Die Debatte um die Äußerungen von Alice Weidel zur Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kocht hoch.
Die Debatte um die Äußerungen von Alice Weidel zur Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kocht hoch.

Da Alice Weidel eine kluge Frau ist, wird sie ihre Worte im Sommerinterview der ARD mit Bedacht gewählt haben. Gemeint sind die beiden Sätze, die erklärten, warum sie auf die Teilnahme an der Veranstaltung zum „Tag des Sieges“ in der russischen Botschaft verzichtet hat. Sie sei zu dem Entschluß gekommen, daß es nicht gehe, „die Niederlage des eigenen Landes … mit einer ehemaligen Besatzungsmacht“ zu feiern.

Die Reaktionen fielen wie erwartbar aus: eine „ungeheuerliche Aussage“ (Christoph Schwennicke) einer Unbelehrbaren, die Revisionismus betreibe, Haß und Hetze säe und wenn nicht die Machtergreifung des neuen Faschismus vorbereite, dann doch den „geschichtspolitischen Grundkonsens“ in Frage stelle, der besage, daß der 8. Mai ein Tag der „Befreiung“, nicht der „Niederlage“ war. Den etwas klügeren Kommentatoren war immerhin bewußt, daß dieser „geschichtspolitische Grundkonsens“ weder Verfassungsrang besitzt noch seit je gegolten hat. Seine zentrale Stellung in der Dogmatik der geltenden Zivilreligion verdankt er vielmehr dem Verlauf der Kulturkämpfe, die während der 1980er Jahre ausgefochten wurden.

Deutschland war ein besiegter Feindstaat

Bis zu dem Zeitpunkt hätte an der Formulierung Alice Weidels kaum jemand Anstoß genommen. Denn von „Befreiung“ im Hinblick auf den 8. Mai 1945 redeten in der Regel nur Kommunisten und „heimatlose Linke“. Die Erlebnisgeneration pflegte dagegen ein gesundes Mißtrauen gegen jede Sprachregelung, die sich dem „Propagandamonopol“ (Konrad Adenauer) der Sieger verdankte, und die alliierte Direktive JCS 1067  – „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat“ – mußte man gar nicht im Wortlaut kennen, um zu wissen, was der Einmarsch und die Besetzung des Reichsgebiets bedeutet hatten: zahllose Gewaltakte, die nie geahndet wurden, Gesetzlosigkeit, Plünderungen, Gefangenschaft der Soldaten, zum Teil unter katastrophalen Bedingungen, Festnahme und Internierung von Zivilisten. Vergewaltigungen gab es in Menge im französischen Besatzungsgebiet – nicht zuletzt durch Kolonialsoldaten –, in erheblicher Zahl in der US-Zone, hunderttausendfach im Osten. Unter sowjetischer Verantwortung kamen außerdem Massenmord, die Vertreibung von Millionen und Verschleppung hinzu, permanenter Terror und die Schaffung eines neuen Lagersystems auf der Basis des alten.

Bei aller Erleichterung, die die Deutschen über das Ende des NS-Regimes empfanden, wußten sie doch sehr genau, daß hier ein „Zusammenbruch“ (Kurt Schumacher) und sicher eine „Katastrophe“ (Friedrich Meinecke) stattgefunden hatte, die ursächlich mit der militärischen Niederlage der Wehrmacht zusammenhing. 1985, als aus Anlaß des 40. Jahrestags der Kapitulation mit großer Heftigkeit über die Bedeutung des 8. Mai gestritten wurde, hat Rudolf Augstein – der Gründer und Herausgeber des Spiegels, einst „Sturmgeschütz der Demokratie“ – diesen elementaren Sachverhalt noch einmal klargestellt.

Kohl machte einen Normandie-Rückzieher

In seinem Essay „Auf der schiefen Ebene zur Republik“ stehen aus Sicht der Gegenwart so skandalöse Aussagen wie die, es habe auf alliierter Seite „keine Kriegsziele“ gegeben, „außer dem einen, das Bismarck-Deutschland in Stücke zu zerschlagen“, oder daß nicht feststehe, daß „die Anti-Hitler-Verbündeten weniger Verbrechen begangen hatten als Hitler“, weshalb sie „nach den Maßstäben des späteren Nürnberger Prozesses allesamt hätten hängen müssen. Stalin zumindest für Katyn, wenn nicht überhaupt, Truman für die überflüssige Bombardierung von Nagasaki, wenn nicht schon von Hiroshima, und Churchill zumindest als Ober-Bomber von Dresden“. Entscheidend war aber die Folgerung, die Augstein zog: „Laßt sie feiern, weil sie den Krieg gewonnen haben. Wir gucken zu und feiern nicht mit, so wenig wie in der Normandie.“

Der letzte Halbsatz war ein Seitenhieb gegen den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl, der im Vorjahr gerne an den Feiern der Sieger zum 40. Jahrestag der Invasion in der Normandie teilgenommen hätte. Allerdings machte er einen Rückzieher, auch weil der Widerstand in seiner Partei – der CDU – gegen eine derartige, als devot empfundene Geste massiver ausgefallen war als vermutet. Das waren aber schon Rückzugsgefechte des sogenannten „Stahlhelmflügels“, die Kräfteverhältnisse verschoben sich.

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67 KOMMENTARE

  1. Ich verstehe diese Aufregung letztlich nicht.

    Sprachlich muss man zwei Begriffe unterscheiden – je nach ihrem Bezug.

    a) Militärisch gesehen, so war es eine Niederlage.
    b) Politisch gesehen, so war es eine Befreiung von einem Verbrecher-Regime.

    Ich verstehe allerdings nicht, wie und warum sich Frau Dr. Weidel überhaupt in eine solch abstruse Diskussion eingelassen hat. Sie hätte wissen müssen, dass – egal was sie sagt ,– jedes Wort vom Propaganda-Moloch umgederht wird.

  2. […] Gemeint sind die beiden Sätze, die erklärten, warum sie auf die Teilnahme an der Veranstaltung zum „Tag des Sieges“ in der russischen Botschaft verzichtet hat. Sie sei zu dem Entschluß gekommen, daß es nicht gehe, „die Niederlage des eigenen Landes … mit einer ehemaligen Besatzungsmacht“ zu feiern.
    […]

    …womit sie auch Recht hat.
    Hätte sie allerdings an der Feier teilgenommen, wäre die Reaktion genauso ausgefallen.

  3. Wenn man meint, ein Volk zu befreien, indem man sämtliche Städte einäschert und Mädchen und junge Frauen vergewaltigt – die jüngsten Opfer waren gerade mal sieben Jahre alt – und dann ein kommunistisches Unterdrückungssystem überstülpt, ist schon eine sehr bizarre Logik.

  4. warum sie auf die Teilnahme an der Veranstaltung zum „Tag des Sieges“ in der russischen Botschaft verzichtet hat. Sie sei zu dem Entschluß gekommen, daß es nicht gehe, „die Niederlage des eigenen Landes … mit einer ehemaligen Besatzungsmacht“ zu feiern.

    ++++++++++++++++++++++++

    Kann es irgendjemand dem linken
    Zeitgeist recht machen? Wehe er,
    wenn er nur 1 cm ausschert!

