Die Alternative für Deutschland ist dabei, sich zur stärksten Kraft der Bundesrepublik zu entwickeln. Weder Altparteien noch Medien konnten ihren Siegeszug bislang stoppen. Seit Sonntag aber ist nun gewiss, dass die viel diskutierte „Wagenknecht-Partei“ gegründet werden wird, die bereits vor ihrer Gründung mancherorts als neuer Favorit beim Bürger gilt. Ist das der Anfang vom Ende der AfD? Oder könnte sich aus einer Querfront der beiden Parteien eine neue Chance für Deutschland entwickeln? Diese Frage diskutieren bei COMPACT TV Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm.
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Wagenknecht-Partei klingt erstmal nicht schlecht.
Im Namen steckt im besten Falle vielleicht schon alles, was man dazu wissen muss: Knecht.
Ein Knecht tut alles, um seiner Herrschaft – dem Souverän – zu Diensten zu sein.
Solange die AfD aber nicht über die absolute Mehrheit verfügt und diese neue Partei nicht koaliert, wird das System aber wohl immer die Oberhand behalten.
Ob nun Wagenknechts Ambitionen aus ehrlicher Sorge um dieses Land resultieren oder ob ganz einfach soviele Gelder brach liegen, die genutzt werden sollen, um dieses System zu erhalten, wird sich irgenwann zeigen.
Natürlich muss man auch immer an eine False Flag Operation denken . . .
Mein Reden aber doch: Eine neue ‚Wagenknecht‘ – Partei würde in allererster Linie der AfD schaden und dort Wähler abziehen, also die ernsthafte Opposition zersplittern und wie A. Weidel richtig sagt, das regierungskritische Lager spalten. V.a. kaum bzw. keine Verluste bei SPD bzw-‚Grünen‘ . Und ob das mit der ‚Querfront‘ wirklich funktioniert? W. hat mehrfach geäussert,dass sie nicht mit der AfD zusammenspannen würde.
Passende Anmerkungen zu der Umfaller Partei FDP und v. a dem erbärmlichen Heuchler Kubicki, erst kläffen, und dann dem unsäglichen ‚Heizgesetz‘ zustimmen .. Pfui!
Wichtige Hintergrund-Infos zum Wagenknechtismus:
https://youtu.be/JYdGNqlSN60
Migration: „Kanaren rufen um Hilfe“
Alle Fachkräfte nach Deutschland holen. Muuuh
Das Thema ist hier bereits zigmal thematisiert worden.
Die evtl. zu gründende Wagenknecht-Partei kann kein Freund der AfD sein, wenn es denn stimmt, dass Frau Dr. Wagenknecht die AfD „halbieren“ will.
Wenn diese Partei sozialistische (nicht „soziale“) Elemente aufweeist, ist sie erklärter Gegner der AfD – ohne Wenn und Aber.
Es tut nichts zur Sache, dass Frau Dr. Wagenknecht als Person durchaus Respekt verdient. Meinen Respekt hat sie, aber das trenne ich strikt von der evtl. Partei.
Ich habe gerade mit Freunden in GB telefoniert. sie fragten mich:
„What about Oskar? Is he smiling behind the scenes?“
Ja, was hat eigentlich Oskar Lafontaine damit zu tun?
Mir ist es völlig Wurscht, was die Wagenknecht macht.
Wichtig für mich ist ein AfD-Kanzler.
Möglichst bald!
Schluss mit der Umvolkung und dem Klimawahn.
Sofortige Abschiebung sämtlicher Asylbetrüger.
Streichung der Sozialhilfe für Asylbetrüger sofort.
Neutralität zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine.
Auflösung der Militärstützpunkte in Deutschland.
…
Auflösung der
US-Militärstützpunkte in Deutschland.
A. von Steinberg 12. September 2023 at 14:04
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Genau so sehe ich das auch – unabhängig von der Person und oftmals zutreffenden Aussagen!
Vorsicht, denn bei S. Wagenknecht bekommt man sozialistische Politik. sie kann gut reden und einiges erzählen. Doch im Kern ist sie Kommunistin. Der Ausbau ihrer Partei wird an Strukturen und fehlenden Mitarbeitern scheitern.
