles privatisiert bzw.das Tafelsilber verscherbelt hat,steht nun mit heruntergelassener Hose da.Und die Versuche der Gewerkschaft den schwarzen Wesselsky zuzuschieben ist nur billige Polemik.Mehr nicht.Ich wünschte mir mehr streitbare Gewerkschafter wie den GDL Chef und nicht die z.B. IGM die mit der Antifa vorm Mercedes-Fabriktor steht.Leute im Forum,denkt mal drüber nach.Nichts für ungut.

  68. wildcard 25. November 2023 at 17:32
    Arbeitgebervertretung würde ich nicht sagen. Sie arbeiten für unsere Hampelregierung.
    Wieso sonst würde die AfD bei den Gewerkschaften so stark bekämpft.

  69. Im Grunde ist die (staatseigene) Deutsche Bahn ein Aushängeschild für den Staat, denn sie stellt im Grunde nur das Bild jener inneren Fäulnis und jenes Zerfalls dar, das sich in Berlin, Bundestag, ebenso darbietet. Das Desaster begann mit der unter dem Bahnchef von Schröders Gnaden, Mehdorn, angestoßenen Irrfahrt der Privatisierung unter Bildung einer Aktiengesellschaft. Weselski mit seiner Lokführergewerkschaft, deren Erfolge nur deswegen haben geschehen können, weil die DGB-gebundene Eisenbahnergewerkschaft ihre Leute offenbar nicht mehr hinreichend vertrat, ist hierfür nicht verantwortlich zu machen.

    Mit seiner Forderung nach einer 35-Stunden-wochen geht er mir jedoch zu weit, wie ich das weiter oben bereits angemerkt habe. Selbst in gesunden Unternehmen wäre so etwas kaum zu machen. Die Personalnot in der Bahn indes ist hausgemacht. Der Verfall eines nach Aufgabe vieler Strecken vollkommen überlasteten Schienennetzes ebenso. Die DB gehört zu jenem Zweig des öffentlichen Dienstes, in dem die Mitarbeiter, die „mit Herzblut“ versehen sind, deswegen noch etwas erreichen wollen und denen so etwas wie Service noch etwas bedeutet, gegen Windmühlen zu kämpfen haben, mehr oder weniger aussichtslos.

    Wie so oft, so stinkt auch hier der Fisch vom Kopfe her. Weselski hat das Thema oft genug angestoßen, das grundlegende Problem ist jedoch zu groß, als daß eine Gewerkschaft es lösen könnte.

  70. Nicht nur Die Deutsche Bahn schafft sich ab mit Wesselsky&Co.
    (und die AfD hat damit nichts zu tun!)

    TOP -zwar schon mal Thema (auch von mir div. Komm. geschrieben – jetzt kommts ganz dick auch von Jouwatch zur Causa Evonik (der Chemikonzern) und seinem verrückten Chef Christain Kullmann der die AfD für den Niedergang des Industriestandorts Deutschland (oder besser gesagt Absurdistan) verantwortlich macht, diese abschaffen möchte. Was hat dieser Verrückte in der Chefetage zu sagen…. hat ihm Habeck ins Ohr geflüstert oder ins Hirn geschiXXen ? Dieser hat eindeutig die Ursache und die Wirkung der Entwicklung des Niedergangs unseres Landes (absichtlich) verwechselt. Schiebt diesen Wahnsinn auf andere, die gerade im Begriff sind den Wahnsinn der Grünen Ideologie zu erklären,diese aber auf dem Schoß von Kullmann sitzt, wieso auch immer. Dieser Industrieboss ist verrückt. Kein Wunder, dass Habeck und Konsorten ihre Kinderbücher Mär ohne Kenntnisse von Wirtschaft und Volkswirtschaftlich komplexe (Natur_) wissenschaftliche Zusammenhänge immer noch verbreiten können. Genau diese sind es die auf dem besten Wege dabei sind Chemie Unternehmen wie Evonik wie einst die DDR ihrem propagierten Neo Sozialismus inkl. Vorstand als Transformation zu verkaufen und zu behaupten : Wer AfD wählt, gefährdet Jobs – seinen eigenen und die anderer Leute.”
    Rauchen diese Grünen und die Kullmanns den ganzen Tag Kanabis das der rote Anti- Gesundheitsminister Lauterbach schon inoffiziell über die Cheftische schiebt?