    Gedenken an Sieg über Deutschland Kritik
    nach Politikerbesuch in Moskaus Botschaft

    Stand: 10.05.2023 16:50 Uhr

    Zum Jahrestag des Sieges über Deutschland im Zweiten Weltkrieg lud Russlands Botschafter zum Empfang in Berlin. Unter den Gästen waren Vertreter von AfD und Linkspartei – und Altkanzler Schröder. SPD und FDP kritisieren die Teilnahme.

    An einem Empfang der russischen Botschaft in Berlin zum Jahrestag des Sieges über Deutschland im Zweiten Weltkrieg haben einzelne deutsche aktive und ehemalige Politiker teilgenommen, darunter Altkanzler Gerhard Schröder (SPD), AfD-Ko-Chef Tino Chrupalla und der Linken-Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst.

    Schröder war nach Angaben Chrupallas und anderer Teilnehmer mit seiner Ehefrau So-yeon Schröder-Kim dort. Zuvor hatte die „Berliner Zeitung“ über den Empfang berichtet, an dem viele andere deutsche Politiker aus Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine nicht teilgenommen hätten…
    https://www.tagesschau.de/inland/russland-botschaft-empfang-afd-100.html

    Update Mit Schröder, Krenz und Gauland zum 9. Mai: Bizarre Riege deutscher Putin-Freunde feiert in russischer Botschaft

    Kein Witz: Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.
    Von Hans Monath, Lea Schulze, Christian Latz

    10.05.2023, 13:37 Uhr
    Update: 10.05.2023, 19:12 Uhr

    Russland feierte am Dienstag den Jahrestag des Siegs über die Nationalsozialisten – und der vor Gericht um sein Bundestagsbüro streitende Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) war mittendrin. In der russischen Botschaft fand er sich samt Gattin So-yeon Schröder-Kim inmitten einer bizarren Riege der deutschen Putin-Freunde zu den Feierlichkeiten ein…

    AfD-Fraktionschef Chrupalla erschien dem Anlass entsprechend mit einer Krawatte in den Farben der russischen Flagge und einem Geschenk für Botschafter Netschajew: eine Tasse mit preußischem Adler. Es sei ein „Ausdruck der Dankbarkeit für die Befreiung von der Naziherrschaft“, zitierte die „Berliner Zeitung“ Chrupalla.

    Dieser Darstellung widersprach der AfD-Politiker am Mittwoch. Er sei nicht erschienen, um für die Befreiung zu danken, „sondern um die deutsche Sicht auf Geschichte und Gegenwart zu erläutern“, schrieb er auf Twitter…
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-schroder-krenz-und-gauland-zum-9-mai-bizarre-riege-deutscher-putin-freunde-feiert-in-russischer-botschaft-9796322.html

  5. A. von Steinberg 12. September 2023 at 15:43

    (…)
    Ich verstehe allerdings nicht, wie und warum sich Frau Dr. Weidel überhaupt in eine solch abstruse Diskussion eingelassen hat. Sie hätte wissen müssen, dass – egal was sie sagt ,– jedes Wort vom Propaganda-Moloch umgederht wird.
    ***
    Dann dürfen die Vertreter der AfD bald gar nichts mehr sagen. Viel bleibt dann nicht mehr, außer ständig abblocken, weil man natürlich stets versucht, aufs Glatteis zu führen.

  6. Der 8 Mai 1945 war der Tag des Waffenstillstandes nach einer bedingungslosen Kapitulation des deutschen Reiches vor den Alliierten. Wer hier von Befreiung in irgend einer Weise redet sollte mal den geschichtlichen Kontext noch einmal für sich aufarbeiten. Und SELBSTVERSTÄNDLICH ist es Gut das die Bestie als Braunau in Österreich und seine sozialistischen Mordbuben ein Ende gefunden haben. Und SELBSTVERSTÄNDLICH ist es Gut das KZ Befreit wurden. Aber es war auch der Tag an dem in Deutschland in allen vier Himmelsrichtungen vor Elend und Verzweiflung geweint und gestöhnt wurde. Und gestorben wurde.

    Alice, meine absolute Nr. 1 in der politischen Welt hat es doch klar und feinsinnig formuliert. Es gibt keinen Grund für einen Deutschen mit einer Siegermächte zu feiern. Auch wenn wir dankbar sein können das aus den 12 Jahren des 1.000 jährigen Reiches nicht noch mehr geworden sind.

  7. Es wurde schon lange geunkt,
    nicht bloß von mir, M-B; ich
    schrieb es sogar hier auf PI,
    im Kommentarstrang. 😐

    USA wollen sich auf China konzentrieren,
    Europäer sollen in der Ukraine kämpfen

    US-General Kellogg will in der Ukraine
    Europäer für US-Interessen kämpfen lassen

    »Die Beseitigung eines strategischen Gegners ohne Einsatz von US-Truppen ist der Gipfel der Professionalität. Denn so können wir uns auf das konzentrieren, was wir gegen unseren Hauptgegner tun sollten, der momentan China ist.«

    Veröffentlicht: 12.09.2023 – 08:20 Uhr
    von Redaktion (an)

    [Siehe hierzu Video von Martin Wehrle auf YouTube HIER und Rede von Kellogg auf YouTube HIER und bei Illinois TV auf YouTube HIER]

    Vor einigen Monaten hatte US-Generalleutnant a.D. Keith Kellogg, ehemaliger Berater von Vizepräsident Mike Pence, vor dem Streitkräfteausschuss des Senats offen eingeräumt, dass die Ukraine nur benutzt werde, um Russland ohne Verluste für die USA zu besiegen…
    https://www.freiewelt.net/nachricht/us-general-kellogg-will-in-der-ukraine-europaeer-fuer-us-interessen-kaempfen-lassen-10094272/

  8. Fakt ist:Der Nationalsozialismus hat bis heute Gewonnen!
    Siehe Grundgesetz Artikel 139:

    Die zur „Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus“ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt

  9. 1) Frau Weidel hat recht, egal welche Haltung sie eingenommen hätte, es wäre von den Hetzkritikern immer
    falsch gewesen.

    2) allerdings ohne sich zu äußern, hätte sie sich einige Aufregung und Angriffe ersparen können, da an der
    Situation sowieso nichts mehr zu ändern ist.

    3) Als Patriot hatte sie allerdings keine andere Wahl, als die Stimme des untergehenden Deutschlands zu
    vertreten.

    4) Die AfD braucht weiter Stimmenwachstum, es sollten bald 30% konstant, flächendeckend werden.

  10. Weidel will gewählt werden u. dann muß
    sie das sagen, was viele ihrer potentiellen
    Wähler denken, aber nicht zu sagen wagen:
    nämlich die Realität ausdrücken.

    Anders ist es mit Parolen. Da sollte man
    keine Anklänge an Nazis gebrauchen. Es sei
    denn man wäre einer.

  11. Es ist doch ganz klar: Die Engländer im Besonderen haben deutsche Dörfer und strategisch absolut unwichtige Ziele noch 1945 bombardiert.

    Meine Uroma erzählte mir noch, dass sie beim Spaziergang mit dem Kinderwagen von englischen/amerikanischen Jabos beschossen wurde.
    Unglaublich, aber sie fand sogar ein Projektil im Kinderwagen . . .

    Diese Kampfpiloten waren genauso gerhirngewaschen und glaubten, auch der deutsche Kinderwagen gehört zu Feindbild . . .