Wagenknecht erscheint klug und eloquent….
Trotzdem Feind
Go, AfD, go…….
.
„Rund 34.000 Mitglieder
AfD wächst: Partei vermeldet deutliches Mitgliederplus im Vergleich zum Vorjahr
Die AfD verzeichnet dieses Jahr einen Mitgliederzuwachs.
Die AfD hat nach eigenen Angaben bundesweit rund 34.000 Mitglieder – das sind etwa 5500 mehr als vor einem Jahr. „Die Schwäche der politischen Gegner ist unsere Stärke“, meinen die Parteichefs Tino Chrupalla und Alice Weidel.
12.09.2023, 14:17 Uhr“
https://www.haz.de/politik/bundesweit-rund-34-000-mitglieder-die-afd-waechst-A4X2QOCLZBNMTCMTGY42BR6VZM.html
Bonn 12. September 2023 at 13:51
Danke für den Link. Wagenknecht ist eine Falschspielerin und niemals eine Alternative für uns Konservative.
Auch wenn Wagenknecht zum großen Teil die gleiche Kritik an der derzeitigen Regierung übt, wie die AFD ,so sollte sich jeder ,dem D noch am Herzen liegt ,von dieser Person fernhalten . Sie ist eine typische Salon-Kommunistin ,die gerne alle Vorzüge des Kapitalismus genießt ,aber immer andere die Knochen -und Drecksarbeit machen läßt .Sie selbst hat sich in ihrem Leben wahrscheinlich kaum die Hände mit produktiver Arbeit beschmutzt. Bei Ärtzten würde man sagen ,die Diagnosen sind gleich, aber die Therapien unterscheiden sich gewaltig. Möglicherweise würde sie versuchen die derzeitigen Mißstände mit Methoden des Sozialismus/Kommunismus und damit mit autoritären und undemokratischen Methoden zu heilen.
Eine Wagenknecht-Partei würde vermutlich einige linke Zielsetzungen „in Watte verpackt“ übernehmen, um attraltiv beim Wahlvolk rüberzukommen.
Darauf aber muss die AfD jetzt schon vorbereitet sein und nicht erst dann, wenn es zu spät ist.
Das heißt aus meiner Sicht:
Die AfD muss weiter verstärkt als „Friedenspartei“, aber auch als Partei der sozialen Marktwirtschaft und der Bürgerfreiheit geschlossen auftreten.
Der Kern des „Sozialen“ spllte sein, dass jeder Mensch, der lebenslang gearbeitet hat,
im Alter auskömmlich von der Rente leben kann. „Sozial“ heißt in dem Sinne auch, dass alles „Asoziale“ bekämpft wird und die Ausbeutung der Sozialsysteme – durch wen auch immer – energisch beendet wird.
Ich glaube nicht, dass eine Wagenknecht-Partei der AfD schadet. Sie wird die SED schlucken und die Grünen herabstutzen. Aber sie steht – wie auch die AfD – für Erhalt der Rest-Demokratie.
Wagenknecht ist zu jung, ihr fehlt die hautnahe geschichtliche Erfahrung im Osten.
Außerdem hat sie islamische Wurzeln, ich würde ihre Partei nicht wählen, ihr Einsatz für den Frieden ist mutig, aber dafür sollte sie sich bei den Linken einsetzen.
egal was man wählt, man bekommt GRÜN.
https://www.youtube.com/watch?v=VCiMnWS1ZSw
Hans-Georg Maaßen: Endspiel um Deutschland | Vortrag
die Werteunion sollte eine eigene Partei gründen.
Die Werteunion (Eigenschreibweise: WerteUnion) ist ein eingetragener Verein, der beansprucht, einen „konservativen Markenkern“ der CDU und CSU zu vertreten. Sie ist aber keine anerkannte Parteigliederung von CDU oder CSU, sondern in der Union stark umstritten.
Die neue Partei als Partner der AfD? Nitschewo! Es würde nicht funktionieren.