  71. Die Deutsche Bahn ist ein Trümmerhaufen.

    Das einzige was dieser Laden noch zustande bringt sind verspätete Züge und Woke-Propaganda in den Zügen auf Werbetafeln an den Bahnhöfen.

    Der Service ist unterirdisch.

    Die einst glänzenden Nachtzüge vergangener Tage werden von ausländischen Gesellschaften betrieben. Die DB Züge haben Nachts noch nicht einmal eine Snack-Bar, Bistro geschweige denn ein Bord Restaurant.

    Da ich über Jahre hinweg regelmäßig mit der Bahn auf Reisen quer durch Europa bin, habe ich den Verfall der Qualität, des Komfort und des Service selbst erlebt.

    Heute ist es nur noch eine Massenabfertigung. Die sogenannten ICs sind nur noch umlackierte Regionalexpresse in denen man wie in einer Sardinenbüchse sitzt. Der Charme der IC Abteilwagen ist längst verloren gegangen, wenn man das Reiserlebnis im Bord Restaurant durch die Nacht und Abendstunden erleben möchte muss man auf SBB, SNCF oder ÖBB Züge die sehr rar sind umsteigen. Alle anderen Nationen schneiden wie in der Gesamtwirtschaft auch bei der Bahn besser ab, als das was Merkel uns hinterlassen hat.

    Ich finde diesen Rückfall bezeichnend, er spiegelt die Situation der gesamten BRD wieder die uns Angela Merkel hinterlassen hat.

    Niedergang, Rückschritt, Verfall.

    Der Gestank und die Folgen des Sozialismus, der heute unter dem Begriff Klima- Corona oder anderen frei erfundenen Dauernotständen eine Rechtfertigung zum zügellosen Geld drucken sucht, als hilflosen Versuch den Kollaps noch ein paar Jahre in die Zukunft zu vertagen, um ihn dann anderen Regierungen in die Schuhe schieben zu können.

    Lasst euch nicht mehr blenden, geht mit offenen Augen durch die Straßen und Gassen unseres Landes und schaut was passiert.

  72. Hatte am 20.10. ein Ticket Mannheim Kiel gebucht. Kurzerhand wurde der ursprünglich durchgehende ICE in Hamburg gestoppt und alle mussten in den RE 70 umsteigen, im strömenden Regen (Sturmnacht!). Ungelogen stürmten ca. 2000 Menschen den RE, auch die 1.Klasse wurde erobert, lange bevor die lächerliche Durchsage kam, diese sei freigegeben!! Ich musste über zwei Stunden dicht gedrängt zwischen Kindern, Koffern, Pennern, Buntmenschen und anderen stehen, bis ich völlig erschöpft und schwer traumatisiert mit weit über drei Stunden Verspätung insgesamt ankam. Ich bin Rentner. Als Kind hat man mir beigebracht, meinen Platz älteren Menschen anzubieten. Heute? Weit gefehlt!
    Niiiiiie wieder DB!

  73. @hochi 25.11. at 00.13
    Es erübrigt sich danach zu fragen, in welcher Gewerkschaft
    Sie sind, oder in welcher Sie tätig sind.
    Bestimmt nicht in einer, die nicht für die Faschistengewerkschaft
    DGB unterwegs ist.
    Aber solche Intriganten werden selbst schon in der freien Presse
    bevorzugt, wahrscheinlich weil man sich falsch informieren lies.
    Normal müssten bei einen freien Journalisten schon sämtliche
    Glocken läuten, wenn das Wort DGB erwähnt wird !

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