  12. In Frankreich wohnend, werde ich seit vielen Jahren jedes Jahr zum 11. November und zum 8. Mai eingeladen, an den Gedenkveranstaltungen teilzunehmen. Anfangs bin ich mal hingegangen, aber jedes Jahr verschob sich der Inhalt der Veranstaltungen zum 8. Mai weg vom Sieg über Nazi-Deutschland hin zum schlichten Sieg über Deutschland. Man glaubt es kaum, mit welchem unterschwelligen Haß auf deutsche Erfolge in Politik und Wirtschaft in den Reden geantwortet wurde.

    Was meint Ihr, wie viele Kinder französischer Frauen und deutscher Militärs in der Besatzungszeit, also ab Anfang 1941 bis Mai 1945 (Zeugung + 9 Monate) geboren wurden? Es sind 200 000. hinzu zu rechen sind Beziehungen, aus denen keine Kinder entstanden, oder wo das Kind einem anderen untergeschoben wurde, dem Ehemann oder sonst einem Franzosen. Da kommt eine halbe Million zusammen, und die Kinder entstanden nicht wie in Osteuropa durch Vergewaltigung, darauf standen Höchststrafen, weil Frankreich als Alliierter gewonnen werden sollte.

    Ludwig Norz, Jean-Paul Picaper: Die Kinder der Schande
    Das tragische Schicksal deutscher Besatzungskinder in Frankreich
    https://www.perlentaucher.de/buch/ludwig-norz-jean-paul-picaper/die-kinder-der-schande.html

  13. Hier haben Russen nie irgendetwas befreit. IN Wirklichkeit sind Amerikaner bis zur Elbe vorgerückt. Später wurde das Land gegen Berlin getauscht. So kamen Russen in die Gegend. In der DDR wurde immer nur sowjetischen Befreiern geredet. Geschichtsfälschung fängt da an.

  14. Seht euch das mal richtig an. In den linksextremen Medien wird vieles absichtlich falsch verstanden, um hetzen zu können.

  15. Kriegsverbrechen gab es von allen Seiten. So auch bei Amerikanern (A-Bomben), Engländer (Bomben auf deutsche Städte), Russen (Vergewaltigungen von mädchen und Frauen) usw. In Asien war es genauso. Japan ist in vielen Ländern (China, Korea) heute noch unbeliebt, nachdem die dort schlimmes angestellt haben.

  16. Die Perspektive des Erlebens war sehr unterschiedlich. Die Opfer der NS Herrschaft besitzen die Option einer spezifischen Bewertung. Eine zwiespältige Sachlage, aber eine Befreiung war es für Viele wirklich nicht. Der 8. Mai 1945 war m. E. keine Befreiung, es war ein Zusammenbruch und darüber hinaus nicht das Ende des Schreckens und Sterbens. Stichwort: Rheinwiesenlager, Hunger, Massenvergewaltigungen, Morde, Vertreibungen oder Stalins Gulags und Gewaltherrschaft auch mit Hilfe seiner kommunistischen, deutschen Paladine. Nur da waren keine Kameras dabei. Übrigens haben sich viele Leute, die während der NS Zeit widerständig agierten und deshalb in Lagern saßen nach der „Befreiung“ in exakt denselben Lagern wiedergefunden, wenn sie dem nächsten totalitärem System, also dem kommunistischem Regime die Stirn boten.

    Das Narrativ der Befreiung? Wieder ein Punkt, bei dem die BRD ab 1990 zur DDR übergetreten ist. Bitter aber wahr! Nein, es war keine Befreiung. Nicht das NS Regime wurde beendet. Dieses Ziel wäre in Ordnung gewesen. Deutschland und sein Volk war das Ziel. Deutschland wurde am Ende dieses zweiten 30-jährigen Krieges (1914 – 1945) zerstückelt, zerschlagen und geschändet. Dies schien ab den 1960-ern überwunden. Ich stelle jedoch bitter fest, dass seit der Wende ab 1990 vieles von dem, was ich beschrieb, wieder stattfindet. Diesmal allerdings betrieben von den Feinden im Inneren.

  17. Dem ist wenig hinzuzufügen: Die Alliierten führten Krieg gegen Deutschland aus denselben Motiven, die in der Geschichte immer wieder Anlaß zu Kriegen gegeben haben. Sie hatten zu keinem Zeitpunkt die Absicht, die Deutschen zu befreien, und – abgesehen von den Gegnern und Opfern des NS-Regimes – fühlten sich die Deutschen 1945 nicht befreit, bestenfalls „erlöst“ (Theodor Heuss) von einer Tyrannis und permanenter Todesgefahr, in jedem Fall aber besiegt.
    ————
    Man sollte das verallgemeinern: Kein Krieg dieser Welt ist jemals aus moralischen Gründen geführt worden, und entsprechend waren am 8. Mai 1945 tatsächlich allein die Gegner und die Opfer der Nazis befreit, man könnte das als Kollateralnutzen bezeichnen. Alle anderen waren besiegt, es war der Zusammenbruch, wie das in meiner Familie hieß.

    Denkt doch nur daran, daß die USA während des Krieges von glaubhaften Zeugen über die Vernichtung der Juden informiert wurden, aber das führte nicht zu entsprechenden Reaktionen. Es lag nicht im Interesse der USA.

  18. Nun ja, wenn es Wähler gibt, die meinen, dass es ihnen besser geht, wenn sie die Niederlage als Befreiung empfinden und dass dadurch im Winter das Gas preiswerter wird. Ja, warum dann nicht Befreiung.

  19. Baerbock im Interview : „Wir müssen einen
    Winterschutzschirm über die Ukraine spannen“
    (REICHT SOCKEN STRICKEN NICHT?
    JETZT AUCH NOCH REGENSCHIRME;-)

    Von Matthias Wyssuwa
    -Aktualisiert am 12.09.2023

    Außenministerin Annalena Baerbock hat gerade Kiew besucht. Im Interview mit der F.A.Z. spricht sie über Luftabwehr für die kritische Infrastruktur der Ukraine, das Zwei-Prozent-Ziel und deutsche Außenpolitik in Afrika und Iran…

    Die Bärbock zugeneigten Medien bügeln ihre
    Gedankensprünge aus:
    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/annalena-baerbock-will-bei-waffenlieferungen-an-die-ukraine-nachlegen-19168622.html

    „Wir helfen der Ukraine 560 Tage im Jahr!“
    ALEXANDER RAUE, 12.09.2023
    Baerbock hat sich schon wieder vor laufender Kamera komplett lächerlich gemacht. Sie sagte, wir helfen der Ukraine 560 Tage im Jahr. In der grünen Partei funktioniert ein Kalender wohl anders.
    https://www.youtube.com/watch?v=FH2wB-PLHz8
    5 Min. lang

    Glaube, Bärbock rechnete v. 24.02.2022
    bis heute einmal durch. Dann kommt es hin.
    Seit der angebl. Zeitenwende vom 24.02.22
    zählt man die Tage nun wohl fortlaufend durch.
    Es gibt kein Silvester, kein Jahresende mehr.

    Ich weiß nicht, welches Nervenfeuer in ihrem
    Hirn vorgeht, aber ihre Synapsen verdrahten
    sich kreuz u. quer, hin u. zurück, hüpfen u. tanzen…

  20. ZU:
    Visiting 12. September 2023 at 16:08
    ———————————————-

    Gut, Sie haben teils Recht.