Was ich Wagenknecht zu Gute halte: Sie hat was in der Birne, sie tritt eloquent auf und sie lässt sich im eigenen Lager nicht durch die harten Angriffe umblasen. Außerdem denke ich an die Frage, wie sie zur Politik kam. Im Frühsommer 1989 trat sie mit 20 der SED bei. Nicht so gut. Allerdings blieb sie dabei, als hunderttausende Genossen ihr Parteibuch schmissen, weil dieses Parteibuch die Karriere nicht mehr förderte sondert behinderte. Ihre stalinistische Phase hat sie, so möchte ich annehmen, überwunden. Es bleibt aber dabei: Sie vertritt eine linke Ideologie. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Es waren linke Ideologien und Sozialismen, die im 20. Jahrhundert mehr als 140 Millionen Menschen das Leben gekosten haben und Leichenberge fabrizierten, die ohne Beispiel in der Geschichte sind.
Interessant ist die Tatsache, das das Projekt „Wagenknecht Partei“ vom polit-medialen Kartell vorwiegend wohlwollend begleitet wird. Selbstverständlich geht es dem Establishment darum, dieses Wagenknecht Parteiding medial zu benutzen, um der AfD zu schaden. Allerdings ist überhaupt noch nicht raus, ob das was wird. Wie soll denn die Neugründung dieser Partei gelingen? Es müssen Kreisverbände, Landesverbände, und ein Bundesvorstand mit allem Pi Pa Po aus dem nichts aufgebaut werden. Hunderte Büros und Niederlassungen, enorme Geldsummen, hochkomplexe Parteilogistik und nicht zuletzt jede Menge prominente und fähige Zugpferde sind nötig. Wagenknecht allein reicht nicht auf Dauer. Ich sehe noch nicht, dass diese Parteigründung erfolgreich sein wird. Die AfD sollte sich nicht kirre machen lassen, sondern inhaltlich und programmatisch bei sich bleiben.
Die AfD braucht keine Unterstützung von Kommunisten!
Wagenknecht ist einfach mit ihren durchaus richtigen Ideen in der falschen Mao-Ideologie gefangen.
Um dem zu entkommen, müsste sie erstmal dem Oskar abschwören.
Ich glaube, das weiß sie selbst – wird das aber niemals zugeben.
Was für eine Partei sollte das überhaupt sein? Eine neo-liberale-sozialistische Partei oder eine wollmilchsaugende Eierlegesau?
Sahra oder Sarah oder wie auch immer – leider kann ich dir nicht glauben . . .
Eine Wagenknecht-Partei könnte –
wenn Frau Dr. Wagenknecht dann weiterhin Medienpräsenz bekommt und nicht – wie die AfD – von den GEZ-Zwangs-medien weitgehend gesperrt würde,
der AfD 5 % der Wählerstimmen abnehmen. Das wären AfD-Protestwähler, die sich eher links beheimatet fühlen.
Was wirklich für die AfD unberechenbar – vermutlich sogar desaströs – ausgehen könnte, das wäre eine Neugründung einer echt konservativen Partei unter der Führung von Herrn Dr. Maaßen.
Demgegenüber ist die evtl. „Gefahr“ durch die mögliche Wagenknecht-Partei gering.
Ich finde es unbegreiflich, dass man es überhaupt in Erwägung zieht, dass die Wagenknechtpartei eine Gefahr für die AfD werden kann.
A. von Steinberg 12. September 2023 at 14:53
Maaßen distanziert sich auch von der AfD. Folglich ist er auch nicht ehrlich. Wer wirklich Verbesserungen für unser Land will kommt an der AfD nicht vorbei. Alle anderen Parteien sind nicht glaubwürdig.
Ich möchte am Rande Folgendes anmerken:
Aufgrund der „Wahn“-Entwicklungen in den vergangenen 10 Jahren und der zunehmenden Irrsinns-Politik der Kartell-Parteien kommt jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch zum pessimistischen Ergebnis, dass Deutschland zum europäischen
Groß-Kalkutta mit spärlichem Agrarnveau
heruntergewürgt wird und in Teilen bereits ist.
Wenn man sich aber gescheite und fähige Politiker anschaut wie Frau Dr. Weidel, Frau Dr. Wagenknecht und Herrn Dr. Maaßen, dann erkennt man, dass – einmal ganz unabhängig von der Parteizugehörigleit – in Deutschland durchaus ein personelles Potential vorhänden
w ä r e,
das die gesamte Kartell-Blase ersetzen könnte. Ich schreibe dies im Konditional.
Aber das Kartell wird alles tun, um niemandem die Machtpfründe abzutreten.
Man sieht´s an der undemokratischen Behandlung des Kartells gegenüber der AfD: Sie wird als Opposition ausgegrenzt, Parteimitzglieder werden ständig verfolgt (wie B. Höcke) und der Propaganda-Moloch diktiert am Ende noch, wen man wählen darf und wen nicht.
Die genannten drei Personen als „Dreigestirn“ wären eine Kompromissformel, die Deutschland wieder ins demokratische Fhrwasser bringen könnten.
Aber dies ist nur ein Traum, bitte nicht übel nehmen!
A. von Steinberg 12. September 2023 at 14:53
Nein nein, bei aller Wertschätzung einer Wagenknecht-Partei sind doch die Standpunkte viel zu unterschiedlich! S.W. wird nie und nimmer fünf Prozent der fest verwurzelten AfD-Wähler absaugen können.
Wie ich schon mal an anderer Stelle postete, Wagenknecht, kann gut reden, ist gescheit, schimpft gegen die Ampelregierung wie identisch die AfDerklärt die Wirtschaft und wie sie funktionieren mus, doch ihr schwebt kein rechtskonservatives Land vor ….. sondern wie die roten, linken und Grünen der Sozialismus wie in ihrer früheren kommunistischen Ideologie nur anders umschrieben. So lange sie immer noch links tickt, in der LINKE Mitglied ist, tanz sie auf 2 Hochzeiten. Dies versuchte die BASIS mit dem getarnten GRünen Bürstenschnitt auch schon, kläglich gescheitert. Und dies ist gut so. NUr gebündelt, Animositäten gegen die AfD hinten angestellt, so ist eine gemeinsame Chance gegen die durchgeknallte Ampel Antiregierung möglich. Wagenknecht reitet wie die Basis ein totes Pferd.
Der Wirbel um sie wird von den MS Medien absichtlich in Szerne gesetzt um die AfD zu irritieren. Der Gegner ist und bleibt für die AfD Scholz, Habeck, Merz,Söder und Konsorten. Und Wagenkneckt ist der sozialistische,kommunistische Schmetterling von Oskar Laffontaine. Schillernd aber verglühend.
ZU:
pille palle 12. September 2023 at 15:15
———————————————–
Ich stimme Ihnen durchaus zu. Bitte nachlesen:
Ich meinte nicht die Festverwurzelten, sondern die „Protestwähler“, die der AfD zuneigen, aber eher links beheimatet sind.
Warum sollte Wagenknecht Wähler der AfD zu sich ziehen?
Ist es nicht eher so das Wagenknecht auf Seiten der deutschen Bevölkerung steht,anstatt der
korrumpierten Establishmentparteien?
Was sollen Bürger wählen die einfach genug haben von den Staatfeinden,die an den Hebeln de Macht sitzen,aber gleichzeitig von der Propaganda so Hirngewaschen sind und somit die AfD hassen?
Die SPD,die Pädophilenpartei sowie die CDU,sollten sich eher Vorsehen.
ZU:
BinTolerant 12. September 2023 at 15:19
ZITAT:
„…Und Wagenkneckt ist der sozialistische,kommunistische Schmetterling von Oskar Laffontaine. Schillernd aber verglühend. ….“
ZITAT ENDE.
Dazu fällt mir der
Schmetterlingseffekt (butterfly effect)
ein.
Das ist ein Chaos-Phänomen, er äußert sich dadurch, dass nicht vorhersehbar ist, wie sich beliebig kleine Änderungen des Systems langfristig auf die Entwicklung des Systems selbst auswirken.