    Aber es ist eben bekannt, dass die Vertreter des Propaganda-Molochs stets bemüht sind, Äußerungen von AfD-Vertretern – zumal solche zu geschichtlichen Sachverhalten – selektiv und mit Links-Brille auszuschlachten.
    Das heißt:
    Die AfD muss stets vorher sehr überlegt solche Sachverhalte für sich analytisch klären und sich dann erst äußern.

    „Den Krieg bzw. dessen Ausgang kann man nicht mit einem einzigen Schlagwort skizzieren.“
    Dies hätte beispielsweise Frau Dr. Weidel dem GEZ-Zwangs-Nachfrager sagen können.
    Dieser Ansager hätte dann anchgefragt: „Wie meinen Sie das?“
    Darauf hätte geantwortet werden können: „Überlegen Sie selbst einmal!“
    Schon wäre dieser GEZ-Ansager aus der Spur gekommen.

    Als AfD-Vertreter muss man versuchen, die Gesprächführung im Grunde „an sich zu reißen“ und man darf nicht leichtfertig über „jedes hingehaltene Stöckchen springen“.

    Ich ergänze meinen obigen Kommentar im Folgenden um Punkt c).

    Der WWII und der 8. Mai 1945 mit der Kapitulation Deutschlands:

    a) Militärisch gesehen,
    so war es eine Niederlage.

    b) Politisch gesehen,
    so war es eine Befreiung von einem Verbrecher-Regime.

    c) Menschlich gesehen,
    so war es eine Katastrophe – primär ausgelöst durch das NS-Regime, aber auch durch teils extreme Kriegsverbrechen der Sieger (z. B. Bomben auf Dresden, Vertreibungsverbrechen usw.)..

  21. Die Empörten vergessen zu erwähnen, dass Weidel in diesem Kontext den Bezug zur Vertreibung ihres Vaters hergestellt hatte. Die Tochter würde also auch den Tag der Vertreibung ihres eigenen Vaters feiern. Da ist eine gewisse Distanz verständlich.
    Weidel hat keine Sympathie für das NS-Regime oder den Kriegstreiber Hitler, wie es gerade wieder eifrigst geraunt wird.

    Meine Meinung:
    Seit der Niederlage im 1. unseligen Weltkrieg ist Deutschland kein wirklich freies und souveränes Land mehr.
    Deutschland wurde von den Siegern die alleinige Schuld am 1. WK zugeschoben und die deutsche Bevölkerung wurde ausgeplündert und gedemütigt. Die Wut brachte Hitler an die Macht und der Teufel durfte sich erneut austoben.
    Die meisten heute lebenden Deutschen tragen keine Schuld an den Kriegen und wollen einfach nur Frieden.
    Deutsche sind keine besseren oder schlechteren Menschen, als andere. Sie können durch die permanent praktizierte Praxis der „Anbräunung“ (Jünger) nur besonders leicht an der kurzen Leine gehalten und entsprechend benutzt werden.

  22. A. von Steinberg 12. September 2023 at 15:43
    Ich verstehe diese Aufregung letztlich nicht.
    Sprachlich muss man zwei Begriffe unterscheiden – je nach ihrem Bezug.
    —————————————————————-
    Absolut richtig, aber
    darauf kommt es solchen Typen wie dem ‚Interviewer‘ und der MSM – Meute nicht an:
    Schon die ganze Art und Weise wie von dem Fragesteller dies ‚Interview‘ geführt wurde, spricht für sich: Unsachliche Fragen, ständige Unterbrechungen, unangebrachte Unterstellungen bis in Persönliche hinein, ständig der Versuch, sie aufs Glatteis zu führen – wie man an dieser Geschichte sieht, in diesem Punkt auch erfolgreich und sich an der nun künstlich aufgeblähten Aufregung zeigt. Dem linksgrünen MSM-Schund ist kein Mittel zu ‚billig‘. Allerdings, mit so etwas musste gerechnet werden. Es ging ja schon damit los, dass Björn Höcke als ‚rechtsextrem‘ betitelt wurde, was Alice Weidel m.E. allerdings so gut wie nicht pariert hat.
    Dass man ihr nun die Worte im Munde umdreht, kann letztendlich nicht verwundern – diese Muster sind schliesslich nicht neu.

  23. In Tschechien läuft erfreulicher Weise seit einigen Jahren eine ehrliche und empathische Aufarbeitung grauenvoller Verbrechen. Es sind die Rechts-Konservativen und Patrioten in Tschechien, die diesen Prozess der Aufklärung gegen die Widerstände der tschechischen Sozialdemokraten, Linken und Grünen betreiben. Die Rechts-Konservativen und Patrioten in Tschechien haben durchgesetzt, dass diese Aufklärung auch in den tschechischen Massenmedien stattfindet.

    Befreiung auf Tschechisch. Bitte die ersten 6 Minuten ohne Unterbrechung anschauen. Da ist zu sehen, wie Deutsche befreit werden. Auch der Rest der Dokumentation wird von mir heiß empfohlen. So, nun zur Sache. Deutsche werden befreit:

    https://archive.org/details/ToetenAufTschechisch

  24. ZU:
    OBSERVER99 12. September 2023 at 17:37
    ——————————————————

    Es ist für mich bis heute unerklärlich, warum sich die AfD nicht oder zu wenig von Fachleuten für verbale Kompetenz beraten und schulen lässt.

    Nicht jeder talentierte Politiker und Fachmann ist gleichzeitig ein guter Redner oder Interviepartner.

    Ich selbst war vor etlichen Jahren in England für kurze Zeit Hochschullehrer. Dort war es selbstverständlich verpflichtend (!), dass man vor dem ersten Dienstantritt zwei Seminare absolvieren musste, die u., a. Vortrags-Kompetenz, Sprachkompetenz und Gesprächsstrukturierung samt verschiedener Rollenspiele beinhalteten.

    In diesen Rollenspielen lernt man auch, seine Gestik und Mimik in den Griff zu bekommen. Extrem wichtig – ebenso wie das Ausmerzen von störenden „Öhms“ und „Ähhs“ usw.

    Den GEZ-Ansagern ist nur beizukommen, wenn man geschickt genug ist und – wie beim Fechten – Paroli bietet.

  25. @ Maria-Bernhardine 12. September 2023 at 17:25
    ————————————————–
    Ich weiß nicht, welches Nervenfeuer in ihrem
    Hirn vorgeht, aber ihre Synapsen verdrahten
    sich kreuz u. quer, hin u. zurück, hüpfen u. tanzen…
    ————————————————————
    Nervenfeuer ? Gehirn ? Synapsen ? Bärbock ist der einzige Mir bekannte Mensch mit 226 anstatt 216 Knochen ! Die hat ein mechanisches Gehirn ! Bestenfalls hat sie drei Gehirnzellen mehr , als ein Huhn ! Beweiß : Sie schexxt nicht auf die Straße !

  26. „Deutschland war ein besiegter Feindstaat“

    Wir sind keine Feinde.
    Wir haben es drauf und deshalb hat man es immer auf uns abgesehen.
    …und ich will nur noch im Strahl ko….