Edward N. Lorenz schreibt zu diesem Komplex: „Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?“
So ähnlich kann man die Wagenknecht-Partei sehen – ungewiss!
Wagenknecht-Partei – Freund oder Feind der AfD?
Scherzfrage am frühen Nachmittag, oder wie soll man das verstehen?
Natürlich ist Stalinisten-Sahra ein Feind der Liberal-Konservativen.
A. von Steinberg 12. September 2023 at 15:33
Der Butterfly Effect beinhaltet die Aussage, dass kleinste Einflussfaktoren zu großen Auswirkungen führen. Allerdings gibt es bei der Beschreibung und Interpretation dieses Effektes einen schwerwiegenden, logischen Fehler, weshalb dieser Effekt als Sinnbild nicht mehr so gern herangezogen wird:
„Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?“
Ja!
Die Aussage ist aber ohne jeden Wert, da dieser eine Flügelschlag des Schmetterlings auch exakt der Faktor sein kann, der den Tornado in Texas verhindert. Wahrscheinlichkeit beider Varianten: 50 : 50
Nach diesem Ausflug teile ich jedoch die Auffassung, dass eine Wagenknecht Partei zunächst einige Prozente von der AfD wegspülen kann. Die Systemmedien werden dabei kräftig mithelfen. Es ist doch interessant, wie intensiv und freundlich das Thema „Wagenknecht Partei“ medial hochgepusht wird. Wenn es den Medien um Information ginge, hätten sie auch über andere Parteigründungen so rege berichtet (Die Basis z. B.). Wenn sich die AfD nicht nervös machen lässt, wird das wieder abflauen. Ein möglicher Anfangshype für das Projekt Wagenknecht wird durch die Mühen der Ebene wieder ermatten. AfD: Cool bleiben!
Ich sage Finger weg.
Wagenknecht dürfte eher linke Wähler von den Restparteien abziehen. Aber auch aus dem Nichtwählerbereich. Das schadet zunächst mal prozentual allen Parteien, auch der AfD. Aber vielleicht fliegt dadurch die „FdP“ aus dem Bundestag. Die Linke sowieso. Dann hat sich der Effekt schon mehr als egalisiert.
@ A. von Steinberg 12. September 2023 at 15:33
Sie haben zwar Recht. Habe mich selbst schon mit der Chaostheorie lange beschäftigt.
Vieles in der Realität ist so. Allerdings der Effekt ist genau betrachtet bei jeder feststellbaren Veränderung v. div. Verhältnisse erklärbar , bz.w möglich. In diesem Fall sowohl bei Wagenknecht als auch bei der AfD.
Genaugenommen könnte somit sogar bald die rotGrüne Ampel Geschichte sein. Weil u.U. doch noch von Innen implodiert oder Aussen explodiert. Kleine Ursache -große Wirkung“….! Ich hoffe doch.
Hüstel- grins. m.f. G.
A. von Steinberg 12. September 2023 at 15:21
„Ich meinte nicht die Festverwurzelten, sondern die „Protestwähler“, die der AfD zuneigen, aber eher links beheimatet sind.“
Die dürften sich eher unter den Nichtwählern befinden. Linke, die aus Protest rechts- ja sogar extrem rechts wählen, kann man wahrscheinlich mit der Lupe suchen. Oder es sind Geläuterte. Die bleiben bei der AfD.
bobbycar 12. September 2023 at 15:58
Ja!!!
DFens 12. September 2023 at 15:55
Der Butterfly Effect beinhaltet die Aussage, dass kleinste Einflussfaktoren zu großen Auswirkungen führen.
Wenn ich morgen früh um 5:38 das Haus verlasse um zur Arbeit zu kriechen, wird es anders sein, als wenn ich um 5:40 das Haus verlasse. In den 2 Minuten kann so vieles anders kommen, da sprengt es die Vorstellungskraft von vielen. Und das, obwohl die Chaos-Therorie nichts Anderes ist als das normale, gottverdammte Leben.
…ein Bruchteil einer Sekunde entscheidet 365 Tage im Jahr, was Sache ist.
bobbycar 12. September 2023 at 17:43
Butterfly Effect ist out. Das war damals eine eher populärwissenschaftliche Parabel mit Mängeln in der Logik. Das faszinierende an der Chaosforschung sind eher die Phänomene der Selbstähnlichkeit, der fraktalen Strukturen und vor allem die Selbstordnung inmitten chaotischer Systeme. Letzteres ist völlig abgefahren. Dieser Effekt lässt sich leicht experimentell darstellen bzw. nachweisen und wir haben überhaupt keinen Ahnung, was dort geschieht. Eine Mischung aus Mysterium, Wunder und Rätsel. Selbstordnung inmitten chaotischer Systeme, das ist eine für mich treffendere Parabel für eine mögliche Gesundung Deutschlands. Unverhofft werden Strukturen relevant, die im Chaos Inseln der Ordnung schaffen.
Darum wählen die LEUTE DIE AFD:
Die Leute wollen einfach NICHT
dass ihre KiNDER mit den FLÜCHTLINGEN und mit den rückständigen AUSLÄNDERN, die nicht ordentlich Deutsch sprechen und keine Erziehung haben, oftmals noch geistig minderbemittelt sind, in die SCHULE gehen! Auch kultivierte Türken oder Polen wollen ihre Kinder nicht mit den Flüchtlingen in die Schule schicken!
Denn dann lernen sie nichts, werden am Lernen gehindert, werden –wie bekannt- bedroht, geschlagen und zu Drogen und anderen Dingen von den kleinen Primitivlingen genötigt, nur nicht zum Lernen.
Die Anständigen, die Kultivierten haben ANGST um ihre KINDER!
GRUND GENUG DIE AFD ZU WÄHLEN!
Ist das für die Regierung so schwer zu verstehen?
Nur den Asozialen ist es egal. Und zuletzt hängen die asozialen Deutschen mit den asozialen Flüchtlingen zusammen ab.
Wer es sich nur irgendwie leisten kann holt seine Kinder aus diesen Migranten-Ställen heraus, schickt sie in Privatschulen und dort sind sie dann unter ihresgleichen, mit wohlerzogenen intelligenten Kindern zusammen, die gemeinsam auf gleichem Niveau etwas lernen können. Bei denen herrscht dann auch später kein Bildungsmangel!
DESWEGEN werden die LEUTE die AFD wählen gehen und keine Wagenknecht Partei!
Neuerdings bekommen die Kindergartenkinder der Städtischen Einrichtungen auch KEIN FLEISCH MEHR zu essen..(Kein Geld mehr da. 70 Jahrelang , seit Kriegsende war stets Geld genug zum Essen für die Kindergartenkinder da, jetzt nicht mehr, jetzt sind die Ausgaben für Kriege und Asylanten zu hoch, verschlingen alles.
Hier hat sich jemand bereits mit der Wagenknecht auseinandergesetzt und sie demontiert.
Bzw. hat Wagenknecht sich über die Zeit selber demontiert, das fällt aber nur auf, wenn man akribisch ihre Aussagen sammelt und mit ihren Taten vergleicht, aber seht selbst:
https://youtu.be/H3EflKQ-0m4?t=1551
2 % von den Ex-Nichtwählern, 2 % von Ex-Sonstigen, 2 % von Ex-AfD-Wählern, 2 % Ex-Union, 2 % Ex-Die-Linke, 3 % Ex-Grüne, 5 % Ex-SPD. Macht zusammen 18 Prozent. Damit hätte Wagenknecht alle überflügelt ausser Union und AfD.
Die AfD wird zu 95% von bürgerlich eingestellten Wählern gewählt. Vielleicht gibt es im Osten ein paar Linke, welche aus Protest AfD wählen. Die Wagenknecht-Partei mit ihrem sozialistischen Wahlprogramm ist keine Konkurrenz. Ich denke, sie wird generell chancenlos sein. Es besteht kein Bedarf.
Elmar Thevessen 12. September 2023 at 23:36
Aber nur wenn Ihre Prognose stimmt!
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