  27. A. von Steinberg 12. September 2023 at 18:00
    „Ich selbst war vor etlichen Jahren in England für kurze Zeit Hochschullehrer. Dort war es selbstverständlich verpflichtend (!), dass man vor dem ersten Dienstantritt zwei Seminare absolvieren musste, die u., a. Vortrags-Kompetenz, Sprachkompetenz und Gesprächsstrukturierung samt verschiedener Rollenspiele beinhalteten.“
    —————————————————
    Vortrags-Kompetenz. Sorry, aber wer sollte das neutral bewerten und zu welchem Zweck?
    Kompetenz als Alleinstellungsmerkmal gilt schon lange nicht mehr.
    Wenn Sie diese Seminare „erfolgreich“ absolviert haben und die Studenten Ihnen mit offenem Munde zugehört haben – Chapeau, herzlichen Glückwunsch.
    Dann, aber genau nur dann, haben Sie das Entscheidende erreicht.

    Ich bin allerdings nicht der Meinung, dass die AfD da Nachholbedarf hätte – im Gegensatz zu diesen links-grünen Pseudoabiturienten . . .

  28. INGRES 12. September 2023 at 17:18

    Vorsicht. Das Stichwort Befreiung hat mit Blick auf die stalinsche und kommunistische Sowjetunion und dem 8. Mai 1945 eine andere Bedeutung, als dies seit Gorbatschow der Fall ist. Ich betrachte Russland seit dem nicht mehr als Feind. Deutschlands Feinde sitzen heute im Inneren und im Bereich der US amerikanischen Leftis. Auch die USA betrachte ich nicht als unseren Feind – vorausgesetzt, solche Kaliber wie Reagan oder Trump sitzen im oval Office.

    Kostprobe gefällig? Jetzt kommt es knüppeldickehart:

    Douglas Macgregor sollte nach dem Willen von Donald Trump Nachfolger von Richard Grenell als US-Botschafter in Deutschland werden. Er wäre es Heute. Wer ist Douglas Macgregor? Was hat er mit Deutschland zu tun? Nun ja, ein weites Feld, aber einige Aussagen von ihm mögen genügen:

    Macgregor hat sich über die Jahre zu den Themen Einwanderung und Muslime sowie über die Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten geäußert. Macgregor sprach offen aus, dass muslimische Migranten nach Europa kämen „mit dem Ziel, Europa in einen Islamischen Staat zu verwandeln“. „Millionen unerwünschter muslimischer Eindringlinge würden Sozialleistungen gewährt anstatt den eigenen Streitkräften mehr Geld zu geben und sich darüber hinaus um das eigene Volk zu kümmern.“ (Quelle: Em Steck, Andrew Kaczynski: German ambassador pick disparaged immigrants and refugees, called for martial law at US-Mexico border. Artikel im Portal edition.cnn.com vom 4. August 2020, CNN)

    In einem Interview über die deutsche Vergangenheitsbewältigung vertrat er folgende Auffassung: „Es gibt eine kranke Mentalität in Deutschland, dass Generationen nach Generationen die Sünden dessen sühnen müssen, was in 13 Jahren deutscher Geschichte geschehen ist, und die anderen 1500 Jahre Deutschland werden ignoriert.“ (Quelle: Artikel „Das denkt Trumps Botschafter-Kandidat über Deutschland“ im Portal welt.de vom 5. August 2020).

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article212921798/Neuer-US-Botschafter-Macgregor-Gegen-Fluechtlinge-und-Einwanderer.html

  29. Allerdings muss man dazusagen, dass die bedauernswerten KZ-Insassen den Allierten völlig egal waren. Dazu habe ich einmal mit einem (eher linken) Historiker ein Gespräch geführt, der das so bestätigte – man wollte das Deutsche Reich besiegen und besetzen, das war das Kriegsziel, und die KZs wurden eher im Vorbeigehen befreit, als man schon mal da war.

  30. Der dankbare Kriegsflüchtling
    (A never ending Story)

    Islam-und Sharia-Neger Ahmad hat gestern noch zusammen mit Mission Lifeline, Rackete und Co. das Lampedusa Boot vollgeschissen, heute schon sitzt er als Mädchenmörder und Schmarotzer auf unsere Kosten in der deutschen Psychiatrie

    https://youtu.be/1Ltb5seF7nQ?si=0_7pTvUPhq_VB6Ix

  31. alles-so-schoen-bunt-hier 12. September 2023 at 18:29

    Korrekt! Ich erinnere daran, dass die alliierten Bomber der US Air Force und der Royal Air Force lieber Zivilstädte bombardierten, statt sich die Bahnlinien zu den großen Lagern im Osten vorzuknöpfen. Das wäre für das RAF Bomber Command unter Arthur Harris ein Kinderspiel gewesen. Die zerstörten Bahnlinien hätten den Betrieb der Lager sofort zum erliegen gebracht. Nein. Harris, Roosevelt, Churchill & Co. ging es darum, Zitat Churchill: „Nicht Hitler und sein Regime zu besiegen, sondern so viele Deutsche wie möglich zu braten.“

  32. ZU:
    topas 12. September 2023 at 18:16
    ———————————————–

    Ich möchte Sie nicht belehren und respektiere Ihre Meinung.

    Allerdings sind die von mir erwähnten Sprach- bzw. Sprech-Kompetenz-Seminare auch heute in zahlreichen Branchen gefragt. Und selbstverständlich kann man das Erlernte bewerten.

    Als Beispiel nenne ich den Sektor Automobil-Verkauf.
    Bei Nobelmarken finden Sie keinen Verkäufer, der ungelenk und mit „Ähss“ und „Ööös“ in infantilen Halbsätzen sein Angebot offeriert. Das sind alles geschulte Menschen.

    Ich persönlich profitierte von den früheren Fortbildungs-Seminaren ungemein. Meine Studenten/Zuhörer sind bis heute (weniger mit offenen Mündern) mit offenen Ohren durchweg zufrieden (ich veranstalte in Namibia mehrmals im Jahr Desert-Seminare).

    Um auf die AfD zurückzukommen:

    Nehmen Sie den glänzenden AfD-Fachmann Dr. Curio.
    Wenn er langsamer, akzentuierter und mit gezielter Gestik vortragen würde, kämen seine inhaltlich erstklassigen Ausführungen noch besser an.

    Sowas kann man lernen.

    Man kann auch lernen, z. B. bei Interviews Zeit zu gewinnen, und zwar durch das Stellen einer Gegenfrage an den GEZ-Befrager. Das stört dessen Konzept und bringt Zeitegwinn zum eigenen Vorteil und zum Nachdenken.

    Dabei will ich es belassen.

  33. Im Mai 45 haben die „Befreier“ USA, England, Frankreich, Russen, alles vergewaltigt und geplündert was greifbar war. Egal ob alt oder jung, doch darüber wurde damals nicht offen gesprochen bzw. das Thema wurde totgeschwiegen und darum kommt es heute wieder auf den Tisch:

    Kinder lernen durch Nachahmung:
    20 Migranten gehen mit Stöcken auf deutsche Kinder los
    Chemnitz, Sachsen. Ein neuer Fall von Migrantengewalt schockt Chemnitz: In der sächsischen Stadt ist es am Sonntag am Schloßteich zu einem brutalen und unvermittelten Angriff gekommen. Bei den rund 20 Angreifern handelte es sich um jugendliche Ausländer mit dunklem Teint – die Opfer waren deutsche Kinder.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/migranten-gegen-kinder/

  34. Hallo PI –
    und schon wieder wird gegen die AfD mit allen MS Rohren zurückgeschossen:

    >>> MSN :
    Deutsche „Niederlage“: Alice Weidel empört mit Aussage zum Ende der NS-Zeit
    Artikel von Bettina Menzel •

    „Geschichtsklitterung“
    Deutsche „Niederlage“: Alice Weidel empört mit Aussage zum Ende der NS-Zeit

    Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel provoziert im ARD-Sommerinterview am Sonntag mit einer Äußerung zum Zweiten Weltkrieg – und erhält erst im Nachgang Widerspruch.

    Berlin – Der Einfluss der Alternative für Deutschland (AfD) wächst und damit auch die Besorgnis darüber in der übrigen Parteilandschaft. Offenbar zurecht, wie sich beim ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel am Sonntag (10. September) erneut zeigte. Die Vorsitzende der rechtspopulistischen bis rechtsextremen Partei bezeichnete das Ende des Zweiten Weltkriegs nicht als Befreiung von den Nationalsozialisten, sondern als „Niederlage Deutschlands“. Im Gespräch selbst blieb die Aussage zunächst unkommentiert, sorgte im Anschluss aber für Empörung.
    (……)
    Ende des Zweiten Weltkriegs: Alice Weidel spricht von „Niederlage Deutschlands“
    (……..)
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutsche-niederlage-alice-weidel-emp%C3%B6rt-mit-aussage-zum-ende-der-ns-zeit/ar-AA1gzjmK?ocid=winp1taskbar&cvid=e7ce3b658bad4e9ba0b5aefcc06bdd3e

    ????????? Wo ist das „Problem“? und wo ist die Geschichtsglitterung? Diese machen längst andere die mit den Fingern auf einen zeigen! Oder etwa nicht?

  35. A. von Steinberg 12. September 2023 at 18:56
    Ich möchte Sie nicht belehren und respektiere Ihre Meinung.
    Dabei will ich es belassen.
    —————————–
    Wow, gerade noch mal einigermaßen gut für mich ausgegangen.
    Danke, Herr A. von Steinberg, Noblesse oblige – keine Frage.

  36. DFens 12. September 2023 at 18:18

    Ich hatte schon befürchtet, dass ich mich mißverständlich ausgedrückt habe. Es ist nicht so dass ich keinen Unterschied zwischen „Niederlage“ und „Befreiung“ sehe. Es ist auch so, dass ich durchaus beim Begriff der Befreiung (für den gesamten Vorgang) einen kultisch ideologischen Bezug sehe.
    Niederlage hingegen war das was ich ab dem 11. Lebensjahr mit gesundem Menschenverstand benutzt habe (Deutschland hatte den Krieg gegen die ganze übrige Welt verloren). So habe ich das als 11-jähriger gesehen, ohne zu wissen, dass ich ein Nazi war. Und eigentlich müßte es einen Lehrer geben, der jetzt auf den Plan tritt (aber die sind alle tot und waren nach meiner Erinnerung großartige Lehrer).

    Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, wie absurd das Affentheater für mich ist und wie absurd und unerträglich (und auch instrumentalisierbar verkommen) es ist, ideologisch vorschreiben zu wollen, wie man sich zu den Aspekten der 12 Jahre zu äußern hat. Aber das ist halt die Religion dieses Landes. Und es wird immer schlimmer. Da kommen wir auch nicht mehr raus, denn das ist das Urproblem, dass uns nun endgültig das normale Leben kostet.

  37. INGRES 12. September 2023 at 19:15

    So ist es! Jeder Satz ein Volltreffer. Zum Beitrag zuvor: Ich fand es nicht mißverständlich ausgedrückt. Meine Reaktion sollte nur einen weiteren Aspekt vorbringen.

  38. bei unseren freunden in frankreich ist das ebenfalls noch lange nicht vergeben, nationalfeiertage 8.5 wg sieg über deutschland 1945 und 11.11. wg sieg über das deutsche kaiserreich 1918.
    ich möchte garnicht wissen was sonst noch so in zb polen gefeiert wird……

  39. DFens 12. September 2023 at 18:18

    Ich betrachte Russland seit dem nicht mehr als Feind. Deutschlands Feinde sitzen heute im Inneren und im Bereich der US amerikanischen Leftis.

    ——————————————
    Das wäre ein eigenes Thema. Was mich skeptisch macht ist die Tatsache, dass sich der Westen und insbesondere auch die supranationalen Organisationen (die ja allesamt westlich bestimmt sind) kommunistisch totalitär entwickelt haben. Insbesondere seit der Perestroika. Obwohl fast alle supranationalen Organisationen von Anfang an kommunistisch geerdet waren.

    Deutschland wiederum schießt dabei den Vogel ab. Im Zuge der Wiedervereinigung wurde gar eine Kanzlerin möglich, die offensichtlich in der DDR linientreu war. Und sie wurde doch immer als Honeckers Rache bezeichnet. Welch gigantischeren Coup hätte der Kommunismus landen können, als eine Kommunistin zur Bundeskanzlerin zu machen. Und nochmal ganz klar: Deutschland ist unter Merkel kommunistisch totalitär geworden. Wobei natürlich der Schuldkult zusätzlich genutzt wird. Totalitärer geht es in der Tat nicht mehr.

    Was, wenn das die Absicht mit der Perestroika war. Es würde zumindest alles erklären, was sonst einfach unerklärt bliebe. Und mittlerweile sind Deutschland und die EU für Rußland perspektivisch (Deindustrialisierung) übernahmereif. Und in Rußland existieren durchaus Vorstellungen von Eurasien. Wieso sollen die russischen „Eliten“ besser sein als die westlichen? Dadurch würde natürlich alles noch aussichtsloser als es eh schon ist

    Aber sind nur so Überlegungen, die mir kamen, als ich mal etwas von der sowjetischen Langzeitstrategie hörte.
    Natürlich sind die Feinde Deutschlands international aufgestellt, aber sie könnten durchaus Rußland mit nutzen.

  40. DFens 12. September 2023 at 17:46

    In Tschechien läuft erfreulicher Weise seit einigen Jahren eine ehrliche und empathische Aufarbeitung grauenvoller Verbrechen. Es sind die Rechts-Konservativen und Patrioten in Tschechien, die diesen Prozess der Aufklärung gegen die Widerstände der tschechischen Sozialdemokraten, Linken und Grünen betreiben. Die Rechts-Konservativen und Patrioten in Tschechien haben durchgesetzt, dass diese Aufklärung auch in den tschechischen Massenmedien stattfindet.

    Befreiung auf Tschechisch. Bitte die ersten 6 Minuten ohne Unterbrechung anschauen. Da ist zu sehen, wie Deutsche befreit werden. Auch der Rest der Dokumentation wird von mir heiß empfohlen. So, nun zur Sache. Deutsche werden befreit:

    https://archive.org/details/ToetenAufTschechisch
    ——————————

    Das ist eine ausserordentlich gute Nachricht!

  41. Na also, das war doch eine Schelle, die sich gewaschen hat.
    :mrgreen:

    Frau Weidel hat recht – und sie hat Rückgrat und ist bereit, den Kopf zum Wohle von Volk und Staat hinzuhalten.

    Bücklinge, Kriecher und ähnliches Gewürm sassen schon viel zu viele in unserem! Reichstag.

    Und weil irgendeine linkspolitische Nulpe schon die Begriffe „Revisionismus“ und „Geschichtsklitterung“ in den Raum gerotzt hat…

    An den Verbrechen des Nazi-Regimes gibts nicht viel zu rütteln, es sind vielmehr die „Befreier“, die ihre Kriegsverbrechen unter den Teppich kehren, geschichtliche Tatsachen totschweigen und/oder verfälschen und sich einer Neu-Betrachtung des 2. Weltkriegs von Anfang bis zum Ende komplett verweigern.

    Warum denn, wenn die „Befreier“ nicht auch Dreck am Stecken haben?

  42. Der Witz ist ja, daß Scholz, Steinmeier und Baerbock im Ergebnis genauso gehandelt haben wie Weidel, denn sie haben es ja auch abgelehnt, zu der Feierlichkeit in der russischen Botschaft zu erscheinen.

    Ich bin damit übrigens nicht zufrieden. Ich hätte es besser gefunden zu erscheinen, der damaligen Opfer auf beiden Seiten zu gedenken, und dann gemeinsam daran zu arbeiten, daß so etwas wie ein Weltkrieg nicht noch einmal geschieht.

  43. Als ich früher (bis ca. 2014) in Rußland unterwegs war, wäre da niemand auf die Idee gekommen, mir zu erklären, ich wäre ´45 befreit worden. Nazi-Deutschland war besiegt worden und weil die Gegend schön war, blieb man gleich da, demontierte als Kriegsbeute was ging und irgendwann musste man wieder nach Hause, weil man das Sowjetreich überdehnt hatte und es eben zerfiel. Beide Seiten hatten Gräueltaten begangen und niemand war daran interessiert, das in Detail gegeneinander aufzurechnen.
    Erst mit dem Putsch in der Ukraine fiel den Russen langsam ein, die Nazikeule auszupacken und Dankbarkeit für die damalige „Befreiung“ einzufordern. Da kommt sicher noch mehr.

  44. INGRES 12. September 2023 at 20:55

    „[…] Was, wenn das die Absicht mit der Perestroika war. […]“

    —————————————————————————————-

    Ich denke nicht. Die Perestroika war ein Unfall, ein Flopp, ein Schuss in den Ofen. Das Verdienst von Gorbatschow war nicht die Perestroika und auch nicht Glasnost. Sein Verdienst bestand darin, dass er im Moment der Erkenntnis seines Irrtums, dass seine Politik der Öffnung das System nicht beleben und retten wird sondern den Garaus bringt, den Falken im Kreml nicht zu folgen. Die Existenz des Kommunismus und damit die Existenz der Sowjetunion stand Ende 1989 und zu Beginn 1990 glasklar zur Disposition. In der Situation hätte Gorbatschow ganz sicher genügend Hardliner gefunden, die bereit gewesen wären, brutal loszuschlagen. Eine Lösung vergleichbar mit Polen 1981, CSSR 1969, Ungarn 1956 oder DDR 1953. Gorbatschow tat dies nicht, obwohl ihm klar gewesen sein muss, dass seine Politik versagt hat. Gorbatschow hat bei seinem Antritt nicht begriffen, dass sein Modell einer offenen Politik weder frischen Wind noch neuen Schwung in die eingeschlafene kommunistische Sache bringen wird, sondern das Ende herbeiführt. Als Kommunist konnte Gorbatschow das nicht verstehen. Der Kommunismus wird sich nie durchsetzen. Das liegt am Menschenbild der kommunistischen Ideologie. Ein Zerrbild des Menschen, welche seinem Wesen nicht gerecht wird. Auch Neuauflagen des Kommunismus werden scheitern. Die Frage ist nur, wie hoch jeweils die Leichenberge bis zum Scheitern sein werden.

    Was sich seit einiger Zeit im Westen abspielt, also der Bias (Linksdrall, totalitäre Tendenzen) ist in der Tat eine Spielart kommunistischer Ideologie, ohne Kommunismus zu sein. Die Konzentration der Macht und die Zentralisierung sind Folgen einer ideologiegetriebenen Politik, die kommunistischen Machmechanismen ähneln, aber nicht gleichen. Ich sehe im Westen eher eine Para-Ochlokratie, also nicht die Pöbelherrschaft der Masse sondern die Herrschaft eines aus der Bedeutungslosigkeit aufgestiegenen Politpöbels. Merkel ist dafür ein Musterbeispiel. So auch Macron, Trudeau, Obama usw.

  45. Deutschland wurde zwar von den Nazis befreit, trotzdem war der Wahnsinn als Krieg betrachtet eine Niederlage. Und somit hatte Alice Weidel auf jeden Fall Recht. Auf eine solche Feier wie es sich die (linksideologischen) Globalisten vorstell(t) en kann man jederzeit begründet verzichten, passt aber nicht in die aktuelle links ideologisch Gehirngewaschene „bleiernde Zeit“ von Steinmeier,Scholz, den MS Medien und Konsorten. Die Frage an A. Weidel war die unvorhersehbare- vorhersehbare Logik einer „Falle “ – die sie für sich und Millionen Bürger auf ihre Weise mit wenigen Worten (seit bestehen der Nazikeule) gelöst hat. Sie hätte durchaus auch anderes entscheiden können , doch diesen Gefallen tat sie dem linken Presse Mob (Jeden Tag imFs Nazifilme im Dauerloop für die Brainwash Dauerschuld ! ) nicht.

  46. DFens 12. September 2023 at 22:15

    Ich habe mich immer gefragt: wie konnte es im Westen soweit kommen. Als ich 1972 20 war, war hier alles noch weitgehend in Ordnung. Wie konnte die Demokratie des Westens so stark abdriften. Ist das aus dem System selbst heraus passiert oder ist das von außen beeinflußt worden.
    Das westliche System schien mir damals (auch wenn ich heute grundsätzlich auch daran Zweifel anmelden könnte) prinzipiell in Ordnung. Aber es hatte gegenüber dem totalitären Kommunismus halt den Nachteil, dass man es unterwandern konnte. Ich denke, dass die Sowjetunion das damals auch versucht hat. Ich habe insbesondere dazu mal etwas zu den englischen Gewerkschaften gelesen (kann mich aber nicht mehr weiter daran erinnern)
    Ich habe mich auch immer gefragt, warum die aktuelle Ideologie im Westen keinen Namen hat (Sozialismus und Kommunismus hatten ja einen Namen bevor sie realisiert wurden). Kommunismus konnte man die Unterwanderung ja nicht nennen (daran hatten die Massen im Westen kein Interesse), obwohl klar ist, dass die derzeitige westliche Spielart (auch als Great Reset) viele kommunistische Eigenschaften aufweist.

    Die aktuelle westliche Ideologie hat keinen Namen, ist aber eine Spielart des Kommunismus. Da kam dann der Gedanke, ob der ursprüngliche Kommunismus durch Einflußagenten (im Zusammenspiel mit dem Großkapital im Westen) mehr Pate gestanden hat als man denkt. Nur der Westen konnte unterwandert werden (nur im Westen gab es die prinzipielle Offenheit dafür) Und der Kommunismus war halt die totalitäre Ideologie und Utopie dafür (vermutlich auch für Großkapital und heue auch für die Großkonzerne).

  47. Das ist ja verrückt. Um 18:18 Uhr habe ich Bezug auf Douglas Macgregor genommen. Er war Trumps Mann für Deutschland und wäre gegenwärtig der US Botschafter in Deutschland. Nun ist eine Stunde nach meinem Beitrag oben auf RT ein Interview mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Judge Napolitanogenau und genau diesem Douglas Macgregor erschienen. Es geht um Putin, Russland, die Ukraine und den Westen. Das Video dauert reichlich 2 Minuten und es ist das mutigste und genialste zum Thema Ukraine Konflikt, was ich seit Monaten aus dem Westen vernommen habe. Als Trumps Mann zeigt mir Douglas Macgregor, dass mit einem Präsidenten Trump und seinen Leuten dieser Krieg im Osten nicht sattgefunden hätte. Zwei Minuten, die es in sich haben (englisch mit deutschem Untertitel):

    https://pressefreiheit.rtde.live/kurzclips/video/180585-macgregor-warum-zoegert-praesident-putin/

  48. INGRES 12. September 2023 at 23:19

    Interessante Gedanken. Ich war 1972 neun Jahre alt und lebte im Osten im wohl kommunistischsten Umfeld der DDR. Eisenhüttenstadt – bis 1961 Stalinstad genannt. Eine Neugründung und kommunistische Reißbrettstadt der DDR und als erste sozialistische Stadt Deutschlands betitelt. Die Welt war auch für mich halbwegs in Ordnung. Später mit Beginn meines politischen Denkens und Verstehens war mir instinktiv klar, dass dieses kommunistische Panoptikum – diese Ideologie auf Dauer nicht funktionieren kann.

    Die aktuelle westliche Ideologie hat in der Tat keinen Namen hat. Habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht. Sehr interessant. Das stimmt. Der Unterschied im Vergleich bis zu den 1970-ern ist vielleicht sehr profan. Möglicherweise ist es gar keine Ideologie, die wir derzeit im Westen haben, sondern ein simpler Mechanismus. Das umfassenden Peter Prinzip gepaart mit der Unterdurchschnittlichkeit unterdurchschnittlicher Akteure. Merkel, Lindner, Habeck, Bärbock, Lang, Göring-Eckard, Kühnert, Geywitz etc. Sind das Staatsmänner und Staatsfrauen? Eher fleischgewordene Witze! Statt Peter Prinzip kann man bei diesen doch eigentlich lächerlichen und gerade deshalb gefährlichen Figuren auch vom Honecker Prinzip sprechen. Letzterer war völlig überfordert und spielte genau deshalb als Kompensation der eigenen Unfähigkeit die Klaviatur der Macht besonders intensiv. Dabei umgab er sich mit ebenso unterdurchschnittlichen Leuten. Vielleicht leidet der Westen nicht an Ideologie ganz gleich welcher Art sondern schlicht und ergreifend an Negativauslese.

  49. Maitre 12. September 2023 at 21:47

    Deutschland wurde mit Sicherheit befreit! Pommern, Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen …. von Deutschen!
    —————————

    Ungefähr ein gutes Viertel aller heutigen Deutschen hat, wie Weidel, Vorfahren die aus diesen Jahrhunderte lang verwurzelten deutschen Gebieten vertrieben wurden, so wie ich auch. Medien und Politik tun ihr Bestes um diese Tatsachen zu vertuschen. In den Schulen wird kaum etwas davon erwähnt, und für die hohe Anzahl Migrantenkinder ist das sowieso zu 100% irrelevant.

  50. Gab es Absprachen zwischen Täter und Medien?
    Täter der Kot-Attacke auf Beatrix von Storch
    war zuvor mehrfach im SWR zu sehen

    Nach dem Angriff mit Kot auf Beatrix von Storch wird klar: Der Täter war schon mehrfach im SWR zu sehen. Und rein zufällig (?) war ein Fernsehteam des SWR dabei, um als erste über die Aktion zu berichten…

    Veröffentlicht: 12.09.2023 – 10:43 Uhr
    von Redaktion (an)

    (:::)

    Wie die Freie Welt berichtete, hatte die BILD-Zeitung seltsamerweise prompt ein Video von der Aktion veröffentlicht und dem Täter eine Plattform für ein Interview geboten. Bereits kurz nach der Tat hatte sich der Täter namentlich zu erkennen gegeben. Im BILD- Interview berichtete der Grafikdesigner und Künstler namens Christian Stein, dass er mit seinem Angriff die AfD-Veranstaltung angeblich stoppen wollte…
    https://www.freiewelt.net/nachricht/taeter-der-kot-attacke-auf-beatrix-von-storch-war-zuvor-mehrfach-im-swr-zu-sehen-10094277/

  51. ich las irgendwo hier bei pi, daß pi rechtsradikal sei, lt. System Lügenmedien, Ampel usw

    dies ist wie ein Ritterschlag, dass es pro D. pro Wahrheit, pro Zukunft sich einsetzt, also weitermachen wie bisher.

  52. „REGIEREN am LIMIT“
    Hart aber fair LÄCHERLICHSTE SENDUNG!!

    OLIVER „OLI“ HAAS
    12.09.2023 #Hartaberfair #ampelkoalition #Regierung
    Wie schwer hat es die Ampelkoalition und nicht dir Bürger! Diese Frage wurde bei Hart aber Fair behandelt, natürlich ohne einen Vertreter der AfD!
    https://www.youtube.com/watch?v=HzLRzbQpWPE
    9 Min. lang

  53. Energiekrise, Inflation, Asylchaos, Rezession, Staatsverschuldung, Kriminalität, Islamisierung. Das sind nur ein Teil der Probleme im Jahre 2023.
    Warum muss Frau Weidel eigentlich wie andere AfD Mitglieder immer Fragen zu den Jahren 33-45 des 20. Jahrhunderts beantworten? Das ist doch nicht relevant. Die Systemmedien wollen nicht, dass die AfD die Probleme nennt und versuchen sie stattdessen in die rechtsextreme Ecke zu drücken.

  54. Es ist tatsächlich unglaublich wie eifrig hier auf PI selbst 78 Jahre nach Kriegsende hitzig und ausführlich über unsere bittere Vergangenheit referiert wird. Verwendet euere Energie auf aktuellere Probleme wie zB den Gesundheitspakt und die von der WHO geplanten Schweinereien, die jeden von uns betreffen werden!

  55. Die Deutschen, der Großteil von ihnen, hat noch nie Würde besessen. Sie wissen gar nicht, wie das geht und wenn, dann nur gegen ihre Landsleute. Von anderen lassen sie sich demütigen, erniedrigen und vorführen und sind dankbar dafür und feiern das. Früher, im Alter einer Alice Weidel, hatte ich ab und an noch Mitgefühl, aber seit viele Jahren ist mir jede positive Emotion gegenüber Deutschen abhanden gekommen.

  56. @ A. von Steinberg

    „Den Krieg bzw. dessen Ausgang kann man nicht mit einem einzigen Schlagwort skizzieren.“

    Doch.“ Höllensturm“

    Und jeder hier weiss das der Krieg viele Väter hatte.

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